BASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand
|
|
- Felix Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0) FAX +41 (0) Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Einleitung Der Gesundheitszustand Arbeitsgemeinschaft AG, ZHAW, ISPM, MIS TREND Jürg Guggisberg, AG Informationsveranstaltung GMM II, 9. November 2011, Hotel Kreuz Bern
2 Der Auftrag in aller Kürze Hauptziele Gesundheitsmonitoring Identifikation von gesundheitlichen Unterschieden (einheimische Bevölkerung vs. Migrationsgruppen) Identifikation vulnerabler (Migrations-)Gruppen Identifikation Determinanten zur Erklärung Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 2
3 Durchführung (1): Zielgruppen und Stichprobe Personen zwischen 17 und 74 Jahren (1) Portugal, Türkei, Kosovo, Serbien (Aufenthalter & Niedergelassene) (2) Kürzlich Eingewanderte (Neuzuzüger/innen) Türkei, Kosovo (3) Kürzlich Eingebürgerte Türkei, Kosovo (4) Personen aus Asylbereich (F/N) Somalia, Sri Lanka (5) Einheimische Bevölkerung Schweizerinnen und Schweizer (SGB 2007) Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 3
4 Der Fragebogen «Zielgrössen» Gesundheit Gesundheitszustand (SGB) Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten (SGB) Gesundheitsverhalten (SGB) «Erklärung»: Orientierung an Anforderungs-Ressourcen- Modell Ausbildung, Arbeit und Erwerb (SGB) Soziale Unterstützung (SGB) Personale Ressourcen (SGB) Gesundheitskompetenzen (neu) Migrationsspezifische Faktoren (GMM I/neu) Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 4
5 Messung Gesundheitszustand 5 Indikatoren zum Gesundheitszustand Einschätzung subjektiver Gesundheitszustand «Wie ist Ihre Gesundheit im Allgemeinen?» In Behandlung wegen körperlichen Krankheiten «Sind Sie in Behandlung wegen Allergien, hoher Blutdruck, Nierenkrankheit, Bronchitis, Arthrose, Migräne?» In Behandlung wegen psychischen Krankheiten «Sind Sie in Behandlung wegen einem psychischen Problem oder einer Depression?» Dauerhafte Krankheit «Haben Sie eine dauerhafte Krankheit oder ein dauerhaftes gesundheitliches Problem?» Einschränkung im Alltag «Sind Sie durch ein gesundheitliches Problem bei Tätigkeiten des normalen Alltagslebens eingeschränkt gewesen? Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 5
6 Gesundheitszustand (1): subjektive Einschätzung 80% Einschätzung subjektiver Gesundheitszustand [nicht gut] 60% CH: Frauen CH Männer 40% 20% Mig: Frauen Mig: Männer 0% Alter in Jahren Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 6
7 Gesundheitszustand (2): körperliche Krankheiten 100% In Behandlung wegen körperlichen Krankheiten (Allergie, Blutdruck, Nieren, Lungen, Arthrose, Migräne) 80% CH: Frauen 60% CH Männer 40% 20% Mig: Frauen Mig: Männer 0% Alter in Jahren Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 7
8 Gesundheitszustand (3): Psychische Probleme 40% In Behandlung wegen psychischen Problemen 30% 20% 10% CH: Frauen CH Männer Mig: Frauen Mig: Männer 0% Alter in Jahren Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 8
9 Gesundheitszustand (4): Dauerhafte Krankheit Dauerhafte Krankheit 80% 60% CH: Frauen 40% CH Männer Mig: Frauen 20% Mig: Männer 0% Alter in Jahren Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 9
10 Gesundheitszustand (5): Einschränkung im Alltag Einschränkung im Alltag durch gesundheitliches Problem 60% CH: Frauen 40% CH Männer 20% Mig: Frauen Mig: Männer 0% Alter in Jahren Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 10
11 Fazit Monitoring Gesundheitszustand Aktuelle (Neu)Einwanderer Eher in besserer physischer und psychischer Verfassung als Einheimische Ältere und länger in der Schweiz Ansässige Deutlich kränker als die Einheimischen Speziell: Bei Türkinnen und Türken etwas ausgeprägter, insbesondere im psychischen Bereich Gap Alter Je älter die Migrantinnen und Migranten, um so grösser sind die Unterschiede zu den Einheimischen Gap Geschlecht Innerhalb der Migrationsbevölkerung weisen Frauen einen schlechteren Gesundheitszustand auf als Männer. Mit zunehmendem Alter ist dieser Gap grösser Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 11
