Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Demografie im ländlichen Raum KOMPETENZNETZ VITALE ORTE 2020

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1 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Demografie im ländlichen Raum KOMPETENZNETZ VITALE ORTE 2020

2 INHALT Grußwort Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Mitwirkende ERFAHRUNGEN AUSTAUSCHEN Praxisforen Gesundheit Einkaufen Innenentwicklung Energieeffizienz in der Dorfentwicklung Abwasser INFORMATIONEN BÜNDELN Internet Gemeindedatenbank Gute Beispiele Servicestelle Demografie vor Ort KONTAKT Anmerkung: Soweit personenbezogene Bezeichnungen in männlicher Form aufgeführt sind, beziehen sie sich auf beide Geschlechter in gleicher Weise. Der leichteren Lesbarkeit wegen wird auf die Darstellung beider Geschlechter verzichtet.

3 GRUSSWORT Wenn wir über die Zukunft unserer Dörfer und Landstädte nachdenken, sollten wir die Vorzüge des Landlebens im Blick haben: Naturnähe, saubere Luft, frische regional erzeugte Lebensmittel, mehr Platz, mehr Ruhe und Sicherheit sowie eine gute Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig hilft das sind ganz besondere Lebensqualitäten. Auch wenn im ländlichen Raum zukünftig viel weniger und auch immer mehr ältere Menschen leben, muss das Landleben nicht weniger attraktiv werden. Vieles muss den neuen Gegebenheiten angepasst und neu organisiert werden es liegt an uns, es zu gestalten. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in Hessen einen großen Vorteil haben viele kleine und große Städte und eine relativ dichte Siedlungsstruktur. Das ist eine gute Grundlage, die technischen, sozialen und kulturellen Angebote den neuen Erfordernissen anzupassen und weiterzuentwickeln. Um das zu erreichen und den ländlichen Raum zu stärken, gibt die Hessische Landesregierung den Kommunen und Regionen in vielen Bereichen Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu zählen die Programme der Dorfentwicklung und Städtebauförderung, aber auch die LEADER-Förderung. Darüber hinaus werden Einrichtungen des Regionalund des Freiwilligenmanagements, Kooperationsnetzwerke sowie betriebliche Investitionen oder schnelles Internet und die ärztliche Versorgung unter stützt. Die Aspekte der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes sollen dabei verstärkt berücksichtigt werden. All das braucht jedoch die Mitwirkung und das Engagement der Menschen in den Regionen. Sie sind die treibende Kraft, die das Landleben zu dem macht, was es ist lebenswert! Machen Sie mit! Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über das Kompetenznetz Vitale Orte 2020, die Ihnen dabei helfen können. Das Kompetenznetz ist ein Projekt der Hessischen Nachhaltigkeitsstrategie. Priska Hinz Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 1

4 ALTERSSTRUKTUR DER HESSISCHEN BEVÖLKERUNG BEVÖLKERUNGS- VORAUSSCHÄTZUNG FÜR HESSEN Alter in Jahren MÄNNER FRAUEN Jahr 2013 = Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der HA Hessen Agentur GmbH (2015) ,3 94, , , Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der HA Hessen Agentur GmbH (2015) Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Regierungsbezirk Gießen Regierungsbezirk Kassel

