2014/2015 NUVAKTIV.

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1 2014/2015 NUVAKTIV

2 Kammerwies Telefon ( ) Braunfels-Tiefenbach Schulstraße Leun-Biskirchen Telefon ( ) REWE-MARKT IN SOLMS UND LÖHNBERG...DAS BIN ICH MIR WERT!

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort, 1. Vorsitzender Richard Oberding Grußwort, Ehrenbürgermeister Karl Heinz Straßheim Grußwort, Ehrenvorsitzender Willi Müller Bericht der Jahreshauptversammlung vom 18. Januar 2014 Winterwanderung, 22. Februar 2014 Nistkastenbau, 8. März 2014 Vogelstimmenwanderung, 27. April 2014 Bienenhonig selber ernten, 14. Juni 2014 Schmetterlingswanderung, 26. Juli 2014 Besuch im Fledermaus-Haus, 1. August 2014 Sommerfest, 17. August 2014 Tagesausflug in die Eifel, 20. September 2014 Kirmes-Festzug, 26. Oktober 2014 Futterhäuschen bauen, 6. Dezember 2014 Unsere Arbeit in Feld, Wald und Flur Nistkastenbelegung 2014 Schwalbenpopulation der letzten 20 Jahre Nachruf Aktuelles aus der Umweltpolitik: Geothermie, Windkraft Wir gratulieren unseren Mitgliedern Vogel des Jahres: Der Habicht Seite 5 Seite 5 Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 8 Seite 9 Seite 11 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 22 Seite 23 Impressum Redaktion: Thorsten Keller, Fabian Zech Autoren: Alfred Zutt, Peter Thorn, Fabian Zech, Alexander Zech, Udo Nachbar, Willi Müller, Thorsten Keller Anzeigen: Thorsten Keller Realisation: Satzstudio Scharf GbR, Biskirchen Auflage: 250 Stck. Bezugspreis ist durch Mitgliedsbeitrag abgegolten Titelbild Kiebitz (Vanellus vanellus): Männchen mit langer Holle und schwarzem Kehlfleck im Prachtkleid. 3

4 Ihre potheke vor Ort! Unsere Service-Leistungen für Sie: kostenloser Zustelldienst im Umkreis von 10 km seit 2005 ausgezeichnet zum Venen-Fach-Center Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema Venen und das Anmessen von Kompressionsstrümpfen und -strumpfhosen Kundenkarte damit Sie im Zuge der Rabattverträge möglichst Ihr gewohntes Medikament erhalten Reise- und Impfberatung Zuzahlungsnachweis für Ihre Krankenkasse und/oder Finanzamt Krankenpflegeartikel und Pflegehilfsmittel Überprüfung und Auffüllung des Erste-Hilfe-Koffers für Haus, Auto und Sport Homöopathie und homöopathische Hausapotheke Halten von Vorträgen für Laien und Fachkräfte (mit vorheriger Themen- und Terminvereinbarung) ISO-zertifiziert seit 2010 NEU!! Die Apotheken-App : Ihre Apotheke mit vielen Serviceleistungen (z.b. Medikamentenvorbestellungen) unterwegs immer mit dabei! Immer für Sie da: Öffnungszeiten: BRUNNEN-APOTHEKE Anke Metzger e.k. Mo., Di., Do. und Fr Uhr und Bissenberger Str Leun-Biskirchen Uhr Telefon Fax Mittwoch Uhr brunnenapotheke-biskirchen@t-online.de nachmittags geschlossen Samstag Uhr

5 Grußworte 1. Vorsitzender Richard Oberding Sie halten die erste Ausgabe unserer zukünftig einmal jährlich erscheinenden Vereinszeitschrift in Händen. Mit dieser Zeitschrift wollen wir zukünftig an die im zurückliegenden Jahr durchgeführten Tätigkeiten, Projekte und Ausfl üge erinnern, aber auch einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten im neuen Jahr geben und ein aktuelles übergreifendes Naturschutzthema diskutieren. Die Zeitschrift, wie auch der Verein, lebt durch unsere Mitglieder. Dabei bedarf es des persönlichen Engagements und des Mutes zum Schutz unserer Natur mitsamt ihrer Vogelvielfalt. Helfen Sie mit beim Schutz unserer aller Lebensgrundlage. Auch passive Mitglieder und Spender sind in unserem Verein herzlich willkommen, denn sie ermöglichen eine erfolgreiche Arbeit. Ob beim Ankauf von Flächen, bei der Finanzierung der vielfältigen Jugendarbeit oder bei der fachberatenden Mitarbeit. Mein besonderer Dank gilt dem Redaktionsteam, das in vielen Stunden dieses Projekt ins Leben gerufen hat und durch ihre fortlaufende Dokumentation in hervorragender Art und Weise unser Vereinsleben dokumentiert hat. Inzwischen besteht der Natur- und Vogelschutzverein Biskirchen e. V. seit mehr als 39 Jahren. Ich, gemeinsam mit vielen Mitgliedern und Vorstandskollegen, würde mich freuen, wenn wir das bisher Erreichte noch viele Jahre fortführen können. Mit freundlichen Grüßen, Richard Oberding Ehrenbürgermeister Karl Heinz Straßheim Der Natur- und Vogelschutzverein Biskirchen e. V. möchte neue Wege in der öffentlichen Darstellung seiner Arbeit, seiner Ziele und seiner Vereinsaktivitäten gehen. Hierzu soll erstmals ein umfangreicher Tätigkeitsbericht erstellt und in Druckform der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zu diesem Entschluss möchte ich dem seit vielen Jahren sehr aktiven Verein und seinem sehr umsichtigen Vorstand recht herzlich gratulieren. Wenn man die Entwicklung des Vereins, der bis 1979 eine Abteilung des Obst- und Gartenbauvereins war und 1979 als selbstständiger Verein gegründet wurde verfolgt, kann man sehen welche vielfältigen Aufgaben in diesen 35 Jahren bewältigt wurden. Zahlreiche Flächen in Biskirchen wurden neu gestaltet, Biothope angelegt, Hecken gepfl anzt und viele Pfl e- gemaßnahmen durchgeführt. Außerdem wurde die Dorfgemeinschaft gepfl egt und motiviert sowie bei allen Veranstaltungen und Planungen unterstützt. Die vorbildliche und naturgerechte Gestaltung der Landschaft in und um Biskirchen trägt über viele, viele Jahre die Handschrift des Natur- und Vogelschutzvereins. Besonders gewürdigt wurde diese uneigennützige und segensreiche Arbeit durch die zweimalige Verleihung des Umweltpreises des Lahn-Dill-Kreises. Herzlichen Glückwunsch und danke an alle die bei dieser Arbeit mitwirken. Glückwunsch auch für die erstmalige Erstellung und Ausarbeitung dieses Tätigkeitsberichtes in neuer Form. Vielleicht werden weitere Menschen hierdurch gefunden, die Eure Arbeit nicht nur unterstützen sondern auch aktiv mitarbeiten. Karl Heinz Straßheim Ehrenbürgermeister Ehrenvorsitzender Willi Müller Liebe junge Kameraden! Der alte Vorstand war durch Ausfälle eingeschränkt. Deshalb ist es erfreulich zu wissen, dass junge, erfahrene Fachkräfte das Ruder in die Hand genommen haben. Mit der heutigen Ausbildung in der Kommunikationstechnik haben diese ganz andere Möglichkeiten in der Mitteilung. Unsere Zeit ist abgelaufen. Euch wünschen wir von Herzen ein gutes Gelingen. Willi Müller, Ehrenvorsitzender 5

