BUNDESVERBAND PRESSESPRECHER DEUTSCHER 1 0 J A H R E F Ü R E X Z E L L E N T E K O M M U N I K A T I O N

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1 S O N D E R P U B L I K A T I O N BUNDESVERBAND DEUTSCHER PRESSESPRECHER 1 0 J A H R E N E T Z W E R K 1 0 J A H R E A R B E I T F Ü R D I E P R O F E S S I O N 1 0 J A H R E F Ü R E X Z E L L E N T E K O M M U N I K A T I O N

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3 EDITORIAL LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, vor zehn Jahren, im Oktober 2003, trafen sich etwa 90 Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte aus ganz Deutschland zur Gründungsveranstaltung des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP) in Berlin. Heute repräsentieren wir als mitgliederstärkster Kommunikationsverband Deutschlands rund PR-Verantwortliche aller Branchen und sind damit das zentrale Organ einer ganzen Berufsgruppe. Wir verstehen Kommunikation als verantwortungsvolle Aufgabe von wachsender Bedeutung. Unser Anliegen ist daher seit jeher, mit unseren Medien und Veranstaltungen einen Beitrag zur fachlichen Weiterbildung unserer Mitglieder zu leisten. Auch auf politischer Ebene sind wir als berufsständische Vereinigung sichtbar und vertreten die Interessen unserer Branche. Durch seine gut vernetzten Landes- und Fachgruppen ist der BdP nah an seinen Mitgliedern mit zahlreichen Terminen überall in Deutschland, die uns den fachlichen und kollegialen Austausch ermöglichen. Im zehnten Jahr seines Bestehens stellt der BdP das Thema Exzellenz in der Kommunikation in den Vordergrund. Dabei wollen wir uns auf verschiedenen auch ungewöhnlichen Wegen dem Thema Exzellenz nähern. Was verstehen wir unter Exzellenz? Wie wird exzellente Kommunikation definiert und erreicht? Was vermitteln uns exzellente Orte? Die kritische Selbstreflexion hierüber ist gerade in einem so dynamischen Berufsfeld wie dem unseren von entscheidender Bedeutung. In der vergangenen Dekade haben wir eine enorme Entwicklung auf dem Feld der Kommunikationstechnologie erlebt. Unser Anspruch muss daher sein, aktuelle Entwicklungen im Blick zu behalten und Antworten auf neue Anforderungen zu finden. Eines unserer Foren hierfür ist der Kommunikationskongress, die größte Fachkonferenz für professionelles Kommunikationsmanagement im deutschsprachigen Raum. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen unseren Verband und seine Themen näher vorstellen. Sie stehen täglich vor neuen beruflichen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Sie dabei zu unterstützen. 3 UWE DOLDERER PRÄSIDENT DES BDP

4 INHALT 10 JAHRE BDP Editorial BdP Glückwünsche Chronik Politische Interessenvertretung Deutscher Rat für Public Relations Nachwuchsförderung Kommunikationskongress Auszeichnungen Gala Speakersnight Das Präsidium Mediendisput & BdP-Forum Die Landesgruppen Landesgruppe Baden-Württemberg Landesgruppe Bayern Landesgruppe Berlin/Brandenburg Landesgruppe Bremen/Niedersachsen Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Landesgruppe Nord Landesgruppe NRW Landesgruppe Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen Die Fachgruppen Der Wissenschaftliche Beirat Publikationen & Medien Leistungen Mitgliederstimmen Kontakt Aufnahmeantrag

5 BdP Der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) ist die führende berufsständische Vereinigung für Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte aus Unternehmen, Politik, Verbänden und anderen Organisationen. Er ist zugleich der mitgliederstärkste Kommunikationsverband Deutschlands. Der BdP richtet sich branchenübergreifend an alle hauptberuflich angestellten Kommunikationsmanager, Pressesprecher, Pressereferenten und mit Kommunikationsaufgaben betrauten Mitarbeiter aus dem deutschsprachigen Raum. Der BdP versteht Information, Vernetzung, Weiterbildung und Interessenvertretung als die Kernbereiche seiner Arbeit und seines Angebots für PR-Verantwortliche. Mit seinen Angeboten möchte der BdP seine Mitglieder dabei unterstützen, erfolgreiche Kommunikationsarbeit zu leisten. Im zehnten Jahr seines Bestehens stellt der BdP das Thema Exzellenz in der Kommunikation in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten.

6 10 JAHRE BDP GLÜCK WÜNSCHE 6 Es war eine große Ehre für mich, bei der Speakersnight 2012 zu sein, und eine große Freude, so viele bekannte Gesichter wiederzusehen. Es ist noch nicht lange her, da war ich selbst einer von Ihnen als Sprecher, als Berater, als Kollege. Heute weiß ich, wie wertvoll gute Ratgeber sind für einen, der wie Sie sagen die Seiten gewechselt hat. Heute bin ich also ein Außenstehender, aber mit Innenansichten, und das wiederum ist beim Regieren von Vorteil. Ich brauche Ihnen nicht zu erklären, dass verantwortungsvolles Regieren kluger Entscheidungen bedarf. Um diese zu erklären, da braucht es schon mehr als eine Pressemitteilung oder eine Rede im Landtag. Wir setzen ganz klar auf Dialog. Wir meinen: Was wir demokratisch entscheiden, müssen wir zuvor ehrlich erklären und offen diskutieren. Konkret heißt das: Auch mal den Aktendeckel zuklappen und raus zu den Betroffenen. Klar: Man kann nicht alles im Konsens lösen. Aber wer den Dialogfaden nicht abreißen lässt, dessen Entscheidungen sind und bleiben nachvollziehbar. Trotzdem wird am Ende nicht jeder die Entscheidungen gutheißen. Das muss er auch nicht. Politik ist dann gut gemacht, wenn der Weg zur Entscheidung akzeptiert wird. Mit Sorge sehe ich, dass viele Wähler von denen da oben nichts mehr erwarten oder bei den Wahlen zuhause bleiben. Ich fühle mich verpflichtet, etwas dagegen zu setzen. Indem ich Politik mit den Menschen mache, nicht über die Menschen hinweg. So hat die Politik eine Chance, wieder wahr- und ernstgenommen zu werden. Nutzen wir sie! Der Bundesverband deutscher Pressesprecher ist dabei ein starker Partner. Ich wünsche mir, dass seine Mitglieder unseren Dialog bürgerorientiert unterstützen. Ich freue mich auf das Miteinander auch nach dem Seitenwechsel! TORSTEN ALBIG DENT DES LANDES MINISTERPRÄSI- SCHLESWIG- HOLSTEIN Wer war schuld? Der Pressesprecher. Wer sonst? Pressesprecher laufen auf dem Hochseil. Ohne Netz und doppelten Boden. Dass das so ist, merken sie oft im Absturz. Ein Pressesprecher ist laut Berufsbild ein Einzelgänger. Die Einigkeit der Einzelgänger (im Sinne Dieter Lattmanns), die Sie in Ihrem Bundesverband organisieren, hat die Kommunikationslandschaft verändert. Zum Besseren. DAGMAR REIM INTENDANTIN DES RUNDFUNKS BERLIN- BRANDENBURG (RBB) GABOR STEINGART VORSITZENDER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG, VERLAGSGRUPPE HANDELSBLATT Es klingt wie eine Schmeichelei zu ihrer Geburtstagsfeier, aber es ist nichts als die Wahrheit: Noch nie waren Kommunikationsexperten in den Unternehmen so wichtig wie heute. In einer komplexer gewordenen Welt hat der Pressesprecher nicht nur wichtige, sondern für sein Unternehmen existenzielle Übersetzerdienste zu leisten. Er muss die Ideen und Strategie der Firma für die Öffentlichkeit verständlich übersetzen von Fachchinesisch in Klardeutsch. Und er muss die Bedürfnisse und Zweifel, Ängste und Sehnsüchte der Bevölkerung die immer auch Kunde ist für seine Vorstände rückübersetzen. Wer nicht redet, wird missverstanden. Aber wer nicht versteht, dem geht es nicht besser. Der gute Sprecher ist daher auch ein guter Zuhörer. Und als wenn das nicht schon schwer genug wäre, muss der Pressesprecher auch nach Innen wirken. Ich glaube, dass die Marketingvorstände gut beraten wären, den Pressesprechern ihres eigenen Unternehmens besser zuzuhören. Dann würden sie lernen, dass Kommunikation, ob gedruckte und gesendete, analoge oder digitale, nicht nur verkaufen muss, sondern auch erwerben zum Beispiel Vertrauen. Das Vertrauenskapital der Firmen ist oft der eigentliche Schatz einer Unternehmung. Der gute Sprecher beschützt und mehrt es. Der leistungsstarke Verband, der ihm dabei zur Hand geht, ist dafür unerlässlich.

