Jagd &Jäger. Gedanken zum Hubertustag. Tiere töten: Aus dem Lehrrevier: Gefahren bei Gesellschaftsjagden. in Rheinland-Pfalz

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1 November 2013 Nr. 11 / 50. Jahrgang/1Y 1513 E Jagd &Jäger in Rheinland-Pfalz Leben, Tod und Tiere töten: Gedanken zum Hubertustag Aus dem Lehrrevier: Gefahren bei Gesellschaftsjagden Kreisgruppe Altenkirchen: Kinder bauen Wildenten- Bruthilfe Aus dem Präsidium: Vizepräsident Lorenz Steden wird 70 Kreisgruppe Ludwigshafen: Mit der Erlebnisschule im Wildpark Mitteilungsblatt des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.v. mit den amtlichen Verlautbarungen der Jagdbehörden

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3 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Leben, Tod und Tiere töten Gedanken über die Akzeptanz der Jagd von Erhard Bäder, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.v. In der klassischen Philosophie wurde die menschliche Todesangst oft kritisch gesehen. Aussagen wie Solange wir sind, ist der Tod nicht! oder Der Tod betrifft uns nicht! stießen in der abendländischen Kulturgeschichte auf wenig Akzeptanz. Zum Leben gehörte nun mal selbstverständlich auch der Tod. Anders heute: In der modernen Welt wird der Mensch systematisch vom Todesbewusstsein abgelenkt vorzugsweise durch Konsum und Unterhaltung. Pflegebedürftigkeit und Tod werden verdrängt, weil sie in unserer Spaßgesellschaft störend sind. Kranke und alte Menschen werden in Pflege- oder Seniorenheime abgeschoben, und Sterbende lässt man von speziell ausgebildeten Betreuern im Hospiz begleiten. Der Tod wird als lästiger Bestandteil oder gar Feind des Lebens betrachtet. Eine, wie ich meine, kapitale Fehlinterpretation, die aus dem menschlichen Selbstbewusstsein und dem sich unaufhaltsam verändernden Zeitgeist entstanden ist. Das Töten von Tieren gerät immer mehr in den Fokus unserer naturfernen Gesellschaft und wird zunehmend kritischer gesehen. Der Tod wird als lästiger Bestandteil oder gar Feind des Lebens betrachtet. Sentimentaler Tierschutz gedeiht Wen wundert s, dass derart geprägte Menschen oft ablehnend und manchmal sogar hysterisch reagieren, wenn ihnen mit der Jagd die Realität des Todes plötzlich wieder ins Bewusstsein dringt? Wen wundert s, dass in diesem gesellschaftlichen Klima der emotionale, von Sentimentalität geprägte Tierschutz so prächtig gedeiht? Vielen, die sich dieser Impressum Inhalt > Redaktion: Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz, Mitteilungsblatt des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz Herausgegeben vom LJV Rheinland-Pfalz e.v., Postfach 27, Gensingen, Telefon (06727) 89440, Telefax (06727) Gesamtschriftleitung: Erhard Bäder, LJV-Geschäftsführer Redaktionsschluss: am 8. eines jeden Vormonats > Verlag & Anzeigen: Verlag Matthias Ess e.k. Bleichstraße Bad Kreuznach Telefon (0671) Handelsregister: Amtsgericht Bad Kreuznach, HRA 3282 > Druck: odd GmbH & Co. KG Print + Medien, Otto-Meffert-Straße 5, Bad Kreuznach Erscheinungsweise: monatlich Anzeigenschluss am 10. eines jeden Monats; Bezugspreis mit im Mitgliedsbeitrag enthalten Fotos: Titel: fotolia: schlag; fotolia: cynoclub, Christian Jung, Nikolai Tsvetkov Jagdzeiten...5 Lehrgänge Mondphasen...10 Weihnachtsbasar...13 Jagdhundewesen...14 DJV-Nachrichten...14 Regionalgruppe Nord...18 Regionalgruppe Süd...30 Kleinanzeigenmarkt...40 Kleinanzeigen-Coupon

4 Jagd & Jäger Form des Tierschutzes verbunden fühlen, wird meist zu spät oder gar nicht bewusst, dass diese vermeintliche Liebe zum Tier vorwiegend von monetären Interessen und Eitelkeiten dominiert wird, die zu bizarren Trends führen. Da werden regelrechte Qualzuchten toleriert, die unter anderem nackte Hunde und Katzen hervorbringen, da werden Diätfutter und Psychotherapien für überfütterte, Burnout-geplagte Großstadttiere angeboten, und da werden Tiere auf quälerische Weise vermenschlicht, indem sie in einem artwidrigen Designerkostümchen Gassi oder zum Friseur geführt werden. Um nicht falsch verstanden zu werden: Pragmatischer, vernünftiger Tierschutz, der wie es das Wort schon sagt dem Schutz der Tiere dient, halte ich für einen wichtigen Bestandteil der menschlichen Ethik und damit der auch der Jagd! Er darf aber nicht ins Groteske abgleiten, indem man beispielsweise rumänische Straßenhunde rettet und sie nach Deutschland vermittelt, obwohl die deutschen Tierheime bereits wegen Überfüllung aus allen Nähten platzen. Meist hört bei solchen Tierschützern spätestens dann das Mitleid auf, wenn Wildschweine im gepflegten Vorgarten nach Fraß suchen. Dann kann die Bejagung oft gar nicht scharf genug sein. Auch das Schnitzel stammt vom getöteten Tier In meiner Jugend war es auf dem Dorf Usus, dass auch nicht-bäuerliche Haushalte Tiere hielten Hühner, Kaninchen, Schweine. Das Quieken der Sau, das Blut, das unter fleißigem Rühren in einer Schüssel aufgefangen wurde, der Duft der Metzelsupp und das herrlich schmeckende Wellfleisch waren feste Bestandteile der ein- bis zweimal im Jahr stattfindenden Schlachtfeste, die es schon lange nicht mehr gibt. Dem Konsument von heute ist der Gedanke an diese martialische Prozedur peinlich; er überlässt diese unangenehme Aufgabe den anonymen Schlachthöfen am Rande der Städte. Der typische Endverbraucher, der sein Fleisch heute vakuumverpackt, hygienisch einwandfrei im Supermarkt kauft, verdrängt die Tatsache, dass für das Schnitzel, das Hackfleisch und die Hähnchenbrust auch getötet werden muss. Zu dieser These passt denn auch ein Schreiben eines Rechtsanwalts, das 4 Oft sind die ideologisch motivierten Jagdgegner gut organisiert und werden von zwielichtigen Sekten finanziell unterstützt. den Vorsitzenden einer unserer Kreisgruppen erreichte. Darin monierte der Anwalt, dass seine Mandantin unlängst feststellen musste, dass auf dem Nachbargrundstück ein Wildschwein geschlachtet und ausgenommen wurde. Die Tochter der Mandantin sei unmittelbare Zeugin dieses Vorganges gewesen und dadurch nachhaltig belastet worden. Den Jäger forderte der Anwalt auf, derartige Maßnahmen künftig einen Tag vorher anzukündigen, damit dem Kind derartige Anblicke erspart bleiben. Wahrscheinlich erzählt die Mutter dem Kind, dass Frikadellen und Hähnchen auf Bäumen wachsen, die von McDonald s und Kentucky Fried Chicken gezüchtet werden. Vernünftiger Tierschutz ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ethik und damit der auch der Jagd! Jetzt höre ich schon die protestierenden Zwischenrufe der Vegetarier oder Veganer, die sich mit Hinweis auf Ihre Ernährungsgewohnheiten für die besseren ethischeren Menschen halten. Dieser Argumentation könnte man mit einer tief greifenden philosophischen Auseinandersetzung begegnen. Dem halte ich aber, um es kurz zu machen, lediglich entgegen, dass jeder, der tierische Erzeugnisse benutzt seien es Lederschuhe, Daunendecken oder Schurwollprodukte das Töten von Tieren billigend in Kauf nimmt. Tötungsakt ist kein SpaSS Vor rund dreißig Jahren wurde ich über einen Zeitraum von zwölf Monaten von einem erfahrenen Berufsjäger auf die Jägerprüfung vorbereitet. Er brachte mir nicht nur die umfangreichen biologischen Kenntnisse und das praktische Jagdhandwerk bei, sondern er vermittelte mir auch ein Gefühl für die große ethische Verantwortung, die der waidgerechten Jagdausübung zugrunde liegt. Nach bestandener Prüfung war ich beseelt von dem Wunsch zu jagen, Beute zu machen wohlwissend, dass am Ende der Jagd immer der Tod steht. Ich empfand stets eine tiefe Befriedigung, wenn ich dabei besonders erfolgreich war. Ich war mir aber auch immer bewusst, dass es sich bei den bejagten Wildtieren um leidensfähige Mitgeschöpfe handelt, die ein Recht darauf haben, dass ich mein Handwerk möglichst perfekt beherrsche, und dass ich mich regelmäßig im jagdlichen Schießen übe. Andererseits kann ich mich aber auch an die quälenden Nächte erinnern, die ich wach gelegen habe, wenn das beschossene Stück nicht zur Strecke kam und ich mich für den nächsten Tag mit einem Schweißhundeführer zur Nachsuche verabredet hatte. In solchen Nächten wurde mir noch deutlicher

5 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 als zuvor bewusst, dass der eigentliche Tötungsakt kein Spaß ist. Dennoch: Das Töten der Tod eines Mitgeschöpfes ist nicht nur Bestandteil, sondern zentraler Punkt einer auf Beute ausgerichteten Jagd. Um Beute zu machen, muss ich töten. Und ich muss töten wollen! Dieses Wollen hat übrigens absolut nichts mit der von militanten Tierschützern gerne behaupteten Freude am Töten zu tun, sondern ausschließlich mit der Freude am kulturbedingten, sinnvollen und nachhaltigen Beutemachen! Für Nichtjäger zugegegeben eine schwer verständliche Leidenschaft. Und deshalb ist es auch in einer Gesellschaft, die vergessen hat, dass Leben und Tod zusammengehören, so schwer, für die Akzeptanz der Jagd zu werben. Nebenbei: Am besten gelingt uns dies bei Menschen, die selbst Wildbret verzehren, weil diese im Töten als Teil der Jagd meist nichts Außergewöhnliches sehen. Daher sehe ich auch in der vom Landesjagdverband Rheinland-Pfalz bereits im Jahr 1999 ins Leben gerufenen Wildbretinitiative nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, den Wildbretabsatz zu fördern, sondern auch eine effiziente, nicht zu unterschätzende Form der Öffentlichkeitsarbeit, die zur Akzeptanz der Jagd in hohem Maße beitragen kann. Auch die Bekämpfung des Riesen-Bärenklau ist ein notwendiger Eingriff in die von Menschenhand beeinflusste Kulturlandschaft. Zur Jagd bekennen Es sollte Aufgabe aller Jägerinnen und Jäger sein, jede Gelegenheit zu nutzen, um für diese Einsichten zu werben. Dafür, dass es in einer von Menschenhand beeinflussten Kulturlandschaft selten eine andere Wahl gibt, als regulierend und korrigierend einzugreifen. Das fängt bei der Bekämpfung des Riesen-Bärenklau an und hört bei der Bejagung des Raubund Schalenwildes auf. Menschen, die das nicht wahrhaben wollen, sind meist Idealisten und/oder Träumer, die eine in Mitteleuropa nicht mehr existente unberührte Natur vor Augen haben, in der sich alles von selbst reguliert. In den kommenden Tagen finden landauf, landab wieder Hubertus-Gottesdienste statt. Die Mitwirkung der Jagdhornbläser, die Liturgie und die Inhalte der Predigten rufen den Gottesdienstbesuchern in Erinnerung, dass die Jagd ein erhaltenswürdiger, wichtiger Bestandteil der menschlichen Kultur sowie eine legitime, ursprüngliche Form der Nutzung von natürlichen, von Gott gegebenen Ressourcen ist. Nutzen wir diese Gottesdienste, um uns durch zahlreiche Teilnahme selbstbewusst und geschlossen zu unserem Handwerk, zur tierschutz- und damit waidgerechten Jagd zu bekennen. Bei allem Selbstbewusstsein dürfen wir aber nicht vergessen, unser Handeln von Zeit zu Zeit immer wieder kritisch zu hinterfragen und auf den Prüfstand zu stellen. Trotz aller Philosophie und Logik gilt letztlich das Wort des spanischen Philosophen Ortega y Gasset: Zum guten Jäger gehört eine Unruhe im Gewissen angesichts des Todes, den er dem bezaubernden Tier bringt. Er hat keine letzte und gefestigte Sicherheit, dass sein Verhalten richtig ist! Erhard BÄDER, LJV-Geschäftsführer > JAGDZEITEN IN RHEINLAND-PFALZ Im ganzen Monat November Alles Rotwild Alles Damwild Alles Sikawild * Alles Muffelwild Alles Rehwild Alles Schwarzwild * Feldhasen Wildkaninchen * Altdachse Waschbär Marderhund Altfüchse Stein- u. Baummarder Hermeline Fasanen Wildtruthühner Ringeltauben Graugänse Kanadagänse u. Nilgänse Stockenten Waldschnepfen Blässhühner Rabenkrähen u. Elstern Vorschau Dezember Alles Rotwild Alles Damwild Alles Sikawild * Alles Muffelwild Alles Rehwild Alles Schwarzwild * Feldhasen Wildkaninchen * Altdachse Waschbär Marderhund Altfüchse Stein- u. Baummarder Hermeline Fasanen Wildtruthühner Ringeltauben Graugänse Kanadagänse u. Nilgänse Stockenten Waldschnepfen Blässhühner Rabenkrähen u. Elstern * Auch für Wild ohne Schonzeit gilt 32 Abs. 4 LJG, wonach in den Setz- und Brutzeiten bis zum Selbständig-werden der Jungtiere die für die Aufzucht notwendigen Elterntiere nicht bejagt werden dürfen. Die untere Jagdbehörde kann für ihren Zuständigkeitsbereich oder für einzelne Jagdbezirke Schonzeiten für Schwarzwild und Wildkaninchen vorgeben, wenn der Schutz vor Tierseuchen gewährleistet und Beeinträchtigungen der Landnutzung durch Wildschäden nicht vorliegen. Ganzjährig sind darüber hinaus jagdbar: Jungtiere von Marderhund und Waschbär zur Vermeidung negativer Auswirkungen auf den Artenschutz; juvenile Nilgänse außerhalb von Vogelschutzgebieten; Jungtiere von Fuchs und Dachs zur Vermeidung von Tierseuchen oder Schäden in der Landwirtschaft (gilt für den Dachs); Juvenile Ringeltauben im zur Schadensabwehr notwendigen Umfang auf gefährdeten landwirtschaftlichen Kulturen; Die Jagd darf nur in solchen Zeiträumen einschließlich Tageszeiten ausgeübt werden, in denen nach den örtlich gegebenen äußeren Umständen für Jägerinnen und Jäger die Gefahr der Verwechslung von Tierarten nicht besteht. 5

6 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz März 2012 Jagd & Jäger Mitteilungen Der Geschäftsstelle des Landesjagdverbandes > Seminare in der Landesjagdschule im Jahr 2013 Seit Mai 2013 stehen uns die neu errichteten Räumlichkeiten der Landesjagdschule in Gensingen für Lehrgänge und Seminare zur Verfügung. Somit können künftig dort grundsätzlich alle Seminare des LJV durchgeführt werden; Ausnahmen bezüglich des Seminarortes sind jeweils aufgeführt. Soweit nicht anders angegeben, ist die Teilnehmerzahl an den Seminaren auf maximal 36 Teilnehmer begrenzt. Erfolgreich zur Jägerprüfung mit unserem Kooperationspartner Jagdschule Seibt Kompaktkurse (3 Wochen) für Jagdscheinanwärter mit anschließender Jägerprüfung Termine: November Für LJV-Mitglieder gelten Sonderkonditionen. Fragen und Anmeldungen sind an die LJV-Geschäftsstelle (Tel , Info@LJV-RLP.de) zu richten. > Speziallehrgänge in der Landesjagdschule Gensingen Aus der Truhe in die Pfanne Das Seminar für die Junge Küche Termin: 5. und 19. November, jeweils 19 bis 22 Uhr Anmeldeschluss: 22. Oktober, bzw. 5. November Referenten: Christoph Hildebrandt, Robert Ackermann, Erhard Bäder Gebühr: LJV-Mitglieder: 20,- Euro, Nichtmitglieder 30,- Euro Beide Termine sind bereits ausgebucht, Teilnahme nur über Warteliste! Jagdrecht in Rheinland-Pfalz Änderungen in Gesetz und Verordnung Termin: 22. März 2014, bis Uhr Anmeldeschluss:7. März 2014, Referent: RA Dieter Mahr, Gebühr: LJV-Mitglieder: 40,- Euro, Nichtmitglieder 70,- Euro. Seminarinhalt: Mit der Änderung des Landesjagdgesetzes 2010 und der Neufassung der Landesjagdverordnung 2013 haben sich für Jagdscheininhaberinnen und Jagdscheininhaber teilweise gravierende Änderungen ergeben. LJV-Vizepräsident und -Justitiar, RA Dieter Mahr beleuchtet ausführlich diese Änderungen in den verschiedenen Gesetzestexten und geht dabei vor allem auf die daraus resultierenden Schlussfolgerungen für die tägliche Jagdpraxis ein. Zeitplanänderungen vorbehalten! Anmeldungen zu allen Lehrgängen werden nur von der LJV Geschäftsstelle in Gensingen entgegengenommen. Vizepräsident Lorenz Steden wird 70 langjähriger Funktionär und Wertvoller Ratgeber feiert Jubiläum Am 6. November feiert unser langjähriger Vizepräsident Lorenz Steden seinen 70. Geburtstag. Lorenz Steden war bis vor kurzem rund 30 Jahre Vorsitzender der LJV-Kreisgruppe Cochem- Zell sowie fast ebenso lange Zeit Kreisjagdmeister und damit zugleich Vorsitzender der Jägerprüfungskommission. In all den Jahren hat er sich durch sein großes Engagement sowie durch sein umfangreiches und kompetentes Fachwissen hohe Wertschätzung und Anerkennung erworben. Und so kam es denn auch, dass ihn die LJV-Delegierten im Jahr 1994 zum Vizepräsidenten des LJV Rheinland- Pfalz wählten. Bei der Ausübung all seiner Ehrenämter hat sich Lorenz Steden vor allem durch seine unkomplizierte, pragmatische Art und insbesondere als exzellenter Schalenwildexperte hervorgetan. Seit vielen Jahren ist er folgerichtig auch Vorsitzender des LJV-Schalenwildausschusses und Mitglied im Landesjagdbeirat. Die vom LJV herausgegebenen wegweisenden Fachpublikationen zur Rotwild- und Rehwildbejagung tragen im Wesentlichen seine Handschrift. Auch bei der Erarbeitung der Empfehlungen zur Gründung der rheinland-pfälzischen Hochwild-Hegegemeinschaften hat Lorenz Steden tatkräftig und sachkundig mitgewirkt. Er war und ist dem Landesjagdverband und mir persönlich stets ein wertvoller Ratgeber. Und wann immer es gilt, eine besondere Aufgabe zu übernehmen, ist er dazu bereit egal ob als Vertreter des LJV-Präsidenten im DJV- Präsidium oder als kompetenter Repräsentant des LJV-Präsidiums bei zahlreichen jagdlich bedeutsamen Veranstaltungen. Aufgrund seines großen Einsatzes für Wild, Jagd und Jäger wurden Lorenz Steden zahlreiche hohe Ehrungen zuteil. Bereits im Jahr 1993 erhielt er die höchste Auszeichnung, die der LJV zu vergeben hat, nämlich die LJV- Verdienstnadel in Gold, und im Jahr 2012 wurde ihm gar die im jagdlichen Bereich bundesweit bedeutendste Verdienstnadel des Deutschen Jagdschutzverbandes in Gold verliehen. Lieber Lorenz, ich wünsche Dir persönlich, aber auch im Namen Deiner Vorstands- und Präsidiumskollegen sowie der LJV-Vizepräsident Lorenz Steden rheinland-pfälzischen feiert seinen 70. Geburtstag. Jägerinnen und Jäger alles erdenklich Gute, vor allem weiterhin beste Gesundheit und Wohlergehen. Mögest Du noch viele Jahre in Deinem geliebten Cochemer Revier der Jagd nachgehen können. Ad multos annos und Waidmannsheil auf allen Wegen! Kurt A. MICHAEL, LJV-Präsident 6

7 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Königliche Zuchtprüfung Hegewald im hohen Norden Die rheinland-pfälzische Jagdkönigin, Melanie I., war bei der internationalen Hegewald-Zuchtprüfung sehr erfolgreich. Die diesjährige 80. Internationale Hegewald- Zuchtprüfung fand in Großefehn im Zuständigkeitsbereich der DD-Gruppe Ostfriesland-Nordoldenburg statt. Unter den über 200 Gespannen aus aller Herren Länder befand sich auch die rheinland-pfälzische Jagdkönigin Melanie Hombach, die als Erstlingsführerin mit ihrem DD Anton vom Herrenhof antrat. Auf ihre Motivation angesprochen, meinte die Jagdkönigin, dass der Tierschutzgedanke und damit einhergehend gut ausgebildete Jagdgebrauchshunde in unserer Gesellschaft zu Recht einen sehr hohen Stellenwert hätten, und dass die Hegewald in besonderem Maße dazu geeignet sei, den weltweit anerkannten hohen Standard der deutschen Jagdgebrauchshundezucht zu dokumentieren. Das Ergebnis, das Jagdkönigin Melanie I. mit ihrem Anton vorweisen konnte, war beachtlich: Mit 234 Punkten belegte sie einen hervorragenden 31. Platz! Da sie Inkognito auftrat, kam ihre königliche Identität erst bei der Siegerehrung ans Licht. Wir gratulieren der erfolgreichen Majestät auch auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich zu diesem großartigen Erfolg! Erhard BÄDER, LJV-Geschäftsführer Deutscher Wildschutz Verband e.v. Gefahrensektoren bei Gesellschaftsjagden kenntlich machen! Ab November 2013 bis März 2014 findet jeweils am ersten Sonntag im Monat wieder unser Jägerstammtisch statt. Beginn: Uhr im Jagdschloss in Pleizenhausen, Tel Über eine zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und unserer Verbandsfreunde würden wir uns sehr freuen. Ute RETTMANN, Landesschriftführerin 7

8 Jagd & Jäger Wildbretmarketing In der Zeit vor Weihnachten ist die Nachfrage nach Wildbret erfahrungsgemäß und traditionell am größten. Noch immer gilt Wildbret als klassischer Festtagsbraten. Gehen Sie auf Ihre Kunden zu! Ganzes Stück Rücken/kg Keule/kg Blatt/kg Rehwild 6,50 Euro und mehr 23,- Euro 18,- Euro 13,- Euro Rotwild 6,- Euro und mehr 23,- Euro 15,- Euro 10.- Euro Schwarzwild 3,50 bis 5,20 Euro 13,50 Euro 12,50 Euro 10,- Euro Rühren Sie die Werbetrommel und argumentieren Sie mit der großen Nachfrage, um Bestellungen bereits jetzt entgegenzunehmen und realisieren Sie solide Preise. Hier mein Vorschlag für ganze Stücke und ganze Teilstücke mit Knochen in kg. Ein besonderes Augenmerk sollten wir auf kleine- und Kleinsthaushalte haben. Das heißt, es sollten auch handliche Stücke von 1 3 kg angeboten werden. Natürlich steigt mit jedem Schritt der Verfeinerung der Preis/kg. Je nach Feinheit des Zuschnittes und des betreffenden Teilstückes sollte der Aufschlag mindestens einmal 20 % betragen. Dann kostet z. B. ein Blatt vom Reh (ohne Knochen) 15,60 Euro/kg. Es gibt sie noch die herbst- und winterlichen Niederwildjagden. Wenn die Strecken auch klein sind, das anfallende Wild muss an den Mann bzw. an die Frau gebraucht werden, und der Preis muss stimmen. Nachstehend die Preisempfehlungen. Während Haar-Niederwild etwas reifen muss (ca. eine Woche bis 12 Tage), kann Flugwild bereits am nächsten Tag zubereitet werden. Nach den gesetzlichen Bestimmungen ist es verboten, Wild unaufgebrochen an Endverbraucher abzugeben! Generell auf bedenkliche Merkmale achten! Dr. Conrad COMMICHAU, Landesobmann für Wildbretmarketing Stück Abgebalgt/gerupft Rücken/kg filet/kg keule/kg ragout/kg Feldhase 15,- Euro 7,75 Euro/kg 12,- Euro 21,- Euro 12,- Euro 3,- Euro Wildkaninchen 4,- bis 6,- Euro 7,50 Euro/kg 12,- Euro 12,- Euro 3,- Euro Fasan 8,- Euro 10,- Euro/St. WildenTE 5,- Euro 8,- Euro/St. WildganS 3,50 bis 5,- Euro/kg Rebhuhn > 10,- Euro > 13,- Euro/kg Ringeltaube 2,- bis 3,- Euro/kg Naturschutzobleutetagung Am 6. September fand die diesjährige Naturschutzobleutetagung im Haus der Kultur und Geschichte in Gensingen statt. Unter dem Vorsitz von Rüdiger Klotz, amtierender Landesobmann für Natur-, Umweltschutz und Landespflege, wurden verschiedene sehr informative Tagesordnungspunkte behandelt. Als Referenten konnten wir Ludwig Simon, Referatsleiter im LUWG und Jörg Bähr, stv. Naturschutzobmann der Kreisgruppe Alzey-Worms gewinnen. Simon referierte u. a. über Rotmilanfuttertische, Geocaching und den Runden Tisch Großkarnivoren. Bähr berichtete über die Umsetzung von Ausgleichsflächen für Windenergieanlagen und die Möglichkeit der Einbeziehung von örtlichen Jägern. Alles in Allem eine runde und gelungene Veranstaltung mit einem starken praktischen Bezug. Die Anwesenden konnten viele Anregungen zur Umsetzung in ihren Kreisgruppen mitnehmen. Einziger Wehrmutstropfen war die geringe Beteiligung von Seiten der Obleute aus den Kreisgruppen. Frank VOIGTLÄNDER, Naturschutzreferent 8 Der frühere rheinlandpfälzische Landwirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Otto Meyer ist Ende September im Alter von 92 Jahren gestorben. Was viele nicht wissen: Nach Ende seiner Amtszeit als Staatsminister war der Verstorbene über zehn Jahre bis 1994 als Vorsitzender unserer Kreisgruppe Rhein-Lahn ehrenamtlich im Landesjagdverband aktiv. Meine Vorgänger im Amt und ich lernten den Christdemokraten als Früherer Minister Otto Meyer ist tot passionierten und waidgerechten Jäger kennen, der sich in seiner aktiven Zeit immer sachlich und kompetent für die Belange der freilebenden Tierwelt sowie der Jägerinnen und Jäger engagiert hatte. Otto Meyer war sich stets bewusst gewesen, Staatsminister a. D. dass die Jagd nicht nur eine Otto Meyer ist tot. natürliche und nachhaltige Form der Naturnutzung ist, sondern auch ein von der Tradition geprägtes Kulturgut, das es zu erhalten und zu respektieren gilt. Wir werden Otto Meyer ein würdiges Andenken bewahren; unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie. Kurt A. MICHAEL, LJV-Präsident

