BUKO 2013 Forum 7 Eleonore Anton. Medizinisch- berufsorientierte sozialarbeitsspezifische Gruppen MBOR sog"

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1 Medizinisch- berufsorientierte sozialarbeitsspezifische Gruppen MBOR sog"

2 Medizinisch- berufsorientierte sozialarbeitsspezifische Gruppen MBOR sog" Gliederung 1. Warum wurde ein Gruppenprogramm von der DVSG entwickelt 2. Der Weg zum Konzept 3. Erwartungen an das Konzept 4. Das Konzept - IV 6. Train the Trainer 2

3 1. Warum wurde ein Gruppenprogramm von der DVSG entwickelt MBOR Anforderungsprofil DRV, Basisangebot, Kernmaßnahme Anfragen von Kolleginnen und Kollegen Qualitätssicherung, Zertifizierung Standardisierung Evaluation Wir müssen das Rad nicht ganz neu erfinden 3

4 2. Der Weg zum Konzept Expertenworkshop Vanessa Knust, Dr. Becker Klinikgesellschaft mbh & Co. KG, Julia Beusing-Terhorst, Sabine Buschmann, Michael Dalka, Norbert Gödecker- Geenen, Beate Marcel, Claudia Schulz-Behrendt, Michael Wiegert Kooperation: Zentrum Patientenschulung e.v. 4

5 3. Erwartungen an das Konzept Für erwachsene RehabilitandInnen aller Indikationen Sozialrechtliche Aspekte Arbeit Gesundheit Krankheit - Arbeit Soziale Kompetenz Motivierung, Beratung, Anleitung und Begleitung 3-6 Module à 45 bis 75 Minuten Gruppe von 6 bis 12 Teilnehmern Schulungsmanual aus der Praxis für die Praxis SozialarbeiterIn 5

6 4. Das Konzept - IV MBOR sog I Betriebliche Integration Rückkehr an den Arbeitsplatz/zum Arbeitgeber 4 Module MBOR sog II Berufliche Neuorientierung 5 Module MBOR sog III MBOR sog IV Arbeitslosigkeit /Arbeitssuche Reha vor Rente 4 Module 4 Module 6

7 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 1.1 Vorbemerkung zu dem Curriculum 1.2 Einführung und Zusammenfassung MBOR I -IV 1.3 Die Schulung auf einen Blick 1.4 Hinweise 2. SCHULUNGSDESIGN 2.1 Das Curriculum MBOR I betriebliche Integration -Rückkehr an den Arbeitsplatz/zum Arbeitgeber 3. Modul 1 Lehrziele Modul 2 Lehrziele Modul 3 Lehrziele Modul 4 Einzelberatung 7

8 2.1 betriebliche Integration Rückkehr an den Arbeitsplatz/zum Arbeitgeber Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Modul 2: arbeits-und sozialrechtliche Auswirkungen der veränderten Leistungsfähigkeit Modul 3: Stufenweise Wiedereingliederung (STW) Modul 4: Individuelle Planerstellung 8

9 Schulungsdesign Modul 1-4 Ziele der Schulung Zielgruppe Ausschlusskriterien Das Gruppenprogramm fördert die Auseinandersetzung mit der individuellen beruflichen Situation sowie deren Bewältigungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der sozialrechtlichen Gegebenheiten. In den Gruppen kommt insbesondere der betrieblichen Integration beim bisherigen Arbeitgeber, unter Berücksichtigung der sozialen und umweltbezogenen Kontextfaktoren, eine hohe Bedeutung zu Das Gruppenprogramm " MBOR SoG I " hat erwachsene Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen und einer absehbaren Rückkehr zum bisherigen Arbeitgeber nach langer Arbeitsunfähigkeitszeit als Zielgruppe Rehabilitanden aller Indikationen Leistungsfähigkeit < 3 Stunden für die letzte Tätigkeit und den allgemeinen Arbeitsmarkt 9

10 Schulungsdesign Modul 1-4 Anwendungsbereich Einsatz im ambulanten und stationären Setting Gruppenform geschlossen Teilnehmerzahl 6 bis 8 Schulungseinheiten: Anzahl, Dauer, Frequenz Die Schulung umfasst 3 Module á 75 Minuten, 2 Module pro Woche und 1 Einzelberatung Flexibilität des Ablaufs Die Reihenfolge der Module ist festgelegt Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Dipl., B.A., M.A. Dozenten Erfahrung mit - und Fortbildung in Gruppenarbeit Voraussetzungen: Räume Voraussetzungen: Medien, Materialien Schulungsraum Beamer, Flip-Chart 10