7 SVEN GÖSMANN CHEFREDAKTEUR, RHEINISCHE POST/ RP ONLINE Journalisten und Pressesprecher sind automatisch Feinde. So lautete über viele Jahre das unsinnige Mantra auf beiden Seiten. Unsinnig deshalb, da beide Seiten einander brauchen. Jeder muss um seine Rolle wissen: Der eine möchte gern brisante Informationen, der andere ein möglichst gutes Bild seines Arbeitgebers in den Medien. Das führt zu Zielkonflikten, Zusammenarbeit kann aber trotzdem fair verlaufen. An gemeinsamen Standards der Kommunikation zu arbeiten, über die Bedürfnisse der anderen Seite Bescheid zu wissen und die eigenen Anforderungen klar zu machen dafür bieten auch Begegnungen mit dem zehn Jahre jungen Bundesverband deutscher Pressesprecher sinnvolle Foren für uns Journalisten. Gut also, dass es den BdP gibt. Und herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Eine berufsständische Interessenvertretung, eine Plattform zum fachlichen Gedankenaustausch, eine Instanz für Standards und Qualitätssicherung: Wenn es den Bundesverband der Pressesprecher nicht gäbe, dann müßte man ihn erfinden. Er hat, 2003 von wenigen Pionieren gegründet, mit seiner Erfolgsgeschichte alle Erwartungen übertroffen auch meine, wie ich als Gründungsmitglied eingestehen darf. Für das Berufsfeld der Unternehmenskommunikation, das als fachliche Disziplin in Deutschland gerade erst in ein Stadium der Reife eintritt, hat der BdP in den letzten zehn Jahren viel geleistet und erreicht. Und all dies vor allem durch die Förderung einer Tugend, mit der unser Berufsstand in eigener Sache leider zu selten glänzt: Kommunikation. Untereinander, Miteinander, Füreinander. Der BdP ist ein Phänomen. Als einige Kollegen mit mir gemeinsam den Verband im Jahr 2003 gründeten, ahnten wir zwar, in eine Lücke gestoßen zu sein. Doch mit diesem Zulauf hatte niemand aus dem Gründungsteam gerechnet. Unser Alleinstellungsmerkmal, eine Vertretung ausschließlich für Pressesprecher zu sein, hat gewirkt. Heute ist der BdP der größte Kommunikationsverband Deutschlands. Möge er noch viele Jahre bestehen und seine Grenzen nicht verwischen. Denn Kommunikationsbrei gibt es schon genug. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag! DR. ROLAND STAHL BDP-GRÜNDUNGSMITGLIED, PRESSESPRECHER/LEITER DER ABTEILUNG KOMMUNIKATION, KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG DR. CHRISTOF EHRHART EXECUTIVE VICE PRESIDENT, HEAD OF CORPORATE COMMUNICATIONS DEUTSCHE POST DHL WOLFGANG BÖRNSEN VORSITZENDER DES ARBEITSKREISES KULTUR UND MEDIEN DER CDU/CSU-BUNDESTAGS- FRAKTION Gratulation dem Bundesverband deutscher Pressesprecher zum zehnjährigen Bestehen und Glück Auf für die Zukunft. Der Verband leistet mit seiner Arbeit einen wertvollen Beitrag im Rahmen der deutschen Presselandschaft. Pressesprecher sind Pressebotschafter. Ob von Institutionen, Ministerien, Unternehmen oder Verbänden, sie nehmen eine bedeutende Vermittlungswie Übermittlungsfunktion wahr, und das in einer Sprache, die Inhalte verständlich transportiert. Die Bundesrepublik hat immer noch eine vielfältige, kritische wie konstruktive Presselandschaft, um die wir weltweit beneidet werden. Allerdings steht sie aktuell vor großen Fragen. Zu nennen ist hier etwa das Verhältnis von gedruckten und digitalen Medien sowie der Auflagenrückgang der Printmedien in den letzten Jahren. Kritischer und guter Journalismus war und ist einer der Wesensmerkmale lebendiger, funktionierender Demokratie und er muss es auch weiterhin bleiben! Meine Fraktion hat zu Beginn dieser Wahlperiode eine Gesprächsreihe zum Qualitätsjournalismus im Ausschuss für Kultur und Medien initiiert und wird diese weiter fortführen. Dabei muss auch die Aus- und Fortbildung von Journalisteninnen und Journalisten künftig stärker diskutiert werden. Wir könnten uns einen Fonds zur Finanzierung vorstellen, der von denen geschaffen und getragen wird, die von Qualitätsjournalismus profitieren. 7

8 CHRONIK OKTOBER 2003 Neues Netzwerk für Pressesprecher Der Bundesverband deutscher Pressesprecher gründet sich am 31. Oktober 2003 im Sony Center in Berlin. Mehr als 90 Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte stimmen über Satzung, Wahlordnung und das Präsidium ab. 8 Wie verändert sich das Berufsfeld des Pressesprechers? Wie lässt sich der Beruf weiter professionalisieren? Was waren die größten Meilensteine und Erfolge des Bundesverbandes? Die spannendsten Veranstaltungen und Themen seit der Gründung des BdP finden Sie auf den nächsten Seiten OKTOBER GRÜNDUNG DES NETZWERKS FÜR PRESSESPRECHER 1. NOVEMBER geht online 14. NOVEMBER ERSTE PRÄSIDIUMSSITZUNG DEZEMBER ERSTAUSGABE DES MAGAZINS PRESSESPRECHER 14. NOVEMBER 2003 Erste Präsidiumssitzung Das Präsidium tagt, um Themenschwerpunkte zu setzen und damit ein tragfähiges Gerüst für den Verband zu schaffen. DEZEMBER 2003 Erstausgabe Magazin»pressesprecher«Im Dezember erscheint die erste Ausgabe des Magazins»pressesprecher«mit dem Titelthema»Beruf Pressesprecher Wer hat den interessantesten Job? Wer macht die beste Arbeit? Wer bekommt das meiste Geld?«

9 9. JUNI 2005 Mediendisput: Journalistengeschenke Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Auch die Kommunikation nutzt die Kraft der netten Gabe gern, um für gute Beziehungen zu Journalisten zu sorgen. Claus Strunz (ehem. BamS-Chefredakteur), Richard Gaul (ehem. BMW- Kommunikationschef), Christiane Häberlein-Wörner (häberlein & maurer) und Alexander Gutzmer (ehem. Chefredakteur pressesprecher) diskutieren die Geschenkpolitik deutscher Unternehmen. 18. UND 19. NOVEMBER 2004 Premiere des Kommunikationskongresses und der Gala Speakersnight Im November findet die Premiere des Kommunikationskongresses statt. Rund 100 Referenten diskutieren Möglichkeiten interner Kommunikation und Zusammenhänge zwischen Kreativität und integrierter Kommunikation FEBRUAR Mediendisput: Autorisierungsdebatte MÄRZ Der BdP tourt durch Deutschland 9. AUGUST Gründung der ersten Fachgruppe: ITK 23. AUGUST Das Mitglied 1. OKTOBER Gründung der FG Gesundheit 18. NOVEMBER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 18. UND 19. NOVEMBER KOMMUNIKATIONSKONGRESS UND SPEAKERSNIGHT JUNI MEDIENDISPUT: JOURNA- LISTENGESCHENKE JULI DIE BDP-RATGEBER-SERIE ERSTES HALBJAHR GRÜNDUNGSBOOM DER FACHGRUPPEN 1. SEPTEMBER Der BdP begrüßt das Mitglied 9. SEPTEMBER FG NGO gegründet 22. SEPTEMBER Profession Pressesprecher und das erste Mitgliederhandbuch erscheinen 7. NOVEMBER Gründung der FG Ernährung 9. NOVEMBER Mediendisput: Zukunft des Qualitätsjournalismus 22. UND 23. SEPTEMBER Kommunikationskongress und Speakersnight 1. DEZEMBER Mediendisput: Gegendarstellung 9 JULI 2005 BdP-Ratgeber-Serie Der BdP erweitert seine Dienstleistungspalette um eine neue Publikationsreihe: Unter dem Namen»Service«gibt er ab sofort seinen Mitgliedern Hintergrundmaterialien und Entscheidungshilfen zu rechtlich brisanten Fragen und PR-Themen an die Hand. 18. NOVEMBER 2004 Mitgliederversammlung Auf seiner ersten Mitgliederversammlung wählt der BdP erstmals seine acht Landessprecher: Christian Maertin (Baden-Württemberg), Dr. Hans-Jürgen Croissant (Bayern), Almut Stollberg (Berlin/Brandenburg), Olaf Glaeseker (Bremen/Niedersachsen), Dirk Metz (Hessen/Rheinland- Pfalz/Saarland), Reinhart Martin (Hamburg/Mecklenburg- Vorpommern/Schleswig-Holstein), Christian Gerhardus (Nordrhein-Westfalen) und Hans-Peter Maier (Sachsen/ Sachsen-Anhalt/Thüringen). ERSTES HALBJAHR 2005 Gründungsboom der Fachgruppen Nachdem der BdP eine regionale Struktur aufgebaut hat, steht die fachliche Vernetzung im Vordergrund. Fünf neue Fachgruppen werden konzipiert und organisiert. Die Fachgruppen Energie und Sport werden ins Leben gerufen. In den Startlöchern stehen ebenso die Fachgruppen Forschung, Wissenschaft und Innovation, Verbände sowie Kunst und Kultur.

10 29. SEPTEMBER 2006 Neue Landessprecher Auf der Mitgliederversammlung werden die neuen Landessprecher gewählt. Bayerns neuer Landessprecher heißt Thomas Mickeleit (Microsoft Deutschland). Für Berlin/Brandenburg spricht jetzt Kay Uwe Berg (Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.v.). Jens Kürten (ehem. Vodafone Deutschland) koordiniert nun die BdP-Arbeit in NRW. 12. JUNI 2007 Erstes Parlamentarisches Sommerfest Der Bundesverband deutscher Pressesprecher feiert am Bundespressestrand in den Sommer. Eingeladen sind neben den BdP-Mitgliedern auch Gäste aus den Landesvertretungen, die Presseattachés der EU-Botschaften, die Partei-Fraktionsspitzen und die Mitglieder der Bundestagsausschüsse ROLAND KOCH 18. JANUAR NEUJAHRSEMPFANG MIT MINISTERPRÄSIDENT JANUAR Terminbooklet erscheint 20. FEBRUAR BdP tritt Ethikrat bei 21. MÄRZ FG Finanzen gegründet 22. MÄRZ Gründungstreffen der FG Bildung und Ethik 30. MAI Gründung der FG Medienforschung 28. UND 29. SEPTEMBER Kommunikationskongress und Speakersnight 29. SEPTEMBER MITGLIEDERVERSAMMLUNG OKTOBER Servicebroschüre»Finanzkommunikation«15. DEZEMBER Start der Workshop-Reihe»Recht für Pressesprecher«2007 JANUAR Job-Rotation- Programm 16. JANUAR Gründung der FG Mobilität 17. JANUAR Mediendisput im Europäischen Haus, Gründung der FG Politik 20. MÄRZ Das Mitglied im BdP 11. OKTOBER Studie Profession Pressesprecher Servicebroschüre»Der gute Ruf im Web 2.0«12. JUNI ERSTES PARLAMENTARISCHES SOMMERFEST 10. OKTOBER Vierte Mitgliederversammlung, Neuwahlen des BdP-Präsidiums 10. UND 11. OKTOBER KOMMUNIKATIONSKONGRESS UND SPEAKERSNIGHT, VER- LEIHUNG DES NACHWUCHS- FÖRDERPREISES 10. OKTOBER FG Sozialwirtschaft & Sozialwesen gegründet 18. JANUAR 2006 Neujahrsempfang mit Ministerpräsident Roland Koch Dass sich Hessens Ministerpräsident Roland Koch wirklich die Zeiten der Wochenschau zurück wünscht, will eigentlich keiner glauben. Dass aber die politische Pressearbeit in Zeiten unglaublich schneller und umfangreicher Nachrichteninformationen ein Balanceakt ist, ist durchaus nachzuvollziehen und ausgesprochen spannend. Über 100 Mitglieder der Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland erleben einen gut gelaunten Regierungschef. 11. OKTOBER 2007 Den Nachwuchs stärken Erstmals verleiht der Bundesverband deutscher Pressesprecher auf der Speakersnight den Nachwuchsförderpreis für besondere Leistungen in der Kommunikationswissenschaft: Für die beste Abschlussarbeit wurde Andreas Richter (Universität Leipzig) und für die beste Doktorarbeit Frank Herkenhoff (Universität Leipzig) ausgezeichnet.