6 Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 18. Januar 2014 Punkt 1: Eröffnung und Begrüßung Um Uhr eröffnet der Vorsitzende Richard Oberding die Versammlung und begrüßt die anwesenden Mitglieder recht herzlich. Nach seiner Feststellung ist die Versammlung satzungsgemäß in den Leuner-Nachrichten sowie durch Aushang und Plakate angekündigt worden. In der Anwesenheitsliste haben sich 35 Mitglieder eingetragen. Punkt 2: Ehrung verstorbener Mitglieder Richard Oberding erinnert daran, dass im abgelaufenen Jahr 2013 vier Mitglieder verstorben sind. Die Verstorbenen sind: Willi Schmidt, verstorben am 9. April 2013, Werner Heldt, verstorben am 17. Juni 2013, Ute Dorl, verstorben am 27. Juni 2013 und Klaus Walter, verstorben am 28. Juli Die Versammlung legt eine Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder ein. Punkt 3: Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung Der 1. Schriftführer Udo Nachbar verliest das Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 19. Januar 2013, welches dann von der Versammlung durch Handzeichen einstimmig genehmigt wurde. Punkt 4: Tätigkeitsbericht des 1. Vorsitzenden Der Vorsitzende Richard Oberding dankt dem Schriftführer für die Erstellung des Tätigkeitsberichtes. Der Vorsitzende erläutert die Aktivitäten des Vereines. Übersichtsweise war dies: Winterwanderung um Biskirchen mit 17 Personen Vogelstimmenwanderung zusammen mit Stockhausen und Löhnberg, mit 52 Teilnehmern Sommerfest auf dem Hain Schmetterlingswanderung am 25. August Komoranzählung mit ASV Löhnberg Teilnahme am Leuner Umwelttag Futterhäuschen Kindergarten aufgestellt Kirchturm gereinigt (Dohlen, Falken) Wanderung mit Ulmtalverband von Talsperre bis Lahn Pflege des Feldlehrpfades, u. a. Instandsetzung Treppe Aussichtsturm Kontrolle der Sitzbänke und Erneuerung am Dreispitz und Sauplatz Mehrmalige Mäharbeiten am Lehrpfad Lehrgarten und Haus des Gastes Pflege des Lehrgartens Pflege des Taubenschlages, sowie Fütterung und Beringung Nistkästenbauen Archivierung des Bildmaterials Feuchtgebiet Im Simmen Flächenoptimierung Sepa-Umstellung Intensivierung der Jugendarbeit Weiterhin bedankt sich der Vorsitzende ausdrücklich bei den Mitgliedern für ihre Arbeitseinsätze. Punkt 5: Bericht des Jugendleiters Peter Thorn berichtet, dass er zusammen mit Alexander Zech die Intensivierung der Jugendarbeit vorgenommen hat. Er bedankt sich bei Alexander für die hervorragende Vorarbeit zu den einzelnen Veranstaltungen. Folgende Aktionen wurden 2013 unternommen: Ende April eine Nistkastenkontrolle Im Juni eine Honigernte Beim Ferienpaß ging es zum Waldlehrpfad nach Braunfels Im August eine Schmetterlingswanderung Beim Sommerfest die Rallye Der Natur auf der Spur Im September wurden Nistkästen gebaut Im November wurde Winterfutter hergestellt Der Besuch der einzelnen Veranstaltungen wurde von Mal zu Mal besser, auch Dank der neuen Internet-Homepageseite, die durch Fabian Zech gestaltet wird will man an die erfolgreichen Aktivitäten anknüpfen. Punkt 6: Bericht des Kassierers Thorsten Keller gibt einen sehr ausführlichen und geordneten Bericht ab. Der Kassenbericht wurde verlesen und konnte von jedem Vereinsmitglied nach der Veranstaltung eingesehen werden. Der Mitgliedsbestand beträgt zum 31. Dezember Mitglieder. Davon sind 19 Jugendliche und 8 Ehrenmitglieder beitragsfrei. Die Anzahl der Vereinsmitglieder ist gegenüber dem Vorjahr um 15 Mitglieder gesunken, welcher zum Großteil mit dem Austritt aus dem Nabu zu tun hat. Punkt 7: Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Die Kasse wurde am 4. Januar 2014 durch die Mitglieder Brigitte Zech und Horst Vierfuß geprüft. Die Prüfer betonen die sehr ordentliche Kassenführung sowie die sinnvolle Anlage des Kapitals. Dem Antrag auf Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig durch Handzeichen entsprochen. Punkt 8: Vorstandsergänzungswahlen Richard Oberding erläutert, welche Vorstandspositionen neu besetzt werden 6

