Exkursion zum Gemüsering Thüringen in Alperstedt
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- Barbara Seidel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Exkursion zum Gemüsering Thüringen in Alperstedt Daniel Weber Gemüsebau
2 1 Betriebsspiegel Aufbau des Betriebes: Der Betrieb in Alperstedt, der 1996 gegründet wurde, gehört zu der Gemüsering GmbH, die ihren Hauptsitz in Stuttgart hat. Der Betrieb ist nur ein Teil der gesamten Organisation und hat sich auf Tomaten und Paprika spezialisiert. Er setzt seine Erzeugnisse nur an Großhandelsketten wie Rewe, Norma, Kaufland, Real, Globus usw. ab. Insgesamt wird in Alperstedt auf 2 mal 10 ha Produktionsfläche, welche zusammenhängend unter Glas ist, produziert. Bei den Gewächshäusern handelt es sich um 4,50 m hohe Häuser, die mit Einfachglas und nur einer Trennwand versehen wurden. Ausgestattet sind sie mit einem Energieschirm, Ventilatoren und normalen Lüftungsklappen an der Decke. Zuzüglich wird im Sommer an heißen Tagen Schattierfarbe aufgebracht. Es arbeiten zwischen 60 und in Spitzenzeiten 90 Angestellte in der Gärtnerei, davon sind 25 Festangestellte, inklusive Betriebsleiter. Diese bekommen einen Grundlohn und zuzüglich einen Leistungslohn, der sich über langfristige Leistungen errechnet. Diese Leistungen werden mit dem Erfassungssystem Hortimax gespeichert. Jeder Arbeitnehmer meldet sich vor Arbeitsbeginn an einer Erfassungsstation an und gibt dort an, welche Arbeit er erfüllen wird. Das System erfasst automatisch wer, wann, wo, wie lange, was getan hat und wieviel z.b. geerntet wurde. Am PC kann nun der Betriebsleiter erkennen, wie leistungsfähig ein Arbeiter ist, kann sogar bei Fehlern den Verantwortlichen ausfindig machen und ihn in seiner Tätigkeit korrigieren. Geheizt wird mit Wärme eines externen Anbieters. Dieser erzeugt seine Energie aus einer 8 Megawatt Anlage, die mit Hackschnitzeln beschickt wird. Etwa 4 Megawatt werden von dort abgenommen. Zusätzlich befinden sich auf dem Betriebsgelände 2 Ölkessel mit einer Leistung von insgesamt 16 Megawatt, für den Fall, dass die gelieferte Wärme im Winter nicht ausreicht oder die externe Wärmeversorgung ausfällt. Das Heizsystem in den Gewächshäusern besteht aus einer unteren Rohrheizung, die sehr bodennah verbaut ist und gleichzeitig als Schienen für sonstige Arbeitsgeräte wie Hebebühne, Spritze oder Kisten genutzt werden kann sowie einer Vegetationsheizung, welche direkt in die Kultur gehängt wird und höhenverstellbar ist. Insgesamt kann man pro Einheit (5 ha) 6 verschiedene Heizungskreisläufe ansteuern und unabhängig voneinander regeln. Bewässert wird mit einer Tröpfchenbewässerung, die aus einem Tropfer je Pflanze besteht. Allerdings werden an den Pflanzen, die sich am Mittelgang befinden, 2 Tropfer installiert, da der
3 2 Wasserverbrauch dort etwas höher ist. Das Gießwasser setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Hauptsächlich wird Frischwasser eingespeist, da dies für das Tröpfchensystem am einfachsten zu handhaben ist. Die zweite Komponente ist Dränwasser. Überschüssiges Wasser aus dem Bewässerungssystem der Kultur, welches die Pflanze nicht verbraucht hat und nicht von der Kulturmatte aufgesogen wurde, wird durch das Abwassersystem des Gewächshauses in ein separates Behältnis zurückgeführt. Dieser Schmutzdrän wird dann mit einem Sandfilter und anschließend mit einem Feinfilter gereinigt. Danach gelangt das Wasser in einen Wärmetauscher und wird auf 95 C erhitzt, um es steril zu machen. Anschließend gelangt das Wasser durch einen 2. Wärmetauscher, wird wieder abgekühlt und in einem Behälter aufgefangen. Jetzt nennt man dieses Wasser Schöndrän, welches zum Verschneiden des Frischwassers verwendet wird, da es noch Pflanzennährstoffe enthält. Die letzte Komponente ist Regenwasser, welches aber ungern genommen wird, da es relativ verschmutzt ist und gerade im Sommer gerne umkippt und deshalb die Filter sehr schnell verstopft. Im Hochsommer wird dieses jedoch benötigt, da die Frischwasserleitung zu wenig