Wenn das Ich in der Handtasche steckt Seite 5 Playback Theater und Fachinformation zu Demenz und Validation

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1 JAHRESBERICHT 2012

2 INHALT Über SOG. THEATER Seite 3 Ausgewählte Projekte 2012 Wenn das Ich in der Handtasche steckt Seite 5 Playback Theater und Fachinformation zu Demenz und Validation Unser Alltag ein Theater Seite 7 Biographisches Theaterprojekt Story on stage Wir spielen mit deinem Leben Seite 9 Playback Theater für Kids im Theater Akzent Daily Heroes Seite 11 MachtIschuleItheater Gewaltprävention Auf den Punkt gebracht Seite 13 Tagungsbegleitung Refl exion Lachen Perspektivenwechsel Seite 15 Forumtheater als Tagungsmethode Die Hamsterer kommen Seite 17 Erzählte Geschichte Generationen Erinnerungstheater Ohne Netz und doppeltem Boden Seite 19 Theater im öffentlichen Raum No Problem!? Theatre for kids Seite 21 Berufsorientierung und Präventionstheater SOG. THEATER in den Medien Seite 22 Wissenschaftliche Arbeiten und Artikel Seite 23 KooperationspartnerInnen und FördergeberInnen Seite 24 Team 2012 Seite 25 Facts Seite 26 IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: SOG. THEATER. Redaktion und Texte: Susanne Kadletz und Margarete Meixner. Fotos: Arbeiterkammer Wien, Susanne Kadletz, Annette Lang, Sebastian Maierhofer, Peter Christian Mayr CITYFOTO, Helmut Lackinger, Natalie Seidl, SOG. THEATER, Josef Vigerl. Layout: kraphix.at / Peter Uhl. Druck: fl yeralarm.at BEZUG UND ADRESSE: SOG. THEATER, Bahngasse 46, 2700 Wr. Neustadt. Tel offi ce@sog-theater.at, März 2013 alle Rechte vorbehalten.

3 2 SOG. THEATER Zentrum für Theaterpädagogik und strategische Inszenierung 3 SOG. THEATER wurde als Projektgruppe gegründet und ist seit 14 Jahren als professionelle Theaterorganisation im Spannungsfeld von Kunst, Bildung, Gesundheit und Sozialem tätig. Über die Grenzen Niederösterreichs hinaus ist das multiprofessionelle Ensemble mit seinen Projekten und seinem qualitativ hochwertigen Programm anerkannt. Volkstheaterformen aus verschiedenen Ländern der Welt werden von uns aufgegriffen und für uns und unser Publikum weiterentwickelt. Selbstentwickeltes Theater auf Grundlage von Recherche und Beobachtung gesellschaftlicher Zustände und biografi sche Erzählungen bilden die Basis für unsere Theater kreationen. Mit Playback-, Forum- und Erinnerungstheater wird das Publikum nicht nur als Zuschauende gesehen, sondern vielfältig mit einbezogen. Seit 2011 gehört Theater im Museum zu den Schwerpunkten von SOG. THEATER. Schritt für Schritt arbeiten wir an unserer Weiterentwicklung. Wir trainieren regelmäßig das Zusammenspiel und unsere theatralen Fertigkeiten. Gute Teamarbeit, interne Mitbestimmung und adäquate Entlohnung der Arbeit sind uns wichtig. Wir sind regional verankert und international vernetzt. Speziell im Playback Theater sehen wir uns als Teil einer internationalen Bewegung. Mit BesucherInnen im Jahr 2012 wurde ein bisheriger Rekord erzielt. Das freut uns natürlich sehr. Exemplarisch sind Projekte im vorliegenden Jahresbericht dokumentiert und kommentiert. Danke all jenen, die uns 2012 unterstützt, mit uns kooperiert und uns begleitet haben. Für das SOG. THEATER Team Margarete Meixner Leiterin SOG. THEATER

4 WENN DAS ICH IN DER HANDTASCHE STECKT Das Theater mit der Demenz Playbacktheater & Fachinformation ICH Das Geriatriezentrum Liesing hat das SOG.THEATER mit der Veranstaltung Wenn das Ich in der Handtasche steckt eingeladen, um Validation im Sinne einer wertschätzenden und empathischen Betreuung auch Angehörigen und Bezugspersonen näher zu bringen. Besonders berührend und auch bestätigend für das Gelingen der Veranstaltung war für uns eine Wortmeldung einer Angehörigen. Sie führte aus, dass sie seit der letzten Veranstaltung des SOG. THEATERs viel besser und leichter Kontakt mit ihrer an Demenz erkrankten Mutter aufnehmen kann bzw. sie nunmehr viel offener mit ihr und mit der Erkrankung verbundenen Situation umgehen kann. Walter Teuschler, Leitender Direktor Geriatriezentrum Liesing