9 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Frank Voigtländer feiert Runden Geburtstag am Hubertustag Auch einer unserer hauptamtlichen Mitarbeiter feiert in Kürze einen runden Geburtstag: Naturschutzreferent Frank Voigtländer vollendet am 3. November sein 50. Lebensjahr! Im Jahr 1995 also bereits vor nunmehr 18 Jahren trat der Dipl.-Biologe Voigtländer in die Dienste des LJV ein. Seine vorrangige Aufgabe war damals die Erarbeitung von Stellungnahmen zu Eingriffen in Natur und Landschaft so wie es das Bundes- und Landesnaturschutzgesetz für die anerkannten Naturschutzverbände vorsieht. Er koordinierte die diesbezügliche Zusammenarbeit mit den zuständigen Naturschutzobleuten in den Kreisgruppen und baute so ein Netz von kompetenten ehrenamtlichen Mitarbeitern auf, auf die der LJV nahezu jederzeit zurückgreifen kann, wenn Naturschutzangelegenheiten vor Ort überprüft werden müssen. Im Laufe der Jahre kamen weitere Aufgaben hinzu, wobei insbesondere die Etablierung des bundesweiten Wildtier- und Lebensraumkatasters (W.I.L.D.) zu erwähnen ist. In fast 40 Referenzrevieren werden dabei zweimal pro Jahr auf wissenschaftlich anerkannte Weise Populations- und Lebensraumdaten erhoben, statistisch erfasst und entsprechend aufbereitet an das Bundesregister weitergemeldet. Ein regelrechtes Mammutprojekt, an dem Frank Voigtländer in sehr wesentlicher Funktion mitwirkt, war und ist die Zentralisierung der Mitglieder- und Beitragsverwaltung. Dabei hat es sich wie bei seinen anderen Aufgaben als sehr vorteilhaft erwiesen, dass er über sehr gute EDV-Kenntnisse, aber auch über ein ausgeprägtes analytisches Denkvermögen verfügt. Und als ob dies nicht alles schon genug wäre, übertrug ihm das LJV-Präsidium vor drei Jahren auch noch die Verwaltung der LJV-eigenen Schießstände. Dipl.-Biologe Frank Voigtländer macht am 3. November ein halbes Jahrhundert voll. Gewissenhaft, mit Beharrlichkeit und großem Sachverstand erledigt er die ihm übertragenen Aufgaben, sodass er für Präsidium und Geschäftsführung ein wesentlicher Aktivposten ist. In Anerkennung und Würdigung seiner Leistungen verlieh ihm das LJV-Präsidium im Jahr 2008 die LJV-Verdienstnadel in Silber. Gerne nutze ich die Gelegenheit, dem Jubilar für seine qualifizierte Mitarbeit auch an dieser Stelle sehr herzlich zu danken. Mögen alle guten Wünsche, die Sie in diesen Tagen erreichen, in Erfüllung gehen. Zu Ihrem besonderen Geburtstag wünsche ich Ihnen, lieber Herr Voigtländer, auch im Namen unserer Gremien sowie Ihrer Kolleginnen und Kollegen alles Glück der Erde, insbesondere Gesundheit, persönliches Wohlergehen und Erfolg. Waidmannsheil! Kurt A. MICHAEL, LJV-Präsident 9

10 Jagd & Jäger Aus dem Lehrrevier Gefahrensektoren bei Gesellschaftsjagden kenntlich machen! Das Thema Planen und Durchführen von Gesellschaftsjagden wird regelmäßig in der Jagdpresse aufgegriffen und in seinen zahlreichen Facetten beleuchtet. Auch wir haben an dieser Stelle bereits verschiedentlich über die entsprechenden Grundlagen geschrieben. Handelsübliches Trassierband für die Kennzeichnung der Sicherheitsbereiche die bessere Wahl Der November ist der Monat, in dem die Gesellschaftsjagden, insbesondere auf Schalenwild, bereits auf Hochtouren laufen. Vor dem Hintergrund verschiedener Ereignisse der letzten Jahre, bei denen immer wieder über Unfälle, auch mit Todesfolge, berichtet wurde, möchten wir hier besonders auf die dringend notwendige Beachtung einiger wichtiger Sicherheitsaspekte hinweisen. Dazu gehört auch und vor allem das Thema Gefahrenbereiche und deren Absicherung, denn egal ob bleifrei oder bleihaltig, Büchsengeschosse wie übrigens auch Flintenlaufgeschosse können bis zu einem Winkel von 90 Grad auf dem Boden oder an Bäumen unkontrollierbar abprallen und Personen im dahinter liegenden Gelände gefährden. Wenn ein derart großer Winkel auch nicht die Regel darstellt, ist dennoch bereits bei der Auswahl der Schützenstände darauf zu achten, dass diesbezügliche Gefährdungen möglichst gering gehalten werden. Ist geländebedingt die Möglichkeit nicht vorhanden, die Schützen vollkommen ohne direkten Sichtkontakt im Treiben zu positionieren, ist die Vorgabe von Sicherheitsbereichen zwingend notwendig, in die hinein dann jegliche Schussabgabe strengstens untersagt ist. In den letzen Jahren hat sich das Markieren der Bäume mit speziellem, auch in der Forstwirtschaft genutzten Farbspray durchgesetzt, um die Gefahrenbereiche deutlich zu kennzeichnen. Erfolgt dies jedoch ohne Rücksprache, kann es hier und dort ungewollt zu Problemen mit den zuständigen Forstrevierbeamten oder Waldbesitzern kommen. Gleichzeitig ist daran zu denken, dass sich ggfs. der Verlauf des Treibens oder die Positionierung einzelner Schützenstände von einem Jahr zum nächsten ändern können, so dass das Nebeneinander jährlich neuer und dauerhaft angebrachter Farbmarkierungen zur Verwirrung der Schützen führt. Ist darüber hinaus ein Stand anlässlich einer Gesellschaftsjagd als Doppelstand vorgesehen, besteht zudem die Gefahr der Verwechselung der beiden auszuweisenden Sicherheitsbereiche. Um der beschriebenen Problematik und dem Tunnelblick des Jägers entgegenzuwirken, sei folgende Möglichkeit der Gefahrenbereichsmarkierung vorgestellt: Die Benutzung von Drückjagdböcken bietet in jedem Fall einen besseren Kugelfang, daher gilt zunächst abzuwägen, wo zur effektiveren Nutzung des Standes ein solcher zu errichten ist. Die Festlegung der Schützenstände erfolgt sinnvollerweise durch den Jagdleiter und die jeweiligen Ansteller gemeinsam zumindest sind jedoch alle Ansteller zwingend vor Ort auf die Besonderheiten der einzelnen Stände ihres Verantwortungsbereiches hinzuweisen. Hierzu gehören z. B. die Positionen der Nachbarschützen, Wander-/Waldwege, Straßen, Streifgebiete von eingesetzten Treibern/Hundeführern etc.; diese sind als Gefahrenbereiche zu markieren. Bei der Markierung hat sich die Verwendung von rot-weißem Trassierband als besonders praktisch und effizient erwiesen. Bei Neuschneelagen über Nacht bieten diese Trassierbänder u. a. den Vorteil, dass sie durch ein kurzes Zupfen wieder auffällig sichtbar werden, während Sprühmarkierungen an Bäumen möglicherweise während des ganzen Tages durch Schneeverwehungen überdeckt sind. Selbstverständlich dürfen die Trassierbänder nicht im Wald verbleiben und sind nach der Jagd umgehend wieder zu entfernen. Dies können die jeweiligen Schützen erledigen, die nach dem Treiben die Markierungen an ihrem Stand direkt wieder einsammeln und zum Treffpunkt mitbringen. WM Christoph HILDEBRANDT im Monat November Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

11 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Suzuki International 11

12 Jagd & Jäger Suzuki International 12

13 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Geschenke- & Weihnachtsbasar Sie suchen noch ein passendes Geschenk für eine Jägerin oder einen Jäger? Wir haben nachfolgend einige interessante Artikel zusammengestellt, die zum Teil aus günstigen Sonderposten stammen, und die wir deshalb zu deutlich reduzierten Preisen anbieten können. Wildkochbuch Rheinland-Pfalz Wie das Land so die Küche! Die besten Wildrezepte aus Rheinland-Pfalz sind in diesem Kochbuch vereint. Sie stammen allesamt aus der Feder von kochbegeisterten Jägerinnen und Jägern und wurden vom Landesjagdverband zusammen mit dem Verlag Neumann-Neudamm in Buchform herausgegeben. 144 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Weinempfehlungen, ca. 21 x 21 cm, gebunden (Hardcover), ISBN Preis: 14,95 Euro* LJV-Baseball-Mütze, grün Aufgrund der großen Nachfrage haben wir die hochwertige Baseball-Mütze mit eingesticktem LJV-Logo wie der in unser Lieferprogramm aufgenommen. Die dunkelgrüne Mütze ist aus 100 % Baumwolle, hat einen hellbraunen Wildlederschirm, ein rundumlaufendes Schweißband, umstickte Klimalöcher und ist größenverstellbar (bis Größe 61/62). Preis: 9,90 Euro* LJV-Baseball-Mütze, orange Ebenfalls erneut in unserem Lieferprogramm ist diese orangefarbene Baseball- Mütze aus 100 % Baumwolle und für den Einsatz auf Gesellschaftsjagden geeignet. Die Mütze hat ein eingesticktes mehrfarbiges LJV-Logo, ein rundumlaufendes Schweißband, umstickte Klimalöcher und ist größenverstellbar (bis Größe 61/62). Preis: 7,90 Euro* Nieto Bowie-Messer Da hat man was in der Hand: Nieto Bowie- Messer, Stahl AN.58, Griffschalen aus Olivenholz, inkl. hochwertiger Lederscheide, Grifflänge 13,5 cm, Klingenlänge 17,5 cm, Gewicht 517 g. Aktionspreis: 39,- Euro* Herbertz Flachmann Ein Klassiker unter den Flachmännern : Herbertz Taschenflasche, exquisite Qualität aus hochglanzpoliertem Edelstahl, mit attraktivem, mehrfarbigem Lederbezug, Fassungsvermögen 170 ml, Leergewicht 155 g. Aktionspreis: 29,- Euro* Jagdschein- und Waffenbesitzkartenetui Jagdschein, WBK, Begehungsschein und Versicherungsnachweis gehören in diese praktische Kunststoffmappe. Stabilisiert, mit Klarsicht-Innenfächern und messingfarbenen Kantenschonern. Preis: 9,90 Euro* Stockschirm mit LJV-Logo Nie mehr nass werden auch nicht bei Dauerregen während der Drückjagd. Dieser hochwertige Automatik-Schirm ist ein Allrounder. Mit dem großzügigen Durchmesser von ca. 115 cm und der TEFLON-Spezialbeschichtung schützt er auch vor extremen Regengüssen. Durch den Rundhakengriff aus gemasertem Holz und den stabilen 14 mm Stahlstock ist er durchaus auch als behelfsmäßige Gehhilfe geeignet. Farbe: laubgrün mit aufgedrucktem LJV-Logo. Preis: 19,90 Euro* Original Stanley Vakuumflasche 1 Ltr. Der Mercedes unter den Thermoskannen! Die aus rostfreiem Edelstahl gefertigte Vakuumflasche ist mit einer schützenden Hammerschlaglackierung versehen. Der seitlich montierte Kunststofftragegriff sorgt für den problemlosen Transport der Flasche. Über dem Flaschenverschluss sitzt ein Trinkbecher (mit LJV-Logo-Lasergravur), der ebenfalls isolierend ausgelegt ist. Durch die 5 cm weite Öffnung lässt sich die Flasche sehr gut reinigen.. Aktionspreis: 35,- Euro* Achtung: Nur noch kleiner Restbestand vorhanden! Jägeruhr Ideal für den nächtlichen Ansitz: Jägerarmbanduhr mit hochwertigem Markenquarzwerk (Citizen), mit Datum und Zentralsekunde, Zifferblattbeleuchtung auf Knopfdruck, Edelstahlgehäuse mit geschützter Krone, kratzfestes gehärtetes Mineralglas, hochwertiges grünes Lederarmband, wasserdicht 100 m, incl. hochwertiges Geschenketui. Bisheriger Katalogpreis (Fa. Greiner): 99,95 Euro, jetzt zum Sonderpreis von 59,- Euro* Puma TEC Gürtelmesser Hier stimmen Qualität und Preis: Puma TEC Gürtelmesser, Stahl AISI 420, Griff aus Ebenholz/Neusilber, inkl. Lederscheide, Grifflänge 12,4 cm, Klingenlänge 9,3 cm, Gewicht 240 g, in praktischer Geschenkbox. Aktionspreis: 29,- Euro* * alle Preise zzgl. Porto- und Verpackungskosten Bestellungen nimmt die LJV-Geschäftsstelle entgegen: Postfach Gensingen Tel Fax: Info@LJV-RLP.de 13

14 Jagd & Jäger > Jagdhundewesen Jagdgebrauchshundverein Nassau e.v. HZP o.l.e. und o. Sp. am 22. September im Revier Wiesbaden-Kloppenheim Ergebnisse: Fritz vom Seulingswald DL ZB 533/11, gew , Erhard Haas, 180Pkt., sl; Dana vom Hochwald DD ZB , gew , Reinhold Lupp, 168Pkt., sl; Quintus v. Kloster Beselich DD ZB , gew , Andreas Kaiser, 154Pkt., fr; Xilius Willow v. Ferriswolf WL ZB 541/12L, gew , Jochen Korb, 144Pkt., sl VGP am 5. und 6. Oktober um Bad Kreuznach TF/ÜF Gem. 5 ersch. 5, gepr., präm. 2 Hunde, n. b. 3 Hunde. Wetter an den Prüfungstagen: an beiden Tagen Regen bei 16 C; Wildvorkommen Haarwild, Federwild gut Die prämierten Hunde: Canis Palatina DD Rd gew F. W. Peterhänsel 320 P. 3. Pr. ÜF; Igor vom Holtkamt DD Rd gew F. J. Frey 300 P. 3. Pr. ÜF; Wir bedanken uns herzlich bei den Revierinhabern für die Gestellung der Reviere und die Führung an den jeweiligen Prüfungstagen. Marion POSPISIL Pfälzischer JGV e.v. HZP September um Ruchheim Gem. 15, ersch. 10, gepr. 10, präm. 9 Hunde, Wetter: trocken, sonnig 21 C, leichter W-Wind Wildbesatz: Haarwild gut, Federwild ausreichend Olle II vom Kanonenturm, DD, , gew , F: Jörg Tabel, 219 P.,?; Anton vom Galgengrund, DD, , gew , F: Hartmut Frohnweiler, 215 P., sil.; Bella vom Kemmertsberg, DD, , gew , F: Dr. Oswald Egeler, 211 P., sil.; Arthus vom Felsenberg, DD, , gew , F: Petra Uhl, 201 P.,?; Xandra vom Tiefeisen, DD, , gew , F: Josef Linden, 199 P., spl.; Richterfortbildungstagung des Pfälzischen und der VDD-Gruppe Mittelrhein Fünf Richteranwärter, Vertreter von elf Zucht- und Prüfungsvereinen, 55 interessierte Verbandsrichter sowie den Referenten Uwe Tabel konnte Klaus Lerch, der Vorsitzende des JGV Rhein-Nahe e.v. HZP am 14. und 15. September um Selzen (o.sp.u.o.l.e.) Gem. 11 ersch. 11, gepr. 11, präm. 11, n. b. 0 Hunde. Wetter am Prüfungstag: bedeckt, Westwind 20 Grad, Wildvorkommen: Haarund Federwild gut. Die ersten fünf prämierten Hunde: Caro vom Steyerberg, DD , gew , F. N. Michel, 190 P.,?; Colt vom Steyerberg, DD , gew , F. U. Tischner, 188 P., sil; Cora vom Steyerberg, DD , gew , F. G. Deichmann, 187 P.,?; Petra vom Fuchsberg, DD , gew , F. G. Lahr, 187 P.,?; Lux II vom Breitenthal, DD , gew , F. B. Wagner, 185 P., sil. Aufmerksame Zuhörer lauschten den Ausführungen von Uwe Tabel +++ DJV-Nachrichten +++ DJV-Nachrichten +++ DJV-Nachrichten +++ Verbot von bleihaltiger Munition nur durch Bundesgesetz Bund oder Länder: Wer entscheidet über Verbot von bleihaltiger Munition? / Antworten aus dem BMELV Für einige Verwirrung in der Jägerschaft hat kürzlich ein Brief des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMELV) an die 16 Bundesländer gesorgt. Hintergrund war die Bemühung einiger Länder, die Jagd mit bleihaltiger Büchsenmunition zu verbieten. Der Bund ist überzeugt, dass die Länder durch ein solches Vorgehen ihre Kompetenz überschreiten. Denn eine entsprechende Regelung falle unter das Waffen- und Sprengstoffgesetz und das ist Bundessache. Wie aber steht es dann um die Staatsforsten? Dürfen die wie seit 1. April 2013 in Rheinland-Pfalz die Regel die bleifreie Jagd auf ihren Flächen vorschreiben? Muss der Begehungsscheininhaber Folge leisten? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Niederwildjagd an Gewässern mit bleifreien Schroten? Bund oder Länder: Wer entscheidet nun über das Verbot von bleihaltiger Munition? Der Bund, sagt Dr. Axel Heider aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und begründet das damit, dass die Verwendung einer bestimmten Munitionsart zum Waffenrecht gehöre. Und das Waffenrecht darf nur der Bund regeln, es sei denn, in einem Bundesgesetz wird es den Ländern für eine bestimmte Frage ausdrücklich erlaubt. Im Jagdrecht können die Länder vom Bundesrecht abweichen, auch das steht im Grundgesetz. Nach Dr. Heider gehört aber das Verbot von bleihaltiger Munition nicht zum Jagdrecht, sondern zum Waffenrecht selbst wenn es in einem Landesjagdgesetz steht. Über die sachlichen Verbote im Bundesjagdgesetz ( 19 Abs. 1) dürfen die Länder soweit Fragen im Zusammenhang mit Waffen oder Munition betroffen sind nur hinausgehen, wenn damit dem Tierschutz oder der Waidgerechtigkeit gedient werden soll. Aber darum geht es beim Verbot von bleihaltiger Munition nicht. Deswegen dürften die Länder in dieser Frage nicht selbst entscheiden, sagt Dr. Heider. Aber nicht alle Bundesländer stimmen dieser Auffassung zu. Beim Verbot der Verwendung von Bleischrot bei der Jagd auf Wasserwild ist es aber anders: Damit sind internationale Abkommen umzusetzen. Das kann der Bund tun, aber die Länder dürfen es auch selbst. Das (landesrechtliche) Verbot, bei der Jagd auf Wasserwild Bleischrot zu verwenden, ist deswegen gültig. 14

15 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Pfälzischen JGV am 31. August zur traditionellen Verbandsrichterfortbildung in Haßloch begrüßen. Das Selbstverständnis als Verbandsrichter, Muss- und Sollbestimmungen in den Prüfungsordnungen und Mindestvorgaben in den Prüfungsordnungen für Schweißprüfungen waren die Kernthemen. Insbesondere das letztere Thema ist derzeit wegen der anstehenden Neufassung der Schweißprüfungsordnungen besonders aktuell (Siehe dazu auch den Artikel von Uwe Tabel im Jagdgebrauchshund 9/2013!). Nach vier Stunden Vortrag und angeregten Diskussionen konnte die Korona mit rauchenden Köpfen und wohl gerüstet für die neue Prüfungssaison die Heimreise antreten. Gerhard ALBRECHT VDD Gruppe Mittelrhein HZP mit Spur am 14./15. September bei Mutterstadt gemeldet 8, erschienen 7, durchgeprüft 5, bestanden 4 Hunde; Wildbesatz: Federwild gen, Haarwild gen bis sehr gut; Wetter: bewölkt, regnerisch, kühl, mäßiger Westwind; C Folgende Führer haben mit ihren Hunden bestanden: Horst Siebein mit Arco vom Felsenberg DD 195 P.; Dr. Oswald Egeler mit Bella vom Kemmertsberg 202 P.; Werner Grill mit Dolly vom Hochwald 208 P.; Dr. Wilfried Weber mit Olle II vom Kanonenturm 210 P. Den Revierpächtern, die ihre Reviere für die Prüfung zur Verfügung gestellt haben, sei auf diesem Wege nochmals ein herzlicher Waidmannsdank gesagt. Jörg TABEL, Prüfungsleiter HZP mit Spur am 28. September im Raum Klausen Hunde: gemeldet 5, erschienen 5, bestanden 3; Wildbesatz: Federwild gut, Haarwild genügend; Wetter bedeckt, 19 Grad, leichter Wind Folgende Führer haben mit ihren Hunden bestanden: Franz Rudolf Lehmann mit Ayla II vom Salmtal, DD 180 P.; Ralf Surges mit Askan vom Himmeroder Kessel, DD 180 P.; Thomas Bold mit Dag Hochwald, DD 117 P. Auch hier sei den Revierpächtern herzlich für das zur Verfügung stellen ihrer Reviere gedankt. Ernst O. BORMANN +++ DJV-Nachrichten +++ Ebenfalls gültig ist die Vorgabe eines Jagdherrn, in seinem Revier nur bleifreie Munition zu verwenden, egal ob es ein Pächter ist, ein privater Eigenjagdbesitzer oder ein Staatsforst. Die Frage, welche Munition verwendet werden sollte bleibt offen. Noch gibt es nicht in allen Kalibern und Geschosskonstruktionen Munition mit zufrieden stellender Tötungswirkung. Aber das BMELV, die Waffenund Munitionsindustrie und die betroffenen Verbände arbeiten an einer Lösung um den Bleieintrag durch Munition ins Wildbret zu minimieren. Das vollständige Interview finden Sie unter news/?meta_id=3552. Seine Wurzeln kann und soll der Mensch nicht verleugnen Jägerinnen Ein Buch über die weibliche Sicht der Jagd von Ilka Dorn Ihr Mann hat keinen Jagdschein. Wenn Jennifer Dörks Partner auf einer Drückjagd als erster gefragt wird, was er geschossen habe, 15

