VDBiol - Rundbrief, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

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1 Besuchen Sie auch den VDBiol im Internet: Diese ONLINE-Version ist ohne Grafikdarstellungen! Gemeinsamer Rundbrief Nr. 2, Heft Januar 2000 (Heft 13, LV-Sachsen) Herausgeber: VDBiol e.v. Verband Deutscher Biologen die Landesverbände Sachsen: Frau Kempe, Tel./Fax Sachsen-Anhalt: Dr. Weinandy Tel Fax Thüringen: Dr. Rödiger Tel Fax Layout/Satz/Internet: Dipl. Biol. A.Weck-Heimann, Inhalt: ab Seite Impressum / Inhaltsverzeichnis / Adressen 1 Grußwort 2 Regionale Fortbildung LV Sachsen 3 Limnologisches Praktikum (Angebot des LV Sachsen) 4 Exkursion Wattenmeer-Sylt (Angebot LV Sachsen) 4 Fortbildung, Parasiten - Plagegeister von Tier und Mensch 5 Tagesexkursionen LV Sachsen 6 Ausschreibung Karl-von-Frisch Preis 6 Formular zu Anmeldung zum Karl-von-Frisch Preis 7 Regionale Fortbildung LV Sachsen-Anhalt 8 Regionale Fortbildung LV Thüringen 10 Bericht: Jahrestagung Bergbaufolgelandschaften- Halle 11 Exkursionsbericht Norderney Stand der Biologieolympiade in Sachsen 19 Exkursionsbericht Hohe Tatra Veranstaltungsprogramm der ISIS 21 Vorrtäge ZOO FREUNDE Dresden e.v. 23 Programmauszug Sächs. Landeszentrale Politische Bildung 23 Programmauszug Naturkundemuseum Görlitz 24 Adressen der Vorstandsmitglieder des LV Sachsen: Dr. Manfred Gärtner, Steinweg 17 Sabine Klöber, Hohensteinerstr Dresden, Tel Coswig, Tel Renate Kempe, Aug. Böckstiegel-Str. 8 Renate Lehmann, Marktweg Dresden, Tel./Fax Graupa, Tel vdbiol.kempe@t-online.de Anzeigen / Werbung finden Sie nur im gedruckten Rundbrief! Waltraud Lieber, Cunnersdorfer Str. 30 Hannelore Nötzoldt, Otto-Dix-Ring Freital, Tel Dresden, Tel Prof. Dr. Jochen Oehler, Margita Wallitzer, Muldaer Str. 32 Tel Fax Dresden, Tel Jochen.Oehler@mailbox.tu-dresden.de Andreas Weck-Heimann, Kipsdorfer Str Dresden, Heimann@saxonet.de Die gemeinsamen Rundbriefe Nr.2, Nr.1 und eine Zugabe (Artikel über Thripse) stehen unter als PDF-Datei zum herunterladen bereit! - 1 -

2 Liebe VDBIOL-Mitglieder, Dresden, im Januar 2000 Im Namen der Vorstände der Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen möchten wir Ihnen zu Beginn des neuen Jahrtausend viel Kraft und Gesundheit wünschen, um all die vielfältigen Aufgaben, die der Alltag fordert, zu bewältigen. Möge Ihnen die Natur die Batterie sein, die diese Kraft erhält und Sie vor dem Ausbrennen schützt. Wir hoffen, dass Sie in Ihren Ferien viele interessante Ökosysteme der Erde mit allen Sinnen erfassen können, ob sie nun in der Nähe oder so weit weg wie die Rocky mountains liegen. Im neuen Rundbrief bieten wir Ihnen wieder zahlreiche Fortbildungen an und bitten Sie, auch andere interessierte Biologen darüber zu informieren. Wir sind für Vorschläge seitens der Mitglieder immer offen. Ich wünsche uns allen weiterhin eine gute Zusammenarbeit. Ihre Renate Kempe - 2 -

3 Regionale Fortbildung des VDBIOL- LV Sachsen in Zusammenarbeit mit den Regionalschulämtern Referentin: Renate Kempe, August-Böckstiegel-Str. 8, Dresden, Tel./Fax: jeweils Uhr; Anmeldung über RSA bitte beachten Sie auch die Hinweise in den Fortbildungskatalogen der Regionalschulämter Evolution auf aktuellem Stand - aufgearbeitet für den Unterricht - Paradigmenwechsel im Bereich Evolution - Nachdarwinistische Evolutionstheorien - methodische Hinweise zum Unterrichten über Kontroversen in der Wissenschaft zum Arbeiten mit Primärliteratur Görlitz Mittelschule Innenstadt, Fischmarkt 11/12 Ökotypus homo sapiens - Menschwerdung unter aktueller Sicht - Einbeziehung von nachdarwinistischen Evolutionstheorien, Verhaltensevolution und Ökologie - Kontroversen in der Wissenschaft zum Verlauf der Menschheitsentwicklung Aue - Zelle, Agicolastr. 5 Rationale und emotionale Intelligenz - Zur Neurobiologie von Lernen und Gedächtnis Leipzig, Nonnenstr Evolution auf aktuellem Stand - aufgearbeitet für den Unterricht - Paradigmenwechsel im Bereich Evolution - Nachdarwinistische Evolutionstheorien - methodische Hinweise zum Unterrichten über Kontroversen in der Wissenschaft zum Arbeiten mit Primärliteratur ,15.30 Leipzig, Schroedel-Schulbuchzentrum,Salomonstr.15 Anmeldung am Veranstaltungsort, Tel , Fax Erfahrungsaustausch zum Thema "besondere Lernleistungen" Referent: Prof. Dr. K.-H. Gehlhaar , Universität Leipzig, Institut für Botanik, Johannisallee Bitte geben Sie diese Informationen auch an andere interessierte Biologen weiter

4 Limnologisches Praktikum 'Feldberger Seen' 13. bis 17. Juli 2000 Leitung und Anmeldung Dr. Manfred Gärtner 1. Steinweg Dresden Tel.: Achtung! PKW - Selbstfahrerexkursion, Anmeldung bis Ende Februar 2000 (PKW und event. Mitfahrmöglichkeiten/-wunsch bei Anmeldung angeben) - Chemisch - physikalische und biologische Untersuchungen eutropher und oligotropher Seen von der Oberfläche bis zum Grund - Ursachen und Gegenmaßnahmen der Eutrophierung - Herstellen von Konserven für die Schule Preis: für Übernachtung mit Frühstück : 35,-- DM / Tag Unterkunft: Mecklenburger Hof, in Feldberg, Fürstenberger Str. 13, Tel./Fax , Gastraum für Auswertungen, Halbpension DM 15,00, Vollpension DM 25,00 EXKURSION "WATTENMEER - SYLT" 7. bis 13. August 2000 THEMA: Ort: Landschaftsökologische Exkursion im Nationalpark Wattenmeer Nordfriesische Insel Sylt/List und Tönning Leitung und Anmeldung Frau Sabine Klöber bis Hohensteinstr Coswig Tel.: 03523/63928 Quartier: Inhalte: Leistungen: Jugendherberge List landschaftsökologische Exkursion im Ökosystem Wattenmeer - Wattführung - Salzwiesen - ein Biotop mit Spezialisten - Dünen - ein Sukzessionslandschaft - Artenschutz im Biosphärenreservat Ornithologische Exkursion Gestaltung und Planung einer Schulexkursion zum Wattenmeer Fahrtkosten ab Dresden,UN in Mehrbettzimmern,VP,Kurtaxe, geführte Exkursion, Informationsmaterial, Museum Hinreise (IC) ca Uhr ab Dresden bis Westerland Rückreise (IC) ab Husum (ca Uhr Ankunft Dresden) Preis: VDBIOL-Mitglieder maximal 450,00 DM Nichtmitglieder maximal 500,00 DM - 4 -