5 KOMPETENZNETZ VITALE ORTE 2020 In vielen Städten und Gemeinden werden in Zukunft weniger Menschen leben als bisher. Hessen wird bis zum Jahr 2030 rund zwei Prozent seiner Einwohner verlieren und bis zum Jahr 2050 acht Prozent. Gleichzeitig wird sich die Alterszusammensetzung der Bevölkerung ändern: Der Anteil der älteren Menschen nimmt zu. Heute ist in Hessen jeder siebte Einwohner 75 Jahre und älter, 2050 wird jeder Fünfte in diesem Alter sein. Besonders stark ist der demografische Wandel im ländlichen Raum zu spüren. Hier geht die Einwohnerzahl viel deutlicher zurück: Bis zum Jahr 2030 um sechs Prozent, bis 2050 sogar um 17 Prozent. Der Anteil der älteren und alten Menschen steigt hier von heute 15 auf 24 Prozent im Jahr In dieser Situation sind neue Ideen gefragt. Viele Gemeinden haben schon neue Wege für die Kinderbetreuung gefunden und für ältere Menschen Möglich keiten geschaffen, zu Hause alt zu werden. Auch neue Wohnformen für Alt und Jung, flexible Verkehrsverbindungen, gute Einkaufsmöglichkeiten, eine gesicherte medizinische Versorgung oder neue Nutzungen für leerstehende Gebäude sind Themen, mit denen sich viele Gemeinden nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch beschäftigen. In vielen Projekten engagieren sich die Bürger gemeinsam mit Verwaltungen, Vereinen, Kirchen, Schulen, Unternehmen u. a. für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Gemeinde, also dafür, dass ihr Ort für die kommenden Generationen lebenswert bleibt. Das Kompetenznetz Vitale Orte 2020 will diese Aktivitäten durch Information, Erfahrungsaustausch, Beratung und durch die Möglichkeit, neue Wege zu erproben, unterstützen und hat dafür die Servicestelle Demografie eingerichtet. Diese bündelt auf der Website Vitale Orte Informationen rund um das Thema Demografie im ländlichen Raum. Sie steht auch für Vorträge und als Diskussionspartner zur Verfügung. So wichtig die Bereitstellung von Informationsmaterial ist der persönliche Erfahrungsaustausch darf nicht fehlen. Hierfür organisiert die Servicestelle Praxisforen, in deren Mittelpunkt Projekte stehen, mit denen es gelungen ist, vor Ort Folgen des demo - grafischen Wandels zu mildern. Die Praxisforen geben den Teilnehmern Anregungen und machen Mut, selbst ein Projekt in Angriff zu nehmen und neue Wege zu gehen. 3

6 MITWIRKENDE Im Kompetenznetz Vitale Orte 2020 wirken rund 30 Personen mit, die beruflich mit dem ländlichen Raum befasst sind und sich dort auch privat enga gieren. Sie arbeiten bei Kommunen, Landkreisen, Genehmigungsbehörden, Kirchen, für Naturschutz, Denkmalpflege oder in der Weiterbildung, sie sind Berater, Planer, Regionalmanager oder vertreten die Interessen von Kommunen und Landwirtschaft. Ihre unterschiedlichen Aufgaben, Zielgruppen, Netzwerke, ihre langjährige Erfahrung und nicht zuletzt die unterschiedlichen Qualifikationen erlauben einen vielseitigen Blick auf den ländlichen Raum. Themen und Ansatzpunkte für die Erhaltung vitaler Orte und für die Arbeit der Servicestelle Demografie können so leicht identifiziert werden. Die Leitung dieser Projektgruppe liegt in den Händen des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz kurz HMUKLV und einer Vertretung des Hessischen Städte- und Gemeindebundes HSGB. Die HA Hessen Agentur GmbH, eine Gesellschaft des Landes Hessen, betreut die Servicestelle Demografie im Auftrag des HMUKLV. Die Stabsstelle Entwicklung ländlicher Raum, Förderung erneuerbarer Energien und Geodatenmanagement des Regierungspräsidiums Gießen ist zuständig für das Thema Weiterbildung. 4

7 HESSISCHE REGIONALFOREN HESSISCHER BAUERNVERBAND E.V. HESSISCHES LANDESAMT FÜR BODENMANAGEMENT UND GEOINFORMATION HA HESSEN AGENTUR GMBH HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND WERRA-MEISSNER-KREIS HESSISCHE STAATSKANZLEI HESSISCHE LANDGESELLSCHAFT MBH ZENTRUM GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN HESSEN UND NASSAU REGIERUNGSPRÄSIDIUM GIESSEN HESSISCHE AKADEMIE DER FORSCHUNG UND PLANUNG IM LÄNDLICHEN RAUM HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT LANDESEHRENAMTSAGENTUR NH PROJEKTSTADT NATURSCHUTZ-AKADEMIE HESSEN REGIERUNGSPRÄSIDIUM KASSEL DENKMALAKADEMIE TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN (THM) ARCHITEKTEN- UND STADTPLANERKAMMER HESSEN HESSISCHES MINISTERIUM FÜR UMWELT, KLIMASCHUTZ, LANDWIRTSCHAFT UND VERBRAUCHERSCHUTZ LANDESAMT FÜR DENKMALPFLEGE STADTPLANER BILDUNGSSEMINAR RAUISCHHOLZHAUSEN DR. DRÄGER & THIELMANN PARTG / GEOGRAPHEN HESSISCHER LANDKREISTAG