16 Jagd & Jäger Verein für Jagdteckel e.v. Jagdteckelverein Rheinland-Pfalz-Saarland e.v. Informationen durch: Friedrich Wilhelm zum Hingste, Dorfstraße 72, Elmstein-Iggelbach, Tel.: ; und Stöbergruppe Süd-West im Aufbau Teckel sind passioniert, spur- und fährtenlaut, ausdauernd, kurzläufig und sie haben Finderwillen, Härte und Schärfe. Das alles sind Eigenschaften, die den Teckel als idealen Stöberhund ausweisen. Wir wollen mit unseren Teckeln auf den Drückjagden verstärkt Präsenz zeigen und mit unseren Hunden gemeinsam erfolgreich und effektiv jagen. Im Bereich Rheinland-Pfalz und Saarland will der VJT hierzu eine Teckel-Stöbergruppe unter dem Arbeitstitel Stöbergruppe Süd-West aufbauen. Willkommen sind Hundeführerinnen und Hundeführer, die ihre Teckel auf Drückjagden zum Stöbern einsetzen wollen und können. Wer Passion und Interesse am jagdpraktischen Einsatz seiner brauchbaren Hunde hat meldet sich bitte bei: Marco Sergi, kleinh. Tel > Bücher Volkmar Wirth & Ulrich Kirschbaum Flechten einfach bestimmen 1. Auflage 2014, 416 S., 472 farb. Abb., geb., Format 10,6 x 17,5 cm, ISBN Einführungspreis 19,95 Euro Flechten sind in ihrer Symbiose aus Pilz und Alge einzigartige Lebewesen. In diesem Band stellen die ausgewiesenen Experten Volkmar Wirth und Ulrich Kirschbaum die rund 400 wichtigsten und häufigsten Arten Mitteleuropas vor. In einer leicht verständlichen Einführung beschreiben sie zunächst deren Biologie und geben wertvolle Tipps zum Sammeln und Aufbewahren. Ausführlich erläutert werden die Grundlagen zur Flechtenbestimmung mit Lupe und anderen Hilfswerkzeugen. Von großem Vorteil ist die mit brillanten Farbfotos unterlegte Vorstellung der einzelnen Arten im Hauptteil nach bevorzugten Lebensräumen, die sich von Flechten auf Bäumen bis hin zu Flechten auf verschiedenen Gesteinen erstreckt. Am Beginn jedes Kapitels wird ein kurzer Bestimmungsschlüssel geliefert, der zu einzelnen Arten oder kleinen Artgruppen führt. Neben einer genauen Beschreibung werden auch ähnliche Arten genannt und Informationen zu Ökologie, Zeigerfunktionen und der Verbreitung aller Arten einer Kleingruppe gegeben. Über 470 ausgezeichnete und naturrealistische Farbfotos mit Maßstabsangaben erleichtern die Bestimmung. Hinweise zu weiterführender Literatur, zwei Register mit deutschen und wissenschaftlichen Artnamen und ein Glossar mit Erläuterung der wichtigsten Fachbegriffe machen den Band zu einem praktischen Taschenbegleiter und verlässlichen Handbuch für alle Naturfreunde, die diese faszinierenden Lebewesen besser kennen lernen wollen. Quelle & Meyer Verlag, Industriepark 3, Wiebelsheim, Tel ,, Fax: -341, vertrieb@queile-meyer. de, Dietmar Nill & Bernhard Ziegler Tiere der Nacht Ein Bildband über die Tiere der Nacht 160 Seiten, 200 Farbfotos, geb., ISBN Preis 29,99 Euro Wir hören sie manchmal und sehen sie nie die Tiere der Nacht. Einen Blick in die verborgene Welt von Füchsen und Eulen, Siebenschläfern und Fledermäusen ermöglicht jetzt der Bildband von Dietmar Nill. Seine eindrucksvollen Bilder zeigen die scheuen Tiere bei ihren Streifzügen durch Wiesen und Wälder, im Flug durch die Dämmerung oder bei der Pirsch. Dadurch geben sie dem Betrachter das Gefühl, direkt dabei zu sein, und die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. In den begleitenden Texten von Bernhard Ziegler erfährt der Leser zusätzlich alles über das Verhalten der nachtaktiven Geschöpfe und ihre besonderen Sinnesleistungen. Er erzählt von ihrer perfekten Anpassung an die Dunkelheit und verrät, was sie dazu befähigt, dann aktiv zu sein, wenn unsere Sinne uns längst im Stich gelassen haben.. Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart, DJV-Nachrichten +++ DJV-Nachrichten +++ DJV-Nachrichten +++ müsse sie innerlich lachen. Die Tierpräparatorin ist über ihren Beruf zur Jagd gekommen. Elisabeth Leix ist es über ihre Liebe zu Greifvögeln. Anna Martinsohn machte ihren Jagdschein während ihres Studiums der Forstwirtschaft. Viele Wege führen zur Jagd. Genauso bunt sind die Ansichten zur grünen Zunft, jedoch in dem Buch Jägerinnen vor allem eins weiblich. Die Autorin Ilka Dorn spricht in Jägerinnen Passionierte Waidfrauen im Porträt mit zehn Frauen über ihre Beweggründe für die außergewöhnliche Leidenschaft. Nicht immer war die Begeisterung für die Jagd von Anfang an da, trotzdem sie bei einigen Jägerinnen familiär oder beruflich vorbestimmt schien. Ilka Dorn, die selbst Jägerin ist, lässt die Waidfrauen erzählen: von ihren Umwegen zur Jagd, was sie heute antreibt und bewegt. Ist es die Trophäe oder das Streckelegen? Tierpräparatorin Jennifer Dörk jedenfalls jagt für die Tiefkühltruhe. Sie möchte nur noch selbst erlegtes Wild essen. Als Weltenbummlerin hat Katharina Schneider der Jagd lange den Rücken gekehrt. Heute findet die vielbeschäftigte Geschäftsfrau darin den Ausgleich zu stressigem Beruf und Alltag. Seine Wurzeln kann und Jägerinnen Passionierte Waidfrauen im Porträt von Ilka Dorn. Foto: blv-verlag soll der Mensch nicht verleugnen. So war es bei mir auch mit der Jagd, sagt sie heute. Silke Hohaus- Wensauers Ziel ist es, aus der Jagd wieder etwas Selbstverständliches zu machen. Sie schreckte nicht davor zurück, ihre Jagdschule in einer belebten Einkaufsstraße zu eröffnen. Das ist meine Art der Lobbyarbeit, begründet sie ihre Entscheidung. Persönlich, emotional, in Teilen auch kritisch gegenüber der Forst- und Jagdwirtschaft sind Autorin Ilka Dorn nicht nur Porträts ganz unterschiedlicher Jägerinnen, sondern auch eines der Jagd gelungen. Die stimmungsvollen Fotos geben Dorns bildhafter Sprache den passenden Rahmen und lassen den Leser am jagdlichen Alltag der Waidfrauen teilhaben. Jagen Frauen nun eigentlich anders als Männer? Ilka Dorn gibt mit Jägerinnen mögliche Antworten. Das Buch: Jägerinnen Passionierte Waidfrauen im Porträt von Ilka Dorn; Verlag: blv (160 Seiten, ca. 200 Farbfotos); Preis: 14,99 Euro; ISBN:

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18 Jagd & Jäger Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz Januar 2012 Regionalgruppe Nord Vorsitzender: Kurt Schüler, Königsberger StraSSe 33, Ransbach-Baumbach, > Kreisgruppe Ahrweiler Geburtstage 18 KGV: Jürgen Kindgen Postfach Sinzig KG-Vorstand und HRL gratulieren allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben, und wünschen alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil. Besondere Geburtstage feiern: Franz Ockenfels, Bad Breisig (85); Reinhold Stumpf, Aremberg (60); 7.11 Helmut Hofsümmer, Bergisch Gladbach (84); Werner Gasber, Burgbrohl (81); Kurt Ockenfels, Remagen (65); Willi Humpert, Remagen (82); Ernst Frankenheim, Düsseldorf (83). Keine Bockjagd im Winter Der KG-Vorstand weist darauf hin, dass der Bockabschuss möglich, aber keine Pflicht ist. Der Vorstand empfiehlt, die Bejagung des Rehbocks, wie bisher, am 15. Oktober einzustellen und insbesondere auf Bewegungsjagden keine Böcke freizugeben. Bestandsdynamisch ist der Abschuss des weiblichen Rehwildes entscheidend. Eine Erhöhung des Bockabschusses ist kontraproduktiv. Selektiv kann der Bock nach Abwerfen des Gehörns praktisch nicht bejagt werden, so dass die Qualität des Bestandes durch wahllosen Abschuss weiter leidet. Vernünftige Gründe für eine Weiterbejagung der Böcke im Winter sind daher nicht ersichtlich. Alle Jagdausübungsberechtigten werden gebeten, diese Vorgabe umzusetzen. Rotwild im Kesselinger Tal (K)ein Mythos? Wer im Herbst durch das Kesselinger Tal wandert, kann ein imposantes Naturschauspiel hören, mit etwas Glück auch sehen die Hirschbrunft. Das war nicht immer so. Im 18. Jahrhundert bedeckten Eichen- und Buchenwälder die Höhenzüge der Eifel. Die Nachfrage nach Holzkohle führte zu großen Rodungen. Köhlerei und die Schiffelwirtschaft Viehhaltung auf den offenen Waldwiesen waren die vornehmlichen Nutzungen, später kam die Lohholzgewinnung dazu. Dazu wurden Eichen geringelt, starben ab und schlugen am Stock erneut aus. Diese Niederwaldbewirtschaftungsmethode ist heute noch an vielen Stellen zu erkennen, sie ist ein typisches Merkmal des Kesselinger Tals. Dem Rotwild wurden so alle Lebensgrundlagen entzogen bei gleichzeitiger ungeregelter Jagd. 1888, so verzeichnet der damalige KJM Wemper aus Adenau, soll das letzte Stück Rotwild umgebracht worden sein. Zum Ende des 19. Jh. wanderte Rotwild aus Belgien und dem Bereich des Trierer Hochwaldes wieder in die Eifel ein. Es dauerte jedoch bis 1927, bis auch im Bereich des Kesselinger Tals wieder Rotwild gefährtet wurde, doch nur als kurzes Zwischenspiel. Die Möglichkeit einer nach Erlass des RJG nachhaltigen Rotwildhege wurde durch den 2. Weltkrieg zunächst zunichte gemacht. Die Besatzungsmächte haben neben der intensiven Jagd auch große Holzmengen entnommen. In den so entstandenen Kahlschlägen fand das Rotwild nach Ende der Besatzungszeit ausgezeichnete Äsungsverhältnisse. Die Aufforstung erfolgte mit Fichte und Douglasie für das Wild eine gute Deckung, aber kaum Nahrungsmöglichkeit; Verbiss- und Äsungsflächen waren nicht mit angelegt worden. Unter den genannten Bedingungen war der Bestand nach dem Krieg unter staatlicher Aufsicht angewachsen. Bereits in den 70er Jahren forderten private Jäger daher, den Abschuss deutlich zu erhöhen. Bis in die 80er Jahre stießen diese Vorschläge jedoch auf taube Ohren, auch geringfügige Erhöhungen waren kaum durchzusetzen. Erst Anfang der 90er Jahre begann man, den damals ohnehin viel zu niedrig angesetzten Abschuss kontinuierlich anzuheben, bis er schließlich ein Reduktionsniveau erreicht hatte. Kesselinger Tal, das ist als Rotwildgebiet nicht nur der enge Bereich des Tals mit Kesseling, sondern das Gebiet, auf dem erst kürzlich leider sehr spät die Rotwildhegegemeinschaft Kesselinger Tal/Hohe Acht gegründet worden ist. Es umfasst gut ha. Im letzten Jahr wurden auf dieser Fläche ca Stück Rotwild erlegt. Das Gros davon ist Kahlwild, starke Hirsche finden sich selten. Der Durchschnitt von 4,8 Stück pro 100 ha wird im eigentlichen Kern übertroffen, hier müssen teilweise 15 Stück und mehr pro 100 ha erlegt werden. Ein sehr hoher Abschuss in Rotwildrevieren stellt die Jägerschaft vor große Herausforderungen. Die Abschussvorgaben sind auf der Basis des geltenden Rechts und vor allen Dingen unter Berücksichtigung des Tierschutzes umzusetzen. Als Rudelwild ist Rotwild auf die Führung eines Leittieres angewiesen. Jungtiere benötigen ein Jahr lang die Führung ihrer Mutter. Verlieren sie die Mutter, können sie sich keinem Rudel mehr anschließen und werden ausgestoßen. Der Abschuss führender Alttiere ist daher bei der Rotwildjagd tabu. Aufgrund der Rudelbildung ist die Zuordnung eines Kalbes zu einem speziellen Alttier außerordentlich schwierig, im späteren Verlauf des Jahres nahezu unmöglich. Auf den Bewegungsjagden kommt es häufig vor, dass Alttiere sich von ihren Kälbern trennen. Der Abschuss von einzeln kommenden Alttieren ist daher tierschutzrechtlich unzulässig. Ein Doublettenabschuss ist bereits wegen des Problems der sicheren Zuordnung eines Kalbes zu einem bestimmten Alttier im Rudel selten möglich sowohl bei Drück- als auch bei der Ansitzjagd. Um dennoch Zuwachsträger zu erlegen, haben die Jäger seit Jahren den Schmaltierabschuss verschärft. Dieser hat den Vorteil, dass er zu Beginn der Jagdzeit in Gruppenansitzen erledigt werden kann. Das Rotwild tritt hier in der Regel früh und in großer Zahl aus, so dass die Schmaltiere auch leicht zu identifizieren sind. Ein Schmaltier ist genauso ein Zuwachsträger wie ein Alttier. Nachteilig ist, dass durch die stetige Schmaltierentnahme ein überalterter Alttierbestand entsteht. Geht man von einer natürlichen Sterblichkeit eines Alttiers bei etwa 15 Jahren aus, müsste sich im Laufe dieser Zeit jedoch das Problem nivellieren. Brauchbare Alternativvorschläge fehlen ohnedies. Starker Jagddruck führt auch dazu, dass die Rudel immer größer werden Motto: Viele Augen sehen mehr. Der Abschuss aus solchen Rudeln ist sowohl vom Ansitz als auch auf Bewegungsjagden ineffektiv. Von seinem Nahrungsverhalten ist Rotwild ein sog. Intermediärtyp. Es kann auch zellulosereiche und nährstoffarme Nahrung verdauen. Mit einem Fassungsvermögen von ca. 25 l kann der Pansen von Gras über Feldfrüchte bis hin zu Moosen alles aufnehmen. Rotwild braucht Ruhe zum Wiederkäuen und zum Austreten auf Äsungsflächen. Ist dies nicht der Fall, steigt unabhängig von der Bestandshöhe der Verbiss. Der Abschussdruck ist im Bereich des Kerngebietes des Kesselinger Tals quasi flächendeckend hoch. Die Reviere sind nicht groß. Eine zielführende Einteilung des Revieres in Bereiche, in denen Rotwild ganzjährig ungestört auf Äsungsflächen austreten kann, einerseits und Flächen, auf denen scharf gejagt wird, andererseits, ist bereits aus Platzgründen kaum umsetzbar. Daneben wird auch noch auf Schwarzwild gejagt, was das Rotwild weiter beunruhigt. Hinzu kommen starke Störungen durch Tourismus, Pilzsucher etc. und durch eine ganzjährig durchgeführte Forstwirtschaft. Diese Beunruhigungen führen dazu, dass sich Rotwild noch gezielter auf die Bereiche, die es für besser hält, zurückzieht, es kommt zu den beobachteten unerwünschten Konzentrationen. Begleitende Maßnahmen zum Schutz des Wildes und des Waldes wie Wildruhezonen, Einschränkung des Waldbetretungsrechts o.ä. sind nicht durchsetzbar. Rotwild sucht sich seine Einstände vorrangig nach den Kriterien Nahrung und Sicherheit. Wie überall gibt es auch im Bereich der RHG Kesselinger Tal/Hohe Acht Präferenzgebiete. Für den Beobachter, der zufälligerweise dann auf einer solchen Fläche 40, 60 oder noch mehr Stück Rotwild sieht, muss der Eindruck entstehen, es wäre noch überall großräumig Rotwild vorhanden. Fakt ist jedoch, dass es mit wenigen Ausnahmen bereits zu spürbaren Reduktionen gekommen ist. Die Abschussvorgaben wurden stets bestmöglich erfüllt. Für dieses Jagdjahr sind sie in Teilen noch einmal erheblich angehoben wurden. Auffällig ist nach dem harten Winter neben den hohen Fallwildverlusten aber auch, dass ca. 30 % der Alttiere kein Kalb führen, so dass der Nachwuchs fehlt. Nichtsdestotrotz führt gerade der hohe Jagddruck auch bei sinkendem Bestand zunächst dazu, dass der Verbissdruck steigt und damit

19 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 die Waldschadensproblematik kurzfristig nicht entschärft wird. Eine Alternative zur Reduktion gibt es jedoch nicht, gemeinsam müssen Waldbesitzer und Jagdausübungsberechtigte an diesem Thema weiterarbeiten. Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden, dass das Rotwild eine imposante Tierart ist, die das Kesselinger Tal mit wechselvoller Geschichte bereichert. Wenn wir Menschen heute meinen, es gäbe davon zuviel, dürfen wir dafür nicht die Tiere verantwortlich machen, die sich ihren Lebensraum suchen. Auch bei Reduktionsabschüssen kann daher an dem Erfordernis einer waidgerechten Jagd kein Abstrich gemacht werden. Über den bloßen Abschuss hinaus ist es Aufgabe aller Beteiligten, sowohl der Jagdgenossen/Eigenjagdbesitzer, als auch der Jagdpächter selbst, Überlegungen anzustellen, wie die Vereinbarkeit von Rotwild und Waldwirtschaft insgesamt verbessert werden kann. Dr. Gitta WERNER, Presseobfrau Kugelschießen Der nächste Schießtermin auf der Bengenerheide findet am 8. November ab Uhr statt. Ansprechpartner: Hannjörg Geller (Tel ), Horst Mund (Tel ). Der zweite Termin ist am Freitag, 29. November, von bis Uhr. Ansprechpartner: Stefan Zavelberg (Tel ) und Arno Schmickler (Tel ). Das Übungs- schiessen der Jägerschaft Rhein-Ahr-Eifel e.v. findet am 26. November von bis Uhr statt. Ansprechpartner: Heinz Weber (Tel ). Schweißhundeführer Werner Pietzsch, Hümmel, Tel oder Ron Conrad, Andernach, Tel oder Weitere anerkannte Schweißhundeführer finden Sie auf unserer Homepage Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass unser langjähriger Hundeobmann Johannes Daum mit seinem HS Paul, die Schweißhundeprüfung des Verein Hirschmann erfolgreich absolviert hat. Er steht damit der Jägerschaft für Nachsuchen auf Hochwild zur Verfügung. Bitte helfen Sie dem jungen Gespann mit geeigneten Nachsucheneinsätzen, damit wir ein weiteres, leistungsstarkes Gespann im Kreis vorhalten können. Bläserprobentermine Jagdhornbläsercorps Ahrtal: Jeden 1. Montag im Monat, Uhr, Hotel zum Stern in Heimersheim-Ahr Jagdhornbläsercorps Remagen: Jeden Montag, Uhr, bei Hornmeister Günter Korn in Unkelbach. Jagdhornbläsergruppe Hegering Niederzissen: Mittwochs, 6. und 20. November, jeweils Uhr, Gasthaus Dünker in Oberzissen. Jagdhornbläsercorps Hocheifel: Montags, 11. und 25. November, Uhr, Gasthaus Hüllen in Barweiler Jagdhornbläser der Wershofener Jäger: Jeden Donnerstag, Uhr, Gasthaus Pfahl in Wershofen. Peter NETTERSHEIM, Obmann f. d. jagdl. Brauchtum Hegering Antweiler Am 5. November feiert Reinhold Stumpf aus Aremberg seinen 60. Geburtstag, hierzu möchte der HR recht herzlich gratulieren. Für das neue Lebensjahr wünsche ich alles Gute, Gesundheit und viel Waidmannsheil. Ulf ARENZ, HRL Hegering Bad-Breisig Der HR Bad Breisig hält monatlich einen Stammtisch ab. Jeweils am ersten Freitag im Monat im Hotel Anker, Rheinufer 13, Bad-Breisig, Uhr. Wilfried FRONNERT, HRL Hegering Sinzig Der nächste Stammtisch des HR Sinzig findet am 7. November ab Uhr im Gasthaus Cholin in Sinzig-Bad Bodendorf statt. Arno SCHMICKLER, HRL 19

20 Jagd & Jäger > Kreisgruppe Altenkirchen Geburtstage 20 KGV: Alois Trapp Gartenstr. 13 a Neustadt/Wied alois_trapp@gothaer.de Die KG gratuliert allen Waidkameraden, die im November Geburtstag feiern, und wünscht alles Gute, Gesundheit und allzeit Waidmannsheil. Einen besonderen Geburtstag begeht in diesem Monat am Herbert Johanning, Windeck (75). Neumitglied Nachfolgendes Neumitglied begrüßen wir herzlich in unserer KG und wünschen allzeit Waidmannsheil: Frank-J. Alefeld aus Burglahr. Jagdhunde erfüllen gesetzliche Vorgabe Für die Jagd brauchbar sind Jagdhunde, die sich mit ihren Hundeführern erfolgreich der Jagdeignungsprüfung (JEP) stellen und somit die gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Bereits Ende April begann der Vorbereitungskurs unter der Federführung der Hundeobleute Achim Schneider und Bianca Fries, unterstützt von Alexander Schmidt und Petra Zielenbach. Bei widrigsten Wetterverhältnissen traf man sich am Prüfungstag, 7. September, in Schürdt. Die Teilnehmer rückten in drei Gruppen in die Reviere ab. Bestanden werden mussten die Disziplinen allgemeiner Gehorsam, Verhalten auf dem Stand, Leinenführigkeit, Ausarbeitung einer Schweißfährte sowie einer Haar- und Federwildschleppe, außerdem die Verlorensuche im Wasser sowie das Bringen einer Ente nach dem Schuss. Bereits am frühen Nachmittag konnte 13 Hundeführern die jagdliche Eignung ihrer Hunde bescheinigt werden. Drei Gespanne patzten in Teilbereichen, konnten aber ihre Vierbeiner am 29. September erfolgreich nachprüfen lassen. Mit Freude und sichtlich erleichtert wurden die Prüfungsurkunden aus den Händen des Prüfungsleiters Achim Schneider entgegengenommen. Erfolgreiche Gespanne: Uwe Auer mit Boomer, Alfred Bay mit Victoria, Frank Burkhard mit Julee, Gabi Elfers mit Tailor, Jürgen Hein mit Locke, Rainer Kämpf mit Ella, Peter Kohlhaas mit Balou, Volker Kröll mit Hasco, Herbert Ley mit Hila, Manfred May mit Bonny, Rebecca Müller mit Abby, Sebastian Niederer mit Cuno, Bernhard Oberst mit Ayk, Hans-Jürgen Rübesam mit Elvis, Michael Weller mit Lotte, Petra Zielenbach mit Spock. Nach einem gemeinsamen Schüsseltreiben dankte KGV Trapp den Richtern, den Hundeobleuten und ihren Helfern für ihre hervorragende Arbeit im Dienste der Jagdhundeausbildung. Den Revierinhabern dankte er für die Bereitstellung der Reviere; dies waren: Harbach (Klaus Petri), Reviere um Wildenburg (Hermann Stricker, Peter Halbe und Peter Wagner), Staatliches Forstrevier Altenkirchen, Orfgen (Jürgen Götzke) und Schöneberg (Jürgen Schulte). Eine waidgerechte Jagd ist ohne gut ausgebildete Jagdhunde nicht möglich. Deshalb ist es sehr wichtig, dass immer genügend brauchbare Hunde zu Verfügung stehen. Darum auch den Hundeführern nochmals vielen Dank, dass sie Zeit und Mühe auf sich genommen haben, um ihre Hunde fachgerecht auszubilden. Den Hundeführern mit ihren jungen Hunden wünschen wir weiterhin viel Spaß an der Hundearbeit sowie Suchenglück und Waidmannsheil für die kommende Saison. Interessenten können Fotos von den Übungstagen und der Prüfung aus einem nicht öffentlichen Bereich unserer Homepage herunterladen. Dazu senden Sie bitte eine an Sabine.hochhaeuser@jagdak.de, danach erfolgt die Freischaltung. Sabine HOCHHÄUSER Hegering Altenkirchen Mit Herbert Johanning gewann ein ebenso treuer wie erfolgreicher Gast im Johannistal das Seniorenschießen des HR Altenkirchen. Auf die nächsten Plätze kamen Gustav Himpel und Werner Baum. Die Ehrenscheibe der Senioren errang Hans Gerd Hasselbach, die Helferscheibe holte sich Stefan Hering. Acht Helfer kümmerten sich um zehn Senioren-Schützen, die sich über schöne Preise freuten und sich in der anschließenden gemütlichen Runde bei Speis, Trank und Gespräch sichtlich wohl fühlten. Umrahmt von den Klängen der HR-Bläsergruppe (Leitung: Rainer Zeuner) gab es noch einen besonderen Höhepunkt. Es galt nämlich, Dieter Meier für 25 Jahre LJV-Mitgliedschaft zu ehren. HRL Franz Kick (r.) gratuliert Herbert Johanning zum Erfolg beim Seniorenschießen des HR Altenkirchen. Zur Erinnerung: Am Samstag, 9. November, ist die traditionelle Hubertusjagd des HR Altenkirchen. Treffpunkt ist um 8.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Mammelzen, Siegener Straße 48. Gejagt wird in staatlichen Eigenjagdbezirken (Marienthal, Fluterschen) sowie im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Hilgenroth. An alle HR-Mitglieder erging eine persönliche Einladung. Hegering Betzdorf-Kirchen/ Oberes Siegtal Im August waren HR-Mitglieder wieder zum Schießtraining im Schießkino Wetzlar. Dass kontinuierliches Training Erfolge bringt, merkten die Teilnehmer an den immer besser werdenden Schießergebnissen. Unser besonderer Dank gilt Udo Ebach, der unseren Schießobmann hervorragend vertrat. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass jeder, der an Drückjagden in staatl. Eigenjagdbezirken teilnimmt, den Nachweis eines Schießtrainings mit der Büchse auf bewegliche Ziele vorlegen muss. Am 3. November findet um Uhr in der St. Ignatius Kirche in Betzdorf wieder eine ökumenische Hubertusmesse mit Pfarrerin Jutta Braun-Meinecke und Pfarrer Georg Koch statt. Musikalisch umrahmt wird die Messe von der Bläsergruppe Mühlental/Crottorf. Dazu möchten wir alle HR-Mitglieder mit Familienangehörigen, Freunden und Verwandten recht herzlich einladen! Manfred BRAUN, Schriftführer Hegering Daaden-Herdorf Beim Bau der Wildenten-Bruthilfe waren die Kinder eifrig bei der Sache. Für die naturinteressierten Vorschulkinder und ihre Erzieherinnen der Kita Herdorf ging im September ein Wunsch in Erfüllung. Sie wollten gerne einen Vormittag mit Jägern im Wald verbringen. Naturschutzobmann Rene Sprinkmeier bereitete eine Wildenten-Bruthilfe als Bausatz vor und fand im Revier Herdorf 2- mahlscheid einen geeigneten Aufstellort am Sottersbach. Dorthin wanderte die Kita-Gruppe, wo sie von Rene Sprinkmeier und Rolf Hinck empfangen wurde. Nach kurzer Erklärung ging es gemeinsam an den Aufbau, bei dem die Kinder eifrig und interessiert bei der Sache waren. Passende Stangenhölzer für das Dach fanden sich im Wald und wurden mit Unterstützung der Jäger auf Länge geschnitten und in die Dachschienen eingeschoben. Auf das Ergebnis waren alle stolz. Viele Fragen zu Wald und Wild wurden beantwortet. Nur eine Antwort mussten die Jäger den Kindern schuldig bleiben: Wann brütet denn die erste Wildente in unserem Bruthäuschen? Bevor die Kita-Gruppe sich auf den Rückweg begab, spendierte Revierpächter Dieter Groß allen noch Bockwurst mit Brötchen zur Stärkung. Für das nächste Jahr wünschten sich die Erzieherinnen wieder so einen schönen und interessanten Vormittag mit den Jägern. Jeden ersten Donnerstag im Monat findet ab Uhr im Schützenhaus Daaden, Im Reuschewäldchen, ein HR-Treffen statt. Eingeladen sind alle HR-Mitglieder, Jagdscheinanwärter und Gäste. Das Treffen dient der Unterhaltung und der Kontaktpflege. Wer möchte, kann sich im jagdlichen Schießen trainieren (Großkaliberschießen ist nur bis Uhr möglich). Eigene Kurz- und/oder Langwaffen können mitgebracht werden; es stehen aber auch HR-Waffen zur Verfügung. Rolf HINCK, stv. HRL

