Yaşamak bir ağaç gibi tek ve hür ve bir orman gibi kardeşçesine bu hasret bizim. Nazim Hikmet

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1 WIDERSPRUCH 57 DemoKratie

2 Yaşamak bir ağaç gibi tek ve hür ve bir orman gibi kardeşçesine bu hasret bizim. Nazim Hikmet

3 Übersetzung des umseitigen Gedichts von Nazim Hikmet: Leben einzeln und frei wie ein Baum und brüderlich wie ein Wald, das ist unser Begehren.

4 Zum Thema DemoKratie 9 Umfrage zur Zukunft der Demokratie 11 Antworten von Hauke Brunkhorst 13 Christoph Butterwegge 19 Colin Crouch 23 Dietmar Dath 25 Alex Demirović 29 Oliver Flügel-Martinsen 33 Karl Homann 37 Manuel Knoll 41 Katrin Meyer 45 Julian Nida-Rümelin 51 Francesca Raimondi 55 Samuel Salzborn 61 Artikel Csanád Bartos 67 Repräsentative Demokratie: Was kommt danach? Peter Seyferth 87 Konsens oder Mehrheitsprinzip? Entscheidungsverfahren als politischer Modus der Anarchie Alexander von Pechmann 99 Wer repräsentiert wen? Zur Kritik repräsentativer Demokratie Bücher zum Alexandra Aidler 105 Thema Demokratie und das Göttliche Paul Stephan Alain Badiou 107 Das Erwachen der Geschichte Felix Kaspar Étienne Balibar 109 Gleichfreiheit Helga Sporer

5 Bücher zum Byung-Chul Han 112 Thema Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns Georg Koch Michael Hagner (Hg) 114 Wissenschaft und Demokratie Ignaz Knips Michael Hardt, Antonio Negri 116 Demokratie! Helga Sporer Anton Hügli, Curzio Chiesa, Brigitte Hilmer 120 L idée de démocratie; Die Idee der Demokratie Alexander von Pechmann Klaus-M. Kodalle, Johannes Achatz (Hg) 122 Populismus Georg Koch Hans Jürgen Krysmanski 126 0,1%. Das Imperium der Milliardäre Udo Wieschebrink Christian Ortner 128 Prolokratie Fabian Schmidt David Salomon 130 Demokratie Christopher Knoll Michael J. Sandel 132 Was man für Geld nicht kaufen kann Ingo Elbe Gene Sharp 134 Von der Diktatur zur Demokratie Marianne Rosenfelder Slavoj Žižek 135 Das Jahr der gefährlichen Träume Ottmar Mareis

6 Sonderthema Michael Dusche 139 Hierarchische Ethik oder egalitäre Moral? Emergente Frauenrechte in Indien Münchner Thomas Oehl 155 Philosophie Welt der Gründe Der XXII. Deutsche Kongress für Philosophie in München Neu- Zygmunt Bauman, Leonidas Donskis 169 erscheinungen Moral Blindness Ottmar Mareis Zygmunt Bauman, David Lyon 171 Liquid Surveillance Ottmar Mareis Byung Chul Han 173 Agonie des Eros Ottmar Mareis Rita Casale 174 Heideggers Nietzsche Matthias Bösinger Carl Cederström, Peter Fleming 176 Dead Man Working Michaela Homolka Yvonne Förster-Beuthan 178 Zeiterfahrung und Ontologie Alexey Weissmüller Anke Haarmann 180 Die andere Natur des Menschen Franco Zotta Friedrich A. Kittler 182 Die Wahrheit der technischen Welt Olaf Sanders

7 Neu- Manfred Kühn 183 erscheinungen Johann Gottlieb Fichte Ein deutscher Philosoph Jan-Nicolai Kolorz Georg Lukács u.a. 185 Verdinglichung, Marxismus, Geschichte Alp Kayserilioğlu Arno Münster 187 Utopie Emanzipation Praxis Paul Stephan Robert B. Pippin 189 Kunst als Philosophie Konrad Lotter Ed Pluth 190 Badiou eine Philosophie des Neuen Olaf Sanders Mathias Richter 191 Freiheit und Macht Fabian Schmidt Joachim Schickel 194 Der Logos des Spiegels Kaan Kangal Gerhard Stapelfeldt 195 Der Geist des Widerspruchs Udo Wieschebrink Jörg Tremmel 197 Eine Theorie der Generationengerechtigkeit Fritz Reheis Anhang AutorInnen 201 Impressum 202