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9 ERFAHRUNGEN AUSTAUSCHEN

10 PRAXISFOREN Kein Laden mehr, die Gastwirtschaft geschlossen und der Hausarzt in der Stadt, der Bus fährt nur in der Schulzeit und immer mehr Häuser stehen leer. Das sind Folgen des demografischen Wandels im ländlichen Raum einerseits. Anderer seits gibt es viele Kommunen, Behörden, Vereine, Unternehmen, Bürger, die dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Mit neuen Ideen, Ausdauer und Mut setzen sie sich dafür ein, dass ihr Ort auch in Zukunft lebendig bleibt. Sie gründen einen Dorfladen mit Café, sie fahren den Bürgerbus und sie organisieren das Dorfauto. Für alte Menschen sind sie als Nachbarschaftshelfer da, beglei ten zum Arzt und aufs Amt. Gemeinden richten Treffpunkte für Jung und Alt ein oder arbeiten an kosten günstigen Lösungen für die Abwasserentsor- gung. Fachleute fertigen ehrenamtlich Pläne an und helfen mit, dass alte Häuser neue Bewohner finden. Über ihre Projekte berichten sie in den Praxisforen des Kompetenznetzes Vitale Orte. Sie zeigen, wie ein Projekt gelingt, welche Partner helfen, wo es Geldmittel gibt und auch, wo die Stolpersteine liegen. Das alles wird ergänzt durch Informationen des Landes und aus der Wissenschaft. Die Praxisforen sind eine gute Gelegenheit, um Ideen und Tipps auszutauschen, voneinander zu lernen und andere engagierte Menschen kennenzulernen. Das Kompetenznetz Vitale Orte 2020 identifiziert wichtige Themen und gute Lösungen.

11 GESUNDHEIT Noch gibt es in Hessen keinen Landarztmangel. Bald aber erreichen viele Ärzte das Rentenalter und geben ihre Praxis auf. Nicht immer finden sie einen Nachfolger. Das Praxisforum des Kompetenznetzes Vitale Orte 2020 zeigte, welche Ansätze es gibt, die ärztliche Versorgung auf dem Land zu sichern: Konzepte für die ärztliche Versorgung aus dem Werra-Meißnerund dem Vogelsbergkreis, ein Hausarztzentrum in Romrod, ein Weiterbildungsverbund für Hausärzte im Main-Kinzig-Kreis und das Gesundheitszentrum Wetterau. Der Hessische Gesundheitspakt wurde vorgestellt. Damit unterstützen Land, kassenärztliche Vereinigung, Ärzteverbände, Krankenkassen u.a. gemeinsam die Sicherung der medizinischen Betreuung auf dem Land, zum Beispiel durch die Förderung von Ärzten, die sich auf dem Land niederlassen. Für eine gute, effiziente medizinische Versorgung müssen viele Hände ineinandergreifen: Von den Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten über Therapeuten und Apotheker bis hin zu Pflegediensten und Seniorenheimen. Um zu erproben, wie eine enge regionale Vernetzung erreicht werden kann, unterstützt das Sozialministerium acht Modellregionen und hat zudem die Servicestelle Regionale Gesundheitsnetze eingerichtet. Mustergültige Projekte werden jährlich mit dem Hessischen Gesundheitspreis ausgezeichnet. 9