21 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 > Kreisgruppe Bernkastel-Wittlich Geburtstagsgrüße KGV: Bernhard Simon Hahnerweg Wittlich Vorstand und HRL gratulieren allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben, und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil auf allen Wegen. Runde Geburtstage feiern: Dietrich Ekkehard Metz, Sehlem (55), Hans-Christoph Metz, Essen (55); Achim Fliegler, Morbach (50); Manfred Schmitt, Wintrich (65); Elburt Neeft, Karl (55); Arnold Leis, Malborn (65), Dietmar Kiefer, Köln (75); Hubert Ziltz, Lieser (55); Martin Blank, Duisburg (55), Dr. Hartmut Garth, Brauneberg (60); Huub Veldscholten, At Denekamp (50); Dr. Werner Zwetsch, Hermeskeil (65), Dieter Funken, Erden (70); Karl-Heinz Haubrich, Mosbruch (65); Andreas Bollig, Minheim (55). Hans-Jürgen SCHNEIDER, Schriftführer Schießstand Bernkastel Der Schießstand ist bis März 2014 geschlossen. Anerkannte Schweißhundeführer Bernd Haus, Tel oder Michael Ries, Tel oder Otto Schmitt, Tel oder Ralf Lehnertz, Tel Sollten Sie die Vorgenannten nicht erreichen, helfe ich Ihnen gerne weiter: Edmund Kohl, Tel oder Weitere Schweißhundeführer finden Sie auf unserer Internet-Seite Hegering Morbach Was die Gemeinde Morbach ausmacht, das sind ihre Menschen, ihr Zusammenhalt und ihr Engagement. Das beweist Morbach jedes Jahr mit seinem Bauern- und Kreativmarkt dem Morbacher Herbst. Dem Motto Wild, Jagd und Halali entsprechend, begann der Markt mit einer vom Jagdhornbläsercorps Bohnental und dem Jägerchor Donnersberg begleiteten Heiligen Messe in der voll besetzten St. Anna Kirche. In seiner Predigt ging Pastor Michael Jakob auf die Jagd und das Leben des hl. Hubertus ein. Vor der Kirche eröffnete Rudelführer Jürgen Fetzer vom Gewerbe- und Verkehrsverein Morbach den Markt. Bürgermeister Andreas Hackethal begrüßte die Besucher und dankte den vielen Helfern, allen voran Jürgen Fetzer und seinen Waidgenossen Bernhard Haus, Andreas Steinmetz und Stefan Rhiem vom HR Morbach. Die Jagdhornbläser Bernkastel und Thalfang, die Parforcehornbläsergruppe Hubertus Weierbach, das Jagdhornbläserkorps Bohnental und der Jägerchor Donnersberg sorgten für jagdliche Stimmung auf dem Platz Pont-sur-Yonne. In der Erlebnisschule Wald und Wild betrieben Werner Ruppenthal und Albert Steinmeyer jagdliche Aufklärung mit allen Sinnen. Der HR Morbach, verschiedene Jagdschulen und Jagdausrüster präsentierten ihre Angebote, und Falkner Paul Maus aus Landscheid gab Auskunft über die Arbeit mit seinen Greifvögeln. Kulinarische Wildspezialitäten am Wildmobil sorgten für Gaumenkitzel die überschüssigen Kalorien konnten beim Klettern, Baumstammsägen etc. abgebaut werden. Langeweile gab es auch für die Jüngsten nicht: Puppentheater, Erklimmen eines Bierkistenturms, Bemalen von Tonfliesen etc. sorgten für Unterhaltung und Kurzweil. In allen Straßen und Gassen der Hunsrückgemeinde herrschte reges Treiben; die Zahl der Besucher wurde auf geschätzt. Margret REUGELS Hegering Thalfang Wir möchten Sie herzlich zu unserer diesjährigen HR-Jagd im Revier Neunkirchen einladen. Hierzu treffen wir uns am Samstag, 30. November, um 9.00 Uhr am Sportplatz in Neunkirchen. Gejagt wird auf Schwarzwild, Fuchs und Hase. Im Anschluss treffen wir uns gegen Uhr im Landgasthof Rauland in Thalfang zum gemeinsamen Schüsseltreiben. Zur Kostendeckung für Hundemeute, Treiberlöhne und Mittagessen wird ein Beitrag in Höhe von 20,- Euro pro Person erhoben. Bitte Hund und Horn mitbringen. Hutsignalbänder und Warnwesten nicht vergessen. Wir wünschen guten Anlauf und Waidmannsheil. H. J. SCHNEIDER/E. ADAMS, HRL Präsentation Wild, Jagd und Halali beim Morbacher Herbst 2013 Foto: Margret Reugels > Kreisgruppe Bitburg-Prüm Geburtstage GF: Gerd grebener Hamerter Berg Fließem gerdgrebener@t-online.de Allen Mitgliedern, die im November ihren Geburtstag feiern, wünschen wir Gesundheit, viel Freude bei der Jagd und ein kräftiges Waidmannsheil. Besondere Geburtstage: Wolfgang Krause (85), Bleialf; Klaus Granderath(85), Mönchengladbach; Rudolf Emshoff (80), Aachen; Norbert Gruben (80), Niederraden; Robert Mertzig (80), L- Junglinster; Hubert Balduin (75), Orlenbach; Heinz Mayer (65), Bitburg; Robert Fisch (60), Körperich; Hans Dieter Martin Vosum (60), Hürth; Andreas Hoenck (55), Echternacherbrück; Jürgen Schlutz (50), Dudeldorf; Thomas Blum (50), Seiwerath; Heinz Gretz (50), Habscheid; Marlene Müller (45), Weidenbach; Info Höffler (45), Malbergweich; Achim Jakob Kolf (45), Neuertburg; Thomas Wieland (45), Büdesheim; Andreas Dick (40), Holsthum; Stefan Schmitz (30), Büdesheim; Michael Dienemann (30), Büdesheim; Dominik Meyer (30), Bitburg. In der Oktoberausgabe hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Am 8. Oktober feierte Hartmut Schaar aus Neuss seinen 70. Geburtstag. Wir bitten dieses zu entschuldigen. Nachträglich Feierte im September seinen 80. Geburtstag: Erich Borner Ein besonderer Geburtstagsgruß gilt hier auch noch dem versehentlich in der Septemberausgabe nicht erwähnten Jagdkollegen Erich Borner aus Haan, der am 3. September seinen 80. Geburtstag feiern konnte. Erich Borner ist bereits seit mehreren Jahrzehnten im HR Körperich aktiv. DER VORSTAND Buchvorstellung Ein Eifeljäger Am 6. November um Uhr stellt Herbert Wirtz im Bürgerhaus Erdorf sein Buch Ein Eifeljäger vor. Die Jagd in der Eifel ist etwas Besonderes: Herzlich und doch zuweilen ruppig, Wind und Wetter ergeben und immer für jagdliche Überraschungen gut. Der Autor Herbert Wirtz ist einer dieser Eifeljäger und schildert in seinem Buch authentisch die Jagd in einem der schönsten Landstriche Deutschlands. Im ersten Teil erzählt er über seine Jugendzeit, über Erlebnisse als 17jähriger Soldat, über Kriegsgefangenschaft Herbert Wirtz schildert in dem Buch Ein Eifeljäger seine jagdlichen Erlebnisse. 21

22 Jagd & Jäger Im Sommer 1963 schlossen sich die Jagdhornbläser aus Zell und Umgebung zu einer Jagdhornbläsergruppe zusammen. Im ehemaligen Landkreis Zell war es die einzige Bläsergruppe. Der Anspruch dieser Jagdhorn-Individualisten, sich ausschließlich auf die damals noch unbestritten elementaren Jagdsignale während der Gemeinschaftsjagden zu beschränken, hatte ein Ende. Bei der Gründung wurde die Bläsergruppe von Revierförster Erich Gräff, der für die Revierförsterei Briedel zuständig war, geleitet. Die Übungsstunden wurden zunächst in den Räumen der Firma Michel Weis & Söhne, später, seit Ende der 60er Jahre, im Restaurant MERLER HÖLLE, durchgeführt. Vier der einstigen Gründungsmitund Nachkriegszeit. Herbert Wirtz, geb in Zendscheid, damals noch Kreis Prüm, wurde mit 16 Jahren zur Wehrmacht einberufen. Teilnahme an der Ardennenoffensive 1944/45, Kriegsgefangenschaft in Stennay und Cherbourg, 1945 Einstellung bei der Reichsbahn, heute DB, dort beschäftigt bis zur Pensionierung 1992, Jägerprüfung 1972, kommunalpolitische Tätigkeit in verschiedenen Gremien von 1968 bis 1992, Schatzmeister der Kreisgruppe Bitburg-Prüm von 1973 bis 1998, 25 Jahre Mitglied der Jägerprüfungskommission, 20 Jahre im Kreisjagdbeirat, Mitpächter und Pächter des heimatlichen Jagdreviers von 1976 bis 2002, Ehrennadeln in Silber des LJV und DJV, 1998 zum LJV-Ehrenmitgliedernannt. Gerd GREBENER, Geschäftsführer Deutsch-amerikanische Freundschaft Am Samstag, 16. November, werden wir bereits zum 3. Mal eine gemeinsame Ansitzjagd mit unseren amerikanischen Jagdkollegen in unterschiedlichen Revieren durchführen. Die Einweisung und Aufteilung der Amerikaner auf die Reviere erfolgt wieder im Gemeindehaus Erdorf. Über den Koordinator Mike Kirsch (Tel ) können entsprechende Einladungen besprochen werden. Jährlich legen Angehörige der amerikanischen Streitkräfte nach intensiver Schulung auf dem Flugplatz die Jägerprüfung ab und können damit den deutschen Ausländerjagdschein erwerben. Ein besonderer Dank gilt den Revieren, die auch dieses Jahr für diese Freundschafts-Aktion zur Verfügung stehen. Am Sonntag, 17. November, trifft man sich dann zum besseren Kennenlernen zu einem kleinen Imbiss mit Umtrunk. Karl-Heinz NEUMANN. stv. Presseobmann Schießwesen Schießstand Sonnenhof Unser Schießstand ist wie folgt geöffnet: sonntags von 9.00 bis Uhr. Vom 1. November bis einschließlich 31. Januar 2014 ist der Schießstand samstags geschlossen. Dennoch sind alle Jäger/innen eingeladen, ihre Waffen und sich selbst für die anstehende Drückjagdsaison zu kontrollieren. Ansprechpartner ist Robert Weber, Tel Robert WEBER, Obmann f. d. Schießwesen Das jagdliche Schießen nach DJV-Vorschrift Jagdschützen/innen mit Ambitionen für die Bezirks-, Landes- und Bundesmeisterschaft mögen sich bitte am 17. November zwischen 9.00 und Uhr auf dem Schießstand Sonnenhof einfinden. Ich habe an diesem Tag Dienst als Schießaufsicht und werde mit Ihnen eine erste Sichtung der Möglichkeiten vornehmen. Hansjörg MAINTZ Anerkannte Schweißhundeführer Erich Heck, Olzheim, Tel oder Armin Nonnweiler, Peffingen, Tel oder Gundolf Pohl, Eisenach, Tel oder Bitte melden Sie Ihre Nachsuche so früh wie 22 möglich an, d. h. schon abends oder früh morgens, damit eine zügige Organisation gewährleistet werden kann. Karl-Heinz NEUMANN, stv. Presseobmann Hubertusmesse in Sülm Am Sonntag, 10. November, wird um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Petrus, Sülm, die Hubertusmesse gefeiert. Die Messe wird mitgestaltet von den Kylltalbläsern Welschbillig und dem Jägerchor Sülm. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Rudolf HARGARTEN Hegering Speicher Wildschaden im Mais: Für den Silagemais kommt dieser Hinweis ein wenig spät, nicht aber für den Körnermais. Nach 254 BGB und einem Urteil des LG Schwerin (Nr. 8 S 269/01) hat der Landwirt nach der Ernte dafür zu sorgen, dass Kolbenbruch nicht untergepflügt wird. Tut er es doch und sät sogleich für das Folgejahr ein, so haftet der Jagdausübungsberechtigte nicht für die Folgeschäden! Machen Sie deshalb die Situation auf der abgeernteten Fläche durch Fotos beweisbar und informieren den Landwirt unverzüglich über die entstehende Gefahr des Folgeschadens. Dieses Thema wird uns in Zukunft zunehmend beschäftigen. Nächste Gelegenheit zur Diskussion ist die HR- Versammlung am 14. Februar Oft kommt es von Nichtjägern zu verbalen Übergriffen. Bitte bedenken Sie, dass wir als Pächter des Jagdrechts befugt sind, die Jagd auszuüben. Im Tierschutzgesetz heißt es u. a.: Das Töten eines Tieres ohne Betäubung darf nur im Rahmen weidgerechter Jagdausübung erfolgen, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen, und darf nur vorgenommen werden von jemandem, der dazu die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt. Diese Voraussetzung, liebe Weidkameraden, erfüllen wir Jäger! Lassen wir uns deshalb nicht als Mörder diffamieren, was i. d. R. eine Straftat darstellt. Hansjörg MAINTZ, HRL Hegering Prüm-Land Am Sonntag, 9. Februar 2014, fahren wir wieder mit dem Bus zur Messe Jagd und Hund nach Dortmund. Abfahrt ist um 6.30 Uhr am Beda Platz Bitburg, weitere Haltestellen sind: 7.00 Uhr Bushaltestelle Prüm Gymnasium und 7.15 Uhr Mitfahrparkplatz Olzheim. Im Fahrpreis von 35,- Euro sind der Eintritt und unser bekanntes Frühstück enthalten. Anmeldung bitte an Klaus Roden, Waldcamping, Prüm, Tel oder , oder K.-H. Willars, Spiegelstrasse 1, Prüm, Tel oder Karl-Heinz WILLARS, stv.hrl > Kreisgruppe Cochem-Zell Geburtstage KGV: Markus Thomas Bachgasse Gevenich m-thomas@t-online.de KG-Vorstand und HRL gratulieren allen Mitgliedern, die im November ihren Geburtstag feiern, und wünschen für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil. Besondere Glückwünsche gelten unseren Jagdfreunden, die einen runden Geburtstag feiern: Rudolf Pierczinski, Ulmen (80 J.); Günter Urwer, Binningen (50 J.); Lorenz Steden, Cochem (70 J.); Engelbert Gundert, Ulmen (70 J.); Peter Pargen, Zell (60 J.), und am Alfred Pantenburg, Alflen (60 J.). Schulung Trichinenprobenentnahme Die Kreisverwaltung Cochem-Zell bietet am Freitag, 22. November, von bis ca Uhr eine Schulung zur Trichinenprobenentnahme bei Wildschweine für Jagdausübungsberechtigte an. Die Schulung findet im Raum 450 der Kreisverwaltung, Endertplatz 2, Cochem, statt. Anmeldungen sind erforderlich und können bis zum 15. November unter Tel an Frau Wilhelmy-Adams (Kreisverwaltung) erfolgen. Dr. Stefan SCHWICKERT, Kreisveterinäramt Hundesolidaritätskasse Für Jagdpächter, aber vor allem für unsere Hundeführer bei Drückjagden und für die anerkannten Nachsuchengespanne ist es wichtig, zumindest das finanzielle Risiko ihrer Tätigkeit zu minimieren. Näheres dazu siehe J&J, Ausgabe Sept Ansprechpartner sind der KG-Beauftragte: Bernd Spielmann, Auf dem Huschen 11, Greimersburg, Tel oder , Fax , info@hotel-vogelsanger-weg.de. Vertrauensleute: Jörg Bungart, Hauptstr. 34, Müllenbach, Tel (p.), (d.), Fax , j.bungart@griesson. de, Stefan Menten, Zur Königslay 11, Bullay, Tel oder , menten.stefan@t-online.de 50 Jahre Jagdhornbläsergruppe Zell

23 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Die Jagdhornbläsergruppe Zell feierte ihr 50jähriges Bestehen. glieder gehören noch der Gruppe an, davon sind immer noch drei aktiv! Leider ist der damalige Hornmeister Erich Gräff im Dezember 1979 viel zu früh verstorben. Seit 1980, nun schon 33 Jahre, liegt die Führung der Gruppe in den Händen von Helmut Trippen. Natürlich ist die Bläsergruppe in die Jahre gekommen und braucht dringend Nachwuchs. Im Moment keimen einige hoffnungsvolle junge Pflänzchen. Der KG-Vorstand wünscht der doch junggebliebenen und aktiven Jagdhornbläsergruppe Zell unter der bewährten Leitung unseres Obmanns für jagdliches Brauchtum, Helmut Trippen, weiterhin viel Erfolg und Freude mit und an ihrer Musik. Bernd LAUX, stv. Schriftführer Hegering Blankenrath Am 28. August verstarb unser langjähriger HRL Adolf Müller im Alter von 79 Jahren. Im Hunsrück geboren, fand er sein berufliches und privates Glück in Remscheid. Im Herzen blieb er immer ein Hunsrücker Original und wurde so Pächter der Reviere Blankenrath, Reidenhausen und Haserich, wo er ausgiebig seiner jagdlichen Leidenschaft nachging. Er hat sich um den HR verdient gemacht. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Jörg HUSCHET, HRL Hegering Karden Eine ganz besondere Veranstaltung im Rahmen des jagdlichen Brauchtums findet am Sonntag, 24. November, um Uhr im Dom zu Karden statt. Eine Gruppe Jagdhornbläser Trompe de Chasse (französische Parforcehörner) spielt, begleitet von dem renommierten Kantor Sven Scheuren an der Stumm-Orgel, eine ganz besondere Hubertusmesse. Zu diesem Kunstgenuss sind alle HR-Mitglieder mit ihren Angehörigen und Musikfreunde herzlich eingeladen. Bernd JUNG, HRL > Kreisgruppe Mayen-Koblenz Geburtstage KGV: Dr. Dieter Mannheim Burghof Mülheim-Kärlich KG-Vorstand und HRL wünschen allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben, alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil auf allen Wegen. Unsere besonderen Glückwünsche gehen an: Jakob Kalt, Saffig (88); Thomas Conradi, Koblenz (60), Peter Ruland, Urbar (55); Dr. Elmar Krekeler, Koblenz (85); Theo Alsbach, Koblenz (81); Hermann-Josef Schüller, Wolken (77); Peter Röser, Bassenheim (45); Werner Trapp, Gappenach (70); Werner Müller, Mayen (81), Josef Steffes-Lay, Mayen (82), Christel Zimmermann, Wierschem (45); Christoph Dreher, Koblenz (45), Udo Hoffmann, Hirten (55), Michael Moritz, Andernach (50), Johann Wendel, Bermel (79); August Dötsch, Koblenz (79), Rolf Volkening, Koblenz (90), Wilhelm Selbach, Andernach (81); Karl Geisen, Münstermaifeld (84), Dietmar Joppich, Neuwied (78); Siegfried Arndt, Mayen (75), Dr. Alexander von Teutul, Monreal (55); Patrick Hommer, Kettig (50), Rolf Müller, Ochtendung (75), Fürst zu Sayn-Wittgenstein, Bendorf (70); Frank Uwe Heinze, Koblenz (55), Karl-Heinz Zilligen, Saffig (77); Dirk Bölter, Bergisch Gladbach (50); Franz Kohlhaas, Ettringen (81); Hermann Pick, Koblenz (88). Hundesolikasse: Drückjagden anmelden Anmeldung von Drückjagden beim KG-Beauftragten, Christian Gondert, Tel oder , ljv-myk.de oder bei der stv. Beauftragten Judith Rink, Tel oder , s. o. Drückjagden können auch per Web-Formular über unsere Homepage angemeldet werden. Die Anmeldungen müssen spätestens einen Tag vor der Drückjagd vorliegen. Mehr Infos zur Solikasse unter Judith RINK, Schriftführerin/Internetredaktion Offene Briefe Ministerin Höfken./. KGV Dr. Mannheim Durch eine eigene Unterschriftenaktion hat die KG Mayen-Koblenz die Kampagne Kämpf mit der KG Ahrweiler unterstützt. Auf diesem Weg dankt der KGV Dr. Mannheim den Helfern und allen Personen, die sich beteiligt haben. Es war zu erwarten, dass basisdemokratische Aktionen anderer Interessengruppen gerade im grünen Ministerium nicht ins Konzept passen. Entsprechend heftig war die Reaktion 23

24 Jagd & Jäger von Staatsministerin Ulrike Höfken (Grüne). Sie antwortete mit einem scharf formulierten offenen Brief vom 12. September, der durchweg eine sachliche Auseinandersetzung mit den Kernproblemen vermissen lässt. Es scheint, die Verantwortlichen in Mainz haben immer noch nicht verstanden: Jagdpolitik ist nur mit den Jägern vor Ort, nicht aber gegen sie, zu machen. Der Frust bei uns Jägern sitzt tief. KGV Dr. Mannheim hat mit einem umfangreichen offenen Brief vom 25. September geantwortet. In der ihm eigenen Art hat er deutlich zum Ausdruck gebracht, was ihm nicht passt. Die überraschend vielen positiven Rückmeldungen auf seinen offenen Brief sind ein Indiz dafür, dass Dr. Mannheim den Nerv getroffen hat. So mailte z. B. ein Leser: Dr. Mannheim spricht mir aus der Seele und ich könnte diesen Brief ohne Zögern sofort unterschreiben! Aus der Pfalz kam der Wunsch: Es wurde ein Stein losgetreten, halten wir ihn am Rollen! Wegen des Umfangs ist es nicht möglich, die beiden offenen Briefe hier abzudrucken. Sie sind jedoch ins Internet gestellt, damit sich jeder Interessierte ein eigenes Bild über Inhalt und Niveau machen kann. Zu finden sind die Briefe auf unserer Homepage Walter KEMP, stv. KGV Jagdhaftpflicht-Gruppenversicherung Ab dem kommenden Jagdjahr ändern sich die Versicherungssummen. Eine Million und drei Millionen Euro entfallen ab 1. April Die alten Versicherungssummen wurden nicht nur von verantwortungsbewussten Jägern, sondern auch von Fachzeitschriften als zu gering angesehen. Jetzt hat die Gothaer Versicherung eine 15-Millionen-Euro-Versicherungssumme auch für Gruppenversicherungen angeboten, so dass wir auch die 3-Millionen-Euro-Deckung streichen. Stattdessen bieten wir jetzt 6 und 15 Millionen Euro an. Die Drei-Jahres- Prämien: 6 Mio. wie bisher unverändert 92,- Euro, für 15 Mio. 131,- Euro einschließlich aller Steuern und Gebühren. Bitte Folgendes vor der nächsten Jagdscheinverlängerung und demzufolge auch vor der nächsten Zahlungsfälligkeit der Versicherungsprämie beachten: Es ist aus Vereinfachungsgründen zwingend notwendig, dass sich die betreffenden Jäger im November/ Dezember melden und den Wunsch der Versicherungs-Fortführung dokumentieren. Bei dieser Gelegenheit sollen Wünsche zur Versicherungssumme geäußert werden. Die Versicherten, von denen wir keine Meldung erhalten, werden aus der Folgetabelle gelöscht. Es kommt immer häufiger vor, dass der Beitrag erst nach dem Zahlungsziel Ende Februar gezahlt wird. Die Tabellen müssen aber schon am 15. März eines jeden Jahres abgeliefert werden. Verspätete Zahlungen bedeuten erhebliche Mehrarbeit (Nachtragslisten!) sowohl bei der unteren Jagdbehörde als auch bei den örtlichen Ansprechpartnern. Wir bitten um Beachtung. Karl-Hermann GRÄF, stv. KGV Hegering Nachtsheim Im September fand auf vielfachen Wunsch der HR-Mitglieder das dritte HR-Fest in Luxem 24 statt. Der Einladung von HRL Axel Schneider waren erfreulicherweise fast 40 Jäger/innen mit Anhang gefolgt. Nach der Begrüßung mit Hörnerklang dankten Axel Schneider und sein Stellvertreter Karl Theisen allen für ihr Kommen und stellten das gesellige Gespräch in den Vordergrund. Nach einer Vorstellungsrunde der Jagdpächter verging die Zeit bei leckerem Kuchen, Kaffee, kühlen Getränken und lecker Gegrilltem hierfür sorgte Jagdkamerad Josef Heimermann wie im Nu. Unter fachkundiger Betreuung durch die Jagdkameraden Matthias Steffens und Rainer Knechtges, beide auch Luxemer Schützen, wurde mit dem ungewohnten KK-Gewehr auf die 50 m-scheibe ein spannender Schießwettkampf durchgeführt. Christian Gondert errang die Ehrenscheibe beim Fest des HR Nachtsheim. Die fünf besten Schützen, darunter die passionierte Jägerin Addie Pols, schossen dann auf die diesjährige Keiler-Ehrenscheibe des HR, die von Christian Gondert mit dem besten Einzelschuss errungen wurde. Am Schluss waren sich alle einig, dass es ein schöner Tag war, und dass man dieses Fest zu einem regelmäßigen Treffen machen sollte. Matthias STEFFENS > Kreisgruppe Neuwied KGV: Michael Proca Auf Lischeid Hardert proca@gmx.de, Andreas Ockenfels ist tot Am 9. September ist unser Jagdfreund Andreas Ockenfels nach langer schwerer Krankheit und einem fortwährenden Kampf im Alter von 79 Jahren von uns gegangen. Andreas Ockenfels hat seinerzeit die Leitung des HR Linz von Freiherr Baron Hermi von Rennenberg übernommen. Er war fast zwei Jahrzehnte HRL und ebenso lange stv. Vorsitzender der KG Neuwied. Er war Gründungsmitglied der damaligen freiwilligen Rotwildhegegemeinschaft und dessen 2. Vorsitzender bis zum Übergang in die heutige Rotwildhegegemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Hoher Einsatz und stete Zuverlässigkeit zeichneten Andreas Ockenfels aus, wenn es darum ging, für die Interessen der Jägerschaft einzutreten. Über lange Jahre führte er die Geschicke seines HR und war geschätztes Mitglied des KG-Vorstandes. Mit viel Fachwissen und jagdlicher Erfahrung war es sein Ziel, die Hege und Bejagung der sensiblen Wildart Rotwild zu verbessern und zu fördern. Unsere Anteilnahme und unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Andreas Ockenfels hinterlässt auch für uns eine große Lücke, die nur schwer zu schließen sein wird. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren! Michael PROCA, KGV / Matthias SCHWARZ, HRL Hegering I Neuwied Der HR gratuliert allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben. Besondere Glückwünsche gehen an Hans-Reiner Michels (75) und Degenhard Rohde (75). Die HR-Bläsergruppe trifft sich jeden Mittwoch ab Uhr in der Gaststätte Zur Wied in Neuwied-Niederbieber. Stammtisch ist jeden 1. Freitag im Monat ab Uhr im Restaurant Laubachsmühle, Altwied. Im November ist nochmals ein Besuch im Schießkino Polch geplant. Der Termin steht noch nicht fest. Interessenten melden sich bitte bei HRL Rolf Flohr, Tel Thomas HARTENFELS, Schriftführer Hegering III Rengsdorf/ Waldbreitbach Der HR gratuliert allen Mitgliedern, die im November ihren Geburtstag feiern, recht herzlich mit einem kräftigen Waidmannsheil! Wir wünschen auf diesem Weg Glück und Gesundheit. Daniel KAUL, Schriftführer Hegering IV Asbach/Neustadt Bereiteten sich aktiv auf die Drückjagdsaison vor: Die Jäger aus dem Hegering IV Am 1. Oktober fand unser diesjähriger Schießkino-Termin statt. 13 aktive Jäger aus dem HR bereiteten sich zwei Stunden optimal auf die kommende Drückjagd-Saison vor. Jeden 1. Freitag im Monat ab Uhr findet ein Jäger-Stammtisch in der Gaststätte Stroh/ Klomp in Buchholz statt. Hierzu sind alle Jäger des HR IV Asbach-Neustadt herzlich eingeladen. Wir würden uns freuen, viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen. Christian CLASEN, Schriftführer