11 27. FEBRUAR 2008 Mediendisput: Kommunikation in einem schwierigen medialen Umfeld Krisenkommunikation ist bei Pressesprechern keine einmalige, sondern eine nahezu tägliche Herausforderung. Die Sprecherkollegen bei der Deutschen Bahn, bei der Automobilindustrie oder bei den LINKEN müssen täglich hellwach und mit neuen Ideen ihr Umfeld motivieren und nach außen kommunizieren. 9. SEPTEMBER 2009 Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung fand am Vorabend des Kommunikationskongresses in der Kalkscheune Berlin statt. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Wahl des Präsidiums. Uwe Dolderer, zuvor BdP-Vizepräsident, ging als neuer Präsident aus der Wahl hervor. Als gesellige Einstimmung fand im Anschluss das traditionelle Warm-up statt. 27. FEBRUAR MEDIENDISPUT: KOMMUNI- KATION IN EINEM SCHWIERIGEN MEDIALEN UMFELD 2. JUNI Parlamentarisches Sommerfest 27. MAI Parlamentarisches Sommerfest 9. SEPTEMBER MITGLIEDERVERSAMMLUNG JANUAR PZOK NIMMT TÄTIGKEIT AUF MÄRZ Servicebroschüre»PR-Controlling«17. JUNI FG Freizeit und Tourismus gegründet 8. OKTOBER Mitgliederversammlung 9. UND 10. OKTOBER Kommunikationskongress und Speakersnight APRIL MEDIENDISPUT: DURCHAT- MEN IN DER FINANZKRISE AUGUST Servicebroschüre»Krisenkommunikation«SEPTEMBER Mitgliederhandbuch erscheint 10. UND 11. SEPTEMBER Kommunikationskongress und Speakersnight JANUAR 2008 Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft (PZOK) Die gemeinsame Einrichtung PZOK der drei großen Kommunikationsverbände Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG), Gesellschaft Public Realtions Agenturen (GPRA) und BdP nimmt zum 1. Januar ihre Tätigkeit auf. 27. APRIL 2009 Mediendisput: Durchatmen in der Finanzkrise Die Finanzkrise hat sich seit Ende 2008 auch in der Realwirtschaft bemerkbar gemacht. Welche Rolle spielten und spielen dabei die Kommunikationsverantwortlichen in der Finanzbranche in den vergangenen Monaten? Diese und andere Fragen werden auf dem Mediendisput diskutiert.

12 31. MAI 2010 Start des Social Networks BdPnet Mit dem BdPnet startet der Bundesverband deutscher Pressesprecher ein eigenes Social Network für seine Mitglieder. Das BdPnet erleichtert den Austausch im Verband und bietet für die Mitglieder viele neue Informations- und Interaktionsmöglichkeiten. 14. SEPTEMBER 2011 Mitgliederversammlung Auf der achten ordentlichen Mitgliederversammlung finden auch die turnusgemäßen Wahlen des Präsidiums statt. Uwe Dolderer wird als Präsident bestätigt. Kay Uwe Berg (BDIU), Jörg Howe (Daimler), Geraldine Schroeder (Storengy) und Dr. Ulrich Kirsch (Hessenmetall/Verband der Metall- und Elektro- Unternehmen Hessen) werden neu ins Präsidium gewählt MAI MEDIENDISPUT: AFGHANISTANEINSATZ DER BUNDESWEHR 31. MAI Start BdPnet AUGUST Servicebroschüre»Fernsehfitness«SEPTEMBER»Das PR-Volontariat«erscheint SEPTEMBER Positionspapier gegen Leistungsschutzrechte 23. UND 24. SEPTEMBER Kommunikationskongress und Speakersnight 15. DEZEMBER BDP BEGRÜSST MITGLIED 2011 JANUAR FG Internationale Kommunikation wird gegründet FEBRUAR Servicebroschüre»Social Media«FEBRUAR MEDIENDISPUT: GROSSPROJEKTE/ STUTTGART 21 MAI MEDIENDISPUT: BÜRGERPROTESTE 15. UND 16. SEPTEMBER Kommunikationskongress und Speakersnight SEPTEMBER Servicebroschüre»Digital Public Affairs«OKTOBER MEDIENDISPUT: ENERGIEWENDE 15. DEZEMBER 2010 BdP begrüßt Mitglied Ende 2010 darf der Bundesverband sein Mitglied begrüßen. Bei einem persönlichen Treffen in der Hauptstadt im Museum Hamburger Bahnhof lernt Anja Görzel (Bereichsleiterin Programmpresse, Südwestrundfunk) BdP-Präsident Uwe Dolderer kennen. 27. OKTOBER 2011 Mediendisput zur Energiewende Beim dritten Mediendisput des Jahres thematisiert der BdP die Kommunikation von Atomausstieg und Energiewende. Auf dem Podium: Die stellvertretende Regierungssprecherin Sabine Heimbach, Frank Brachvogel (BDEW), Prof. Claudia Mast (Uni Hohenheim), Andreas Schulze (Grüne) und Dr. Andreas Priefler (Präsidium).

13 22. MAI 2012 BdP-Forum & Parlamentarischer Abend Meinungs- und Pressefreiheit: Wem gehört Artikel 5? Zur Diskussion über das Spannungsverhältnis zwischen Journalismus und moderner PR lädt der BdP im Mai ein. Thema sind zudem ethische Standards in PR und Journalismus. Der Deutsche Rat für Public Relations verabschiedet für die PR-Branche hierzu im November den Deutschen Kommunikationskodex. 24. JANUAR 2013 Neujahrsempfang bei der Deutschen Bundesbank Die Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz und Saarland besucht zum Jahresauftakt die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main. Michael Best, Zentralbereichsleiter Kommunikation und Sprecher des Präsidenten Jens Weidmann, begrüßt die Teilnehmer und berichtet über die Arbeit der»bank der Banken«und ihre Rolle im europäischen Finanzsystem MAI MEDIENDISPUT: SPORTKOMMUNIKATION APRIL Servicebroschüre Pressemitteilungen JUNI Relaunch der Webseite JULI Start des Young Professionals Network SEPTEMBER Kommunikationskongress und Speakersnight SEPTEMBER Servicebroschüre»Wissenschaftskommunikation«SEPTEMBER Profession Pressesprecher erscheint NOVEMBER Verabschiedung Deutscher Kommunikationskodex DEZEMBER MEDIENDISPUT: SPONSORING & GESCHENKE 2013 JANUAR Neujahrsempfang beim US-Generalkonsul München JANUAR NEUJAHRSEMPFANG BEI DER DEUTSCHEN BUNDESBANK FEBRUAR Hamburg: Internationale Krisenkommunikation FEBRUAR Berlinale 2013 FEBRUAR BESUCH BEIM BND FEBRUAR Besuch im Siemens- Newsroom, München MÄRZ Besuch der ART Karlsruhe MÄRZ Hamburg: Pressearbeit des Deutschen Schauspielhauses FEBRUAR 2013 Besuch beim Bundesnachrichtendienst Auftrag, Aufbau, gesetzliche Grundlagen und Herausforderungen der Zukunft sind Thema bei der Visite der Landesgruppe Berlin/Brandenburg im Besucherzentrum des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Berlin-Lichterfelde. Pressesprecher Martin Heinemann und sein Stellvertreter Ralph Schlitt bieten den Teilnehmern die Gelegenheit, hinter die Kulissen des BND zu schauen. 4. DEZEMBER 2012 Mediendisput: Geschenke & Sponsoring Nach einigen Skandalen und Rücktritten reagieren Politik und Wirtschaft sensibler auf das Thema Geschenke und Sponsoring vor allem auch im Umgang mit Journalisten. Dies nimmt der BdP zum Anlass, um mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Journalismus über diese aktuelle Entwicklung und ihre Folgen zu sprechen.

14 LOBBYARBEIT POLITISCHE INTERESSENVERTRETUNG 14 Durch Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern, durch Diskussionsveranstaltungen und Stellungnahmen positioniert sich der BdP auf politischer Ebene und vertritt die Interessen seiner Mitglieder. Als berufsständischer Verband ist der BdP auch auf politischer Ebene aktiv und setzt sich für gute rechtliche Rahmenbedingungen für die Profession ein. Dazu sucht der Verband den Kontakt mit politischen Entscheidern auf Bundes- und Landesebene und veranstaltet Diskussionen zu aktuellen Themen, um seine Position in den politischen Diskurs einzubringen. Daneben bietet das jährliche BdP-Forum eine Plattform für die kritische Aus- Der BdP nimmt seine Funktion als politische Interessenvertretung seiner Mitglieder wahr, indem er durch den direkten Kontakt zur Politik zur Meinungsfindung beiträgt. Als große, deutschlandweit agierende berufsständische Vereinigung repräsentiert der BdP eine Bandbreite unterschiedlicher Branchen und Regionen. Diese breite Basis schafft zum einen Vertrauen bei den Ansprechpartnern, zum anderen stärkt sie den Verband in seiner politischen Arbeit. KATRIN TRÄGER BDP-VIZEPRÄSIDENTIN einandersetzung. Neben offiziellen Stellungnahmen zu aktuellen Themen tritt der BdP in Hintergrundgesprächen mit Experten und Referenten der Bundesministerien in Austausch, um frühzeitig Zugang zu politischen Entwicklungen zu erhalten. Hier stand in letzter Zeit vor allem das von der Regierung im Koalitionsvertrag verankerte Leistungsschutzrecht für Verleger im Mittelpunkt, das der BdP entschieden ablehnt. In Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten und Referenten der am Gesetzentwurf beteiligten Bundesministerien, konnte das BdP-Präsidium seine Argumente deutlich machen. Durch seine inhaltliche Auseinandersetzung mit Themen, die für Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte relevant sind, etabliert sich der BdP als seriöser Ansprechpartner für Politiker und Journalisten. Dabei wird das Präsidium von einem Fachreferenten unterstützt, der politische Entwicklungen beobachtet, Ansprechpartner identifiziert und Hintergrundinformationen aufbereitet.