5 Fortbildung 'Parasiten - Plagegeister von Mensch und Tier' 4. März 2000 von 9.30 bis Uhr Veranstaltungsort: Hörsaal der Pathologie im Universitätsklinikum 'Carl Gustav Carus', Fetscherstr. 74, Dresden Teilnehmerbeitrag: VDBiol-Mitglieder DM 5,00; Nichtmitglieder DM 15,00 Studenten und Schüler der gymnasialen Oberstufe frei Informationen und Anmeldungen (möglichst bis 25. Februar 2000) an: Prof. Dr. Jochen Oehler Universitätsklinikum 'Carl Gustv Carus' TU Dresden Klinik für Psychologie und Psychotherapie, AG Neurobiolgie Fetscherstr. 74 Tel Dresden Fax Jochen.Oehler@mailbox.tu-desden.de Das Programm: Begrüssung und Einführung in die Parasitologie Herr Prof. Dr. Entzeroth, Institut für Zoologie, Lehrstuhl für Spezielle Zoologie, TU Dresden Wovor fürchten sich Maus und Elefant? Herr Dr. Will, Zootierarzt, Zoo Dresden ggmbh Fischparasitologie - Was zwickt den Karpfen? Frau Dr. Bräuer, Tierseuchenkasse im Freistaat Sachsen Von Füchsen und Menschen - Gefahr durch den Fuchsbandwurm? Frau Dr. Enge, Landesuntersuchungsanstalt Sachsen Die besonderen 'Reisemitbringsel' - Aspekte der Tropenmedizin Herr Dr. Schubert, Mediz. Klinik 4, Abt. Infektions- und Tropenkrankheiten, Leipzig Zecken und andere parasitierende Spinnentiere Herr Dr. Schmäschke, Tiermedizinsche Fakultät der Universität Leipzig Parasit-Wirtsbeziehungen (Immunologie) Herr Prof. Dr. Lucius, Lehrstuhl für Molekulare Parasitolgie HU Berlin, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Parasitologie e.v. Ohne Gewähr! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer HOMEPAGE im Internet!

6 Tages-Exkursionen Anmeldung für die beiden folgenden Veranstaltungen jeweils bei: Dr. Manfred Gärtner, 1. Steinweg 17, Dresden, Telefon: Kryptogamenexkursion zum Gedenken an Dr. A. Schade - hintere Sächsische Schweiz, grenzüberschreitend (PA!), - mit Beteiligung tschechischer Biologen Route: Hinterhermsdorf-Altarstein-Prebischtor-Schmilka Führung: Dr. Gärtner Treffpunkt: ca Bhf. Bad Schandau (Busabfahrt) Exkursionsgebühr: VDBIOL - Mitglieder kostenlos; Nichtmitglieder 10.-DM Spezielle Biotope um Decin (Tschechien) Gemeinschaftsexkursion sächsischer und tschechischer Biologen Führung: Pan Glöckner und Pani Glöcknerova Usti n.l. Treffpunkt: , 9.00 Uhr Bhf. Decin oder ca Uhr Bhf. Dresden-Reick Exkursionsgebühr: VDBIOL- Mitglieder kostenlos; Nichtmitglieder 10,--DM Karl-von-Frisch-Preis 2000 A u s s c h r e i b u n g Einsendeschluß: 23. Juni 2000 Diesen Preis vergibt nun bereits zum fünften Mal in Folge der Landesverband Sachsen im VDBiol für herausragende Schülerleistungen während der gesamten Sekundarstufe 11 im Fach Biologie. Den Preis kann erhalten, wer in den vier Grund bzw. Leistungskursen sowie der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Biologie jeweils mindestens 14 Punkte erreicht hat. Die Fachlehrer ermitteln in Zusammenarbeit mit dem Oberstufenberater in Frage kommende Schülerinnen und Schüler und senden die Meldung (auf Formblatt) unmittelbar nach Festsetzung der schriftlichen Abiturnote an unten stehende Anschrift. Der Karl-von-Frisch-Preis kann 25 Abiturientinnen und Abiturienten zuerkannt werden. Im Rahmen der Abiturfeiern an den Gymnasien erhalten die Preisträger von der Schulleitung die Urkunde. Außerdem ist dieser Preis mit einem Buchgeschenk und der kostenlosen Mitgliedschaft im VDBiol für ein Jahr verbunden. Das bedeutet den Bezug von "Biologen heute", den Rundbriefen des Landesverbandes und den verbilligten Bezug aller Buch- und Broschürenveröffentlichungen des Verbandes. Die Preisträger werden außerdem zur Jahrestagung des VDBiol im November 2000 nach Dresden eingeladen und ausgezeichnet. Einsendeanschrift: Renate Lehmann, Marktweg 5, Graupa, Telefon/Fax: /

7 An die Landesbeauftragte für den "Karl-von-Frisch"-Preis VDBiol LV Sachsen Frau Renate Lehmann Marktweg Graupa Telefon/Fax: / Karl-von-Frisch-Abiturpreis 2000 Meldung eines Anwärters / Anwärterin mit 14,0 Notenpunkten in Biologie Anmeldeschluß: Schulleiter/in Schule... Adresse/Telefonnummer Regionalschulamt meldet die/den... Schüler/in Privatadresse 11/1 11/2 12/1 12/2 Summe aus 4 Kursen Abitur Biologie Grundkurs x 2 = x 4 =... Leistungskurs x 2 = x 4 =... gewichtete Summe.../ 12 =... Durchschnitt (auf 2 Stellen nach dem Komma) Die Abiturfeier mit Zeugnisverleihung findet am... um... Uhr statt.... Ort Datum Unterschrift Schulleiter/in - 7 -

8 Regionale Fortbildungen des LV Sachsen-Anhalt Bioakustik der Fledermäuse (Exkursion) Termin: Ort: Montag, den 3. Juli 2000 um 20:30 Uhr Vor dem Kaufhaus 'Karstadt' in Halle Mit Hilfe eines Ultraschalldetektors werden die Ortungslaute einiger heimischer Fledermäuse demonstriert. Bestandteil der Exkursion ist außerdem eine kurze Einführung in die Thematik der Echoortung und des Ultraschalls. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Rückmeldung per an oder schriftlich an: Martin-Luther-Universität Dr. Gunther Tschuch Domplatz Halle Bei großer Nachfrage wird die Exkursion wiederholt. Demonstrationen am Raster-Elektronenmikroskop Termin: Ort: Donnerstag, den 6. April 2000 um 17:00 Uhr Vor dem Institut für Zoologie (Domplatz 4, Halle) Die Funktionsweise eines Raster-Elektronenmikroskops und die nötige Proben- Präparation werden vorgeführt. In begrenztem Umfang können auch selbst mitgebrachte Proben (z.b. getrocknete Insekten, Pollen) untersucht werden. Hierfür bitten wir jedoch um vorherige Rücksprache. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Rückmeldung per an tschuch@zoologie.uni-halle.de oder schriftlich an: Martin-Luther-Universität Dr. Gunther Tschuch Domplatz Halle Bei großer Nachfrage wird die Veranstaltung wiederholt