25 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Hegering V Dierdorf Der HR Dierdorf gratuliert allen Mitgliedern, die in diesem Monat Geburtstag haben, ganz herzlich und wünscht alles Gute und viel Waidmannsheil. Mirko MILAD, Schriftführer Hegering VI Puderbach Im August fand unser jährliches Sommerfest auf der Sportanlage des SV Raubach statt. Schon fast traditionsgemäß wurden die Gäste u. a. mit Spießbraten verköstigt. Auch wenn das Wetter in diesem Jahr nicht auf unserer Seite war, ergab sich trotzdem ein geselliger Abend. Hundeobmann Volker Stein hatte einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde organisiert. Tierarzt Martin Stahl vermittelte in eindrucksvoller Weise und sehr praxisnah Maßnahmen, die unseren Jagdhelfern in Notsituationen schnell und wirksam helfen können. Alle Teilnehmer waren begeistert und konnten viele neue Erkenntnisse gewinnen. Ein herzlicher Dank gilt den Organisatoren und Helfern, die das Sommerfest zu einer rundum gelungenen Veranstaltung gemacht haben. Oliver HACHENBERG, Schriftführer Der nächste Stammtisch findet am Mittwoch, 6. November, ab Uhr in der Gaststätte Alt Steimel in Steimel statt. Alle Jäger/ innen und jagdlich Interessierte sind herzlich eingeladen. Christel BECKER, Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit > Kreisgruppe Rhein-Hunsrück Geburtstage KGV: Claus Tillmann Forsthaus Klosterkumbd claus.tillmann@t-online.de Wir gratulieren allen Jubilaren, die im November Geburtstag feiern können, und wünschen ihnen alles Gute und allzeit Waidmannsheil, insbesondere: Rüdiger Menzel, Düsseldorf (70); Elke Retzmann, Boppard (50); Bertram Gilles, Mörsdorf (82); Berthold Muders, Oberwesel (82), Wilfried Ochs, Kirchberg (65); Horst Gaß, Spay (65); Jörg Mackscheidt, Mülheim (82); Kai- Uwe Schmalbach, Gondershausen (50); Harald Venema, Gödenroth (70); Heinz Plötz, Oberwesel (80); Franz Neumann, Simmern (87); Reinhold Stoffel, Karbach (85); Josef Feldsieper, Karbach (81); Bodo Krevet, Saarlouis (84); Hermann Schmieden, Niederweiler (65). Schießstand Kastellaun Landesforsten Rheinland-Pfalz setzt für die Teilnahme an seinen Bewegungsjagden neben der Nutzung von bleifreier Büchsenmunition auch einen Schießnachweis voraus, durch den bestätigt wird, dass eine Übungseinheit z. B. auf den Laufenden Keiler absolviert wurde. Hierfür bieten wir die Nutzung des Laufenden-Keiler-Standes zum Stundensatz von 30,- Euro an. Wer intensiv auf den laufenden Keiler mit elektronischer Trefferanzeige üben möchte, kann jetzt je Stunde mit unbegrenzter Zahl von Durchgängen für 30,- Euro trainieren. Bei Bedarf kann nach diesem Übungsschießen ein Schießnachweis für Drückjagden erstellt werden. Termine sind mit dem Schießobmann zu vereinbaren. Die Kontaktdaten sind Jens Schmidt, Tel (d.), (p.), , jensschmidt22@t-online.de. Claus TILLMANN, KGV Hubertusmesse in Ravengiersburg Am Sonntag, 3. November, Uhr, feiert die KG ihre diesjährige Hubertusmesse im Hunsrückdom in Ravengiersburg. Musikalisch wird die Messe von der Bläsergruppe Ehrbachklamm gestaltet. Nach der Messfeier geben Jagdhornbläsergruppen aus unserer KG ein Bläserkonzert auf dem Domplatz. Den Abschluss der Feier bildet ein gemeinsames Mittagessen in den Klosterräumen mit einem gemütlichen Ausklang bei Kaffee und Kuchen. Bringen Sie, liebe Jägerinnen und Jäger, Freunde und Bekannte mit, damit nicht nur die Jägerschaft, sondern auch die Öffentlichkeit an dieser besonderen Feier teilhaben kann. Winfried LIESENFELD, Obmann f. d. jagdl. Brauchtum Hegering Kastellaun Auch in diesem Jahr konnte unsere Jagdhornbläsergruppe wieder beim Schützenfest in Kastellaun glänzen. Vor dem großen Zapfenstreich am 8. September hatten unsere Könner die Möglichkeit, Open Air zehn Spielstücke und Märsche zu präsentieren. Die Resonanz war toll ein Dank an unsere Bläser mit ihrem Hornmeister Gerd Jung! Christian KEIMER, HRL Hegeringe Kastellaun und Kirchberg/Büchenbeuren Die HR Kastellaun und Kirchberg/Büchenbeuren haben in zwischenzeitlich guter Tradition anlässlich eines gemeinschaftlichen HR-Schießens wieder gemeinsam geübt. Mit 22 Teilnehmern konnten wir uns wiederum steigern. Es wurde in lockerer Atmosphäre geschossen. Wir danken allen Helfern aus den beiden HR. Gisela SAHM und Christian KEIMER, HRL > Kreisgruppe Rhein-Lahn KGV: Werner Dittmar Burghof Holzheim dittmar.werner@t-online.de Die besonderen Geburtstage Dr. Ulrich Schubert, Lahnstein (75); Arnold Quint, Eschbach (65); Michael Proschka, Winterwerb (50); Claus Krämer, Osterspai (50); Dr. Wolfgang Schnabl, Lahnstein (65); Helmut Bauer, Lahnstein (75); Jürgen Krafft, Bergisch Gladbach (75); Gisela Wulf-Best, Oberwies (50); Erich Schmidt, Oelsberg (85); Heidi Luzius, Schönborn (50). Herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil auf allen Wegen! Abschied von Otto Meyer In einer bewegenden Trauerfeier in der Kirche zu Klingelbach haben Angehörige, Freunde, zahlreiche Vertreter aus Politik und Verwaltung und die Jägerschaft des Rhein-Lahn- Kreises Abschied von Staatsminister a. D. Otto Meyer genommen. Der frühere Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Dr. Bernhard Vogel, Julia Klöckner, Partei- und Fraktionsvorsitzende der rheinland-pfälzischen CDU, Umweltministerin Ulrike Höfken und Verbandsbürgermeister Harald Gemmer würdigten die großartige Lebensleistung des Verstorbenen. Der Ehrenvorsitzende und mehr als 10 Jahre Vorsitzender der KG wurde 92 Jahre alt. Otto Meyer war ein geradliniger Ansprechpartner in allen jagdlichen Belangen. Er scheute nie, wenn nötig, ein offenes Wort; er verstand es zudem in seiner ruhigen und ausgleichenden Art, die Interessen der Jäger/innen mit Nachdruck zu vertreten und letztlich Entscheidungen herbeizuführen, die alle Beteiligten akzeptieren konnten, und die sich durch hohe Sachkompetenz und fundiertes Wissen auszeichneten. In Anerkennung seiner besonderen Verdienste für die Erhaltung und Förderung des deutschen Jagdwesens erhielt der passionierte und heimatverbundene Jäger und Jagdpächter zahlreiche Auszeichnungen der Jagdverbände. Die Bläsergruppe Brunnenburg verabschiedeten den Verstorbenen auf dem Friedhof seiner Heimatgemeinde Herold mit einem letzten Jagd vorbei und Halali. HR Katzenelnbogen gewinnt das Vergleichsschießen Mit deutlichem Vorsprung konnten die Schützen des HR Katzenelnbogen das diesjährige Vergleichsschießen für sich entscheiden: Mit 502 Punkten belegten sie den 1. Platz, gefolgt vom HR Hahnstätten mit 460 Punkten. Knapp wurde es bei Platz 3 (HR Nastätten mit 459 Punkten) und 4 (HR Diez, 454 Punkte), die nur durch 1 bzw. 5 Punkte getrennt wurden. Den 5. Platz belegte der HR St. Goarshausen-Loreley mit 425 Punkten. Gewinner waren letztlich alle beteiligten fünf HR (von insgesamt acht). Dass die Vorstandsmitglieder der KG nicht nur verbal gut drauf sind, sondern auch schießen 25

26 Jagd & Jäger Frühjahrsversammlungen Die ersten Termine der Frühjahrsversammlungen stehen fest (Weitere folgen): HR Ruwer: 8. März; Rotwildhegegemeinschaft Osburg-Saar: 15. März; HR Zerf-Oberemmel: 22. März; HR Mosel Rechts: 23. März; HR Hochwald: 1. April. Thomas GRÜNHÄUSER, stv. Schriftführer Beim HR-Vergleichsschießen der KG Rhein-Lahn waren die Schützen des HR Katzenelnbogen am erfolgreichsten. können, zeigt die Rangliste der beteiligten 25 Schützen; von den ersten 5 Plätzen belegten sie immerhin 4: 1. Platz Bernd Weber (stv. Schriftführer, 136 Punkte); 2. Platz Matthias Meister (Schatzmeister, 132 Punkte); 3. Platz Markus Emmel (131 Punkte); 4. Platz Frank Schäfer (Obmann für das Schießwesen, 128 Punkte) und 5. Platz Erich Rosendahl (Leiter des HR St. Goarshausen- Loreley, 126 Punkte). Ein besonderes Dankeschön gilt den Firmen, die das Vergleichsschießen mit interessanten Preisen unterstützt haben: Paul Parey Zeitschriftenverlag, Singhofen; VfA, Verlag für Anzeigenblätter, Mülheim-Kärlich und Jagdstube Hartenfels, Altendiez. Hegering Diez Am Mittwoch, 27. November, führt der HR in den Revieren Altendiez I, Heistenbach, Hirschberg und Staatswald Altendiez seine alljährliche HR- Jagd durch. Die schriftlichen Einladungen an die Mitglieder sind zwischenzeitlich erfolgt. In der Zeit vom 17. bis 19. Januar 2014 findet das schon Tradition gewordene Fuchsjagdwochenende statt. Das Streckelegen erfolgt am Sonntag um Uhr an der Grillhütte in Altendiez. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt. Die Pächter des HR werden gebeten, auch Jungjägern und revierlosen Jägern eine Jagdteilnahme zu ermöglichen. Bereits jetzt möchte ich auf den Termin der HR- Versammlung am 8. März 2014 im Dorfgemeinschaftshaus in Geilnau hinweisen. Wolfgang KOHL, HRL Hegering Katzenelnbogen Hervorragende Ergebnisse, trotz schlechten Wetters, erzielten die 17 Teilnehmer/innen, die beim diesjährigen HR-Schießen dabei waren. Die üblichen Bedingungen für den HR- bzw. Keilerpokal: 15 Rollhasen, 5 Schuss stehend angestrichen auf den Rehbock, 5 Schuss sitzend aufgelegt auf den Fuchs bzw. 5 Schuss auf den laufenden Keiler. Gewinner des HR-Pokals wurde Bernd Weber mit 177 Punkten, gefolgt von Matthias Meister mit 173 und Dennis Klöppel mit 172 Punkten. Auch der Keilerpokal ging an Bernd Weber (44 Punkte). Zweiter wurde Thomas Maxeiner (40 Punkte), gefolgt von Rolf Gemmer (38 Punkte). Ein besonderer Dank geht 26 an die Sponsoren, den Paul Parey Zeitschriftenverlag, Singhofen, den Verlag für Anzeigenblätter, Mülheim-Kärlich, und die Jagdstube Hartenfels, Altendiez. Rita BERNINGER, Schriftführerin > Kreisgruppe Trier-Saarburg Geburtstage GF: Sylvia Buschmann Bonner Straße Trier sylvia.buschmann@buschmanntrier.de, Allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben, gratulieren Vorstand und HRL ganz herzlich. Namentlich hervorheben möchten wir folgende runde Geburtstage: Markus Schulze-Icking, Kordel (50); Hans-Jürgen Ney, Trier (55); Stefan Bierbrauer, Losheim (55); Karl Weinhold, Kreuth (70); Christoph Tyrell, Trier (65); Werner Gleser, Losheim-Wahlen (75); Dr. Werner Zwetsch, Hermeskeil (65); Hans-Joachim Kuhn, Hermeskeil (50), Jo van der Linden, AJ Epen (70); Wolfgang Junkes, Schweich (60). Sylvia BUSCHMANN, Schriftführerin Hubertusmesse in Schweich Das Forstamt Trier lädt zusammen mit der LJV- Kreisgruppe Trier-Saarburg und der Pfarreiengemeinschaft Schweich alle Waldinteressierten, Natur- und Jagdfreunde zu einer Hubertusmesse mit anschließendem Empfang ein. Die Messe findet am Sonntag, 3. November, um Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Schweich, statt. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von der Fürst-Pless-Meute und den Kylltalbläsern. Zelebrant ist Pastor Dr. Ralph Hildesheim. Weitere Informationen finden Sie unter www. trier.wald-rlp.de. Die Organisatoren freuen sich auf einen regen Besuch! Sammelbestellung Wildwarnreflektoren Wie bereits mitgeteilt hat die KG Trier-Saarburg eine Aktion zur Bestellung von Wildwarnreflektoren gestartet. Die vorbereitenden Gespräche mit der KV und dem Landrat, der Polizei und dem LBM wurden seinerzeit getätigt. Mittlerweile wurden alle Revierpächter/innen und Eigenjagdbesitzer/innen schriftlich gefragt, ob sie an dieser Sammelbestellung teilnehmen möchten. Die LJV-Mitglieder haben die Möglichkeit, Wildwarnreflektoren zum Stückpreis von 4,50 Euro zu erhalten. Zudem werden die ganzen behördlichen Erfordernisse zentral von der KG erledigt. Hintergrund und Motivation dieser Maßnahme sind die in jüngster Vergangenheit dramatisch gestiegenen Unfallzahlen mit Wildtieren im Kreis Trier-Saarburg (über bei der Polizei gemeldete Wildunfälle im Jahr 2012). In diesem Zusammenhang bitte ich nochmals alle von mir bereits angeschrieben Jäger/innen um Rückmeldung in dieser Sache! Heinz SCHULTEN, KGV Verkehrssicherung bei Drückjagden Die Drückjagdsaison ist mittlerweile angelaufen. Neben der allgemeinen Sicherheit gilt es, insbesondere ein Augenmerk auf die Verkehrssicherung zu legen, sofern öffentliche Straßen durch ein Revier führen. Der LJV hat einen entsprechenden Info-Flyer herausgebracht, der in kleinen Mengen kostenlos bei der LJV-Geschäftsstelle in Gensingen (Tel , E- Mail: Info@ljv-rlp.de) angefordert werden kann. Die KG Trier-Saarburg hat zur Unterstützung der Mitglieder ein Verkehrssicherungsmobil angeschafft. Dieses kann gegen eine geringe Gebühr über unsere Geschäftsstelle ausgeliehen werden ( willy.buschmann@buschmann-pallien. de, Tel ). Beachten Sie jedoch, dass Sie eine entsprechende Genehmigung zur Aufstellung von Schildern im Straßenverkehr bei der jeweils zuständigen Verkehrsbehörde (Stadtoder Kreisverwaltung) beantragen müssen. Schießwesen Unser Schießstand bleibt vom 1. November bis 31. Januar für den öffentlichen Schießbetrieb geschlossen; es findet also in dieser Zeit samstags kein öffentliches Schießen statt. Eine Nutzung für Gruppen und Einzelschützen ist dennoch möglich, jedoch nur nach Absprache mit unserem Schießstandwart Willi Baumgart, Tel oder Bernd PORTEN, Schießobmann Anerkannte Schweißhundeführer Helmut Gödert (Zerf), Tel , Mobil Johannes Gödert (Zerf), Tel , Mobil Harald Hörle (Mandern), Tel , Mobil

27 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Walter Hötl (Konz), Tel , Mobil Jörg Jost (Waldweiler), Tel , Mobil Hans Reinert (Waldweiler), Tel , Mobil Wilhelm Zimmermann (Züsch), Tel , Mobil Bei Bedarf können die Schweißhundeführer an weitere Nachsuchengespanne verweisen. Junge Jäger Wir treffen uns am Mittwoch, 6. November, ab Uhr wie gewohnt im Isseler Hof in Schweich-Issel. Regina MÜLLER/Andreas WITTSCHIER, Obleute für Junge Jäger Mitteilungen des Kreisjagdmeisters Das Schwarzwildproblem ist hinreichend bekannt und die sich aus der Überpopulation ergebenden Schäden sind Jahr für Jahr ein sehr ernsthaftes Problem. Mit der Erlegung von Stück Schwarzwild im Jagdjahr 2012/13 ist die höchste, je erreichte Schwarzwildstrecke im Kreis Trier-Saarburg erzielt worden. Dafür ein besonderes Waidmannsheil an die Jägerschaft. Aber damit nicht genug. Wir müssen intensiv weiterjagen! Revierübergreifende Jagden rechtzeitig planen und auch Vorsorge treffen, dass bei Schnee gekreist und gezielt auf Sauen gejagt wird. Im HR Oberemmel sind die revierübergreifenden Jagden bereits abgestimmt und festgelegt. Ein Zuwachs von 300 % ist eine bleibende Herausforderung für uns Jäger. Nach wie vor sind der enorme Maisanbau sowie die Drieschen und Brachen ein riesiges Problem. Die Sauen fühlen sich dort sehr wohl, und wenn dann Weinberge unmittelbar angrenzen, befinden sich Schlafund Esszimmer direkt nebeneinander. Dieses, in vielen Weinbergslagen des Kreises gegebene Problem muss einer vernünftigen Lösung zugeführt werden. Und das geht nur gemeinsam mit den Landwirten und Winzern, denn die Jägerschaft wird das Schwarzwildproblem trotz enormer Abschüsse alleine nicht lösen können. Um den Anreiz zur Schwarzwildbejagung weiter zu fördern, stifte ich einen Schwarzwild- Wanderpokal des Kreisjagdmeisters für das Revier im Kreis Trier-Saarburg, das den jeweils höchsten Schwarzwildabschuss in einem Jagdjahr erreicht hat. Wenn ein Revier zweimal den Wanderpokal erhält, geht er in das Eigentum des Revierinhabers über, und ich stifte einen neuen Pokal. Bei der nächsten JHV der KG Trier- Saarburg wird der Pokal von mir an das Revier Waldrach III mit einem Abschuss von 126 Sauen im Jagdjahr 2012/2013 vergeben. Jetzt schon mal ein herzliches Waidmannsheil zu dieser hohen Strecke. Rolf KAUTZ, Kreisjagdmeister Hegering Mosel links/meulenwald Für die anstehenden HR-Jagden am 8. November im Bereich Meulenwald und am 16. November im Bereich Mosel links wünsche ich allen Jagdpächtern und Jägern ein kooperatives Miteinader und viel Waidmannsheil. Heinrich LEHNERT, HRL > Kreisgruppe Vulkaneifel Geburtstage KGV: Roland Thelen Poststraße Mehren hamanns_roland@web.de Die Kreisgruppe Vulkaneifel möchte allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben, herzlich gratulieren. Ein besonderer Glückwunsch gilt den Mitgliedern, die einen runden Geburtstag feiern: Markus Schürmann, Stadtkyll (50). Hegering-Vergleichsschießen Der HR Uersfeld war am erfolgreichsten beim HR-Vergleichsschießen der KG Vulkaneifel Mit einem Vorsprung von 24 Ringen vor Daun schaffte es die Mannschaft des HR Uersfeld erstmals, das traditionelle HR-Vergleichsschießen der KG Vulkaneifel auf dem Schießstand in Landscheid für sich zu entscheiden. Die Mannschaft aus Kelberg sicherte sich mit 1 Ring Vorsprung den 3. Platz vor dem HR Hillesheim. Mit dem besten Einzelergebnis, 95 von 100 Ringen, glänzte Peter Schlösser vom HR Hillesheim. Erfreulich auch die Schießleistungen auf den Laufenden Keiler; die durchschnittliche Trefferzahl aller Teilnehmer betrug 30 von 50 Ringen. Einziger Wermutstropfen: Die Hegeringe Obere Kyll, Gerolstein, Gillenfeld und Salmwald schafften es nicht, eine Mannschaft zu entsenden. Roland THELEN, KGV Anerkannte Schweißhundführer in der Kreisgruppe Richard Hansen, Kötterichen, o Ingrid Lamour, Kötterichen, o Helmut Nielen, Manderscheid, o Martin Nielen, Salm, o Ulrich Umbach, Kelberg, o Harald Zeimers, Lissendorf, o Hegering Gillenfeld Der HR Gillenfeld lädt alle Jäger mit Angehörigen und Freunden herzlich ein zur Hubertusmesse am Sonntag, 10. November um Uhr in der Pfarrkirche St. Andreas in Gillenfeld. Die musikalische Begleitung erfolgt durch die Jagdhornbläsergruppe Hubertusbläser-Eifel (Leitung: Carla Pumple). Im Anschluss an die Messe findet auf dem Platz vor der Kirche eine Hundesegnung mit einem kleinen Bläserkonzert statt. Christian SCHNEIDER Hegering Hillesheim Mit dem Signal Begrüßung empfing Siegfried Neuerburg den Hillesheimer Kindergarten Kunterbunt. Für 14 Kinder begann eine spannende Spurensuche im Bolsdorfer Tälchen. Wildpräparate, u. a. Fuchs, Marder und Eule, waren im Wald versteckt; darüber hinaus galt es, Fährten von Reh, Wildschwein und Hirsch zu finden und zu erkennen. Viele Fragen musste Siegfried Neuerburg beantworten. Nach 1,5 Stunden war es geschafft und das Signal Jagd vorbei klang durch die Flur. Zum Mittagessen gab es Butterbrote aus dem Rucksack. Damit ging ein erlebnisreicher Vormittag für die Kinder zu Ende. Die Tatsache, dass sie eine Sauschwarte mit einem Bärenfell und ein Wiesel mit einem kleinen Fuchs verwechselten, mag als Beleg dafür dienen, dass diese Art der Aufklärung bei den Kindern notwendig ist. Da der Aufruf von Siegfried Neuerburg im vorigen Jahr, Tierpräparate für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen, auf keine Resonanz stieß, hier noch einmal die Bitte an alle Jäger, doch das eine oder andere Präparat zur Verfügung zu stellen. Aus Mehren wurde zwischenzeitlich ein Fasan und aus Birresborn ein Marder gespendet. Präparate, die gespendet werden sollen, können auch abgeholt werden. Spender wenden sich bitte an Tel Vielen Dank im Voraus. Günter FRINGS, stv. HRL Hegering Kelberg Der HR Kelberg lädt alle HR-Mitglieder und darüber hinaus zu einer Hubertusmesse am Sonntag, 17. November, um Uhr in die Pfarrkirche St. Hubertus Hilgerath ein. Gemeinsam mit der kath. Pfarreiengemeinschaft Kelberg feiern wir die Heilige Messe mit Pfarrer Ulrich Apelt. Die Jagdmusikfreunde Wilde Endert aus Masberg (Leitung: Wilma Wagner) werden den jagdmusikalischen Rahmen verleihen. Dr. Franz-Josef SCHULTE-LÖBBERT, HRL Hegering Obere Kyll Der HR Obere Kyll lädt alle Jäger/innen zu seiner diesjährigen Hubertusmesse am Sonntag, 3. November, um Uhr in die Pfarrkirche St. Josef, Stadtkyll, recht herzlich ein. Wir bitten speziell um rege Teilnahme aus dem HR Obere Kyll. Anschließend ist für ein gemütliches Beisammensein das Kaminzimmer im Restaurant Saloniki, Schwammertstraße 1, in Stadtkyll reserviert, wo eine heiße Suppe gereicht wird. Markus SCHÜRMANN, HRL 27