12 Gesundheitszustand: Asylbevölkerung Vergleich zur einheimischen Bevölkerung Somalia Sri Lanka Einschätzung Gesundheitszustand [nicht gut] körperliche Krankheiten Depression dauerhafte Krankheit Einschränkung im Alltag Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 12
13 Gesundheitszustand: Determinanten Soziale Unterstützung Kontrollüber -zeugung Ausbildung Geschlecht Alter Gesundheitszustand Sprachkompetenz Gewalterfahrung Diskriminierung Aufenthaltsdauer Ein beachtlicher Teil (bis rund 25%) der gesundheitlichen Ungleichheit kann mit dem Modell erklärt werden Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 13
14 Gesundheitszustand: Determinanten Ausbildung Einheimische Bevölkerung Migrationsbevölkerung keine Einschränkung durch gesundheitliches Problem 0.8% 5.8% -0.6% keine dauerhafte Krankheit 2.6% subjektiver Gesundheitszustand [gut] 3.5% 5.8% Lesehilfe: Im Vergleich zu Migrationspersonen mit einem tieferen Ausbildungsniveau gibt es bei den Personen mit einem höheren Ausbildungsniveau 5.8% mehr, welche ihren Gesundheitszustand als gut bezeichnen. Bei den Schweizer/innen ist der Effekt tiefer (3.5%) Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 14
15 Gesundheitszustand: Determinanten Kontrollüberzeugungen (Mastery) Einheimische Bevölkerung Migrationsbevölkerung keine Einschränkung durch gesundheitliches Problem 6.5% 9.3% keine dauerhafte Krankheit 6.7% 6.9% subjektiver Gesundheitszustand [gut] 6.1% 10.1% Lesehilfe: Im Vergleich zu Migrationspersonen mit tiefen Kontrollüberzeugungen, gibt es bei den Personen mit hohen Kontrollüberzeugungen 10.1% mehr, welche ihren Gesundheitszustand als gut bezeichnen. Bei den Schweizer/innen ist der Effekt tiefer (6.1%) Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 15
16 Gesundheitszustand: Determinanten Soziale Unterstützung Einheimische Bevölkerung Migrationsbevölkerung keine Einschränkung durch gesundheitliches Problem 2.3% 3.0% keine dauerhafte Krankheit 3.5% 4.6% subjektiver Gesundheitszustand [gut] 3.0% 3.6% Lesehilfe: Im Vergleich zu Migrationspersonen mit wenig sozialer Unterstützung gibt es bei den Personen mit mehr sozialer Unterstützung 3.0% mehr, welche ihren Gesundheitszustand als gut bezeichnen. Bei den Schweizer/innen ist der Effekt leicht höher (3.6%) Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 16
17 Gesundheitszustand: Determinanten Migrationsspezifische Faktoren 8.8% 7.9% 9.1% 10.3% 10.6% 10.1% 5.9% 6.0% 5.3% 4.9% 1.4% 0.7% Neuzuzüger gute Sprachkompetenzen keine Diskriminierungserfahrung Subjektiver Gesundheitszustand [gut] keine dauerhafte Krankheit/kein gesundheitliches Problem keine Einschränkung im Alltag keine politische Verfolgung/Gewalt im Herkunftsland Lesehilfe: Im Vergleich zu Migrationspersonen mit tieferen Sprachkompetenzen gibt es bei den Personen mit hohen Sprachkompetenzen 10.3% mehr, welche ihren Gesundheitszustand als gut bezeichnen. Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 17
18 Fazit Vertiefungsanalysen Gesundheitszustand Fazit 2: Vertiefungsanalysen Gesundheitszustand Ein beachtlicher Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann mit der unterschiedlichen Ressourcenausstattung der Migrationsbevölkerung erklärt werden. Eine geringe Ressourcenausstattung wirkt sich bei der Migrationsbevölkerung stärker auf die Gesundheit aus als bei den Einheimischen. Besonders vulnerabel sind folgende Migrationsgruppen: ältere und seit längerer Zeit in der Schweiz ansässige Personen Frauen mit Migrationshintergrund Personen ohne Ausbildung Personen ohne Arbeit Personen mit geringer sozialer Unterstützung Personen mit geringen Sprachkompetenzen Opfer von politischer Verfolgung oder Gewalt Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien Seite 18