5 WHEN I FIND MYSELF IN A HANDBAG 4 5 Frau Bauer, eine hochbetagte Frau, betritt die Bühne und setzt sich verwundert über das anwesende Publikum langsam auf den Sessel. Sie beginnt in ihrer Handtasche zu kramen, Teile ihrer Biografi e kommen zum Vorschein: Ein alter Wecker ein Erinnerungsstück an ihre Eltern, die Geldbörse, Taschentücher genauso wie Marmelade- und Butterpäckchen vom Frühstücksbuffet. In der Rolle von Frau Bauer beginnt Michaela Schwind ihren szenischen Vortrag zum Thema Demenz und erläutert die Validationsmethode nach Naomi Feil. Im Anschluss daran sind die BesucherInnen eingeladen, ihre Erfahrungen vom Leben und Arbeiten mit Menschen mit Demenzerkrankungen zu erzählen. Das SOG Playback THEATER spielt diese Erzählungen auf der Bühne dem Publikum zurück. Gefühle werden dabei als Wegweiser zur Essenz der Geschichte begriffen. Im Playbacktheater, wie auch in der Validation, tauchen wir in eine andere Welt ein und gehen ein Stück des Weges mit. Stets begleiten uns die Ansprüche nach Respekt und Wertschätzung. Emotionale Wachsamkeit ist gefragt, beim Theaterspiel genauso wie im alltäglichen Umgang miteinander. Franz Schiefer Gemeinsam mit der Demenzexpertin und Validationslehrerin Michaela Schwind setzte das SOG. THEATER 2012 die erfolgreiche Veranstaltungsreihe Wenn das Ich in der Handtasche steckt zum Thema Alzheimer/ Demenz fort. Die Veranstaltung wurde am 6. November im Geriatriezentrum Liesing und am 4. Dezember im Haus der Barmherzigkeit durchgeführt. Together with Michaela Schwind, an expert on dementia and teacher of validation, the SOG. THEATER continued its series of events When I fi nd myself in a handbag concerning dementia. The event took place two times in nursing homes in Vienna. PLAYBACKTHEATER

6 UNSER ALLTAG EIN THEATER Biografisches Theaterprojekt Mit uns? Wie denn? In so kurzer Zeit? Doch siehe da Frau Meixner brachte uns Schritt für Schritt mit viel Feingefühl und Diplomatie dazu, etwas zu können, gut zu können, Zutrauen zu gewinnen, Spaß zu haben und erstaunt zuzuschauen, wie toll das die anderen machen. Probe für Probe kristallisierte sich etwas heraus, die einzelnen Szenen nahmen Gestalt an es wurde Theater. Und es war ein guter Auftritt im Rahmen des Frauenfestes des PSD. Die Bühne wurde unsere Welt vielleicht mit ein bisschen Lampenfieber, aber auch mit viel Selbstvertrauen. Der Applaus baute uns auf. Wir konnten etwas vermitteln und der Applaus zeigte, dass es angekommen war. Erleichtert und erfreut standen wir auf der Bühne und einige von uns würden schon gerne wieder für einen nächsten Auftritt proben. Frau Rita

7 EVERYDAY LIFE A THEATRE 6 7 Eine Frau tritt auf, mit langsamen Schritten geht sie über die Bühne, ein langes schwarzes Tuch hinter sich her ziehend. Sie legt sich auf ein Sofa und bedeckt sich selbst mit dem dunklen Stoff. Stimmen aus dem Hintergrund rufen: Geh, reiß dich zusammen!, Führ dich nicht so auf!, Man muss ja nur wollen! Acht Frauen zeigen in kurzen Bildern das Gefühl der Depression, den Verlust eines geliebten Mopeds sowie Ausgrenzungserfahrungen aufgrund psychischer Erkrankung. Für mich ist es immer etwas Besonderes, Menschen das Theaterspiel nahe zu bringen, die sonst keine Möglichkeit dazu hätten. Wenn gemeinsam, Schritt für Schritt, ihre Lebenserfahrungen zur Kunst werden. Es berührt mich, wenn meine Begeisterung für das Theater auf sie überspringt. Margarete Meixner Am 24. Oktober präsentierte die Frauengruppe des Psychosozialen Dienstes PSD Wiener Neustadt im Stadtmuseum ihre, gemeinsam mit Margarete Meixner, erarbeitete Inszenierung Unser Alltag ein Theater. Das Projekt entstand anlässlich des 15 jährigen Bestehens der Gruppe. Ausgangspunkt waren ihre eigenen Geschichten rund um die Fragen Was zieht mich runter? und Was baut mich auf?. In the performance Everyday life a Theatre a group of women with mental-health diseases took the chance to tell their own stories and to share personal experiences on stage. Margarete Meixner attended the production which was presented in the course of an anniversary ceremony in the city museum of Wiener Neustadt. BIOGRAFISCHES THEATERPROJEKT

