Petersgraben 27, 4051 Basel Hochschuldidaktik-Ausbildung an der Universität Basel (Sammelzertifikat)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Petersgraben 27, 4051 Basel Hochschuldidaktik-Ausbildung an der Universität Basel (Sammelzertifikat)"

Transkript

1 Curriculum Vitae Sarah Berit Schilliger Privat Alpeneggstrasse Bern +41 (0) Universität Heimatort Zivilstand Nationalität Seminar für Soziologie Petersgraben 27, 4051 Basel Ettiswil (Luzern) ledig Schweizerin Schul- und Studienausbildung seit 10/2014 Hochschuldidaktik-Ausbildung an der Universität Basel (Sammelzertifikat) 03/2014 Promotion an der Universität Basel (mit Bestnote: summa cum laude) Erstgutachter: Prof. Dr. Ueli Mäder, Universität Basel Zweitgutachterin: Prof. Dr. Barbara Duden (emer.), Universität Hannover Titel der Doktorarbeit: Pflegen ohne Grenzen? Polnische Pendelmigrantinnen in der 24h-Betreuung. Eine Ethnographie des Privathaushalts als globalisiertem Arbeitsplatz. 10/ /2005 Studium an der Universität Zürich, Philosophische Fakultät Hauptfach Politikwissenschaft, 1. Nebenfach Soziologie, 2. Nebenfach Philosophie Lizentiatsarbeit bei PD Dr. Michael Nollert, Soziologisches Institut der Universität Zürich (Bestnote: 6.0) Titel der Lizentiatsarbeit: Lebensstil und soziale Reproduktion der Schweizer Wirtschaftselite. Eine ethnographische Untersuchung 06/1999 Matura Typ B (Latein) an der Kantonsschule Sursee (Kanton Luzern) Universitäre Tätigkeiten Ab 02/2017 SNF-Stipendiatin Postdoc Mobility, Gastwissenschaftlerin IMIS Osnabrück und Windsor University/Kanada 05/ /2017 Oberassistentin am Seminar für Soziologie, Universität Basel Lehrstuhl von Prof. Dr. Ueli Mäder - Lehre auf Master- und Bachelor-Stufe - Betreuung von Forschungspraktika und Master-Arbeiten - Ko-Leitung von internationalem Forschungsprojekt Migrant mobility, 'illegality' and racialization in European agricultural labour (mit Timothy Raeymaekers, Universität Zürich/Bologna, finanziert vom Swiss Network for International Studies SNIS, Genf) - Ko-Leitung von Forschungsprojekt zu Racial Profiling in der Schweiz (zusammen mit Dr. Tino Plümecke) 04-07/2015 Gastwissenschaftlerin (Visiting Scholar) am Politikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien 1

2 10/ /2014 Wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Soziologie, Universität Basel Lehrstuhl von Prof. Dr. Ueli Mäder - Lehre auf Bachelor-Stufe - Betreuung von Forschungspraktika und Lizentiatsarbeiten - Leitung von Forschungsprojekt zu Care-Arrangements in Basel-Stadt - Ko-Leitung von Forschungsprojekt zu Sans-Papiers-Hausarbeiterinnen im Kanton Zürich (zusammen mit Alex Knoll, Universität Fribourg) - Mitarbeit bei Studie zu Reichtum in der Schweiz (Ueli Mäder) 10/ /2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, Universität Basel - Koordinatorin des Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie (SGS) zum Thema Krieg 2007 in Basel - Mitherausgabe des Kongress-Bandes Krieg (zusammen mit Ueli Mäder und Christoph Maeder) - Lehrauftrag auf Bachelor-Stufe 06/ /2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der UniFrauenstelle Gleichstellung von Frau und Mann, Universität Zürich Herausgeberin der Zeitschrift alma mater (Publikation für Gender Studies an der Universität Zürich), Koordination der Lehrveranstaltungen Semesterassistentin in Politischer Philosophie bei Prof. Dr. Urs Marti, Philosophisches Seminar, Universität Zürich Leitung von Tutorat und Korrektur von Semesterprüfungen 2002 Semesterassistentin in Soziologie Weitere berufliche Tätigkeiten bei Prof. Dr. Volker Bornschier, Soziologisches Institut, Universität Zürich Leitung von Tutorat und Korrektur von Semesterprüfungen 2014/2015 Wissenschaftliche Begleitung von Theaterprojekt Pflege und Verpflegung Caregiving Caretakers (mit Regisseur Tim Zulauf) Internationale Premiere am 1. Juli 2014 am Theaterfestival Belluard in Fribourg, Aufführung im Theaterhaus Gessneralle Zürich ab 16. April / /2013 Wissenschaftliche Expertin für dokumentarisches Theaterstück Beute Mensch zu Care und Migration am Stadttheater Bern (mit Regisseurin Nina Gühlstorff) Stellvertretungen und Projektwochen an den Sekundarschulen von Wikon/LU, Nebikon/LU, Bonstetten/ZH Redaktorin der Studierendenzeitung Zürcher Studentin Mitarbeit im Support der Prominent AG, Regensdorf (Unterstützung der GL in der internationalen Kommunikation) Sprachkenntnisse Deutsch Französisch Englisch Italienisch Muttersprache sehr gute Kenntnisse in Wort und Schrift sehr gute Kenntnisse in Wort und Schrift mündliche Kenntnisse 2

3 Informatikkenntnisse MS Word MS Excel MS Powerpoint SPSS Literaturdatenbank (Zotero) sehr gut gut sehr gut Grundkenntnisse sehr gut Schwerpunkte in Lehre und Forschung Migrations- und Grenzregime-Forschung Care-Ökonomie Politische Soziologie Soziale Ungleichheiten Aktuelle soziale Bewegungen Entwicklungssoziologie und postkoloniale Theorie Transformation der Geschlechterverhältnisse, intersektionale Perspektiven Mitgliedschaften Schweizerische Gesellschaft für Soziologie (SGS) Schweizerische Gesellschaft für Geschlechterforschung (SGGF) Kritnet Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Research Network for Domestic Worker Rights (RN-DWR) WIDE Women in Development Europe Denknetz Schweiz, Mitarbeit in Fachgruppe Prekarität Redaktion der Zeitschrift movements ( (ab Januar 2017) Lehre an der Universität Basel HS 2016 HS 2016 FS 2016 HS 2015 HS 2015 FS 2015 FS 2015 HS 2014 FS 2014 HS 2013 FS 2013 HS 2012 Seminar Citizenship Formen, Politiken und aktuelle Debatten (für Doktorierende und Master-Studierende) Seminar Topographien von Flucht und Widerstand (II): Aktuelle Debatten innerhalb des EU-Grenzregimes (zusammen mit Bilgin Ayata) Ringvorlesung und Seminar Topographien von Flucht und Widerstand (I): Fluchtbewegungen nach den Arabischen Umbrüchen und deren transnationale Folgen (zusammen mit Bilgin Ayata) Seminar Landwirtschaft und Migration transnationale Perspektiven Seminar Arbeit, Migration, Geschlecht (Lehrauftrag Zentrum Gender Studies) Seminar Soziologie der Praxis (für Masterstudent_innen und Doktorierende, geblockt) Kolloquium Dimensionen der Sozialtheorie (organisiert zusammen mit Mischa Suter, Historisches Seminar) Vorlesung Entwicklungssoziologie und postkoloniale Studien (zusammen mit Peter Streckeisen) Seminar Aktuelle Debatten in der kritischen Migrations- und Grenzregimeforschung Proseminar Einführung in die Politische Soziologie (zusammen mit Peter Streckeisen) Proseminar Arbeit und temporäre Migration: Grenzgänger_innen, Saisonarbeiter_innen, Pendelmigrant_innen Proseminar Einführung in die Entwicklungssoziologie und postkoloniale Studien (zusammen mit Peter Streckeisen) 3

