IMPFUNG - GEGEN DIE GRIPPE? GESUNDHEIT BERUFSKRANKHEIT SIEBEN GUTE GRÜNDE, SICH GEGEN DIE GRIPPE IMPFEN ZU LASSEN BURNOUT GESUND IN DIE ZUKUNFT!

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1 1. AUSGABE BLAULICHT BEILAGE OKTOBER 2016 BURNOUT & BERUFSKRANKHEIT GESUNDHEIT GESUND IN DIE ZUKUNFT! IMPFUNG - GEGEN DIE GRIPPE? SIEBEN GUTE GRÜNDE, SICH GEGEN DIE GRIPPE IMPFEN ZU LASSEN GESUND IN DIE ZUKUNFT! 1

2 EXKLUSIV FÜR FRAUEN GESUND WERDEN AN BESTER LAGE An einem harmonischen Ort entspannen und sich gleichzeitig individuell kompetent behandeln lassen die Klinik Meissenberg verbindet beides optimal.

3 GRIPPE IMPFUNGEN VORWORT Geschätzte Leserinnen und Leser, gerne präsentieren wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) unsere erste Gesundheitsbeilage. Ein gesunder Körper ist das Wichtigste für einen erfolgreichen Einsatz unter schweren Bedingungen. Stress, egal woher er kommt und was ihn verursacht, kostet unseren Körper zu viel Energie. Aus diesem Grund ist es wichtig zu wissen, was man seinem Körper Gutes tun kann. Die Frauen und Männer in unseren Blaulichtorganisationen sind in besonders hohem Masse Stress ausgesetzt. 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, im Einsatz wie auch privat, stellt unsere Leute vor eine grosse Herausforderung. In jeder Sekunde angespannt zu sein, sofort richtig handeln zu müssen, kann einem geschwächten Körper viel Energie rauben und ihn beispielsweise für eine Grippe empfänglicher machen. Deswegen behandeln wir mit dem BAG in unserer ersten Gesundheitsbeilage das Thema Grippe. Ein informatives Lesevergnügen wünscht Martin Koller INHALTSVERZEICHNIS ZEIT FÜR DIE GRIPPEIMPFUNG 3 GRIPPEIMPFUNG JETZT 7 SIEBEN GUTE GRÜNDE, SICH GEGEN DIE GRIPPE IMPFEN ZU LASSEN 8 SAISONALE GRIPPE: SO KÖNNEN WIR UNS SCHÜTZEN 10 INFORMATIONEN FÜR FACHPERSONEN 12 IMPRESSUM HERAUSGEBER: Informationsverlag Schweiz GmbH Grundstrasse 18, CH-6343 Rotkreuz, Tel.: , Fax: office@blaulicht-iv.ch, Geschäftsführung: Tamara Rutz, Blaulicht-Verlagsleiter: Martin Koller, Anzeigenverkauf: Manfred Eilers, Anzeigenabteilung: Andrea Burri, Grafik & Layout: Anita Fliesser, Lektorat: Leselupe Das Lektorat, Titelbild: Anita Fliesser / Foto: shutterstock.com Image Point Fr Index: 6034 / Beilage Oktober 2016 Druck: Druckhaus Gössler GmbH Gesamtauflage: Exemplare Für den Inhalt der diversen Fremdredaktionen übernimmt der Herausgeber keine Haftung. 1