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13 EINKAUFEN Bankfiliale, Poststelle und Dorfgasthof haben lange schon für immer geschlossen. Jetzt steht auch der Lebensmittelladen leer. Mit dieser Situation sind viele Orte in Hessen konfrontiert. Dass das nicht so bleiben muss, zeigte das Praxisforum des Kompetenznetzes Vitale Orte 2020: Mit dem Engagement mehrerer Partner kann es gelingen, auch in kleinen Orten einen Dorfladen zu betreiben. Er kann nach ganz unterschiedlichen Konzepten geführt werden. Eine Variante ist die Zusammenarbeit von Gemeinde, Bürgern und einer sozialen Einrichtung mit einer Einzelhandelskette, wie im Lädchen für alle(s) in Oberweser-Gieselwerder. Ein Dorfladen kann aber auch auf Vereinsbasis geführt werden wie in Bromskirchen oder genossenschaftlich organisiert sein wie in Schwarzenborn oder Gottwollshausen. In ganz kleinen Ortsteilen, in denen nur einige hundert Einwohner leben, kann ein kleiner Markttreff organisiert werden, indem die Verkaufswagen von Bäcker, Metzger und anderen Anbietern zur gleichen Zeit anrollen. Der Ortsteil Somplar der Gemeinde Bromskirchen geht diesen Weg. Eine weitere Option ist ein kleiner Laden eines selbständigen Kaufmanns in Kooperation mit einer Lebensmittelhandelsgesellschaft, wie der Servicemarkt mit Herz in Weißbach. Wenn ein Laden aufgebaut werden soll, muss zuerst eine tragfähige Lösung gefunden werden, denn die Rahmenbedingungen sind in jedem Ort anders. Wichtig ist, dass Postagentur, Lotto- oder Reinigungs - annahme oder eine Café-Ecke zum Serviceangebot des Dorfladens zählen sozusagen als Multifunktions - angebot. So wird der Laden zu dem, was er immer war: ein Treffpunkt der Dorfbewohner. Hier kann man erfahren, ob ein Alleinstehender vielleicht Hilfe braucht, ob jemand in der Stadt etwas besorgen kann, oder wann der Chor wieder ein Konzert gibt. Dieses ungeplante Treffen und Reden ist ein wichtiges Element der Lebensqualität. Das gilt nicht nur für ältere Menschen, die allein leben, sondern auch für Jüngere, die sich in die Dorf gemeinschaft integrieren möchten. Um lokale Hersteller zu stärken, sollte der Laden möglichst viele Produkte aus der Region anbieten. Die Dorfbewohner müssen sich darüber im Klaren sein, dass der Laden nur funktionieren kann, wenn sie dort auch einkaufen und zwar nicht nur so lange der Laden neu ist, sondern dauerhaft. Und ohne einen engagierten Ladenbetreiber kann es auch nicht klappen. Das Land Hessen unterstützt die Einrichtung von Dorfläden. Viele Initiativen haben schon neues Leben in die hessischen Dörfer gebracht ein Stück Lebensqualität und Vitalität. 11

14 INNENENTWICKLUNG Häuser, Höfe, Straßen, Plätze und Kirche prägen den Charakter eines Ortes. Sie sind ein Teil von zu Hause. Aber viele Häuser werden nicht mehr bewohnt, wenn die Erben an anderen Orten leben. Auch der Zuzug von Einwohnern hält sich in Grenzen, wenn es nur wenig Versorgungs- und Dienstleistungsangebote gibt. Die Orte werden durch leer stehende, baufällige Häuser unattraktiv. Ein weiterer Grund, dort nicht hinzuziehen. Die Immobilien oft als Altersvorsorge gedacht verlieren hier ihren Wert. Das Praxisforum des Kompetenznetzes Vitale Orte 2020 hat Wege aufgezeigt, die dieser Entwicklung entgegenwirken. Ausgangspunkt ist ein guter Überblick über die Situation also die Erfassung des Leerstandes. Ein erprobtes Instrument hierfür ist die Hessische Flächenmanagement-Datenbank, die kostenfrei im Internet zur Verfügung steht. Die Strategie Innenentwicklung vor Außenentwicklung hilft Leerstand zu vermeiden. Es ist besser, die bestehenden Häuser zu nutzen, umzubauen, an ihrer Stelle neu zu bauen oder Lücken zu schließen, als am Ortsrand neue Bauflächen zu erschließen. Im Ortskern sind Wasser-, Abwasser- und Stromleitungen schon vorhanden und müssen nicht neu verlegt werden das spart Geld. Viele Gemeinden haben das erkannt. Sie bewahren alte besonders denkmalgeschützte Gebäude vor Verfall und bemühen sich, hier Nutzungen unterzubringen, um das Gesicht der Orte zu erhalten. Die nordhessischen Städte Fritzlar und Wanfried, die Gemeinde Jossgrund im Spessart oder die Verbandsgemeinde Wallmerod im Westerwald in Rheinland-Pfalz sind gute Beispiele dafür. Eine positive Dorf- oder Stadtentwicklung hängt im Gegensatz zur ursprünglichen Meinung der letzten Jahrzehnte nicht mehr zwangsläufig mit baulicher Erweiterung zusammen. Beispiele zeigen, dass auch der Abriss leer stehender Gebäude wie in Borken (Hessen), der Neuzuschnitt von Grundstücken wie in Bebra, die Gestaltung neuer Freiflächen wie in Grebenstein oder die Inszenierung des Leerstands mit kreativen Ideen wie im mecklenburgischen Wittenburg neue Qualitäten und motivierende Effekte für den Ort schaffen können. Dabei spielen die Identifikation der Bewohner mit ihrem Ort, eine starke Gemeinschaft, Aufbruchsstimmung und Tatkraft der Menschen eine große Rolle. Sie sind wichtige Voraussetzungen für die Vitalität und Zukunftsfähigkeit von Orten und damit auch eine wichtige Grundlage dafür, Werte zu sichern. Unterstützung für die Erarbeitung von Konzepten und Projekten zur Innenentwicklung gewährt das Land Hessen im Rahmen der Richtlinien zur Förder ung der ländlichen Entwicklung speziell der Dorfentwicklung und mit Hilfe der Städtebauförderung. 12