8 WIR SPIELEN MIT DEINEM LEBEN! Playback Theater für Kids Theater Akzent Das SOG THEATER hat mit großer Erfahrung, behutsamer Vorgangsweise und abwechslungsreichem Spiel die von den Jugendlichen eingebrachten Geschichten auf die Bühne gebracht, wofür es das Publikum mit großem Applaus und tollem Feedback im anschließenden Publikumsgespräch belohnte. Mag. Wolfgang Sturm, Direktor Theater Akzent Wien

9 STORY ON STAGE 8 9 Mein Lieblingsort ist die Natur, ganz früh am Morgen. Ich stehe extrem gerne auf, um die aufgehende Sonne zu betrachten, erzählt ein zwölfjähriges Mädchen, die anderen halten mich zwar für verrückt, aber für mich ist das ein totaler Glücksmoment. Mein Lieblingsort ist mein Zuhause, meldet sich ein junger Bursch, ich mag es, mit meinen Eltern in meiner Freizeit Brettspiele zu spielen. Das SOG. THEATER spielt oft an Orten, wo Theater zunächst nicht vermutet wird. Diesmal stand das Playback Theater Team aber auf der großen Bühne des Theater Akzent in Wien. Im Publikum: Kids zwischen 12 und 14 Jahren. Das Thema: Lieblingsorte. Es war etwas Besonderes, in einem großen Theatersaal mit professioneller Technik zu spielen, der Sound war toll und die Jugendlichen begeistert. Als Musikerin bin ich die 5. Spielerin auf der Bühne. Ich kann leiten, den Verlauf der Geschichte bestimmen oder mich begleitend im Hintergrund halten. Musik gibt dem Geschehen auf der Bühne eine klingende Struktur, unterstreicht und setzt Kontra punkte. Musik zieht den Geschichten unterschiedliche Klangkleider an, humorvoll, wild, zaghaft, und hoffentlich immer berührend. Ivanka Muncan Am 13. Jänner war das SOG. THEATER mit Story on stage im Theater Akzent zu Gast. Zum Thema Lieblingsorte erzählten die Jugendlichen offen und mit Begeisterung ihre Erlebnisse und verfolgten gespannt die Umsetzung ihrer Geschichten auf der Bühne. Im Anschluss an die Vorstellung hatten die ZuschauerInnen die Möglichkeit, den SchauspielerInnen Fragen zu stellen. On January 13 th the SOG. THEATER performed at the Theater Akzent Story on stage is Playback Theatre for kids. In this special theatre evening their own stories were at the centre of attention and were shown on stage. The evening topic: My favorite place. PLAYBACKTHEATER

10 DAILY HEROES HELDEN- & HELDINNENGESCHICHTEN MachtIschuleItheater Gewaltprävention Was bedeutet es heute, eine Heldin oder ein Held zu sein? Auf diese Frage hat das SOG. THEATER gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Neuen Mittelschule Bad Erlach und des Gymnasiums Katzelsdorf eine gelungene schauspielerische Antwort gegeben. Im Rahmen der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater konnten die Jugendlichen Bühnenluft schnuppern und die Freude an neuen Ausdrucksformen erleben. Auch die Theaterprofis vom SOG. THEATER haben durch die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern bei der Produktion von Daily Heroes gewinnbringend Erfahrungen gemacht. Ich freue mich besonders über die große Anzahl an TeilnehmerInnen und ZuseherInnen bei den Präsentationen. Bundesministerin für Unterricht Kunst und Kultur Dr. Claudia Schmied