19 BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0) FAX +41 (0) Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Arbeitsgemeinschaft AG, ZHAW, ISPM, MIS TREND Jürg Guggisberg, AG Informationsveranstaltung GMM II, 9. November 2011, Hotel Kreuz Bern
Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?
MehrGeschlechterspezifische Unterschiede im Gesundheitszustand von Migrantinnen und Migranten in der Schweiz
Geschlechterspezifische Unterschiede im Gesundheitszustand von Migrantinnen und Migranten in der Schweiz Analyse auf der Grundlage der Daten des Gesundheitsmonitorings der Migrationsbevölkerung (GMM II)
MehrZweites Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II)
Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS AG Konsumstrasse 20. CH-3007 Bern Tel. +41 (0)31 380 60 80. Fax +41 (0)31 398 33 63 info@buerobass.ch. www.buerobass.ch Departement Gesundheit Technikumstrasse
MehrMigration und Invalidität: Soziale Unterschichtung, gesundheitliche Lage und Invaldisierungsrisiko
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH Fortbildungsveranstaltung asim, 11. August 2010
MehrInanspruchnahme von Gesundheitsleistungen durch Migrantinnen und Migranten
Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen durch Migrantinnen und Migranten Vergleich von Daten aus dem Gesundheitsmonitoring bei Personen mit Migrationshintergrund (GMM II) und der Schweizerischen Gesundheitsbefragung
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrArbeitsgemeinschaft BASS AG & ZHAW. SIZ Care Forum Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF. Jürg Guggisberg, BASS AG
Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten im Quartier
Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Stärkung von sozialen Netzen und Zugang zu Regelstrukturen zur Förderung von Wohlbefinden und Lebensqualität Roland Guntern, Pro Senectute Aargau Milena Gehrig,
MehrGesundheit der Migrantinnen und Migranten in der Schweiz
Gesundheit der Migrantinnen und Migranten in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des zweiten Gesundheitsmonitorings der Migrationsbevölkerung in der Schweiz, 2010 Gesundheit der Migrantinnen und Migranten
MehrBASS. Arbeitsgemeinschaft BASS AG & ZHAW. Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF. Jürg Guggisberg, BASS AG
Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH
MehrSoziale Determinanten der Gesundheit
Soziale Determinanten der Gesundheit Ergebnisse des ATHIS 2006/07 Jeannette Klimont 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Innsbruck, 4. Mai 2009 Gesundheitsbefragung 2006/2007 Auftraggeber:
MehrTranskulturelle Kompetenz: Umgang mit Differenz im Gesundheitswesen
Tagung VPSK zum Thema Umgang mit Differenz in einer diversifizierten Gesellschaft 4. November 2011 Transkulturelle Kompetenz: Umgang mit Differenz im Gesundheitswesen Dr. Dagmar Domenig IdenJtäten und
MehrMigrantInnen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien in der Invalidenversicherung
invalidenversicherung Invalidenversicherung MigrantInnen aus der und dem ehemaligen Jugoslawien in der Invalidenversicherung Staatsangehörige aus der haben eine rund dreimal so hohe Berentungsquote wie
MehrKarin GASSER 1, Jürg GUGGISBERG 2
Karin GASSER 1, Jürg GUGGISBERG 2 Zusammenfassung 2010 wurde in der Schweiz zum zweiten Mal ein Gesundheitsmonitoring bei ausgewählten Gruppen der Migrationsbevölkerung (Personen aus der Türkei, Portugal,
MehrTranskulturelle Tabak- und Alkoholprävention
Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services
MehrMigration und Arbeit
Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrFertilität, Morbidität und Mortalität von Migrantinnen und Migranten in Deutschland
Fertilität, Morbidität und Mortalität von Migrantinnen und Migranten in Deutschland Martin Kohls, Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche 2010 München,
MehrWas sagt uns die Wissenschaft über den Gesundheitszustand von Migrantinnen und Migranten?