4 FS 2012 HS 2011 FS 2011 HS 2010 FS 2010 HS 2009 FS 2009 HS 2008 FS 2008 HS 2007 SS 2007 Proseminar Care und transnationale Migration: Der Privathaushalt als globalisierter Arbeitsmarkt Proseminar Integrierte Einführung in die Soziologie I (zusammen mit Dirk Verdicchio und Peter Streckeisen) Seminar Aktuelle soziale Bewegungen (zusammen mit Ueli Mäder) Proseminar Integrierte Einführung in die Soziologie I (zusammen Dirk Verdicchio und Peter Streckeisen) Proseminar Transnationale und intersektionelle Perspektiven auf Migration Proseminar Integrierte Einführung in die Soziologie I (zusammen mit Sven Opitz, Ute Tellmann und Peter Streckeisen) Proseminar Einführung in die Entwicklungssoziologie (zusammen mit Peter Streckeisen) Proseminar Gender and Care Work in a Global Context Vorlesung Soziologie des Reichtums (zusammen mit Ueli Mäder) Seminar Revolutionäre Theorie und Praxis (zusammen mit Johannes Gruber und Ueli Mäder) Seminar Krieg (zusammen mit Ueli Mäder) Proseminar Weltmarkt für Arbeitskräfte - Migration im Zeichen der Globalisierung Vorlesung Einführung in die Entwicklungssoziologie (zusammen mit Ueli Mäder) Auswärtige Lehraufträge Lehrauftrag im Studiengang Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession, Alice Salomon Hochschule, Berlin (ab FS 2017) Lehrauftrag Economic Globalisation and Gender, Certificate of Advanced Studies (CAS) Gender, Justice, Globalisation, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterstudien, Universität Bern im FS 2016 Lehrauftrag Flüchtlinge in der Schweiz im Modul Entwicklungspolitik und NGO an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit im FS 2016 Lehrauftrag Arbeit & Migration: Konzepte und Kontroversen am Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien im FS 2015 Lehrauftrag Ringvorlesung Global Studies an der Universität Salzburg im FS 2012 Lehraufträge in BA-Modul Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FS 2011, FS 2012, HS 2012, FS 2013, HS 2013, FS 2014, HS 2014, FS 2015, HS 2015, FS 2016, HS 2016) Lehrauftrag an der Universität Zürich, Soziologisches Institut im HS 2008 ( Soziologie des Reichtums, zusammen mit Ueli Mäder) Lehraufträge im ATK-Kurs, Schweizerisches Tropen und Public Health-Institut, Basel (seit 2006 jährlich im Herbstsemester) Organisation von Konferenzen Koordinatorin des XV. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie (SGS) zum Thema Krieg!, September 2007 an der Universität Basel Mitorganisatorin der internationalen Konferenz von WIDE (Women in Development Europe) zum Thema We care! Feminist Responses to the Care Crisis, Juni 2009 an der Universität Basel 4

5 Mitorganisation der XI. Kritnet-Konferenz 2015 (Netzwerk Kritische Migrations-/Grenzregime- Forschung) zum Thema Rassismus und Ökonomie, März 2015 in Zürich, Mitorganisation des Kongresses Reclaim Democracy, Februar 2017 an der Universität Basel Beteiligung an der universitären Selbstverwaltung Betreuung von Forschungspraktika und Master-Arbeiten Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Arbeitsbedingungen der AVUBA an der Universität Basel, seit HS 2014 Einsitz für den Mittelbau in der Berufungskommission Soziologie der Universität Basel im HS 2015/FS 2016 Einsitz für den Mittelbau in der Berufungskommission Soziologie der Universität Basel im HS 2010/FS 2011 Einsitz für den Mittelbau in der Berufungskommission Politikwissenschaft der Universität Basel im FS/HS 2014 Einsitz für den Mittelbau in der Unterrichtskommission am Departement Gesellschaftswissenschaften, seit FS 2013 Gutachterliche Tätigkeiten Schweizerische Zeitschrift für Soziologie Schweizerischer Nationalfonds Journal movements Gender, Place & Culture Fachhochschule Nordwestschweiz Graduate Institute Genf Hinzugezogene Expertin Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Parlamentarische Gruppe Pflege, Schweizerisches Rotes Kreuz, Pro Senectute, Fachstelle Gleichstellung der Stadt Zürich, Eidgenössisches Büro für Gleichstellung von Frau und Mann, WIDE Switzerland Women in Development, WIDE+ Europe (u.a.), Caritas, Kompetenzzentrum Integration der Stadt Bern, u.a. Abgeschlossene Forschungsprojekte Mitarbeit im Forschungsprojekt Wer regiert die Schweiz, Leitung: Prof. Dr. Ueli Mäder, Seminar für Soziologie. Laufzeit: Ko-Leitung der Studie Arbeits- und Lebensbedingungen von Sans-Papiers in Privathaushalten im Kanton Zürich. Forschungsauftrag der Sans-Papiers-Anlaufstelle Zürich (SPAZ). Durchführung zusammen mit Alex Knoll (Uni Fribourg) und Bea Schwager (SPAZ). Laufzeit: Leitung der Studie Private Care-Arrangements in Basel-Stadt. Forschungsauftrag der Fachstelle Gleichstellung von Frauen und Männern Basel-Stadt. Kooperationsprojekt des Instituts für Soziologie (Prof. Dr. Ueli Mäder, Sarah Schilliger, Sina Stingelin) und der FHS St. Gallen (Dr. Nadia Baghdadi). Laufzeit:

6 Mitarbeit bei Studie Zur Soziologie des Reichtums am Beispiel der Schweiz, zusammen mit Ueli Mäder und Ganga Jey Aratnam. Laufzeit: Ko-Leitung des Forschungsprojekts Basel von unten, zusammen mit Ueli Mäder, Peter Streckeisen und Johannes Gruber. Laufzeit: Leitung der studentischen Forschungsgruppe Aktuelle Härtefallpraxis im Kanton Zürich: Wissenschaftliche Begleitung von Härtefallgesuchen von Sans-Papiers. Laufzeit: Mitarbeit im Forschungsprojekt Prävention gegen Rechtsextremismus bei Jugendlichen in Basel. Forschungsauftrag der Abteilung Jugend, Familie und Prävention (AJFP) des Justizdepartements Basel-Stadt. Laufzeit: Konferenzbeiträge, Einladung zu Vorträgen und öffentlichen Veranstaltungen 2016 Ander(e)s Wissen schaffen. Tiefer bohren. Grenzen überschreiten. Intervenieren. Vortrag im Panel II (Epistemologie des Engagements) am Symposium zum 70. Geburtstag von Elisabeth Joris und zum dreissigjährigen Erscheinen des Buches Frauengeschichte(n), Universität Bern, 14. September Pflege im Spannungsfeld zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit, Referat an der interdiszplinären Vortragsreihe Wandel und Veränderung: Pflege gestern, heute, morgen, Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt, 1. September Urban Citizenship eine Stadt für alle!, Referat an der Mitgliederversammlung von BastA!, Gewerkschaftshause Basel, 28. Juni Menschen in Bewegung. Pendelmigration und Fluchtrouten im Europa des frühen 21. Jahrhunderts, Referat an der 5. Internationalen und Interdisziplinären Tagung Global Unterwegs. Güter, Menschen und Wissen in der Spätmoderne der ETH Zürich, 22. Juni Pflegen ohne Grenzen? Care-Migration aus Osteuropa in Schweizer Privathaushalte, Referat an der Tagung von Pro Senectute Kt. Zürich, Thalwil, 16. Juni Gender, Care and Migration Lecture (english) im CAS Gender, Justice, Globalisiation, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterstudien IZFG, Universität Bern (Dr. Sabin Bieri), 21. Mai Urban Citizenship Kämpfe um Recht auf Teilhabe, Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Ricordi e Stima, Fotographie und Oral History zur Italienischen Migration, Raum für Literatur, St. Gallen, 19. Mai Transnational Solidarity Practices on Flight Routes, Moderation of public debate in the lecture series Topographies of Displacement and Resistance, Universität Basel, 17. Mai Streitgespräch zu Arbeit an der Langen Nacht des Grundeinkommens, Theater Basel, 2. Mai Bezahlte und unbezahlte Care-Arbeit: Aktuelle Dynamiken und Debatten in der Schweiz. Vorlesung an der Pädagogischen Hochschule Bern, 29. April Postkoloniale Theorie, Vorlesung in der Einführungsveranstaltung Soziologische Theorie, Universität Basel, 13. April Alles aus Luft und Liebe? Sorgearbeit, Sexarbeit und Pflege, Inputreferat und Teilnahme an Podium in der Werkstatt der Kulturen, Berlin, 21. April Aktuelle Debatten um Flucht und Migration. Referat an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit (Bernard Wandeler), 4. April Care-Politiken in der Debatte, Inputreferat und Panel-Diskussion an der Tagung Politics of Care Politiken der Für_Sorge Für_Sorge als Politik, Kommission Frauen- und Geschlechterforschung in der DGV, Institut für Kulturanthropologie, Universität Hamburg, 26. Februar

