für den Künstler kann es keine Henker geben, die er schont. Albert Camus am 14. Dezember 1957 in Uppsala

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1 WIDERSPRUCH 58 Kulturindustrie heute

2 für den Künstler kann es keine Henker geben, die er schont. Albert Camus am 14. Dezember 1957 in Uppsala

3 Zum Thema Kulturindustrie heute 9 Artikel Fabian Schmidt 13 Und jetzt alle! Vom Bespaßungszum Mitmachbetrieb Roger Behrens 31 Kritische Theorie der Kulturindustrie heute: Fortzusetzen Ottmar Mareis 55 Der Event als radikalisierte Kulturindustrie Manuel Rühle 75,Der vom Fetischcharakter der Ware ergriffene Geist Gespräch Barbara Hammann 95 Jenseits der Kulturindustrie Über die Förderung junger Künstler und die Fremdbestimmung der Kunst Bücher zum Dirk Braunstein, Sebastian Dittmann, 101 Thema Isabelle Klasen (Hg) Alles Falsch Percy Turtur Angeli Janhsen 102 Neue Kunst als Katalysator Konrad Lotter Robert Kurz 104 Kulturindustrie im 21. Jahrhundert Georg Koch Juliane Rebentisch 106 Theorien der Gegenwartskunst Alexander von Pechmann Nannette Rissler-Pipka, Michael Lommel, 108 Justyna Cempel (Hg) Der Surrealismus in der Mediengesellschaft Helga Sporer

4 Bücher zum Werner Seppmann (Hg) 111 Thema Ästhetik der Unterwerfung Thomas Metscher 111 Kunst Paul Stephan Sonderthema Peter C. Mayer-Tasch 115 Im Netz gefangen zum Fortschritt verdammt Münchner Wolfhart Henckmann 121 Philosophie Schelers Münchner Dozentenzeit Neu- Philipp Blom 137 erscheinungen Böse Philosophen Udo Wieschebrink Paul Boghossian 139 Angst vor der Wahrheit Jürgen Koller Lou Marin (Hg) 141 Albert Camus Libertäre Schriften Helga Sporer Frank Deppe 142 Autoritärer Kapitalismus Fritz Reheis Michael Esfeld (Hg) 145 Philosophie der Physik Pascal Unbehaun Michel Foucault 147 Die Heterotopien Ignaz Knips Rolf Gröschner, Antje Kapust, 150 Oliver W. Lembcke (Hg) Wörterbuch der Würde Miriam Gil

5 Neu- Byung-Chul Han 152 erscheinungen Im Schwarm Percy Turtur Hasso Hofmann 152 Rechtsphilosophie nach 1945 Bernd M. Malunat Rahel Jaeggi, Daniel Loick (Hg) 154 Nach Marx Fritz Reheis François Jullien 157 Philosophie des Lebens Olaf Sanders Eric Kandel 158 Das Zeitalter der Erkenntnis Ottmar Mareis Sigrid G. Köhler, Hania Siebenpfeiffer, 160 Martina Wagner-Egelhaaf (Hg) Materie Alexander von Pechmann Ralf Konersmann (Hg) 162 Handbuch Kulturphilosophie Marianne Rosenfelder Caroline Pross 164 Dekadenz Konrad Lotter Johannes Rohbeck 166 Zukunft der Geschichte Reinhard Meiners Hartmut Rosa 168 Beschleunigung und Entfremdung Hanno Plass

6 Neu- Herbert Schnädelbach 170 erscheinungen Was Philosophen wissen und was man von ihnen lernen kann Jadwiga Adamiak Anhang AutorInnen 173 Impressum 174