Wasser nachliefert. Bevor das Wasser nun für die Kultur verwendet wird, düngt man es auf. Dafür sind 4 Düngemischer verantwortlich. Diese filtern das Wasser zuerst mit einem Sandfilter und dann mit einem Feinfilter. Danach messen sie den Salzgehalt (EC-Wert) sowie den ph-wert des Frischwassers und des Schöndräns, verschneiden beide, so dass ein gewisser EC-Wert eingestellt wird. Dann kommen die Düngerlösungen hinzu, die je nach Salzart in unterschiedlichen Behältern gemischt werden, bis der EC-Wert stimmt. Mit Salpetersäure kann der ph-wert nach unten reguliert werden, bis er den Wert von 5,5 erreicht hat. Nun kann die Nährlösung für die Kultur verwendet werden. Anbauverfahren von Tomaten und Paprika Paprika: Paprika wird als Jungpflanze in einen kleinen Steinwolltopf geliefert und dann in eine 1m lange Steinwollmatte gepflanzt. Angebaut werden je eine gelbe, rote und orangene Paprikasorte auf zusammen 5 ha. Pflanztermin war in KW 48 (2015). Bevor man pflanzt, wird die Steinwollmatte in Wasser getränkt, damit sie bei späteren Wassergaben das Wasser richtig aufnehmen kann und Wurzelbildung entwickelt. Pro Steinwollmatte kommen 2 Löcher rein, in denen pro Loch 2 Pflanzen sitzen. Pro Pflanze werden dann nochmal 2 Triebe herangezogen, da die Gänge technisch gesehen zu weit auseinander liegen und man den Raum so besser nutzen kann. Somit erhält man 7 Stiele/m². Seitlich wird die Steinwollmatte aufgeschlitzt, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und es zu keinen Sauerstoffmangel an der Wurzel kommt. Nach der Pflanzung installiert man die Tröpfchenbewässerung und senkt die Vegetationsheizung auf die entsprechende Höhe ab.
4 3 Angaben zur Temperatur oder Düngergehalten im Wasser haben wir für die gesamte Kulturführung nicht bekommen. Vermutlich lag die Temperatur bei etwa 18 bis 21 C. Da die Lüftung im Verhältnis mit der Erwärmung bei Sonnenschein nicht ausreichend reagieren konnte, wurde Schattierfarbe aufgetragen und Ventilatoren installiert. Diese haben die Aufgabe, die Luft im Gewächshaus zu zirkulieren, so dass die Luftfeuchte an der Pflanze nicht zu sehr ansteigt und die Verdunstung reguliert. Somit kühlt sich die Pflanze von selbst. Durch den höheren Wasserverbrauch nimmt sie mehr Nährstoffe auf und kann mehr wachsen. Die Pflanze trocknet besser ab, wodurch der Pilzdruck sinkt, da gerade an Stellen, wo man die Früchte oder Blätter abschneidet, offene Wunden entstehen, an denen z.b. Botrytis die Pflanze befallen kann. Neben den Steinwollmatten liegen perforierte Schläuche, durch die eine zusätzliche CO2 Düngung erfolgt. Damit wird die CO2 Konzentration im Haus auf Werte von ca ppm erhöht. Die Pflege der Pflanze besteht darin, dass man die Pflanze alle 2 Wochen wickelt, das heißt die Pflanze um den oberhalb fixierten Faden führt, damit sie nicht umstürzt. Außerdem reduziert man die Anzahl der Früchte auf 6 bis 7, da mehr Früchte an einer Pflanze sie überbeanspruchen würde, sie dann welche abwirft und die Qualität darunter leidet. Des weiteren bricht man die Nebentriebe aus, aber so, dass sich noch ein bis zwei Blätter ausbilden können, um der Pflanze Assimilationsfläche zu geben und um die Früchte zu schattieren, damit sie keine Verbrennungen erleiden. Es wird einmal pro Woche geerntet. Die Kultur steht etwa 11 Monate bevor sie gerodet wird. Eine Pflanze bringt etwa 45 Früchte mit einen Einzelgewicht von etwa 200 g hervor. Pro m² sind das etwa 26 kg. Sie braucht maximal 9 Liter Wasser pro Tag. Die Menge an Wasser wird über die Feuchtigkeit der Steinwolle am Morgen ermittelt. Die Gießvorgänge starten 2 Stunden nach Sonnenaufgang und enden um 16 Uhr. Danach zieht die Pflanze das Wasser nur noch aus dem Substrat, welches langsam abtrocknet, damit die Pflanze nachts nicht zu nass steht. Am nächsten Morgen muss die Steinwollmatte das richtige Maß an Feuchtigkeit aufweisen. Daran erkennt man, ob die Bewässerung optimal eingestellt ist. Hilfswerte sind dabei Messwerte wie Kilojoule/m². Dieser Wert korreliert eng mit dem Wasserverbrauch.