11 Curriculum Schulungsdesign Modul 1-4 Vorbereitungsmaßnahmen Nachsorgemaßnahmen Einbezug anderer Personen Qualitätssichernde Maßnahmen Evaluation Aufnahmegespräch sozialmedizinische Visite durch den Arzt, Psychotherapeut, Sozialarbeiter Screening der BBPL "After-Reha-Coaching" mit einem Mitpatienten Fallbegleitung der STWG (nur bei Kostenträger DRV Rheinland Pfalz) Betriebsangehörigen, BG u.a. Teambesprechungen 3 Monate nach Entlassung 11

12 Schulungsdesign Modul 1-4 Ziele in den Modulen 1-4: Themenübergreifende Elemente: Wissenserwerb Motivation fördern Training der sozialen Kompetenz Teilhabe am Arbeitsleben Auseinandersetzung mit beruflichen Bewältigungsmöglichkeiten und Ressourcenaktivierung Persönliche berufsbezogene Strategieplanung Kommunikation und Konfliktbewältigung Simulation beruflicher Situationen Wechselwirkung zwischen beruflichen Belastungen und sozialen sowie umweltbezogenen Kontextfaktoren mit dem Beschwerdebild erkennen 12

13 Schulungsdesign Modul 1-4 Methodenliste: Methoden zum Alltagstransfer: Einbezug von Selbsthilfeorganisationen: Vortrag Brainstorming, Diskussion Rollenspiel Kleingruppenarbeit Einzelarbeit Rollenspiele zur Schulung der Kommunikation im Berufsalltag Individuelle Planung zu Veränderungen in den Bereichen Belastungsausgleich, Sozialkontakte und Arbeitsmotivation bei Problemen am Arbeitsplatz entsprechende Selbsthilfegruppen Besonderheiten: Didaktik, Methoden und Handout den Indikationen entsprechend anpassen 13

14 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Inhalte/ Themen 1. Rechtsgrundlage BEM 2. Soziale Kompetenz im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen Lehrziele 1. Der Rehabilitand kennt die Inhalte und das Anliegen der Schulung 2. kann die Voraussetzungen für ein BEM inklusive arbeitsrechtliche Auswirkungen benennen und auf seinen eigenen Fall anwenden 3. kann mögliche Probleme bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz und mögliche Verhaltensänderungen benennen 4. kennt die Bedeutung der sozialen Kompetenz am Arbeitsplatz 14

15 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Allgemeine Ziele des Moduls Durch eine umfangreiche Information zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement erfahren die Teilnehmer welche Rechte und Pflichten sie im bestehenden Arbeitsverhältnis haben. In der Kleingruppe gibt es die Möglichkeit, die bestehenden Erfahrungen auszutauschen. Es werden insbesondere die rechtlichen Konsequenzen des BEM anhand von Beispielen der Teilnehmer oder vorbereiteten Beispielen aufgezeigt. Hierbei spielt die Soziale Kompetenz und Selbstwahrnehmung im Kontext der arbeitswelt- und sozialsystembezogenen Gegebenheiten am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Motivation zur Entwicklung von Eigenkompetenz durch Einbeziehung informellen Wissens und Lernens unter Berücksichtigung arbeitsorganisatorischer und sozialer Zusammenhänge Hinweise Die Lehrziele bewegen sich in der ersten Sitzung in den drei Bereichen: Wissen, Handlungskompetenz und Motivation/Emotion. Es wird darauf geachtet, keine rein informative Gruppe anzubieten, sondern von Beginn an die Bedeutung der Mitarbeit jedes Teilnehmers aufzuzeigen und zu stärken. 15

16 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Lernziel 1.1 Der Rehabilitand kennt die Inhalte und das Anliegen der Schulung Begründung: Das Wissen über Inhalte, Ziele und Organisation der Schulung hilft dem Rehabilitanden seine Anfangsunsicherheit zu überwinden. Erwartungshaltungen von Seiten der Rehabilitanden können abgeglichen werden. Inhalt: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Kündigungsprävention, Rückkehrgespräch innerbetriebliche Veränderungen, Umsetzung (technische Hilfen, Qualif.) eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Teil EM, Teilerwerbstätigkeit, GdB - MdE Stufenweise Wiedereingliederung (STW) individuelle Planerstellung Teilnehmer stellen sich vor Gruppenregel 16

17 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Lernziel 1.1 Der Rehabilitand kennt die Inhalte und das Anliegen der Schulung Hinweise zur Durchführung: Nach der Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Schulungsprogramms sollen sich die Teilnehmer in einer ersten Runde kurz vorstellen. Es wird darauf hingewiesen, dass sie sich im Verlauf der Schulung durch die aktive Mitarbeit und den Austausch von Erfahrungen besser kennen lernen können und sie sich bei dieser ersten Runde nur kurz vorstellen: Name, letzter Arbeitsplatz, Arbeitgeber. Es ist von großer Bedeutung, auf die Schweigepflicht aller Teilnehmer und Therapeuten hinzuweisen. Die Gruppenregel alles Gesprochene bleibt in dem geschützten Raum dient dem vertrauensvollen Umgang in der Gruppe und bietet zugleich Schutz und Sicherheit, die beruflichen Probleme anzusprechen. Zeit: 13 Minuten 17