15 QUALITÄT SSICHERUNG DEUTSCHER R AT FÜR PUBLIC REL ATIONS Der Deutsche Rat für Public Relations agiert als Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der PR-Branche. Mit dem Kommunikationskodex hat der Rat verbindliche ethische Leitlinien der PR-Arbeit definiert. Zusammen mit den Kommunikationsverbänden Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG), Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) und Deutsche Gesellschaft für Politikberatung (de ge pol), bildet der BdP den Dachverband Deutscher Rat für Public Relations (DRPR). Der Rat setzt sich zusammen aus den vier Präsidenten der Trägerverbände sowie weiteren Mitgliedern, die diese entsenden. Der DRPR ist ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der PR-Fachleute und in seiner Funktion vergleichbar mit dem Deutschen Presserat und dem Deutschen Werberat. Zum Vorsitzenden wurde im Jahr 2012 der Kommunikationswissenschaftler Günter Bentele gewählt, der an der Universität Leipzig forscht und lehrt. Im Dezember 2012 verabschiedete der Rat den Deutschen Kommunikationskodex. Er wurde unter Berücksichtigung bestehender europäischer und globaler ethischer Kodizes wie dem Code d Athènes, dem Code de Lisbonne und dem Ethical Protocol der Global Alliance in einem partizipativen Verfahren entwickelt. Neben den bestehenden juristischen Regelungen soll der Deutsche Kommunikationskodex als ethischer Leitfaden Orientierung in der Öffentlichkeitsarbeit bieten und die Einhaltung der Qualitätsstandards garantieren. Dieser Ehrenkodex bildet die Grundlage der Entscheidungen des Rates, der mit den Mitteln der Mahnung und der öffentlichen Rüge Fehlentwicklungen entgegenwirken will. Um die Beschwerdefälle gezielter bearbeiten zu können, hat der PR-Rat drei Beschwerdeausschüsse eingerichtet: Wirtschaft und Finanzen, Unternehmen und Markt sowie den Ausschuss Politik. Diese prüfen eingehende Beschwerden der jeweiligen Branche und entscheiden gegebenenfalls über Sanktionen. Der Kommunikationskodex ist ein wichtiger Beitrag zur Professionalisierung und stetigen Qualitätssicherung unserer Branche. Wir streben deshalb an, ihn als Bestandteil von Arbeitsverträgen zu etablieren. UWE DOLDERER BDP-PRÄSIDENT Prof. Dr. Günter Bentele, Vorsitzender des Deutschen Rats für Public Relations, auf dem Kommunikationskongress

16 Q U A L I T Ä T S S I C H E R U N G N ACHW UCHSFÖRDERUNG Der Ausschuss Ausbildung kümmert sich um die Nachwuchsarbeit des BdP. Dazu gehören Projekte wie das Young Professionals Network, das PR-Volontariat und der Nachwuchsförderpreis. 16 Verleihung des Nachwuchsförderpreises: die Preisträgerin 2011, Verena Alter. Der BdP setzt seit vielen Jahren auf aktive PR-Nachwuchsarbeit. Zuständig dafür ist der Ausschuss Ausbildung, der sich aus Mitgliedern des Präsidiums und des Gesamtvorstands zusammensetzt. Leiter des Ausschusses ist der BdP-Bildungsbeauftragte, Dr. Ulrich Kirsch. Mit der Vergabe des Nachwuchsförderpreises begann der Verband im Jahr Seitdem werden jährlich herausragende Abschlussarbeiten aus den Medien, Sozial- und Kommunikationswissenschaften ausgezeichnet. Entscheidend bei der Auswahl ist, dass die wissenschaftlichen Arbeiten einen Mehrwert für die Praxis bieten. Die Verleihung des mit Euro dotierten Preises erfolgt bei der Speakersnight, der Galanacht am ersten Tag des Kommunikationskongresses. Die Arbeiten der Gewinner werden in die BdP-Schriftenreihe aufgenommen und veröffentlicht. Young Professionals Network Das 2012 eingeführte BdP-Young Professionals Network (YPN) bietet die Möglichkeit zur Vernetzung von Studierenden mit Berufspraktikern aus dem branchenumfassenden Netzwerk des Verbands. Die Young Professionals werden bereits während ihrer universitären Ausbildung unterstützt, etwa durch die Einladung zu Veranstaltungen ihrer Landesgruppe und durch den kostenlosen Bezug des Magazins pressesprecher. Aufgenommen werden Studierende aus den Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Fachfremde, die eine Tätigkeit im Kommunikationsbereich anstreben und bereits entsprechende Praktika absolviert haben. BdP-Mitglieder können Studierende für das YPN empfehlen, die sie im Rahmen eines Praktikums kennengelernt haben. Das PR-Volontariat Der BdP fördert das PR-Volontariat als Ausbildungsweg für den Nachwuchs der Profession. Gemeinsam mit der DPRG hat der Verband eine Empfehlung für das Ausbildungscurriculum von PR-Volontären erarbeitet. Prüfungsstipendium und Referentenprogramm Der BdP vergibt jährlich ein Stipendium für die Abschlussprüfung zum PR- Berater/PR-Referent bei der Prüfungsund Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft (PZOK). Außerdem wird die Kooperation mit Hochschulen ausgebaut, indem BdP-Mitglieder Vorträge vor Studierenden über spezifische PR-Fachthemen halten.

17 Was verbinden Sie mit Exzellenz in der Kommunikation? Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des BdP antworten. Die Aufklärung ist Bewegung und Vermittlungsprozess zugleich und leuchtendes Beispiel der Exzellenz von Kommunikation. Als legitimer und notwendiger Austausch alternativer Sichtweisen bildet sie die Ur-Idee des Dialoges. Kompromisslos schließt sie Kritik als Prinzip und hohe Kunst der Vernunft mit ein. PROF. DR. ROMY FRÖHLICH LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN, INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT UND MEDIENFORSCHUNG

18 Prof. Manfred Spitzer, Universitätsklinikum Ulm, 2012 Roland Koch, Ministerpräsident Hessen a.d., 2009 KOMMUNIK ATIONSKONGRESS DER BR ANCHENTREFF /27. SEPTEMBER Bereits zum zehnten Mal findet in diesem Jahr der Kommunikationskongress im berliner congress center (bcc) statt. Ausgerichtet wird die größte Fachkonferenz für professionelles Kommunikationsmanagement im deutschsprachigen Raum vom BdP zusammen mit dem Magazin pressesprecher. In jedem Jahr nehmen rund Kommunikationsfachleute aus ganz Europa am Kongress teil, um sich durch Keynotes, Diskussionen, Best Cases und Workshops über neueste Trends und Themen zu informieren. Das Highlight zum Abschluss bildet der Presseclub. Dieter Zetsche, Daimler AG, 2009 Anne Will, Fernsehjournalistin, 2009 Nikolaus Brender, damals Chefredakteur ZDF, 2006 Rüdiger Grube, Deutsche Bahn AG, 2012 Ich bin froh, dass ein offener Umgang zwischen Unternehmenskommunikation und Medien heute Normalität ist. Hans Leyendecker, Süddeutsche Zeitung, 2004 Kai Diekmann, BILD, und Lars Großkurth, erster BdP-Präsident, 2004

19 Gesine Schwan, Humboldt-Viadrina School of Governance, 2010 Götz Werner, dm-gruppe, 2011 Kommunikation ist ein Kernbereich politischer Arbeit und kommunikative Kompetenz gehört zum Anforderungsprofil von Politikern. Jakob Augstein, Journalist und Verleger, Peer Steinbrück, damals Bundesfinanzminister, 2007 Günther Nonnenmacher, Herausgeber FAZ, 2008 Maybrit Illner, Fernsehjournalistin, 2008 Philipp Rösler, damals Bundesgesundheitsminister, 2010 Sascha Lobo, Blogger, 2008 Neue Kommunikationsformen verändern die Kommunikationskultur und damit vermutlich auch die Denkmuster unserer Gesellschaft. 1 0 J A H R E BWolfgang U N D E S VSchäuble, E R B A N D damals D E U T S C H E R P R E S S E S P R E C H E R Bundesinnenminister, 2008

20 Q U A L I T Ä T S S I C H E R U N G AUS ZEICHNUNG EN Mit dem»goldenen Apfel«zeichnet der BdP die»pressestellen des Jahres«aus. Der Nachwuchsförderpreis wird für eine herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeit vergeben. 20 Die Professionalisierung des Berufsstands ist eines der vorrangigen Ziele des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher. Daher zeichnet der BdP jährlich herausragende kommunikative Erfolge als Pressestelle des Jahres aus. Die Auszeichnung mit dem Goldenen Apfel erfolgt in den drei Kategorien Politik/Verwaltung, Verbände/ NGOs und Unternehmen. Die Verleihung der Preise findet im Rahmen des Kommunikationskongresses bei der festlichen Gala Speakersnight am Abend des ersten Kongresstages in Berlin statt. Der Kongress ist die größte Fachkonferenz für professionelles Kommunikationsmanagement im deutschsprachigen Raum. Preiswürdig sind allein Leistungen der externen Kommunikation, die sich in den Kompetenzfeldern einer Pressestelle bewegen, wie Krisenkommunikation, Change Communication oder Online-Kommunikation. Sie sollten sich durch Analyse, Konzept und Realisierung sowie ein entsprechendes begleitendes Monitoring hervorheben. Einreichungen BdP-Mitglieder und Nichtmitglieder können Pressestellen für ihre herausragende Pressearbeit nominieren. Sowohl Eigen- als auch Fremdeinreichungen sind möglich. Die Einreichungen sind nicht mit Kosten verbunden. Sie werden über die Website des BdP entgegen genommen. Die Ausschreibung 2013 beginnt im Mai und läuft bis zum 11. August. Der»Goldene Apfel«ist die Auszeichnung des BdP für die»pressestellen des Jahres«Ermittlung der Gewinner Aus allen Einreichungen erstellen Präsidium und wissenschaftlicher Beirat eine Shortlist mit drei Kandidaten pro Kategorie. Die neun Finalisten werden zum Kommunikationskongress am 26. und 27. September 2013 in Berlin eingeladen, wo sie ihre Einreichungen vor einer Jury präsentieren. Diese setzt sich aus Pressesprechern, Journalisten und Kommunikationswissenschaftlern zusammen und bestimmt die Gewinner. Neele Franke, Gewinnerin des Nachwuchsförderpreises 2012, mit Moderator Jörg Thadeusz und dem BdP- Bildungsbeauftragten, Ulrich Kirsch. Nachwuchsförderpreis Ebenfalls bei der Speakersnight verleiht der BdP den Nachwuchsförderpreis für eine überragende Abschlussarbeit aus den Medien-, Kommunikations- und Sozialwissenschaften. Der mit Euro dotierte Preis wird seit 2007 vergeben. Die Gewinnerarbeiten werden in der BdP-Schriftenreihe veröffentlicht.