28 Jagd & Jäger > Kreisgruppe Westerwald Geburtstage 28 KGV: Klaus Skowronek Wiesenweg Westerburg-Sainschied Vorstand und HRL gratulieren allen Mitgliedern, die in diesem Monat Geburtstag haben, und wünschen dazu alles Gute, Gesundheit sowie Waidmannsheil auf allen Wegen. Geburtstage (Runde ab 50, ab 80 alle): Markus Vogt, Deesen (50); Horst Kalinowski, Stockum- Püschen (84); Wolfgang Bock, Maxsain (60), Willibald Kämpf, Rennerod (86); Heinz Thiel, Welkenbach (86); Thomas Frink, Nentershausen (50); Reinhold Horz, Girkenroth (81); Erich Jung, Atzelgift (75); Dieter Pistor, Willmenrod (60); Klaus Aller, Stockhausen- Illfurth (60), Walter Kraft, Rennerod (84); Marcel Adam, Montabaur (80). Hinweise zu Bekämpfung von Tierseuchen Europäische Schweinepest (ESP) Der Westerwaldkreis ist ESP-Monitoringgebiet. Damit sind von allen erlegten Wildschweinen bis zu einem Gewicht von 30 kg (aufgebrochen) und von allen verendeten Wildschweinen (incl. Unfallwild) unabhängig vom Gewicht Proben (Blut und Milz) zu entnehmen und zur Untersuchung auf ESP an das Landesuntersuchungsamt Koblenz, Institut für Tierseuchendiagnostik, Blücherstr. 34, Koblenz, zu übersenden. Probenbegleitscheine erhalten Sie über die Internetseiten der KG oder Kreisverwaltung, Probenröhrchen sind bei der Veterinärbehörde der Kreisverwaltung verfügbar. Tollwut Die Jagdausübungsberechtigten sind verpflichtet, alle verendet aufgefundenen oder kranke, abgekommenene, verhaltensgestörte oder anderweitig auffällige Füchse, Marderhunde und Waschbären dem Landesuntersuchungsamt in Koblenz (LUA) zuzuleiten. Mit dem Tier sind auf dem Begleitschein Angaben zum Abschuss-/Fundort, zum Datum des Abschusses/Fundes, zur Tierart und zum Verhalten des Tieres vor dem Erlegen mitzuteilen. Für die Untersuchung ist der gesamte Tierkörper im Balg einzusenden. Zur Abgeltung des Aufwandes werden dem Jagdausübungsberechtigten je anerkanntem Indikatortier 40,- Euro zzgl. 10,- Euro als Versandpauschale erstattet. Begleitscheine stehen auf den Internetseiten von Kreisgruppe und Kreisverwaltung zur Verfügung. Hubertusmessen Die Bläsergruppe Hoher Westerwald gestaltet an folgenden Terminen Hubertusmessen und freut sich über regen Besuch auch aus der Jägerschaft: 2. November, Uhr, in Montabaur Elgendorf, 3. November, Uhr, in der katholischen Kirche in Rennerod. Erlebnisschule Wald & Wild Die Saison für den Einsatz der Erlebnisschule Wald & Wild geht zu Ende. Ich möchte allen, die sich im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit engagiert haben, ganz herzlich für ihren Einsatz danken. Ich bitte alle Jagdausübungsberechtigten und HR zu überlegen, ob ein Einsatz mit örtlichem Kindergarten oder Schule möglich ist. Des Weiteren bietet sich der Einsatz auf Märkten und sonstigen Veranstaltungen an. Bezugsquellen für Informationsmaterial erhalten Sie über die HRL. Terminabsprachen über den Betreuer Maik Ferger, Hofgartenstraße 11, Westerburg, Tel (p.), 02661/3700 (d.), Mobil , Zweiter Westerwälder Jagdpokal Die erfolgreichen Schützen nach dem Schießen um den 2. Westerwälder Jagdpokal Am 22. September fand bei optimalem Wetter auf dem Schießstand des SV Höhn zum zweiten Mal das Schießen um den Westerwälder Jagdpokal statt. Sportschützen und Jäger der KG Westerwald schossen gemeinsam die Disziplinen Trap, Skeet und Rollhase. Die Ergebnisse: Sportschützen: P. Hütel (44 Tauben) gefolgt von B. Gräb (40), C. Stahl (32) und G. Blum (31). Jäger: A. Hert (43 Tauben) gefolgt von N. Martin (40), U. Stratemann (40), R. Pramenkovic und L. Talimero (beide 39). Alle 15 Teilnehmer freuten sich über eine gelungene Veranstaltung und die tollen Sachpreise, gestiftet vom SV Höhn, der Firma Koch aus Westerburg, dem Paul Parey Verlag und der KG Westerwald. Man war sich einig, die Veranstaltung im kommenden Jahr zu wiederholen. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den SV Höhn für die gute Organisation und die Verpflegung. Jörg SIMON, Schießobmann Hegering Montabaur Unser nächster Stammtisch findet am Donnerstag, 7. November, an bekannter Stelle statt. Am Dezember-Stammtisch (5. Dez.) wird uns unser Freund und Hobbyfilmer, Walter Klug, einen Film zur Thematik Rotwild vorführen. Bitte den Termin bereits jetzt vormerken. Norbert WILHELMI, HRL Die Schüler/innen der Grundschule Westerburg beim Besuch der Erlebnisschule Wald & Wild Hegering Selters Wildmeister Christoph Hildebrandt vom LJV referierte am 13. September bei dem vom HR Selters für die KG organisierten Informationsabend zum Thema Organisation einer Schwarzwildjagd unter Berücksichtigung der Unfallverhütungs- und Fleischhygienevorschriften. Dem von WM Hildebrandt sehr gut vorbereiteten, mit Filmsequenzen, Bildern und anschaulichen Beispielen untermauerten, kompetenten Vortrag lauschten die in großer Zahl anwesenden Jäger mit Interesse. Burkhard KUHN, stv. HRL Hegering Westerburg Ist das Reh die Frau vom Hirsch? Nicht nur Kinder, auch Erwachsene, unterliegen häufig solchen Irrtümern über die Natur. Kein Wunder, denn Fernsehen und Computerspiele bestimmen zunehmend den Alltag. Eltern und Pädagogen wissen selbstverständlich, dass das Spiel mit Gleichaltrigen und das Erleben der Natur mit allen Sinnen für die kindliche Entwicklung von großer Bedeutung sind. Nur wie und wann? Die Grundschule Westerburg hat vor einigen Jahren als eine von zahlreichen Schulen des Kreises einen Lernort-Natur-Koffer bekommen. Eine Aktion der Westerwälder Jäger. Sinn und Zweck des Kofferprojektes ist es, dem Thema Natur eine dauerhafte Verankerung im Unterricht zu geben. Lehrer sollen die Möglichkeit erhalten, die Lehreinheiten in der Klasse besser vorzubereiten und Inhalte zu vertiefen. Vor einigen Jahren vereinbarten Schulleitung und der HR Westerburg, einen Teil des Sachkundeunterrichtes in die Erlebnisschule Wald & Wild zu verlegen. In dem Unterrichtsfach Sachkunde sollen die Schüler/innen u. a. lernen, sich mit den Fragen der Umwelt sowie der heimischen Fauna und Flora auseinanderzusetzen. Das ist aber durch reines Buchwissen nicht oder nur schwierig zu erreichen. Hier bieten die Jäger mit ihrer Aktion Lernort Natur an, den Pädagogen bei der Umsetzung dieses Themas behilflich zu sein. Insgesamt vier Klassen der Grundschule Westerburg besuchten auf Initiative des Grundschullehrers Marek Schoppa im Verlauf einer Woche die Erlebnisschule Wald & Wild. Die Jäger Heinz Vorberg und Klaus Skowronek vertieften die Kenntnisse über unsere heimischen Wildarten, ihr Verhalten und ihre Lebensweise. Wie rau ist eine Wildschweinschwarte? Wie spitz sind die Eckzähne vom Fuchs? Antworten fanden die Schüler beim Betasten von Fellen und Präparaten. Als Erinnerung an ihren Besuch erhielten die Schüler kleine Geschenke. Lehrer und Jäger freuen sich auf die Fortsetzung des Projekts im kommenden Schuljahr, denn Natur kann man nicht beschreiben, Natur muss man erleben. Klaus SKOWRONEK, HRL

29 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November

30 Jagd Jagd & Jäger Jäger Regionalgruppe Süd & Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz Januar 2012 Vorsitzender: Bodo Lamberth, In den Pflänzern 14, Ludwigshöhe, > Kreisgruppe Alzey-Worms Geburtstage KGV: Manfred Weindorf Goldbachstr Albig manfred-weindorf@t-online.de Der KG-Vorstand gratuliert allen Jagdkameraden, die im November Geburtstag feiern, recht herzlich. Wir wünschen alles Gute, Gesundheit und viel Waidmannsheil. Besondere Geburtstage feiern in diesem Monat: Christian Runkel Burkhard, Partenheim (55); Heinrich Schwind, Worms (80); Peter Clemens, Flomborn (55); Markus Maass, Wöllstein (50); Hubertus Meitzler, Esselborn (60); Ernst Teske, Mörstadt (75); Alfons Weis, Sulzheim (80); Werner Blum, Gundheim (65); Doris Löwenstein, Mettenheim (50); Walter Michel, Kettenheim (65). Hubertusmesse in Flonheim Am 3. November um Uhr feiern wir unsere Hubertusmesse in der ev. Kirche in Flonheim. Hiermit laden wir alle Mitglieder und Musikfreunde herzlich ein. Am Gottesdienst wirken die Parforcehornbläser Hubertus Heidelberg, die Jagdhornbläser der KG Alzey-Worms und der Jägerchor Saulheim mit. Anschließend laden wir zum gemütlichen Abschluss mit Essen und Trinken in die Adelberghalle in Flonheim ein. Wir freuen uns auf viele Besucher. Der VORSTAND Hubertusmesse in Alzey Eine weitere Hubertusmesse findet am Samstag, 16. November, ab Uhr in der kath. Kirche Sankt Joseph in Alzey statt. Die Parforcehornbläsergruppe Sprendlingen (Leitung: Hans-Joachim Becker) zeichnet für die musikalische Gestaltung verantwortlich. Aufgeführt wir die Grande Messe de St. Hubert für Naturhörner und Orgel (Organistin: Wiltrud Schwalger). Weitere Infos: Schießwesen Der Kugelstand und der Neuhof bleiben während der Wintermonate geschlossen. Die SCHIEßOBLEUTE Hegering Wald Zur HR-Versammlung am Freitag, 8. November, um Uhr, laden wir alle Mitglieder herzlich ein. Die Versammlung findet in Stein-Bockenheim in der Gaststätte Zum Steinbock statt. Tagesordnung: Begrüßung, Rehwildabschuss in den einzelnen Revieren, Wahl des HRL und Verschiedenes. Wie besprochen, werden wir vom 15. bis 21. Dezember unsere geplante Fuchsbejagungswoche veranstalten. Das Streckelegen findet am Sonntag, 21. Dezember, ab 9.30 Uhr in der Gaststätte Zum Steinbock in Stein-Bockenheim statt. Da ein abschließendes Frühstück vorgesehen ist, bitte ich alle Teilnehmer, sich bis 7. Dezember bei mir zu melden. Eduard GUTJAHR, HRL Hegering Pfrimmtal Die nächste HR-Zusammenkunft findet am Montag, 4. November, um Uhr in der Gutsschänke Schmitt, Weedenplatz 1 in Flörsheim-Dalsheim statt. Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Agrar-, Versicherungs- und Verwaltungsrecht, Dr. Christian Halm (Neunkirchen), wird einen Vortrag zum Thema Fallstricke in der Wildschadensregulierung halten. In dem Vortrag werden die Anforderungen, die die Rechtsprechung in über 700 Urteilen entwickelt hat, dargestellt, und es wird aufgezeigt, wie Haftungsfallen umgangen werden. Die weiteren Termine für das Jagdjahr 2013/2014 sind: 6. Januar 2014, Uhr: HR-Zusammenkunft, Gutsschänke Schmitt, Flörsheim-Dalsheim. Im Januar 2014: Gemeinsamer Fuchsansitz, das gemeinsame Streckelegen mit Abschlussfrühstück findet am 19. Januar, 9.00 Uhr, in der Gutsschänke Schmitt, Flörsheim-Dalsheim, statt. 3. März 2014, Uhr: HR-Versammlung und Abgabe der Trophäen aus dem Jagdjahr 2013/2014, Gutsschänke Schmitt, Flörsheim- Dalsheim. Die HR-LEITUNG Hegering Worms Am Mittwoch, 6. November, findet um Uhr im Weingut Schmitt in Herrnsheim eine Zusammenkunft des HR Worms statt. Wir wollen über die anstehenden Treibjagden und die Niederwildbesätze sprechen. Peter BABEL, HRL > Kreisgruppe Bad Dürkheim-Neustadt Geburtstage KGV: Dr. Hans detlef meyer Parkweg 7a Grünstadt ahdmeyer@online.de Herzlichen Glückwunsch allen Mitgliedern, die in diesem Monat ihren Geburtstag feiern, viel Glück im neuen Lebensjahr, Gesundheit und Weidmannsheil. Besonders gratulieren wir folgenden Jubilaren: Hilmar Wild, Carlsberg (70); Werner Preiss, Grünstadt (75); Horst Diebold, Großniedesheim (75); Friedel Fuchs, Freinsheim (65); Horst Wozny, Kirchheim (70); Ludwig Fuchs, Elmstein (87); Dr. Wilhelm Gösele, Wachenheim (88); Claus Wadle, Deidesheim (65); Helmut Denig, Battenberg (65); Gerhard Albert, Lambrecht (75); Werner Moser, Elmstein (83); Klaus Mittmann, Ludwigshafen (75). Kreismeisterschaft Am 7. September wurde in einem sehr harmonischen und sportlichen Miteinander unsere diesjährige Kreismeisterschaft auf dem Schießstand der SG Bad Dürkheim ausgetragen. An dieser Termine für Wildkochkurse 13. Dezember und 17. Januar 2014, jeweils ab Uhr in der Nibelungenschule Worms. Neu: Wurstherstellungskurs, Nibelungenschule Worms, geplant: 29. November. Zeitige Meldungen an: Peter Babel, Wildbretbeauftragter, p.babel@kgaw.de, oder Erika Albrecht, Stellvertreterin, e.albrecht@kgaw.de 30 Harmonisch und sportlich ging es bei den Kreismeisterschaften der KG Bad Dürkheim-Neustadt zu.

31 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 Stelle bedanken wir uns nochmals bei allen Teilnehmern. Neben den Preisen der KG wurden uns Jagdeinladungen, organisiert von der Familie Hauck, sowie ein weiterer Sachpreis von Jörg Velhorn zur Verfügung gestellt. Auch hierfür herzlichen Dank. Die Platzierungen: Platz 1: Kai Hauck; Platz 2: Peter John; Platz 3: Walter Hauck. Wir hoffen, alle Schützen auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen, und wünschen bis dahin Gut Schuss und Waidmannsheil. K. HAUCK, R. KOCH, Schießobleute Hegering VII Die nächste HR.-Zusammenkunft findet am Montag, 11. November, um Uhr im Ristaurante il Calabrese am Sportplatz in Großkarlbach statt. Wir wollen einen Filmabend mit Filmen der Fa. Blaser veranstalten. Es stehen vier Stück zur Auswahl. Wir können somit vor Ort entscheiden, welchen wir sehen wollen. In den Pausen können wir uns über aktuelle Themen wie z. B. die neue Landesjagdverordnung unterhalten. Gäste aus anderen HR sind willkommen. J. WEYER, A. SCHEU, HRL Hegering VIII Auch in diesem Jahr findet im HR Leiningertal wieder eine Hubertusmesse statt. Ort dieser Messe ist die Katholische Kirche St. Peter in Hettenleidelheim. Der feierliche Gottesdienst zu Ehren des Schutzheiligen der Jäger, findet am Sonntag, 3. November, um Uhr statt. Die Messe wird von Pfarrer Joachim Voss zelebriert. Jagdmusikalisch umrahmt wird sie von der Bläsergruppe Leiningerland Grünstadt (Leitung: Wolfgang Vacqué). Wir bitten die Jägerschaft unserer KG um rege Teilnahme. G. SCHMITT, D. JANSON, HRL Am Freitag, 7. Februar 2014, planen wir wieder die gemeinsame Fahrt zur Messe Jagd und Hund in Dortmund. Abfahrt ist um 5.00 Uhr in Bad Dürkheim am Fass. Nach der regen Teilnahme im Jahr 2013 würden wir uns freuen, auch dieses Mal wieder viele Jäger/innen und Freunde begrüßen zu können. Wer daran teilnehmen möchte, bitte voranmelden bei Hedwig Deimel, Tel , zwecks der Organisation. Die Kosten (Fahrt und Eintrittskarte) werden noch bekannt gegeben. E. HERRMANN > Kreisgruppe Bad Kreuznach Geburtstage KGV: RA Klaus Nieding Lärchenweg Meddersheim Die KG gratuliert allen Mitgliedern, die im Monat November Ihren Geburtstag haben, und wünscht noch viele Jahre Gesundheit sowie allzeit Waidmannsheil. Besondere Geburtstage vollenden: 3.11 Manfred Schneider-Rothhaar, Darmstadt (85); 3.11 Walter Kern, Wallertheim (80); 3.11 Frank Voigtländer, Gutenberg (50); 9.11 Friedel Seiß, Odernheim (65); 9.11 Martin Stadtfeld, Bad Sobernheim (60); Hannelore Kuenz, Callbach (65); Rolf Peter Rasselenberg, Bad Kreuznach (75); Ralf Sinz, Gutenberg (50); Franz Sosna, Freudenstadt (75); Bernhard Heinrich Burck, Altenbamberg (55); Uwe Gillmann, Seesbach (50). Museumsfest Bad Sobernheim Große Unterstützung erhielten wir beim diesjährigen Museumsfest des Freilichtmuseums in Bad Sobernheim. Eine gemischte Pless-Horn- Gruppe sowie die JBG Gollenfels-Stromberg gaben Kostproben ihres Könnens und unterstrichen unsere jagdliche Öffentlichkeitsarbeit. Leider musste ich mangels Teilnehmern die geplante Jagdhundeschau, die in den Vorjahren immer sehr gut beim Publikum ankam, absagen. Ich bitte die Hundeobleute, im nächsten Jahr bereits beim Brauchbarkeitskurs darauf hinzuwirken, dass die Teilnehmer sich auch für die Hundeschau anlässlich des Museumsfestes zur Verfügung stellen. Vielleicht können wir dort dann ja auch Kostproben des Gelernten zeigen. Keine Bockjagd im Winter Wie bereits in der Oktoberausgabe von Jagd & Jäger ausgeführt, haben sich umfangreiche Änderungen für die jagdliche Praxis durch die neue LJVO ergeben (siehe de/jagdrecht). Nach der LJVO ist ab sofort die Bejagung des Rehbockes bis Ende Januar möglich. Ich weise aber darauf hin, dass wir nicht verpflichtet sind, dies auch umzusetzen. Ich empfehle daher allen Jagdausübungsberechtigten, die Abschüsse des Rehbocks wie bisher bis Mitte Oktober zu erfüllen und die Bejagung ab dem 15. Oktober einzustellen sowie insbesondere auf Bewegungsjagden keine Böcke freizugeben. Bestandsdynamisch ist der Abschuss des weiblichen Rehwildes entscheidend. Eine Erhöhung des Bockabschusses ist dagegen eher kontraproduktiv. Selektiv kann der Bock nach Abwerfen des Gehörns praktisch nicht bejagt werden, so dass die Qualität des Bestandes durch wahllosen Abschuss weiter leidet. Vernünftige Gründe für eine Weiterbejagung der Böcke im Winter sind daher nicht ersichtlich. Alle Jagdausübungsberechtigten werden gebeten, diese Empfehlung umzusetzen. Klaus NIEDING, KGV Schießen im Lohrer Wald Am 14. und 28. November nur Schießen auf den laufenden Keiler, Beginn jeweils Uhr. Für Ortsunkundige: Der Keilerstand befindet sich an der oberen Einfahrt Pistolenstand. Joachim KAMPTNER und Team Jagdliches Brauchtum Eine der Verpflichtungen der Jägerschaft besteht in der Bewahrung unseres uralten jagdlichen Brauchtums. Dazu gehört auch, dass alle Verantwortlichen bei den nun bevorstehenden Treib- und Drückjagden Jagdhörner zur Verständigung und Orientierung bzw. zur traditionsgerechten Untermalung beim Streckelegen einplanen. Darum ergeht meine Bitte an alle Jagdpächter, bereits bei der Konzeption der Gesellschaftsjagden die Jagdhornbläser/ innen vorrangig aus der Bläserschaft unserer KG mit einzubeziehen. Jagdleit- und Totsignale gehören zum jagdlichen Handwerk und verleihen zudem jedem Jagdtag eine besondere Stimmung. Jagd ohne Hund ist Schund! Hörnerschall statt Handyschwall! Carmen THOMAS-BECHTOLDT, Obfrau f. d. jagdl. Brauchtum Hegering Bad Münster am Stein Hiermit erinnere ich an den nächsten HR- Stammtisch am Donnerstag, 7. November, im Gasthaus Schlossgarten/Quast in Ebernburg (ab Uhr). Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am Freitag, 6. Dezember, ab Uhr im Gasthaus Schlossgarten statt. Es ergeht herzliche Einladung an alle Interessierten incl. ihrer Begleitung. Der turnusgemäße Stammtisch (Donnerstag, 5. Dezember) entfällt. Die traditionelle Fahrt zur Ausstellung Wild und Hund nach Dortmund ist geplant für Freitag, 7. Februar Formalia wie üblich; Anmeldungen bitte anlässlich der vorgenannten Weihnachtsfeier oder unter Tel Waidmannsheil für alle Jagdtermine sowie Muße und Wohlergehen im Kreis Ihrer/Eurer Familien an den bevorstehenden Festtagen wünscht das HR-Team: Georg Gampert, Manfred Palm und der Unterzeichner. Prof. Dr. Hans-Joachim BECHTOLDT, HRL Hegering Kirn Am Samstag, 8. Februar 2014, besteht die Möglichkeit, mit einem örtlichen Busunternehmen Europas größte Jagd-Messe Jagd & Hund in Dortmund zu besuchen. Die Aussteller präsentieren dem interessierten und fachkundigen Publikum ihr umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsangebot aus allen Bereichen der Jagd. Verbindliche Anmeldungen sind im Hinblick auf die begrenzte Sitzplatzzahl ab sofort beim HRL möglich. Der Reisepreis beträgt 36,- Euro einschl. Eintrittskarte. Michael KLOOS, HRL Hegering Meisenheim Der nächste Stammtisch findet am Freitag, 8. November, um Uhr im Gasthaus Zur Post bei Willi Haas in Schmittweiler statt. Besprechung der neuen Landesjagdverordnung und ihre Anwendung sowie Jagdpachtminderung bei der Errichtung von Windkraftanlagen und deren Betrieb werden Thema sein. Alle Mitglieder und Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Karl Otto BEIMBAUER, HRL Hegering Waldböckelheim Eine sehr schöne Feier hatten wir am 5. Oktober anlässlich des 90. Wiegenfestes von unserem Waidgenossen Günter Leibrock im Gasthaus Messer in Oberstreit. Für die KG haben Markus Werger und ich dem Jubilar ein sehr schönes Foto von ihm und einem alten Jagdkameraden sowie Urkunde und Ehrennadel des DJV in Gold für 80-jährige (!) Mitgliedschaft im LJV überreicht. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin viel 31

32 Jagd & Jäger Gesundheit und Waidmannsheil! Ich danke den anwesenden Bläsern für die tolle musikalische Umrahmung der Feier. Klaus NIEDING, KGV Unsere Jahresfahrt führte uns vom 5. bis 9. September nach Tönning (Schleswig Holstein). Höhepunkte waren die Besichtigung des Eidersperrwerkes, der Besuch in St. Peter Ording, die Grachtenrundfahrt in Friedrichstadt, eine Schifffahrt zur Hallig Hooge mit Pferdekutschenfahrt, der Besuch des Königspensel-Museums und des Sturmflutkinos sowie der Besuch der Insel Sylt. Bei herrlichem Wetter verbrachten alle Teilnehmer einige unvergessliche Tage an der Nordsee und sammelten viele bleibende Eindrücke über Land und Leute. Nicht nur die ausgezeichneten Fischbrötchen bei Gosch, sondern auch der mitgebrachte Wein fanden reißenden Absatz. Von hier aus nochmals herzlichen Dank an alle Weinspender. Unser nächster Stammtisch ist am Freitag, 8. November, um Uhr im Gasthaus Zur Linde in Waldböckelheim, wo u. a. die neue Landesjagdverordnung besprochen wird. Als erste Anmerkung sei erwähnt, dass es jede/r Jäger/in selbst in der Hand hat, ob sie/er einen Bock mit oder ohne Gehörn erlegen will. Siehe auch die diesbezüglichen (oben abgedruckten) Anmerkungen unseres KGV. Ronald GEORG, HRL; Eberhard KLEIN, stv. HRL > Kreisgruppe Birkenfeld Geburtstage KGV: Helmut Billert Kiefernstr Idar-Oberstein helmut@billert.com Der KG-Vorstand gratuliert allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben, und wünscht alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil. Unsere besonderen Glückwünsche gehen an: Udo Mildenberger, Idar-Oberstein (50); Herbert Adam, Kempfeld (65); Dr. Rosemarie Dozet, Kirschweiler (65); Bernd Kettler, Bundenbach (50). Bernhard ZWETSCH Monatsbericht Seit nun zwei Jahrzehnten bin ich KGV werde ich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl antreten. Daher bewegt mich zum Abschied besonders die Frage: Quo vadis Jagd?. Als ich Anfang der 1990er Jahre die Jägerprüfung als Spätberufener absolvierte, musste ich die Frage nach dem Ehrenschild des Jägers beantworten, die da lautet: Das ist des Jägers Ehrenschild, dass er behüt und hegt sein Wild; weidmännisch jagt, wie sich s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt! Dieser Satz begleitete mich durch mein gesamtes Jägerleben. Ich meine, er muss auch in Zukunft unser Handeln bestimmen. 32 Beim Schießen des HR Idar-Oberstein Ost gab s viele Pokale und Medaillen zu gewinnen. Im Landkreis Birkenfeld beschäftigen uns derzeit die Auswirkungen des geplanten Nationalparks auf die Jagd. Auch die neue Landesjagdverordnung ist für uns Jäger teilweise nur schwer zu akzeptieren. Aber sie ist verpflichtend. Allerdings: Wer hindert uns z. B. daran, im Monat Januar eben keinen Rehbock zu strecken? Die Auseinandersetzung zwischen den LJV- Kreisgruppen Ahrweiler und Mayen-Koblenz auf der einen und Staatsministerin Ulrike Höfken auf der anderen Seite machen ein Grundproblem deutlich: Zwischen den mehr als Jägerinnen und Jägern und dem zuständigen Landesministerium muss ein ergebnisorientierter Dialog möglich sein. Es muss wieder eine möglichst sachliche, vertrauensvolle Gesprächsbasis gefunden werden. Mir sind in meiner Amtszeit kaum grundlegende Meinungsverschiedenheiten mit jagdrelevanten Behörden, Verbänden und Grundbesitzern in Erinnerung. Dort, wo etwas zu Schwierigkeiten hätte führen können, haben Gespräche immer zu vernünftigen Lösungen geführt. Im nächsten Frühjahr wird ein neuer KG-Vorstand gewählt. Da ich wie eingangs erwähnt nicht mehr antreten werde, werden wir im November Gespräche mit den HRL und mit möglichen Kandidaten führen mit dem Ziel, einen möglichst einvernehmlichen Vorschlag zur Besetzung des gesamten Vorstandes vorzubereiten. Es gibt also einiges zu tun; packen wir s an! Unsere Jagdhornbläsergruppen haben Nachwuchsprobleme. Ich hoffe, dass gerade aus der Gruppe der Jungjäger der Eine oder Andere bereit ist, sich ausbilden zu lassen. Wir brauchen unsere Jagdhornbläser auch in Zukunft! Helmut BILLERT, KGV Brauchbarkeitsprüfung Der diesjährige Hundeführerlehrgang begann im Mai. Am Lehrgang nahmen 28 Hunde teil. 22 Hunde wurden zur Brauchbarkeitsprüfung angemeldet. Am 23. und 24. August haben 13 Hunde die Prüfung bestanden. Sieben Hunde wurden am 28. September nachgeprüft, die alle die Prüfung bestanden haben. Ein Hund konnte eine bestandene Herbstzuchtprüfung nachweisen, sodass insgesamt 21 Hunde die jagdliche Brauchbarkeit nachgewiesen haben. Herzlichen Glückwunsch! Der KG-Vorstand dankt seinem Obmann für das Hundewesen, Erhard Becker, und seiner Frau ganz besonders für ihre erfolgreiche Arbeit. Prüfungsleiter war Erhard Becker, als Richter fungierten Michael Wild, Liane Wild, Raimund Haupenthal, Tanja Dixius, Arno Zimmer, Egon Jüngst und Norbert Schwinn. Folgende Hunde haben die Prüfung bestanden: Stefan Bauer (Baumholder) mit BGS Caro; Miron Betiuk (Idar-Oberstein) mit DJT Vicky v. Amtsberg; Horst Boßert (Freisen) mit WK Kalle v.d. Totenalb; Ralf Braun (Kusel) mit Terrier Mailo; Diana Diehl (Herchweiler) mit DK Alf v. Remigiusland; Christian Dixius (Idar-Oberstein) mit DW Urmel v. Soonwald; Ronald Drumm (Herchweiler) mit DW Yrma v.d. Tanzlaube; Michael Dupre (Hettenrodt) mit BGS Cora v. Redweiher; Heinz Forlen (Kusel) mit Brandelbracke Ronja; Frank Heß (Buhlenberg) mit DW Loisl v. Thurewang; Herbert Kerber (Merzig-Mechern) mit WK Kosima v. d. Totenalb; Gunter Kronenberger (Buhlenberg) mit HS Balu; Stephan Moser (Hennweiler) mit DD Juna II v. Breitenthal; Ortwin Rech (Mittelreidenbach) mit Terrier Cäthe v. Bromberg; Joachim Sieger (Idar-Oberstein) mit Griffon Basko v. Sylter Strand; Anne Speicher (Oberhambach) mit DD- Mix Emma; Sascha Thommes (Fohren-Linden) mit DJT Diana v. Wonnegam; Dietmar Ulrich (Hennweiler) mit BGS Rocky; Astrid Weyand (Idar-Oberstein) mit DD Jerry v. Banzgau; Tara Wild (Nahbollenbach) mit DD Kelly II v. Breitenthal und Werner Wild (Ehweiler) mit DL Giana v.d. Hallertau. Bedanken möchten wir uns bei den Richtern, den Helfern und den Pächtern der Jagdreviere Fohren-Linden und Berschweiler. Hubertusmesse Wie bereits angekündigt, veranstaltet die KG Birkenfeld am 3. November, Uhr, in der Herz-Jesu Kirche (Heidedom) in Rückweiler