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16 ENERGIEEFFIZIENZ IN DER DORFENTWICKLUNG Licht aus! reicht nicht. In Zeiten des Klimawandels, knapper Ressourcen und steigender Energiekosten wird der effiziente Einsatz von Energie immer wichtiger. 40 % des hessischen Endenergieverbrauchs werden für die Gebäude heizung genutzt. Etwa die Hälfte davon könnte eingespart werden. Gemeindeverwaltungen, Hausbesitzer und Privathaushalte können viel dafür tun. Sie brauchen aber Klarheit darüber, welche Kosten durch weniger Energieverbrauch konkret wegfallen, mit welchen Maßnahmen auch ein altes Haus energieeffizient saniert werden kann und wie wichtig ihr Beitrag für den Klimaschutz ist. Das Praxisforum des Kompetenznetzes Vitale Orte 2020 zeigte, wie die Energieeffizienz in Dörfern verbessert werden kann. Im Vogelsbergkreis und im Landkreis Gießen wurde ein systematisches Verfahren durchgeführt: Gebäude wurden im Hinblick auf ihren Energieverbrauch bewertet und Bürger umfassend informiert. So konnten Hausbesitzer für energieeffiziente Sanierungs- und Umbaumaßnahmen gewonnen werden, die im Einklang mit der ländlichen Architektur stehen. Auch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fördert Maßnahmen zur Energieeffizienz in den Ortskernen im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms.

17 ABWASSER Weniger Einwohner erzeugen auch weniger Abwasser. Das ist für die Umwelt gut kann aber für die Abwasserentsorgung in Gemeinden auf dem Land zum Problem werden. Die Kosten pro Einwohner steigen, denn Kanalnetze und Kläranlagen können nicht einfach im Verhältnis zur Einwohnerzahl reduziert werden. Bezahlbare Lösungen sind gefragt. Aus diesem Grund zeigte das Praxisforum des Kompe tenznetzes Vitale Orte 2020 Wege auf, wie die Abwasserentsorgung im ländlichen Raum an die neuen Erfordernisse angepasst und zugleich der Schutz der Umwelt gewährleistet werden kann. Ein Ansatzpunkt ist die zentrale oder dezentrale Organisation der Systeme. Das Für und Wider überprüfte die Gemeinde Lautertal im Vogelsbergkreis im Detail. Ein Leitfaden für Kommunen ist daraus entstanden. Ein anderer Ansatzpunkt ist die Verbesserung der Energieeffizienz der Kläranlagen. In der hessischen Gemeinde Ebsdorfergrund wurden im Rahmen einer Energieanalyse Maßnahmen identifiziert, die rd. 40 bis 50 % Stromeinsparungen je Kläranlage erwarten lassen. Auch die Zusammenarbeit von Gemeinden bei Gebührenerhebung oder Personaleinsatz kann Kosten sparen. Das gelang 7 Kommunen, die sich im Zweckverband Mittelhessische Abwasserwerke zusammengeschlossen haben. Weitere moderne Lösungen werden sich entwickeln. 15

