Mustersiedlung Am Schnepfenweg/Am Blütenanger, München

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1 Mustersiedlung Am Schnepfenweg/Am Blütenanger, München Zusammenfassender Kurzbericht zu den Prüfungsergebnissen Dr. Matthias Buchert, Öko-Institut e.v. Dr. Wolfgang Jenseit, Öko-Institut e.v. Olaf Hildebrandt (ebök) Thomas Kitschig (ebök) Darmstadt, Dr. Matthias Buchert Öko-Institut, Büro Darmstadt Tel.: 06151/ Öko-Institut e.v. Geschäftsstelle Freiburg Postfach Freiburg. Deutschland Hausadresse Merzhauser Straße Freiburg. Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Büro Darmstadt Rheinstraße Darmstadt. Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Büro Berlin Novalisstraße Berlin. Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Energetische Meilensteine Ergebnisse der Qualitätsprüfung Meilensteinprüfung Entwurfsplanung Meilenstein Bauausführung Zusammenfassende Erfahrungen und Empfehlung...7 I

4 Kurzbericht Mustersiedlung Am Schnepfenweg/Am Blütenanger, München 1 Einleitung Die Landeshauptstadt München hat im Rahmen der Vergabe von Grundstücken in einem Bewerbungsverfahren für das Gebiet Am Blütenanger, München Fasanerie neben dem angebotenen Grundstückspreis für die Bebauung hohe Standards in Sinne der Ökologie und des nachhaltigen Bauens im Verfahren bewertet. Eine wichtige Rolle spielen: Gesellschaftliche Kriterien Ökologische und gesellschaftliche Kriterien der Bauausführung und Bauerstellung Baumaterialien: Massenbaustoffe Baumaterialien: Problemstoffe Bauweise Energieverbrauch Ökologische Wasserwirtschaft Die Projektpartner Öko-Institut und Ingenieurbüro für Energieberatung, Haustechnik und ökologische Konzepte GbR, Tübingen (ebök) hatten zur Unterstützung der Landeshauptstadt München für dieses Bewertungsverfahren zuvor eine entsprechende Bewertungsmatrix ausgearbeitet. Auf Basis dieser Bewertungsmatrix unterstützen die Projektpartner die Landeshauptstadt München bei der Bewertung der Angebote. Im Kaufvertrag wurde der Käufer von der Stadt München verpflichtet, die Werte bei Baufertigstellung einzuhalten und durch entsprechende Dokumente nachzuweisen. Die Maßnahmen wurden fachlich in der Planungen und der Bauausführungen begleitet. Einerseits als Qualitätskontrollen zur Einhaltung des vom jeweiligen Investor zugesagten ökologischen Standards, andererseits als Beratungsleistungen, die die Investoren und die von ihnen beauftragten Architekten und Fachplaner auf Kosten der Stadt in Anspruch nehmen konnten. Die von den Investoren beauftragten Architekten und Fachplaner wurden auf Anfrage von den Projektpartnern Öko-Institut und ebök in Fragen zum ökologischen Bauen, zur Energieeinsparung oder zur Haustechnik beraten. Etwaige Fragen (z.b. zur Verwendung einzelner Baustoffe) im Sinne der Bewertungsmatrix und der Ausschreibung wurden zwischen dem Öko-Institut und dem Investor bilateral diskutiert und im Sinne der Ausschreibungsbedingungen der Landeshauptstadt München einvernehmlich geklärt. 2

5 2 Energetische Meilensteine Für den Bereich Energie wurde eine Qualitätssicherung in zwei Meilensteinschritten vorgesehen: 1. Prüfung und Beratung während der Planung 2. Prüfung und Beratung während der Ausführung Der Käufer hatte sich vertraglich verpflichtet, während der Planungs- und Bauphase eine fachliche Begleitung, Beratung und Qualitätsprüfung durch ein von der Stadt beauftragtes unabhängiges Institut zuzulassen. Für die Meilensteine während der Planung wurden die geforderten Unterlagen an ebök geschickt und dort geprüft. Rückfragen werden direkt mit den Planern geklärt. Für die Meilensteine während der Bauausführung fand die Prüfung auf der Baustelle statt. Umgekehrt haben die Prüfer bei jedem Meilenstein durch gezielte Rückfragen auf mögliche Probleme und ggf. auf Lösungsmöglichkeiten hingewiesen. Nach Abschluss eines Meilensteins erhielt der Investor (bzw. der von ihm beauftragte Planer) und die Stadt einen Bericht über das Ergebnis der Prüfung. Zusammen mit dem Prüfbericht des letzten Meilensteins erhält die Stadt und der Investor eine Bestätigung über den erreichten ökologischen Standard. 3 Ergebnisse der Qualitätsprüfung Es lagen der Stadt München sechs Bewerbungen vor, die intensiv geprüft wurden. Den Zuschlag erhielt die Planungsgemeinschaft Kauer und Brodmeier, München mit dem folgenden Bebauungsvorschlag. 3

6 Kurzbericht Mustersiedlung Am Schnepfenweg/Am Blütenanger, München Abb. 1 Bebauungsvorschlag für das Baugebiet Fasanerie Die Planungsgemeinschaft strebt an, einen Heizwärmebedarf von 22 kwh/(m² EBF a) berechnet nach dem Passivhausprojektierungspaket 2004 nicht zu überschreiten (Zielwert). Für die wesentliche Überschreitung dieses Wertes ( 35 kwh pro m² und Jahr) verpflichtet sich der Käufer, der Stadt die Kosten einer etwaigen Überprüfung der vorgelegten Berechnung des Heizwärmebedarfs zu erstatten und an diese eine Vertragsstrafe nach Maßgabe der nachfolgenden Staffelung pro Haus zu zahlen. Dieser Wert ist als Grenzwert zu betrachten. 4 Meilensteinprüfung Entwurfsplanung Die Prüfung erfolgte im November 2006 für die ausgewählte Haustypen Doppelhaushälfte (A(a) und C), Einzelhaus (E) und einer Reihenhauszeile mit 2 End- und 3 Mittelhäusern. Nach der ersten vorgelegten PHPP - Berechnung wurde der angestrebte Heizwärmebedarf von 22 kwh/(m² EBF a) überschritten, der Grenzwert wird eingehalten. Es wurden den Architekten Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, z. B. in folgenden Bereichen: Hinweis auf die mögliche Verbesserung des A/V z.b. durch Grundrissänderung oder durch Einbeziehung des Kellers in die thermische Hülle 4