7 Ghetto Out. Alternatives to South Italy s Agro-Crime, Einführung in den Film La Belleville, Shedhalle Zürich, 4. Februar 2016, Urban Citizenship, Referat an der Tagung Migrationscharta, Bern, 23. Januar Urban Citizenship Kämpfe um Recht auf Teilhabe in der Stadt, Referat in der uni von unten des Planet 13, Basel, 11. Januar Prekäre Arbeit, Migration und Kämpfe um Citizenship, Vortrag bei der IG Sozialhilfe Schweiz, Zürich, 10. Dezember Streitfall Leihmutterschaft: Transnationale Reproduktionsmärkte, Rechte und Handlungsmacht, Organisation und Moderation einer Diskussionsveranstaltung mit Dr. Christa Wichterich und Veronika Siegl, Universität Basel, 9. Dezember Citizenship from below Migrant Struggles in Switzerland, Präsentation an der Konferenz Migration und Xenophobie Vergleichende Blicke auf Südafrika und die Schweiz, Zentrum für Afrikastudien, Universität Basel, 27. November Jenische Lebensweisen eine ethnographische Spurensuche, Präsentation im Forschungskolloquium des Seminars für Soziologie, Universität Basel, 23. November (zusammen mit Serge Borri und Venanz Nobel) Selbstorganisation als emanzipatorische Praxis, Lecture im Theater Basel, Community in Progress, 13. November Geschlechterforschung in der Soziologie, Vorlesung anlässlich der Ringvorlesung Einführung in die Geschlechterforschung, Zentrum Gender Studies, Universität Basel, 13. November Selbstorganisation von Care-Arbeiterinnen in der Schweiz, Referat an der Um-Care-Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, 17. Oktober Migrant mobility, 'illegality' and racialization in European agricultural labour, Präsentation des SNIS-Forschungsprojekts in Genf, Swiss Network for International Studies, 8. Oktober 2015 Kommerzialisierung von Care-Arbeit zwischen Markt und Familie, Referat am Biblio-Talk der Fachstelle Gleichstellung der Stadt Zürich, Stadthaus Zürich, 17. September In-/Visible Politics of Migration, Organisation von Workshop und Präsentation an der 12. Jahreskonferenz von IMISCOE, Universität Genf, 27. Juni 2015 (zusammen mit Ilker Atac) Care Geschlecht transnationale Migrationsregime, Referat an der Tagung Perspektiven auf Gender und Migration der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, 5./6. Juni Arbeit & Migration Kämpfe, Konzepte, Kontroversen, Vorlesung zusammen mit Ilker Ataç/Wien am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, Ringvorlesung Mehrdimensionale Kapitalismusanalysen (Leitung: Gundula Ludwig und Brigitte Bachertz), Universität Wien, 7. Mai Globalisierte Care-Arbeit, verschobene Krisen und neue alte Ungleichheiten, IPW Lecture am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, 6. Mai Die Regierung der Geschlechter, Referat am Historischen Institut der Universität Bern, 24. April Care-Migration who cares?, Referat an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Soziale Arbeit), Toniareal Zürich, 16. April Kritische Wissensproduktion im Feld der Migration: Perspektiven, Ansätze, Methoden, Referat in der kritnet-reihe Ökonomie und Rassismus, Universität Bern, 25. März

8 Care-Migration: Kommerzialisierung von Care-Arbeit zwischen Markt und Familie, After Work Lectures an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften, 19. März Du bist hier und gleichzeitig dort. Transnationale Lebenspraxis polnischer Care-Arbeiterinnen. Referat in der Migration Group of Basel, Kulturanthropologisches Institut Universität Basel, 2. Februar Bezahlbare Pflege - Unbezahlbare Herzlichkeit Kommerzialisierung von Care-Arbeit zwischen Markt und Familie, Referat an der Tagung Herrschaft, Protest und Visionen im Feld der Sorgearbeit, Universität Linz, 29. Januar Geschlechterforschung in der Soziologie, Referat in der Öffentlichen interdisziplinären Ringvorlesung des Zentrums für Gender Studies, Universität Basel, 15. Oktober Rund um die Uhr für Sie da Pendelmigrantinnen aus Polen in Privathaushalten von Pflegebedürftigen, Referat bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Saarbrücken, 25. September Bezahlbare Pflege, unbezahlbare Herzlichkeit Kommerzialisierung von Care-Arbeit zwischen Markt und Familie, Referat an der Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (SGGF), Universität Basel, 12. September Pflegen ohne Grenzen? Pendelmigrantinnen in der 24h-Betreuung. Eine Ethnographie des Privathaushalts als globalisiertem Arbeitsplatz. Referat an der Rencontre Scientifique am Schweizerischen Forum für Migrationsstudien (SFM), Neuchâtel, 28. Mai 2014, Pflegenotstand Wie sichern wir eine gute Pflege? Referat an der Fachtagung Zukunft hohes Alter von Pro Senectute, Kongresszentrum Biel, 15. Mai Zwischen geschriebenem und ungeschriebenem Arbeitsvertrag : Arbeitsverhältnisse in Schweizer Privathaushalten, Referat in Ringvorlesung Arbeit und Migration (Prof. M. Budowski), Universität Fribourg, 13. Mai Care und Migration Beispiel Schweiz, Referat an der Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, 11. März Care-Kämpfe international. Selbstorganisation von Care-Arbeiterinnnen in der Schweiz (zusammen mit Bozena Domanska), Referat an der Konferenz Care-Revolution, Rosa-Luxemburg- Stiftung, Berlin, 14. März Reproduktionsverhältnisse in der Krise?, Diskussionsbeitrag am Geburtstagssymposium von Prof. Andrea Maihofer, Zentrum Gender Studies, Universität Basel, Pendelmigrantinnen in Schweizer Privathaushalten von Pflegebedürftigen, Präsentation an der Sitzung der interdepartementalen Arbeitsgruppe, Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) Bern, Globalisierte Pflege. Pendelmigration in Privathaushalte von Pflegebedürftigen, Referat in der öffentlichen Vorlesungsreihe Alter(n) ohne Grenze?, Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich, Transnationale Care-Arbeit. Polnische Pendelmigrantinnen in der Schweiz. Referat in der Ringvorlesung Geschlechterverhältnisse in Osteuropa, Universität Basel, Osteuropäische Pendelmigrantinnen in Privathaushalten von Pflegebedürftigen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zum globalisierten Markt für 24h-Betreuung, Referat am Treffen der Parlamentarischen Gruppe Pflege, Casino Bern,