21 SPEAKERSNIGHT DIE GAL AVER ANSTALTUNG An den ersten Tag des Kommunikationskongresses schließt sich traditionell die festliche Gala Speakersnight an. In diesem Rahmen werden die Pressestellen des Jahres für herausragende Öffentlichkeitsarbeit mit dem Goldenen Apfel geehrt. Außerdem wird der Nachwuchsförderpreis für eine studentische Abschlussarbeit verliehen. Prominente Festredner der vergangenen Jahre waren unter anderem Klaus Töpfer, Michael Naumann, Paul Kirchhof und Torsten Albig. Die Speakersnight 2013 findet im Berliner FriedrichStadtpalast statt. Jocelyn B. Smith sorgte 2012 für Unterhaltung BdP-Präsident Uwe Dolderer eröffnet die Speakersnight Festredner Dr. Klaus Töpfer, 2011 Gewinner Kategorie Politik/Verwaltung 2012: Techniker Krankenkasse Gewinner Kategorie Verbände/NGOs 2012: Paritätischer Wohlfahrtsverband Hamburg Gewinnerinnen und Gewinner 20121mit 0 JBdP-Präsident A H R E B UUwe N D E Dolderer, S V E R B A NJocelyn D D E UB. TSmith, S C H E R P R E S S E SFestredner P R E C H E RProf. Paul Kirchhof, 2005 Juryvorsitzender Prof. Romy Fröhlich und Ministerpräsident Torsten Albig

22 Was verbinden Sie mit Exzellenz in der Kommunikation? Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des BdP antworten. Die exzellenteste kommunikative Errungenschaft der Menschheitsgeschichte ist die Schrift. PROF. DR. WOLFGANG DONSBACH TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN, INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT

23 S T R U K T U R DAS PR ÄSIDIUM Der Bundesverband deutscher Pressesprecher besteht aus den ehrenamtlich organisierten Organen Präsidium, Gesamtvorstand und Mitgliederversammlung. Das Präsidium führt die Geschäfte des Verbandes, definiert Inhalte und erledigt Verwaltungsaufgaben, soweit sie nicht durch die Satzung oder Gesetz einem anderen Vereinsorgan zugewiesen sind. Die Mitglieder des Präsidiums werden von der Mitgliederversammlung auf zwei Jahre gewählt. Die Präsidiumsmitglieder betreuen jeweils einen definierten Aufgabenbereich. So gibt es unter anderem feste Ansprechpartner für die Landes- und Fachgruppen, den Ausbildungsbereich, die politische Interessenvertretung sowie für Veranstaltungsformate wie Kommunikationskongress, BdP-Forum und Mediendispute. Regelmäßige Sitzungstermine und Telefonkonferenzen ermöglichen den Austausch zwischen dem Präsidium und dem ebenfalls ehrenamtlich organisierten Gesamtvorstand. 23 PRÄSIDENT BUNDESVER- BAND DEUT- SCHER PRESSE- SPRECHER E.V. UWE DOLDERER GESCHÄFTS- FÜHRENDER VIZEPRÄSIDENT DR. ANDREAS PRIEFLER AURISCARE GMBH VIZEPRÄSIDENT JÖRG HOWE DAIMLER AG VIZEPRÄSIDENTIN KATRIN TRÄGER SÄCHSISCHE STAATSKANZLEI LANDESVERTRE- TUNG BERLIN SCHATZMEISTER KAY UWE BERG BAND DEUTSCHER BUNDESVER- INKASSO-UNTER- NEHMEN E.V. PRÄSIDIUMS- SPRECHER DR. JÖRG SCHILLINGER DR. AUGUST OETKER KG BILDUNGSBE- AUFTRAGTER DR. ULRICH KIRSCH BEISITZER NORBERT GELSE HEWLETT-PACKARD GMBH BEISITZER HARALD HÄNDEL STADT BEISITZER VOLKER KNAUER BUNDESVER- BAND DEUTSCHER BEISITZERIN GERALDINE SCHROEDER STORENGY BEISITZERIN ANGELIKA WERNER FRANKFURT HESSENMETALL EBERSWALDE BANKEN E.V. DEUTSCHLAND SCHOOL OF VEREINIGUNG GMBH FINANCE & DER HESSISCHEN MANAGEMENT UNTERNEHMER- VERBÄNDE

24 B U N D E S W E I T E V E R A N S T A L T U N G E N Mehrmals im Jahr greift der BdP mit der Diskussionsrunde Mediendisput aktuelle Themen auf, die Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte in ihrer täglichen Arbeit berühren. R Ü C K B L I C K DEZEMBER 2012 Sponsoringpraxis & Journalistengeschenke MAI 2012 Schwerpunkt Sport-PR OKTOBER 2011 Kommunikation der Energiewende MAI 2011 Bürgerproteste im Superwahljahr FEBRUAR 2011 Kommunikation von Großprojekten B D P - M E D I E N D I S P U T BUNDESTAGSWAHL EINE KOMMUNIK ATIVE HER AUSFORDERUNG 24 OKTOBER 2010 Leistungsschutzrechte Pro und Contra MAI 2010 Chancen und Risiken in der Kommunikation des Afghanistan-Einsatzes APRIL 2009 Durchatmen in der Finanzkrise MAI 2008 Ökologie contra Ökonomie wie punkte ich am besten bei den Medien Vieles wird bei der kommenden Bundestagswahl vom Abschneiden der Parteien abhängen, die zurzeit in Umfragen knapp über oder unter der Fünf- Prozent-Hürde liegen. Welche Rolle spielen jetzt die Kommunikationsstrategen, Kommunikatoren und Pressesprecher in den Parteizentralen von FDP, Piraten und Linken? Welche Kniffe und Strategien werden derzeit erarbeitet und umgesetzt, um die Demoskopen Lügen zu strafen und die Wähler umzustimmen? Dazu diskutiert der BdP mit Vertretern von FDP, DIE LIN- KE und Piratenpartei. Anschließend bleibt Zeit für Fragen und Wortmeldungen aus dem Publikum. TERMIN: Mittwoch, 29. Mai 2013, Einlass Uhr, Beginn Uhr VERANTALTUNGSORT: Quadriga Forum Werderscher Markt Berlin FEBRUAR 2008 Kommunikation in einem schwierigen gesellschaftlichen und medialen Umfeld DISKUSSIONSTEILNEHMER U.A.: MODERATION: JANUAR 2007 Europa kommunizieren DEZEMBER 2005 Gegendarstellung Möglichkeiten und Folgen JUNI 2005 Journalistengeschenke LASSE BECKER BUNDESVORSITZEN- ALEXANDER FISCHER ANITA MÖLLERING JAN FLEISCHHAUER DER DER JUNGEN PRESSESPRECHER, BUNDESPRES- STELLVERTRE- FEBRUAR 2004 LIBERALEN DIE LINKE SESPRECHERIN, TENDER LEITER, Interviewkultur in der Sackgasse? PIRATENPARTEI SPIEGEL HAUPT- Autorisierungsdebatte kontrovers DEUTSCHLAND STADTBÜRO

25 B U N D E S W E I T E V E R A N S T A L T U N G E N Das BdP-Forum wurde erstmals 2012 veranstaltet und setzt den Fokus auf Kommunikationsthemen mit politischer Tragweite. Das Forum bietet eine kritische Plattform zur Analyse und Diskussion aktueller Entwicklungen in der Medienlandschaft. An das BdP-Forum schließt sich ein Parlamentarischer Abend an. B D P - F O R U M MACHT DER MEDIEN : ARBEITSVERHÄLTNIS PR JOURN A LISMUS R Ü C K B L I C K MAI 2012 Das erste BdP-Forum thematisierte Berufskodizes und die publizistische Funktion der Public Relations vor dem Hintergrund der sich verändernden Medienlandschaft. Teil I. Pressefreiheit - Wem gehört Artikel 5? Teil II. Berufskodizes: Vorstellung des Deutschen Kommunikationskodex und Podiumsgespräch Journalisten und Pressesprecher ringen um die Deutungshoheit im öffentlichen Raum. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsaufträge kommt es dabei immer wieder zu Konfrontationen, wie einige aktuelle Beispiele zeigen. Veränderte Arbeitsbedingungen, ökonomische Faktoren und permanter Aktualitätszwang durch Online-Medien erzeugen auf Seiten des Journalismus wachsenden Druck. PR-Verantwortliche arbeiten zugleich auf die bestmögliche Darstellung ihres Arbeitgebers hin. Massenme- diale Berichterstattung durch Journalisten aber verfügt über einen ungleich höheren Wirkungsgrad und entwickelt gelegentlich eine kaum zu stoppende Eigendynamik. Kritik an Journalisten ist jedoch negativ behaftet und wird selten öffentlich geäußert. Wie ist eine konstruktive Zusammenarbeit möglich? Wie steht es um das Arbeitsverhältnis von Journalisten und Pressesprechern, auch im politischen Bereich? Wie viel Kritik lässt der professionelle Umgang zu und ab welchem Punkt ist die Pressefreiheit bedroht? Schließlich: Wie viel Macht besitzen die Medien und wie setzen sie diese ein? TERMIN: Mittwoch, 24. April 2013, Uhr, ab Uhr Parlamentarischer Abend VERANTALTUNGSORT: Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm Berlin 25 DISKUSSIONSTEILNEHMER: BÉLA ANDA STELLVERTRETENDER CHEFREDAKTEUR, BILD MICHAEL DONNERMEYER BERATER UND PROF. DR. MARGRETH LÜNENBORG PETRA SORGE REDAKTEURIN, CICERO MAGAZIN DR. JÖRG SCHILLINGER LEITER HAUPTABTEILUNG SPRECHER VON PEER ARBEITSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, STEINBRÜCK, SPD JOURNALISTIK, FREIE DR. AUGUST OETKER KG UNIVERSITÄT BERLIN

26 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE BADEN-WÜRT TEMBERG 26 LANDESSPRECHER HAUKE HANNIG E B M - PA P S T M U L F I N G E N G M B H & C O. K G, P R E S S E S P R E C H E R STV. LANDES- SPRECHERIN ANJA GÖRZEL- BUB S Ü D W E S T R U N D F U N K, L E I T E R I N P R O G R A M M - P R E S S E, S T V. P R E S S E S P R E C H E R I N Netzwerke schaffen, den Austausch fördern und sich weiterbilden, darin sieht diese Landesgruppe ihre Hauptaufgaben. Im Mittelpunkt steht dabei, dass Gastreferenten oder Kollegen bei den gemeinsamen Landesgruppentreffen Erkenntnisse und Informationen vermitteln, die einem großen Kreis von Pressesprechern im beruflichen Alltag hilfreich sind M I T G L I E D E R Regelmäßige Redaktionsbesuche ermöglichen zudem den Austausch zwischen Journalisten und Kommunikationsbeauftragten. Kulturelle Termine bilden einen stilvollen Rahmen zum Netzwerken. Zudem stehen auch politische Gespräche auf dem Programm. Jährliche Highlights sind der Neujahrsempfang und das Sommerfest. BDP-L ANDESGRUPPE BADEN-WÜRT TEMBERG IN Z AHLEN 40% WEIBLICH STV. LANDES- SPRECHERIN URSULA HOFFMANN V E R M E S S U N G S B Ü R O H I L S, L E I T U N G I N T E R N E U N D E X T E R N E K O M M U N I K AT I O N 60% MÄNNLICH M E N S K O M M U N I K AT I O N STV. LANDES- SPRECHERIN BEATRICE KINDLER V O L K S W O H N U N G G M B H, L E I T E R I N U N T E R N E H - Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: U N T E R N E H M E N S D I E N S T L E I S T U N G E N A U T O M O T I V E B A N K E N / V E R S I C H E R U N G E N 10% 10% 18% V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K 8% Angegeben sind die vier größten Branchen.