4 NEUE GESUNDHEITSPLATTFORM BENEVITA Leben Sie gesund? Wie viel bewegen Sie sich? Die neue Gesundheitsplattform BENEVITA richtet sich an gesundheitsbewusste Personen oder an solche, die es werden wollen. Es braucht manchmal wenig, um die persönliche Gesundheit, die Fitness oder das Wohlbefinden zu steigern. Eine kurze Pause an der frischen Luft, Treppensteigen statt Liftfahren oder einen gesünderen Pausensnack. Der Knackpunkt: Man muss sich seiner persönlichen Gewohnheiten bewusst werden und die schlechten überwinden. Am besten gelingt dies mit einfachen Massnahmen, die Spass machen. Genau dort setzt BENEVITA an. VERGLEICHEN ERLAUBT Im Vordergrund stehen personalisierte und für den einzelnen User relevante Inhalte zu den Themen Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden. Umfragen, Wettbewerbe und sogenannte Challenges garantieren Spass und ermöglichen, sich mit anderen zu messen. Treten Sie einem virtuellen Team bei und sammeln Sie während einer bestimmten Zeit Fitnesspunkte mit dem Ziel, zu gewinnen. Auf BENEVITA finden Sie aber auch tolle saisonale und gesunde Rezepte für jeden Geschmack, die Ihre Lust wecken, ernährungsbewusst zu kochen. SWICA-Versicherte profitieren gleich doppelt: Zusätzlich zum Gesundheitsaspekt können sie mit ihrem Verhalten die Prämien ihrer Zusatzversicherungen beeinflussen. Mit der Beantwortung des Fragebogens zu ihrer Gesundheit sammeln sie Bonuspunkte, die den individuellen Prämienrabatt definieren. BENEVITA steht aber nicht nur SWICA-Versicherten kostenlos zur Verfügung, sondern allen interessierten Personen. Haben wir Sie neugierig gemacht? GROSSZÜGIGE BEITRÄGE FÜR FITNESS UND PRÄVENTION SWICA ist Partner von verschiedenen Polizeiverbänden. Sind Sie Mitglied und haben Sie bei SWICA eine entsprechende Zusatzversicherung abgeschlossen, erhalten Sie exklusive Prämienrabatte und grosszügige Beiträge von bis zu 800 Franken in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung. Weitere Vorteile sind die kompetente Beratung in Ihrer Region und die kostenlose Gesundheitsberatung durch sante24 rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist Telefon (7 24 h) Gesundheits-Wettbewerb Sportliche Preise zu gewinnen unter OB KILOGRAMM ODER KILOMETER In jedem Fall tun wir mehr für Sie. Wir unterstützen Ihren gesunden Lebensstil mit Beiträgen von bis zu CHF 800. für Bewegung, Ernährung und Entspannung. Telefon oder swica.ch/vorteile WEIL GESUNDHEIT ALLES IST 2

5 GRIPPE IMPFUNGEN SO KÖNNEN WIR UNS SCHÜTZEN shutterstock.com KPG_Payless ZEIT FÜR DIE GRIPPEIMPFUNG IN DER SCHWEIZ KONSULTIEREN JEDES JAHR RUND PATIENTEN MIT GRIPPESYMPTOMEN IHREN HAUSARZT ODER IHRE HAUSÄRZTIN. INS- BESONDERE FÜR MENSCHEN MIT ERHÖHTEM KOMPLIKATIONSRISIKO IST DIE GRIPPE KEINE HARMLOSE ERKRANKUNG. DIE EINFACHSTE UND WIR- KUNGSVOLLSTE PRÄVENTIONSMASSNAHME IST DIE IMPFUNG. IM OKTO- BER UND NOVEMBER IST DIE BESTE ZEIT DAFÜR. 3