9 Neoliberale Gesundheitspolitik: Wie in der Schweiz ein Pflegenotstand hergestellt wird und wie sich dadurch soziale Ungleichheiten verschärfen, Gastreferat zusammen mit Peter Streckeisen am Universitätsspital Zürich anlässlich des World Social Work Days, Kritische Beurteilung der Veränderungen des Wohlfahrtsstaats im Hinblick auf soziale Ungleichheit, Gastreferat am Institut für Politikwissenschaft, Universität Zürich, Wahlmodul Neue soziale Risiken, Wohlfahrtsstaatsentwicklung und die berufliche Gleichstellung der Geschlechter, Care als transnationale Praxis, Referat in der Vorlesungsreihe Die Care-Seiten des Lebens. Pflege und Fürsorge in unserer Gesellschaft, Collegium Generale, Universität Bern, Who cares? Feministische Perspektiven auf aktuelle Umbrüche in der Care-Ökonomie, Referat an der Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Liechtenstein im Rathaus St. Gallen, Wisch und weg! Sans-Papiers zwischen Prekarität und Selbstbestimmung, Gastvorlesung im Seminar Migration und Familie von PD Dr. Susan Thieme und Dr. Sara Landolt, Geographisches Institut der Universität Zürich, Pendelmigrantinnen in der 24h-Betreuung. Der Privathaushalt als globalisierter Arbeitsplatz, Referat an der Konferenz der UNIA-Frauenkommission, Unia-Zentrale Bern, Wisch und weg! Sans-Papiers als Hausarbeiterinnen in Privathaushalten, Buchpräsentation im Planet 13 in Basel, Globalisierte Care-Arbeit. Pendelmigrantinnen in der Betreuung alter Menschen, Referat am Arbeitstreffen der Präsidentinnen und Präsidenten der Frauen- und Männerorganisationen der Schweiz, Eidgenössisches Büro für Gleichstellung (EBG), Globalisierte Care-Arbeit, verschobene Krisen und neue alte Ungleichheiten, Präsentation an der Internationalen Konferenz Geschlecht im Kontext verschärfter ökonomischer Krisen, Schweizerische Gesellschaft für Geschlechterforschung, Universität Bern, Kommerzialisierte Herzen? Warum sich Sorge nicht rationalisieren lässt, Expertengespräch am SCHWARZMARKT FÜR NÜTZLICHES WISSEN UND NICHT-WISSEN, Biennale Bern, Wisch und Weg! Sans-Papiers-Hausarbeiterinnen zwischen Prekarität und Selbstbestimmung, Podiumsdiskussion anlässlich der Buchvernissage im Theaterhaus Gessnerallee, Arbeits- und Lebensbedingungen von Sans-Papiers-Hausarbeiterinnen im Kanton Zürich, Referat an der Medienkonferenz anlässlich der Buchveröffentlichung Wisch und Weg, Volkshaus Zürich, Transnationale 24h-Betreuungsarbeit in Schweizer Privathaushalten im Kontext aktueller Umbrüche des Geschlechter-, Wohlfahrts- und Migrationsregimes, Präsentation an der Tagung Geschlechterarrangements im Post-Wohlfahrtsstaat, Schweizerische Gesellschaft für Sozialpolitik, Universität Fribourg, Care-Arrangements in Basel-Stadt, Buchvernissage der Publikation Yes we care, Theater Fauteuil, Basel, Globalisierte Arbeit und Wohlfahrt, Moderation des Workshops und Teilnahme an Podiumsdiskussion an der WIDE-Konferenz Gender Macht Arbeit Arbeitszusammenhänge aus feministischer Sicht, Pädagogische Hochschule Bern, Der Privathaushalt als Mikrokosmos sozialer Ungleichheiten, Präsentation im Forschungskolloquium des Seminars für Soziologie, Universität Basel, Politisierung alltäglicher Zumutungen im Mikrokosmos Privathaushalt, Präsentation am Symposium Zorn statt Norm. Kritische Perspektiven auf feministische Anliegen in Medien, Kultur, Wissen- 9

10 schaft und Kunst, L Arc in Romainmôtier, Global anheuern, lokal pflegen - Care-Migration in Schweizer Privathaushalte von Pflegebedürftigen, Referat bei der Sektion Kanton Bern des Schweizerischen Fachverbandes Sozialdienst in Spitälern (SFSS), Lindenhofspital Bern, Abenteuer Reichtumsforschung, Referat am Bachelor-Informationstag der Universität Basel, Arbeits- und Lebensbedingungen sowie Handlungsstrategien von Sans-Papiers- Hausarbeiterinnen, Präsentation an der Tagung Neue Rechte für die Hausangestellten in der Schweiz des Denknetzes Schweiz, Bern, Engagierte Wissenschaft, Präsentation und Diskussion im Rahmen der Veranstaltung Zuckerwelten am Theater Basel, Schauspielhaus, zusammen mit Peter Streckeisen, Osteuropäische Pendelmigrantinnen in Privathaushalten von Pflegebedürftigen. Transnationale Care-Arbeit im Kontext aktueller Umbrüche des Schweizer Care-/Migrations-/Gender-Regimes, Gastvortrag im Seminar Geschlechterverhältnisse zwischen Wandel und Persistenz: Prekarisierung, Ökonomisierung, Aktivierung (Katharina Pühl) am Zentrum für Gender Studies, Universität Basel, Von der Utopie der Umverteilung der Hausarbeit zur Realität des globalisierten Arbeitsmarktes im Privathaushalt, Rede zum 20-Jahre Jubiläum Frauenstreiktag in St. Gallen, To Serve Prekäre Arbeitsverhältnisse im Privathaushalt, Diskussionsrunde im Rahmen der Zürcher Festspiele, Theaterhaus Gessnerallee, Zürich, Ein Engel aus Polen - Die Rolle der Migration in der Care-Ökonomie am Beispiel der 24h- Betreuung in Privathaushalten, Referat an der 9. Nationalen Fachtagung des Departements Gesundheit und Integration, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern, Aktuelle soziale Bewegungen, Mitwirkung an der Nacht der Forschung der Universität Bern (zusammen mit Heinz Nigg), Halb leer oder halb voll?, Kommentar zu Gleichstellung in der Ökonomie, Workshop des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung, Universität Bern, Global anheuern, lokal einsetzen - Osteuropäerinnen in Schweizer Haushalten von Pflegebedürftigen, Referat an der Tagung Arbeitsmarkt Privathaushalt Betagtenbetreuung durch Migrantinnen, Gleichstellung von Frau und Mann Stadt Zürich, Volkshaus Zürich, Osteuropäerinnen in Schweizer Haushalten von Pflegebedürftigen, Vortrag an interner Weiterbildung der Klinik Bethesda in Tschugg/BE, Abenteuer Reichtumsforschung. Referat am BA-Tag der Universität Basel, Das Geisterschiff. Expertinnengespräch zu Migration. Schauspielhaus Basel, Circular Migration of Care Workers from Eastern Europe to Switzerland. A case study on the intersection of the care/gender/migration-regimes. Referat an der internationalen WIDE-Konferenz Migration in the Context of Globalization, in Bukarest/Rumänien. Zirkuläre Migration aus Osteuropa ins familialistische Schweizer Care-Regime. Referat in Workshop an der Internationalen Konferenz Migration und Familie, Universität Basel, Who cares? Aktuelle Umbrüche in der Care-Ökonomie, Referat in der Reihe Denknischen, Autonome Sommeruni Luzern,