7 müssen. Es handelt sich hierbei um den 2. Vorsitzenden, 1. Schriftführer, 2. Schriftführer, 2. Kassierer, 1. Jugendleiter und den Kassenprüfer-Ersatzmann. Richard Oberding bittet die Versammlung um Vorschläge bezüglich des Wahlvorstandes, welcher sich nach Vorschlägen und einstimmiger Wahl und Befragung bezüglich der Annahme wie folgt zusammensetzt: K.H. Straßheim: Vorsitzender Wahlvorstand, Helmut Fischer: Schriftführer Wahlvorstand, Heinz Klose: Beisitzer Wahlvorstand. Die Versammlung macht Vorschläge für die zu besetzenden Positionen. Nach einstimmiger Wahl nehmen die Mitglieder ihre Wahl durch Befragung an. Der neu gewählte Teil des Vorstandes sieht nun wie folgt aus: 2. Vorsitzender: Friedhelm Zutt 1. Schriftführer: Udo Nachbar 2. Schriftführer: Fabian Zech 2. Kassierer: Mario Zutt 1. Jugendleiter: Peter Thorn 2. Kassenprüfer: Alfred Neff Kassenprüfer- Ersatzmann: Alfred Zutt Neu in den Vorstand rückt der 2. Schriftführer Fabian Zech. Die restlichen Personen wurden in ihren Vorstandspositionen bestätigt. Einen besonderen Dank spricht Karl-Heinz Straßheim dem Vorstand für die bisher geleistete Arbeit aus und weist auch auf das positive Image im Ort hin. Punkt 9: Ehrungen Folgendes Mitglied wurde durch Richard Oberding und Friedhelm Zutt geehrt: Für 25 jährige Mitgliedschaft: Udo Nachbar Punkt 10: Verschiedenes Die geplanten Aktivitäten für 2014 wurden vorgestellt. Diese wurden untergliedert in Aktivitäten normal und Aktivitäten Jugendarbeit. Dabei wurde auch der Tagesausflug in die Eifel vorgestellt. Aktivitäten 2014: Sommerfest auf dem Hain am 17. August Tagesausflug in die Eifel am 20. September Winterfutter selbst herstellen am 29. November Bezogen auf die im Kassenbericht erwähnten gestiegenen Ausgaben für Präsente regten die Mitglieder Herbert Heinz und Helmut Fischer an, trotz gestiegener Ausgaben die derzeitige Präsenteordnung beizubehalten. Der Vorstand wird sich mit dieser Thematik zukünftig auseinandersetzen müssen und die Kosten im Auge behalten. Punkt 10.1.: Vorstellung der Homepage des Vereins Alexander Zech stellt per Beamer die Homepage des Vereines vor. Hier noch einmal ein Dankeschön an Fabian Zech für die Einrichtung der Homepage, sowie der Pflege. Punkt 10.2.: Vorstellung HGON 2013 beschloss der Vorstand Mitglied des HGON zu werden. Rudolf Fippl stellte am heutigen Abend die Aktivitäten und Möglichkeiten des HGON vor. Wie z. B. Fledermaushaus Allendorf, Projekt Lahn-Dill, sowie Projekt Biber Spessart. Richard Oberding beendet um Uhr die Versammlung und dankt allen Anwesenden für die Teilnahme und die sachliche Diskussion. Winterwanderung am 22. Februar Nistkästen bauen am 8. März Leuner Umwelttag am 22. März Vogelstimmenwanderung zusammen mit Stockhausen am 27. April Bienenhonig selber ernten am 14. Juni Teilnahme am Ferienpass der Stadt Leun Schmetterlingswanderung am 26. Juli Udo Nachbar (Mitte) wird für seine 25-jährigen Mitgliedschaft von Friedhelm Zutt (links) und Richard Oberding (rechts) geehrt. 7

8 Winterwanderung am 22. Februar 2014 Am Samstag den 22. Februar trafen sich 18 wanderfreudige Mitglieder des Vereines zu unserer Winterwanderung. Wir fuhren um 9.30 Uhr von der Kirche in Biskirchen, mit einem Minibus die Fahrt spendete die Firma Keller & Co. bis zum Hundeplatz nach Leun. Von dort aus wanderten wir über den Heisterberger Hof und den neuen Steinbruch zum Bolzplatz nach Stockhausen, wo uns Erfrischungsgetränke erwarteten. Auch auf dem letzten Teilstück zu unserem Vereinsraum in der Grünen Au begleitete uns herrliches Wetter. Allen Teilnehmern machte die Wanderung großen Spaß und zum Abschluss stärkten wir uns im Vereinsraum bei einem Schlachtplattenessen, welches vom Verein gespendet wurde. Dort ließ man den Tag dann gemütlich ausklingen. Nistkästenbauen am 8. März 2014 Bei herrlichem Frühlingswetter hatten sich 20 Jugendliche und Erwachsene auf dem Hain eingefunden, um Nistkästen selbst zu bauen. Eingeladen hatten die Jugendleiter des Natur- und Vogelschutzvereins Peter Thorn und Alexander Zech. Die Aktion startete um Uhr mit einer kurzen Erläuterung zum Bau verschiedener Nistkästen. Die Einzelteile zum Zusammenbau der Nisthöhlen für Meisen, Finken, Schnäpper, Kleiber und Co. hatte Carsten Oberding im Vorfeld zur Aktion sorgfältig zugeschnitten und vorbereitet. Vor Ort wurden kleine Abweichungen in der fahrbaren Schreinerei sofort korrigiert. Nach einer kurzen Erklärung welche Einzelteile (Boden, Deckel, Front, Rückwand) zusammengehören, ging es gemeinschaftlich und unter Anleitung der Naturschützer ans Werk. Der Zusammenbau fand dann meist in Kleingruppen statt. Nach dem Zusammenbau wurden noch ein Dach aus Dachpappe und eine Aufhängevorrichtung angebracht. Insgesamt konnten 11 Nistkästen zusammengebaut werden. Danach gab es zur Stärkung Wurst und Stockbrot, das am Lagerfeuer gegrillt werden konnte. Zum Abschluss konnte jeder Jugendliche einen selbst gebauten Nistkasten mit nach Hause nehmen. 8

9 Vogelstimmen-Wanderung am 27. April 2014 Am Sonntag, dem 27. April 2014 trafen wir uns um 7.45 Uhr an der Kirche zu Biskirchen. Von dort ging es dann zum Treffen mit unseren Vogelfreunden aus Stockhausen zur Gemarkung Stockhausen. Trotz Regen trafen sich 21 interessierte Vogelfreunde zur Vogelstimmenwanderung. Durch Stockhausen, Wiesen und Wald wanderten wir und lauschten den Vogelstimmen. H. O. Thorn, der die Wanderung leitete, erklärte dann welcher Vogelgesang zu welcher Vogelart gehörte. 22 verschiedene Vogelarten waren an diesem Morgen zu hören, manch ein Vogel, den man sonst noch hört, hatte bei diesem Regenwetter keine Lust, uns mit seinen Gesang zu begleiten. Auch erklärte Herr Thorn verschiedene Pfl anzen mit ihren Eigenarten, denen wir auf dem Weg begegneten. Der Abschluss fand in der Feuerwehrhütte Stockhausen statt, wo bei Getränken und Bockwurst das Erlebte und vieles Andere besprochen wurde. 9

10 Krankenfahrten & Flughafentransfer Inh. Michael Straßheim Kirchweg Leun-Biskirchen Telefon ( ) oder Fax ( ) Mobil (01 77) info@ms-transfer.de Fahrschule GmbH Führerscheinausbildung aller Klassen Ferienfahrschule BKF Weiterbildung Behindertenschulung Tel.: fahrschule.becker@t-online.de Homepage: Sie finden uns in: Wetzlar, Aßlar, Leun-Biskirchen und Greifenstein-Allendorf Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