7 Zum Thema Kulturindustrie heute In einer seiner Satiren empfängt Robert Gernhardt auf dem Feldberg das elfte Gebot Gottes: Du sollst nicht lärmen! Es verbietet etwa, Bahnhöfe, Busbahnhöfe und Flughäfen zu bedudeln. Wie sehr der Dauerbeschuss mit seichter Pop-Musik und abgenutzter Klassik inzwischen zum Alltag gehört, merkt man oft nur noch an den wenigen Feuerpausen: Wer ein Lokal betritt, in dem keine Musik gespielt wird, den irritiert häufig gerade die Stille. Kulturindustrie in ihren verschiedenen Gestalten wie Musik, Film, Videospiel, Werbung, Design oder Journalismus ist allgegenwärtig und durchdringt so gut wie jeden Lebensbereich. Sich ihr zu entziehen ist nahezu unmöglich. Längst sind es nicht mehr die Rezipienten, die sich mit Kulturindustrie beschäftigen, stattdessen beschäftigt diese sich mit ihnen. Ihre Ausbreitung freilich entspringt der allgemeinen Dynamik des Kapitals. Wenn Kulturindustrie autonome Kunst, in der Theodor W. Adorno ihren kritischen Gegenpol sah, weitgehend zu verdrängen oder verschlingen droht, so ist dies insbesondere ein ökonomischer Effekt. Doch war bereits das Verhältnis zwischen autonomer Kunst und dem Markt gespannt. War dieser einerseits die Voraussetzung künstlerischer Autonomie, deren Idee nicht zufällig erst mit dem Bürgertum aufkam, so unterwirft er sie zugleich seinen Zwängen. Die Autonomie der Kunst war daher, wie Adorno schreibt, von Anfang an mit Heteronomie verschränkt. Die Kapitalisierung der Kulturproduktion allerdings verstärkt die heteronome Seite: Zweckmäßigkeit ohne Zweck (Immanuel Kant) ist mit der Unterordnung der Kultur unter den sich verwertenden Wert (Karl Marx) schwerlich verein-

8 10 Zum Thema bar. Sicherlich lässt sich der Kulturindustrie eine progressive Seite nicht absprechen, insofern sie dazu beiträgt, emanzipatorische Potenziale innerhalb des Kapitalismus zu nutzen, und etwa in ihrer amerikanischen Fassung den autoritären Strukturen im postnationalsozialistischen Deutschland entgegenwirkte. Doch kann sie wie die autonome Kunst im Sinne Adornos für eine befreite, mithin auch klassenlose Gesellschaft einstehen? Wendet sich Kulturindustrie durch den ökonomischen Zwang, selbst ihre Kritik zu vermarkten, schließlich gegen die kapitalistische Produktionsweise, oder verwandelt sie umgekehrt Kapitalismuskritik in einen bloßen Werbegag? Ziel der aktuellen Ausgabe des Widerspruchs ist es, den heutigen Stand von Kulturindustrie und autonomer Kunst näher zu bestimmen. Von einer ökonomischen Rekonstruktion der Kulturindustrietheorie aus fragt Fabian Schmidt in seinem Aufsatz,Und jetzt alle! Vom Bespaßungs- zum Mitmachbetrieb nach den Konsequenzen, die sich aus dem Übergang des staatlich regulierten fordistischen Kapitalismus in den deregulierten des Neoliberalismus ergeben. Ein entscheidendes Merkmal heutiger Kulturindustrie macht er in der Verwandlung eines kulturkonsumierenden in ein kulturproduzierendes Publikum aus. Mit seinem Text Kritische Theorie der Kulturindustrie heute: Fortzusetzen liefert Roger Behrens zunächst eine Begriffsbestimmung auf Grundlage von Benjamin, Horkheimer, Adorno und Marcuse. Skizziert wird auf dieser Basis eine Dialektik neuerer Kulturströmungen und speziell des Pop als Antithese und Weiterführung der Kulturindustrie. Dem Event, wie es die Techno-Bewegung charakterisiert, spürt Ottmar Mareis nach. Ausgehend vom Begriff des Ereignisses bei Martin Heidegger kommt sein Artikel Eventindustrie als radikalisierte Kulturindustrie zu dem Schluss, dass der blutige Ausgang der letzten Loveparade in Duisburg bereits im Begriff des vom Techno ersehnten Events liege. Manuel Rühle argumentiert in seinem Beitrag,Der vom Fetischcharakter der Ware ergriffene Geist. Bildungstheoretische Überlegungen im Anschluss an Adornos Theorie der Halbbildung, dass sich die viel beschworene Wissensgesellschaft, die Wissen lediglich von seiner kapitalistischen Verwertbarkeit her bestimme, als Reflex der Kulturindustrie in der wissenschaftlichen Theoriebildung verstehen lässt. Neben der Unterhaltungsindustrie trage inzwischen das kulturindustrialisierte Bildungssystem selbst zur Halbbildung bei.