27 JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN MACHT DER SHITSTORMS OHNMACHT DER UNTERNEHMEN? Shitstorms können innerhalb weniger Stunden die Reputation eines Unternehmens oder einer Person auf den Kopf stellen. Egal ob unberechtigt oder berechtigt wie reagiert man auf Vorwürfe und Angriffe in sozialen Medien? Sitzt man den Sturm aus oder antwortet man auf jeden Kommentar? Die Landesgruppe zeigt Beispiele aus der Praxis und diskutiert das Thema aus unterschiedlichen Blickpunkten. TERMIN: 26. Juni 2013, Uhr ORT: Haus der Katholischen Kirche Großer Saal Königsstraße Stuttgart REFERENTEN: Jürgen Ebenau, Online-Chef, SWR Johannes Kaufmann, Online-Manager, SWR Markus Herrmann, Pressesprecher, Schwäbisch Gmünd Gabi Renz, politische Journalistin, Südkurier/stv. Vorsitzende Landespressekonferenz in Baden-Württemberg Patrick Schneider, Blogger/Social Media-Experte, divia GmbH MODERATION: Anja Görzel, SWR ART K ARLSRUHE Die internationale Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst feiert 2013 ihr zehnjähriges Bestehen. Auf qm Ausstellungsfläche werden Werke aus Malerei, Bildhauerei, Druckgrafiken und Fotografien präsentiert. Die Landesgruppe Baden-Württemberg besucht die Messe im März. TERMIN: 8. März 2013 ORT: Messe Karlsruhe Messeallee 1 Rheinstetten bei Karlsruhe Exzellenter Ort 27 VER ÄNDERUNG DER MEDIENL ANDSCHAFT KONSEQUENZEN FÜR DIE UN T ERNEHMENSKOMMUNIK AT ION Die Digitalisierung und Vernetzung hat zu einer tief greifenden Veränderung des Medienkonsumverhaltens geführt. Traditionelle Verlage und Printmedien kämpfen mit sinkenden Auflagen und haben Schwierigkeiten, mit den bisherigen Absatzmodellen neue Kundschaft zu gewinnen. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf den Wirtschaftsjournalismus, die Unternehmensberichterstattung und Pressestellen? Welche Strategien sind aussichtsreich? TERMIN: 5. Juni 2013, Uhr ORT: Universität Hohenheim Aula (Schloss-Mittelbau) Fruwirthstraße1. OG - Nr. 136, Stuttgart REFERENTEN: Prof. Dr. Claudia Mast, Universität Hohenheim, Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Hauke Hannig, Pressesprecher Unternehmensgruppe, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Joachim Dorfs, Chefredakteur,»Stuttgarter Zeitung«Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer, IHK Region Stuttgart Selina von Liel, Universität Hohenheim MODERATION: Norbert Gelse, Leiter Unternehmenskommunikation, Hewlett-Packard GmbH

28 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE BAYERN LANDESSPRECHER DR. KURT HESSE I N D U S T R I E - U N D H A N - D E L S K A M M E R N Ü R N - B E R G F Ü R M I T T E L- F R A N K E N, L E I T E R G E S C H Ä F T S B E R E I C H K O M M U N I K AT I O N Dass Bayern ein erstklassiger Wirtschaftsstandort ist, merkt man an der Mitgliederstruktur dieser BdP-Landesgruppe: Hier versammelt sich die Spitze aus exportorientierter Industrie mit Weltgeltung, Informationstechnologie, Forschung, Medien und Sport und diskutiert mit Kommunikatoren aus Verbänden, innovativen Dienstleistern oder auch der Gesundheitsbranche über Trends der Kommunikation. Die Stärke des BdP besteht in seiner Networking- Plattform. Die Landesgruppe veranstaltet regelmäßig Unternehmensbesuche, Gesprächsrunden und Podiumsdiskussionen. Zudem lädt das Sprecherteam einmal im Monat zum Pressesprecherstammtisch in München. BDP-L ANDESGRUPPE BAYERN IN Z AHLEN M I T G L I E D E R STV. LANDES- SPRECHERIN MARION DANNEBOOM B AY W A A G, L E I T E R I N U N T E R N E H M E N S K O M - M U N I K AT I O N U N D P U B L I C R E L AT I O N S 51% WEIBLICH 49% MÄNNLICH R E L AT I O N S STV. LANDES- SPRECHER ANDREAS FISCHER D AT E V E G, L E I T E R P R E S S E U N D P U B L I C Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: STV. LANDES- SPRECHER BENJAMIN SUMMA U N T E R N E H M E N S D I E N S T L E I S T U N G E N V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K 12% 21% P R O A U R U M O H G, U N - T E R N E H M E N S S P R E C H E R B A N K E N / V E R S I C H E R U N G E N 9% I N F O R M AT I O N S - U N D K O M - M U N I K AT I O N S T E C H N O L O G I E 9% Angegeben sind die vier größten Branchen.

29 JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN WODURCH ZEICHNE T SICH E X ZELLENZ IN DER UNIVERSITÄREN AUSBILDUNG VON KOMMUNIK ATOREN AUS? WIR SETZEN AUF OFFENSIVE KOMMUNIK ATION VON ADIDA S IN EINEM GLOBA LEN UMFELD Podiumsgespräch mit Prof. Romy Fröhlich (Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof. Ralf Hohlfeld (Universität Passau), Prof. Christoph Kaserer (Technische Universität München) und Prof. Lars Rademacher (Macromedia Hochschule München). Moderation: Benjamin Summa. TERMIN: 27. Mai 2013, Uhr ORT: Hofbräuhaus München Platzl München Der Sportartikelmarkt steht in besonderer Weise im Scheinwerferlicht des öffentlichen Interesses. Welche Anforderungen stellt Adidas als Premiummarke mit globaler Präsenz an eine exzellente Kommunikation? Welche Rolle spielt dabei die Unternehmenskultur? Jan Runau, vom Magazin»Wirtschaftsjournalist«zum Pressesprecher des Jahres 2012 gewählt, berichtet, wie das Unternehmen die verschiedenen Zielgruppen anspricht. REFERENT: Jan Runau Leiter Unternehmenskommunikation, adidas AG TERMIN: 3. Juni 2013, Uhr ORT: adidas AG Adi-Dassler-Straße Herzogenaurach BEGRÜSSUNG: BdP-Landessprecher Dr. Kurt Hesse Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Leiter Geschäftsbereich Kommunikation 29 BESUCH VON SIEMENS HEALTHC ARE Exzellenter Ort Beim Gesundheitsdienstleister Siemens Healthcare in Erlangen ist die Landesgruppe Bayern Ende April zu Besuch. Matthias Krämer, Leiter Presse, stellt nach einer Führung durch das Customer Information Center die Kommunikationsaktivitäten vor. TERMIN: 22. April 2013, Uhr ORT: Siemens AG Sektor Healthcare, Erlangen

30 Wappen des Landes Brandenburg David Liuzzo 2006 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE BERLIN / BR A NDENBURG K O M M U N I K AT I O N LANDESSPRECHERIN REGINE KREITZ H E R T I E S C H O O L O F G O V E R N A N C E, L E I T E R I N P R E S S E U N D In der Metropole an der Spree versammeln sich die Kommunikatoren der Spitzenpolitik aber nicht nur die: In der Landesgruppe Berlin/Brandenburg treffen sich die Pressesprecher der Bundesund Landespolitik, der Verbände, NGOs und Unternehmensrepräsentanzen mit denen der Berliner und Brandenburger Wirtschaft und Kultur. Die Mitglieder schätzen diese Vielfalt, die sich auch im BDP-L ANDESGRUPPE BERLIN / BR ANDENBURG IN Z AHLEN Programm der Landesgruppe spiegelt: Termine mit Medien und Institutionen lokaler, nationaler und internationaler Orientierung gehören ebenso dazu wie der regelmäßige Blick über den Tellerrand, zum Beispiel in Form kultureller Termine. Konkrete Hilfe im Arbeitsalltag liefern zudem Workshops zu Themen wie Online-Recht oder Social Media. 30 STV. LANDES- SPRECHER THORSTEN METTER S E N AT S V E R W A LT U N G F Ü R B I L D U N G, J U G E N D U N D W I S S E N S C H A F T, L E I T E R P R E S S E - U N D Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T M I T G L I E D E R 51 % WEIBLICH 49% MÄNNLICH STV. LANDES- SPRECHERIN JULIA NIESERT A R D G E N E R A L S E K R E TA - R I AT, L E I T E R I N P R E S S E - U N D Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K 40% U N T E R N E H M E N S - D I E N S T L E I S T U N G E N 13% B A N K E N / V E R - S I C H E R U N G E N 7% E N E R G I E / V E R - S O R G U N G 7% Angegeben sind die vier größten Branchen.

31 JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN COMMUNIC ATIONS IN A GLOBALIZING WORLD THE C ASE OF EUROPE Eine großartige Idee ist ins Stocken geraten die Europäische Union scheint sich in der Dauerkrise zu befinden. Es ist auch eine Kommunikationskrise. Dabei geht es nicht nur um das viel beschworene neue Narrativ, mit dem das vereinigte Europa wieder näher an seine Bürger heranrücken soll. Es geht auch um die Schwierigkeit, überhaupt europaweit zu kommunizieren. Gibt es überhaupt eine europäische Öffentlichkeit, die Themen von gemeinsamem Interesse diskutiert und für die Botschaften von Unternehmen und Organisationen ansprechbar ist? Wie gehen die verschiedenen Akteure mit dieser Situation um? Und was lässt sich daraus für erfolgreiche internationale Kommunikation lernen? ORT: Berlin REFERENTIN: Viviane Reding Vizepräsidentin & Kommunikationsverantwortliche der Europäischen Kommission, Kommissarin Ressorts Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft (angefragt) BER BERLIN BR ANDEN- BURG AIRPORT 31 BESUCH DER PHILH A RMONIE Die Berliner Philharmoniker sind Weltspitze. Gibt es einen besseren Ort, an dem Kommunikatoren etwas über perfekte Abstimmung lernen können? Pressesprecherin Elisabeth Hilsdorf berichtet zusammen mit Tobias Möller, Leiter Marketing und Kommunikation, auch über die digitale Kommunikation klassischer Musik. Gemeinsam stellen sie den Mitgliedern der Landesgruppe das Studio der Digital Concert Hall vor. TERMIN: Juni 2013 ORT: Berliner Philharmonie Herbert-von-Karajan-Straße Berlin Exzellenter Ort Der neue Großflughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für die Region. Lange Zeit sah es nach einem gelungenen Start aus. Doch dann musste die Inbetriebnahme mehrfach verschoben werden. Der BER machte negative Schlagzeilen. Die Landesgruppe besucht den Airport und spricht mit Pressechef Ralf Kunkel über die kommunikativen Aufgaben während der Krise und in der Zukunft. TERMIN: September 2013 ORT: Flughafen Berlin Brandenburg Berlin berlin-brandenburg