9 Regionale Fortbildung des VDBIOL - LV Sachsen - Anhalt In Zusammenarbeit mit dem Schroedel-Schulbuchverlag finden die folgenden beiden Veranstaltungen statt. Anmeldung: Leipzig, Schroedel-Schulbuchzentrum,Salomonstr.15 Tel , Fax Referentin: Renate Kempe Evolution auf aktuellem Stand - aufgearbeitet für den Unterricht - Paradigmenwechsel im Bereich Evolution - Nachdarwinistische Evolutionstheorien - methodische Hinweise zum Unterrichten über Kontroversen in der Wissenschaft , Uhr; Aschersleben, Sek.-Schule A. Schweitzer, Güstener Str. 10 Neue Aspekte in der Verhaltensbiologie - aufbereitet für den Unterricht - soziobiologische Verhaltensdeutung - Ökologie und Verhalten Uhr; Quedlinburg, Bosseschule, Schulstr. 2 Bitte geben Sie diese Informationen auch an andere interessierte Biologen weiter

10 Fortbildungsangebote Landesverband Thüringen Neue Infektionskrankheiten Termin: Ort: Anmeldung: Gebühren: Samstag, , Uhr Jena, Anger-Gymnasium 07743, Jena, Am Anger 26 Bis bei Dr. Wolfgang Rödiger, Dornburger Str. 159, Jena Tel /949494, Fax 03641/949492, Keine Praktikum I (Neuer Lehrplan Gymnasien) Herr Dr. Liebert, Jena Termin: Samstag, , Uhr Ort: Anmeldung: Gebühren: Jena, Hörsaalgebäude am Planetarium Jena, Am Planetarium 1 Bis bei Dr. Wolfgang Rödiger, Dornburger Str. 159, Jena Tel /949494, Fax 03641/949492, b6rowo@rz.uni-jena.de Anmeldung unbedingt erforderlich, da beschränkte Platzanzahl. Mitglieder des VDBiol 5.- DM, Nichtmitglieder 10.- DM Vorankündigung Voraussichtlich im September 2000 wird das Praktikum II angeboten. Nähere Hinweise im nächsten Rundbrief. Von Dr. Wolfgang Rödiger, Vorsitzender LV Thüringen

11 Nr. 2 / Januar 2000 Bergbaufolgelandschaften: Chancen, Risiken, Konsequenzen Herr Dr. Weinandy, LV Sachsen-Anhalt, berichtet: hiermit möchte ich Sie über unsere gemeinsame Jahrestagung mit dem Landesverband Sachsen zum Thema Bergbaufolgelandschaften: Chancen, Risiken, Konsequenzen, die am 16. Oktober 1999 in Halle stattfand, informieren. Diese Veranstaltung hatte das Ziel, die standörtlichen Gegebenheiten und die ökologischen Bedingungen in Bergbaufolgelandschaften zu erläutern. Dabei handelt es sich um ein vor allem für Mitteldeutschland bedeutsames Thema, das aber auch überregional zunehmend Beachtung findet. Im ersten Vortrag Kippböden und ihre Entwicklung - Entscheidungsgrundlagen in der Rekultivierung und Renaturierung von Bergbaufolgelandschaften wies Herr Dr. Feldhaus vom Geologischen Landesamt Sachsen-Anhalt (GLA) auf die beiden Extreme hin, zwischen denen sich die Diskussion über und um Bergbau und seine Hinterlassenschaften in der Landschaft bewegt. Zum einen vernichtet Bergbau Landschaft, zum anderen gestaltet er sie. Wer zum Beispiel die Landschaft zur landwirtschaftlichen Produktion nutzt, der sieht den Verlust an Produktionsfläche. Wer dagegen die Erholung über alles stellt, der schätzt den Baggersee. Naturschützer haben besonders gespaltene Interessen, da sie gegen die erforderliche Rodung von Wald für die Erschließung von Lagerstätten einschreiten und gleichzeitig die besonders ungeordneten Hinterlassenschaften des Bergbaus aus Artenschutzgründen unter Schutz stellen. Der Begriff Bergbaufolgelandschaft umfasst alle durch den Bergbau veränderten Flächen. In ihrer Ausdehnung von Bedeutung sind dabei vor allem die in den letzten 150 Jahren durch den Braukohlebergbau betroffenen Flächen, gefolgt von den häufigen aber stärker verteilten Steine und Erden Tagebauen und den optisch in der Landschaft sehr präsenten Halden des Kupferschiefer- und Kalibergbaus. Bergbaufolgelandschaften der Braunkohlegewinnung nehmen in Sachsen-Anhalt ca. 1,4% (ca ha) der Landesfläche ein. Da der Abbau nur noch in einem Revier weitergeführt wird, verändert sich dieser Anteil nur noch unwesentlich. Die von den Steine und Erden Tagebauen eingenommenen Flächen (ca in den letzten 50 Jahren) wachsen z. Z. jährlich um ca ha. Die Böden auf den Kippen setzen sich häufig aus einem Gemenge der als Abraum zu verlagernden Deckschichten der Kohle zusammen. Dann können Materialien mit sehr unterschiedlichen Wirkungen im Boden unmittelbar nebeneinander vorkommen: Sande und Kiese (quartärer Schichten) mit Brocken von Ton und Kohle (aus tertiären Schichten) Sande mit fein verteilter kohliger Substanz (tertiäre Sande) mit Brocken von Geschiebemergel Gemenge von Sand, Kies, Ton, Kohle, Geschiebemergel Die ökologische Wirkung der Komponenten von Gemengen in Kippen leiten sich aus deren Wasser- und Nährstoffspeicherfähigkeit und dem aus ihrem Mineralbestand resultierenden ph-werten ab. Für die Wasser und Nährstoffspeicherfähigkeit kann grob verallgemeinert die folgende Reihe angegeben werden: Kies < Sand < kohlehaltiger Sand = lehmiger Sand < Ton < Geschiebemergel < Löß Für den ph-wert ist der Gehalt von Pyrit (FeS) und Karbonat entscheidend. Tertiäre Schichten enthalten häufig Pyrit, der in Kontakt mit Sauerstoff unter Bildung von Schwefelsäure verwittert. Dadurch können über längere Zeiträume auch im Oberboden Boden-pH-Werte von um 3 verursacht werden. Materialien mit höheren Tonanteilen, aber vor allem der mehr oder weniger große Karbonatgehalt quartärer Materialien kann diese Säure mehr oder weniger vollständig puffern. Der aus der Reaktion entstehende Gips kann relativ