8 Zum Thema DemoKratie Die repräsentative Demokratie steckt in der Krise. Zunehmend ist es das globale Finanz- und Industriekapital, das den Parlamenten, die doch den Willen des Volkes repräsentieren sollten, die Politik diktiert. Nicht das Volk, sondern die Lobbyisten und Rating-Agenturen oder die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds sind der Souverän und behalten das letzte Wort. Die Probleme der Politik und der Gestaltung des Gemeinwesens werden von den Problemen der Wirtschaft verdrängt. Postdemokratie hat Colin Crouch dieses Zusammenspiel von internationalem Kapital und nationalen Regierungen genannt. Große Teile der Bevölkerung verweigern sich der politischen Partizipation und gehen nicht mehr zur Wahl. Vor allem das Prekariat aus Minijobbern, Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern, das Marx die industrielle Reservearmee des Kapitals nannte, sieht sich von der Politik vernachlässigt. Aber auch die sogenannte Mittelschicht, der bisherige Träger der Demokratie, bröckelt und wird zwischen den Fronten der Armen und der Reichen zerrieben. Die oft gut ausgebildete und selbst die akademische Jugend findet keine Arbeit sowie Lebensperspektive und sieht sich von der Politik nicht repräsentiert. Sie protestiert gegen den Abbau des Sozialstaates, die Umverteilung des gesellschaftlich erarbeiteten Reichtums von unten nach oben und die Herrschaft der 0,1%. In ihrem Milieu finden derzeit die lebendigen Debatten um demokratische Strukturen jenseits der Repräsentation statt. Die Umfrage des Widerspruch zur Zukunft der Demokratie, an der sich zwölf Sozialwissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller beteiligt haben, spiegelt den derzeitigen Diskussionsstand wider. So einig sich die Autoren in der Diagnose der Krise der repräsentativen Demokratie sind, so unterschiedlich fallen ihre Erklärungen aus. Sie reichen von der ethisch-politischen

9 DemoKratie 9 Kritik an der Anspruchsinflation, die zu den Schuldenbergen der Staaten geführt hat (Homann), oder am Mangel an wirklichen Eliten (Knoll) bis zur strukturellen Kritik am Neoliberalismus, der Verselbständigung des Lobbyismus (Crouch), der Erpressbarkeit der Staaten durch die Finanzmärkte (Brunkhorst), der wachsenden Kluft zwischen reich und arm (Butterwegge), dem Schwinden politischer Gestaltungsmacht (Nida-Rümelin) oder der Entkoppelung der kapitalistischen Prinzipien von demokratischen Entscheidungsprozessen (Salzborn). Andere Autoren gehen weiter: Sie sehen die Ursache des Niedergangs in den nicht mehr zeitgemäßen Formen der Politik, die wirkliche Alternativen nicht zulässt (Flügel-Martinsen). Ihre Perspektive ist eine Demokratie jenseits des Repräsentationsprinzips und des Parlamentarismus: eine Demokratie mit einer neuen Verteilung der Entscheidungs- und Kontrollmacht (Meyer), mit dezentralen Entscheidungsprozessen (Raimondi), mit neuen Formen der Selbstverwaltung und globaler Einbindung (Demirović) oder einer Sozialisierung der gesellschaftlichen Produktion (Dath). Es handelt sich um Lösungen, die den Rahmen der repräsentativen Demokratie sprengen und direkte Formen politischer Gestaltungsmacht ins Spiel bringen. Der Artikel von Csanad Bartos stellt drei relevante Demokratietheorien von Jürgen Habermas, Chantal Mouffe und Alain Badiou vor. Anschließend unterzieht er sie einer Kritik aus solidarisch-anarchistischer Position. Peter Seyferth diskutiert die Befunde herrschaftsfreier Meinungs- und Willensbildungsprozesse. Alexander von Pechmann unterzieht die Begrifflichkeit von repräsentativer Demokratie einer logisch-kritischen Analyse. Der Schwerpunkt des Hefts wird durch einen umfangreichen Rezensionsteil zu Büchern zum Thema abgeschlossen. Das Sonderthema befasst sich dieses Mal mit Fragen angewandter Ethik. Anhand der Situation der Frauen in Indien schildert Michael Dusche das Handlungsdilemma zwischen der herrschenden hierarchischen Ethik und einer universellen egalitären Moral. In der Rubrik Münchner Philosophie gibt Thomas Oehl aus Anlass der Veröffentlichung des Kongressbandes einen ausführlichen Überblick über die Vorträge des XXII. Deutschen Kongresses für Philosophie zum Thema Welt der Gründe an der LMU München im September Wie immer schließt das Heft mit Besprechungen interessanter Neuerscheinungen ab. Die Redaktion