Sehr geehrte Damen und Herren Die Lebensbedingungen von Arbeitsmigrantinnen- und migranten haben Auswirkungen nicht nur auf ihre ökonomische und soziale Situation im Alter, sondern auch auf ihre Gesundheit.
MehrSoziale Klassen/Soziale Schichten
Mighealthnet Informationsnetzwerk Migration und Gesundheit 1. Nationales Meeting Forschung im Bereich Migration und Gesundheit Satellitenveranstaltung zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie
MehrWas ist Migration und (wie) macht sie krank?
Was ist Migration und (wie) macht sie krank? Eva Soom Ammann Fachtagung Ambulante Psychiatrische Pflege Bern, 24. Juni 2016 Berner Fachhochschule Gesundheit, Haute écoleaf&e spécialisée Pflege bernoise
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrGesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen
Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Gesundheit & Armut Zahlen und Fakten für die Schweiz Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Gesundheit und Armut in der Schweiz Armut, Gesundheit und Chancengleichheit
MehrWelche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch?
Welche Unterstützungssysteme nehmen psychisch kranke Migrantinnen und Migranten in Anspruch? Sozialkonferenz Psychiatrie Schwerpunktthema: Transkulturelle Psychiatrie Osman Besic, Abteilungsleiter Gesundheit
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrGesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Dr. Eva-Maria Berens Universität
MehrForschungsprojekt Migration und Begabung
Forschungsprojekt Migration und Begabung Studie über Schüler/innen in Leistungskursen an Wiener Allgemeinbildenen Höheren Schulen Mag. Dr. Golriz Gilak Institut TIBI KPH Wien/Krems ECHA Kongress 2016 Hintergründe
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrEMBARGO BIS 19. Februar 2010, 09h00. Pressekonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern vom 19. Februar 2010, 9.
EMBARGO BIS 19. Februar 2010, 09h00 Pressekonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern vom 19. Februar 2010, 9.00 Uhr Presserohstoff und Lesehilfe zum Bericht Vierter Gesundheitsbericht
MehrMarianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität
Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne
MehrTranskulturelle Aspekte in der Palliative Care
Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung
MehrNationales Programm Migration und Gesundheit (14-17)
Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Patientensicherheit, Berlin 13.- 14. April 2016 Michèle Baehler, BAG Ziele des Nationalen Programms M+G Verbesserung des Gesundheitsverhaltens und des
MehrGesundheit von Migranten Hintergründe
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Gesundheit von Migranten Hintergründe Prof. Dr. med. Oliver Razum Jahrestagung des Deutschen
MehrTHEMEN BETREUTER ABSCHLUSSARBEITEN AM ISD
Migration, Migranten, Integration Der Einstieg Neuzugewanderter in den deutschen Arbeitsmarkt. Eine Analyse auf Basis des SOEP 2015 (M.A. Soziologie, SoSe 2017) Einstellungen zur Gleichstellung der Geschlechter
MehrMigration und Vulnerabilitätsfaktoren 2016+
Migration und Vulnerabilitätsfaktoren 2016+ Rahmenkonzept für die HIV/STI- Prävention Warum wurde die Veröffentlichung des Rahmenkonzepts um 12 Monate aufgeschoben? Evaluierung und Berücksichtigung der
MehrMigrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention
Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention Osman Besic, Leiter Abteilung Gesundheit, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern ARGE, Tagung 11.-13. Okt.