32 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE BREMEN / NIEDER SACHSEN LANDESSPRECHER ROMAN MÖLLING G E S A M T V E R B A N D V E R K E H R S G E W E R B E N I E D E R S A C H S E N ( G V N ) E.V., P R E S S E S P R E C H E R / V E R B A N D S - K O M M U N I K AT I O N Von der Nordsee über Bremen und Bremerhaven bis zum Harz eine riesengroße Fläche, in der sich neben Ballungszentren der Industrie auch weite Heidelandschaften befinden. Ein gut geknüpftes Netzwerk hat hier einen ganz besonderen Nutzen. Die Landesgruppe ist flächenmäßig die Zweitgrößte im BdP mit industriellen Ballungszentren, aber auch zahlreichen größeren und kleineren regionalen Standorten. Flexibles BDP-L ANDESGRUPPE BREMEN / NIEDERSACHSEN IN Z AHLEN Networking auf verschiedenen Ebenen heißt, den Kolleginnen und Kollegen eine attraktive Mischung aus Informationsveranstaltungen, Unterhaltung, Angeboten zur beruflichen Weiterbildung, dem Gedanken- und Meinungsaustausch zu bieten und damit die regionalen Strukturen des BdP in Bremen und Niedersachsen zu stärken. 32 STV. LANDES- SPRECHER MARTIN JANSSEN D E U T S C H E L E B E N S - R E T T U N G S - G E S E L L- S C H A F T E.V., P R E S S E S P R E C H E R M I T G L I E D E R 45% WEIBLICH 55% MÄNNLICH STV. LANDES- SPRECHER HENNING ZANETTI P O L I Z E I B R E M E N, L E I T E R P R Ä S I D I A L S TA B P R E S S E - U N D Ö F F E N T L I C H K E I T S A R - B E I T, P R E S S E S P R E C H E R Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K 20% U N T E R N E H M E N S D I E N S T L E I S T U N G E N 13% E N E R G I E / V E R S O R G U N G 8% B A N K E N / V E R S I C H E R U N G E N 8% Angegeben sind die vier größten Branchen.

33 JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN DER DEUTSCHE PRESSER AT EIN Z AHNLOSER TIGER? Als Freiwillige Selbstkontrolle der Presse beschäftigt sich der Deutsche Presserat grundsätzlich mit zwei großen Zielen: der Lobbyarbeit für die Pressefreiheit in Deutschland und dem Bearbeiten von Beschwerden aus der Leserschaft. Als Sanktionsmittel kann der Rat öffentliche und nicht-öffentliche Rügen sowie Missbilligungen und Hinweise aussprechen. Über die Arbeit des Rates und seine Rolle in der Presselandschaft spricht die Landesgruppe Bremen/Niedersachsen Anfang April mit Lutz Tillmanns, Geschäftsführer des Deutschen Presserats. TERMIN: 5. April 2013, Uhr ORT: Leibnizhaus Holzmarkt Hannover ETHIK & PR Um erfolgreich zu sein, sind PR-Beauftragte bei ihrer Arbeit auf das Vertrauen verschiedener Öffentlichkeiten angewiesen. Daher ist auch die Orientierung an ethischen Kodizes als Instrument der Selbstkontrolle bedeutsam. PR-Kodizes bieten einen Verhaltensleitfaden für professionelle PR-Arbeit. Mit dem Kommunikationskodex wurde vom Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) ein moderner Kodex verabschiedet, der bestehende Kodizes integriert und zentrale Normen und Zielwerte definiert. Der DRPR-Vorsitzende Prof. Günter Bentele spricht über den Kodex und seine Bedeutung für moderne Organisationskommunikation. Im Anschluss gibt es ein Podiumsgespräch mit dem DJV-Vorsitzenden Michael Konken. BESUCH DES FILMFESTS BR AUNSCHWEIG Exzellenter Ort 33 TERMIN: 6. Mai 2013, Uhr ORT: Hannover bremen-niedersachsen Das 27. Internationale Filmfest Braunschweig zeigt vom 5. bis 10. November 2013 mehr als 160 Lang- und Kurzfilme. Die Landesgruppe Bremen/Niedersachsen besucht am zweiten Veranstaltungstag eine Filmvorführung. Der Schwerpunkt des ältesten Filmfestivals Niedersachsens liegt auf jungem, europäischem Kino. TERMIN: 6. November 2013 ORT: Braunschweig

34 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE HESSEN / RHEINL AND-PFALZ/ SA ARL AND 34 LANDESSPRECHER TORSTEN A. SÄLINGER D B M O B I L I T Y L O G I S T I C S A G, L E I T E R K O M M U N I - K AT I O N U N D P R E S S E - S P R E C H E R H E S S E N, R H E I N L A N D - P FA L Z U N D S A A R L A N D STV. LANDES- SPRECHER REZA AHMARI L A N D E S H A U P T S TA D T W I E S B A D E N, S T E L LV E R - T R E T E N D E R P R E S S E S P R E C H E R STV. LANDES- SPRECHERIN BRIGITTE SCHLÖTER B A R M E R G E K L A N - D E S G E S C H Ä F T S S T E L L E H E S S E N, P R E S S E S P R E C H E R I N Diese Landesgruppe ist die drittgrößte innerhalb des BdP und wächst weiter. Die Mitglieder sprechen am Finanzplatz Frankfurt für große Banken und viele Verbände, Unternehmen und Behörden. Die Mischung unter den Branchen der Mitglieder ist sehr gut und macht es möglich, unterschiedlichste Themenfelder anzubieten. Auch das Landessprecher-Team ergänzt sich durch die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder gut. Die M I T G L I E D E R Landesgruppe bietet Redaktions- und Unternehmensbesuche an und darüber hinaus auch immer wieder Termine in der Region, die unter anderem durch die Kooperation mit den Fachgruppen des BdP realisiert werden können. Zudem gibt es einen regelmäßigen Pressesprecher-Stammtisch in Frankfurt, der von der Fachgruppe Wirtschafts- und Finanzkommunikation organisiert wird. BDP-L ANDESGRUPPE HESSEN / RHEINL AND- PFAL Z /SA ARL AND IN Z AHLEN 43% WEIBLICH Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: 57% MÄNNLICH STV. LANDES- SPRECHER DR. ROGER TÖPELMANN E VA N G E L I S C H E K I R C H E H E S S E N / N A S S A U P R O P S T E I S Ü D - N A S - S A U - D E K A N AT W I E S B A D E N, P R E S S E - S P R E C H E R W I E S B A D E N U N T E R N E H M E N S D I E N S T L E I S T U N G E N V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K B A N K E N / V E R S I C H E R U N G E N G E S U N D H E I T / P H A R M A 6% 17% 18% 18% Angegeben sind die vier größten Branchen.

35 BESUCH BEI DER GIZ IN ESCHBORN JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN PRESSEARBEIT DER STADT FR ANKFURT Die Landesgruppe ist am 20. März bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu Gast. Dorothee Hutter, Leiterin Unternehmenskommunikation, referiert zum Thema Reputationsmanagement in der internationalen Kommunikation. Immer neu, immer am Puls der Zeit: Wir setzen Themen ob in 140 Zeichen, auf ganzen Seiten oder in bewegten Bildern. Das Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt ist auf Youtube, Twitter und Facebook unterwegs. Amtsleiter Nikolaus Münster lädt die BdP- Mitglieder am 13. Mai ab Uhr ins Gesellschaftshaus des Palmengartens ein, um die Aktivitäten der Stadt im Bereich Bewegtbild und in den sozialen Netzwerken vorzustellen. TERMIN: 13. Mai 2013, Uhr ORT: Gesellschaftshaus im Palmengarten Palmengartenstraße Frankfurt am Main REFERENTEN: Nikolaus Münster, Leiter Presse- und Informationsamt Frankfurt Wiebke Reimann, Video-Redakteurin TERMIN: 20. März 2013, Uhr ORT: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg Eschborn 35 Jana Kremin, Video-Redakteurin KULTUR-PR DES STÄDEL MUSEUMS Mit der Errichtung eines spektakulären Neubaus zur Präsentation der Gegenwartskunst hat das Frankfurter Städel Museum 2012 die größte Erweiterung seiner rund 200-jährigen Geschichte vollendet. Das Großprojekt wurde von einer mehrfach ausgezeichneten Kommunikationskampagne begleitet. Von den zahlreichen Schritten auf dem Weg zum»neuen Städel«berichten Sophia Athié und Axel Braun. REFERENTEN: Sophia Athié, Leitung Fundraising, Städel Museum Axel Braun, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Städel Museum TERMIN: Juni 2013 ORT: Städel Museum, Metzler-Saal Schaumainkai Frankfurt am Main Exzellenter Ort

36 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE NORD O N S & P U B L I C A F FA I R S LANDESSPRECHERIN CLAUDIA WAGNER S A S O L O L E F I N S & S U R FA C TA N T S, L E I T E R I N G L O B A L C O M M U N I C AT I - Die drei nördlichen Bundesländer, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, deren Küsten von der Nordsee über die Ostsee bis an die polnische Grenze reichen, sind zur Landesgruppe Nord im BdP zusammengeschlossen. Der Norden verfügt über starke regionale Zentren mit bekannten und international erfolgreichen Industrie- und Handelsunternehmen und der Metropolregion Hamburg als Motor der deutschen Wirtschaft, mit ihren rund vier Millionen Einwohnern und Deutschlands größtem Hafen. Das Landessprecher- Team veranstaltet pro Jahr acht Sprecherabende mit Fachvorträgen und Besichtigungen, die jeweils auf Einladung der Mitgliedsunternehmen in den Betrieben stattfinden. Die Sprecher schätzen neben dem fachlich fundierten Erfahrungsaustausch aus erster Hand und in vertraulicher Atmosphäre auch die Möglichkeit, im Anschluss locker bei Wein und Bier zu Netzwerken Schnacken, wie wir im Norden sagen. Tradition haben die Pressesprecher-Stammtische in Kiel und Hamburg sowie das Gänseessen am Nikolaustag im Gewölbe unter dem Hamburger Rathaus. 36 LANDESSPRECHER MARIO SPITZMÜLLER I N D U ST R I E V E R B A N D H A M B U R G E.V. ( B D I H A M B U R G ), L E I T E R KO M - M U N I K AT I O N U N D P R E S S E S P R E C H E R BDP-L ANDESGRUPPE NORD IN Z AHLEN M I T G L I E D E R 53% WEIBLICH LANDESSPRECHER KARSTEN BROOCKMANN H A M B U R G M E S S E U N D C O N G R E S S G M B H, U N - T E R N E H M E N S S P R E C H E R, L E I T E R P R E S - S E - U N D Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: 47% MÄNNLICH U N T E R N E H M E N S D I E N S T L E I S T U N G E N 16% V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K B A N K E N / V E R S I C H E R U N G E N 11% 12% G E S U N D H E I T / P H A R M A 7% Angegeben sind die vier größten Branchen.