7 Hinweise auf verbesserte Detaillösungen Verwendung effizientere Baumaterialien im Bereich der Dämmstoffe Verwendung von energetische optimierten Fenstersystemen, z.b. durch thermisch getrennten Glasabstandhaltern oder verbesserten Rahmen Optimierung der Lüftungsanlage z.b. durch Einbau eines Erdwärmetauschers oder Verwendung von Lüftungsanlage mit Passivhauszertifikat bzw. Lüftungsanlagen, die nach dem Messregeln des PHI geprüft wurden Mit der Umsetzung aller vorgeschlagenen Verbesserungen könnte dann der Heizwärmebedarf auf Werte deutlich unter den Zielwert 22 kwh/m²a gesenkt werden. Bewertung Ein wesentlicher Grund für den relativ hohen Heizwärmebedarf lag bei den freistehenden Einfamilienhäusern und den Doppelhäusern im sehr ungünstigen Verhältnis Außenoberfläche (A) zu beheiztem Volumen (V) von A/V > 0,83. Die Konstruktion und die Lüftungstechnik müssen daher als Kompensationsmaßnahmen relativ hochwertig und damit teuer ausgeführt werden. Bei den Reihenhaustypen ist das A/V-Verhältnis und damit der bautechnische Aufwand im Mittel günstiger. Jedoch führten die vorgesehen dezentralen Lüftungsgeräte zu höheren Lüftungswärmeverlusten und mussten optimiert werden. Es wurde deutlich, dass das A/V-Verhältnis als Vorgabe für den wirtschaftlichen Einsatz und um Kosten zu sparen von Energiesparmaßnahmen eine überaus wichtige Rolle spielt. Demzufolge sollte in Zukunft bereits im städtebaulichen Entwurf und im Gebäudevorentwurf die Kompaktheit sehr konsequent optimiert werden. 5 Meilenstein Bauausführung Die Übereinstimmung der Bauausführung mit den Angaben in den vorgelegten Nachweisen nach dem Passivhausprojektierungspaket (PHPP) über den Heizwärmebedarf wurden stichprobenhaft überprüft. Dazu wurden am und Baustellentermine durchgeführt. Am Haus, 3, 51 und 53 und Am Haus 19, 22, 33, 41 und 48 geprüft (siehe Abb. 1). Die auf der Baustelle vorgefundenen Bauteile wurden bezüglich wärmetechnischer Eigenschaften auf Übereinstimmung mit den Angaben in den PHPP- Berechnungen kontrolliert. Über die beiden Termine hinaus wurden nach Fertigstellung der Gebäude die Einregulierungsprotokolle der Lüftungsanlagen mit Angaben der Volumenströme und Einstellungsstufen und das Ergebnis der Drucktests geprüft. 5

8 Kurzbericht Mustersiedlung Am Schnepfenweg/Am Blütenanger, München Abb. 2 Beispiel für eine Luftmessprotokoll und ein Luftdichtigkeitsnachweis Bewertung Die auf der Baustelle vorgefundenen und geprüften Bauteile stimmten bezüglich wärmetechnischer Eigenschaften mit den Angaben in den PHPP-Berechnungen überein oder waren teilweise wärmetechnisch sogar höherwertig. Im Ergebnis wird der Zielwert von 22 kwh/m²a jedoch nicht ganz erreicht, der Grenzwert von 35 kwh/m²a wird aber deutlich unterschritten. 6

9 6 Zusammenfassende Erfahrungen und Empfehlung Insgesamt hat sich das Verfahren bewährt. Die Bewertungsmatrix für die Ökologische Mustersiedlung stellt eine gute und praktikable Grundlage dar, um ökologische Kriterien in der realen Baupraxis konsequent umzusetzen. Es ist eine Siedlung mit einem deutlich niedrigere Heizwärmebedarf realisiert worden, als es der gesetzliche Standard vorgeschrieben hätte. Damit konnte ein Baustein der ökologischen Zielsetzung erreiht werden. Die vertragliche Bindung mit der Verpflichtung, den Zielwert anzustreben und einen Grenzwert unter Androhung einer (empfindlichen) Konventionalstrafe einzuhalten, hat wesentlich dazu beigetragen, diesen Standard bis in die Realisierung zu sichern. Die Überprüfung durch eine fachliche Qualitätssicherung diente dem Bauherrn als Hilfestellung und der Stadt München als Kontrolle und Sicherstellung der vertraglichen Vereinbarungen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass sich die Gebäudeplanung weniger am Zielwert als am Grenzwert orientiert hat, da dessen Nichteinhaltung eine Konventionalstrafe zur Folge gehabt hätte. Die Differenz zwischen Ziel- und Grenzwert lagen sehr hoch (+60%), so dass wir empfehlen würden, den Grenzwert zukünftig dichter an den Zielwerten zu definieren. Das A/V-Verhältnis als ein wichtiger Indikator für kostengünstiges energiesparendes Bauen muss in Zukunft im städtebaulichen Entwurf und Gebäudevorentwurf sehr konsequent optimiert werden. 7

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