11 Honigernte am 14. Juni 2014 Wir begleiteten den Imker bei der Honigernte. Für Samstag, den 14. Juni 2014 hatte der NuV Biskirchen Interessierte zur Honigernte eingeladen. Der Einladung waren 21 Kinder, Jugendliche und Erwachsene gefolgt. Bei wechselhaftem Wetter erhielten die Anwesenden zuerst eine theoretische Einführung in das Thema Bienen und Imkerei. Dabei blieb auch nicht unerwähnt, dass die Varoa-Milbe ein entscheidende Rolle bei den jährlichen Pfl egemaßnahmen an den Bienenvölkern darstellt. Danach konnten die Teilnehmer aus sicherer Entfernung Live mit zuschauen wie die Honigwaben für die anschließende Honigernte entnommen wurden. Ein mutiger Jung-Imker hatte sich bereit erklärt bei der Wabenentnahme zu unterstützen. Die entnommenen Waben wurden anschließend durch die jüngsten Teilnehmer sorgfältig unter Anleitung des Imkers entdeckelt und der Honig wurde mittels Refraktometer auf seinen Wassergehalt geprüft. Die Waben wurden in die Honigschleuder gestellt und durch unsere kleinen Imker im Handumdrehen gewonnen. Nun fl oss der Honig in bereitgestellte Honiggläschen und konnte teilweise schon vor Ort getestet werden. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, bei der viele Fragen rund um die Imkerei beantwortet wurden. Zum Abschluss gab es dann noch die Broschüre Wie werde ich Honig-Experte als Lektüre für Zuhause. Schmetterlingswanderung am 26. Juli 2014 Am Samstag, den 26. Juli trafen wir uns mit ca. 25 Naturinteressierten zur diesjährigen Schmetterlingswanderung. Wieder einmal konnte man nur staunen, wie vielfältig unsere heimische Natur ist. Auf 25 verschiedene Schmetterlingsarten trafen wir beim Begehen unseres Rundwanderweges. Seltene und bekannte Arten konnten wir bestimmen. Wie z. B. verschiedene Weißling- und Bläulingsarten, der kleine Eisvogel, das Tagpfauenauge, der kleine Fuchs, das Schachbrett und viele mehr. Aber auch Libellen, verschiedene Insekten und Pfl anzenarten wurden gesehen und erklärt. Der Abschluss fand in unserem Lehrgarten statt, wo bei einem kleinen Imbiss das Erlebte und manches andere Thema beredet wurde. 11

12 Besuch im Fledermaus-Haus Ferienpassaktion am 1. August 2014 Im Rahmen der Ferienpass-Aktion besuchten wir das Fledermaus-Haus in Allendorf. Nach der Begrüßung durch unsere Pfarrerin Cornelia Heynen-Rust, übernahmen unsere beiden Jugendleiter Peter Thorn und Alexander Zech. Mit 23 Kindern und 6 Erwachsenen fuhr man zum Fledermaus-Haus in Allendorf. Dort begrüßte uns Herr Otto Schäfer vom HGON. Herr Schäfer sagte ein paar einleitende Worte und zeigte in einem Vortrag Dias und Livebilder vom Dachgeschoss des Hauses. Dort befi ndet sich eine Fledermauskolonie des Großen Mausohres mit 700 weiblichen Tieren und Jungtieren. Information über das Aussehen, die Nahrung und den Körperbau wurden reichlich gegeben, auch wurde erklärt, wie man die Tiere im eigenen Haus schützen kann und welche Nahrung man ihnen bieten kann. Anschließend erklärte Frau Schäfer anhand von drei Pfl egefällen ( Großes Mausohr und Zwergfl edermaus ) die Aufzucht, Pfl ege und Auswilderung der Tiere. Jedes Kind durfte die Fledermäuse füttern und auch streicheln. Alle waren begeistert. Um Uhr ging es dann leise vor das Haus um den nächtlichen Ausfl ug der Tiere zu beobachten. Die Tiere fl iegen in einer Nacht ca. 19 Kilometer und verdoppeln dabei durch die Nahrungsaufnahme ihr Körpergewicht auf 29 Gramm. Die Veranstaltung endete gegen ca Uhr nachdem der Letzte seine Fragen gestellt hatte. Dies war ein erlebnisreicher Abend für alle Teilnehmer. 12

13 Sommerfest und Brunnenkonzert auf dem Hain am 17. August 2014 Sommerfest & Brunnenkonzert auf dem Hain am 17. August 2014 ab Uhr in Biskirchen 11 Uhr: Zeltgottesdienst Naturerlebnisspiele für Jung und Alt 13 bis 16 Uhr: Brunnenkonzert mit der Gruppe»QUERBEET«Am 17. August veranstalteten der Naturund Vogelschutzverein Biskirchen e. V., die Sängervereinigung Borussia-Sängergruß Biskirchen und der Kur- und Kulturverein Biskirchen e. V. das beliebte Sommerfest auf dem Hain. Auch dieses Jahr wurde mit der Kirchengemeinde Biskirchen ein Open-Air-Gottesdienst abgehalten, den Pfarrerin Cornelia Heynen gestaltete. Begleitet wurde der Gottesdienst vom Chor der Sängervereinigung, der im Anschluss an den Gottesdienst Frau Heynen noch ein Geburtstagsständchen brachte. Mittags konnte man sich stärken bei Steak, Hackbraten, Bauchfl eisch oder Würstchen, sowie selbstgemachten Nudelsalat. Zum Durstlöschen waren reichlich Getränke vorhanden. Ob Bier, Wasser, oder Hugo, alle fanden ihren Abnehmer. Bei trockenem, kühlen Wetter konnten die Besucher dann der Musikgruppe Querbeet lauschen. Am Nachmittag gab es selbstgebackenen Kuchen sowie Kaffee. Beides fand reichlichen Absatz und verwöhnte unsere Mägen. Für die Kinder wurde ein Naturkricket ver- anstaltet, wo diese die richtige Reihenfolge anhand von Bildern an den Toren von der Raupe bis zum Schmetterling, erkennen mussten. Ein gelungenes Sommerfest, was allen Besuchern und Helfern Freude bereitete. Den vielen Helfern sei hier schon mal ein großes Dankeschön gesagt, denn ohne diese könnte man solche Tage nicht veranstalten. Eintritt frei Kaffee & Kuchen Bier vom Faß Essen aus Pfanne und Grill! Natur- und Vogelschutzverein Biskirchen e. V. Sängervereinigung Borussia-Sängergruß Biskirchen e. V. Kur- und Kulturverein Biskirchen e. V. 13