33 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 wieder eine ökumenische Hubertusmesse. Zelebriert wird die Messe von Diakon Johannes Arnoldi und Pfarrer Mathias Schmid. Musikalisch wird der Gottesdienst von der Parforcehornbläsergruppe Hubertus Weierbach, (Leitung: Karl-Horst Reidenbach) gestaltet. Die örtliche Organisation der Messe erfolgt durch den HR Berschweiler (HRL: Hans Jörg Schäfer). Die Jagdhornbläsergruppe Berschweiler-Baumholder (Leitung: Peter Glück) begleitet die Veranstaltung mit ausgewählten jagdlichen Klängen. Im Anschluss an die Messe ist im Jugendheim Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein gegeben. Hierzu hält die Kirchengemeinde Rückweiler Speis und Trank bereit. Zu dieser Veranstaltung ist die gesamte Jägerschaft mit Angehörigen und Freunden sowie alle Interessierten herzlichst eingeladen. Günter LEONHARD, Obmann f. d. jagdl. Brauchtum Hegering Idar-Oberstein/Ost Am 7. September veranstalteten wir unser diesjähriges HR-Schießen auf dem Schießstand in Sien-Hoppstädten. Bester Teilnehmer und Sieger des Wanderpokals wurde Karl Peter Mayer mit 96 von 100 möglichen Ringen. Zweiter wurde Björn Mayer mit 95 Ringen und dritter Peter Schwarzenbarth mit 89 Ringen. Henriette Döring wurde Siegerin des Damencups. Gewinner des Seniorencups wurde Karl Peter Mayer vor Peter Schwarzenbarth und Hartmut Kaucher. Die Reviermeisterschaft gewann das Revier Sien vor den Revieren Mittel-Kirchenbollenbach und Weierbach. Die Jahresschießnadel Büchse erreichte jeder der Teilnehmer. Nach Ende des Schießens trafen wir uns noch am Grillplatz zum gemeinsamen Spießbratenessen. Hartmut KAUCHER, HRL. > Kreisgruppe Donnersbergkreis Geburtstage KGV: Dr. Karl Landfried Bornacker Münchweiler Allen Mitgliedern, die im Monat November Geburtstag haben, gratuliert der Vorstand und wünscht im neuen Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und immer einen guten Anblick. Unser besonderer Glückwunsch gilt: Walter Wenkenbach, Münchweiler (77); Kurt Brauer, Kerzenheim (81); Karl Rebsamen, Münsterappel (74); Hans Schlemmer, Sippersfeld (78); Josef Bodem, Alsenz (83); Dr. Rainer Heuwinkel, Enkenbach-Alsenborn (70); Lothar Uwe Bastian, Kirchheimbolanden (73); Klaus Mühlberger, Gehrweiler (72); Thomas Helker, Ransweiler (50); Bruno Will, Zellertal (77); Peter Scherne, Winnweiler (71); Willi Schläfer, Gerbach (81); Otto Dautermann, Rathskirchen (73); Stefan Leisenheimer, Münsterappel (50); Herwig Neubrech, Obermoschel (73); Ernst Littig, Kaiserslautern (72). Der VORSTAND Jagdhaftpflichtversicherung Überprüfen Sie Ihren Jagdhaftpflicht-Versicherungsschutz! Neu: 15 Mio.: 126,- Euro; 6 Mio.: 88,- Euro für jeweils 3 Jahre. Mehrprämie für optimalsten Versicherungsschutz für nur 12,70 jährlich. Anpassung jederzeit möglich. Infos bei Rainer Sältzer, Tel (ab 8. September). Aktuelle Vers.-Bedingungen können per anfordert werden: rainer.saeltzer@t-online.de. Rainer SÄLTZER, Schatzmeister Schießwesen Der Schießstand ist bis April 2014 geschlossen. Der genaue Öffnungstermin im April 2014 wird in Jagd & Jäger, Ausgabe März 2014, bekanntgegeben. Maik PULVERMÜLLER, Schießobmann Hubertusmesse Die KG Donnersberg lädt am Sonntag, 3. Novem ber, um Uhr zur Hubertusmesse in die protestantische Kirche in Eisenberg ein. Ausführende sind Pfarrerin Burmeister und Pfarrer Voss, Reinhold Kerber (Orgel), die Parforcehornbläsergruppe Ambach (Leitung: Friedrich Krauß), die Jagdhornbläsergruppe Rosenthal (Leitung: Markus Vorbeck) und der Jägerchor Donnersberg. Im Anschluss gemütlicher Ausklang im Restaurant Engel. Stefan WEBER, Obmann f. d. jagdl. Brauchtum Wildbretmarketing Am 14. Dezember treffen wir uns in der Heuberghütte des Schäferhundevereins Lohnsfeld ab Uhr zum Wildessen für Menschen ab 65 Jahre, die noch nie Wild gegessen haben und es jetzt einmal probieren möchten. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an bei Linde Mayer, Tel , oder bei Renate Bickmann, Am Kreuzweg 20, Winnweiler, Tel oder , Fax: Wir sind gespannt, auf die Mutigen, die sich trauen. Donnersberger Umweltdiplom 20 Kinder nahmen im September an der Wanderung Auf Borstels Spuren im Rahmen des Donnersberger Umweltdiploms teil. Es wurden Spuren gesucht, Suhlen betrachtet, Pilze gesammelt, Äpfel probiert und Fuchsbauten besucht. Nach einer dreistündigen Wanderung wurde die Heuberghütte erreicht, an der man sich mit Wildbratwurst für die Heimreise stärken konnte. Alle teilnehmenden Kinder erhielten das Waldspürnasen-Diplom des LJV. Besonders möchte ich mich bei meinen Helferinnen Verena Dörrschuck und Agnes Kostazky bedanken. Renate BICKMANN Hegering 1 Am Freitag, 8. November, findet um Uhr Gasthaus Mandler in Morschheim unsere alljährliche Herbstversammlung statt. Es werden jagdrechtliche Neureglungen und diverse aktuelle Fragen zur Jagdpolitik zur Sprache kommen. Ferner werden die Aktivitäten im Jahr 2014 u. a. die evtl. stattfindende revierübergreifende Fuchsansitzjagd besprochen. Jungjäger, Gäste aus anderen HR und Freunde der Jagd sind wie immer herzlich willkommen. Das HR-Team würde sich über einen guten Besuch sehr freuen. Gerd PUDER, HRL > Kreisgruppe Germersheim Geburtstage SF: Thomas Huck Rudolf von Habsburgstraße Landau/Pfalz Tel: 0172/ Herzlichen Glückwunsch und ein Waidmannsheil allen Mitgliedern, die im Monat November Geburtstag feiern dürfen. Einen besonderen Geburtstag begehen: Horst Helmut Beck, Insheim (72); Eugen Leibrecht, Herxheim (86); Herbert Braun, Wörth (76); Burkhard Müller, Rülzheim (65); Theo Pfirrmann, Jockgrim (76); Werner Sinn, Zeiskam (75); Eduard Gillich, Kandel (60); Arnold Kramer, Ottersheim (70); Robert Brecht, Berg (78); Wilfried Drafz, Minfeld (75); Andreas Abele, Germersheim (60). Thomas HUCK, Schriftführer Herbstversammlung Unsere diesjährige Herbstversammlung findet am 6. Dezember um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Hatzenbühl statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung. Für Essen und Trinken ist wie immer bestens gesorgt. Ihre VORSTANDSCHAFT Hubertusmesse Am Sonntag, 24. November, Uhr, laden wir sie herzlich zur Hubertusmesse in der kath. Kirche St. Nikolaus in Bellheim ein. Die Messe zelebriert Pfarrer Felix Hirsch, der den Ablauf sicher wieder in bewährter Weise gestalten wird. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Bläsercorps der KG Germersheim und den bekannten Parforcehornbläsern Schömberg, mehrfache Landesmeister Baden-Württembergs. Zum feierlichen Rahmen präsentieren die Pfälzer Falkner ihre Beizvögel. Bitte besuchen Sie wieder zahlreich die Messe und unterstützen Sie dadurch das Engagement der Mitwirkenden zur Pflege des Brauchtums und der Öffentlichkeitsarbeit. Dr. Stefan SCHMITZ, KGV Vandalismus in Bellheim Zu Beginn des Jahres wurde in einem Bellheimer Jagdrevier ein Hochsitz beschädigt. Nach Anzeige der Sachbeschädigung konnten die jugendlichen Straftäter von der Polizei ermittelt werden. Den Schadensausgleich von 500,- Euro spendeten die Jagdpächter ans Kinderhospiz Sternthaler. Thomas HUCK, Schriftführer 33

34 Jagd & Jäger Schießleitersitzung Die nächste Schießleitersitzung mit Ausgabe der Dienstpläne findet am 7. Dezember im Schießstand Landau statt. Wünsche für die Dienstplaneinteilung bitte bis Mitte November an den Schießobmann melden. Harry FREUDENSTEIN, Schießobmann Hegering IV Unser nächster Stammtisch findet am 12. November im Gasthaus Zum Schloddrer statt. Wie gewohnt, treffen wir uns ab Uhr. Auch Jäger aus anderen HR sind gern gesehene Gäste in unserer Runde. Werner GALOW, Koordinator > Kreisgruppe Kaiserslautern Geburtstage 34 KGV: Dr. Thomas Weber Am Brunnenberg Kaiserslautern Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag unseren Mitgliedern. Waidmannsheil und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg wünscht Ihnen der KG-Vorstand: Dr. Alfred Hans (85); Reiner Schirra (50); Martin Scherer (50); Dieter Braband (50). Anerkannte Schweißhundeführer Michael Back, HS, Trippstadt, Tel oder Roger Gerber, BGS, Imsbach, Tel oder Wolfgang Goods, HS, BGS, Weselberg, Tel oder Hubertusmesse von Jagdgegnern gestört Bei der Hubertusmesse in der Gartenschau Kaiserslautern eroberten Jagdgegner mit Transparenten das Podium, während das Parforcehornbläsercorps Pfälzerwald blies. Sie beleidigten mit primitiver Schreierei die Kirchenbesucher und die Jäger. Der Gottesdienst wurde unterbrochen, einige Gläubige haben sich bedroht gefühlt. Ein einzelner Jäger schritt beherzt ein und erntete Dank und Zustimmung von den Gottesdienstbesuchern. Rechtliche Schritte werden geprüft. Die Veranstalter wurden gebeten, Strafanzeige zu erstatten. Wir geraten in unserer verstädterten Gesellschaft als Jäger zunehmend unter Beschuss. Die rechthaberische und diktatorische Ideologie, die bei der Störung des Gottesdienstes offen zur Schau getragen wurde, will den Menschen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, um die Welt zu retten. Umso mehr sind wir als der Natur verpflichtete Bürger aufgefordert, Flagge zu zeigen. Dazu gehört vor allem besonnenes und entschiedenes Handeln nach den Gesetzen unseres Staates. Es nützt nichts, wenn wir Jäger uns im Wald verstecken und so tun, als ob wir davon nicht betroffen seien. Präsenz zeigen ist angesagt. Die Jagdhornmusik ist ein wichtiges, öffentlichkeitswirksames Bindeglied zwischen Gesellschaft und Jagd, das wir pflegen sollten. Die Veranstaltungen der Bläsergruppen unserer KG sollten daher mehr noch als bisher von uns Jägern durch Anwesenheit oder aktives Mitwirken unterstützt werden. Ekkehard BLICKENSDÖRFER, Obmann für Brauchtum. Hubertusmesse Die nächste Hubertusmesse, bei der möglichst viele Jäger/innen durch Anwesenheit glänzen sollten, findet am Samstag, 16. November, um Uhr unter der Leitung von Dekanin Dorothee Wüst in der Stiftskirche Kaiserslautern statt. Musikalisch wird die Messe von unserem Parforcehornbläsercorps Pfälzerwald gestaltet. Schießwesen Vom 1. November bis Anfang März 2014 ist auf dem Schießstand Winterpause. Sollte die Sanierung unseres Schießstandes begonnen haben, und diese es zulässt, werden wir im Dezember, Januar und Februar einmal im Monat an einem Sonntag schießen. Termine werden jeweils in Jagd & Jäger bekannt gegeben. Danke an alle, die unseren Schießstand Aschbacherhof in diesem Jahr genutzt haben. Wilfried EHMANN, Schießobmann Öffentlichkeitsarbeit: Survival-Camp Viel gelernt haben die Teilnehmer am Survival- Camp der katholischen Landjugendbewegung. Das Zeltlager 2013 der katholischen Landjugendbewegung (KLJB) aus Saulheim stand unter dem Motto Survival-Camp. Die Jäger Verena Dörrschuck, Eric Lehrbach und Boris Schuster nahmen am Kinderlager in Hinterweidenthal teil. Während des eintägigen Survival-Parcours lernten die 52 teilnehmenden Kinder von den Nimroden Wichtiges und Wissenswertes über Wald, Wild und Fischerei. Es folgte ein Quiz, bei dem die Kinder ihre Aufmerksamkeit während des Parcours unter Beweis stellen konnten. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde die beste Gruppe mit einem kleinen Preis belohnt. Am Ende dieses ereignisreichen Tages standen Verena Dörrschuck und Eric Lehrbach für Fragen der Jugendlichen zu Wald und Wild zur Verfügung. Dank gebührt der KLJB Saulheim für die Möglichkeit zur Mitwirkung. Ein weitere Dank geht an die Firma Dörrschuck Trophäenhandel & Naturzauber für die Bereitstellung der Präparate sowie an den LJV, der den Kindern freundlicherweise Bestimmungstafeln und Stundenpläne spendete. Verena DÖRRSCHUCK Hegering 1 Unser Stammtisch ist jeweils am ersten Freitag im Monat um Uhr im Gasthaus Daubenbornerhof. Hugo KUNTZ, HRL Hegering 2 Unser Stammtisch ist jeweils am zweiten Freitag im Monat um Uhr im Hotel zum Hasselberg, Morlautern. Elmar BOHM, HRL Hegering 3/4 Unser HR-Stammtisch findet jeweils am zweiten Freitag im Monat im Gasthaus Christmann in Katzweiler statt. Ernst NEUBRECH, HRL Hegering 5 Unser HR-Stammtisch ist jeweils am ersten Mittwoch im Monat in der Mehrzweckhalle (Bürgerhaus) in Mackenbach ab Uhr. Karl Ernst Christmann, HRL Hegering 7 Unser Stammtisch ist jeweils am letzten Mittwoch im Monat um Uhr im Gasthaus Uff de Klaam in Mittelbrunn. Dr. Walter ZILZ, Komm. HRL Hegering 8 Unser nächstes Treffen ist am 1. November um Uhr, Klug sche Mühle. An diesem Abend findet unser traditionelles Martinsgans-Essen statt. Mit 14 Schützen waren wir im September im Schießkino DINO. Alle Schützen waren sich einig: Besser konnte man sich für die kommenden Bewegungsjagden kaum vorbereiten. Der HR-Abend im Oktober stand im Zeichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des LJV, vorgestellt von LJV-Pressereferent Günther D. Klein. Unser nächster HR-Abend am Freitag, 6. Dezember, findet im Aschbacherhof und nicht in der Klug schen Mühle statt. Warum? Wir werden ein Nikolausschießen von bis Uhr durchführen. Mehr dazu in der Dezemberausgabe von Jagd & Jäger. Nach dem Schießen verwöhnt uns unsere Hüttenwirtin Tanja mit Rouladen, Rotkraut und Knödel. Anmeldung zum Essen ist erforderlich bei Tanja bis zum 4. Dezember, Tel Schöne spätherbstliche Tage und erfolgreiches Waidwerk wünscht das HR-Team. Wilfried EHMANN, Manfred STEPHAN

35 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 > Kreisgruppe Kusel Geburtstage KGV: Steffen harth Bergstr Quirnbach Allen Mitgliedern, die im NovemberGeburtstag haben, gratulieren Vorstand und HRL dazu recht herzlich. Wir wünschen alles Gute, Gesundheit und viel Weidmannsheil. Einen besonderen Glückwunsch an unsere Jubilare, die im November einen runden Geburtstag feiern: Helmut Schneider, Oberweiler i. T. (80); Dr. Hans Dobberstein, Kusel (75). Sollte für die Jubiläen eine Bläsergruppe erwünscht werden, bitte bei KGV Steffen Harth melden. K. HAHN, Schriftführer Hubertusmesse Am Sonntag, 3. November, findet eine Hubertusmesse in der Stadtkirche in Kusel statt. K. HAHN, Schriftführer Hegering Hermannsberg Hegeringweite Fuchsansitzjagd am letzten Wochenende im Januar und am ersten Wochenende im Februar G. FUCHS, HRL Hegering Waldmohr Vom 17. bis 19. Januar 2014 findet wieder eine hegeringweite Fuchsansitzjagd statt. Freigabe von weiterem Wild bleibt den Jagdausübungsberechtigten vorbehalten. Bitte an revierlose Jäger denken. Streckelegen und gemeinsames Frühstück finden am Sonntag, 19. Januar, ab 9.30 Uhr im Schützenhaus in Schönenberg statt. Anmeldungen bis zum 14. Januar an Klaus Hahn, Tel , Klaus HAHN, HRL > Kreisgruppe Ludwigshafen Dr. Gerd Philippsen, Ludwigshafen (75); Dr. Ludwig von Heyl, Hofgut Nonnenhof (65); Gerhard Volk, Römerberg (80); Wolf Bonnet, Speyer (70). Dr. K. STADELBAUER, Schriftführer Hubertusmesse im Dom zu Speyer Am Samstag, 9. November, veranstaltet die Jägerschaft im Dom zu Speyer einen festlichen Gottesdienst zu Ehren des Heiligen Hubertus. Programm: bis Uhr Großer Hörnerklang im Vorraum des Domes, Moderation Bernhard Ballhaus, Heidelberg. Ab Uhr Hubertusmesse. Der Gottesdienst wird von acht Bläsergruppen aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mit dem Signal Begrüßung eröffnet. Beteiligte Bläsergruppen kommen aus Karlsruhe, Schwetzingen, Bruchsal, Ludwigshafen, Dannstadt, Kaiserslautern, Bad Dürkheim und Grünstadt. Die bläserische Gesamtleitung hat Wolfgang Vaque. Zusätzlich trägt noch ein gemischter Chor aus Bobenheim-Roxheim (Leitung: Karl Finck) zur Gestaltung der Messe bei. Somit werden ca. 150 Bläser, Sängerinnen und Sänger die Messe mitgestalten. Die Messfeier und Predigt hält Domdekan Dr. Christoph Kohl, für die Musik zur Liturgie zeichnet der Jagdhornbläserkreis Hubertus Heidelberg (Leitung: Herbert Maier) verantwortlich. Nach der Messe verabschieden sich alle beteiligten Bläsergruppen mit den Signalen Jagd vorbei Halali und Auf Wiedersehen. Die Kollekte der Messe wird als Zustiftung der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer zur Verfügung gestellt mit dem Ziel, die Zukunft des Kaiserdoms zu sichern. Die Deutsche Jagdzeitung (DJZ) wird die Messe im Film dokumentieren. Da die Bevölkerung dieser Veranstaltung gegenüber erfahrungsgemäß sehr aufgeschlossen ist, sollte es für die Jägerschaft mit ihren Familien selbstverständlich sein, bei dieser Veranstaltung Präsenz zu zeigen. O. JUNG, HRL (HR Nord) Bereits vor der Hubertusmesse bedankt sich die KG beim Organisator Oskar Jung und seinem Team, ohne deren Bemühen diese Veranstaltung in dieser Art sicherlich nicht mehr stattfinden würde. Wir wünschen ein gutes Gelingen und reichlich Gäste als Lohn für den unermüdlichen Einsatz. F. DEUTSCH, KGV Wildpark Rheingönheim KGV: Frank Deutsch Erlenstr. 10 A Mutterstadt Geburtstage Der Vorstand und die HRL gratulieren allen Mitgliedern, die im November ihren Geburtstag feiern, und wünschen alles Gute, Gesundheit und allzeit Waidmannsheil. Besondere Glückwünsche gehen an: Ludwig Schweitzer, Ludwigshafen (75); Karl Sattel, Schifferstadt (70); Reinhard Schlaud, Ludwigshafen (90); Sind im Wildpark Rheingönheim immer eine besondere Attraktion: Die Greife der Falkner. Am 15. September fanden gleich zwei Jubiläen im Wildgehege Rheingönheim statt. Das Wildgehege konnte sein 50-jähriges Bestehen 35