18 INFORMATIONEN BÜNDELN

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20 Fachtagung Aufbau von Senioren- und Generationenhilfen Chancen und Herausforderungen der demografischen Entwicklung Hessen Einwohner weniger als heute 6 Mio. 5,9 Mio. Servicestelle Demografie, Birgit Imelli, Dr. Kerstin Jaensch, HA Hessen Agentur Ag 29. August 2013 Hessen 2050 Jeder Dritte ist über 65 Jahre alt 5,5 Mio. Hessen Senioren Mehr als eine halbe Million junge Senioren! Alt ist nicht gleich alt alt #" $" #" $"! $" %" $" %" " %" %" $" %" $" %" #" $" #" $" Senioren engagieren sich sich!!% %" %" #! # ##!! tätig Mehr als ein Viertel ist ehrenamtlich tätig "!!!!! "!!!! Senioren sind mobil mobil )) /1 6 /1 6 Kleine Hilfen große Wirkung Wirkung $ $ &! &!!! % $ % $! $! ) ).,-,) 2. 6.,-,) 2. 6.,0,) 23 6.,0,) !! + $ + $ " + $ $ $ $!! &!) &!)! )! )!! $! $! $ ) $ ) $ $ ) ) * % % $! $!

21 INTERNET Viele Themen hat der demografische Wandel und noch mehr Fragen stellen sich, wenn man etwas tun will. Die Website Vitale Orte 2020 sammelt Informationen rund um den demografischen Wandel im ländlichen Raum und stellt sie übersichtlich zusammen, damit bei der Suche keine Zeit verloren geht. Auf der Website finden Sie praktische Handlungsanleitungen und Checklisten Erfahrungsberichte und erfolgreiche Projekte Statistiken, Analysen, Hintergrundinformationen von Bund, Ländern, Kommunen, Verbänden u.a. Wettbewerbe, Modellprojekte, Weiterbildungsanbieter und -angebote Links zu Projekt- und Förderdatenbanken und Institutionen Ansprechpartner in Ihrer Region WOHNEN CHECKLISTEN LEITFÄDEN LEERSTAND ARBEITEN, UNTERNEHMENSGRÜNDUNG HINTERGRUNDINFORMATIONEN MOBILITÄT ENERGIEEFFIZIENZ BARRIEREFREIHEIT NAHVERSORGUNG SCHRUMPFEN UND TROTZDEM EIN LEBENSWERTER ORT ABWASSER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH REGIONALE PRODUKTE INTEGRATION NACHHALTIGKEIT ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ORTSKERNE STÄRKEN STÄDTE UND DÖRFER 19

22 GEMEINDE- DATENBANK Alle reden vom demografischen Wandel aber wie sieht er in unserer Gemeinde aus? Wie viele Menschen leben heute bei uns und wie viele in der Zukunft? Wie alt sind sie? Werden in einigen Jahren viel weniger junge Leute und viel mehr ältere hier wohnen? Wie sieht das in den Nachbargemeinden aus? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt die Gemeindedatenbank demografischer Wandel für jede hessische Kommune. Sie ist im Internet unter dem Stichwort Vitale Orte leicht zu finden. Sie stellt auch Daten zu Beschäftigung, Arbeitslosigkeit oder Pendlerbewegungen für jede Kommune zur Verfügung und vergleicht sie mit dem Durchschnitt von Landkreis, Regierungsbezirk und Land Hessen. Alles ist tabellarisch und grafisch aufbereitet. Auch übersichtliche Karten zur Bevölkerungsentwicklung in den hessischen Landkreisen und Gemeinden können hier bezogen werden. Viele Gemeinden nutzen diese Datengrundlage als Orientierung, bevor sie Projekte auf den Weg bringen, die Positives stärken oder Risiken entgegen wirken. 60 % % 60% 50 % 50% 40 % 0% 30 % 20 % 10 % 0 % % VERÄNDERUNG ALTERSSTRUKTUR IN unter 20 Jahre 20 bis unter 60 unter 20 Jahren 20 bis unter 60 Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der HA Hessen Agentur GmbH (2015) 20

23 KLEINRÄUMIGE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN HESSEN BIS ZUM JAHR 2030 LK Kassel Kassel DER HESSEN LK Waldeck- Frankenberg Schwalm-Eder- Kreis Werra-Meißner- Kreis LK Marburg-Biedenkopf LK Hersfeld- Rotenburg Lahn-Dill- Kreis Vogelsbergkreis LK Gießen LK Fulda LK Limburg- Weilburg Rheingau- Taunus-Kreis Wiesbaden Wetteraukreis Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Frankfurt Main- a. M. Taunus- Offenbach Kreis a. M. 60 Jahre und älter 60 Jahre und älter LK Groß- Gerau Darmstadt LK Darmstadt- Dieburg LK Bergstraße LK Offenbach Odenwaldkreis Entwicklung der Bevölkerung Relative Veränderung in % größer 5 2,5 bis 5-2,5 bis 2,5-7,5 bis - 2,5-15 bis - 7,5 kleiner als - 15 Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung der HA Hessen Agentur GmbH (2015) Kartengrundlage: GfK GeoMarketing

