MBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick. Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation

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1 MBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 1

2 Definition Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) 1. MBOR-Interventionen haben das Ziel der Wiederherstellung beruflicher Leistung im Sinne der Möglichkeit zur erfolgreichen Durchführung aller Handlungen unter Realbedingungen. 2. Sie richten ihren Fokus in Diagnostik und Therapie auf Einschränkungen in den Aktivitäten und Beeinträchtigungen in der Teilhabe am Erwerbsleben, die ursächlich i.d.r. durch eine Interaktion von Struktur- oder Funktionsschaden und personalen (internen) oder beruflichen (externen) Kontextbedingungen geprägt sind. 3. In der Durchführung impliziert dies die Notwendigkeit einer möglichst starken und durchgängigen Orientierung der Interventionen an den tatsächlichen Kontextbedingungen im Erwerbsleben einer Person. 2

3 ICF-Modell Erwerbsleben (Quelle: WHO 2005) 3

4 MBOR ein Stufenkonzept Stufe A: MBOR- Basisangebot 100 % aller DRV- RehabilitandInnen Stufe B: MBOR- Kernangebot 30 % aller DRV- RehabilitandInnen Stufe C: Spezifisches MBOR-Angebot max. 5 % aller DRV- RehabilitandInnen Besondere berufliche Problemlagen (BBPL) Berufl. Veränderung im Raum (LTA?) alle medizinischen Reha-Einrichtungen medizinische Reha-Einrichtungen mit Schwerpunkt 4

5 MBOR-Anforderungsprofil Anforderungen Stufe B / C Grundlage Σ Stunden pro Reha Quelle: Streibelt und Buschmann-Steinhage 2011, DRV

6 Bedingungen der Ausgestaltung Zugang Diagnostik Therapie Übergang Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche MBOR: Screening gestützte Steuerung der Zielgruppe interdisziplinäre, gleichrangige Zusammenarbeit des Reha-Teams anforderungsorientierte Diagnostik intensiviertes berufsbezogenes Therapieprogramm (Training + Schulung + Beratung) expliziter Bezug zur Arbeitswelt in jeder Therapieeinheit sinnvoll: Durchführung in geschlossenen Gruppen 6

7 Wer mehr wissen möchte! 7

8 Identifikation der Zielgruppe Hinweise und Empfehlungen Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 8

9 Was ist BBPL Personen mit besonderen beruflichen Problemlagen, ausgeprägtes EM-Risiko eine vergleichsweise schlechtere Chance der Rückkehr zur Arbeit Kriterien der BBPL Sozialmedizinische Informationen: Arbeitslosigkeit, (längerfristige) Arbeitsunfähigkeit Subjektive Einschätzungen: erhebliche gesundheitsbezogene Beeinträchtigung der Arbeit, negative subjektive Erwerbsprognose Screeningverfahren (SIBAR, SIMBO-C, Würzburger Screening) 9

10 Zielgruppe: Besondere berufliche Problemlagen (BBPL) Ausgeprägte Probleme im Erwerbsleben (am Arbeitsplatz) Funktionelle Probleme PatientIn kann funktionelle Anforderungen nicht bewältigen (z.b. Heben/Tragen, Konzentration) Psychosoziale Probleme PatientIn kann Anforderungen aus Arbeitsorganisation/-umfeld nicht bewältigen (z.b. Arbeitszeit, Stress, Druck) Äußert sich in: 1) langen Fehlzeiten, (Angst vor) Arbeitsplatzverlust, 2) Anzeichen von Durchhaltestrategien (Weiterarbeiten trotz Beeinträchtigungen) 3) Konflikten, Wunsch nach beruflicher Veränderung, negativer Erwerbsprognose 10