11 Ambulante Betreuung im Umbruch - Globalisierter Arbeitsmarkt, prekäre Arbeitsbedingungen, Referat am 5. Nationalen Spitex-Kongress, Kongresshaus Biel, To Serve, Teilnahme an Podium im Rahmen der Biennale, Haus der Universität in Bern, Osteuropäische Pendelmigrantinnen in Privathaushalten von Pflegebedürftigen, Gastvortrag am Geographischen Institut der Universität Zürich, Projektseminar Wirtschaftsgeographie, Was heisst denn hier Integration?!, Referat am Diskussionsabend Integration im toten Winkel, organisiert von Basta im Gewerkschaftshaus Basel, Wie Reiche denken und lenken, Medienkonferenz (Universität Basel) und Buchvernissage (Theater Basel, Schauspielhaus) anlässlich der Buchpublikation, Vermögensverteilung, Steuerwettbewerb, Zersiedlung - eine Diskussion zum Neofeudalismus in der Schweiz, Podiumsdiskussion anlässlich der Fabrikgespräche in der Roten Fabrik, Globalisierte Hausarbeit. Referat an der Winter School 2009 der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Zur Aktualität von Iris von Rotens Frauen im Laufgitter, Podium, organisiert vom Archiv für Frauen- und Geschlechtergeschichte Ostschweiz in St. Gallen, Arbeitsplatz Privathaushalt. Migrantinnen in bezahlter Care-Arbeit. Referat an der nationalen Tagung Beschäftigte mit Migrationshintergrund des Verbands Personal öffentlicher Dienste (vpod), Bern, Muss Arbeit neu bewertet werden? Teilnahme an Diskussionsrunde in der Kontext-Sendung Radio DRS 2, Transnational Migration and Global Care Chains. Organisation des Workshops an der Konferenz von WIDE (Women in Development Europe) zum Thema We care! Feminist Responses to the Care Crisis, Universität Basel, Subjekt-/Objektfinanzierung. Ideen, Begrifflichkeiten, politischer Kontext. Referat an der vpod- Tagung Betreuung frisch vom Markt? Subjekte und Objekte in der Finanzierung von Dienstleistungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Bern, Globalisierte Lohnarbeit im Privathaushalt. Beispiel Home Care in der Schweiz. Referat an der Tagung von Denknetz und Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH), Unia-Zentrale Egghölzli, Bern, Pflege zu Hause im Umbruch. Globalisierter Arbeitsmarkt, prekäre Arbeitsbedingungen. Referat an der Tagung der Zeitschrift Soziale Medizin, Universität Basel, Wo ist das Prinzip Hoffnung? Teilnahme an Podiumsdiskussion, Paulus-Akademie Zürich, Reichtum in der Schweiz, Vortrag an Veranstaltung der Fachgruppe Soziologie der Universität Fribourg, Migrantische Hausarbeiterinnen in der Schweiz, Referat im Unternehmen Mitte, Basel an Veranstaltung organisiert von Unia, Solifonds, und Sans-Papiers-Anlaufstelle, Feministische Perspektiven zur Krise, Referat und Podiumsteilnahme an der Sommeruniversität von attac Schweiz in Bern,

12 Soziologie des Reichtums, Referat an der Uninacht (zusammen mit Ueli Mäder), Universität Basel, Reich sein im Land mit den weltweit grössten Vermögensungleichheiten, Vortrag an der Uni von unten, Planet 13, Basel, Provoziert Iris von Rotens Frauen im Laufgitter heute noch zum handeln?, Teilnahme am Abschlusspodium der Tagung Offene Worte Zur Aktualität von Iris von Rotens Frauen im Laufgitter, Imprimerie Basel, Care und Migration: Frauen aus Osteuropa in Schweizer Privathaushalten, Vortrag zum Dissertationsprojekt im Forschungskolloquium, Institut für Soziologie, Universität Basel, Prävention von Rechtsextremismus bei Jugendlichen in Basel, Vortrag an der Tagung Intervention und Prävention bei Rechtsextremismus, Institut für Soziologie, Basel, Billig, prekär, rechtlos: Illegalisierte migrantische Arbeitskräfte in der Schweiz, Vortrag im Rahmen der Euromärsche gegen Prekarisierung, in Freiburg/Br. und in Bern. Das Bodenpersonal der Globalisierung : Migrantische Hausarbeiterinnen in Schweizer Privathaushalten, Vortrag bei daphne feministisches Netzwerk, Bern, Zur Dynamik von Integration und Ausschluss, Referat an der Tagung Erwerbsarbeit und Armut des SGS-Forschungskomitees, Fribourg, Soziale Reproduktion von Reichtum in der Schweiz, Referat am Kongress Ungleichheit als Projekt des Bundes demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Frankfurt a.m.,

Seminar für Soziologie Petersgraben 27, 4051 Basel

Seminar für Soziologie Petersgraben 27, 4051 Basel Curriculum Vitae Sarah Berit Schilliger Seminar für Soziologie Petersgraben 27, 4051 Basel 061 267 28 68 076 521 67 76 sarah.schilliger@unibas.ch Geburtsdatum 4. Dezember 1979 Heimatort Nationalität Kottwil

Mehr

PUBLIKATIONEN Sarah Schilliger. Bücher

PUBLIKATIONEN Sarah Schilliger. Bücher PUBLIKATIONEN Sarah Schilliger Bücher Pflegen ohne Grenzen? Polnische Pendelmigrantinnen in der 24h-Betreuung. Eine Ethnographie des Privathaushalts als globalisiertem Arbeitsplatz. Dissertation, Universität

Mehr

Publikationen - Monographien

Publikationen - Monographien Publikationen - Monographien Knoll, Alex; Schilliger, Sarah; Schwager, Bea: Wisch und weg! : Sans-Papiers-Hausarbeiterinnen zwischen Prekarität und Selbstbestimmung, Zürich 2012. Schilliger, Sarah; Stingelin,

Mehr

Anforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema.

Anforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema. Vorträge, Workshops (Auswahl ab 2010) 2016 Anforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema. Vortrag auf dem Fachtag "Gewalt, Trauma, Flucht" Psychotherapeutenkammer

Mehr

Lebenslauf. Ausbildung

Lebenslauf. Ausbildung Lebenslauf Vorname Name Ueli Haefeli-Waser, Prof. Dr. Adresse Matthofring 36 6005 Luzern Telefon Privat 041 310 24 72 Telefon Geschäft 041 412 07 12 E-Mail Geschäft haefeli@interface-politikstudien.ch

Mehr

Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU

Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU Prof. Dr. Philipp Lepenies LEHRE Politikfeldanalyse Policy Analysis und Projektmanagement Proseminar (Bachelor) Forschungskolloquium: Schwerpunkte Comparative Politics, Policy Analysis, Ökonomie, Polit.

Mehr

Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?

Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für

Mehr

"Global anheuern, lokal pflegen"

Global anheuern, lokal pflegen "Global anheuern, lokal pflegen" Care-Migration in Schweizer Privathaushalte von Pflegebedürftigen Referat bei der Sektion Kanton Bern des Schweizerischen Fachverbandes Sozialdienst in Spitälern (SFSS)

Mehr

Prüfungsangebot. Fachbereich Sozialwissenschaften Bachelor Integrierte Europastudien. Wintersemester 2016/2017. Prüfungstermin bzw.

