Ver.di Fachtagung: Bilanz der Gefährdungsermittlungen in der praktischen Umsetzung im Dienstleistungsbereich

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1 Elke Ahlers WSI in der Hans-Böckler-Stiftung Ver.di Fachtagung: Bilanz der Gefährdungsermittlungen in der praktischen Umsetzung im Dienstleistungsbereich 21./22. August 2006 in Berlin Elke Ahlers, August 2006 WSI in der Hans-Böckler-Stiftung

2 Ergebnisse aus der Betriebsräte- und Personalrätebefragung des WSI Zweijährliche Befragung von Betriebs- und Personalräten mit wechselnden Themenschwerpunkten Schwerpunkt 2004: Gesundheitsbelastungen und Prävention am Arbeitsplatz Repräsentativ für Betriebe mit Betriebs-/Personalräten in Betrieben ab 20 Mitarbeiter Postalische Befragung, Rücklauf ca. 13%, beteiligt haben sich ca Betriebs- und Personalräte Die Befunde sind mit Strukturdaten des IAB in Nürnberg gewichtet, sodass die Ergebnisse repräsentativ sind für alle Betriebe mit Betriebsratsvertretung. Siehe auch: 7BFD0393/hbs/hs.xsl/projektlist_projekte_wsi_21088.html

3 Verbreitung von Arbeitsbelastungen Psychische Belastungen sind flächendeckend gestiegen: in allen Branchen, in allen Betriebsgrößen (in den Dienstleistungen etwas stärker als im gewerblichen Bereich). Körperliche Belastungen haben sich uneinheitlich entwickelt: Teils gestiegen (34%), teils gesunken (29%), teils konstant geblieben (37%). Sie sind unter anderem überdurchschnittlich gesunken in Großbetrieben traditioneller Industriezweige mit starken Interessenvertretungen und etablierten Institutionen des Arbeitsschutzes und gestiegen im Dienstleistungssektor (42%)!!. Quelle: Elke Ahlers / Gudrun Trautwein-Kalms (2004): Arbeitsbedingungen: Hohe Leistung braucht Erholzeit, in: WSI-Mitteilungen Heft 8, S. 2-3

4 Verbreitung von Arbeitsbelastungen

5 Gefährdungsbeurteilungen Hier ist zu berücksichtigen, dass durch die Ansprache von Personalvertretungen in Betrieben ab 20 Mitarbeitern die Betriebe ohne Betriebs-/Personalräte sowie Betriebe bis 20 Mitarbeiter nicht einbezogen sind. Bezieht man die vielen sehr kleinen Betriebe mit ein, ist die Verbreitung von Gefährdungsbeurteilungen wahrscheinlich schlechter. Quelle: Ahlers/Brussig 2005

6 Befunde zu bisher durchgeführten Gefährdungsbeurteilungen 1. Nur die Hälfte aller befragten Betriebe hat in den letzten Jahren eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt; unter den Dienstleistungsbetrieben waren es nur 44%, im öffentlichen Dienst 35%. 2. Nur 23% der Betriebe haben auch psychische Belastungen berücksichtigt; unter den Dienstleistungsbetrieben waren es nur 21%, im öffentlichen Dienst 17%. 3. Dokumentation und Wirksamkeitskontrolle ist oftmals nicht erfolgt. Eine große Anzahl von BR/PR ist darüber auch nicht informiert. 4. Nur in jedem 3. Betrieb sind die abgeleiteten Maßnahmen auch umgesetzt worden. Im Dienstleistungsbereich sind die Zahlen eher schlechter.

7 Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt? - Angaben der Betriebs- und Personalräte in % - Privatwirtschaft allgemein darunter Dienstleistungssektor Öffentlicher Dienst Wenn sich die Beträge nicht auf 100 ausummieren lassen, ist die Differenz mit den "keine-angabe"-antworten zu erklären! Quelle: WSI-Befragungen von Betriebs- und Personalräten zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb 2004.

8 Quelle: WSI-Befragungen von Betriebs- und Personalräten zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Privatwirtschaft allgemein Psychische Belastungen berücksichtigt? - Angaben der Betriebs- und Personalräte in % darunter Dienstleistungssektor Öffentlicher Dienst Wenn sich die Beträge nicht auf 100 ausummieren lassen, ist die Differenz mit den "keine-angabe"-antworten zu erklären!

9 Wirksamkeitskontrolle und Dokumentation? - Antworten der Betriebs- und Personalräte in % Privatwirtschaft allgemein darunter Dienstleistungssektor Öffentlicher Dienst Quelle: WSI-Befragungen von Betriebs- und Personalräten zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb 2004.

10 Wurden aus der Gefährdungsbeurteilung abgeleitete Maßnahmen umgesetzt? - Angaben der Betriebs- und Personalräte in % - Privatwirtschaft allgemein darunter Dienstleistungssektor Öffentlicher Dienst Quelle: WSI-Befragungen von Betriebs- und Personalräten zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb 2004.

11 Gründe dafür, dass die Umsetzung der Arbeits- und Gesundheitsschutzvorgaben unbefriedigend blieb (aus Sicht der befragten Betriebsräte) Quelle: WSI Befragung von Betriebs- und Personalräten 2004 Gewerbl. Bereich Dienstleistungsbereich (Privatwirtschaft) Öffentlicher Dienst 1. Andere betriebliche Erfordernisse sind wichtiger 2. Kostenargumente des Arbeitgebers 3. Mangelndes Interesse der Mitarbeiter 4. Unklare Verantwortlichkeiten beim Arbeitgeber 5. Arbeitgeber vom Nutzen nicht überzeugt 63% 71% 70% 60% 67% 58% 35% 42% 37% 31% 34% 27% 30% 35% 27%

12 Gefährdungsbeurteilungen Förderliche Faktoren Durchsetzungskraft der Interessenvertretung Partizipation der Mitarbeiter Nachhaltige Personalpolitik des Managements Hinderliche Faktoren Schlechtes Führungsverhalten Fehlende externe Beratung in Gesundheitsfragen Unkenntnis

13 Fazit: Große Defizite in der Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen Diese Defizite sind noch ausgeprägter im Dienstleistungsbereich (!) In der Arbeit von Betriebsräten stecken erhebliche (bisher ungenutzte) Potentiale Folgende Aspekte kommen bei der Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen regelmäßig zu kurz: Die Partizipation der Mitarbeiter an den Gefährdungsbeurt. Die Gefährdungsbeurt. als aufbauender und stetiger Prozess zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen

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