12 Nr. 2 / Januar 2000 hohe Salzgehalte in der Bodenlösung verursachen. Die gebildete Gipsmenge kann so hoch sein (1 bis 3 %), dass die Auswaschung selbst aus dem Oberboden noch Jahrzehnte dauern wird. Der Gips ist grundsätzlich nicht schädlich, schränkt aber die Pflanzenverfügbarkeit des Bodenwassers ein. Im Geologischen Landesamt Sachsen-Anhalt (GLA) werden Karten erstellt, aus denen die Zusammensetzung des Bodens zu entnehmen ist. Vergleichbare Informationen liegen im Landesamt für Umwelt und Geologie (LfUG) Sachsen für die Reviere im Land Sachsen vor. Das im Anschluss an diesen Vortrag gezeigte Video mit dem Titel Ökologische Grundlagen der Renaturierung von Braunkohlentagebau-Landschaften, das von Prof. Mahn und Kollegen von der hiesigen Martin-Luther-Universität erstellt wurde, gab einen hervorragenden und sehr informativen Überblick über grundsätzliche ökologische Zusammenhänge und ist besonders für den Unterricht sehr zu empfehlen. Es ist über das IWF Göttingen (Bestellnummer C 1968) zu beziehen. Das Referat von Frau Dipl.-Biol. Sabine Jakob (Hochschule Anhalt, Bernburg) behandelte die Differenzierung von Pflanzengesellschaften im Verlauf von Sukzessionen in der Bergbaufolgelandschaft Mitteldeutschlands. Dabei hob sie darauf ab, dass die Kenntnis der Wiederbesiedlungs- und Sukzessionsverläufe eine wesentliche Voraussetzung für eine effektive Formulierung, Planung und Umsetzung von Naturschutz- und Sanierungsmaßnahmen in der Bergbaufolgelandschaft ist. Insbesondere eine natürliche, vom Menschen unbeeinflußte Entwicklung (Sukzession) der Kippenflächen ermöglicht die Entwicklung standortangepaßter Coenosen und bietet oft konkurrenzschwachen und damit seltenen Pflanzenarten und/oder Lebensgemeinschaften Rückzugs- und inzwischen auch Entwicklungsräume. Eine große Rolle bei dieser Entwicklung spielt dabei vor allem Folgendes: die Eigenschaften der zu besiedelnden Substrate (Bsp. Tertiär/Quartär-Verhältnis, ph- Wert, Wasserverfügbarkeit, Nährstoffgehalt) die Entfernung der zu besiedelnden Flächen von potentiellen Diasporenquellen in den Tagebauen und in der Tagebauumgebung die Spezifika der Tagebaue selbst (Bsp. Lage, Naturraum und pflanzengeographische Prägung des Umlandes, Dauer des Braunkohlenabbaus, bergbautechnische Besonderheiten des Abbaus und der Sanierung) Thema des Vortrages von Frau Dr. Patz und Herrn Bräuer vom Förderverein Zentrum für Zukunftstechnologie, Kunst und Design. Zentralwerkstatt Pfännerhall, Geiseltal e.v. (Pfännerhalle) war der Erhalt und Wiedernutzung ehemaliger Bergbauliegenschaften, gezeigt am Beispiel der im Geiseltal gelegene Maschinenhalle Braunsbedra. Kerngedanke des Nutzungskonzeptes ist die flexible Nutzung mit den Teilbereichen Seminarzentrum, Mehrzwecksaal, Projekt- und Bürgerbüros, Entwurfs- und Servicezentrum, (Sachzeugen)Sammlungen, Umweltexploratorium, Medienwerkstatt, Selbsthilfehof bzw. -werkstatt und Musterbau, Café, Herberge. Es fanden bzw. finden eine Reihe von Veranstaltungen in der Pfännerhalle statt: Workshop Relikte - sichtbare und unsichtbare Geschichte der Naturaneignung im Geiseltal. Versuch einer ästhetischen Rekonstruktion der Burg Giebichenstein (Dr. Peter Luckner) zusammen mit der Universität Oldenburg (Prof. Gert Selle) Abschlußpräsentation von studentischen Projekt- und Semesterarbeiten der Burg Giebichenstein, in denen es um spezielle Design- und Gestaltungslösungen für die Pfännerhalle ging (Umbau von Eisenbahnwaggons zu einer Jugendherberge, Verdunkelungssysteme, Nutzung/Präsentation der noch vorhandenen Maschinen in der Pfännerhalle, Entwurf eines Möbelsystems aus Restmaterialbeständen etc

13 Nr. 2 / Januar 2000 Geiseltalseefest am 3. Oktober 99, wird organisiert vom IFV Interessen- und Förderverein Geiseltalsee e.v., an diesem Tag ist die Pfännerhalle ein zentraler Anlaufpunkt für das Geiseltalseefest (dieses findet alljährlich am 3. Oktober abwechselnd in Braunsbedra und Mücheln statt). Gemeinsamer Workshop mit dem UBZ Umweltbildungszentrum Nebra zum Thema Mehr Naturverständnis durch Lehr- und Erlebnispfade ; Konzipierung und Realisierungsmöglichkeiten der Anlage solcher Pfade anhand konkreter Beispiele: Pfad der versunkenen Dörfer entlang des Ufers des künftigen Geiseltalsees, Pfad des geologischen Profils des Geiseltals sowie Erdgeschichtlicher Erlebnispfad. Internationale Sommerschule des Fachbereiches Sozialwesen der Fachhochschule Merseburg unter dem Motto E-motion - Kreatives Arbeiten mit traditionellen und modernen Medien, zu den Teilthemen zählten u.a. Experimentelles Musizieren, Verhältnis Mensch - Natur in indigenen Kulturen, Bemalung von Gleisschwellen nach Totemart, Videodokumentation der Sommerschule. Gerade aus dem Spannungsfeld im Umgang mit der Natur zwischen modernen, zivilisierten Kulturen einerseits und indigener Kulturen andererseits erwachsen Erlebnisbereiche, die das Nachdenken über ökologische Zusammenhänge nachhaltig prägen können. Im nächsten Vortrag befasste sich Herr Dr. Otto vom Institut für Umwelt-Analyse GmbH Bitterfeld-Bielefeld IfUA (Bitterfeld) mit dem Thema: Der Muldestausee bei Bitterfeld - Folgen einer ungewöhnlichen Restlochflutung aus ökologischer Sicht. Herr Dr. Otto zog darin eine Zwischenbilanz dieser ungewöhnlichen Restlochflutung, die im April des Jahres 2000 bereits 25 Jahre besteht. Der von 1953 bis 1975 betriebene Tagebau Muldenstein im Bitterfelder Braunkohlerevier schuf die erste Voraussetzung für das Gewässer, indem die in Richtung der Muldentalaue abfallende Hochfläche der Dübener Heide zwischen Muldenstein und Pouch ausgekohlt und in ein ca. 7 km langes und ca. 2 bis 3 km breites Tagebaurestloch umgewandelt wurde. Die zweite Voraussetzung wurde durch den bedeutenden Beschluß Mitte der 50er Jahre geschaffen, ca. 9 km des Muldelaufes aus der Talaue vor Bitterfeld zu verlegen, um an das hier liegende reiche Kohleflöz zu gelangen. Doch erst ab 1964 wurde dieser Beschluß als dritte Voraussetzung für die Entstehung des Flußstausees objektkonkret - nicht die Flußverlegung im abgedichteten Bett einer Bergbaufolgelandschaft erhielt die Priorität, aus damaliger Sicht ökonomische Vorteile favorisierten einen Flußstausee unter Integration des Restlochvolumens des Tagebaus Muldenstein. Es ist interessant zu wissen, daß damals wie heute die mit der Ausführung des Planes beauftragten Wasserbau-Ingenieure zwar keine grundsätzlichen Bedenken bzgl. der Flußverlegung hatten, die Unterbrechung der fließenden Welle im Restloch aber schon damals als schwerwiegenden und in der Folge schwer abschätzbaren Eingriff betrachtet haben. Es muß zur Ehre der Biologen vermerkt werden, daß ein damals in der Wasserwirtschaftsdirektion Dresden angefertigtes Gutachten zur Gewässergüteentwicklung im Stausee in keiner Weise beschönigend ausfiel und viel mehr Anlaß dafür gegeben hätte, die Variante Flußstausee aufzugeben. Wurde doch u.a. einleuchtend dargestellt, daß ein hoch belastetes Fließgewässer, das im Sommer unterhalb der Mittelwasserführung ca. 70 % Sauerstoffdefizit aufweist, im geschichteten Wasserkörper des Restloches rasch zum Sauerstoffschwund führt und gravierende Folgen für das Gewässer resultieren. Doch wie auch anderenorts hatte die Energiepolitik die überzeugenderen Argumente aufzuweisen und das Vorhaben wurde planmäßig realisiert. Pünktlich zum 1. Mai 1975 konnten die Festreden anläßlich der Flutung des Restloches durch das Wasser der Vereinigten Mulde gehalten werden und die Bagger in die Muldetalaue einrücken. Die Vereinigte Mulde, im weiteren als Mulde bezeichnet, entsteht in Sermuth/Sachsen durch den Zusammenfluß der Zwickauer mit der Freiberger Mulde. Diese Hauptzuflüsse entwässern ein Gebiet von ca. 5,3 Mio km 2 zwischen Osterzgebirge und Vogtland, wobei insbesondere die niederschlagsreichen Nordhänge des Erzgebirges abflußbildend sind. Das Fließgewässer Mulde wird bereits seit über 3000 Jahren nachweislich durch den Menschen beeinflußt. Brandrodungen in der Bronzezeit führten zur Entwaldung des