Prüfungsangebot. Fachbereich Sozialwissenschaften Bachelor Integrierte Europastudien. Wintersemester 2016/2017. Prüfungstermin bzw. sangebot Bezeichnung der stermin bzw. - sform Pflichtbereich IES-M1 Europäische Kulturgeschichte European cultural history IES-M2 IES-M3 Europäische Geschichte im Lichte soziologischer Theorien Politische

Mehr

Haushaltsnahe Dienstleistungen durch Migrantinnen in Familien mit Pflegebedürftigkeit

Haushaltsnahe Dienstleistungen durch Migrantinnen in Familien mit Pflegebedürftigkeit Care-Arbeit und Migration Februar 2016 Medici, Gabriela Naemi Migrantinnen als Pflegehilfen in Schweizer Privathaushalten Menschenrechtliche Vorgaben und staatliche Handlungspflichten Schulthess Zürich

Mehr

efas-nachwuchsförderpreis 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 ( )

efas-nachwuchsförderpreis 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 ( ) 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 (12.4.1952-14.12.2007) In memoriam Prof. Dr. Angela Fiedler (12.4.1952-14.12.2007) Diplom-Volkswirtin ab 1.3.1996 Professorin für VWL

Mehr

Konrad Hagedorn. Übersicht über meine Lehrtätigkeit

Konrad Hagedorn. Übersicht über meine Lehrtätigkeit Konrad Hagedorn Übersicht über meine Lehrtätigkeit 1976-2000 Stand: 28.10.2000 Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

CURRICULUM VITAE. Angaben zur Person. Eric Linhart. Familienstand Staatsangehörigkeit

CURRICULUM VITAE. Angaben zur Person. Eric Linhart. Familienstand Staatsangehörigkeit CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Staatsangehörigkeit Eric Linhart 19. März 1976, Mannheim ledig deutsch Adresse Wilhelm-Seelig-Platz 7 24098 Kiel Telefon 0431-880

Mehr

Lehrveranstaltungen. Universität Kassel. Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?!

Lehrveranstaltungen. Universität Kassel. Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?! Lehrveranstaltungen Universität Kassel Winter 2015/2016 B.A. Vorlesung, FB5 Politikwissenschaft Europäische Integration!?! Theorien zur transnationalen Demokratie Der Begriff der Differenz in der Demokratietheorie

Mehr

Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit

Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit Sektion Feministische Theorie und Geschlechterforschung www.sektionfthg.at Care! Feminism Confronts Capitalism. Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit Jahrestagung der Sektion Feministische

Mehr

Adresse Wilhelm-Seelig-Platz Kiel Telefon Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Adresse Wilhelm-Seelig-Platz Kiel Telefon Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Staatsangehörigkeit Eric Linhart 19. März 1976, Mannheim ledig deutsch Adresse Wilhelm-Seelig-Platz 7 24098 Kiel Telefon 0431-880

Mehr

5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn

5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner

Mehr

INSTITUT FÜR POLITIKWISSENSCHAFT

INSTITUT FÜR POLITIKWISSENSCHAFT INSTITUT FÜR POLITIKWISSENSCHAFT Schülerinfotag 2015 Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Dr. Oliver Schwarz 19. Februar 2015 Campus Duisburg 10:00 Uhr LX 1203 Institut für Politikwissenschaft Schülerinfotag

Mehr

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de geboren am 19. November 1975 in Heidelberg Berufliche Tätigkeiten und Erfahrungsbasis seit 07/2007 freiberufliche

Mehr

Vorläufige Zeittafel Lehrveranstaltungen IMIB SoSe 2017 / 2. Semester / Stand:

Vorläufige Zeittafel Lehrveranstaltungen IMIB SoSe 2017 / 2. Semester / Stand: 08-10 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 10-12 (5.5)/(6.6) Apl. Prof. Dr. Jochen Oltmer, Gastarbeiter -Regime: Arbeitsmigration in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg Nr. 2.225 Mo 10-12 Ort: 02/E05

Mehr

WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte Universität Salzburg, Fachbereich Geschichte, KO Spezielle Theorien

WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte Universität Salzburg, Fachbereich Geschichte, KO Spezielle Theorien Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ingrid Bauer Zeit- und Kulturhistorikerin Tel. ++43 (0)622 8044/4734 ingrid.bauer@sbg.ac.at Universitäre Lehre WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte

Mehr

Care! Feminism Confronts Capitalism. Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit

Care! Feminism Confronts Capitalism. Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit Sektion Feministische Theorie und Geschlechterforschung www.sektionfthg.at Care! Feminism Confronts Capitalism. Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit Jahrestagung der Sektion Feministische

Mehr

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern CURRICULUM VITAE Persönliche Angaben Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren 21.2.1956 Bürgerin von Luzern Adresse Dr. med. Silvia Hofer Oberärztin Klinik und Poliklinik für Onkologie,

Mehr

PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag.

PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag. L EBENSLAUF Miriam Schäfer, M.A. miriam.schaefer@sowi.uni-goettingen.de PROMOTIONSPROJEKT PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag.

Mehr

Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and

Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and Aktualisierung der Importmodulliste für den Studiengang Economics of the Middle East mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Philipps- Universität Marburg

Mehr

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation

SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level

Mehr

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt

Mehr

Religionswissenschaft

Religionswissenschaft Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Religionswissenschaft Themengebiete und Schwerpunkte in Luzern Gegenwärtige Islam-Debatten Buddhistische Traditionen im Westen Hindu-Traditionen ausserhalb

Mehr

Kyoko Shinozaki, Ph.D 1. Kyoko Shinozaki, Ph.D. geboren am in Amagi, Japan

Kyoko Shinozaki, Ph.D 1. Kyoko Shinozaki, Ph.D. geboren am in Amagi, Japan Kyoko Shinozaki, Ph.D 1 CURRICULUM VITAE Zur Person Kyoko Shinozaki, Ph.D. geboren am 24.1.1973 in Amagi, Japan Dienstanschrift Universität Salzburg Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie Abteilung

Mehr

I. Allgemeines... 2 II. Rechtsgrundlagen... 2 III. Studium... 2

I. Allgemeines... 2 II. Rechtsgrundlagen... 2 III. Studium... 2 Departement für Sozialwissenschaften Bachelor-Studienprogramm «Soziologie» Bereich II (60 ) Dieser Studienplan ist ab Herbstsemester 2017 gültig (Studienplan 2017). I. Allgemeines... 2 II. Rechtsgrundlagen...

Mehr

CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER

CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische

Mehr

andere sorgen Für sich und Krise und Zukunft von Care

andere sorgen Für sich und Krise und Zukunft von Care Für sich und andere sorgen Krise und Zukunft von Care Selbst- und Fürsorge, im aktuellen Sprachgebrauch: Care, sind für die einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft von existenzieller Bedeutung. Seit

Mehr

CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER

CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische

Mehr

WWF-Zusammenfassung der Studie Nachhaltige Hochschulen - Nachhaltige Wirtschaftswissenschaften. Zürich, August 2017 Xxxxx, xxxxxxx

WWF-Zusammenfassung der Studie Nachhaltige Hochschulen - Nachhaltige Wirtschaftswissenschaften. Zürich, August 2017 Xxxxx, xxxxxxx WWF-Zusammenfassung der Studie Nachhaltige Hochschulen - Nachhaltige Wirtschaftswissenschaften Zürich, August 07 Xxxxx, xxxxxxx FOTOLIA.COM Zusammenfassung Als Bildungsinstitutionen für Kader und akademischen

Mehr

Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09

Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Informationen: Semesterwochenstunde SWS, Leistungsanforderungen LP, Einzelleistung EL Soziologie:

Mehr

Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr

Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Tagung Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Berufliche

Mehr

Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät

Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Teil B Haupt- und Nebenfachprogramme der Institute und Seminare Philosophische Fakultät Musikwissenschaftliches

Mehr

SW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien

SW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien Studiengang: Bachelor Combined Studies Fach: Sozialwissenschaften A-Fach Gültig ab: WS 2010/11 Stand: 20.08.2010 1. Semester (WS) 2. Semester (SoSe) 3. Semester (WS) 4. Semester (SoSe) 5. Semester (WS)

Mehr

Präsentation zur Info-Veranstaltung für Erstsemestrige

Präsentation zur Info-Veranstaltung für Erstsemestrige Interfakultäres Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel Start ins Studienjahr 2014/15 Interfakultäres Masterstudium Geschlecht, Kultur und Sozialer Wandel Präsentation zur Info-Veranstaltung für

Mehr

Herzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel!

Herzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel! Herzlich Willkommen im Interfakultären Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppe NUR für Studierende: FB-Gruppe Seite der Basisgruppe:

Mehr

Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften

Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften Informationsveranstaltung für Studieninteressierte Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften Bachelor of Arts in Social Sciences, Universität Bern (BA Soc Sc) Dr. Thess Schönholzer Bachelor Sozialwissenschaften

Mehr

Care-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie

Care-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses

Mehr

Dr. Simon Fink. Allgemeine Angaben. geboren 13.12.1977 in Fulda, ledig, deutscher Staatsangehöriger. Ausbildung

Dr. Simon Fink. Allgemeine Angaben. geboren 13.12.1977 in Fulda, ledig, deutscher Staatsangehöriger. Ausbildung Dr. Simon Fink simon.fink@uni-bamberg.de Dr. Simon Fink Allgemeine Angaben geboren 13.12.1977 in Fulda, ledig, deutscher Staatsangehöriger Studium Ausbildung 3/2007 Abschluss des Promotionsverfahrens,

Mehr

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:

Mehr

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP 7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences

Mehr

Soziologie. Veranstaltung Art P/WP ECTS Grundzüge der Soziologie V, Ü P 10 Einführung in die empirische Sozialforschung V, Ü P 8

Soziologie. Veranstaltung Art P/WP ECTS Grundzüge der Soziologie V, Ü P 10 Einführung in die empirische Sozialforschung V, Ü P 8 Vom 11. Oktober 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 50, S. 351 521) in der Fassung vom 27. September 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 91, S. 635 685) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology

Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich

Mehr

3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S

3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S Modultabellen Modultabelle Bachelorstudiengang [ab 2013] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung 1 WS Grundlagen der Biopsychosoziale Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 12 4 Propädeutikum

Mehr

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft Welcome StudienanfängerInnen 1 Politikwissenschaft 3.10.2016, 16-16:45 Uhr: HS 380 Informationen zu Studienplänen und Berufsperspektiven Franz Fallend 2 Homepage Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie

Mehr

Public Health Workforce Schweiz Wie füllen wir das halbvolle Glas?

Public Health Workforce Schweiz Wie füllen wir das halbvolle Glas? Public Health Workforce Schweiz Wie füllen wir das halbvolle Glas? Nino Künzli, Prof. Dr. med et PhD, Direktor Swiss School of Public Health (SSPH+) Vizedirektor Schweizerisches Tropen und Public Health-Institut

Mehr

Neue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs

Neue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs

Mehr

Werdegang. Persönliche Angaben. Berufsweg

Werdegang. Persönliche Angaben. Berufsweg Dr. Tobias-Manuel Jakobi Institut für Politikwissenschaft Lehrstuhl für Vergleichende Politik und Politische Ökonomie Platz der Göttinger Sieben 3 37073 Göttingen Email: tobias.jakobi@sowi.uni-goettingen.de

Mehr

Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts

Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts Theologische Fakultät Institut für Sozialethik ISE EINLADUNG ZUR ANTRITTSVORLESUNG Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts Begründung und Ausblick

Mehr

An die Studierenden des BA Politikwissenschaft. Universität Innsbruck. Innsbruck, 17. Juli Änderungen des Curriculums BA Politikwissenschaft

An die Studierenden des BA Politikwissenschaft. Universität Innsbruck. Innsbruck, 17. Juli Änderungen des Curriculums BA Politikwissenschaft Universität Innsbruck Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie Ao.Univ.-Prof. Dr. Gilg Seeber, Studiendekan An die Studierenden des BA Politikwissenschaft Universität Innsbruck Innsbruck, 17. Juli

Mehr

Name und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft

Name und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs für den BA/MA Studiengang Pol-B I BA Fächer, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie, Name und Art des Moduls: Grundlagen der Basismodul,

Mehr

3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft

3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft 3. (geringfügige) Änderung des Curriculums für das Masterstudium Politikwissenschaft Der Senat hat in seiner Sitzung am xxxx die von der gemäß 25 Abs 8 Z 3 und Abs 10 des Universitätsgesetzes 2002 eingerichteten

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Personale Informationen Geboren 1963 in Sükorea Verheiratet, 2 Töchter

Personale Informationen Geboren 1963 in Sükorea Verheiratet, 2 Töchter Prof. Dr. Yeung Ja Yang Department of Social Welfare in Kyungnam University Yeolyoung Buk16 Gil 11 Masanhappo Gu Changwon City Kyungnam 631-701 South Korea Phone: +82-55-249-2820(Office) +82-10-8755-5522(Mobile)

Mehr

Curriculum Vitae. Tobias Schulz Marty

Curriculum Vitae. Tobias Schulz Marty Curriculum Vitae Tobias Schulz Marty Adresse Hofwiesenstrasse 251, 8057 Zürich, Schweiz Email: tobias.schulz@wsl.ch http://www.wsl.ch/info/mitarbeitende/schulzt/index DE Personalien Geburtsdatum: 5. November,

Mehr

Internationales Recht/ Politikwissenschaft

Internationales Recht/ Politikwissenschaft Schwerpunkt I: Internationales Recht/ Politikwissenschaft Dresden, 16.01.2017 Voraussetzungen Fremdsprachenkenntnisse unbedingt: gute - sehr gute Englischkenntnisse von Vorteil: solide Französisch-, Russischkenntnisse

Mehr

3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module KP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe

3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module KP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe Empfehlungen zum Studienverlauf Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Fassung vom 8.08.017) Anwendbar auf Studierende, die sich vor dem Wintersemester 017/18 eingeschrieben haben. M 1 ME 1.1 ME 1. ME 1.3

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module LP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe

3.Sem. WiSe. Module Inhalt der Module LP 1. Sem. 6.Sem. SoSe. 2.Sem. SoSe. 4.Sem. SoSe. 5.Sem. WiSe. WiSe Empfehlungen zum Studienverlauf Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (Fassung vom 8.08.017) Anwendbar auf Studierende, die sich ab dem Wintersemester 017/18 eingeschrieben haben. M 1 ME 1.1 ME 1. ME 1.3

Mehr

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

CURRICULUM VITAE. Beruflicher Werdegang

CURRICULUM VITAE. Beruflicher Werdegang CURRICULUM VITAE Persönliche Daten: Name: Dr. phil. Tetyana Kloubert, geb. Hryhoriychuk Familienstand: verheiratet, drei Kinder Dienstadresse: Lehrstuhl für Pädagogik mit Schwerpunkt Vergleichende Bildungsforschung