11 WHAT HEROES ARE MADE OF Mein größter Held ist mein Bruder, weil er mir das Mopedfahren beigebracht hat. Meine größte Heldin ist Rihanna, weil sie eine so tolle Stimme hat. Mein größter Held ist Messi, weil er einfach super Fußball spielen kann. Meine größten Helden sind meine Eltern, weil sie immer für mich da sind. Welche Eigenschaften zeichnen eigentlich einen Helden oder eine Heldin aus und sind diese überhaupt noch zeitgemäß? Im Projekt Daily Heroes setzten sich SchülerInnen mit diesen Fragen auseinander und zeigten ein abendfüllendes Stück rund um Odysseus, Messi, die Amazonen und den griechischen Götterhimmel. Die Initiative Macht schule theater hat in den letzten Jahren viel zur Etablierung von Theaterpädagogik als Methode in der Gewaltprävention beigetragen. Deshalb freut es mich besonders, dass es 2012 möglich war gemeinsam mit zwei Schulen aus unserer Region ein Theaterprojekt im Rahmen dieser Initiative zu realisieren. Wir konnten damit vielen SchülerInnen die Chance bieten, sich ihre Bühne zu nehmen und Spaß am Ausdruck und Darstellen zu gewinnen. Brigitte Tauchner Mit Daily heroes, war das SOG. THEATER 2012 Teil der Initiative MachtIschuleItheater des BMUKK. Unter der Leitung der Theaterpädagoginnen Brigitte Tauchner und Susanne Kadletz erarbeiteten über vierzig Schüler und Schülerinnen der NMS Bad Erlach und des Gymnasiums Katzelsdorf eine gemeinsame Produktion, die drei Mal präsentiert wurde. In 2012 the SOG. THEATER was part of the initiative MachtIschuleItheater of the Austrian Federal Ministry for Education, Arts and Culture. More than forty pupils of the secondary school Bad Erlach and grammar school Katzelsdorf worked out a theatre performance about heroes and heroines together with the Theatre in Education teachers Susanne Kadletz and Brigitte Tauchner. THEATERPÄDAGOGIK

12 AUF DEN PUNKT GEBRACHT Tagungsbegleitung Refl exion Lachen Am Ende eines dichten, vielfältigen Tages nochmals die Teilnehmenden zu aktivieren, zusammenzufassen, zum Nachdenken und dabei zum Schmunzeln zu bringen. Als Planerin einer Fachtagung beißt man sich an dieser Aufgabe fast die Zähne aus. Außer, man engagiert das SOG. THEATER! Es ist wirklich eine hohe Kunst, mit so viel scheinbarer Leichtigkeit so tief ins Thema einzusteigen und die Dinge mit Humor auf den Punkt zu bringen, ohne banal zu werden. Danke! Und bis zum nächsten Mal... Mag. Petra Rösler, ASOM Akademie für Sozialmanagement

13 SUMMARY, REFLEXION AND A SMILE Die Teilnehmenden der Fachtagung kommen plaudernd aus den Workshopräumen ins Plenum zurück. Die Bühne ist umgebaut, zu sehen sind vier Stühle und ein Kleiderständer mit Tüchern. Welche Assoziationen haben sie zum Tagungsmotto Vorneweg und mittendrin? Sind sie bei der Tagung ermutigt worden, ihre eigenen Wege zu gehen? Die BesucherInnen der Veranstaltung werden eingeladen, ihre eigenen Gedanken, Erfahrungen und Fragen einzubringen. Sofort können sie sich wieder zurücklehnen und erleben, wie diese mit Herz und Humor auf der Bühne lebendig werden. Tagungen bergen das Risiko, dass sehr viel auf theoretischer Ebene gedacht und geredet wird. Playback Theater bietet dabei die Möglichkeit, die Menschen auf ihr persönliches Erleben zurückzuführen: Wie ist/war es für mich? Unsere persönlichen Geschichten sind ja die Grundlage unseres Handelns - auch als Professionisten, als die wir bei solchen Treffen teilnehmen. Sie nach außen zu bringen, auf der Bühne in wertschätzender und empathischer Form gezeigt zu bekommen, kann ein wichtiger Beitrag sein und frei machen für Neues. Als Rückschau kann es eine bildhafte Zusammenfassung des Gruppenerlebens sein. Sebastian Maierhofer Am 20.Februar brachte das SOG Playback THEATER die Ergebnisse der Fachtagung Pfl egemanagement vorneweg und mittendrin noch einmal auf den Punkt. Die Tagung für EntscheidungsträgerInnen und Lehrende in Pfl ege und Gesundheitswesen wurde von ASOM Akademie für Sozialmanagement im Kardinal König Haus Wien veranstaltet. Playback Theatre offers the opportunity for further refl ection and deeper, emotional insight at conferences. On February 20th the SOG. THEATER concluded the conference Nursing management, ahead and in between for specialists and executives in longtime care, which took place at the Kardinal König Haus in Vienna. PLAYBACK THEATER

14 PERSPEKTIVEN- WECHSEL Forumtheater als Tagungsmethode Wir haben es sehr geschätzt, dass wir uns Themen, mit denen Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige und HelferInnen täglich konfrontiert sind, in spielerischer und doch respektvoller Weise widmen konnten. Diese Herangehensweise zeigte Spielräume in der Enge des Alltags auf und gab die Möglichkeit, auszuprobieren, worüber man sonst nur nachdenken kann. Dass so viele Betroffene die Gelegenheit genutzt haben aktiv mitzugestalten freut uns und entspricht unserem Zugang von gleichberechtigtem Miteinander aller Beteiligten. Die Zusammenarbeit hat von Anfang bis Ende wunderbar funktioniert und war in sich schon ein spielerischer Prozess. Michaela Nowak, Geschäftsführerin Windhorse - Gesellschaft