5 4 Ist die Frucht geerntet, wird sie sortiert. Dies erfolgt mit Hilfe einer Sortiermaschine, die die Früchte nach Gewicht, Größe (Kaliber) und Farbe sortieren kann. Ist dies erfolgt, werden sie entweder lose in Kisten gepackt oder in Folie eingeschweißt. Kaliber mit der Größe über 80 mm gilt als Klasse 1. Die verpackten Früchte werden ins Kühllager gestellt, bis der Spediteur sie verlädt. Im Kühllager beträgt die Temperatur 12 C. Platz für 150 Paletten steht zur Verfügung. Tomate: Grundlegende Sachen wie Bewässerung, Steinwollmatten, Temperaturführung sind genauso wie bei der Paprikakultur. Ein Unterschied ist bei der Pflanzung, denn es wird pro Loch nur 1 Pflanze in das Substrat gesetzt. Die Tomate wird auf 2 Triebe gezogen. Pflanztermin war hier KW 3 und die Pflanzen sind veredelt (getopt). Hier kommt man auf 3,8 Triebe/m² und einer Ernteleistung von 58 kg/m². Verwendete Sorten sind Lyterno und Annamay Die Pflege hat auch ähnliche Abläufe wie beim Paprika, denn auch die Tomate wird ausgegeizt und gewickelt, allerdings ist das Seil 12 m lang, da man die Pflanze im Kulturverlauf auf entsprechende Metallvorrichtungen ablegt. Das hat den Vorteil, dass der vegetative Teil der Pflanze immer auf einer Höhe bleibt. Dies nennt man abhängen. Bei jedem abhängen liegt die Pflanze um 22 cm weiter nach unten. Es ist wichtig, dass man darauf achtet, dass der Stiel nicht feucht liegt, da sonst Pilze diesen befallen und die Pflanze abstirbt. Ein weiterer Kulturschritt ist das Bügeln der Trosse. Das ist wichtig, da eine Frucht über 100g wiegt und bei 6 Früchten je Tross das Gewicht zu hoch für den Stängel wird und dieser dann abknickt. Je jünger die Pflanze ist, desto empfindlicher sind die Stängel, da die Pflanze in der lichtarmen Jahreszeit gepflanzt wird und sie bei geringen Lichtmengen längere Stängel ausbildet und diese leichter knicken. Ab Mai ist dieses Problem nicht mehr so groß. Wichtig ist auch, dass man auf Höhe der vegetativen Phase das Laub entfernt, dadurch kommt mehr Licht an die Frucht und man erreicht eine bessere Abreife der Früchte, da diese möglichst einheitlich abreifen sollen. Die Fruchtstände werden im Ganzen vermarktet, um einen frischeren Eindruck zu vermitteln. Außerdem senkt man so den Pilzdruck. Um die Abreife weiter zu fördern, reduziert man auch an den Trossen die Tomaten auf 5 Stück, im Sommer dann auf 6, dass die Pflanze nicht zu überfordert wird und die Qualität bleibt. Ab September wird die Spitze entfernt, sodass noch 7 Trosse vorhanden sind. Die letzten 2 Trosse, die sich an der Pflanze befinden, werden zuletzt reif gespritzt, da es in der kühlen, lichtarmen Jahreszeit zu lange dauert, bis diese dann reif sind. Zusätzlich hat man Hummeln zur Bestäubung und Nützlingseinsatz für den Biologischen Pflanzenschutz. Hatte man
6 5 doch mal einen größeren Befall wie Blattläuse wurde dieser mit Plenum bekämpft. Das erfolgt aber nur an den befallenen Reihen, plus 10 rechts und 10 links des befallenen Gebietes. Dies nennt man eine Herdbekämpfung. Die Kulturdauer beträgt auch 11 Monate. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hat man die Aufgaben verteilt, da es sich um 2x160 Reihen handelt, die knapp 100m lang sind. Man hat also immer feste Leute, die immer dieselbe Arbeit erledigen. Das heißt einer wickelt, einer knippt usw. Das führt dazu, dass diese Leute sehr schnell und gut werden, weil die Handgriffe sitzen. Die Tomate wird sehr vorsichtig geerntet, da sie relativ schwer und recht weich ist. Es ist darauf zu achten, dass der Stängel komplett am Stiel entfernt wird, da sonst wieder Pilze eindringen können. Die Frucht wird dann in Kisten gelegt und anschließend verpackt. Es kommt immer 1 Tross in eine Pappschachtel und wird dann mit restlichen Tomaten ergänzt, bis das vorgesehene Gewicht erreicht ist. Dann wird diese Pappschachtel eingeschweißt und etikettiert. Auf dem Etikett sind dann wie bei Paprika angeben, aus welchem Land das Produkt kommt, die Erkennungsnummer, Gewicht, Inhalt, Klasse, Kaliber. Anschließend werden die Tomaten wie die Paprika in Kistensysteme wie Europol oder IFCO vermarktet. Diese Systeme sind einheitlich und genormt und machen den Versand leichter. Wer nicht an diesen Systemen teilnimmt wird mit einen Pappkarton beliefert. Auf die Frage, welchen Durchschnittserlös man erwirtschaften muss, nannte man uns eine Faustzahl von etwa 60 bis 70 /m² Fläche.
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