6 Regelmässige Bewegung, gesunde Ernährung und genügend Schlaf stärken die Abwehrkräfte. Als alleinige Massnahmen gegen die Grippe reichen sie allerdings nicht aus. Eine Impfung ist nach wie vor die wirksamste Methode, um eine Ansteckung zu vermeiden. Bei Personen unter 50 Jahren hat sie eine Schutzwirkung von 70 bis 90 Prozent. Die Impfung schützt nicht nur die geimpfte Person vor einer Grippe und möglichen Komplikationen wer sich nicht infiziert, kann auch niemanden anstecken. IM HERBST IMPFEN, UNBESCHWERT DURCH DEN WINTER Um dem Immunsystem Gelegenheit zu geben, noch vor Ausbruch der Grippewelle genügend Abwehrkräfte aufzubauen, empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine Impfung zwischen Mitte Oktober und Mitte November. Nach der Impfung dauert es zwei Wochen, bis ein optimaler Schutz besteht. Dieser muss jährlich erneuert werden, da sich die Viren der saisonalen Grippe von Jahr zu Jahr verändern und die Impfung normalerweise nur während vier bis sechs Monaten vor einer Ansteckung schützt. Impfen lassen kann man sich bei einer Ärztin oder einem Arzt sowie in den Impfzentren und in einigen Kantonen in Apotheken. RUND PERSONEN SUCHEN JÄHRLICH WEGEN GRIPPE ÄRZTLICHEN RAT Die Grippe wird oft mit einer Erkältung verwechselt. In der Regel dauert eine Grippe ein bis zwei Wochen und hat ähn- liche Symptome wie eine Erkältung. Im Unterschied zu einer Erkältung treten die Symptome aber plötzlich, gleichzeitig und stärker auf: Fieber, Schüttelfrost, Schnupfen, Husten, Hals-, Gelenk- und Brustschmerzen. Jährlich konsultieren bis zu Menschen mit Grippesymptomen einen Arzt oder eine Ärztin. Die Grippe ist hoch ansteckend. Die Ansteckung erfolgt direkt über Tröpfchen durch Niesen, Husten und Sprechen, aber auch indirekt über Kontakt mit infizierten Oberflächen wie Türklinken oder Touchscreens, auf denen Viren eine Zeit lang ihr Ansteckungspotenzial bewahren können. SCHWERWIEGENDE FOLGEN BEI DER GRIPPE, SELTENE NEBENWIRKUNGEN BEI DER IMPFUNG Die meisten Patienten und Patientinnen erholen sich in der Regel nach einer Grippe gut, vor allem junge, gesunde Menschen. Die Grippe kann aber bei Menschen mit erhöhten Komplikationsrisiken zu Lungen-, Brustfell-, Herzmuskel- oder Gehirnentzündungen führen, die fatal sein können: 1000 bis 5000 Patienten müssen sich im Spital behandeln lassen und jedes Jahr werden in der Schweiz bis zu 1500 Todesfälle infolge einer Grippe gezählt. Die häufigsten Nebenwirkungen der saisonalen Grippeimpfung sind Rötungen oder Schmerzen an der Injektionsstelle. Symptome wie Fieber oder Übelkeit werden bei fünf bis zehn Prozent der Geimpften beobachtet. Diese Nebenwirkungen klingen spätestens nach zwei Tagen wieder ab. Das Risiko ernsthafter Komplikationen bei einer Grippeerkrankung ist um ein Vielfaches höher als die Wahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen nach der Impfung. 4

7 shutterstock.com Rawpixel.com MENSCHEN MIT ERHÖHTEM RISIKO FÜR KOMPLIKA- TIONEN UND IHNEN NAHESTEHENDE PERSONEN SOLLTEN SICH IMPFEN LASSEN Insbesondere für schwangere Frauen, Frühgeborene bis zwei Jahre, ältere Menschen und Personen mit einer chronischen Erkrankung kann die Grippe zu schweren Komplikationen führen. Deshalb empfiehlt das BAG diesen Menschen die Grippeimpfung. Auch Säuglinge unter sechs Monaten haben ein erhöhtes Komplikationsrisiko, können aber noch nicht geimpft werden. Gleichzeitig ist die Grippeimpfung bei Menschen mit erhöhten Komplikationsrisiken nicht immer so wirksam wie bei anderen. Unter den älteren Menschen erreichen beispielsweise 30 bis 50 Prozent einen ausreichenden Schutz, um eine Erkrankung zu verhindern. Es gilt, diese Menschen mit erhöhten Risiken vor ernsthaften Folgen zu schützen. Sie sind darauf angewiesen, dass sich ihnen nahestehende Personen impfen lassen. Ein wesentliches Argument für die Impfung: Sie schützt nicht nur davor, sich selber anzustecken, sondern vermeidet auch, dass die Viren an andere Personen weitergegeben werden. Wer nicht sicher ist, ob eine Impfung gemacht werden sollte, kann die eigene Situation beim Grippe-Impf-Check auf überprüfen. WIE FUNKTIONIERT DIE IMPFUNG? Die Grippeimpfstoffe in der Schweiz enthalten inaktivierte Virenbestandteile, die keine Grippeerkrankung auslösen. Das Immunsystem reagiert darauf und beginnt, Antikörper zu produzieren, welche die geimpfte Person für die nächsten vier bis sechs Monate vor einer Erkrankung schützen. Die Impfung reduziert zum einen das eigene Ansteckungsrisiko. Zum anderen schützen geimpfte Personen auch ihre nahen Angehörigen und Mitmenschen vor der Übertragung von Grippeviren. Deshalb wird die Grippeimpfung nicht nur Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko empfohlen, sondern auch allen, die regelmässig Kontakt zu diesen haben. Die zirkulierenden Virenstämme verändern sich von Jahr zu Jahr, weshalb der Impfstoff jährlich angepasst werden muss und die Impfung jedes Jahr erneuert werden sollte. 5