10 Umfrage Zukunft der Demokratie I. Die repräsentative Demokratie befindet sich derzeit in einer tiefen Krise: die gewählten Politiker genießen ein Ansehen, das hinter dem der Banker und Manager rangiert; die geringe Wahlbeteiligung deutet auf die Resignation weiter Teile der Bevölkerung hin; Protestbewegungen und -parteien von links und rechts fordern mehr Einfluss der Bevölkerung für politische Entscheidungen. - Zeigt sich in dieser Vertrauenskrise ein grundsätzliches Problem des repräsentativen Demokratiemodells? - Oder weist sie (nur) auf einen Reformbedarf hin, und was sind Ihrer Auffassung nach die erforderlichen Mittel? II. Demokratische Staatsform und kapitalistisches Wirtschaftssystem haben lange Zeit als Garanten eines wachsenden allgemeinen Wohlstands gegolten. Unter dem Druck globaler Märkte ist diese Verbindung brüchig geworden. - Ist für Sie die Perspektive eines Kapitalismus ohne Demokratie vorstellbar? - Ist umgekehrt für Sie die Perspektive einer Demokratie ohne Kapitalismus realistisch, und was wäre deren Wirtschaftsform? - Oder muss dieses Verhältnis neu verhandelt werden; und was wären die Inhalte der Erneuerung?

11 11 III. Die Wirksamkeit der Demokratie war in der Moderne an die Existenz der Nation gebunden; Demokratien waren nationalstaatlich verfasst. - Sehen Sie die Notwendigkeit, aber auch die Möglichkeit, die Nation durch neue, erweiterte Identitäten als Träger wirkungsvoller Demokratien zu ersetzen? Was wären diese? - Oder bleibt die Nation der unumgängliche Träger demokratischer Strukturen? - Oder aber sehen Sie drittens die Gefahr, dass weder die Nation noch erweiterte Identitäten diese Funktion erfüllen? IV. Im Zuge der Globalisierung sind nicht allein Technologien wie das Internet entstanden, sondern hat auch die immaterielle bzw. geistige Arbeit an Bedeutung gewonnen. - Schafft die globale ökonomische Vernetzung in Ihren Augen die materiellen wie intellektuellen Grundlagen für neue demokratische Strukturen? - Oder unterminiert sie eher die Möglichkeit rationaler Selbstbestimmung?