14 sächsischen Lößhügellandes und leiteten eine verstärkte Abschwemmung des Bodens ein, die bis heute andauert. Besonders in Zeiten mittlerer und größerer Hochwasserabflüsse transportiert die Mulde seitdem täglich zehntausende Tonnen dieses abgeschwemmten Materials, das bei Ablagerung auf den überschwemmten Flächen der Talaue zur Auelehmbildung führt. Mitgeführte Kiese und Sande sedimentieren meist im mittelbaren Umfeld des Flußbettes und leiten hier oft die nächste Verlagerung des Flußlaufes ein. Seit über 300 Jahren werden Teile der Flußaue durch Flußdeiche vor größeren Überflutungen geschützt, häufig bewegt sich aber die Deichlinie im Randbereich des natürlichen Überschwemmungsgebietes, so daß der Retentionsraum sowie Altarme kaum beeinflußt wurden und die Ursprünglichkeit der Flußlandschaft erhalten blieb. Erst mit verstärkter Industrialisierung vor ca. 150 Jahren wurde auch durch eine Querverbauung der Mulde zumindest lokal direkt in das Fließgewässer eingegriffen. Unterhalb von Bad Düben behindern Wehranlagen in Bitterfeld, Jeßnitz, Raguhn und Dessau mit Absturzhöhen bis max. 3 m den freien Durchfluß und führen in den Wehrvorländern zur Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit, so daß es hier zeitweise zur Ablagerung von Kiesen und Sanden kommt. Bereits kleinere Hochwässer führen aber schon zur "Teilberäumung" der abgelagerten Stoffe und zur Verfrachtung flußabwärts. Weit gravierender fielen im gleichen Zeitraum die Eingriffe des Menschen auf das Gewässer Mulde aus, die eine Veränderung der chemischen und damit biologischen Verhältnisse zur Folge hatten. So wurde in ca. 200 Jahren aus dem lachsreichsten Zufluß der Elbe einer der am stärksten verschmutzten Flüsse Mitteldeutschlands, in dem auf weite Strecken nur noch der Stofftransport, nicht aber die vielfältigen biologischen Vorgänge unter dem Sammelbegriff "Ökosystem Fluß", das wesentliche Element darstellte. Amtliche hydrobiologische Untersuchungen der 70er Jahre zum Makrozoobenthon aus dem Flußabschnitt vor dem Stausee gibt es nicht, eigene Beprobungen unterhalb von Bad Düben zeigten mit Arten wie Pferdeegel, Zuckmückenlarven und Tubifex, daß im Gewässer durchaus noch Leben möglich war, wenn auch auf bescheidenem Sauerstoffniveau. Sogar einige wenige Fischarten wie Plötze, Blei und Flußbarsch waren noch vorhanden, auch wenn sie zeit- und abschnittsweise einmal ausgestickt oder durch bekannte Direkteinleiter vergiftet wurden. So richtig lebenswert wurde die Mulde erst bei mittlerer Hochwasserführung - natürlich auch erst dann, wenn die Wehrvorländer und Abwasserspeicherbecken ausgeräumt waren. Dann wies die Mulde auch ohne Himmelsblau-Spiegelung eine wasserähnliche Farbe auf, schäumte selbst an Wehrüberfällen nur mäßig und roch angenehm nach "Fluß". Dagegen war das normale Erscheinungsbild der Mulde vor Bitterfeld eine durch Ligninverbindungen verursachte schwach gelbbraune Wasser-Farbe, dumpfer Geruch und deutliche Schaumberge an Wehrüberfällen. Im mikroskopischen Bild dominierten fädige Bakterien, bekannt als Sphaerotilus-Flocken, diverse Einzeller des Belebtschlamm-Milieus, im Sommer aber auch Grün- und Kieselalgen aus den Talsperren des Einzugsgebietes. Die chemische Analyse des Muldewassers in dieser Zeit wies das Gewässer ebenfalls als stark belastet aus, insbesondere mit Sulfoligninen, Tensiden, Stickstoff und Phosphorverbindungen sowie Schwermetallen. Die Verlegung der Vereinigten Mulde durch das Tagebaurestloch Muldenstein verkürzte die Lauflänge um ca. 2 km. Beim Eintritt in das Hauptbecken mit ca. 106 Mio m 3 Inhalt und ca. 4,7 km 2 Fläche verringert sich die Fließgeschwindigkeit bei Mittelwasserführung von etwa 0,8 auf 0,003 m/s. Aus dem Fließgewässer wird ein Standgewässer. Der Einbau von beweglichen Wehrklappen in das Auslaufbauwerk bei Friedersdorf ermöglicht eine Stauspiegeländerung von 76,13 m über HN bis 79,25 m über HN, so daß etwa 18 Mio m 3 Wasser im Tagebausee als Speicherlamelle verfügbar sind. Diese Speicherlamelle wurde zur Produktionssicherung der Bitterfeld-Wolfener Industrie ganzjährig vorgehalten, so daß bis auf Zeiten der Niedrigwasseraufhöhung stets Vollstau gefahren wurde. Am Auslaufbauwerk stürzt die Mulde bei hochstehenden Wehrklappen ca. 3,5 m senkrecht ab bzw. fließt bei entsprechender Wasserführung breitflächig über die gleichhohen Überlaufschwellen ab. Für alle wassergebundenen Organismen ist dieses Bauwerk flußaufwärts unabhängig von der