8 EXKLUSIV FÜR FRAUEN GESUND WERDEN IN BESTER LAGE Die Klinik Meissenberg ist eine psychiatrische und psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen. An einem harmonischen Ort entspannen und sich kompetent behandeln lassen die Klinik Meissenberg verbindet beides optimal. Die Klinik Meissenberg AG ist eine anerkannte psychiatrische und psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen und verfügt über 74 Betten. Wir behandeln zusatz- und allgemein versicherte Patientinnen aus dem In- und Ausland aufgrund unserer Leistungsaufträge der Kantone Zug, Zürich und Glarus. Die Klinik befindet sich in ruhiger und idyllischer Lage am südlichen Stadtrand von Zug, am Fusse des Zugerbergs. Wir verfügen über eine wunderschöne Parkanlage mit traumhaftem Blick auf den Zugersee und die Alpen. KOMPETENZEN Die Hauptpfeiler der Behandlung sind die intensive, hochfrequente Psychotherapie und biologische Therapieverfahren. Zusätzlich profitieren unsere Patientinnen von der Bezugspflege, einer Vielzahl handlungstherapeutischer Ansätze sowie der hausinternen Sozialberatung. Neben dem stationären Angebot können die Patientinnen unsere ambulanten Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Kontakt: Klinik Meissenberg AG Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen Meisenbergstrasse 17, Postfach 1060, 6301 Zug Tel.: , Fax: Notfall (24 Stunden): Tel.: GUT AUFGEHOBEN Depression und Burn-out: für affektive Störungen und Stressfolgeerkrankungen. Durch beziehungsorientiertes Arbeiten versuchen wir, den Zugang auf verschiedenen Ebenen mit der Patientin zu finden, um damit die Achtsamkeit und Selbstfürsorge zu fördern. Psychosomatik und Schmerz: für psychosomatische Störungen mit Fokus auf frauenspezifische und gynäkologische Aspekte sowie Schmerzstörungen. Vertraut mit Frauenthemen, bieten wir eine intensive und massgeschneiderte Psychotherapie, umrahmt von einer behutsamen medizinischen Begleitung. Angst und Emotionsregulation: für junge Frauen mit Persönlichkeitsstörungen (Borderline-Typus), Angsterkrankungen, Zwangsstörungen sowie posttraumatischen Belastungsstörungen. Der Fokus liegt auf einer nachhaltigen Therapie mit intensiven, verhaltenstherapeutischen und integrativen Ansätzen. Ein zentrales Element ist das an die DBT (dialektisch-behaviorale Therapie) angelehnte Therapieprogramm. Akutabteilung: Die fakultativ schliessbare Akutabteilung leistet sofortige Hilfe und bietet engmaschige Betreuung. Je nach Fortschritt der Genesung können die Patientinnen nach der Akutphase ihre Behandlung auf einer unserer Schwerpunktabteilungen fortsetzen. Privatabteilung: Für zusatzversicherte Patientinnen haben wir im Haus Paracelsus komfortable und modern ausgestattete Einbett- bzw. Zweibettzimmer eingerichtet. Die Villa besitzt einen eigenen Garten und eine grosse Terrasse mit einem traumhaften Blick auf den Zugersee. Hier können sie ein exklusives, gehobenes Ambiente sowie ein erweitertes Hotellerie- und Wellnessangebot geniessen. 6 GESUND IN DIE ZUKUNFT!

9 GRIPPE IMPFUNGEN SO KÖNNEN WIR UNS SCHÜTZEN shutterstock.com Lightspring GRIPPEIMPFUNG JETZT DER SCHUTZ DURCH DIE IMPFUNG HÄLT JEWEILS NUR FÜR EINE SAISON UND MUSS DESHALB JÄHRLICH ERNEUERT WERDEN, IDEALERWEISE ZWISCHEN MITTE OKTOBER UND MITTE NOVEMBER. Personen, die sich mit dem Grippevirus angesteckt haben, können dieses auf andere übertragen, auch wenn sie sich nicht krank fühlen und noch bevor bei ihnen Symptome auftreten. Das Grippevirus ist leicht durch direkten Kontakt (Husten oder Händeschütteln), insbesondere in geschlossenen Räumen, oder durch indirekten Kontakt (Türgriff) übertragbar. Durch die Grippeimpfung lässt sich das Risiko krank zu werden und schwere Komplikationen zu entwickeln deutlich senken. Die Schutzwirkung ist jedoch nicht absolut. Die Grippeimpfung schützt nicht vor Grippevirenstämmen die nicht in der Impfung enthalten sind, und auch nicht vor den harmloseren Erkältungskrankheiten. 7