36 Jagd & Jäger feiern. Aus diesem Anlass spendete die KG dem Wildgehege 250,- Euro, um den Er- und Unterhalt dieser Einrichtung zu unterstützen. Das zweite Jubiläum betrifft die konstruktive Zusammenarbeit zwischen KG und Wildpark, die sich dieses Jahr zum 10. Mal jährt. So waren die Jungen Jäger der KG unter der Leitung von Obmann Ralf Diehl mit der Erlebnisschule Wald & Wild vor Ort, um die Besucher fachkundig über Jagd und Tierwelt zu informieren. Besonders attraktiv waren wieder mal die Greife und Frettchen der zwei Falkner, die die Jungen Jäger an diesem Tag unterstützen. Ebenfalls engagiert im Wildgehege ist unser Obmann für Naturschutz, Cornelius Fleischmann, der fachkundige Führungen anbietet und damit auch die kreisgruppeninterne Jagdscheinanwärterausbildung bereichert. O. GÖBEL, stv. Obmann für Öffentlichkeitsarbeit Schießwesen Die Kugelstände 100-Meter und Laufender Keiler in der SG 1851 Ludwigshafen können donnerstags ab Uhr genutzt werden. Schrot kann auf dem Schießstand der Jägervereinigung Mannheim auf der Friesenheimer Insel geschossen werden. W. BASTIAN, K.H. SCHWEIKERT J. SCHÖNUNG, Schießobleute Jagdliches Brauchtum Die Übungsstunden der Pfälzer Jagdhornbläser finden montags um Uhr in Dannstadt-Schauernheim in der Gaststätte Zur Pfalz unter der Leitung von Hornmeister Florian Schäfer statt. Neu- und Wiedereinsteiger ins Jagdhornblasen sind immer willkommen. Terminabsprachen bezüglich Auftritten bitte über Florian Schäfer, Tel , oder Markus Böhm, Tel F. SCHÄFER, Obm. Brauchtum / M. BÖHM, stv. Obm. Brauchtum Hegering Süd (Speyer) Der nächste HR-Abend ist am Montag, 11. November, um Uhr in der Gaststätte Waldeslust, Iggelheimer Straße in Speyer. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. M. SCHOLZ, HRL / P. VOGEL, stv. HRL Hegering Mitte (Ludwigshafen) Der für den 12. November geplante HR-Stammtisch entfällt. BÖER, HRLin / R. FRANKE, stv. HRL 36 Hegering Nord (Frankenthal) Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, 14. November, um Uhr im Schützenhaus Bobenheim-Roxheim statt. Dieses Jahr findet wieder ein Preisschießen mit Kleinkaliber (.22 lfb) auf eine Wildscheibe statt. Das Schießen wird auf den November vorverlegt, da im vergangenen Jahr die Weihnachtsfeier etwas zu kurz kam. Wir werden Gruppen mit je sechs Schützen bilden, der beste Schütze der Gruppe erhält einen Gutschein über eine Weihnachtsgans, die in der Weihnachtswoche frisch geschlachtet an seine Adresse ausgeliefert wird. Die Gänse stammen aus einem Betrieb im HR. Alle weiteren Teilnehmer erhalten ebenfalls Preise. Der Einsatz beträgt 15,- Euro pro Person. Mindestteilnehmerzahl: zwölf Jäger. Eine Vereinswaffe steht zur Verfügung auch können eigene Waffen verwendet werden. Das HR- Team würde sich über zahlreich teilnehmende Mitglieder freuen und heißt auch Gäste aus anderen HR herzlich willkommen. O. JUNG / J. OHLINGER / G. HEILMANN > Kreisgruppe Mainz-Bingen Jagdliches Schießen KGV: Bodo Lamberth In den Pflänzern Ludwigshöhe BodoLamberth@web.de Öffnungszeiten des Schießstandes MZ-Ebersheim (Tel.-Nr ): Mittwochs: bis Uhr; samstags: bis Uhr; sonntags: bis Uhr. Kugel- und Rollhasenstand sind zu den genannten Zeiten ständig, der Trapstand ist sonntags vormittags geöffnet. Während der restlichen Öffnungszeiten werden der Kurzwaffenstand, der laufende Keilerstand und der Trapstand bei Bedarf geöffnet, sofern in ausreichender Anzahl Schießleiter vor Ort sind. K. H. ALLES, Schießobmann Jagdliches Brauchtum Am 2. August und am 26. Oktober feierten Inge und Horst Raab ihren Ehrentag. Seit 1995 sind beide Mitglied im Bläsercorps und haben als erprobte Fürst-Pless- und Parforcehornbläser Hervorragendes geleistet. Höhepunkte ihrer langjährigen aktiven Mitgliedschaft sind die alljährigen Hubertusmessen in der Region und im Hohen Dom zu Mainz. In dankbarer Erinnerung bleiben unsere Sommerfeste auf dem Anwesen der Familie Raab. Auch haben Beide bei den Planungen und der Organisation unserer Jahresfahrten große Verdienste erworben. Ihre Präsenz bei unseren gemeinsamen Auftritten, war und ist vorbildlich. Horst Raab hat in seiner Zeit als stv. Obmann stets die Interessen und Aufgaben unseres Corps mit großem Engagement wahrgenommen. Auch die langjährige Mithilfe bei der Erstellung unserer Jahreshefte erfüllt uns mit Anerkennung und Dank. Mögen Inge und Horst die Freude am Jagdhornblasen noch lange erhalten bleiben. Das Bläsercorps sagt herzlichen Dank, verbunden mit dem Wunsch für eine noch lange aktive Zeit in Gesundheit und Zufriedenheit. Mit der Überreichung eines Präsentes an beide Jubilare, gratulierte ihnen das Jagdhornbläsercorps Kur- Mainz verbunden mit Waidmannsheil und den herzlichsten Glück- und Segenswünschen. Phil. HEFNER, Erik CLOSHEN, Obleute Hegering Bingen Den HR-Mitgliedern, die im November ihren Geburtstag feiern, namentlich Alexander Ewen, Reinhard Giesecke, Kathrin Heimen, Dieter Rohn, Heribert Weber und nicht zuletzt Johann Peter Zimmer, gratulieren wir auf das Herzlichste und wünschen neben bester Gesundheit auch viel Sonne, Glück und Zufriedenheit, Heiterkeit und viele schöne Stunden, Begegnungen und Erlebnisse auf der Jagd. Die Wahrung einer alten und sehr schönen Tradition ist uns wichtig. Und so feiern wir auch in diesem Jahr wieder die Hubertusmesse, zu der wir Sie auf das Herzlichste einladen, am Freitag, 8. November, um Uhr in der Rochuskapelle in Bingen. In malerischer Umgebung hoch über dem Rhein gelegen, bietet diese Kapelle den perfekten Rahmen für diese schöne Tradition. Kommen sie, halten sie inne und lassen sie sich mit uns be- und verzaubern von dem ganz besonderen Klang der Parforcehörner, die eine beinahe mystische Stimmung erzeugen. Wir freuen uns sehr auf sie. Parforcehörner, Wald und Strohballen und 100 Gäste, unter ihnen auch der Altoberbürgermeister aus Bingen, Erich Naujack. Das waren die Zutaten für den ersten Waldgottesdienst, den der HR Bingen zusammen mit der Stadt Bingen im September an der Lauschhütte im Binger Wald organisiert hatte. Die naturerprobten Binger Bürger ließen es sich mit Decken, Sitzkissen und Regenschirmen bewaffnet trotz angekündigten Regens nicht nehmen, an diesem ersten Waldgottesdienst teilzunehmen. Der Regen blieb aus und die auf der Wiese bereitgestellten Strohballen wurden kurzerhand einfach umgedreht und sorgten so für einen trockenen Sitz. Die Parforcehornbläsergruppe Sprendlingen wartete mit original französischen Stücken aus dem 18. Jahrhundert auf und begeisterte die Zuhörer, und so blieb es auch nicht aus, dass sie nach dem Gottesdienst zu mehrfachen Zugaben überredet wurden denen sie aber auch sehr gerne nachgaben. Danach traf man sich dann zu einer eineinhalbstündigen Waldführung mit den Revierförstern Georg Kiefer und Paul Peitz, die sehr viel Interessantes zu berichten und zu zeigen hatten. Mit einem gemeinsamen Mittagessen auf der Lauschhütte fand die Veranstaltung einen schönen Abschluss. Wer hätte gedacht, dass es an diesem Tag noch einmal so schön sonnig werden wird? Ein ganz herzliches Dankeschön geht an alle Helfer, insbesondere an den Beigeordneten der Stadt Bingen, Hans Jürgen Klöckner, für die organisatorische Unterstützung, den Waldarbeitern und freiwilligen Helfern für die Anlieferung der Strohballen sowie den Revierleitern Georg Kiefer und Paul Peitz. Ein ganz besonderes und herzliches Dankeschön gilt der Parforcehornbläsergruppe Sprendlingen. Seht uns manche Unstimmigkeit nach. Dieser einmal im Jahr stattfindende Waldgottesdienst soll ein fester Programmpunkt werden. Hierfür sind die Erfahrungen aus diesem Jahr sicher hilfreich. Wir werden besser ganz sicher. A. LINGNAU, HRL n Hegering Gau-Algesheim Wir wünschen Karl-Heinz Freundt, Patrick Fleck, Wilhelm Hessel, Wolfgang Lehn, Eckard Müller und ganz besonders Alfred Waldhofer zum 70. alles Gute zum Geburtstag und viel Waidmannsheil. S. PAPE, HRL Hegering Gensingen Herzlichen Glückwunsch allen, die im November ihren Geburtstag feiern. Wir wünschen

37 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 alles erdenklich Gute und Schöne der Welt, Gesundheit und viel Waidmannsheil. Insbesondere gratulieren wir unserem Jagdfreund Gottlieb Luff (4. November). Viel Spaß bei der Lektüre der neuen Landesjagdverordnung. Georg RUMPF, HRL Hegering Mainz West Für das HR-Treffen am 13. November um Uhr auf dem Hundplatz in Mainz-Finthen hoffe ich auf rege Teilnahme. Es geht um die Weiterführung des HR im nächsten Jahr. S. RUDOLPH, HRL Hegering Sprendlingen Im Monat November feiert Karl-Heinz Skaskiewicz (21. November) seinen Geburtstag. Wir freuen uns, ihm wieder beim nächsten Stammtisch persönlich gratulieren zu können und wünschen bis dahin ein heiteres Waidmannsheil. E. HÄUSLER, Schriftführerin > Kreisgruppe Pirmasens-Zweibrücken Geburtstage KGV: Karl Helfrich Ringstr. 29/ Pirmasens Der KG-Vorstand gratuliert allen Mitgliedern, die im November Geburtstag feiern, recht herzlich und wünscht ihnen Gesundheit und ein herzliches Waidmannsheil. Besondere Geburtstage: Helmut Ehrgott, Merzalben (88); 2.11.Hermann Karcher, ZW (65); Dieter Klaus Nickel, Contwig (60); Dr. med. dent. G. Dietz, Neunkirchen (60); Adam Seebach, PS (89); Erich Lufwitzi, Waldfischbach-Burgalben (65);11.11.Walter Schneider, Knopp-Labach (75); Leo Littig, Münchweiler (82); Hans Sattler jun., ZW (60); Hans-Günter Kühn, Mettmann (65); Jakob Sutter, PS (94); Erwin Kiefer, Herschberg (81); Rolf Klein, Waldfischbach-Burgalben (60); Friedel Deppert, Hermersberg (75); Andrea Illig, PS (50); Reinhold Bohland, PS (75); Gunter Ebbing, PS (70); Karl Spange, PS (81); Jakob Schieler, Contwig (89). Der VORSTAND Hubertusfeier Unsere traditionelle Hubertusfeier findet am Sonntag, 3. November, um Uhr auf dem Schießstand Fumbach statt. Es ergeht hiermit herzliche Einladung. Für Speis und Trank ist gesorgt. Hubertusmesse Im Gedenken an unseren verstorbenen Hornmeister Herbert Weber findet die diesjährige Hubertusmesse am 2. November um Uhr in der katholischen Kirche in Erfweiler statt. Gemeinsame Resolution Die gemeinsame Resolution zur Bejagung des Schwarzwildes im Gebiet der KG Pirmasens- Zweibrücken soll mit ihren Empfehlungen, Forderungen und besonderen Maßnahmen auf Belange des Tierschutzes hinweisen und mithelfen, dass die Wildschäden in der Landwirtschaft deutlich verringert und Verkehrsunfallrisiken minimiert werden. Entsprechende Erfolge werden jedoch nur dann erzielt werden können, wenn alle Beteiligten, insbesondere die Jäger/ innen miteinander kooperieren, einschließlich Landesforsten Rheinland-Pfalz. Vorstand und HRL der KG Pirmasens Zweibrücken und der KJM bitten, bei der Bejagung des Schwarzwildes zu berücksichtigen: In Gebieten, in denen Schwarzwild keine Probleme macht, soll in der Zeit vom 1. Februar bis 30. April Jagdruhe herrschen. Dort, wo Schwarzwild Schäden verursacht oder eine Gefahr darstellt, müssen Frischlinge und Überläuferrotten ganzjährig und unabhängig vom Gewicht intensiv bejagt werden, der Frischlingsanteil soll 75 Prozent betragen. Bei der Bejagung von Rotten muss der Grundsatz von unten nach oben gelten. Der Abschuss einer Leitbache ist ein Fehlabschuss, der durch Zersplitterung der Rotte zu erhöhtem Wildschadensrisiko führt. Rotten ohne erfahrene Leittiere halten sich vermehrt in großen Feldfruchtschlägen auf. Einzeln ziehende Stücke sind in Gebieten, in denen es keine oder nur geringe Schwarzwildschäden oder Gefährdungen durch Schwarzwild gibt, in der Zeit vom 1. März bis zum 1. August zu schonen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine führende Bache alleine auf Nahrungssuche angetroffen wird, am höchsten. Ausnahmen dürfen nur unter optimalen Sichtbedingungen erfolgen, wenn der Schütze ausschließen kann, dass er keine jagd- und tierschutzrechtliche Straftat oder Ordnungswidrigkeit begeht. Insbesondere ist dem Schutz der Elterntiere gemäß 22 Abs. 4 LJagdG besondere Beachtung zu zollen. Der Abschuss weiblicher Überläufer soll unbedingt Vorrang vor dem Abschuss von Überläuferkeilern und Keilern haben. Keiler nur zwischen 1. August bis Ende Oktober, Bachen (15 Prozent) nur im November bei der Ansitzjagd bejagen, keine Leitbachen erlegen. Die Kirrjagd ist eine effiziente Bejagungsart, und zeitgleiche Bewegungsjagden leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des Schwarzwildes. Bei diesen sollen zur Vermeidung von Fehlabschüssen nur Frischlinge und Überläufer freigegeben werden. Rolf HENNER, Karl HELFRICH, Ferdi HÜTHER, Georg SCHÄFER, Alfred EHRESMANN, Holger SPANGE Bundesschießmeisterschaft Bei der diesjährigen Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen in Buke erzielten unsere Wettkampfschützen folgende Ergebnisse: Offene Klasse: Philipp Sehnert (329), Claus Schäfer (316), mit der Mannschaft belegten sie den 5. Platz. Altersklasse: Wolfgang Sehnert (332), Gustav Weiser (311), mit der Mannschaft belegten sie den 5. Platz. Wolfgang Sehnert als zweitbester und Philipp Sehnert als drittbester Rheinland- Pfälzer bewiesen ihre konstante Schießleistung. Weitere Ergebnisse: Hans Mayer (291), Karl Woll (286), Reinhold Bohland (258), Claus Schäfer (316). Ein kräftiges Waidmannsheil! Monika ASKANI-BUSCH, komm. Presseobfrau Anerkannte Schweißhundeführer Michael Back, HS, Tel oder Wolfgang Goods, BGS, HS, Tel oder gesch. Hermann Martin, HS, Tel oder Klaus Ruf, BGS, Tel , Weiterhin stehen für Nachsuchen zur Verfügung: Walter Salzmann, ADBr, Tel ; Johannes Herzog, DW, Tel , gesch., ; René Kirsch, RHT, Tel , Hegering I und V Stammtisch: 1. Montag im Monat, Hotel Kupper in Eppenbrunn, Beginn19.30 Uhr Hans KUPPER, Holger SPANGE, HRL-Team Hegering II und Stammtisch Jägerinnen November-Stammtisch entfällt wegen Hubertusfeier. Weihnachtsfeier am 3. Dezember im Restaurant Golsong, Thaleischweiler-Fröschen, Uhr. Thomas KÖLSCH, Otto KNECHT, Jakob ASKANI, HRL-Team Hegering III Unser Stammtisch findet am 26. November im Gasthaus Zum Schwan in Waldfischbach- Burgalben ab Uhr statt. Das HRL -Team würde sich über ein zahlreiches Erscheinen freuen. Georg SCHÄFER, Bernhard HENSEL, Manfred MÜLLER, HRL-Team Hegering IV Am 7. November um Uhr findet im Hotel Am Frauenstein, Hinterweidenthal, der nächste Stammtisch statt. Hinweis: An diesem Tag wird ein Positionspapier zum Thema Schwarzwild vorgestellt. Um rege Teilnahme wird gebeten. Georg EITEL, Markus DRIESS, Christof KELLER, HRL-Team Jägerschaft Zweibrücken November: Hubertusfeier in der Fumbach, Beginn Uhr Weihnachtsjägerabend am 6. Dezember ab Uhr im Gasthaus Zum Hannes in Niederhausen. In weihnachtlicher Atmosphäre und mit einem deftigen Pfälzer Menü wartet die Wirtin Heike Schwuchow-Gessner dieses Mal auf. Der Preis beläuft sich auf 22,- Euro. Entgegen der bisherigen Gepflogenheit wird diesmal keine Vorauszahlung gefordert, vielmehr ist eine verbindliche Voranmeldung ausreichend. Die Anmeldung ist ausschließlich bei der Wirtin vorzunehmen, Tel.: Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten, Gäste sind willkommen. 37

38 Jagd & Jäger Am 2. Januar 2014 findet in der Gaststätte Tiefenthal, Zweibrücken-Rimschweiler das alljährliche Heringsessen statt. Barbara HEMMERLING-MÜLLER, Obfrau für Presse-und Infodienst > Kreisgruppe Südliche WeinstraSSe Geburtstage 38 KGV: Prof. Dr. Klaus Homann Trifelsring Albersweiler Die KG gratuliert allen Mitgliedern, die im Monat November Geburtstag haben, und wünscht noch viele Jahre Gesundheit und allzeit Waidmannsheil. Einen besonderen Glückwunsch an unsere Jubilare: Hans-Georg Dächert, Bornheim (50); Fritz Defibre, Offenbach (50); Kurt Nonnemacher, Speyer (81); Kurt Merkel, Billigheim-Ingenheim (65); Eugen Ruffing, Gleisweiler (84); Dr. Helmut Höpp, Annweiler (81); Richard Lutz, Ramberg (87); Kurt Jürgen Geiler, Ilbesheim (50). Rückerstattung Trichinenuntersuchungsgebühr Für Frischlinge, die ab 1. Oktober 2013 bis 31. März 2014 erlegt werden und aufgebrochen (mit Haupt und Schwarte) nicht mehr als 25 kg wiegen, erstattet die Kreisverwaltung dem Jäger, der dies beantragt, die Trichinenuntersuchungsgebühr zurück. Die Abwicklung erfolgt analog zu der Regelung im vergangenen Jagdjahr. Diese finden Sie auf unserer Homepage und liegt den HRL ebenfalls vor. Die Erstattung der Trichinenuntersuchungsgebühr wird nach Ablauf des 31. März 2014 vorgenommen. Ein direkter Erlass der Trichinenuntersuchungsgebühr ist aus juristischen Gründen nicht möglich. Indikatorfüchse Die Tollwutüberwachung/Einsendung von Füchsen liegt in SÜW/LD in diesem Jahr noch unter dem Landesdurchschnitt. Die Veterinärbehörde bittet daher die Jägerschaft nochmals um Einsendung sog. Indikatorfüchse. Die notwendigen Dokumente (Vorgehensweise und Probenbegleitschein) finden Sie auf unserer Homepage sowie der Homepage der Kreisverwaltung unter Tierseuchenbekämpfung. Nachsuchenwesen und Hundesolidaritätskasse In unserer KG stehen leistungsstarke Gespanne für Nachsuchen, insbesondere auch für die bevorstehenden Bewegungsjagden, zur Verfügung. Die Liste der Nachsuchengespanne finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage unter Jagdhundewesen. Unsere Hundesolidaritätskasse deckt die Risiken für unsere Hunde bei Bewegungsjagden und Nachsuchen ab. Bitte melden Sie Ihre Bewegungsjagden bei der Hundesolidaritätskasse an, die für lediglich 5,- Euro je Standschütze (bzw. 50,- Euro/Jahr im Fall der Nachsuchen) angemessene Unterstützungsleistungen erbringt. Der VORSTAND Schießwesen Öffnungszeiten des Schießstandes Sonntag: 9.00 bis Uhr. Mittwoch: bis Uhr (nach Absprache mit Fa. Waffen- Seeber), bis Uhr. Kein Schießbetrieb am Volkstrauertag und Totensonntag. torische Unterstützung. Dank auch an Christof Pontius für die Auswertung und an Hans Wahl für den Thekendienst. Ein Dankeschön auch an alle Aufsichten. Bei den Sachpreisen konnten wir u. a. auf eine Spende von Otto Pressler zurückgreifen. Auch Bertram Lidy hat uns wieder ein Weinpräsent zukommen lassen. Vielen Dank. Für die Spende der Ehrenscheibe danke ich Prof. Klaus Homann. Schießleitersitzung Hiermit laden wir alle Schießleiter zu unserer jährlichen Sitzung ein. Sie findet im Schießstand am Samstag, 7. Dezember, um Uhr statt. Wünsche für die Tagesordnung bitte bis Anfang Dezember an die Obleute. Wünsche für die Diensteinteilung bis Mitte November an H. Freudenstein oder an mich. M. STEMPEL Jagdhundewesen Der Hundeführerlehrgang 2013 ist abgeschlossen. Den unermüdlichen, fachkompetenten Mentoren Christian Schnepf und René Kirsch sei an dieser Stelle besonders gedankt. Ein gemütliches Beisammensein am Abend des 16. Oktober im Gasthaus Schneider zu Dernbach galt unter anderem der Rückbesinnung auf die gemeinsamen Anstrengungen. Die Brauchbarkeitsprüfung mit dem Prädikat jagdlich brauchbar ohne Einschränkung haben am 28. > Adressänderung Ziehen Sie um? Dann senden Sie bitte das ausgefüllte Formular vier Wochen vorher auf einer Postkarte an: Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.v. Postfach Gensingen Bitte unbedingt angeben! Name, Vorname Alte Anschrift StraSSe, Hausnummer PLZ, Ort Neue Anschrift StraSSe, Hausnummer PLZ, Ort Meine neue Bankverbindung lautet kontoführendes Kreditinstituts Kto.-Nr. B blz IBAN BIc D E Bericht Hegeringvergleichsschießen Am 22. September führten wir unser Vergleichsschießen durch. Auch dieses Jahr konnten wir wieder eine leichte Steigerung bei der Teilnehmerzahl auf 20 Schützen feststellen. Diese verteilten sich auf folgende Hegeringe: West 7, Mitte 6, Süd 4, Ost 3. Die Ergebnisse: Mitte 652/700, West 647, Süd 575, Ost 484 (bei nur 3 Teilnehmern). Bestes Kugelergebnis: F. Sigmund (99/100). Bestes Schrotergebnis: R. Schmitzer (15/0). Bei dem Schießen um die Ehrenscheibe war Stefan Schölch nicht zu schlagen. Ich danke Stefan Schölch für die Vorbereitung des Standes und für seine organisa- Abonnement- Nummer umgezogen ab/seit:

39 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November 2013 September bestanden: KlM Aiko mit Dietrich Falter aus Ottersheim, DD Anton mit Hartmut Frohnweiler aus Kapsweyer, DD Otti mit Gerd Körner aus Stelzenberg, DD Xandra mit Joseph Linden aus Ruppertsberg, DW Iwan mit Matthias Reis aus Frankenstein, GM Nils mit Kai-Uwe Sell aus Maikammer, DK Gabi mit Bernhard Schmadel aus Arzheim und DD Odessa mit Helmut Schrauder aus Bellheim. Mit dem Prädikat jagdlich brauchbar für die Nachsuche haben bestanden: DJT Anni mit Verena Greb-Zeller aus Frankeneck, RT Branca mit Hans-Erich Baron von Hahn aus Oberotterbach und RT Dachs mit Christoph Hirtz aus Pirmasens. Alle vorgenannten Hunde sind im Zuchtbuch der dem Jagdgebrauchshundverband angeschlossenen Zuchtvereine eingetragen. Mit den besten Wünschen für erlebnisreiche Einsätze im praktischen Jagdbetrieb gratuliert die KG den erfolgreichen Führern. U. TABEL Jagdliches Brauchtum Hubertusmesse In diesem Jahr wird die Hubertusmesse in Landau in der Augustinerkirche (Hl. Kreuz) stattfinden. Termin ist Sonntag, 3. November, um Uhr. Die Bläsergruppen der KG werden die Messe musikalisch gestalten. Die Es-Horn- Gruppe wird Stücke aus den Messen von Gustave Rochard und Jules Cantin aufführen. Die neu formierte B-Horn-Gruppe wird zum Einzug und zum Auszug blasen. Anschließend gibt es im Pfarrheim einen Umtrunk und eine wilde Stärkung. Der Reinerlös der Veranstaltung wird wieder für einen guten Zweck gespendet. R. FISCHLHAMMER Jagdhornbläsergruppe Bad Bergzabern Am 7. September trafen sich sieben aktive Jagdhornbläser der Gruppe in Wissembourg, um über die Zukunft der nun seit 61 Jahren bestehenden Gruppe zu diskutieren, nachdem Monika Steiner-Zander mit Schreiben vom 1. Juli von ihrer Funktion als Hornmeisterin mit sofortiger Wirkung zurückgetreten war. Die Diskussion mündete in einer Abstimmung über die Auflösung oder das Fortbestehen. Dabei sprach sich die Mehrheit für ein Fortbestehen der Jagdhornbläsergruppe Bad Bergzabern aus. Die Gruppe wird weiterhin mittwochs abends um Uhr in der Südpfalzhalle Kapsweyer proben. Die Funktion des Hornmeisters wird dabei vorübergehend vom organisatorischen Leiter wahrgenommen. Da wir mittlerweile einen pausierenden Bläser reaktivieren konnten und ein neuer Bläser aus Kandel gewonnen werden konnte, ist die Gruppe weiterhin spielfähig und wird die anfallenden brauchtumsorientierten Termine im Bereich des HR Süd wahrnehmen können. Interessenten am Jagdhornblasen sind gerne eingeladen, zu einer Probe zu kommen. Nähere Auskunft erteilt der organisatorische Leiter Dr. R. Chrustalew, Tel.: (0033) oder per Dr. R. CHRUSTALEW Weihnachtsfeier der Hegeringe Auch in diesem Jahr findet eine Weihnachtsfeier aller Hegeringe der KG SÜW, organisiert durch die HR Ost und Nord, statt. Ausdrücklich möchten wir erwähnen, dass auch Mitglieder anderer KG herzlich eingeladen und willkommen bei uns sind. Die vorweihnachtliche Feier findet am Freitag, 29. November, um Uhr im Landgut Buschmühle statt. Es ist unbedingt erforderlich, dass sich die Teilnehmer/ innen rechtzeitig zu diesem Termin anmelden, da der Veranstaltungsort nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulässt. Anmeldungen bitte an Dr. Dr. M. Neuner, Tel , bis 20. November. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass spätere Anmeldungen aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden können. Dr. Dr. M. NEUNER, G. DOPPLER, R. BAUM, P. HAMMER, B. LIDY, H. KÜLBS Hegering Süd Unser HR-Stammtisch fällt in den Monaten November, Dezember und Januar aus. Der nächste Stammtisch findet am Freitag, 7. Februar 2014, um Uhr im Wilden Mann Bad Bergzabern statt. Wir bitten um Vormerkung des Termins und reichliches Erscheinen, da die Wahl eines neuen Hegeringleiter-Teams ansteht. Dr. R. CHRUSTALEW, F. STEINER, T. WEGMANN Hegering Ost Der HR-Stammtisch findet am ersten Donnerstag des Monats um Uhr in der Gaststätte Zur Hofklause in Kleinfischlingen statt. Dr. Dr. M. NEUNER, G. DOPPLER, R. BAUM Hegering West Die HR-Leitung bedankt sich bei allen Teilnehmern, die an unserem HR-Schießen und an dem HR-Vergleichsschießen teilgenommen haben. Bei unserem HR-Schiessen konnte mit Luisa Sigmund erstmals eine angehende Jungjägerin die Ehrenscheibe vor Heinz Klein erringen. Die Hegeringe Süd, Mitte und West laden alle Nachsuche- und Hundeführer und Interessierten am Sonntag, 1. Dezember, um Uhr in das Vereinsheim des TUS Albersweiler (Kanskircherstr. 27, Albersweiler) zu einem Info-Abend ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Friedhelm Mikut (www. hundeschutzweste.com) wird eine Schutzjacke, Kopfschutz, Beinschutzkleidung und eine Hundeschutzweste vorstellen. An diesem Tag können wir eine Sammelbestellung tätigen und Rabatte erhalten. Hunde, die eine Schutzweste erhalten sollen, sollten mitgebracht werden. Friedhelm Mikut wird diese dann vermessen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Rückmeldung mit Kontaktdaten bis spätestens 20. November bei: Franz Steiner, Tel ; Ralf Fischelhammer, de, Tel ; Werner Mohr, Tel , Fax: W. MOHR, R. MANDERY, W. KRÜGER, S. BEINER Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück e.v. > Aus- u. Weiterbildung > Kultur in der Region > Kontakte > Gewerbeflächen > Wirtschafts-News weitere Infos: 39

40 40 Jagd & Jäger

41 Jagd & Jäger in Rheinland-Pfalz November

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