12 AutorInnen WIDERSPRUCH 57 DemoKratie CSANÁD BARTOS, M.A., Doktorand der Philosophie, München MATTHIAS BÖSINGER, M.A., Doktorand der Soziologie, Berlin HAUKE BRUNKHORST, Dr. phil., Prof. für Soziologie, Uni Flensburg CHRISTOPH BUTTERWEGGE, Dr. phil., Prof. für Politikwissenschaft, Uni Köln COLIN CROUCH, Ph.D., em. Prof. für Sozialwissenschaften, Warwick Business School DIETMAR DATH, Autor, Journalist und Übersetzer, Freiburg i. Br. ALEX DEMIROVIĆ, Dr. phil., Gastprofessor für kritische Gesellschaftstheorie, Uni Frankfurt/Main MICHAEL DUSCHE, Dr. phil., Senior Visiting Fellow am Centre for the Study of Developing Societies, Delhi INGO ELBE, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie, Uni Oldenburg OLIVER FLÜGEL-MARTINSEN, Dr. phil. habil., Akad. Rat für Politische Theorie, Uni Bielefeld MIRIAM GIL, Studentin der klassischen Sprachwissenschaften, München KARL HOMANN, Dr. phil., Dr. rer. pol., em. Professor für Philosophie und Wirtschaftsethik, Uni München MICHAELA HOMOLKA, Dr. phil., Unternehmensberaterin, Kirchseeon KAAN KANGAL, M.A., Doktorand der Philosophie, Uni München FELIX KASPAR, M.A., Student der Philosophie, Uni München ALP KAYSERILIOĞLU, M.A., freier Autor, Frankfurt/Main IGNAZ KNIPS, Lehrbeauftragter der Uni Köln, Abt. Internationale Beziehungen, Köln CHRISTOPHER KNOLL, B.A., Lehrbeauftragter für Germanistik und deutsche Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt MANUEL KNOLL, Dr. phil., Prof. für Philosophie, Fatih University Istanbul GEORG KOCH, M.A., freier Autor, München JAN-NICOLAI KOLORZ, Doktorand der Philosophie, Frankfurt/Main KONRAD LOTTER, Dr. phil., Privatgelehrter, München OTTMAR MAREIS, Dr. phil., Sozialpsychologe und Écrivain, München KATRIN MEYER, Dr. phil. habil., Privatdozentin für Philosophie, Uni Basel JULIAN NIDA-RÜMELIN, Dr. phil., Prof. für Philosophie, Uni München THOMAS OEHL, B.A., wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl für Philosophie II, Uni München

13 AutorInnen 13 ALEXANDER VON PECHMANN, Dr. phil. habil., Privatdozent für Philosophie, LMU München FRANCESCA RAIMONDI, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie, Uni Frankfurt FRITZ REHEIS, Dr. phil. habil., Privatdozent, Fachvertreter für Didaktik der Sozialkunde, Uni Bamberg MARIANNE ROSENFELDER, M.A., freie Journalistin, München SAMUEL SALZBORN, Dr. phil., Prof. für Grundlagen der Sozialwissenschaften, Uni Göttingen OLAF SANDERS, Dr. phil. habil., Professurvertreter am Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen FABIAN SCHMIDT, M.A., Doktorand der Philosophie, München PETER SEYFERTH, Dr. phil., Lehrbeauftragter am Geschwister- Scholl-Institut, Uni München HELGA SPORER, Dr. phil., freie Journalistin, Geretsried/München PAUL STEPHAN, Doktorand der Philosophie, Frankfurt/Main ALEXEY WEISSMÜLLER, Lyriker und Student der Philosophie, Frankfurt/Main UDO WIESCHEBRINK, M.A., freier Autor, München FRANCO ZOTTA, Dr. phil., freier Autor, Voerde/Niederrhein Impressum WIDERSPRUCH Münchner Zeitschrift für Philosophie 32. Jahrgang 2013 Herausgeber Münchner Gesellschaft für dialektische Philosophie, Tengstr. 14, München Redaktion: Jadwiga Adamiak, Csanád Bartos, Miriam Gil, Felix Kaspar, Georg Koch (Rezensionen), Konrad Lotter (verantwortlich), Ottmar Mareis, Alexander von Pechmann, Franz Piwonka, Fabian Schmidt (Internet), Helga Sporer, Percy Turtur (Layout), Sibylle Weicker, Udo Wieschebrink (Anzeigen) Widerspruch Verlag, Tengstr. 14, München. Tel & Fax: (089) ; info@widerspruch.com Erscheinungsweise halbjährlich / Auflage: 500 Druck: TOPP KOPIE, München ISSN Preis Einzelheft: 10,-- EUR Abonnement: 9,-- EUR (zzgl. Versand) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert zugesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Beiträgen aus Widerspruch ist nur nach Rücksprache, mit Genehmigung der Redaktion und des Autors gestattet.

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