10 shutterstock.com IAKOBCHUK VIACHESLAV 7SIEBEN GUTE GRÜNDE, SICH GEGEN DIE GRIPPE IMPFEN ZU LASSEN 1.) Den Grippeviren eine Nasenlänge voraus sein. Dank der Impfung verfügt der Körper über schützende Antikörper. 2.) Sich selbst und andere schützen. Die Impfung schützt die Mehrzahl der geimpften Personen vor einer Grippeerkrankung und deren Folgen. Zudem wird dank der Impfung die Übertragung der Viren auf andere Personen eingeschränkt. 3.) Das Risiko schwerwiegender Komplikationen vermindern. 4.) Keine langen Tage im Bett oder gar im Spital verbringen. Bei Grippe beträgt die Rekonvaleszenz (Genesungszeit) ein bis zwei Wochen. Sie kann aber auch länger dauern. Insbesondere bei schwerwiegenden Komplikationen wie Lungenentzündung (Pneumonie) wird häufig eine Spitaleinweisung nötig. 5.) Die Impfung kostet weniger als eine Grippeerkrankung. Dank der Impfung können teure Hospitalisierungen verhindert und krankheitsbedingte Ausfälle reduziert werden. Vor allem in den Risikogruppen verhindert die jährliche Impfung schwere Krankheitsverläufe und Pflegenotfälle. 8

11 NATIONALER GRIPPE-IMPF-TAG 2016 Am 11. November 2016 findet der nationale Grippe-Impf-Tag statt. Der nationale Grippe-Impf-Tag bietet die Möglichkeit, sich in vielen Arztpraxen ohne Anmeldung zu einem empfohlenen Pauschalpreis gegen die Grippe impfen zu lassen. Mehr Informationen zum Grippe-Impf-Tag und eine Liste der teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte finden Sie unter GRIPPE-IMPF-CHECK Gehören Sie zu einer Gruppe mit erhöhtem Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung? Ist die Impfung nötig? Dieser Grippe-Impf-Check mit rund zehn Fragen soll Ihnen bei der Einschätzung Ihrer Situation behilflich sein. 6.) Das Leben geniessen. Warum in den Wintermonaten auf kulturelle Veranstaltungen, Familienfeste, öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufszentren usw. verzichten? Mit der Impfung lässt sich das Risiko einer Grippeansteckung reduzieren. 7.) Die Impfung ist ein einfaches, schnelles und kostengünstiges Präventionsmittel. Für Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko wird die Impfung von der Krankenkasse rückerstattet, sofern die Franchise bereits erreicht wurde. Am nationalen Grippe-Impf-Tag wird die Grippeimpfung für alle in vielen Arztpraxen ohne Anmeldung zu einem reduzierten Pauschalpreis angeboten. Oft wird die Impfung auch vom Arbeitgeber bezahlt besonders im Gesundheitsbereich. Bei gewissen Personengruppen kann die Grippe alles andere als harmlos verlaufen und zu schweren Komplikationen führen. Die Impfung schützt Sie vor der Grippe und ihren Komplikationen. Sie verhindert aber auch die Übertragung der Grippeviren auf Ihnen nahestehende Personen. Nehmen Sie sich daher ein paar Minuten Zeit und machen Sie den Grippe-Impf-Check. Dieser Check ersetzt aber keinesfalls die ärztliche Beratung. Die in diesem Check vermittelten Impfempfehlungen zur saisonalen Grippe basieren auf einer medizinischen Grundlage. Es kann aber auch betriebliche oder berufsbedingte Gründe für eine Impfung geben. shutterstock.com UGREEN 3S 9