15 CHANGE OF PERSPECTIVES Ich möchte selbständig wohnen, aber meine Mutter wird nervös, wenn die Wohnung nicht ihren Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit entspricht. Diese und ähnliche Geschichten aus dem Lebensalltag wurden erzählt und von den TagungsteilnehmerInnen selbst auf die Bühne gebracht. Es wurde kreativ, humorvoll und lösungsorientiert nach gemeinsamen Wegen und Zielen für schwierige Situationen gesucht. Tagungen bestehen meist aus Vorträgen und Workshops. Das Vorbereitungsteam der Tagung zum World Mental Health Day 2012 in Wien entschied sich für SOG Forum THEATER als zentrale Tagungsmethode. Für mich war der Workshop sehr bewegend. Das Feedback aus der Gruppe am Ende zeigte, dass es den TeilnehmerInnen gut getan hat, sich auszutauschen. Es gab eine rege Beteiligung, viele Einstiege und positive Rückmeldungen. Theaterspielen als Methode für eine Auseinandersetzung zum Thema Psychopharmaka war für die TeilnehmerInnen des Workshops neu. Diese gemeinsame Erfahrung erlebten die TeilnehmerInnen als stärkend, berührend und entlastend. Martina Juen Am 10. Oktober, dem internationalen World Mental Health Day, (beg)leitete das SOG. THEATER die Tagung Geteilte Erwartungen, eine Veranstaltung der Windhorse Akademie und des Vereins HPE Hilfe für Angehörige Psychisch Erkrankter. Betroffene, Angehörige und MitarbeiterInnen waren eingeladen, aus diesen drei verschiedenen Perspektiven Forumtheaterszenen zu entwickeln und sich aufzuführen. On 10 th of October, the international World Mental Health Day, the SOG. THEATER attended the conference Sharing expectations, a symposium, organised by Windhorse aca damy and the HPE association. People with mental disorders/disabilities, relatives and professionals were invited to show their own experiences. FORUMTHEATER

16 DIE HAMSTERER KOMMEN Erzählte Geschichte Generationen Erinnerungstheater Ich möchte dem gesamten Team des SOG. THEATERs meinen aufrichtigen Dank für das großartige Engagement bei dem Projekt miteinander.füreinander Generationen verbinden der NÖ Arge Heime aussprechen. Sie haben mit Ihren Darbietungen für die älteren Bewohnerinnen und Bewohner Erinnerungen aufleben lassen, ihr wertvolles Wissen und ihre Erfahrungen in den Vordergrund gerückt und ihnen damit ein Stück Identität gegeben. Und Sie haben die Kinder und jungen Menschen in eine Welt und in Lebenssituationen versetzt, die für diese Generation heute schier unglaublich sind. Mag. Barbara Schwarz, Landesrätin für Familien, Soziales und Arbeit

17 THE HOARDERS ARE COMING! Es ist ein sonniger Sonntagvormittag. Der Bauer gönnt sich auf der Bank genüsslich eine Pfeife, als Frau Hübner, eine schlicht-elegant gekleidete Frau mit einer großen gefüllten Tasche durch das Tor in den Hof tritt. Grüß Gott. Ich komme aus Wien und habe gehört, dass sie noch für Lebensmittel tauschen So begann in authentischer Umgebung im Museumsdorf Niedersulz das Theater Die Hamsterer kommen über Hungerzeiten in der Nachkriegszeit. Ja, so war es, bestätigte eine ältere Frau aus Mistelbach nach der Szene und erzählte von ihren persönlichen Erfahrungen. Eine zweite Szene schilderte die Geschichte zweier Mädchen beim Gänsehüten. Die zuschauenden BewohnerInnen aus Pfl egeheimen wurden damit zurückversetzt in die eigene Kindheit, die anwesenden Volksschulkinder konnten hautnah erleben, wie Kindsein zu Großelterns Zeiten war. Das Besondere an den Erinnerungstheaterprojekten ist, dass wir immer mit real erzählten Geschichten arbeiten. Ich höre die Geschichte und schlüpfe mit meiner Rolle in eine andere Zeit, eine Zeit, in der ich selbst vielleicht noch gar nicht geboren war. Manche Details sind mir völlig unbekannt und auch den Kindern im Publikum fehlt der Bezug. Und trotzdem verstehen sie einander Sie verstehen die Essenz der Geschichte, die Emotionen, Wünsche und Träume. Von der Europäischen Union wurde das Jahr 2012 zum Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen ausgerufen. Die ARGE NÖ Heime in Kooperation mit dem Land NÖ ist an das SOG. THE- ATER herangetreten, die fünfteilige Veranstaltungsreihe miteinander.füreinander mit einem besonderen Theaterprogramm zu begleiten. Susanne Kadletz The European Union declared the year 2012 to be the European Year For Active Ageing And Solidarity Between Generations. For this reason the SOG. THEATER developed a special theatre program for the province of Lower Austria and it s Working Group on nursing homes and retirement residences. ERINNERUNGS- & GENERATIONENTHEATER