15 Nr. 2 / Januar 2000 Durchflußmenge unüberwindbar. Bis 1990 war das völlig bedeutungslos, da die Mulde zwischen Bitterfeld und Dessau seit Jahrzehnten zum Abwasserableiter verkommen und frei von aquatischen Organismen war. Fische, die das Auslaufbauwerk flußabwärts passierten, erreichten Dessau nur in Phasen mit erhöhter Mittelwasserführung lebend. Wie bereits im wasserwirtschaftlichen Gutachten prognostiziert, übernahm der Muldestausee für die einströmende Mulde die Funktion einer Flußkläranlage. Insbesondere Untersuchungen nach 1990 wiesen aus, daß jährlich ca. 0,5 Mio m 3 Feststoffe im Stausee abgelagert werden, wobei die mineralischen Stoffe überwiegen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß sich unter den damaligen Bedingungen folgende Positivbilanz ergab: Durch komplexe physikalische, chemische und biologische Prozesse in der "Flußkläranlage Muldenstein" verbesserte sich die Wassergüte der einfließenden Mulde fast um eine Gütestufe; sie erreichte im Ablauf die Gütestufe III. Trotz sommerlicher Temperaturschichtung und rascher Auszehrung des hypolimnischen Sauerstoffgehaltes blieb eine Desulfurikation aus, da der hohe Nitratgehalt des Muldewassers von ca. 25 mg/l als Quelle für den weiteren Substratabbau bis zur Vollzirkulation ausreichte. Die bis dahin notwendige mechanische und chemische Aufbereitung von Flußwasser für die Bitterfelder und Wolfener Werke wurde weitestgehend überflüssig, da diese Prozesse im wesentlichen im Hauptbecken der Flußkläranlage abliefen. Die Verbesserung der Wassergüte im Stausee schuf innerhalb des auf weite Strecken durch die Abwassereinleitung ökologisch wertlos gewordenen Muldelaufes ein Teilstück mit besserer Wassergüte, in dem sich bereits nach kurzer Zeit über 12 Fischarten ansiedelten, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet waren. Der Flußstausee entwickelte sich trotz z.t. erheblicher Müllanlandung aus dem Einzugsgebiet als Naherholungszentrum für Camping, Wasser- und Angelsport. Für den Naturschutz gewinnt der Flußstausee als Durchzugs- und Überwinterungsgebiet insbesondere für Saatgänse wesentlich an Bedeutung, das angrenzende Rekultivierungsgebiet der Tiefkippe Schlaitz wird nach Vernässung ab 1990 zu einem wertvollen Naturschutzgebiet. Trotz einer Wasserfläche von ca. 6 km 2 fehlen dem Muldestausee aus ökologischer Sicht auch nach fast 25 Jahren wesentliche Merkmale eines Sees. So gibt es aufgrund von Böschungsgestaltung, Bodengrund usw. weder Gelege noch Schilfgürtel, auch die Unterwasserflora ist rudimentär geblieben. Das sauerstoffhaltige und damit für die meisten Wasserorganismen dauerhaft besiedelbare Volumen im Stausee liegt mit 40 % vergleichsweise niedrig. Das Benthal hat bei Vollstau von der Gewässerfläche nur einen Anteil von ca. 19 %, wobei das stark windexponierte Ostufer im lithoralen Bereich auch nur eingeschränkt besiedelbar ist. Der vorwiegend auf der Nahrungskette des eingetragenen Flußplanktons und des sich daraus entwickelnden Zooplanktons basierenden hohen Friedfischpopulation von Blei und Plötze mangelt es im Stausee nach neusten Erkenntnissen offensichtlich an ausreichender geeigneter Fläche im Lithoralbereich zum Laichen, so daß sie auch auf die Mulde oberstrom als Laichgewässer angewiesen ist. Dauerhafte Mängel des "Ökosystems See" zeichnen sich sehr deutlich ab. Für das Ökosystem "Fluß-Mulde" wiegen die Defizite noch ungleich schwerer. Nach der rasanten Verbesserung der chemischen Beschaffenheit des Muldewassers infolge der weitestgehend ersatzlosen Stillegung der abwassereinleitenden Industrie ab 1990 lag wenige Jahre später die Wassergüte des in den Stausee einströmenden Muldewassers schon höher als die Güte, die vor 1990 erst im Ablauf des Stausees erreicht wurde. Der Stausee hat diesbezüglich seine verbessernde Wirkung völlig verloren. Für die inzwischen 23 Fischarten und alle wassergebundenen Organismen in der Mulde auch unterstrom stellt aber nun das Ablaufbauwerk ein unüberwindliches Hindernis dar, so daß seitdem die Forderung nach der ökologischen Durchgängigkeit des Flusses keiner Begründung mehr bedarf. Zusätzlich zeichnen sich fatale Folgen für die um das Geschiebe im Stausee "erleichterte" Mulde

16 unterstrom ab. Diesbezügliche Untersuchungen ergaben sowohl eine überdurchschnittliche Eintiefung des Flußlaufes in die Aue als auch verstärkte Seitenerosion des Flusses. Im Mündungsbereich der Mulde in Dessau zeigt die deutliche Ausbildung der Kies- und Sandbänke am Unterluch die Bilanz dieser Prozesse auf der vergleichsweise kurzen Fließstrecke. So zeigen sich bereits 25 Jahre nach Umgestaltung des Tagebaus Muldenstein in einen Flußstausee die Nachteile dieses Eingriffs in ein Fließgewässer so deutlich, daß Folgeeingriffe zur Schadensbegrenzung unvermeidlich werden. Aus ökologischer Sicht müssen sich die notwendigen Maßnahmen zur Minimierung des Gesamtaufwandes an dem Ziel orientieren, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß der Fluß wieder seine ökologische Durchgängigkeit erhält und die weitere Sohlenerosion verringert wird. Im letzten Vortrag der Veranstaltung befasste sich Herr Oelerich (OEKOKART GmbH, Halle) mit einer faunisitschen Bestandsaufnahme im Hinblick auf die besondere Schutzwürdigkeit der Braunkohlenbergbaufolgelandschaften. Im Rahmen des Forschungsverbundes Braunkohlentagebaulandschaften Mitteldeutschlands (FBM) wurden in den Jahren umfangreiche Untersuchungen zur Fauna der Bergbaufolgelandschaft in Sachsen-Anhalt und Bereichen Sachsens durchgeführt. Im Vordergrund stand dabei die Charakterisierung der unterschiedlichen, vor allem aber der wertvollen Biotoptypen der Braunkohlenfolgelandschaft mit Hilfe der dort lebenden Tierarten bzw. Artengemeinschaften. Dabei wurden Tiergruppen unterschiedlicher landschaftsökologischer Hierachieebenen betrachtet: Es konnte bei den Untersuchungen eine enorme faunistische Artenfülle nachgewiesen werden, die den hohen naturschutzfachlichen Wert dieser Lebensräume dokumentiert. Dr. R. Weinandy, Vorsitzender im LV Sachsen-Anhalt

17 Tabelle: Gesamtartenzahlen bzw. Anzahl Roter Liste - Arten der untersuchten Tiergruppen in der Braunkohlenfolgelandschaft Sachsen-Anhalts. Legende: * = Rote Liste-Kategorien 0-3 sowie P und Neufunde; ** = Acht Schabenarten in Sachsen-Anhalt nachgewiesen, davon jedoch nur drei freilebend; *** = Gesamtartenzahl für Sachsen-Anhalt bei Laufkäfern (aktuelle Nachweise). in der BFL Gesamtartenzahl in Sachsen- Anhalt Anteil an der Gesamtartenzahl des Landes Rote Liste - Arten* (Land Sachsen-Anhalt) in der BFL in Sachsen- Anhalt gesamt % RL-Arten im gesamten Bundesland % RL-Arten in der BFL Asseln % % - Webspinnen 301 ca. 500 ca. 60% % 18% Libellen % % 43% Heuschrecken % % 54% Ohrwürmer % % 25% Schaben 3 3** 100% % 33% Zikaden % % 35% Laufkäfer *** 65% % 26% Amphibien % % 45% Reptilien % % 60% OEKOKART GmbH, Halle

