Betreff: Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer / Ihre Darstellung häuslicher Gewalt

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1 Väterberatung Gera Kontaktstelle des KbbE e.v. c/o Tristan Rosenkranz Arminiusstraße Gera Bundesministerium für Gesundheit Berlin Gera, der Betreff: Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer / Ihre Darstellung häuslicher Gewalt Sehr geehrte Damen und Herren, Ich darf mich in vorliegendem Schreiben aus zweierlei Gründen an Sie wenden. Zum Einen gestatten Sie mir eine Anfrage bezüglich der diskriminierenden Altersdifferenz in Sachen Krebsvorsorgeuntersuchungen, des weiteren gestatten Sie mir einige Ausführungen zum Sachverhalt häuslicher Gewalt. Die Krebsvorsorgeuntersuchung eines unserer Klienten beim Urologen wurde jüngst aus dem Grund nicht seitens der Krankenkasse übernommen, da er erst 37 Jahre alt ist. Die ergänzende Rücksprache des Mannes bei der Krankenkasse (in seinem Falle AOK plus ) ergab die Auskunft, dass im SGB V im 25 unter Absatz 2 festgeschrieben sei, dass für Frauen bereits ab dem Lebensalter von 20 Jahren, für Männer erst ab 45 Jahre Lebensalter die Krebsvorsorgeuntersuchung durch die zuständige Krankenkasse übernommen würde. Bitte liefern Sie uns hierauf eine schlüssige und im Rahmen unserer Öffentlichkeits- / Beratungsarbeit zu kommunizierende Erklärung, weshalb auf dieser so wichtigen gesundheitlichen Ebene eine derartige Benachteiligung stattfindet. Ist es doch schließlich kein Geheimnis, dass das Risiko des Mannes, beispielsweise an Hoden- oder Kehlkopfkrebs zu erkranken, auch in einem deutlich niedrigeren Lebensalter eintreten kann. Und ist es schließlich auch kein Geheimnis, dass Sie als Bundesgesundheitsministerium über für gesetzgebende Parameter wie dieses im Wesentlichen mitzuentscheiden haben. Auf der Internetpräsenz des Bundesministeriums für Gesundheit führen Sie als einen Ihrer Tätigkeitsschwerpunkte Frauen und Gesundheit aus und begründen dies u.a. ich zitiere wie folgt: Gewalt gehört zu den größten Gesundheitsrisiken von Frauen. Untersuchungen belegen, dass rund 40% aller Frauen im Alter zwischen Jahren körperliche oder sexuelle Gewalterfahrungen gemacht haben. Überwiegend handelt es sich dabei um häusliche Gewalt.

2 Ich beschäftige mich seit zwei Jahren intensiv mit Gleichstellungspolitik und studien und darf ausführen, dass Männer Opfer im überwiegenden Maße von Depressionen, Suiziden, Suchtkrankheiten, Arbeitsunfällen, Armut und Obdachlosigkeit sind. Darüberhinaus wurde längst vielfach in wissenschaftlichen, u.a. durch das BMFSFJ beauftragte Studien bekannt, dass häusliche Gewalt keinerlei Unterschiede zwischen Geschlechtern kennt, sondern vielmehr im mindestens ebenso hohen Maß durch Frauen ausgeübt wird. Eine Studiensammlung im Folgenden: Bitte teilen Sie mit, weshalb Sie es für Ihrer Internetpräsenz zufolge unwesentlich halten, gegen o.g. Probleme zu intervenieren und im deutlich objektiveren Maß hinsichtlich des Themas häusliche Gewalt aufzuklären. Ich sehe Ihren Ausführungen für die weitere Öffentlichkeitsarbeit der Väterberatung Gera erwartungsvoll entgegen. Mit freundlichen Grüßen Tristan Rosenkranz Väterberatung Gera