18 OHNE NETZ UND DOPPELTEM BODEN Theater im öffentlichen Raum Die Zusammenarbeit mit dem SOG. THEATER bedeutet für mich immer, ein politisches Thema spürbar werden zu lassen und damit die Umsetzbarkeit zu erleichtern. Wenn unmittelbar vor mir ein Mensch von einem wackligen Würfel, der einen Eckpunkt sozialer Sicherheit (Arbeit, Wohnung, ) symbolisieren soll, zu fallen droht, werden alle Sinne aktiviert. Wieviel unberührter kann ich bleiben, wenn ich lese: 12 % der österreichischen Bevölkerung - das sind 1 Mio Menschen sind arm oder armutsgefährdet. Beides zusammen politische Botschaft und theatrale Deutung sollten zusammenwirken, um Menschen in Bewegung zu setzen, diese Welt zu verbessern. Wann werden es genug Menschen gewesen sein, die das Theater sehen durften und sich unmittelbar angesprochen fühlen, politische Schritte in die richtige Richtung zu setzen? Dr. Doris Lutz, Arbeiterkammer Wien

19 WITHOUT ANY SAFETY NET OR SECOND BOTTOM Vier Personen eine junge Freiberufl erin, eine Managerin, eine alleinerziehende Mutter und ein älterer Herr bewegen sich über fünf Elemente, welche dem Leben Stabilität geben: Sicherer Arbeitsplatz, sichere Wohnung, Gesundheit, Werte und Soziales Netz. Von Durchgang zu Durchgang wird der Untergrund wackeliger, unsicherer, indem die stabilen durch weiche Schaumstoffwürfel ersetzt werden. Schon zu Beginn wird deutlich, dass nicht alle vier dieselben Ausgangsbedingungen haben. Nach und nach wird der Weg aber zu einem Hürdenlauf für alle. Ausgangspunkt der Inszenierung waren die Fünf Säulen der Identität nach Petzold: Die Leiblichkeit/Gesundheit, die sozialen Beziehungen, Arbeit und Leistung, materielle Sicherheiten und Werte. Wir versuchten darzustellen, was es für einzelne bedeutet, wenn eine dieser Säulen brüchig wird und wie diese Unsicherheit auf andere Lebensbereiche überschwappt. Julia Leichtfried Mit ungewöhnlichen Aktionsformen zeigten am 29. Februar die Arbeiterkammer Wien sowie die Gewerkschaften GPA, Vida und ÖGB im Rahmen des Santa Precaria Aktionstag die Situation von prekär lebenden und arbeiteten Menschen auf. Der Beitrag von SOG. THEATER war ein eigens dafür entwickeltes Straßentheater am Urban Loritz Platz. Die Aktion wurde gefi lmt und über neue soziale Medien einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. On 29 th of february the Austrian Chamber of Labour, the Austrian Trade Union Federation, the Trade Union of Private Employees and other labour organizations celebrated the Santa Precaria action day. The action day raises public attention for people who live and work in insecure conditions. The SOG. THEATER developed a street theatre performance to be shown on the Urban Loritz Platz, Vienna. The performance was fi lmed and distributed via new social media to the general public. THEATER IM ÖFFENTLICHEN RAUM

20 NO PROBLEM?! THEATRE FOR KIDS Berufsorientierung und Präventionstheater Es ist allseits bekannt, dass sehr viele Jugendliche unter Leistungsdruck in der Schule, Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche und insgesamt überzogenen Anforderungen in der Gesellschaft leiden. Das Forumtheater projekt No Problem konfrontiert Jugendliche mit diesen Alltagsproblemen und versucht mit ihnen auf theatralischem Weg Lösungsvorschläge auszuarbeiten und diese auf der Bühne darzustellen. Durch die Einbindung der TeilnehmerInnen setzten sich diese aktiv für die Gestaltung ihrer Lebenswelt ein und versuchten ihre Zukunft selber in die Hand zu nehmen. Mag. Gabriele Schmid, Leiterin Abteilung Bildungspolitik, Arbeiterkammer Wien