24 GUTE BEISPIELE Leer stehende Häuser verfallen lassen oder junge Familien beim Umbau unterstützen? Das Dorfgemeinschaftshaus schließen oder gemeinsam renovieren und nutzen? Die öffentlichen Plätze nicht pflegen, weil das Geld fehlt oder gemeinsam einen neuen Dorfmittelpunkt schaffen? Die pflegebedürftigen Dorfbewohner im Heim in der nächsten Stadt unterbringen oder im Ort Betreu - ungs möglichkeiten einrichten? Zuschauen, wie die Jugendlichen wegziehen oder sie für ihren Ort begeistern, damit sie bleiben? Die Abwassergebühren erhöhen oder mit den Nachbargemeinden die Entsorgung kostengünstig organisieren? 22

25 Das sind nur einige der vielen Fragen, die Bürgermeister von ländlichen Gemeinden beantworten müssen. Mit ihnen engagieren sich auch viele Bürger, damit ihre Gemeinde lebenswert bleibt. Patentrezepte und Standardlösungen gibt es jedoch nicht, aber viele erfolgreiche Beispiele, die Argumente, Ideen, Anregungen und Handlungsanleitung liefern. Jedes erfolgreiche Projekt ermuntert andere und zeigt, dass neue Lösungen funktionieren können. Und selbst gescheiterte Projekte waren nicht zwecklos, sondern führen zu neuen Erkenntnissen und tragen dazu bei, den Lösungsweg zu korrigieren. Der demografische Wandel erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen und den Mut, immer wieder Neues auszuprobieren. Eine praktische Hilfe für die Umsetzung von neuen Ideen sind Informationen über erfolgreiche Projekte und Maßnahmen. Das Kompetenznetz Vitale Orte 2020 stellt solche guten Beispiele vor und weist den Weg zu verschiedenen Projektdatenbanken, in denen viele weitere Praxisbeispiele zu finden sind. Darunter zum Beispiel die Projekte der Spessart- Gemeinde Burgjoss. Hier hat die Dorfgemeinschaft eine neue Dorfmitte geschaffen, einen Generationenpark angelegt, in einem leer stehenden Gebäude eine Geschäftsstelle des Naturparks, ein Café und eine Praxis untergebracht und sie hat eine Bioenergiegenossenschaft gegründet, die fast alle Haushalte mit Nahwärme versorgt. Die Maßnahmen machen nicht nur den Ort attraktiver, sie begeistern auch Jung und Alt und schaffen Verbundenheit. 23

26 Um Karrierechancen für Jugendliche in ihrer Heimat aufzuzeigen, hat der Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit Unterstützung der Schulen die Initiative I m a Local HeRo ins Leben gerufen. Hier werden Unternehmen und Schüler miteinander ins Gespräch gebracht mit dem Ziel, junge Leute für eine berufliche Zukunft in ihrer Region zu begeistern. Viele der beteiligten Firmen haben das Projekt zur Chefsache gemacht, denn jeder Jugendliche, der bleibt, ist ein Gewinn. Die Stadt Bensheim hat Wohnungen und Stadtquartiere im Hinblick auf Barrieren unter die Lupe genommen und mit Bürgern, Planern, Handwerkern und Architekten über altersgerechtes Wohnen debattiert. Mobile Wohnberater informieren die Anwohner bevor es zu spät ist! darüber, wie eine Wohnung so umgebaut werden kann, dass alte Menschen darin lange selbständig leben können. Die Gemeinde Lahntal hat gemeinsam mit der Altenhilfe des St. Elisabeth-Vereins in Wetter (Hessen) und mit vielen Ehrenamtlichen im Dorfmittelpunkt des Ortsteils Sterzhausen eine historische Hofreite vor dem Verfall gerettet und einen lebendigen Ort der Begegnung geschaffen. Die Hofreite beherbergt Hausgemeinschaften für insgesamt 27 pflegebedürftige Menschen und einen Generationentreffpunkt mit vielfältigen Angeboten. Im nordhessischen Wanfried setzen sich Fachleute ehrenamtlich dafür ein, dass leer stehende Häuser verkauft, renoviert und wieder bewohnt werden. Sie haben Käufer geworben und im Hinblick auf Bauplanung, rechtliche oder finanzielle Dinge beraten und ihnen alle Wege erleichtert egal ob an Wochenenden oder Feiertagen. Damit haben sie nicht nur die Häuser gerettet, sondern auch die städtische Wirtschaft belebt, denn die neuen Hausbesitzer beziehen viele Leistungen von örtlichen Unternehmen. Für Neugierige haben sie ein Fachwerkmusterhaus eingerichtet, in dem gezeigt wird, wie modernes Leben in ein altes Haus einziehen kann. Viele andere gute Beispiele regen Ideen an, geben Erfahrungen weiter und machen Mut, selbst Hand anzulegen. Alle die das tun, verdienen große Anerkennung für ihr Engagement. Informieren Sie sich in Ihrer Gemeinde und überlegen Sie, in welchem Projekt auch Sie aktiv werden können. Die Hessische Staatskanzlei zeichnet die besten Projekte jährlich mit dem Hessischen Demografie- Preis aus. 24