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrTranskulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten
Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrLohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund
Lohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund A. Aldashev ZEW Mannheim J. Gernandt ZEW Mannheim S.L. Thomsen Universität Magdeburg 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrVielfältige Migrationsbiografien Vielfältiges Altern
Vielfältige Migrationsbiografien Vielfältiges Altern Fachtagung Netzwerk Alter und Migration 9. September 2013, Basel Hildegard Hungerbühler, Ethnologin u. Gerontologin, Leiterin Grundlagen und Entwicklung
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz
Symposium: Fördert oder erfordert das elektronische Patientendossier Gesundheitskompetenz? 11.12.2018, Hauptsitz der Schweizerischen Post Gesundheitskompetenz in der Schweiz Richard Benkert, MSc / Thomas
MehrMIGRATION UND GESUNDHEIT
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg MIGRATION UND GESUNDHEIT ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG UNTER MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN BRANDENBURG René Kramer Büro der Integrationsbeauftragten des
MehrBevölkerungsbefragung «Palliative Care» 2017
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Bevölkerungsbefragung «Palliative Care»
MehrGesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept?
Beispielbild Gesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept? Renate Soellner Universität Hildesheim Hintergrund DFG-Projekt (2007-2009) Gesundheitskompetenz: Modellentwicklung und Validierung
MehrDie stationäre Behandlung psychisch kranker Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten. Bernhard Küchenhoff,
Die stationäre Behandlung psychisch kranker Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten Bernhard Küchenhoff, 23.06.2016 Überblick Einleitung Grundprinzipien der Diagnostik und Behandlung Spezifische Behandlung
MehrSoziale Ungleichheit in Oberösterreich
Soziale Ungleichheit in Oberösterreich wie zeigen sich die Unterschiede in der Lebensqualität Priv.-Doz. in Mag. a Dr in Anna Maria Dieplinger anna.dieplinger@pmu.ac.at Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrAging und Migration Susanne Hochuli, Landammann
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Aging und Migration Susanne Hochuli, Landammann Wirtschaftsforum Fricktal, 22. September 2016 Zahlen und Entwicklung zur Demographie in der Schweiz > 2008: über 250'000
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrDie reproduktive Gesundheit der Migrationsbe- völkerung
Department of Epidemiology and Public Health Auftrags-Nr. 12.008274 Die reproduktive Gesundheit der Migrationsbe- völkerung in der Schweiz und anderen ausge- wählten Aufnahmeländern Eine Zusammenfassung
MehrSchweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse der Standardtabellen. Steigender Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.02.2009, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-0901-60 Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse
MehrWie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt
Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt 6.9/13.9.2017 Sylvie Johner-Kobi Intro Bezugnahme auf SRK-Film Heterogenität der älteren Migrationsbevölkerung «wir
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrLebenslage und Lebensqualität. älterer Menschen mit. Migrationshintergrund
Lebenslage und Lebensqualität älterer Menschen mit Migrationshintergrund Referentin: Karina Barbera (Dipl.- Sozial. Päd. und Krankenschwester) Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.v. Fachdienst für Integration
MehrDiversität im Gesundheitswesen
Diversität im Gesundheitswesen Diversität im Gesundheitswesen ein vielschichtiges Phänomen SBK Kongress, 4. Juni 2014 Brigitte Liebig 2 Agenda 1. Diversität zum Konzept 2. Diversität im Gesundheitswesen
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrHerbsttagung 2014 Soziale Institutionen und Migration - Herausforderung für die Praxis. Entwicklung der Migrationen in Europa und in der Schweiz
Herbsttagung 2014 Soziale Institutionen und Migration - Herausforderung für die Praxis Entwicklung der Migrationen in Europa und in der Schweiz 12. November 2014, Stiftung Tannacker, Moosseedorf Denise
MehrZahlen Herausforderungen - Chancen
Kleve, 23. Januar 2019 Chancen und Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen aus Sicht des Integration Point und des Jobcenters Kreis Kleve Zahlen Herausforderungen - Chancen
MehrWer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)
Berlin Gesundheitsmonitoring des s: Wer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Hauptstadtkongress 2013 - Medizin
MehrSport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen
Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen 20. September 2012, Sport kann alles, Bern Jonas Steiger, Matthias Grabherr Workshop 1: Zugang ermöglichen 1. Runde (max. 55min): Wer ist im Sport untervertreten?
