Fabian Bross Elias Kreuzmair. Basiswissen fürs Examen: Deutsche Lyrik
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- Philipp Paul Beltz
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1 Fabian Bross Elias Kreuzmair Basiswissen fürs Examen: Deutsche Lyrik
2 2.1 Grundlagen 19 innere Disziplin, die es dem Einzelnen abverlangt, seine Triebe und Leidenschaften zu zügeln, um sich einer höheren Ordnung unterzuordnen. Die Erziehung zur Tugendhaftigkeit wird somit zum erklärten Ziel der Literatur. Bei der Vermittlung der Tugendhaftigkeit spielt auch die Kirche eine wichtige Rolle einerseits im durch die Gegenreformation wieder katholisch gewordenen Süden, andererseits im protestantischen Norden, wo an die Ideen der antiken Stoa angeknüpft wird. Autor: Paul Fleming ( ) Fleming gilt als einer der bedeutendsten Lyriker des Barock in der Nachfolge Martin Opitz. Fleming studiert Medizin in Leipzig und promoviert an der Universität Leiden. Er verfasst hauptsächlich Gelegenheitsgedichte mit meist religiösen und patriotischem Inhalt, aber auch Trauer- und Gratulationsgedichte. Häufiges Thema ist der Krieg, aber auch die Liebe Fleming zählt zu einem der bekanntesten Vertreter des deutschen Petrarkismus. Neben der traditionellen Antithetik und den klassischen Motiven (Lobpreis der Geliebten und ihres Körpers, Selbstverlust, Todessehnsucht) geht es bei Fleming auch um die Treue. Obwohl zur Darstellung der Antithetik traditionellerweise Sonette und der Alexandriner Verwendung finden, wählt Fleming erstaunlicherweise auch die Ode als Form (vgl. Meid 1989). Diese stoischen Haltungen kommen zum Ausdruck, wenn Angelus Silesius in einem Gedicht eine Rose ohne Warum blühen lässt oder in nachfolgender Strophe aus dem Gedicht An sich von Paul Fleming. An sich SEY dennoch unverzagt. Gieb dennoch unverlohren. Weich keinem Glücke nicht. Steh höher als der Neid. Vergnüge dich an dir / Und acht es für kein Leid / hat sich gleich wider dich Glück / Ort / und Zeit verschworen. Paul Fleming Die Erziehung zur Tugendhaftigkeit erklärt auch die Tendenz zur Belehrung in der barocken Dichtung. Es soll gleichzeitig drastisch verge-
3 20 2. Barock ( ) genwärtigt und das Erzählte als Zeichen deutbar gemacht werden, ein Zeichen, das darauf verweisen soll, aus den Dingen etwas Nützliches zu ziehen. Die Konzentration auf die Zeichenhaftigkeit der Welt führt manchmal zur Entstehung von Texten, die so überladen mit Metaphern, Sinnbildern oder Hyperbeln sind, dass sich ihr Sinn dem Leser verschließt. Solche sogenannten manieristischen Texte finden sich im deutschen Barock selten und meist nur in der sogenannten Zweiten Schlesischen Schule vertreten durch Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau ( ) und Casper von Lohenstein ( ). Der Begriff Barock entstammt dem Portugiesischen und bedeutet so viel wie merkwürdig oder schiefrund. Und tatsächlich wurde und wird nicht nur die Architektur des Barock, sondern auch die Literatur oft als schwülstig empfunden. Dies resultiert zumindest teilweise aus der geschichtlichen Erfahrung von Veränderung, die in den Menschen ein Erleben des Gegensätzlichen und Ungewöhnlichen hervorrief: Die Literatur entspricht dem durch Steigerung und Antithese: Sie erzählt von einmaliger Standfestigkeit des Helden, vom tiefsten Elend, von der leidenschaftlichsten Liebe; und sie ruft Gegensätze wie Diesseits und Jenseits oder Leben und Tod auf. (Wucherpfennig 2010:39) Man versucht in allem eine tiefere Ordnung zu erkennen und alle Erscheinungen in der Welt und in Überlieferung und Literatur als Zeichen, zu deuten. So erscheinen alle Dinge in der Welt, alle res extensa, wie sie der französische Philosoph René Descartes ( ) nennt, als Zeichen und haben an sich keinen materiellen Eigenwert, denn dieser ist nur