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28 SERVICESTELLE DEMOGRAFIE VOR ORT So vielfältig die Aktivitäten der Stadt- und Dorfbewohner sind, um ihre Orte fit für die Zukunft zu machen, so unterschiedlich ist auch der Informationsstand. Wir werden älter und weniger was hat das für Folgen in unserem Ort? Worauf müssen wir uns einstellen und was können wir tun? Einige haben sich schon mit der Situation vertraut gemacht, suchen Antworten und setzen Projekte um, andere noch nicht. Außerdem ist jeder Ort einzigartig und hat seine eigenen Schwerpunkte. Das muss beachtet werden. Die Servicestelle Demografie des Kompetenznetzes Vitale Orte 2020 unterstützt daher mit Blick auf die örtliche Situation. Dort, wo die Sensibilität für die neuen Herausforderungen noch nicht weit fortgeschritten ist, hält sie Vorträge, Impulsreferate oder nimmt an Diskussionsrunden teil und informiert darüber, welche neuen Blickwinkel für die Gemeindeentwicklung notwendig sind. Dort, wo diese schon erkannt wurden, gibt sie Tipps zu Themen, die auf der Tagesordnung stehen, oder entwickelt mit der Verwaltung eine passende Vorgehensweise. Auch einzelne Fragen beantwortet die Servicestelle oder benennt Experten, die weiter helfen können. 26

29 KONTAKT Das Kompetenznetz Vitale Orte 2020 erreichen Sie über die Servicestelle Demografie bei der HA Hessen Agentur GmbH. Bitte rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine , wenn Sie Fragen oder Anregungen haben. SERVICESTELLE DEMOGRAFIE Birgit Imelli Tel Dr. Kerstin Jaensch Tel POSTADRESSE HA Hessen Agentur GmbH Servicestelle Demografie Konradinerallee Wiesbaden WEBSITE 27

30 IMPRESSUM HERAUSGEBER Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mainzer Straße Wiesbaden REDAKTION HA Hessen Agentur GmbH Konradinerallee Wiesbaden ANMERKUNGEN ZUR VERWENDUNG Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Hessischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahl bewerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlkampfveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informa tionen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. GESTALTUNG UND SATZ GARDENERS.de, Frankfurt am Main Druck: Print Pool Taunusstein, gedruckt auf zertifiziertem Naturpapier STAND Wiesbaden, 2015 Auflage BILDNACHWEIS Ines Blume (Titel links, S. 6); Marc Darkin/ fotolia.com (Titel mitte, S. 3, 27); Grabowski- Architekten (S. 14); HA Hessen Agentur GmbH (Titel rechts, Umschlag innen, S. 8, 13, 15, 18, 23 oben, 25 oben); kab-vision/fotolia (S. 17); Karl Thaller/ istock.com (Titel unten, S. 3, 27); Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (S. 1); Dr. Ludwig Kreitner (S. 29); Kulturverein Krafts Hof e.v. (Umschlag hinten links, S. 4); Landkreis Hersfeld-Rotenburg (S. 25 Logo); Shutterstock (Umschlag hinten mitte, S. 9, 10, 17, 26); Stadt Wanfried (S. 22, 23 unten); tegut (S. 10 unten rechts); Boris Zerwann/fotolia.com (S. 10 unten links) 28

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32 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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