Patientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund

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1 30. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht, Juni 2017 Patientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund Uwe Egner Fachbereichsleiter Zentrale und Grundsatzaufgaben Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund

2 Gliederung 1. Ethik und Patientenorientierung wie gehört das zusammen? - Ethik in sozialen Berufen - Patientenorientierung 2. Patientenorientierung aus Sicht der Qualitätssicherung a. Sicht der RehabilitandInnen b. Rückkehr in Arbeit nach der Sucht-Reha 3. Fazit 2

3 Ethik in sozialen Berufen Ethik ist insbesondere in sozialen/beratenden Berufen ein Thema Die Gesundheitsbranche nähert sich dem Thema der Ethik vorrangig über die Patientenorientierung Patientenorientierung ist die Ausrichtung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen des Systems der gesundheitlichen Versorgung auf die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche des individuellen Patienten. (Klemperer 2007) 3

4 Patientenorientierung durch Individuelle Beratung und Information Beratung als ein wesentlicher Baustein für die Begleitung im Prozess Aktueller Stand bei der DRV Bund: Reha-Informationscenter, Reha-Beratung, Online-Servicestelle und Firmenservice Perspektive: Proaktive Beratung/Unterstützung nach definierten Kriterien Bedarfsorientierte Fallbegleitung mit personenzentriertem Ansatz für komplexe Fallgestaltungen Management von Leistungsübergängen 4

5 Patientenorientierung durch aktiven und gezielten Zugang Der richtige Versicherte zum richtigen (möglichst frühzeitig) Zeitpunkt Aktueller Stand: Stärkeres Einbinden von Werks- und Betriebsärzten Entwicklung von Screenings wie Risikoindex Erwerbsminderungsrente Forschungsprojekt prorehab (promoting access for Rehabilitation) Perspektive: Gezielte Ansprache von Versicherten mit identifiziertem Risikoprofil Angebot für freiwilligen Ü 45-Check (Flexi-Rentengesetz) 5

6 Patientenorientierung durch Ausdifferenzierung des Leistungsangebotes Therapieintensität sehr hoch mittel hoch Reha berufsbegleitend 3 bis 4-Wochen- Reha MBOR / VOR Integrative Strategien, z.b. Intensive Begleitung im Reha-Prozess mittel hoch sehr hoch Sozialmedizinisches (EM-)Risiko 6

7 Patientenorientierung durch patienten- und bedarfsorientiertes Prozessmanagement Aktueller Stand: Auf einzelne Leistungen ausgerichtete Prozesse Initiierung vornehmlich durch Antrag des Versicherten Perspektive: Prozess-Management, das bedarfsorientiertes Handeln sicherstellt Stärker am Versicherten ausgerichtete Prozesse, die die verschiedenen Leistungen integrieren Proaktives Management 7

8 Patientenorientierung durch (Ergebnis-)Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Befragungszeitraum Oktober 2015 bis September 2016 n = Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf Entlassungszeitraum 2012 n =

9 Rehabilitandenbefragung

10 Bewertung der ärztlichen Betreuung Der Arzt oder die Ärztin Mittelwert: Note 2,0 10

11 Bewertung der psychotherapeutischen Betreuung In der Psychotherapie Mittelwert: Note 2,0 11

12 Bewertung der pflegerischen Betreuung Die Krankenschwestern/-pfleger Mittelwert: Note 1,8 12

13 Beratungen während der Reha Teilnahme und Bewertung 13

14 Planung und Abstimmung der Reha Meine Ärzte/Therapeuten haben Entwicklungspotential bei Patientenorientierung 14

15 Bewertung der Qualität und Güte der Angebote Für meine Beschwerden hatte die Reha-Einrichtung die richtigen Betreuungen, Behandlungen und Beratungen. Entwicklungspotential 15

16 Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha I Information und Verhaltensempfehlungen? Großes Entwicklungspotential 16

17 Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha II Unterstützungsleistungen / Kontaktaufnahme 17

18 Nach der Reha Neubeginn oder Fortsetzung gesundheitsfördernder Aktivitäten 18

19 Berufstätigkeit Klingt nicht nach kurzfristigem RTW 19

20 Arbeitsfähigkeit! Good news 20

21 AU-Zeiten nach der Reha 21

22 Leistungsfähigkeit 22

23 Bewertung des Reha-Erfolges insgesamt 23

24 Bewertung der Reha-Maßnahme insgesamt 24

25 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf

26 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf 26

27 Fazit Hohe Zufriedenheit der Sucht-RehabilitandInnen Entwicklungspotential bei der Patientenorientierung bei den Themen Reha-Ziele und Vorbereitung für die Zeit nach der Reha Good news: Reha verbessert Arbeits- und Leistungsfähigkeit Kurzfristig nach der Reha: Hohe Arbeitslosigkeit Sozialmedizinischer Verlauf: Hoher Anteil an RTW (gut wg. Rückfallrisiko) 27

28 Danke: Barbara Gellrich Renate Grell 30. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht, Juni 2017 Patientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund Uwe Egner Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund 28

29 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf Durchschnittliche Anzahl von Monaten mit Beiträgen Cave: Die Ergebnisse beziehen sich jeweils nur auf diejenigen Rehabilitanden, für die definitiv eine Aussage zu den jeweiligen Beitragsquellen gemacht werden kann. schwer interpretierbar. 29

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