Besamerstammtisch RMV

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1 Besamerstammtisch RMV (Erstellt von Frank Hahmann und Heike Kocher) Möglichkeiten des Managementprogrammes Herde die Brunstbeobachtung, die Besamungsvorbereitung und die Besamungsdaten effizient zu dokumentieren Brunst und Zyklustag Eine der wichtigsten Aufgabe im Herdenmanagement ist die regelmäßige Brunst- und Gesundheitskontrolle der Tiere. Zyklustagerfassung Die Zyklustag-Erfassung ist während der zuchthygienischen Datenerfassung möglich. Normalfall: Der Tierarzt stellt einen Zyklustag des Tieres fest. Dieser sollte beim Tier mit erfasst werden, denn dieser wird dann in der Herde zur Anzeige der nächsten Brunst verwandt. Brunsterfassung Die Brunst ist ein Befund, weshalb sie auch dort erfasst werden sollte. Folgende Brunstbefunde sind möglich: - Vorbrunst - Hauptbrunst - Nachbrunst - Abbluten - Brunst > 3Tage Eine zweite Möglichkeit, die Brunst zu erfassen, ist die Zyklustag-Erfassung (siehe oben oder Reproduktion//Besamung//Eingabe Brunst/Zyklustag). Hierbei ist der Herde ein Automatismus hinterlegt, der eine Erfassung entweder des Zyklustages oder des Brunstbefundes erfordert. Wenn also ein Brunstbefund erfasst wurde, wird automatisch der Zyklustag für das Tier gesetzt und umgekehrt. Dabei gilt: Zyklustag Brunstbefund 19. Tag Vorbrunst 21. Tag Hauptbrunst 1. Tag Nachbrunst 2. Tag Abbluten Brunst > 3 Tage

2 Der erfasste Zyklustag wird durch eine nachfolgende Besamung gelöscht, der Brunstbefund nicht. Einsatzgebiete der Brunsterfassung: - Brunst in der freiwilligen Wartezeit - Brunst nach der freiwilligen Wartezeit, aber Tier ist nicht besamungswürdig (Besamungsstop, krank, ) Anzeige der Brunst und des Zyklustages Beim Einzeltier ist sowohl der Zyklustag, als auch der Brunstbefund ersichtlich. Abb.: Zyklustag Abb.: alle Besamungen Der Zyklustag wird in der Anzeige Einzeltier im 21-Tage-Zyklus zum heutigen Tag aktualisiert. (Abb. Zyklustag) In der Anzeige aller Besamungen werden die Brunstbefunde chronologisch eingeordnet und werden mit den Besamungen angezeigt.(abb.: alle Besamungen) Um die brünstigen Tiere zu finden, gibt es in der Herde mehrere Möglichkeiten: - Vorstellen nach Zyklustagfür die Vorstellung nach Erfassung einer Brunst - (Umrinderkontrollefür die Vorstellung nach Erfassung einer Besamung) - Brunstkalenderfür die Vorstellung nach Erfassen einer Brunst und/oder einer Besamung

3 - Wochenplanfür die Vorstellung nach Erfassen einer Brunst und/oder einer Besamung Notizen: Anlegen von Besamungsbullen und Deckbullen Bullen Bullen können mit Herdbuchnummern (HB-Nummer) + BICsowie Lebendohrmarken (LOM) im System geführt werden. Sollten LOM verwendet werden, so müssen die Einstellungen im Programm Herde entsprechend vorgenommen werden. (siehe Meldungen) Deckbullen sind entsprechend zu kennzeichnen Zu beachten: Sollten Tiere mit Bullen belegt sein, die mit einer LOM gesendet werden, so ist zwingend die Einstellung von ADIS/ADED für die Datenübergabe notwendig. Das KA-Modell ist nicht in der Lage, 14-setllige Ohrnummern für Bullen zu senden. Gleiches gilt auch für die Information: - gesextes Sperma, - Spermaart und Chargennummer.