14 Ausflug in die Eifel am 20. September 2014 Am Samstag, den 20. September starteten wir um 8 Uhr an der Kirche zu Biskirchen. Mit einem Bus der Firma Keller & Co. fuhren 33 Teilnehmer, darunter 7 Jugendliche/Kinder, zu unserem ersten Ziel nach Mendig. In Mendig trafen wir uns am Lava-Dome mit unserer Führerin und liefen zum Lavakeller. Dort angekommen durften wir alle Schutzkleidung anlegen. Wichtig war hier vor allem der Helm. Über eine Treppe ging es nun viele Stufen 32 Meter hinunter in die Tiefe, alternativ konnten Teilnehmer auch einen Fahrstuhl benutzen. Bei 5-8 Grad bekamen wir einiges über den Lavakeller erzählt. Der Lavakeller ist etwa 3 Quadratkilometer groß und wurde in einen erkalteten Lavastrom, des vor Jahren ausgebrochenen Wingertsbergvulkan, gegraben. Überlagert wird der Keller von etwa 30 Meter Löss und Bimstuffen, die von dem Ausbruch des Laacher See-Vulkans vor Jahren entstanden. Der abgebaute Basalt wurde für die Herstellung von Mühlsteinen benutzt. Nach dem Niedergang der Mühlsteinindustrie wurde der Keller von bis zu 28 Brauereien als Gär- und Lagerkeller benutzt. Durch die Erfi ndung der Kühltechnik benutzt heute nur noch die einheimische Brauerei ab und zu den Keller. Heute wird der Keller noch für Hochzeiten, Konzerte und Filmaufnahmen genutzt. Nach der Führung ging es wieder 32 Meter hinauf, und von dem Lavakeller aus liefen wir zu dem Vulkan-Brauhaus. Dort nahmen wir unser Mittagessen ein und manch einer probierte eines der verschiedenen Vulkan-Biere. Nach dem leckeren Mittagessen fuhren wir mit dem Bus vorbei an dem Lacher See und dem Kloster Maria Laach nach Andernach. Dort besuchten wir das Erlebniszentrum. Nach einer Einweisung durch unseren Führer fuhren wir mit einem simulierten Fahrstuhl Meter in die Tiefe. Während der Fahrt wurde es ständig wärmer, um die Temperatur des Erdinneren nachzuvollziehen. In dem Zentrum geht es um das Kohlendioxid-Molekül und dessen Reise an die Erdoberfl äche. Spielerisch konnte man die Eigenschaften des Kohlendioxid kennen lernen. Wie verhalten sich Kolbenblasen, wie viel Wasser fördert der Geysir zu Tage, einiges über den Brunnenbau und Einblicke in die vulkanische Eifellandschaft. Nach dem Zentrum ging es zu der Fähre, welche uns zu dem Geysir bringen sollte. Auch war es nun vorbei mit dem schönen Wetter und Gewitterregen begleitete uns. Mit der Fähre fuhren wir zu dem Namedyer Werth, dem Naturschutzgebiet, wo sich der Geysir befi ndet. Der Geysir wurde 2001 reaktiviert bekam er einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, als höchster Kaltwasser- Geysir der Welt. Angekommen hatten wir das Glück, dass der Himmel wieder aufriss und uns Sonnenschein bescherte. Am Geysir versammelten wir uns alle und konnten nun beobachten, wie der Geysir sein Werk begann. Aus einem kleinen Sprudel wurde im Laufe der Zeit eine riesige Fontäne, ein gewaltiges Naturschauspiel. Im Anschluss ging es, leider wieder bei einsetzendem Regen, zur Fähre. In Andernach angekommen hatten wir nun eine Stunde zur freien Verfügung, welche die meisten, durch den Dauerregen, zu einem Cafébesuch nutzen. Zurück zum Bus, ging es nun wieder nach Hause. 14

15 Kirmes-Festzug Sonntag, 26. Oktober 2014 Futterhäuschen bauen am 6. Dezember 2014 Am diesjährigen Nikolaustag hat die Jugendgruppe bei bestem Wetter auf dem Hain die Vorbereitungen zur Winterfütterung unserer heimischen Vögel durchgeführt. An den Futterstellen lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten. So ist das Füttern nicht nur ein Naturerlebnis, sondern vermittelt zudem Artenkenntnis. Das gilt besonders für Kinder und Jugendliche. Peter Thorn erklärte den jugendlichen welches Winterfutter für unserer Wintergäste am geeignetesten ist. Als Basisfutter, das im Zweifel von fast allen Arten gefressen wird, eignen sich Sonnenblumenkerne. Freiland-Futtermischungen enthalten zusätzlich andere Samen unterschiedlicher Größe, die von unterschiedlichen Arten bevorzugt werden. Die häufigsten Körnerfresser an Ihrer Futterstelle sind Meisen, Finken und Sperlinge. Bei uns überwintern daneben auch Weichfutterfresser wie Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Amseln, Wacholderdrosseln oder der Zaunkönig. Für sie kann man Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie anbieten. Keinesfalls sollte man salzige Nahrung wie Speck oder Salzkartoffeln anbieten. Auch Brot ist nicht zu empfehlen, da es im Magen der Vögel aufquillt und schnell verdirbt. Nach dieser kurzen theoretischen Unterweisung wurden 6 Fütterhäuschen unter Anleitung von Carsten Oberding zusammengabaut. Die einzelnen Bauteile wurden von Carsten Oberding im Vorfeld auf Maß gesägt und vorgebohrt, sodass unsere Jüngsten sich ganz auf die Montage konzentrieren konnten. Bei der Verwendung dieser klassischen Futterhäuschen ist darauf zu achten dass das Futter nicht verdirbt oder mit Kot verunreinigt wird. Um dies zu vermeiden empfiehlt es sich immer nur wenig Futter nachzulegen und das Futterhäuschen regelmäßige mit heißem Wasser zu reinigen. Alternativ zu dem klassischen Futterhäuschen haben wir noch gezeigt wie man aus einfachen, in jedem Haushalt vorhandenen Materialien einen Futterspender bauen kann. Hierzu reicht es, einen Kochlöffel, ca. 20 cm Faden, eine Kunststoffflasche und ein scharfes Messer zur Hand zu haben. Es wurde empfohlen, die Futterspender an einer übersichtlichen Stelle aufzuhängen, so dass sich anschleichende Katzen leicht entdecken und gleichzeitig die Vögel gut beobachtet werden können. Wichtig ist hier auch dass beim Wegfliegen der Vögel in der Nähe befindliche Glasscheiben nicht zu tödlichen Fallen werden. Zwischdurch konnten sich die Jugendlichen, wie auch die Helfer am Lagerfeuer bei Stockbrot und Grillwurst stärken. Insgesamt ein gelungener Vormittag, an dem parallel von den Aktiven Vogelschützern noch das Laub auf den Parkplätzen und vor der Grillhütte weggefahren wurde. 15