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrGesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts
Gesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts M.Cichocki, T.Adamcik, V. Staus, K.Krajic DGSMP 2012 Cichocki et al, 2012, Workshop DGSMP, Essen Bedarfserhebung
MehrFlucht und Sucht. Dr. Corina Salis Gross. Infodrog SUPO_Tagung, 20. September 2017, Biel
Flucht und Sucht Dr. Corina Salis Gross Infodrog SUPO_Tagung, 20. September 2017, Biel ÜBERSICHT Teil I Teil II Teil III Teil IV Flüchtlinge in der Schweiz Migration und Gesundheit Faktoren Suchtentwicklung
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrEckdaten der Studie: Wer hat teilgenommen?
Eckdaten der Studie: Wer hat teilgenommen? Panagiotis Kamtsiuris Michael Lange DEGS-Symposium 14.06.2012 Kamtsiuris Ziele Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) erste Welle (DEGS1) Durchführung
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Inhaltsverzeichnis Zur Bedeutung interkultureller Aspekte in der Medizin - eine Einführung Fritz A. Muthny, Isaac Bermejo 1 Faszination vs. Bedrohung - die zwei Seiten der interkulturellen Begegnung
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrDemenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung
Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung «Demenz und Migration Fakten, Herausforderungen und Perspektiven» Walder Stiftung, 13. November 2018, Zürich Demographie Demographie
MehrHeilsarmee Flüchtlingshilfe. MITTWOCH Austauschtreffen Fachverband Sucht
Heilsarmee Flüchtlingshilfe MITTWOCH 06.12.17 Austauschtreffen Fachverband Sucht PROGRAMM Vorstellung Die Heilsarmee Flüchtlingshilfe (HAF) Medizinische Beratung und Begleitung in den Kollektivunterkünften
MehrAlter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben
Alter und Migration Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben HEKS Regionalstelle Zürich /Schaffhausen Aida Kalamujic, AltuM
MehrDie Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken
Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Fachtagung Migrationsgerechte Suchtarbeit Biel/Bienne, 4.6.2009 Chantal Wyssmüller Einleitung Ausgangslage:
MehrKanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Migration und Gesundheit unter Kindern: Erfahrungen mit Übergewicht im Kanton Basel-Stadt Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Workshop allianz q, 20. Juni 2013 Sozioökonomische
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrZertifikatslehrgang Erlebnispädagogik
Bewerbun für den Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Angaben zu Ihrer Person Vorname Nachname (inkl. akad. Grad)...... Geburtsdatum Geschlecht Staatsangehörigkeit......... Straße Land / PLZ / Ort Telefon
MehrHajo Zeeb Leibniz Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS, Bremen. Berlin, November 2016
Hajo Zeeb Leibniz Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS, Bremen Berlin, November 2016 Themen 2 Vorbemerkungen Selbsthilfe und Migration Gesundheitskompetenz Lösungsansätze, Ausblick
MehrAktuelle Analysen der Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit älterer Menschen in Hamburg
Gesundheit älterer Menschen in Hamburg 1 Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsförderung Aktuelle Analysen der Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit älterer Menschen in Hamburg Dr. Regina Fertmann
MehrErreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten
Erreichbarkeit am Beispiel älterer Migrantinnen und Migranten Arbeitstagung Alter (Leitbild «Älter werden gemeinsam gestalten»), Liestal, 16.10.2013 Hildegard Hungerbühler, Ethnologin u. Gerontologin,
MehrEine Sonderauswertung zum Internetnutzung und Migrationshintergrund in Deutschland
Eine Sonderauswertung zum Internetnutzung und Migrationshintergrund in Deutschland Birgit Kampmann, Geschäftsführerin Untersuchungsdesign 2008 beantworteten erstmalig alle 52.503 Befragten des (N)ONLINER
MehrNationale Tagung «älter werden - gesund bleiben» Workshop 4: Migrationsbiographie - Risiko für Altersarmut?