18 Bericht von der Norderney - Exkursion 1999 Bereits zum 6. Mal fand vom die Norderney - Exkursion des VDBIOL- LV Sachsen statt. DieTeilnehmer, fast ausschließlich Biologielehrerinnen, konnten unter der fachkundiger Leitung von Dr. M. Gärtner und der organisatorischen Leitung von Frau M. Wallitzer ihr Wissen über Flora und Fauna der Insel auffrischen oder ergänzen. Im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer suchten wir die Salzwiesen auf, bestimmten die Pflanzenarten, und lernten die Mechanismen kennen, durch die sie an den hohen Salzgehalt des Wassers angepasst sind. Die großen Flächen an Strandflieder zauberten besondere Farbtupfer in die Landschaft und erfreuten jedes Biologenherz. Dr. Temme, sachkundiger Biologe der Insel, führte uns ins Watt. Er erklärte uns das Leben und den Kampf um das Überleben in diesem besonderen Ökosystem. Den Zusammenhang zwischen Vorkommen von Muschelarten in verschiedenen Tiefen im Schlick und der Einnischung der Wattvögel (dargestellt im Lehrerhandbuch des S II - Bereichs, Verlag Schroedel) konnte man hier in natura erkennen. Dr. Temme lehrte uns auch, Stand- und Wattvögel zu unterscheiden. Eine botanische Exkursion unter Leitung von Herrn Busching, Autor einiger Bücher über die Natur der Insel, brachte uns die Pflanzenwelt vom Strand bis zur Inselmitte nahe. Er erläuterte die Bedeutung der Pflanzen besonders Strandhafer und Standsegge, für die Dünenbildung als Pionierpflanzen. Der sogenannte Inselurwald der Inselmitte besteht vorwiegend aus der Moorbirke, der warzigen Birke und vereinzelt auch der Lorbeerweide. In Dünentäler eingebettet fanden wir fast flächendeckend die Glockenheide und die Krähenbeere. Beim Mikroskopieren in der dortigen Gesamtschule bestimmten wir Arten des Plankton sowie Diatomeen des Watts. Ein Höhepunkt der Exkursion war ein Abstecher zur Insel Helgoland. Auf dem kleinsten Naturschutzgebiet, dem Lummenfelsen, jedoch dem Gebiet mit der größten Brutvogeldichte, konnten wir erfreut feststellen, dass die Zahl der Brutpaare des Basstölpels, (der größte Seevogel des Nordatlantiks) beträchtlich zugenommen hat wurde er erstmalig als Brutvogel in Helgoland beobachtet. Wir fuhren zwar nicht mit 5 kg Butter zurück, aber mit vielen erfreulichen Eindrücken. Unter Anleitung von Frau Margitta Wallitzer bestimmten wir unsere gesammelten Weichtierreste. Sie sorgte dafür, dass wir mit einer eingetüteten und zoologisch bestimmtenmuschel- und Schneckensammlung nach Hause fuhren. Frau M. Wallitzer und Herrn Dr. M. Gärtner sei nochmals herzlicher Dank gesagt für die fachlich und sportlich (eine Woche Fahrrad fahren) erfolgreiche und zugleich erholsame Exkursion. Von Irma Wingenfeld, LV Sachsen

19 Nr. 2 / Januar 2000 Entwicklung der Internationalen Biologieolympiade (IBO) in Sachsen 1996 Berufung einer Landesbeauftragten für die IBO in Sachsen (Frau M. Fichtner, J.-Kepler-Gymnasium, Chemnitz) Treffen der Landesbeauftagten der Bundesländer in Kassel Schreiben der Landesbeauftragten Sachsens an alle Gymnasien mit vertieftmathematisch-naturwissenschaftlichem Profil mit der Aufforderung zur Teilnahme an der IBO IBO in Aschchapad Teilnahme von 46 Schülern aus 14 sächsischen Gymnasien an einer Auswahlklausur Daraus resultierte die Qualifikation von 3 sächsischen Schüler für das Auswahlseminar der 45 bundesweit besten Schüler in Kiel Qualifikation von Charles Junghanns, Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig, für die vierköpfige deutsche Mannschaft IBO in Kiel 1. Runde: bundesweit 821 Teilnehmer, davon 151 aus Sachsen 2. Runde: bundesweit 250 Teilnahmer, davon 51 aus Sachsen 2. Runde: Auswahlseminar in Kiel: 45 Teilnehmer, davon 10 aus Sachsen 3. Runde: 10 Teilnehmer, davon 3 aus Sachsen 4. Nominierung der deutschen Mannschaft, bestehend aus 4 Mitgliedern 2 sächsische TeilnehmerInnen: Arite Franz (J.-Kepler-Gymnasium, Chemnitz) Stanley Heinze (Städtisches Gymnasium Wilthen) Erfolge der beiden sächsischen Vertreter: Arite Franz erhielt eine Goldmedaille Stanley Heinze eine Silbermedaille 1999 IBO in Uppsala 1. Runde: bundesweit 647 Teilnehmer, davon 131 aus Sachsen 2. Runde: bundesweit 250 Teilnehmer, davon 32 aus Sachsen 2. Runde: Auswahlseminar in Kiel: 45 Teilnehmer, davon 4 aus Sachsen 3. Runde: 10 Teilnehmer, davon 2 aus Sachsen 4. Nominierung der deutschen Mannschaft, bestehend aus vier Mitgliedern 2 sächsische TeilnehmerInnen: Arite Franz (J.-Kepler-Gymnasium, Chemnitz) Bettina Tonn (G.-Hertz-Gymnasium, Leipzig) Der Verband deutscher Biologen ist stolz auf die hohe Zahl deutscher Teilnehmer in den Auswahlrunden der IBO. Der LV Sachsen freut sich besonders über den großen Teil sächsischer Teilnehmer, sowohl in den Auswahlrunden als auch bei der Nominierung der deutschen Mannschaften 1997, 1998 und Wir gratulieren zu den Erfolge beim Erringen der Gold- bzw. Silbermedaillen

20 Kurzbericht: Biologieexkursion in die Hohe Tatra vom Die Tatra ist ein Teil der Karpaten und ein bedeutender Nationalpark. Durch die große Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren wurde der Nationalpark in die Liste der UNESCO- Biosphärenreservate eingetragen. Die europäischen Wildtiere finden hier noch genügend Lebensraum und sind kaum gefährdet. Der Hauptkamm der Hohen Tatra hat eine Länge von 26km und umfasst mit den Nebenkämmen über 30 große Täler und viele Seen. Die Hohe Tatra besitzt 5 Gipfel von denen der höchste Gipfel die 'Gerlachovsky stit' mit 2627m ist. Circa 50% des Gebietes der Hohen Tatra sind im Privatbesitz ( laut Aussage von Herrn Peter Fleischer), dadurch ist es sehr schwierig Maßnahmen zum Schutz des Nationalparkes einzuleiten. 1.Tag: Kennenlernen der Umgebung Wanderung von Nova Lesna nach Tatranske Lomnica 2. Tag: Wanderung zwischen Hoher und Weißer Tatra Wanderung zur Grün Seehütte (Chata pri Zelenom plese 1551m) über die Belianska kopa 1835m nach Javorina 1018m Veränderung der Waldstruktur war erkennbar (motaner Tannen- Buchenwald bis hin zum Krummholz) Es wurde eine großer Artenreichtum an Pflanzen entdeckt Pflanzen: Blauer Eisenhut, Berg-Nelkenwurz, Rosenwurz,Pfefferwurz, Rotes Bergvogelein, Sumpfherzblatt, Augentrost, Schwalbenschwanzenzian, kriechende Weide, Wachtelweizen, Bartflechten, Sternmoss,... Unsere Wanderung dauerte rund 8h, 1h Pause an der Grünseehütte; die Tagestourlänge betrug 20km. Der bewältigte Höhenunterschied lag bei 900m. Gegen 18.00Uhr fuhren wir mit dem Bus von Javorina nach Zdiar. Besichtigung der Kirche und landestypischen Häuser (Feldwirtschtschaft). Das Musseum war geschlossen Abendbrot gab es in einer typisch slowakischen Gaststätte (Tatranske Kotlina). 3. Tag: Flößen auf dem Grenzfluß Dunaje, gefahrenestecke 9km Panorama drei Kronen Fels (987m) Besichtigung des Roten Klosters 4. Tag: Wanderung ins Hochgebirge Ausgangspunkt der Tour war Strbske Pleso (1355m) zum Bystre sedlo (2314m) und zurück nach Strbske Pleso Begleiter dieser Bergtour war Peter Fleischer vom Nationalpark und ein Praktikant aus Frankreich 5. Tag: Wanderung durchs Slowakische 'Paradies' Begleitet wurden wir von einer Botanikerin des Nationalparkes; im sogenannten Slowakischen 'Paradies' ist ein Drittel der Flora der gesamten ehemahligen CSSR zu finden. Ca. 900 höhere Pflanzen haben ihren Lebensraum in diesem Nationalpark. Es sind meist kalkliebende Pflanzen, in der Schutzzone findet sich auch Schiefer. Auf dem Bergkamm konnte die Ruine eines Klosters besichtigt werden. Die Wanderstrecke betrug etwa 14km. Pflanzen: Seidelbast, Hasel, Linde, Holunder, Rippenfarn, Streifenfarn, Schneeball, Mehlbeere, Oregano,