12 SAISONALE GRIPPE: SO KÖNNEN WIR UNS SCHÜTZEN shutterstock.com Marcos Mesa Sam Wordley DURCH DIESE MASSNAHMEN KÖNNEN SIE DAZU BEITRAGEN, SICH SELBST UND ANDERE ZU SCHÜTZEN: IMPFEN. Die wirksamste Methode, sich vor einer Grippe zu schützen, ist die Impfung. Sie wird Personen empfohlen, welche ein erhöhtes Komplikationsrisiko aufweisen, sowie deren nahen Kontaktpersonen im privaten und beruflichen Umfeld. Alle anderen Personen, welche eine Erkrankung an Grippe vermeiden möchten, können sich ebenfalls impfen lassen. Weitere Informationen sowie den Grippe-Impf-Check finden Sie unter HÄNDE WASCHEN. Waschen Sie sich mehrmals täglich gründlich die Hände mit Wasser und Seife. IN EIN PAPIERTASCHENTUCH HUSTEN ODER NIESEN. Halten Sie sich beim Husten oder Niesen ein Papiertaschentuch vor Mund und Nase. Entsorgen Sie das Papiertaschentuch nach Gebrauch in einem Abfalleimer und waschen Sie sich danach gründlich die Hände mit Wasser und Seife. IN DIE ARMBEUGE HUSTEN ODER NIESEN. Wenn Sie kein Taschentuch zur Verfügung haben, husten oder niesen Sie bitte in Ihre Armbeuge. Dies ist hygienischer, als die Hände vor den Mund zu halten. Sollten Sie doch die Hände benutzen, waschen Sie diese wenn möglich gleich danach gründlich mit Wasser und Seife. BLEIBEN SIE ZU HAUSE. Wenn Sie Grippesymptome verspüren, bleiben Sie zu Hause. So verhindern Sie, dass die Krankheit weiter übertragen wird. Kurieren Sie Ihre Grippeerkrankung vollständig zu Hause aus. Warten Sie mindestens noch ein Tag nach dem vollständigen Abklingen des Fiebers, bis Sie wieder in den Alltag zurückkehren. 10

13 shutterstock.com Monkey Business Images Wer sollte sich impfen lassen? Die Impfung gegen die Grippe wird empfohlen für: Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung: Menschen ab 65 Jahren; Personen mit einer der folgenden chronischen Erkrankungen: Herzerkrankung; Lungenerkrankung; Stoffwechselstörung (z. B. Diabetes oder starkes Übergewicht, BMI 40); neurologische oder muskuloskelettale Erkrankung mit Auswirkung auf die Funktion von Herz, Lungen oder Nieren; Lebererkrankungen; Niereninsuffizienz; Fehlen oder Funktionsstörung der Milz; Immundefizienz (inkl. HIV-Infektion, Krebs oder immunsuppressive Therapie); Schwangere und Frauen, die in den letzten vier Wochen entbunden haben; Frühgeborene ab dem Alter von sechs Monaten für die ersten zwei Winter nach der Geburt; Patientinnen und Patienten in Pflegeheimen und in Einrichtungen für Personen mit chronischen Erkrankungen. Personen, welche in der Familie oder im Rahmen ihrer privaten oder beruflichen Tätigkeiten regelmässigen Kontakt haben mit: Personen der oben genannten Gruppen; Säuglingen unter sechs Monaten. Die Grippeimpfung ist insbesondere empfohlen für Beschäftigte im Gesundheitswesen und in Kinderkrippen. Die Grippeimpfung kann auch für alle Personen in Betracht gezogen werden, die ihr Risiko für eine Grippeerkrankung aus privaten und/oder beruflichen Gründen vermindern möchten. Wem ist die Impfung nicht zu empfehlen? Säuglingen unter sechs Monaten; Personen mit Allergien gegenüber Impfstoffkomponenten oder Hühnerei-Proteinen; (Ausnahme: Der Impfstoff Optaflu kann von Personen mit Hühnerei-Allergie verwendet werden); bei Fieber oder akuten Infekten wird empfohlen, die Impfung zu verschieben. Welche unerwünschten Wirkungen kann die Impfung haben? Reaktionen an der Einstichstelle wie Schmerzen und Rötung treten häufig auf, sind jedoch harmlos und klingen meist nach ein bis zwei Tagen ab. Bei etwa fünf Prozent der geimpften Personen kommt es zu systemischen Reaktionen wie Fieber, Muskelschmerzen oder Krankheitsgefühl. Sehr selten (1 Fall auf Geimpfte) können neurologische Störungen oder schwere allergische Reaktionen (anaphylaktischer Schock) auftreten. Guillain-Barré-Syndrom wurde nach einer Impfung von einer Million Impfungen beobachtet. Die Wahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen nach der Impfung ist um ein Vielfaches kleiner als das Risiko ernsthafter Komplikationen durch eine Grippeerkrankung. Wer übernimmt die Kosten für die Impfung? Für Personen, die ein erhöhtes Komplikationsrisiko bei einer Grippeerkrankung haben, werden die Kosten der Impfung von der obligatorischen Krankenkasse übernommen, sofern die Franchise bereits erreicht wurde. Am Arbeitsplatz werden die Kosten der Impfung oft vom Arbeitgeber übernommen. 11