Nationale Tagung «älter werden - gesund bleiben» 16.11.2016 Workshop 4: Migrationsbiographie - Risiko für Altersarmut? Inhalte 1. Film-Impressionen aus: «Siamo italiani» von Alexander J. Seiler (2006)
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrEinbürgerung in Deutschland. Neue Befunde auf der Basis des Mikrozensus.
Einbürgerung in Deutschland. Neue Befunde auf der Basis des Mikrozensus. 5. Mikrozensus-Nutzerkonferenz, 15-16.11.2007 Mannheim Michael Blohm GESIS-ZUMA michael.blohm@gesis.org Claudia Diehl Universität
MehrCTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung
CTL-Lecture: Zentrale Ergebnisse der Diversity- Studierendenbefragung Mag.a Ursula Wagner, MA Abteilung Gleichstellung und Diversität 22. Oktober 2014 Kommentar zum Fragebogen 3 Diversität an der Universität
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrChristian Vogel. Gründungsförderung für. Migrantinnen und Migranten
Christian Vogel Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten Determinanten einer zielgruppenadäquaten, kompetenzorientierten Gründungsberatung und -Weiterbildung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis
MehrGleiche Chancen für alle?
Gleiche Chancen für alle? Junge Erwerbspersonen unterschiedlicher Herkunft mit abgeschlossener Berufsbildung auf dem Arbeitsmarkt Kurzfassung Eine Auswertung der Daten der eidgenössischen Volkszählung
MehrWie spricht Zürich? Statistik um November 2016
Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
MehrDie Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken
Chantal Wyssmüller, chantal.wyssmuller@unine.ch Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM), Universität Neuchâtel Referat Nationale Fachtagung «Migrationsgerechte Suchtarbeit», Biel, 4.6.2009
Mehr1 EINLEITUNG Motivation und Zielsetzung des Projektes Aufbau und Inhalte des Berichts 24
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 21 1.1 Motivation und Zielsetzung des Projektes 21 1.2 Aufbau und Inhalte des Berichts 24 2 BISHERIGE UMFRAGEBASIERTE EVIDENZ ZU GESUNDHEITLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN 29 2.1
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
Mehr15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016
Medienmitteilung Sperrfrist: 6.11.2018, 9.15 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016 18% der Studierenden äussern gesundheitliche Probleme
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrDeutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Berlin-City e. V. BACIM - Kontakt- und Beratungsstelle für Migrantinnen vorwiegend aus der Türkei Vorstellung des Projektes BACIM BACIM ist ein Frauenprojekt unter der
MehrBegünstigt oder benachteiligt das IV-Verfahren Migrantinnen und Migranten
Begünstigt oder benachteiligt das IV-Verfahren Migrantinnen und Migranten Christian Bolliger, Büro Vatter AG Fortbildungsveranstaltung der ASIM, 8.9.2010 Gerberngasse 27 CH-3011 Bern Telefon 031 312 65
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Geistige Gesundheit PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Geistige Gesundheit PASSI 2010-13 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung
Mehr