Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation

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1 Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation Bestandaufnahme, Problemanalyse, Lösungsvorschläge Jürgen Höder Projekt 118 gefördert vom

2 Bestandsaufnahme I Krankheitsfolgenmodell Linderung von Beschwerden Diagnostik von Krankheiten Behandlung schulenorientiert Krankenhaus für leichte Fälle Reha biopsychosoziales Krankheitsmodell Lösung eines Teilhabeproblems Assessment von Aktivitäten, Teilhabe, Kontextfaktoren Befähigung, Empowerment evidenzbasiert Einrichtung der Erwachsenenbildung gestern heute morgen

3 Bestandsaufnahme II Pflege Pflege Arzt Arzt Therapeut Berater Therapeut Reha Berater gestern heute morgen

4 Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation Probleme Aufgabenverteilung orientiert an der Reha von gestern Arztzentriertheit: Zwischen Unter- und Überforderung Sportwissenschaftler: unter Wert eingesetzt Psychologe : ungünstige Priorität Psychotherapie Pflege (im HV): Verwaltungskraft Arbeitszufriedenheit: fraglich Patientenschulungen: laienhaft Moderation des Rehateams: dito Nachhaltigkeit: vernachlässigt Sozialmedizinische Stellungnahme: Validität unklar

5 Lösungsvorschläge I Befragung von 300 Klinikern, Rehabilitanden, Führungspersonen Neuer Beruf: Reha-Assistent/in (MFA) Aufnahme: Unterlagen vervollständigen, Teile der Anamnese durchführen, Entlassungsbericht anlegen und teilweise schreiben Während der Reha: Organisation, Sekretariatsaufgaben, Auskünfte geben Abschluss: Nachsorge, Verlängerungsanträge, Vorbereitung der Abschlussuntersuchung Psychologe Erhebung subjektiver Befunde Leitung Patientenschulungsteam Moderation Rehateam Weniger Einzelgespräche und Entspannungstraining

6 Lösungsvorschläge II Sportwissenschaftler Therapieleitung, Konzepte, Evaluationen Schwerpunkt: Förderung von Freude an gesunder Bewegung und Befähigung zur Eigentherapie Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten Assessments der Mobilität Entscheidung über Gestaltung der Bewegungstherapie Starke Rolle in sozialmedizinischer Stellungnahme

7 Lösungsvorschläge III Pflege Patientenschulung, Information, Beratung Hilfreiche Gespräche bei psychischen Belastungen Festes Team für Patientenschulungen Multiprofessionell besetzt Leitung Gesundheitspädagoge, Psychologe fundierte Fortbildung, Intervision Arzt Diagnostik, Medikamente, Komplikationen, Komorbidität

8 Keine Vorschläge Neue Aufgaben für Sozialpädagogen und Ergotherapeuten? Indikationsspezifische Regelungen? Leitung des Rehateams? Verantwortung für Gesamtprozess? Entlassungsbericht?

9 Fazit Das Thema wird von vielen Seiten als diskussionswürdig eingestuft Kliniker, Rehabilitanden, Wissenschaftler und Repräsentanten der Rentenversicherung befürworten eine praktische Erprobung mit wissenschaftlicher Begleitung Ob die Vorschläge umsetzbar und nützlich sind, kann nur ein Praxistest erweisen Der erste Praxistest für die Reha-Assistenz ist erfolgreich verlaufen

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