21 Naturwissenschaftliche Gesellschaft I S I S Dresden Programm für das 1. Halbjahr 2000 Die öffentlichen Sitzungen der ISIS werden - wenn nicht anders angegeben - im Beratungsraum der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden Zellescher Weg Dresden durchgeführt und beginnen Uhr. Zu Beginn der Sitzungen besteht die Möglichkeit von Vorweisungen (bitte beim Vorstand anmelden). 20. Januar 2000 Jahreshauptversammlung (Leitung Herr Prof. Dr. habil. Harald WALTHER) Vortrag Herr Prof. Dr. habil. Jochen OEHLER, Institut für Neurobiologie der TU Dresden: Homo sapiens und das 3. Jahrtausend - Evolutionsbiologische Betrachtung 17. Februar 2000 Herr Dr. Bernd SEIFERT, Staatliches Museum für Naturkunde Görlitz: Der Sozialparasitismus in der Welt der Ameisen 16. März 2000 Herr Dr. Jürgen STEIN, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz: Nationalparke - Faszination und Provokation 13. April 2000 Herr Prof. Dr. habil. Werner HEMPEL, Institut für Botanik der TU Dresden Struktur und Entwicklung des Wirtschaftsgrünlandes in Sachsen 27. Mai 2000 (Sonnabend) Jahresexkursion: Nordböhmen - zwischen Seifhennersdorf und Sebnitz Beginn 06:00 Uhr, Ende 21:00 Uhr am Hilton-Hotel Exkursionsgebühr: 30,00 DM Verbindliche Anmeldung durch Eintragung in die Teilnehmerliste zu den öffentlichen Sitzungen oder durch schriftliche Anmeldung beim Vorstand. Um dem Verein finanzielle Verluste zu ersparen sind die verbindlich Angemeldeten zur Zahlung der Exkursionsgebühren auch dann verpflichtet, wenn sie an der Exkursion nicht teilnehmen und keine Ersatzpersonen die reservierten Plätze einnehmen

22 17. Juni 2000 (Sonnabend) N. N., Staatliche Schlösser und Gärten Dendrologische Führung durch den Schloßgarten Pillnitz Beginn: 10:00 Uhr an der Bushaltestelle Pillnitz Anschrift der Gesellschaft: Naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS Dresden e.v. c/o Frau Dr. Barbara Ditsch, Botanischer Garten Dresden Stübelallee Dresden In dringenden Fällen sind nach Uhr telefonisch erreichbar: Herr Prof. Dr. habil. H. Walther (0351) Frau Dr. B. Ditsch (0351) Herr K. Schade (0351) Jahresbeitrag/ Bankverbindung: 25,00 DM bzw. 12,50 DM für Studenten, Senioren und Arbeitslose. Bitte zu einer unserer Veranstaltungen bar bezahlen oder auf unser Konto überweisen Dresdner Bank BLZ: Konto-Nr.: Weitere Veranstaltungstermine, voraussichtlich: Sonnabend Stiftungsfest Sonnabend Tagung "Naturwissenschaften in Sachsen im ausgehenden 2. Jahrtausend" Jahreshauptversammlung Der Vorstand der ISIS

23 Vorträge der ZOO-FREUNDE DRESDEN e.v. (Programmauszug) ZOO-FREUNDE DRESDEN e.v. Tiergartenstrasse Dresden Tel Fax (Zoo) 18. Februar 2000 Zoos und Marketing Dr. J. Junhold, Zoo Leipzig 17. März 2000 Ameisenbären und Mähnenwölfe in Brasilien Dr. W. Bartmann, Zoo Dortmund Führungen für ZOO-FREUNDE im Winterhalbjahr finden jeden 1. Sonntag im Monat statt von Oktober 1999 bis März 2000 um 10.0 Uhr und im Sommer von April bis September 2000 um Uhr. Programmextrakt Sächsische Landeszentrale für politische Bildung 29. April Tag der erneuerbaren Energien Veranstaltungen in verschiedenen Orten in Sachsen offen und kostenfrei für alle Interessierten Anmeldung/Infos über Frau Daum unter An diesem traditionellen Informationstag zur Beförderung erneuebarer Enegien werden in verschiedenen sächsischen Städten Landes- und Kommunalpolitker mit den Bürgern über die Notwendigkeit und die Möglichkeiten des Einsatzes veschiedener Formen der Sonnenenegie debattieren. 10. Mai Workshop Ökologischer Umau - ökonomischer Aufbau Schafft Umweltschutz Arbeitsplätze Wo? Dresden, SlpB Wer? Vereine, Verbände, Interessierte Teilnahmegebühr? DM 10,00 Anmeldung/Infos über Frau Daum unter Die Schonung nichtregenerierbarer Naturresourcen erfordert innovative Lösunen und Technologien, die sich neue Märkte erobern. Unter dieser Voraussetzung können auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. In Vorträgen und Diskussionen werden neue technlogische und wissenschaftliche Ansätze zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze vorgestellt

24 Vorträge und Veranstaltungen des Staatlichen Museum für Naturkunde Görlitz 1 und der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz 2 Anschrift 1 : Staatliches Museum für Naturkunde Görlitz Landesmuseum des Freistaates Sachsen PF , Görlitz, Direktion: Grüner Graben 28a Tel.: / ; Internet: Öffnungszeiten: Ausstellungen - Elisabethstrasse 10/11 Dienstag bis Sonntag Uhr Bibliothek Dienstag und Donnerstag 9-17 Uhr Anschrift 2 : Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz e.v. Sonnenstrasse 19, PF , Görlitz Sprechzeiten - Dienstag und Donnerstag von 9-11 Uhr Tel.: / Exkursion Sonntag, 6. Februar 2000 Zoologische Winterexkursion zu den Ullersdorfer Teichen und Umgebung (ca. 10 km, wetterfeste Kleidung, möglichst Fernglas) Leitung: Herr Dr. Herrmann Ansorge Treff: 9.30 Uhr, Ullersdorf, Grossteich/Badeteich oder 9.00 Uhr am Humbodthaus, Busbahnhof Fotoausstellung 30. Januar bis 26 März 2000, Elisabethstr. 10/11 Leben unter Wasser 2000 Die Gewinnerfotos der Internationalen Deutschen Meisterschaften der Unterwasserfotografie 1999 ( Kamera Louis Boutan ) Freitag-Vortragsreihe Natur in Farbe - im Humboldthaus am Demianiplatz 11. Februar 2000 Herr Prof. Dr. Heinz Mehlhorn, Universität Düsseldorf Beginn: Uhr Parasiten - schön, aber gefährlich Wichtige human- und tierpathogene Parasiten und ihre morphologischen und verhaltensmässigen Anpassungen - Wirtsfindung und Überlebensstrategien - Wunderwelt des Kleinen in licht- und ekektronenmikroskopischen Bildern 25. Februar 2000 Herr Prof. Dr. Willi Xylander, Staatliches Museum für Naturkunde Görlitz Am anderen Ende der Welt Reiseeindrücke aus Neuseeland

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