21 NO PROBLEM!? ORIENTATION AND PREVENTION Morgen ist Matheschularbeit! Und vergiss nicht, dich rechtzeitig um einen Ferialjob umzusehen! Könntest du bitte auf die Kleine aufpassen, ich muss heute noch einmal ins Büro! Unzählige Stimmen prasseln auf Marco ein, der sich eigentlich bloß aufs Mathelernen konzentrieren sollte. Tamara wird von zwei SchulkollegInnen gemobbt. Selina bekommt keine Lehrstelle als technische Zeichnerin, weil sie ein Mädchen ist. Alles kein Problem?! Das 45-minütige Forumtheater No Problem entstand in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien und wurde auf der Berufsinformationsmesse L14 uraufgeführt. Die BesucherInnen konnten über die Themen abstimmen, Strategien zur Veränderung vorschlagen und kreativ sich selbst ausprobieren. Die Reaktionen der Jugendlichen haben gezeigt, dass sie bereits im Schulalter enorm unter Druck stehen und Stress haben. Ich habe den Eindruck, dass diese Problematik von Erwachsenen zu wenig erst genommen wird. Forumtheater erweitert Handlungsoptionen für Jugendliche. Hier können sie forschen, ausprobieren und erleben, dass es nicht nur einen richtigen Weg gibt, sondern dass sie aus einer Fülle von Möglichkeiten schöpfen können, mit schwierigen Situationen umzugehen. So kann es manchmal auch helfen, sich einfach die Kopfhörer aufzusetzen, um sich vor der Fülle an Ansprüchen, Wünschen und Erwartungen zu schützen. Ingrid Hammer In der Sucht und Gewaltprävention setzte das SOG. THEATER auf die bewährten Forumtheaterstücke Geh kum, Oida und Sofi es Geheimnis, sowie auf eigens entwickelte Workshops gab es 21 Workshops und 12 Aufführungen in Schulen. The newly developed short format No Problem was elaborated in kooperation with the Austrian Chamber of Labour and was premiered at the exhibition for career information L14. Kids could bring their creativity and independence onto the stage. FORUMTHEATER

22 22 SOG. THEATER IN DEN MEDIEN Bezirksblätter Wr. Neustadt 10./11. Oktober Bezirksblatt Bucklige Welt Leithagemeinden 16/2012: Die Helden im Blickfeld Ein gemeinsames Theaterprojekt gibt es von der Bilingualen Mittelschule Bad Erlach, gemeinsam mit dem Hofbauer-Gymnasium Katzelsdorf und dem SOG. THEATER. Es geht um die Helden der Geschichte im Vergleich mit den Helden von heute. Bezirksblätter Wiener Neustadt 25./26. April 2012: Heldentheater für die Fairness Theaterinitiative fördert individuelle Entwicklung und kreatives Lernen. Macht schule theater ist ein engagiertes Theaterprojekt des BM für Unterricht und Kunst für kulturelle Bildung an den Schulen. Die Devise lautet dabei gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt. Falter.at 2. Jänner 2012: Wir spielen mit deinem Leben Story on Stage Jugendliche können an diesem Abend selbst auf die Bühne kommen, sich auf den Erzählstuhl setzen und erzählen was sie bewegt: ernste, witzige, traurige, dumme oder g scheite Geschichten. Die Geschichten werden vom Ensemble umgehend szenisch umgesetzt, wobei Moderation und Spieler darauf achten, dass respektvoll damit umgegangen wird. MEDIEN Kurier 4. Jänner: Kurier Tipp: 12+ Abo/Theater Akzent Story on Stage Wir spielen mit deinem Leben. Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung. Zuschauerinnen bestimmen mit, welche Themen angesprochen werden und was on stage passiert.

23 WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN UND ARTIKEL 23 Fachartikel Meixner, Margarete (2012): Female factory workers tell stories from their daily life, in IPTN Interplay 12/12, S Schwind, Michaela (2012): Vorstellung eines transdisziplinären Aufklärungs- und Vermittlungskonzepts zum Thema Demenz in Österrreichische Pfl egezeitschrift 1/2012 Wissenschaftliche Arbeiten Forba (2012): Andere aktivieren? Fallstudien zu kunst-externen Wirkungen von sozial und/oder politisch engagierter Kunst. Wien Haftner, Magdalena (2012): Das Ich im Spiegel des Theaters: Das Bildungspotential von Playback Theater für die Sozialpädagogik. Diplomarbeit, Wien Meixner, Margarete (2012): Das Theater mit der Demenz Theatrale Interventionen im Kontext einer betriebsinternen Veranstaltung. Masterarbeit. Masterlehrgang MSC Supervision ARGE Bildungsmanagement, Wien WISSENSCHAFT