16 Unsere Arbeit in Wald, Feld und Flur 1. Quartal 2014 Januar, Februar, März Schwalbenhaus in der Ortsmitte freigeschnitten Begehung Wasserkraft und Holzhackschnitzelwerk in Löhnberg Teilnahme am Leuner Umwelttag mit 5 Personen Kotbretter am Wohnhaus Weller neu angebracht Bäume und Sträucher am Ulmbach in Höhe Gertrudisbrunnen zurückgeschnitten 2. Quartal 2014 April, Mai, Juni Begehung zusammen mit dem Ulmbachverband von der Talsperre bis zur Mündung Kontrolle der Nistkasten Belegung Grillplatz gemäht Lehrgarten, Feldlehrpfad gemäht 3. Quartal 2014 Juli, August, September Begehung zusammen mit dem Ulmbachverband von der Talsperre bis zur Mündung Kontrolle der Nistkasten Belegung Reinigung Dach, Regenrinnen und Vorplatz Grillhütte am Hain, Freischnitt der Parkfl ächen an der Grillhütte, Grillplatz gemäht Bänke erneuert sowie bei Bedarf gestrichen Lehrgarten, Feldlehrpfad gemäht 4. Quartal Oktober, November, Dezember Unterstützung beim Aufbau der Kleintierzuchtausstellung im Saal zu Grünen Au Transport von Holz an die Grillhütte und Lagerfeuer für ca. 350 Kinder und Erwachsene zum Ausklang des Laternenumzuges organisiert, am nächsten Tag Reinigung der Feuerstelle Reinigung der Nistkästen Hecken und Bäume auf Streuobstwiesen geschnitten BERLINER STRASSE LEUN-BISKIRCHEN TELEFON

17 Belegung der Nistkästen Folgende Ergebnisse wurden bei der Betreuung der Nistkästen festgestellt: Die Höhlenbelegung beträgt im vergangenen Jahr 68%. Dieses Ergebnis stellt im Vergleich zu den vergangenen 19 Jahren eine gute Belegung dar. Die durchschnittliche Belegung der letzten 21 Jahre liegt bei 67%. Weitere Brutergebnisse: Rauchschwalbe 28 Brutpaare Mehlschwalbe 120 Brutpaare Mauersegler 43 angeflogene Nistplätze Turmfalke 6 Brutpaare Türkentaube 7 Brutpaare Graureiher 8 Brutpaare Schleiereule ohne Brutergebnis Höckerschwan 11 Exemplare (Brutverdacht) 17

18 Schwalben und Mauersegler in Biskirchen Berichtszeitraum sind die Jahre 1988 bis 2014 aufgrund jährlicher Zählung der besetzten Nester bei Rauch- und Mehlschwalben und angeflogenen Nisthilfen oder Gebäudenischen/Gebäudehöhlen bei den Mauerseglern. Brutverhalten: Vogelart Rauchschwalbe Verweilzeit im Brutgebiet April Oktober Brutzeit von bis Mai August Bruten im Jahr Eier pro Brut Brutdauer in Tagen Nestlingszeit in Tagen Grundbegriffe zum Zug- & Brutverhalten Mehlschwalbe Mauersegler April September Mai August Mai August Mai Juli Zugverhalten: Alle 3 Arten sind Zugvögel, die im Herbst durch fehlende Nahrung nach Afrika ziehen und dort überwintern. Im Frühjahr, wenn bei uns wieder genügend Nahrung in Form von Insekten vorhanden ist, kehren dieselben zur Brut zurück. Unverhoffte Witterungseinbrüche (Schnee, Kälte) auf den Flugrouten sowie der Fang mittels Netzen im südlichen Europa und die Wetterverhältnisse während der Brutzeit (Kälteeinbrüche und Regen) können deutliche Schwankungen oder Verluste im Bruterfolg des laufenden Jahres oder der Folgejahre verursachen. BISKIRCHENER HEILQUELLE KARLSSPRUDEL Tradition seit 1895 Biskirchener Heil- und Mineralbrunnen Stegili & Schmidt GmbH Leun-Biskirchen Telefon ( )

19 Brutergebnisse/Brutbeobachtungen Jährliche Zählung der Schwalben und Mauersegler in Biskirchen Auflistung der Brutgebiete Rauchschwalbe (Hirundo rustica): Die Rauchschwalbe ist grundsätzlich ein Stall- oder Raumbrüter. Schwerpunkt des Brutbestandes ist der Hof Zipp (Rindviehhaltung) mit 6 12 besetzten Nestern im Jahr. Desweiteren waren die Höfe Wittkop (Doll) und Ulzenheimer (Raff) durch Pferde-/Schafhaltung dauerhafte Brutreviere. Bis zum Jahr 1993 waren nicht genutzte Stallungen in der Schulstraße, Hüttenstraße, Am Bornstück und Vor dem Tor besetzt. Durch das Aufleben der Pferdehaltung haben sich ab 1994 diese Brutreviere in die Silbergasse (9 12), auf die Schlagmühle (1 2) und den Pferdehof Mielke/Prinz (2) verlagert. Außergewöhnlich ist die dauerhaft besetzte Busgarage der Fa. Keller & Co. Weiterhin finden vereinzelt Bruten in überdachten Seiteneingängen oder Autogaragen statt. Insgesamt kann man sagen, dass sich der Brutbestand in den letzten 11 Jahren mit 24 bis 28 Brutpaaren stabilisiert hat. Mehlschwalbe (Delichon urbica): Schwerpunkt des Brutbestandes ist der alte Ortskern mit Schulstraße, Auweg, Weilburger Straße, Silbergasse, Mühlenstraße und Wassergasse. Weitere Brutreviere sind in der Hüttenstraße, Heinrich-Zutt-Straße und Friedrichstraße. Beachtenswert ist das Brutrevier Gertrudisklinik mit besetzten Nestern. Inzwischen sind auch die 3 gefertigten Schwalbenhäuser mit Bruten gut besetzt. Die Nester befinden sich immer an Außenwänden unterhalb der Dachtraufe. Neubaugebiete wie Herrenweg, Herrenacker, Taunusblick und Westerwaldring sind keine Brutreviere. Um den Bestand zu stützen wurden ca. 100 künstliche Nisthilfen an geeigneten Gebäuden angebracht und mit Kotbrettern gegen Verunreinigung versehen. Diese Maßnahme zeigt Erfolg, da ca % derselben mit Bruten besetzt sind. In den letzten Jahren ist ein Rückgang der besetzten Nester um ca. 25% (auch im gesamten Kreisgebiet) zu verzeichnen. Es bleibt abzuwarten, ob dies Schwankungs- oder Dauerverluste sind. Mauersegler (Apus apus): Die Brutreviere sind fast ähnlich mit denen der Mehlschwalben. Zusätzlich sind hier nur noch Kirche, Alte Schule sowie die Altgebäude von Karlsprudel und Neuselters zu erwähnen. Während die beiden Schwalbenarten noch einen ausgeprägten Trieb zum Nestbau besitzen, sucht sich der Mauersegler Nischen und Höhlungen in zumeist höheren Gebäuden, da er durch seine Flügellänge nur aus einer gewissen Höhe seinen Flug starten kann. Ist eine Höhle schon von einer anderen Vogelart (Star, Haussperling) bewohnt, so werden diese durch stete Belästigung vertrieben und das vorhandene Nistmaterial ausgeräumt. Seine Anwesenheit ist kürzer als die der Schwalben, dafür aber enorm flugintensiver. Von Sonnenaufgang bis zum Einbruch der Dunkelheit ist er in der Luft auf Futtersuche für sich, sein brütendes Weibchen und seine Jungen. Sein Brutbestand hat sich mit Ausnahme von jährlichen Schwankungen unwesentlich verändert und kann als gut bezeichnet werden. 19