9 Kulturindustrie heute 11 Dass sich Kunst gegen ihre Fremdbestimmung durch Kuratoren und private Sammler behaupten und sich durch staatliche und private Förderung weitgehend den Einflüssen der Kulturindustrie entziehen kann, vertritt die Multimediakünstlerin und Professorin Barbara Hammann im Gespräch mit Felix Kaspar und Konrad Lotter. Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen schließen den titelgebenden Teil der Ausgabe ab. Das Sonderthema steuert der Politikwissenschaftler Peter Cornelius Mayer- Tasch bei, der in seinem Aufsatz Im Netz gefangen zum Fortschritt verdammt die Wachstumsorientierung der modernen Gesellschaften als Profanisierung des von Augustinus als homo viator, als Wanderer zu Gott bestimmten Menschen begreift. Statt in die Höhe bewegten sie sich in die Breite. Er fragt, ob die Verbreiterung von Öffentlichkeit und Diskussion durch das Internet unter den gegebenen Rahmenbedingungen zu echten Fortschritten des Gemeinwohls führen könne. Max Schelers mangels Publikationen oft übergangene Dozententätigkeit an der LMU betrachtet Wolfhart Henckmann in der Rubrik Münchner Philosophie. Dabei setzt er die unglückliche Ehe, die Scheler schließlich zur Aufgabe des Dozentenamts nötigte, in Beziehung zur theoretischen Entwicklung. Rezensionen zu Neuerscheinungen schließen die Ausgabe ab. Die Redaktion

10 AutorInnen WIDERSPRUCH 58 Kulturindustrie heute JADWIGA ADAMIAK, Journalistin, München ROGER BEHRENS, M.A., freier Autor, Hamburg MIRIAM GIL, Studentin der klassischen Sprachwissenschaften, Uni München BARBARA HAMMANN, Dr. phil., Prof. i.r. an der Gesamthochschule Kassel, Künstlerische Arbeiten mit Video, Installation und multimedialer Performance, München WOLFHART HENCKMANN, Dr. phil., Prof. i.r. für Philosophie, Uni München FELIX KASPAR, M.A., Student der Philosophie, Uni München IGNAZ KNIPS, Lehrbeauftragter der Uni Köln, Abt. Internationale Beziehungen, Köln GEORG KOCH, M.A., freier Autor, München JÜRGEN KOLLER, Dr. phil., freier Autor, Innsbruck KONRAD LOTTER, Dr. phil., Privatgelehrter, München JORDI MAISO, Dr. phil., Institut für Philosophie CSIC, Madrid BERND M. MALUNAT, Dr. phil., freier Autor und Berater, München OTTMAR MAREIS, Dr. phil., Sozialpsychologe und Écrivain, München PETER CORNELIUS MAYER-TASCH, Dr. iur., Professor i.r. für Politikwissenschaft und Rechtstheorie, Uni München REINHARD MEINERS, Dr. phil., Lehrbeauftragter für Technikphilosophie, Universität Oldenburg ALEXANDER VON PECHMANN, Dr. phil. habil., Privatdozent für Philosophie, LMU München HANNO PLASS, M.A., Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin FRITZ REHEIS, Dr. phil. habil., PD, Fachvertreter für Didaktik der Sozialkunde, Uni Bamberg

11 174 AutorInnen MARIANNE ROSENFELDER, M.A., freie Journalistin, München MANUEL RÜHLE, M.A., Lehrbeauftragter an der Fakultät für Bildungswissenschaft der Uni Duisburg-Essen, Mitarbeiter beim DGB Bildungswerk Bayern, München OLAF SANDERS, Dr. phil. habil., Prof. für Systematische Erziehungswissenschaft, TU Dresden FABIAN SCHMIDT, M.A., freier Autor, München HELGA SPORER, Dr. phil., freie Journalistin, Geretsried/München PAUL STEPHAN, Student der Philosophie, Soziologie und Germanistik, Uni Frankfurt/Main PERCY TURTUR, M.A., freier Autor, München PASCAL UNBEHAUN, Diplomphysiker, freier Autor, Hamburg UDO WIESCHEBRINK, M.A., freier Autor, München Impressum Widerspruch Münchner Zeitschrift für Philosophie 33. Jahrgang 2014 Herausgeber Münchner Gesellschaft für dialektische Philosophie, Tengstr. 14, München Redaktion: Jadwiga Adamiak, Miriam Gil, Georg Koch (Rezensionen), Konrad Lotter (verantwortlich), Ottmar Mareis, Alexander von Pechmann, Franz Piwonka, Fabian Schmidt (Internet), Helga Sporer, Percy Turtur (Layout), Sibylle Weicker, Udo Wieschebrink (Anzeigen) Widerspruch Verlag Tengstr. 14, München. Tel & Fax: (089) ; info@widerspruch.com Erscheinungsweise halbjährlich / Auflage: 500 Druck: TOPP KOPIE, München ISSN Preis Einzelheft: 10,-- EUR Abonnement: 9,-- EUR (zzgl. Versand) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert zugesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Beiträgen aus Widerspruch ist nur nach Rücksprache, mit Genehmigung der Redaktion und des Autors gestattet.

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