Illlllllllllllllll Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren Band 26 Heiko Friedel Handlungsspielraum, psychische Anforderungen und Gesundheit Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen: Auswertungsperspektiven auf dem Hintergrund des Job Demand-Control Modells ULB Darmstadt Illlllllllllllllll

2 Inhaltsverzeichnis : Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis, 5 Tabellenverzeichnis.. 5 Danksagung : 10 Zusammenfassung..: Einleitung Einführung...; Problemstellung : Abgrenzung Aufbau der Arbeit Begriffsklärung: Arbeitsunfähigkeit Der Begriff der Arbeitsunfähigkeit Die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit Qualität und Aussagekraft der Arbeitsunfähigkeitsdaten Formen und Maßzahlen der Arbeitsunfähigkeit Potentielle Determinanten der Arbeitsunfähigkeit Welche Akteure sind für die Arbeitsunfähigkeit relevant? Arbeitgeber/ Betriebe Gesetzliche Krankenkassen Die Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung Arbeitnehmer Arzt oder Leistungsanbieter Schlußfolgerungen.-. 53

3 3. Die Modellierung der Arbeitsunfähigkeitsfälle und der -Tage mittels Generalized Linear Models Die Verteilung und die statistischen Eigenschaften der Arbeitsunfähigkeitsfälle :.: Die Verteilung und die statistischen Eigenschaften der Arbeitsunfähigkeitstage Generalized Linear Models, Ursprung der Generalized Linear Models und.ausgangspunkt der Darstellung.; Überleitung zu Generalized Linear Models Strukturkomponenten der Generalized Linear Models Maximum-Likelihood-Schätzmethode... : Modellgüte ;....: Schlußfolgerungen für die Modellierungen der Arbeitsunfähigkeitsfälle und -Tage Relative Risiken und Odds Rätios für die Regressionsmodelle Grenzen und Schwächen der Regressionsmodelle Das Job Demand-Control Modell Hintergrund ': Modellbeschreibung und -hypothesen.' Operationalisierung...: Empirische Evidenz.' Kritische Betrachtung...' :. :...: Die Umsetzung des Job Demand-Control Modells anhand der Daten des Kooperationsprogrammes Arbeit und Gesundheit Datenherkunft und Umsetzung der Items des Job Content Questionaire Anspruch und Reichweite 108

4 5. Die direkte Assoziation zwischen dem Job Demand Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Arbeitsunfähigkeitsgeschehen nach Sozial- und Tätigkeitsmerkmalen Die ausgewerteten Diagnosegruppen Operationalisierüng des Job Demand Control-Modells durch Self-Rated"- und durch Independenf'-Messungen Self-Rated"-Messungen des Job Demand-Control Modells und Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Independenf'-Messungen des Job Demand-Control Modells und Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Zwischenergebnis Weitere Independenf'-Messungen des Job Demand-Control Modells Arbeitsunfähigkeitsmeldungen eines Jahres mit Gefährdungsermittlungen und -beurteilungen sowie Mitgliederoder Stammdaten für Arbeitnehmer Arbeitsunfähigkeitsmeldungen aus drei Jahren mit Gefährdungsermittlungen und -beurteilungen sowie Mitglieder- oder Stammdaten für Arbeitnehmer Zwischenergebnis Die indirekte Assoziation zwischen dem Job Demand-Control- Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Körperliche Belastungen als Mediator der Assoziation zwischen dem Job Demand-Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Theoretische Fundierung, Umsetzung körperlicher Belastungen sowie Hypothesen in Bezug auf die Assoziationen zwischen dem Job Demand Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeits-. geschehen Die empirische Analyse des Mediators körperliche Belastungen Zwischenergebnis 189

5 6.2. Der Sense of Coherence" als Mediator der Assoziation zwischen dem Job Demand-Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Hintergrund!..' Modellbeschreibung und Hypothesen Qperationalisierung des Sense of Coherence" Empirische Evidenz /Kritische Betrachtung Umsetzung der Sense of Coherence"-Skala sowie Hypothesen in Bezug auf die Assoziationen zwischen dem Job Demand Control-Modell und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Die empirische Analyse des Mediators. Sense pf Coherence" Zwischenergebnis Abschließende Bewertung: Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen: Auswertungsperspektiven auf dem Hintergrund des Job Demand-Control Modells" Medienverzeichnis 241 Monografien und Periodika 241 Internetadressen 262 Anhang I: AU-Geschehen nach Sozial- und Tätigkeitsmerkmalen l :259 Anhang II: Dichotomisierte Summenscores des Job Demand- Control Modells und ausgewählte Sozial- sowie Tätigkeitsmerkmale 264 Anhang III: High Strain" und weitere Sozial- sowie Tätigkeitsmerkmale 272 Anhang IV: Poisson-Regressionen für die Items zu körperlichen Belastungen 276