20 Geothermie in Gebieten niedriger Enthalpie Geothermie, übersetzt Erdhitze, ist eine Bereicherung des Portfolios an erneuerbaren Energien, die zur Deckung des Energiebedarfs in Zeiten globaler Erwärmung beitragen. Die Erhitzung des Erdbodens entsteht hierbei vor allem durch den radioaktiven Zerfall von Isotopen. Da Geothermie unabhängig von Wind und Sonne ist, scheint sie ein junges, verheißungsvolles Projekt zu sein. Durchschnittlich ist ein Temperaturanstieg pro Tiefenmeter um 0.03 C zu verzeichnen, in Regionen mit Anomalien und Verwerfungen können jedoch auch 0.06 C erreicht werden. Da diese Werte schwanken, sind Erfahrungswerte notwendig um zukünftige Erschließungen besser planen zu können. Solche Erfahrungswerte werden auch innerhalb Deutschlands gesammelt. Da in Deutschland nur Regionen niedriger Enthalpie vorhanden sind, ist vor allem eine effiziente Energiegewinnung nötig. Regionen von Interesse sind hier vor allem das bayerische Molassebecken (Voralpentrog), der Oberrheingraben und das norddeutsche Becken, wobei hier theoretisch der Voralpentrog mit möglichen 88 Exajoule das größte energetische Potential bildet, gefolgt vom Oberrheingraben und dem norddeutschen Becken. (1 Exajoule entspricht 278 Terawattstunden!) In allen drei Gebieten werden seit 2003 Pilotprojekte zur Sammlung von Erfahrungswerten gefahren. Geringe Bodentemperaturen von teilweise unter 100 C machen eine Verwendung von organischen Flüssigkeiten, wie Ammoniak, notwendig, da diese bereits bei niedrigeren Temperaturen als Wasser verdampfen und so die Turbinen antreiben können. In 2010 werden in fünf Kraftwerken insgesamt elf Megawatt elektrischer Energie und über 70 Megawatt Wärmeenergie gewonnen, wobei insbesondere das 2003 erstgebaute Kraftwerk im norddeutschen Neustadt-Glewe nicht gewinnbringend arbeitet. Um die für die Zukunft energetisch günstigsten Standorte aufzufinden, zieht man die bereits gewonnenen Erfahrungswerte unter Verwendung eines Modells zur Untergrunduntersuchung herbei. Generell ist Geothermie in Deutschland im Moment als Pilotprojekt zu sehen, jedoch sind neun weitere Kraftwerke in Planung. Die International Renewable Energy Agency erwartet in ihrer Vorhersage eine Kapazitätssteigerung von elf Megawatt elektrischer Energie in 2010 zu 610 Megawatt in Dies entspräche einer Steigerung um 5000 Prozent. (Quelle: Quick, H., Michael, J., Arslan, U., Huber, H., Geothermal application in low-enthalpy regions; Renewable Energy 49 (2013) ) (2014) Ins Deutsche übersetzt und zusammengefasst von: Fabian Zech AKM Andreas Knetsch GmbH Maschinenbau - Metallverarbeitung System LEICO Optikmaschinen Verfahrenstechnik Neupfanner Hof Löhnberg Tel Fax info@akm-online.com 20

21 Windenergie in Mittelhessen Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende hat 2011 unter dem Eindruck von Fukushima deutlich an Dynamik zugenommen. So wurde das Regierungspräsidium Gießen mit der Erarbeitung eines Teilregionalplans Energie beauftragt. Dieser Teilregionalplan enthält in Text und Karte Vorranggebiete für erneuerbare Energien wie Windkraft und Photovoltaik. Der erste Entwurf wurde am 18. Dezember 2012 von der Regionalversammlung Mittelhessen beschlossen und in einer Arbeitskarte 11 mit dem dazugehörigen Umweltbericht veröffentlicht. In die im Oktober 2014 neu vorgestellte Arbeitskarte 14 sind Erkenntnisse aus abgeschlossenen und laufenden Genehmigungsverfahren eingearbeitet worden. Diese Arbeitskarte 14 ist derzeit Gegenstand der Beratungen und wird im Frühjahr 2015 in die Offenlegung und Anhörung gehen. In dem dazugehörigen Umweltbericht werden die Auswirkungen auf die Schutzgüter, wie zum Beispiel Mensch, Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt bewertet. Im Anhang 2 des Umweltberichtes findet sich für jedes Vorranggebiet ein Steckbrief, im dem das Vorranggebiet hinsichtlich Größe, Eignung, Restriktionen und Artenschutz beschrieben ist. Gleichzeitig ist ein Beschlussvorschlag enthalten. Nach dem derzeitigen Planungsstand sind im Lahn-Dill-Kreis insgesamt ha als Vorranggebiet für Windenergie oder 2,2% der Fläche, ausgewiesen. Eine Ausweisung als Vorranggebiet im Teilregionalplan Energie bedeutet nicht, dass grundsätzlich eine Genehmigung zum Betrieb von Windenergieanlagen erteilt wird. Windenergieanlagen (WEA) fallen unter das Bundesimmissionsgesetz und werden danach genehmigt oder abgelehnt. Genehmigungsbehörde für Mittelhessen ist das Regierungspräsidium Gießen. Ein Antragsteller hat nach den Vorgaben des RP verschiedene Gutachten zu liefern, insbesondere über die Schutzgüter. Für das Schutzgut Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt ist dies ein sogenanntes avifaunistisches Gutachten zu erstellen. In diesem müssen alle relevante Tier- und Pflanzenarten kartiert und die Auswirkung einer WEA auf diese bewertet werden. Dies sind insbesondere Fledermäuse, Rotmilan und Schwarzstorch. Diese Gutachten laufen immer über mindestens eine Vegetationsperiode. So wird beispielsweise geprüft, welche Fledermausarten vorkommen, wo deren Sommer- und Winterquartiere sind, wo die Hauptjagdgebiete liegen, wie hoch die einzelnen Arten fliegen und ob ein Schlagrisiko besteht. Die Ergebnisse der Untersuchung können zur Folge haben, dass eine WEA zu bestimmten Zeiten abgeschaltet werden muss, um Schlagopfer zu vermeiden. Alle Eingriffe in die Schutzgüter Natur und Umwelt, die beim Bau und Betrieb von WEAs entstehen sind gemäß den gesetzlichen Vorgaben zu bilanzieren und durch sogenannte Kompensationsmaßnahmen auszugleichen. Sind alle notwendigen Gutachten erstellt und beim RP eingereicht, entscheidet dieser, ob eine Genehmigung für den Bau von WEAs erteilt oder versagt wird. Neben dem öffentlich rechtlichen Genehmigungsverfahren läuft eine privatrechtliche Gestattung, das heißt, in einem privatrechtlichen Vertrag gestattet der Grundflächeneigentümer den Bau von WEAs. Hier wird auch über die Höhe von Mindestumsatzent- gelte und prozentuale Umsatzbeteiligungen verhandelt und entschieden. Dieser Vertrag ist immer unabhängig von einer öffentlich rechtlichen Genehmigung, bedeutet, er hat keine Auswirkung auf das Genehmigungsverfahren. Weilburger Str. 24a Leun-Biskirchen Telefon