Schein. Auch der Mensch selbst als Individuum kann keine eigenständige Bedeutung erlangen, außer als Teil eines Ganzen, als gehorsamer Schauspieler der Rolle, die ihm Gott in der hierarchischen Ordnung der Welt zugeteilt hat (Wucherpfennig 2010: 40). Langsam beginnt man sich vom Lateinischen als Literatursprache zu lösen. Dies ist weniger im habsburgisch-katholischen Süden der Fall, wo weiter am Latein festgehalten wird, als im protestantischen Norden, wo man allmählich beginnt, auf Deutsch zu schreiben und versucht, der Landessprache gleiches Gewicht wie dem Lateinischen und Französischen zu verleihen. Wie später die Aufklärung, so ist auch der späte Barock von der Idee eines harmonischen Kosmos nach Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) beeinflusst. Man spricht auch von der harmonia mundi. Seiner Theorie zu-
4 2.1 Grundlagen 21 folge besteht die Weltsubstanz aus absolut winzigen Krafteinheiten, den Monaden. Die Idee einer harmonischen Weltordnung, die sich einerseits übergeordnet im Kosmos, andererseits auch im Kleinsten widerspiegele, wurde im Spätbarock von den Mystikern, mit ihrem wichtigsten Vertreter Jakob Böhme ( ), einem Görlitzer Schuhmacher und laut Hegel dem ersten deutschen Philosophen, wieder aufgegriffen. Exkurs: Mystik Die Mystiker glauben und damit setzen sie sich von der Kirche ab und geraten in Konflikt mit ihr, dass der Einzelne durch Betrachtung und Kontemplation eins werden kann mit Gott (die sogenannte unio mystica). In dieser Verschmelzung kann jeder Gottes Sohn werden. Die Vereinigung von Mensch und Gott kommt besonders bei Angelus Silesius zum Ausdruck, bei dem sich im Menschen als Tropfen, so seine Metapher, das ganze Meer Gottes komprimiert. Durch die im absolutistischen Staat anfallenden Verwaltungsaufgaben entstehen neue Stellen und damit ein erhöhter Bedarf an gebildeten Menschen, was zur Folge hat, dass nicht mehr nur Adlige, sondern zunehmend auch Menschen aus bürgerlichen Schichten höfische Beamte werden. So entsteht Literatur nach und nach nicht mehr nur durch einen kleinen Kreis von Adligen, Klerikern und Humanisten, sondern zunehmend auch aus der Hand von Bürgerlichen. Es kommt allgemein zu einer wenn auch noch schleichenden Verweltlichung von Bildungsaufgaben. Besonders an starken Handelsplätzen, wie Nürnberg, Hamburg oder Leipzig, entstehen literarische Zentren. Die Bedeutung dieser Bürgerlichen zeigt sich besonders darin, dass es tatsächlich schon im 17. Jahrhundert die Möglichkeit gibt, mit dem Adel gleichgestellt zu werden, nämlich durch die sogenannte Dichterkrönung, die zunächst nur vom Kaiser, später auch von Pfalzgrafen und schließlich sogar von Universitätsrektoren durchgeführt werden kann. Nicht nur Adlige, sondern auch Bürgerliche können in den seit dem 17. Jahrhundert entstehenden Sprachgesellschaften Mitglied werden. Diese haben sich die Kultivierung der deutschen Sprache zum Ziel gesetzt. Am bekanntesten ist heute die Fruchtbringende Gesellschaft (auch Palmorden), die 1617 nach italienischem Vorbild von Ludwig von Anhalt-Köthen gegründet wird und sich ab den 1630er Jahren stark an den Ideen von Martin Opitz orientiert. Das Symbol siehe dazu auch die Erläuterungen zum Emblem auf S. 151 der Fruchtbringenden Gesellschaft ist die Pal-