24 24 KOOPERATIONSPARTNERiNNEN UND FÖRDERGEBERiNNEN PARTNER & FÖRDERER AMS Wr. Neustadt Arbeiterkammer Wien ARGE Heime NÖ, Grafenwörth BMASK Bundesministerium f. Arbeit, Soziales u. Konsumentenschutz BMUKK Bundesministerium f. Unterricht, Kunst und Kultur BMWFJ Bundesministerium f. Wirtschaft, Familie und Jugend Fachstelle für Suchtprävention NÖ, St. Pölten Gemeinden: Bad Erlach Grafenbach-St. Valentin Wr. Neustadt Geriatriezentrum Liesing, Wien Gewerkschaften: ÖGB, GPA, Vida, Wien Haus der Barmherzigkeit, Wien Hospiz, Landesverband NÖ, Mödling HPE Hilfe für Angehörige psychisch Kranker NÖ Industrieviertelmuseum Wr. Neustadt Jobtransfair, Wien Kardinal König Haus, Wien Kultur Kontakt Austria Kultur Land NÖ Landeskindergarten Sonnwendgasse, Ternitz Landespfl egeheime in Grafenwörth Mauer b. Amstetten Wr. Neustadt Waidhofen/Thaya Loitzl Ina, Prušnik Tanja Den Blick öffnen Museumsdorf Niedersulz Museumsmanagement NÖ, Volkskultur NÖ GmbH Österr. Bundes-Sportorganisation, Fit für Österreich Psychosozialer Dienst und Psychosoziale Zentren: Mistelbach St. Pölten Stockerau Wr. Neustadt Sparkasse Wr. Neustadt SPÖ Frauen NÖ, OÖ, Timelkam STA Travel, Wien Stadtmuseum Wr. Neustadt Theater Akzent, Wien Verein art & fun, Traiskirchen VIDC Kulturen in Bewegung Windhorse, Wien (A)HS/NMS Aspang HS Bad Erlach NMS Hirtenberg HS Katzelsdorf AHS Korneuburg AHS Laa/Th. Musik HS und HS2 Poysdorf HS2 Wien Liesing AHS Wieselburg AHS Wr. Neustadt AHS Babenbergerring Wr. Neustadt AHS Zehnergasse Wr. Neustadt NMS Musik Wr. Neustadt, Herta Firnberg HS Volksschule Baumkirchnerring, Wr. Neustadt Berufsschulen Eisenstadt Mattersburg Neunkirchen Oberwart Stockerau Wiener Neustadt Hochschulen FH Gesundheitsberufe, Linz Kirchl. Päd. Hochschule Wien Päd. Hochschule für NÖ, Baden Päd. Hochschule für Wien Mitarbeit in Netzwerken ARGE Forumtheater Österreich ATI Außerberufl iches Theater in NÖ Dschungel Wien IG Freies Theater IPTN - International Playback Theatre Network Megaphon Wr. Neustadt Österr. Plattform gegen Gewalt in der Familie Playback-Theater-Netzwerk, deutschsprachig

25 TEAM Spielerinnen Atlam Türkan Barbarits Marco Dinhobl Katharina Egresits Joachim Fischer Didi Haberl Matthias Hammer Katharina Hammer Ingrid Juen Martina Kadletz Susanne Leichtfried Julia Maierhofer Sebastian Meixner Sarah Muncan Ivanka Ribeiro da Silva Theresa Sautter Christoph Schiefer Franz Scholz Jakob Schuster Sabine Serafi movic Natascha Sinzinger Silvio Spies Angelika Tauchner Brigitte Tesar Veronika Wolf Thomas Referentinnen für Seminare und Workshops Hammer Ingrid Kadletz Susanne Leichtfried Julia Meixner Margarete Tauchner Brigitte Tragler Christine Spielleitung Forumtheater Aufführungen Hammer Ingrid Tauchner Brigitte Playback Theater Aufführungen Sebastian Maierhofer Margarete Meixner Straßentheater Aufführungen Leichtfried Julia Theater im Museum Projektleitung Kadletz Susanne Anstellungen Margarete Meixner (Leiterin) Edith Höller (Sekretärin) Vorstand des Vereines SOG. THEATER Vorsitzende: Brigitte Tauchner Stellvertreter: Sebastian Maierhofer Kassierin: Ingrid Hammer Schriftführer: Franz Schiefer Grafik krahphix.at Peter Uhl TEAM

26 FACTS 2012 BesucherInnen Aufführungen Workshops Seminare 92 AKTIVITÄTEN MIT PERSONEN: 45 AUFFÜHRUNGEN mit BesucherInnen 14 Forumtheater 9 Szenen 17 Playbacktheater 5 Theater im Museum 37 THEATERPÄDAGOGISCHE WORKSHOPS mit 657 TeilnehmerInnen 10 SEMINARLEITUNGEN mit 273 TeilnehmerInnen

27

28 Bahngasse Wr. Neustadt Tel

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