4 Anpaarungsbullen und Besamung Anpaarungsvorschläge Der Datenimport der Anpaarungsvorschläge erfolgt im Menüpunkt Service//Datenimport als ADIS/ADED-Datei oder als CSV-Datei. Zu jedem Tier können bis zu drei vorgesehene Bullen gespeichert werden. Die vorgesehenen Bullen können beim Einzeltier angezeigt oder als Liste ausgedruckt werden. Bei der Besamungserfassung werden sie entsprechend jeder Kuh komfortabel zur Auswahl angezeigt.(siehe unten) Besamung, Gesextes Sperma und Spermaart Vorteil dieser Listenerfassung ist, wie überall in der Herde, eine schnelle Datenerfassung großer Datenmengen. Der Bulle kann mit HB-Nummer, Name, Betriebsnummer oder durch Klick auf den jeweiligen vorgesehenen Bullen ausgewählt werden. Die grünen Felder sind Pflichtfelder. Ein Datenimport von Modeg -Dateien (mobil erfasste Besamungen) ist möglich. Die Angaben zur Spermaart (Gefrier- und Frischsperma) sowie des gesexten Sperma werden an dieser Stelle zur Besamung gemacht. Wichtig! Jeder Bulle ist nur einmal im System vorhanden. Wenn die Kuh für ein Embryotranfer besamt werden soll, so ist das auch hier einzutragen mit einem x bei Donor. Der Schalter Zyk. Auf 0 muss gesetzt sein, wenn mit Brunsteingaben gearbeitet wird. Die Korrektur der Besamung erfolgt bei Service//Korrektur Einzeltier. Embryotransfer Embryotransfer ist ein Zusatzmodul zur Herde.An dieser Stelle können die Spülung und der Transfer, der Zukauf von Embryonen sowie der Abgang erfasst werden. Voraussetzung für Spülung und/oder Transfer sind mit Donor gekennzeichnete Besamungen bzw. der Zukauf von Embryonen. Entsprechende Meldungen werden wie sonst auch in der Herde automatisch im Hintergrund generiert. Bestandslisten und Analyse erleichtern den Überblick.

5 Erstellen von Listen und deren Anpassung Um die brünstigen Tiere zu finden, gibt es in der Herde mehrere Möglichkeiten: Vorstellen nach Zyklustag Entsprechend der eingegebenen Daten unter EINGABE BRUNST-/ZYKLUSTAG werden die Tiere angezeigt, die im Auswertungszeitraum +/ - der angegeben Tage Toleranz liegen. Die Anzahl Tage Toleranz kann verändert werden. - Vorstellen nach Zyklustagfür die Vorstellung nach Erfassung einer Brunst - Vorstellen mit Zyklustag es wird der gesamte weibliche Tierbestand angezeigt - (Umrinderkontrollefür die Vorstellung nach Erfassung einer Besamung) - Brunstkalenderfür die Vorstellung nach Erfassen einer Brunst und/oder einer Besamung - Wochenplanfür die Vorstellung nach Erfassen einer Brunst und/oder einer Besamung Vorstellen mit Zyklustag Es wird der gesamte weibliche Tierbestand angezeigt

6 Nutzung des Wochenplanes Liste Besamungsvorbereitung Die Liste Besamungsvorbereitung kann zur Vorbereitung und Erfassung der Besamungen genutzt werden. Der vorgeschlagene Zeitraum kann geändert werden. Vom Programm werden hier Tiere zur Besamung vorgeschlagen, die den vorgegebenen Bedingungen entsprechen, die unter SREVICE/ Bearbeiten / Betriebsdaten/ Konstanten eingegeben sind. Es sind die gewünscht Rastzeit in Tagen und das Erstbesamungsalter (EBA) in Monaten einzugeben (bei fehlender Eintragung sind Standardwerte für RZ=40 Tage, EBA=15 Monate gesetzt). Sind Färsen auf der Vorbereitungsliste mit auszugeben, ist auch hierzu eine Eintragung unter BETRIEBSDATEN/ System erforderlich! Es kann ausgewählt werden, ob nur Tiere zur Erstbesamung vorgeschlagen werden oder auch Tiere mit Wiederbesamung im nächsten Zyklus (21 Tage nach der letzten Besamung). Tiere mit Besamungsstop und Tiere mit TU+ werden nicht vorgestellt. Wird ein Tier mit Besamungsstop auf die Liste gesetzt, kann - nach einem Hinweis - das Tier zur Besamung vorgestellt werden. Mit erfolgter Besamung wird der Besamungsstop aufgehoben. Der Vorschlag für den anzuzpaarenden Bullen kann hier noch eingegeben werden.

7 Umrinderkontrolle und Brunstkalender Um die erfassten Brunsten und Besamungen nicht nur für die Datenhaltung zu nutzen, gibt es in der Herde nicht nur Möglichkeiten, diese Daten zu analysieren und auszuwerten, sondern durch Rinderund Umrinder-Kontrolllisten. Der Brunstkalender vereint beide und ist nicht nur ein Mittel für kleine Betriebe. Auch mittlere und größere Betriebe arbeiten damit. Das ist eine Stelle in der Herde, wo die Tiere 21 Tage nach der Brunst und nach der Besamung mit Toleranzmöglichkeiten auf eine Liste gelangen. Einfach markieren und drucken. Ebenfalls ist hier eine virtuelle Darstellung der Besamungen und Nachbesamungen möglich. In der Abb. Brunstkalender sind beispielsweise die Sprünge der 202 durch Pfeile markiert. Des Weiterenwird im Brunstkalender die Besamungsaktivität und Brunstkontrolle an Wochenenden (blaue und rote Markierung) zu den Wochentagen (weiß) sehr gut dargestellt. Notizen:

8 Zuchthygiene Für die zuchthygienischen Untersuchungen (ZHU) wird eine Arbeitsliste erstellt. Hier werden die Tiere für 3 verschiedene Untersuchungsarten ausgewählt: -PK Puerperalkontrolle:5 bis 8 Tage nach der Kalbung, kein Besamungsstop -TU Trächtigkeitsuntersuchung: ab 42.Tag nach der letzten Besamung -ST Sterilitätsuntersuchung (Steri):ab 30.Tag nach TU- (nicht tragend), ab 70.Tag nach der Kalbung und nicht besamt (pp), ab 650.Tag nach der Geburt und nicht besamt (bei Jungrindern) und kein Besamungsstop. Die angegebenen Zeitpunkte zur Untersuchung sind Richtwerte und können dem betrieblichen Rhythmus angepasst werden (hier im Punkt ZHU-Vorbereitung ). Sie sind auf den Untersuchungstag berechnet. Die Arbeitsliste kann für die einzelnen Untersuchungen auch getrennt erstellt werden. In der Zuchthygiene können alle relevanten Tiere mit ihren Daten nach eigenen Einstellungen selektiert und angezeigt werden. Das gilt auch für Maßnahmen, Untersuchungen, Progesteronwerte und Brunsten. Alle Untersuchungsergebnisse (Befunde und Diagnosen mit Behandlungen und Medikamenten) können erfasst werden. Gleichzeitig lassen sich von hier aus wiederum Maßnahmen starten. Meldungen Für alle in der Herde erfassten Aktionen werden, wenn möglich, entsprechende Meldungen automatisch generiert. Diese können dann zu den entsprechenden Institutionen versandt werden. Meldungen können als Kartenarten oder ADIS/ADED verschickt werden. Besamungen (KA-37 und ADIS/ADED ) Die Besamungsmeldungen werden zum Zuchtverband geschickt, wo sie konkretisiert und zum VIT weitergeleitet werden.

9 Sollten Tiere mit Bullen belegt sein, die mit einer LOM gesendet werden, so ist zwingend die Einstellung von ADID/ADED für die Dateien notwendig. Das KA-Modell ist nicht in der Lage, 14- setllige Ohrnummern für Bullen zu senden. Gleiches gilt auch für die Information: - gesextes Sperma, - Spermaart und Chargennummer. TU (KA-42 und ADIS/ADED ) Die Ergebnisse der Trächtigkeitsuntersuchungen werden direkt zum VIT gesandt. Notizen: Auswertungen Besamungsindex In derherde sind mehrere unterschiedliche Besamungsindizes vorhanden. Bei allen wird grundsätzlich nach gleicher Formel gerechnet. Unterschiedlich sind die Besamungen, die in die Berechnung einbezogen werden. Die BI müssen entsprechend ihrer Entstehung gewichtet werden. Anzahl auswertbare Besamungen TR + Anzahl auswertbare Besamungen NTR BI(Besamungstechniker) = auswertbare Besamungen TR Als auswertbare Besamungen werden alle Besamungen eines Besamungstechnikers definiert, die im Auswertungszeitraum liegen. Zu jeder Besamung wird festgestellt, ob sie zur Trächtigkeit geführt hat (TR) oder nicht (NTR). Zum Feststellen der Trächtigkeit bzw. Nichtträchtigkeit darf die Kuh nicht vor dem Feststellen der Trächtigkeit abgegangen sein (außer Abgänge wegen Unfruchtbarkeit), es muss entweder ein Trächtigkeitsergebnis vorliegen oder sie darf bis zu 90 Tagen nach der letzten Besamung nicht wieder besamt worden sein.(definition aus Portal Rind) Übersicht//Besamungsindex Die Auswertung wird über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt. Alle in diesem Zeitraum untersuchten Tiere (TU oder NR90) werden mit all ihren Besamungen in der Laktation einbezogen. Somit werden auch Besamungen, die nicht in diesem Zeitraum durchgeführt wurden, mit einbezogen. Tiere, die noch keine TU haben bzw. deren letzte Besamung kleiner 90 Tage ist, werden nicht gewertet. Analyse//Besamer Gewertet werden alle Besamungen, die im Auswertungszeitraum liegen. Diese Berechnung bezieht auch die Tiere ein, die noch kein TU- oder NR90-Ergebnis haben und der Besamungszähler größer 1 ist. Gesextes Sperma

10 Auswertungen der Einsätze mit gesexten Sperma. Die Listen der Besamungen und Kälber sind ebenfalls verfügbar.

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