1 EINLEITUNG Motivation und Zielsetzung des Projektes Aufbau und Inhalte des Berichts 24

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2 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG Motivation und Zielsetzung des Projektes Aufbau und Inhalte des Berichts 24 2 BISHERIGE UMFRAGEBASIERTE EVIDENZ ZU GESUNDHEITLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN Subjektive Einschätzung des gesundheitlichen Zustands Einschätzung gesundheitlicher Einschränkungen und weitere Indikatoren Die Prävalenz von psychischen Erkrankungen Zusammenfassung der Erkenntnisse 42 3 DATENGRUNDLAGE UND UNTERSUCHTE PERSONENGRUPPE Verwendete Datengrundlage Untersuchte Personengruppe 47 4 IDENTIFIKATION UND QUANTIFIZIERUNG DER ERWERBSPERSONEN MIT GESUNDHEITLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN Prävalenz gesundheitlicher Problemlagen Zuschreibung eines Indikators für gesundheitliche Belastung Schätzung des Zusammenhangs zwischen Krankenstands- und Behandlungsgeschehen und festgestellter gesundheitlicher Beeinträchti gung Arbeitsloser Bildung eines Indikators für gesundheitliche Beeinträchtigung für Personen im oberösterreichischen Arbeitskräfteangebot Gegenüberstellung der Schätzung gesundheitlicher Belastung mit vom AMS festgestellter gesundheitlicher Beeinträchtigung 75 9

3 4.2.4 Abschließende Einschätzung des konstruierten Gesundheitsindikators Größe und Struktur der Gruppe gesundheitlich belasteter Personen Gesundheitliche Belastungen nach Personenmerkmalen Gesundheitliche Belastungen nach Erwerbsposition Gesundheitliche Belastungen nach Diagnosegruppen Bedeutung gesundheitlicher Beeinträchtigungen für spätere Arbeitslosigkeit und mittelfristige Entwicklungstrends 85 5 EINSATZ AKTIVER ARBEITSMARKTPOLITISCHER MASSNAHMEN Im Jahr 2012 neu geförderte Personen Förderungen im Verlauf der Arbeitslosigkeit WIRKUNG AKTIVER ARBEITSMARKTPOLITISCHER MASSNAHMEN Empirisches Untersuchungsdesign Strategie zur Identifikation kausaler Effekte Datengrundlage der Wirkungsanalyse Grenzen des Analysepotenzials Die untersuchten Maßnahmen Untersuchte Personengruppe Die gewählte Vergleichssituation Untersuchungszeitraum und Ergebnisvariable Ergebnisse der Wirkungsanalyse Maßnahmenwirkung für gesundheitlich eingeschränkte Personen Vergleich mit Maßnahmenwirkung für nicht gesundheitlich eingeschränkte Personen Vergleich zwischen Diagnosegruppen Vergleich zwischen zielgruppenspezifischer und nicht zielgruppenspezifischer Maßnahme

4 7 QUALITATIVE ERHEBUNG ZU FÖRDERANGEBOTEN DES AMS FÜR GESUNDHEITLICH EINGESCHRÄNKTE ARBEITSLOSE Design der qualitativen Erhebung Die Zielgruppe der gesundheitlich eingeschränkten Personen Identifizierung gesundheitlicher Einschränkungen in der AMS- Beratung Kodierungspraxis Subgruppen von Kundinnen und Kunden mit physischen Einschränkungen Subgruppen von Kundinnen und Kunden mit psychischen Einschränkungen AMS-Angebote für gesundheitlich Eingeschränkte Angebote für physisch und psychisch Beeinträchtige unterscheiden sich Veränderungen der Maßnahmen in den letzten Jahren Angebote für Kundinnen und Kunden mit physischen Einschränkungen Angebote für Kundinnen und Kunden mit psychischen/ psychiatrischen Einschränkungen Betreuungsstrategie des AMS Oberösterreich Auswirkungen des SRÄG Verbesserungen durch das SRÄG Herausforderungen, die nach Inkrafttreten des SRÄG 2012 sichtbar wurden Erfolgsfaktoren, Bedarfe, Versorgungslücken ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN Fragestellung Prävalenz gesundheitlicher Problemlagen

5 8.3 Identifikation gesundheitlich eingeschränkter Erwerbspersonen Merkmale der gesundheitlich eingeschränkten Erwerbspersonen Einsatz aktiver arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen Wirkung aktiver arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen Qualitative Erhebung zu Förderangeboten des AMS für gesundheitlich eingeschränkte Arbeitslose Schlussfolgerungen 198 LITERATUR 207 AUTOREN UND AUTORINNEN 215 BISHER ERSCHIENEN IN DIESER REIHE

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