3 väterberatung gera kontaktstelle des bundesvereins kinder brauchen beide eltern e.v. - hilfenetzwerk für trennungsväter, -mütter und -großeltern - väterberatung gera arminiusstraße gera a r m i n i u s s t r a ß e g e r a Bundesministerium für Gesundheit Berlin telefon: 0365 / mobil: 0176 / Mein Schreiben vom Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer / Darstellung häuslicher Gewalt b a n k v e r b i n d u n g : n o r i s b a n k g e r a b l z : konto: Gera, der Sehr geehrte Damen und Herren, Am wendete ich mich im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für Väter- / Männerbelange mit Interesse an einer Auskunft bezüglich der Ungleichstellung des Mannes in der Krebsvorsorgeuntersuchung zum Einen sowie der dauerhaften Darstellung häuslicher Gewalt als allein männliches Phänomen zum Anderen an Sie. Ein weiteres Schreiben bezüglich des ersten Themenkomplexes versandte ich an das Bundesjustizministerium in der offenbar irrigen Annahme, dieses zeichne für jedes Gesetz verantwortlich, welches in Deutschland beschlossen wird. Letztgenanntes Schreiben wurde, wie mir am schriftlich mitgeteilt wurde, der Verantwortlichkeit halber an Sie weitergeleitet. Auf beide Schriftsätze erhielt ich bis zum heutigen Tage nach fast zwei Monaten keine Reaktion. Als steuerzahlender Bürger, durch dessen Gelder Ihre Behörde arbeitsfähig ist, muss ich mich außerordentlich wundern, wie dialogunwillig und arrogant offenbar wichtige Behörden wie die Ihre sind, wenn es darum geht, die ehrenamtliche Tätigkeit wie die der Väterberatung Gera im familienrechtlichen, sozialen Bereich zu fördern oder zu erleichtern. Ich werde diese ernüchternde Erkenntnis in die Öffentlichkeitsarbeit der stark frequentierten Internetangebote der Väterberatung Gera einbinden. Mit freundlichen Grüßen T. Rosenkranz Väterberatung Gera ansprechpartner: tristan rosenkranz ks-gera@kbbe.de

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7 väterberatung gera kontaktstelle des bundesvereins kinder brauchen beide eltern e.v. - hilfenetzwerk für trennungsväter, -mütter und -großeltern - väterberatung gera arminiusstraße gera a r m i n i u s s t r a ß e g e r a Bundesministerium für Gesundheit Referat 315 Rochusstraße 1 telefon: 0365 / mobil: 0176 / Bonn IHR SCHREIBEN VOM / IHR ZEICHEN: VAETERBERATUNG/08 b a n k v e r b i n d u n g : n o r i s b a n k g e r a b l z : konto: Gera, der Sehr geehrte Damen und Herren, Offensichtlich sehen Sie sich nicht dazu in der Lage, Ihre von Steuergeldern getragenen Arbeitsfelder objektiv auszufüllen. Das Zahlenmaterial, welches Sie zitieren, lässt rasch erkennen, dass es offenbar politischer Unwille ist, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Der einzige Schluss hierbei ist, dass es gezielte Methodik sein muss, Männer aus Präventivstrukturen weitestgehend auszuschliessen und damit, wie unlängst Frau von der Leyen zum Besten gab, positive Diskriminierung als akzeptabel zu betrachten. Ich darf Ihnen hinsichtlich der Gesundheitssituation der Männer in Deutschland dringend empfehlen, sich mit den Erkenntnissen der Stiftung Männergesundheit auseinander zu setzen. Ich darf Ihnen darüber hinaus dringend empfehlen, sich mit den bereits im letzten Schriftsatz zitierten Studien hinsichtlich häuslicher Gewalt zu beschäftigen und darüber hinaus die Arbeit von wissenschaftlichen Koryphäen wie Gerhard Amendt sowie Erin Pizzey ernsthaft zu reflektieren. Nur so kann Ihr politischer Einfluss als Behörde dem bestehenden Unrecht allgemein sowie dem Mißbrauch mit häuslicher Gewalt und Mißbrauch durch beispielsweise Frauenhausträgervereine ein Ende bereiten und der Tatsache ins Auge sehen helfen, dass der Opferstatus eben nicht allein weiblichen Anspruch hat und Hilfe, will man noch an demokratische getragene Entscheidungsmodi glauben, eben auch für männliche Opfer von Krankheit und häuslicher Gewalt zur Verfügung zu stehen haben. Mit freundlichen Grüßen T. Rosenkranz Väterberatung Gera ansprechpartner: tristan rosenkranz ks-gera@kbbe.de vaeterberatung-gera.de vaeterberatung.blogger.de kbbe.de goldkind.blogger.de schlusslicht.blogspot.com

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