5 22 2. Barock ( ) me, deren Einzelteile sinnbildhaft alle Verwendung finden; daher auch ihr Motto Alles zu Nutzen. Ähnliche Sprachgesellschaften (ein Begriff, der übrigens erst im 19. Jahrhundert geprägt wurde), die zur gleichen Zeit entstehen, sind beispielsweise der Pegnesische Blumenorden, gegründet 1644, u. a. von Georg Philipp Harsdörffer ( ), (besteht als einziger durchgängig bis heute) oder die Teutschgesinnte Genossenschaft, gegründet 1643 von Philipp von Zesen ( ). Während im 16. Jahrhundert Nachrichten entweder von Mund zu Mund oder durch Flugblätter und bei Buchmessen auch auf einer speziellen Form der Druckschrift, der sogenannten Meßrelation, weitergegeben werden, erscheinen in Wolfenbüttel mit Aviso und in Straßburg mit der Relation zu Beginn des 17. Jahrhunderts die ersten Wochenzeitungen Mitte des 17. Jahrhunderts dann in Leipzig die erste Tageszeitung (Einkommende Zeitung). 2.2 Martin Opitz Deutsche Poeterey Die Anstrengungen der Sprachgesellschaften zur Anerkennung und Verbesserungen der deutschen Sprache führen zu einer intensiveren Beschäftigung mit dieser. So entstehen z. B. Grammatiken und Wörterbücher. Für die deutsche Literatur bedeutsam ist besonders das Buch von der Deutschen Poeterey des Begründers der Schlesischen Schule 1 Martin Opitz ( ) von 1624 (zweite Auflage). Dieser orientiert sich an antiken Vorstellungen der Rhetorik und unterbreitet in seinem Werk Vorschläge, wie die deutsche Sprache in der Dichtung anzuwenden wäre. Dabei legt er besonderen Wert auf einen schönen Klang, auf die Klarheit des Ausdrucks sowie auf Eleganz. Zu erreichen sei dies z. B. durch das Zählen der Akzente und nicht wie es z. B. bei den Meistersängern der Fall war durch das Zählen der Silben. Durch seinen Einfluss wird der Alexandriner bis ins 18. Jahrhundert zu einem der beliebtesten Versmaße in Dramatik und Lyrik. Aber Opitz Werk ist nicht nur sprachstilistisch, sondern auch literaturtheoretisch, denn er bemüht sich um deutliche Gattungsdefinitionen. Tragödie und Komödie werden mit Hilfe der sogenannten Ständeklausel unterschieden: Die Tragödie handelt 1 Man unterscheidet zwischen der Ersten und der Zweiten Schlesischen (Dichter-)Schule. Zu ersterer gehören die Nacheiferer Opitz. Zu zweiterer zählen neben Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau und Casper von Lohenstein auch deren Nachfolger, wie etwa Gottfried Benjamin Hancke.
6 2.3 Formen der Lyrik 23 von Personen hohen, die Komödie von solchen niederen Standes. (Wucherpfennig 2010:44) Für Opitz ist Lyrik eine intentionale Kunst, die er mit den rhethorischen Kategorien persuadere, docere und delectare bestimmt, ihr Sinn sei neben vberredung vnd vnterricht auch ergetzung der Leute (zitiert nach Meid 2010:76). Allerdings darf bei allem Respekt, der Opitz Werk zu zollen ist, nicht übersehen werden, dass er weder der Erste ist, der das Deutsche als Dichtersprache beleben will, noch sind seine Erkenntnisse bahnbrechend neu. Allerdings ist er durchaus der erste, der so systematisch vorgeht und alle diese Vorstellungen zusammenträgt. 2.3 Formen der Lyrik Die Lyrik des Barock beginnt zwar schon bei Georg Rudolf Weckherlin, der aber fast noch der Spätrenaissance zugerechnet werden kann. Den eigentlichen Anfang macht wiederum Martin Opitz, dessen Buch von der Deutschen Poeterey nicht nur theoretischen Einfluss hat, sondern dessen Gedichtsammlung Teutsche Poemata ebenfalls großen Bedeutung gewinnt diesmal als Mustervorlage für weitere Gedichte. Der Ausdruck des Persönlichen tritt im Barock in den Hintergrund. Es soll vielmehr für eine allgemeingültige Lehre mit Nachdruck Stellung bezogen werden. Der Dichter ist allgemein distanziert nicht nur in der Gelegenheitsdichtung, sondern überhaupt. Wichtig ist zu erkennen, dass es bei dieser Einstellung nicht um den Ausdruck der Autoren geht, sondern um eine allgemeine Repräsentationskultur im Barock. Wie schon im antiken Epigramm (einem Sinngedicht) läuft das Gedicht auf etwas hinaus: die Pointe. Hierfür eignet sich, aufgrund seiner Ähnlichkeit zu einem logischen Schluss, besonders das Sonett. Ein Sonett besteht traditionell aus 14 Verszeilen, die aus zwei Quartetten und zwei Terzetten bestehen:... /... a... /... b... /... b... /... a 1. Prämisse
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