14 shutterstock.com Alexander Raths INFORMATIONEN FÜR FACHPERSONEN Die «echte» Grippe zieht manchmal schwere Komplikationen nach sich, insbesondere bei Personen, die einer Gruppe mit erhöhtem Komplikationsrisiko angehören. Um die Risikogruppen zu schützen, müssen nicht nur diese selbst gegen die Grippe geimpft werden, sondern auch all diejenigen, die in regelmässigem, nahem Kontakt zu ihnen stehen. Dazu zählen vor allem Familienangehörige und Gesundheitsfachpersonen. Sie, als Fachpersonen des Gesundheitswesens, spielen auch bei der Beratung und Förderung dieser Impfung eine Schlüsselrolle. Schützen Sie sich also durch eine Grippeimpfung, und verbringen Sie einen grippefreien Winter mit Ihren Angehörigen, Ihren Kolleginnen und Kollegen und Ihren Patientinnen und Patienten. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement zugunsten der Grippeprävention. Weitere Informationen sind erhältlich unter index.html?lang=de NATIONALER GRIPPE-IMPF-TAG 2016 Am 11. November 2016 findet der nationale Grippe-Impf-Tag statt. Der nationale Grippe-Impf-Tag bietet die Möglichkeit, sich in vielen Arztpraxen ohne Anmeldung zu einem empfohlenen Pauschalpreis gegen die Grippe impfen zu lassen. Mehr Informationen zum Grippe-Impf-Tag und eine Liste der teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte finden Sie unter 12

15 VIVANTA SCHLAFSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG DER EINSATZBEREITSCHAFT Es ist nicht nur Klischee, sondern täglich gelebte Realität lange Tage und kurze Nächte, unregelmässige Schichten und Sondereinsätze, geprägt durch unerwartete Situationen, gefährliche Manöver und Einsatz bei Zero -Toleranz für Fehler bis zur Erschöpfung. Bei der Polizeiarbeit sind Konzentration und Kondition gleichermassen gefragt! Damit man diesen fordernden Beruf langfristig erfolgreich und unbeschadet ausüben kann, müssen mentale und physische Fitness sowie eine schnelle Regeneration sichergestellt werden aber wie? Längeres Schlafen ist oft nicht drin, die Zeit zum Ausruhen bei Übungen ist knapp bemessen und die intensiven Erlebnisse vom letzten Einsatz kreisen noch im Kopf, sodass man innerlich oft nur sehr langsam zur Ruhe kommt. Diese Erkenntnisse vor Augen, zusammen mit Vivantas Beobachtungen und Erfahrungen mit unseren Kunden aus der Welt des Spitzensports, haben uns dazu veranlasst, mit unserem Schlafsystem den Polizeichor als neue Zielgruppe anzusprechen. Ebenso wie bei Spitzensportlern möchten wir die Einsatzbereitschaft unserer «Freunde und Helfer» mit einem Schlafsystem unterstützen, das sowohl die Schlafqualität als auch die Schlafeffizienz verbessert. Wir legen mit der individuellen Härteeinstellung unserer Matratzen den Grundstein für mehr Wohlbefinden und die tägliche Leistungsfähigkeit. So ermöglichen wir auch bei lang dauernden Einsätzen persönliche Höchstleistungen, eine schnellere Regeneration und verkürzte Rekonvaleszenzzeiten nach Unfällen resp. Operationen. Wir heißen Sie herzlich willkommen zum Probeliegen inkl. Schlafberatung in unserem Showroom am Zürcher Stadelhofenplatz! Ihr Zsolt Bandy CEO Vivanta Schlafsysteme

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