11 Beispiel SIMBO-C Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, damit wir uns ein Bild von Ihrer beruflichen Situation machen können, bitten wir Sie die nachfolgenden Fragen zu beantworten. Alter: Jahre Geschlecht: männlich weiblich 1. Welche der folgenden Angaben trifft auf Ihre derzeitige Erwerbssituation zu? ganztägig berufstätig arbeitslos/erwerbslos mindestens halbtags berufstätig RentnerIn wegen Erwerbsminderung weniger als halbtags berufstätig AltersrentnerIn Hausfrau/-mann aus anderen Gründen nicht erwerbstätig 2. Sind Sie zur Zeit krankgeschrieben (arbeitsunfähig)? nein ja 3. Waren Sie in den letzten 12 Monaten krankgeschrieben? nein ja falls ja: Wie lange waren Sie insgesamt krankgeschrieben? unter 1 Woche 1-6 Wochen 7-12 Wochen Wochen >26 Wochen 4. Wie stark sind Sie durch Ihren derzeitigen Gesundheitszustand in Ihrer Arbeit beeinträchtigt? keine Beeinträchtigung völlige Beeinträchtigung Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor? (Bitte kreuzen Sie alles für Sie Zutreffende an.) Ich denke, dass ich in der nächsten Zukunft wahrscheinlich in meinem Beruf weiterhin arbeiten kann. eine Rente beantragen/bekommen werde. in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann. arbeitslos sein werde. eine andere Arbeit suchen will. krankgeschrieben sein werde. überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Ich weiß es noch nicht. Pkt Alter 45 Jahre 7 Arbeitslosigkeit 16 Arbeitsunfähig 29 Fehlzeiten: > 6 Monate 13 Work Disability (0-10) > 7 Pkt. 8 Negative subjektive RTW-Prognose 20 Motivation für MBOR (1-5) > 3 7 Summe Was erhoffen Sie sich von Ihrem Reha-Aufenthalt? Ich hoffe, dass man hier endlich Zeit für mich haben wird. mir Entlastung durch psychologische Betreuung angeboten wird. die Rehabilitation zur Klärung oder Besserung meiner beruflichen Situation beiträgt. überhaupt nicht etwas mäßig ziemlich sehr Quelle: Streibelt

12 Ist der SIMBO-C zielgenau? Datengrundlage: SIMBO-C Datenbank (ohne AHB!) Indikationsübergreifende Kohorte aus 14 Reha-Einrichtungen (n=2.185) Orthopädie n=190 Kardiologie n=504 Stoffwechsel/Verdauung n=449 Pneumologie n=545 Onkologie n=184 Psychosomatik n=263 Dermatologie n=50 Befragung zu Reha-Beginn (t1) und 3 Monate nach Ende der Reha (t2), Verknüpfung mit E-Berichten 12

13 Ist der SIMBO-C zielgenau? Outcome: kurzfristiges EM-Risiko Kritische berufliche Ereignisse nach der Rehabiltiation Keine aktive Erwerbstätigkeit zu t2 nojob Längere Fehlzeiten nach der Reha (hier: >5 Wochen) au Notwendigkeit weiterer Leistungen nach der Reha (STW, LTA) leist EM-Rentenantrag gestellt rente 13

14 Ist der SIMBO-C zielgenau? Gütestatistik für die Vorhersage kritischer beruflicher Ereignisse 3 Monate nach der Reha AUC Sensitivität Spezifität Orthopädie % 89 % Kardiologie % 85 % Stoffwechsel/ Verdauung % 84 % Pneumologie % 86 % Onkologie % 82 % Psychosomatik % 80 % Anmerkungen: AUC Area under Curve (sehr hoch: >.90, hoch: >.80); Kritische berufliche Ereignisse nicht erwerbstätig, > 5 Wochen Fehlzeiten, Antrag auf LTA, Einleitung STW, Antrag auf EM-Rente 14

15 BBPL-Prävalenz und Outcome Cutoff: 20 Punkte (Angaben in %) SIMBO-C (20 Punkte) kritische berufliche Ereignisse (post-reha) , ,0 32,2 30,8 20,2 26,6 15,2 36,8 20,3 49,5 39,0 47, Orthopädie KHK Verdauung/Stoffw echsel Pneumologie Onkologie Psychosomatik 15

16 MBOR Umsetzung bei der DRV Bund Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 16

17 Umsetzung bei der DRV Bund Aktueller Stand und Verbreitung - Orthopädie Abteilungen bundesweit zusätzlich 10 in eigenen Reha- Zentren Gesamt: Plätze (stationär: 1.270, ambulant: 488)

18 Epilog: Und funktioniert das? Effekte der MBOR- Einführung auf die Leistungsvergabe keine BBPL % BBPL % 60% 55% 40% 38% 42% 43% 20% 9% 5% 20% 19% 4% 8% 0% Kapitel D D051 Kapitel E E050 E200 18

19 Epilog: Und funktioniert das? Effekte der MBOR- Einführung auf die Leistungsvergabe keine BBPL 2011 herkömmliche Orthopädie % 80% 90% BBPL 2011 MBOR Orthopädie % 80% 60% 40% 43% 38% 55% 42% 43% 38% 49% 28% 20% 9% 7% 5% 20% 19% 16% 4% 6% 8% 0% Kapitel D D051 Kapitel E E050 E200 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! verantwortlich: Dr. Marco Streibelt Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Berlin Tel 030/ Mail 20

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