Mehr

Bachelor of Arts in Ethnologie

Bachelor of Arts in Ethnologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Ethnologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Bachelor of Arts in Ethnologie Ethnologie studieren in Luzern Womit beschäftigt sich Ethnologie? Die Ethnologie

Mehr

Gegenwärtige Anstellung Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier

Gegenwärtige Anstellung Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier Curriculum Vitae DR. CHRISTIAN R. VOLK, (* September 23, 1979) Gegenwärtige Anstellung Seit 04/ 12 Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier Forschungs- und Lehrgebiete

Mehr

Lebenslauf. Ulrich Schmid. Persönliche Angaben. Berufserfahrung. Diplome

Lebenslauf. Ulrich Schmid. Persönliche Angaben. Berufserfahrung. Diplome Ulrich Schmid Lebenslauf Persönliche Angaben Geburtsdatum: 23. Oktober 1965 Zivilstand: verheiratet, zwei Söhne (2000, 2003) Staatsangehörigkeit: Schweiz Berufserfahrung 2007 Professor für Kultur und Gesellschaft

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Master Bildungswissenschaft WS 15/ Oktober 2015

Master Bildungswissenschaft WS 15/ Oktober 2015 Master Bildungswissenschaft WS 15/16 5. Oktober 2015 Allgemeine Informationen Anzahl Bewerbungen WS 15/16 = 148 NC für das WS 15/16 = alle zugelassen Bachelor (180 LP) + Master (120 LP) = 300 LP Mastertitel

Mehr

Bachelor of Arts in Judaistik

Bachelor of Arts in Judaistik Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Jüdisch-Christliche Forschung INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Bachelor of Arts in Judaistik Foto: Verena Lenzen, Tel Aviv Studieninhalte Judaistik

Mehr

Organisation und Konzeption von Konferenzen und Kolloquien

Organisation und Konzeption von Konferenzen und Kolloquien HOCHSCHULE FULDA 30. / 31. Januar 2015 EUROPÄISCHE IDENTITÄT IN DER KRISE? ANEIGNUNGS- UND UMDEUTUNGSSTRATEGIEN EUROPÄISCHER IDENTITÄTSVORSTELLUNGEN DURCH RECHTSPOPULISTISCHE UND RECHTSEXTREME AKTEURE

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

Angebotskatalog im Studienjahr 2017/2018 gültig für Studierende ab Immatrikulation 2014/15 Stand

Angebotskatalog im Studienjahr 2017/2018 gültig für Studierende ab Immatrikulation 2014/15 Stand Bachelor-Studiengang Verkehrswirtschaft Angebotskatalog im Studienjahr 2017/2018 gültig für Studierende ab Immatrikulation 2014/15 Stand 28.09.2017 Der Angebotskatalog wird jeweils zu Beginn eines neuen

Mehr

I. Allgemeines... 2 II. Rechtsgrundlagen... 2 III. Studium... 2

I. Allgemeines... 2 II. Rechtsgrundlagen... 2 III. Studium... 2 Departement für Sozialwissenschaften Master-Spezialisierungs-/Nebenprogramm: «Politik und Gesellschaft» (30 ECTS) Dieser Studienplan ist ab Herbstsemester 2017 gültig (Studienplan 2017). I. Allgemeines...

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Afrikastudien/ African Studies. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Afrikastudien/ African Studies. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Afrikastudien/ African Studies Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. AFRIKASTUDIEN/ AFRICAN STUDIES 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE:

Mehr

Reglement. für das Master-Studium in Sozialwissenschaften Osteuropa-Studien vom

Reglement. für das Master-Studium in Sozialwissenschaften Osteuropa-Studien vom Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Studienbereich Gesellschafts-, Kultur und Religionswissenschaften Reglement für das Master-Studium in Sozialwissenschaften

Mehr

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch

Mehr

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 189 Lehrsprache(n): Deutsch / Englisch Regelstudienzeit:

Mehr

2

2 2 3 4 5 Liebe Genossinnen Aufgewachsen zwischen zwei Brüdern war das Mädchen/ Frau-Sein für mich schon früh Thema. Schnell realisierte ich, dass die Gesellschaft an das weibliche Geschlecht andere Erwartungen

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze Mai, 2014 CURRICULUM VITAE Alexander Schulze Adresse und Telefonnummer Privat Karlsruher Straße 23 D-69126 Heidelberg +49 (0)6221 9147806 schulal@uni-mainz.de 1 Forschungsinteressen Sozialstrukturanalyse

Mehr

PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG

PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG U N I V E R S I T Ä T F R E I B U R G D E P A R T E M E N T FÜR P H Y S I K 10 GUTE GRÜNDE Departement mit menschlicher Grösse Sehr gute Studentenbetreuung

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2015

Forschungs- und Jahresbericht 2015 Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies (ZG) Seite 1 Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies (ZG) Institutsübersicht Adresse Warburger Str. 100 33098 Paderborn Raum: H5.206 Tel: 05251-60

Mehr

Philosophie B.A. Bachelor of Arts

Philosophie B.A. Bachelor of Arts Philosophie B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Lehrsprachen: Deutsch/Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist: 15.9. Zulassungsbeschränkung:

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Die Prüfungsordnung für den Masterstudiengang European Economic Integration/Central

Die Prüfungsordnung für den Masterstudiengang European Economic Integration/Central 45/1 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang European Economic Integration/Central and Eastern Europe Vom 9. Juni

Mehr

Beruflicher Werdegang

Beruflicher Werdegang Dr. Sabine von Oppeln Stand 4.10.2007 Dienstanschrift Freie Universität Berlin Tel: 0049 30 83 85 50 16 FB Politik- und Sozialwissenschaften Fax: 0049 30 83 85 5057 Otto-Suhr-Institut mail:oppeln@zedat.fu-berlin.de

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLGSPO Sozialpolitik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES

INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES Gesellschaftliche Zielsetzung und Aufgaben Seit dem Aufkommen der Bewegung rund um die Gender Studies und feministische Wissenschaft, v.a. mit den poststrukturalistischen

Mehr

PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH

PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH Liste der Vorträge 2011 Magdeburger Selbsthilfe behinderte Menschen (15.02.2011) Thema des Vortrags: Selbstbestimmung und Teilhabe Evangelisches Schulzentrum Konstanz (17.05.2011)

Mehr

Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang Sociology, Politics & Economics FSPO BA SPE

Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang Sociology, Politics & Economics FSPO BA SPE Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Sociology, Politics & Economics FSPO BA SPE FSPO BA SPE i. d. F. 12.02.2014 / 13.05.2015 2015 Zeppelin Universität gemeinnützige

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung B.A. Governance and Public Policy - Staatswissenschaften Wintersemester 2014/15 Gliederung Veranstaltungsarten Vorlesung (5 ECTS) Ringvorlesung (5 ECTS) Proseminar (5 ECTS) Wissenschaftliche

Mehr

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch

Mehr

Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen

Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen 1 Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen Dr. Mahmoud Abdallah Evangelisches Stift Tübingen, 01 Juni 2013 2 Gründung der Islamischen Theologie Gründung des

Mehr

CURRICULUM VITAE. Eric Linhart Curriculum Vitae Seite 1

CURRICULUM VITAE. Eric Linhart Curriculum Vitae Seite 1 CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Eric Linhart Geburtsdatum und -ort 19. März 1976, Mannheim Familienstand ledig Staatsangehörigkeit deutsch Adresse Bergheimer Str. 58, Raum 03.011 69115 Heidelberg

Mehr

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload 1. Anlage: Übersicht der Module und sleistungen 1.1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP) Pflichtmodule (40 LP) PHF-paed-Ba-P1 Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge 1. Semester 1 Semester

Mehr