22 Wir gratulieren unseren Mitgliedern Zum Geburtstag in 2014: Hugo Schäfer 25. Januar Jahre Berthold Fischer 17. Februar Jahre Erich Rosin 11. März Jahre Lothar Noleppa 9. Mai Jahre Erhard Simon 25. Juni Jahre Hans Kuhl 4. August Jahre Alfred Neff 9. August Jahre Gerhard Pauli 11. November Jahre Elisabeth Poddany 16. Dezember Jahre Zu Ehejubilähen und Hochzeiten in 2014: Karl-Heinz Heller mit Familie 6. Juni 2014 Goldene Hochzeit Claus Lamprix mit Familie 31. Juli 2014 Goldene Hochzeit Gerhard Pauli mit Familie 14. August 2014 Goldene Hochzeit Willi Müller mit Familie 30. Oktober 2014 Diamantene Hochzeit Zur 25-jährigen Vereinsmitgliedschaft in 2014: Udo Nachbar Nachruf Der Natur- und Vogelschutzverein Biskirchen gedenkt in Stille und Dankbarkeit seinen langjährigen und treuen Mitgliedern Karl-Heinz Jahn 22. Juni 2014 Hermann Zech 22. Oktober 2014 Torsten Becker 30. Oktober 2014 Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

23 Vogel des Jahres 2015: Der Habicht (Accipter gentilis) Nach aktuellen Erfassungen leben in Deutschland bis Brutpaare. Eine der höchsten Siedlungsdichten von Habichten weltweit hat die Hauptstadt Berlin mit etwa 100 Brutpaaren. Aussehen und Stimme Die breiten und relativ kurzen, abgerundeten Flügel sind bei den erwachsenen Tieren grau gefärbt. Mit schmalen, schwarzen Querstreifen ist die helle Unterseite des Vogels ein langer Schwanz verleihen ihm die besondere Wendigkeit, dadurch ist er perfekt an schnelle Kurzstreckenflüge angepasst. Selten kreist er über seinem Revier. Die Stimme des Habichts ist selten zu hören. Mit einem kurzen giak oder giik verständigen sich die Paare untereinander. Während der Balz hört man längere Rufreihen wie kja-kja-kja. gebändert oder gesperbert. Typisch sind der helle Überaugenstreif und die gelb bis orange gefärbte Iris. Bei älteren Habichten steigert sich die Farbe bis ins Rubinrote. Junge Habichte tragen ein graubraunes Gefieder, ihre Unterseite zeigt ein Tropfenmuster. Im Flug kann man die Habichte gut an ihren langen Schwanz erkennen. Die Flügelspannweite liegt bei den Männchen bei 100 cm und bei den Weibchen bei 115 cm. Die Körperlänge beträgt durchschnittliche zwischen 53 und 60 cm (bei Weibchen). Auch ist das Weibchen mit ca Gramm deutlich schwerer wie das Männchen, welches bei 850 Gramm liegt. Seine kraftvolle Muskulatur macht ihn zum überlegenen Schnellstarter. Kurze Flügel und Balz und Brut Im Spätwinter ist die Paarungszeit. Atemberaubende Sturzflüge und schroffe Wendungen zeigen einen spektakulären Balzflug. Habichtpaare bleiben ein Leben lang zusammen und sind reviertreu. Seine Horst baut er gerne in eine Astgabel eines hohen Baumes. Diese Horste können einen Durchmesser von bis zu 130 cm haben. Die mesiten Paare richten sich in einem Revier mehrere Wechselhorte ein, zwischen denen sie von Jahr zu Jahr umziehen. Ab dem dritten Lebensjahr brütet der Habicht, selten ab dem 2. Lebensjahr. Zwischen Mitte März und April legt das Weibchen drei bis vier Eier. Nach Tagen schlüpfen die Jungvögel und machen nach knapp zwei Wochen die ersten Stehversuche. Nach Tagen sind die jungen Habichte flugfähig. In der Ästlingszeit füttern die Elterntiere noch ca. 4 Wochen die jungen Tiere. Nahrung Auf dem Speiseplan stehen zu 90 Prozent meist mittelgroße Vögel von Staren- oder Krähengröße. Typisch sind dabei Straßen- oder Ringeltauben, Elstern, Krähen und andere Rabenvögel. Aber auch Ratten, Kaninchen oder Eichhörnchen werden nicht verschmäht. Nur bei knappem Angebot greift er mal auf Aas zurück. Häufig werden kranke, geschwächte oder unerfahrene Tiere gefangen, so trägt der H a b i c h t zur natürlichen Auslese bei. Nur bei Nahrungsknappheit greift er auch auf Hühner zurück. Leider werden immer noch viele Habichte als Konkurrent gesehen und deshalb abgeschossen, vergiftet oder gefangen. Dies obwohl die Jagd seit 1970 auf Habichte verboten ist. 23

24 Termine 2015 Winterwanderung Samstag, den Uhr Start: Treffpunkt an der Kirche Insektenhotels bauen (Jugend) Samstag, den Uhr Treffpunkt: Hütte auf dem Hain mit Lagerfeuer und Stockbrot Sonntag, den Uhr Start: Treffpunkt am Netto-Parkplatz Führung durch Hans-Otto Thorn Kräuterwanderung Sonntag, den Uhr Start: Lehrgarten Honig ernten (Jugend) Samstag, den Uhr Vor Ort beim Imker in der Wilhelmstraße 15 Fledermausnacht (Jugend) Samstag, den Uhr Start: Vereinsraum des NuV anschl. Begehung im Ort Vogelstimmenwanderung Schmetterlingswanderung Samstag, den Uhr Start und Abschluss: Lehrgarten Führung durch Walter Veith Termin wird kurzfristig bekannt gegeben Sommerfest auf dem Hain Samstag, den Hauptorganisator: Sängervereinigung Borussia Sängergruß Biskirchen Im Rahmen der 150 Jahr-Feier Aktivitätstag Samstag, den Uhr Start: Lehrgarten Leuner Ferienpass- Aktion (Kirchengemeinde/Jugend) Jahreshauptversammlung 2016 Samstag, den Uhr im Vereinsraum des NuV Änderungen vorbehalten! Stand: November 2014 Alle Termine auch auf: Besuchen Sie uns auch im Internet unter

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