18 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Lernziel 1.2 Der Rehabilitand kann Voraussetzungen und Durchführung für ein BEM sowie die arbeitsrechtlichen Auswirkungen benennen, und auf seinen eigenen Fall anwenden Begründung: Rehabilitanden mit einer Arbeitsunfähigkeit über 6 Wochen haben zum Teil schon von ihrem Arbeitgeber eine schriftliche Mitteilung oder Einladung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement erhalten. Aus Unkenntnis über die gesetzlichen Bestimmungen sind sie stark verunsichert, häufig stehen sie dem ablehnend und misstrauisch gegenüber und erkennen nicht die positive Seite des BEM. Vor dem Hintergrund bestehender rechtlicher Auseinandersetzungen ist es dringend notwendig darüber zu informieren welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen mit einer Ablehnung verbunden sein können. 18

19 Modul 1: Lernziel 1.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Der Rehabilitand kann Voraussetzungen und Durchführung für ein BEM sowie die arbeitsrechtlichen Auswirkungen benennen, und auf seinen eigenen Fall anwenden Inhalt: 84 Abs. 2 SGB IX, seit 2004 Inhalte des BEM: o Ziel ist es, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen o Arbeitsplatz zu erhalten o unter Berücksichtigung eines festgelegten Verfahrensablauf o findet in Form eines Gespräches statt o für Arbeitnehmer, die krankheitsbedingt am Arbeitsplatz mehr als 6 Wochen innerhalb eines Jahreszeitraumes gefehlt haben o mit Rehabilitand und Arbeitgeber können am BEM weitere Personen beteiligt sein: der Betriebsrat, Ggf. die Schwerbehindertenvertretung, auf Wunsch eine Person des Vertrauens Beispiel aus der Rechtsprechung bei abgelehntem BEM von Seiten des Arbeitnehmers bzw. Arbeitgebers Zeit: 10 Minuten 19

20 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Lernziel 1.3 kann mögliche Probleme bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz und mögliche Verhaltensänderungen benennen Begründung: Wegen langer oder häufiger Arbeitsunfähigkeit bestehen zum Teil erhebliche Ängste oder Zweifel bei dem Gedanken an den Arbeitsplatz. Rehabilitanden befürchten von Kollegen und oder dem Chef abgelehnt zu werden oder Vorwürfe zu hören. Da psychische Belastungen am Arbeitsplatz immer häufiger eine Rolle spielen müssen sie insbesondere vor der Rückkehr an den Arbeitsplatz thematisiert werden und Bewältigungsstrategien entwickelt werden. Inhalt: Konkrete Auseinandersetzung mit der individuellen Rückkehr an den Arbeitsplatz Welche Befürchtungen, Ängste stehen im Vordergrund? Wie wünsche ich mir meine Rückkehr an den Arbeitsplatz und was kann ich dafür tun? Zeit: 15 Minuten 20

21 Modul 1: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Lernziel 1.4 Der Rehabilitand kennt die Bedeutung der sozialen Kompetenz am Arbeitsplatz Begründung: Um eine Rückkehr an den Arbeitsplatz optimal vorzubereiten ist es sinnvoll die Kommunikationsstruktur am Arbeitsplatz und die Konfliktbewältigungsmuster der Rehabilitanden zu erörtern. Dies dient der Stärkung des eigenkompetenten Verhaltens und fördert eine nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit. Inhalt: Bedeutung sozialer Kompetenz am Arbeitsplatz Kommunikationsmodell vier Seiten einer Nachricht Hören und Sprechen auf vier Kanälen (Schulz von Thun (2003)) Schwierige Situationen erkennen und eigene, individuelle Handlungsstrategien entwickeln Zeit: 30 Minuten 21

22 Modul 2: Inhalte/Themen Modul 3: Inhalte/Themen arbeits-und sozialrechtliche Auswirkungen der veränderten Leistungsfähigkeit Einführung Eingeschränkte Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der ärztlichen und therapeutischen Vorgaben Individuelle Einschätzung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit innerbetriebliche Umsetzung GdB MdE, Teilerwerbsminderung, Teilerwerbstätigkeit Wirtschaftliche Sicherung Stufenweise Wiedereingliederung (STW) Einführung Rechtsgrundlage STW Berücksichtigung der ärztlichen und therapeutischen Vorgaben Individuelle Einschätzung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit Wirtschaftliche Sicherung Soziale Kompetenz im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen Modul 4: Individuelle Planerstellung 22

23 6. Train the Trainer Frankfurt 23

24 Vielen Dank für Ihr Interesse 24

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