37 JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN SCHWERPUNK T EMPLOYER BR ANDING Eine nach innen und außen starke, gepflegte Arbeitgebermarke hat viele positive Effekte. Durch den Fachkräftemangel wird es für Unternehmen immer wichtiger, dies strategisch zu berücksichtigen. Die Landesgruppe thematisiert, wie Kommunikationsabteilungen zusammen mit dem Personalbereich an dieser Aufgabenstellung arbeiten können. REFERENTEN: Wolf Reiner Kriegler, Deutsche Employer Branding Akademie Anschließend Podiumsdiskussion mit Thomas Voigt, Kommunikationschef der Otto Group, Moderation: Claudia Wagner TERMIN: 11. Juni 2013, Uhr ORT: Otto Wandsbeker Straße Hamburg BESUCH BEIM SCHWERG E WICHT Mitte September ist die Landesgruppe Nord bei einem Schwergewicht zu Gast. Schwergewicht im doppelten Sinn: Aurubis zählt als Kupferhersteller zu den Unternehmen der Schwerindustrie und hat sich in den vergangenen zehn Jahren von der Hamburger Traditionsfirma Norddeutsche Affinerie zu einem international aufgestellten Konzern entwickelt. Heute ist die Aurubis, deren Name sich aus dem Lateinischen ableitet und rotes Gold bedeutet, der größte Kupferproduzent Europas und zudem der größte Kupferrecycler weltweit. Auf dem Weg dahin hat das Unternehmen einige Übernahmen und Zukäufe gestemmt, die große Herausforderungen an die externe und interne Kommunikation gestellt haben. Wie Aurubis diese bewältigt hat, berichtet die Leiterin der Konzernkommunikation, Michaela Hessling. TERMIN: September 2013 ORT: Aurubis AG Hovestraße Hamburg REFERENTIN: Michaela Hessling, Leiterin Konzernkommunikation, Aurubis AG 37 Exzellenter Ort DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS Im März besucht die Landesgruppe Nord das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Seit Juni 2012 wird Deutschlands größtes Sprechtheater am Tage umgebaut und abends bespielt. Sprecherin Anka Dohmen berichtet von ihrem Arbeitsalltag zwischen Baustelle und Hochkultur. TERMIN: 12. März 2013 ORT: Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee Hamburg

38 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE NORDRHEIN-WES TFA LEN LANDESSPRECHERIN PETRA RICHTER P R O J E K T T R Ä G E R I M D E U T S C H E N Z E N T R U M F Ü R L U F T- U N D R A U M - FA H R T, L E I T E R I N Ö F F E N T L I C H K E I T S - A R B E I T Die zahlreichen Pressesprecher in der mitgliederstärksten Landesgruppe kommen nicht nur aus den Ballungszentren, sondern aus allen Teilen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Groß ist deshalb die Schlagkraft dieses Netzwerks. Die Landesgruppe NRW bietet ihren Mitgliedern eine gesunde Mischung an hochkarätigen Informations- und Fachveranstaltungen und informellen Get-togethers mit Erfahrungsaustausch. Besonderen Wert legt das Sprecherteam in NRW seit Jahren auf regionale Foren, in denen ein aktiver Erfahrungsaustausch stattfinden kann. Das Sprecherteam in NRW setzt somit einen Fokus auf einen kontinuierlichen Austausch der Mitglieder und auf konkrete Hilfestellungen durch Veranstaltungen, die jedem Einzelnen im Arbeitsalltag als Pressesprecher Nutzen bringen. BDP-L ANDESGRUPPE NRW IN Z AHLEN 38 STV. LANDES- SPRECHERIN TANJA JANZ TA R G O B A N K, P R E S - S E S P R E C H E R I N U N D S O C I A L- M E D I A - M A N A G E R I N M I T G L I E D E R 46% WEIBLICH STV. LANDES- SPRECHER VOLKER HEILIGER Ä R Z T E K A M M E R W E S T- FA L E N - L I P P E, P R E S S E - S P R E C H E R, L E I T E R P R E S S E S T E L L E Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: 54% MÄNNLICH U N T E R N E H M E N S D I E N S T L E I S T U N G E N 19% V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K 15% I N F O R M AT I O N S - U N D K O M - M U N I K AT I O N S T E C H N O L O G I E 8% B A N K E N / V E R S I C H E R U N G E N 7% Angegeben sind die vier größten Branchen.

39 JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN SPRECHER ZWISCHEN VIELEN STÜHLEN : KOMMUNIK ATION AL S ERFOLGSFAK TOR BEI UN T ERNEHMENSK ÄUFEN UND FUSIONEN Welchen Beitrag kann Kommunikation zum Erfolg von Mergers & Acquisitions- Transaktionen leisten? Wie können die beteiligten Akteure besser zusammenarbeiten? Was sind die Anforderungen der Wirtschaftsmedien? Und welche rechtlichen Beschränkungen müssen Kommunikatoren beachten? Dieses Thema stellt die Landesgruppe NRW in den Mittelpunkt einer Diskussionsrunde mit Pressesprechern, Journalisten und Anwälten. Vorgestellt werden auch die Ergebnisse einer Studie zur Thematik, die der Bundesverband M&A Kommunikation durchgeführt hat. REFERENTEN SIND U.A.: Hartmut Müller- Gerbes, Head of Corporate PR and Media, TÜV Rheinland AG Holger Paul, Wirtschaftsredakteur, FAZ MODERATION: Jörg Overbeck, Leiter Marketing und Kommunikation, Oppenhoff & Partner TERMIN: 17. April 2013, Uhr ORT: Oppenhoff & Partner Konrad-Adenauer-Ufer Köln 39 IM WET TL AUF DER NEUESTEN N ACHRICHTEN KULTUR-PR : BESUCH DER KUNSTSAMM- LUNG NRW Exzellenter Ort Die Arbeit bei Zeitungsherstellung und Medien - vom Handsatz bis zum Desktop-Publishing: Die alten und neuen Werkzeuge der schreibenden und druckenden Zunft und ihre Auswirkungen auf Beruf und Medienproduktion stehen im Mittelpunkt des BdP-Besuchs bei der Arbeitsweltausstellung DASA. TERMIN: 27. Juni 2013, Uhr ORT: DASA Arbeitswelt Ausstellung Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf zeigt ab September 2013 eine umfassende Ausstellung zum Werk Alexander Calders, einem der wichtigsten amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Erstmals nach zwei Jahrzehnten präsentiert die Kunstsammlung damit in Deutschland eine große Museumsschau dieses bedeutenden Bildhauers, der mit seinen sinnlichen und poetischen Skulpturen Kunstgeschichte geschrieben hat. Die Kunstsammlung NRW ist die einzige auf moderne Kunst spezialisierte Landessammlung in Deutschland und wird im Herbst von der Landesgruppe NRW besucht. TERMIN: Herbst 2013 ORT: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf

40 REGIONALGRUPPEN STRUK TUR L ANDESGRUPPE SACHSEN / SACHSEN-ANHALT/ THÜRING EN 40 LANDESSPRECHER HANS- PETER MAIER S Ä C H S I S C H E R L A N D TA G Ö F F E N T L I C H K E I T S A R - B E I T, R E F E R AT S L E I T E R B E S U C H E R - U N D I N F O R M AT I O N S - D I E N S T STV. LANDES- SPRECHERIN SUSANN STEIN B A U I N D U S T R I E V E R B A N D S A C H S E N, S A C H S E N - A N - H A LT, R E F E R E N T I N F Ü R W I R T S C H A F T S - P O L I T I K U N D K O M M U N I K AT I O N Immer mehr Besucher schätzen die drei mitteldeutschen Länder zwischen Bad Schandau, Heiligenstadt und Stendal, oder kommen hierher, um sie kennen zu lernen. Hier liegt nicht nur ein bedeutender Teil deutscher Geschichte, sondern auch ein nicht unerheblicher Teil deutscher Kultur und Erfinderkunst. Vieles davon erstarkt zu neuem wirtschaftlichen Leben und wachsende 12 5 M I T G L I E D E R Einwohnerzahlen vor allem der Großstädte geben ein lebendiges Zeugnis ab von einer langsam, aber intensiv wachsenden Region. Die Landesgruppe organisiert zentrale aber auch viele dezentrale Veranstaltungen wie Symposien, Führungen in Unternehmen und Pressestammtische und punktet trotz der geringen Mitgliederzahl mit einer hohen Beteiligung. BDP-L ANDESGRUPPE SACHSEN /SACHSEN- ANHALT/ THÜRINGEN IN Z AHLEN 42% WEIBLICH 58% MÄNNLICH STV. LANDES- SPRECHER STEFAN TSCHÖK C H E M N I T Z E R V E R K E H R S - A G, G E S C H Ä F T S B E R E I C H S L E I T E R M A R K E - T I N G U N D P R E S S E S P R E C H E R Die Mitglieder der Landesgruppe sind überwiegend in diesen Bereichen tätig: V E R W A LT U N G / V E R B Ä N D E / P O L I T I K 29% P R E S S E S P R E C H E R I N STV. LANDES- SPRECHERIN ANIKA ZACHERT L E I B N I Z - I N S T I T U T F Ü R N E U R O B I O L O G I E, U N T E R N E H M E N S D I E N S T- L E I S T U N G E N G E S U N D H E I T / P H A R M A E N E R G I E / V E R S O R G U N G 8% 10% 10% Angegeben sind die vier größten Branchen.

41 L ANDES- MUSEUM SACHSEN- ANHALT Das Landesmuseum Sachsen-Anhalt in Halle ist als Heimstatt der Himmelsscheibe von Nebra weltbekannt, doch auch ohne diesen spektakulären Fund ist das Museum bemerkenswert. Als Teil der archäologischen Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt beherbergt es eine der ältesten, umfangreichsten und bedeutendsten archäologischen Sammlungen in Deutschland. Die Landesgruppe Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen besucht das Museum im Juni. JUBIL ÄUMSVER ANSTALTUNGEN EINFLUSS VON ANZEIGENKUNDEN AUF DIE REDAK TIONELLE BERICHTERSTAT TUNG Die Trennung von Anzeigen und Inhalt gehört zu den wichtigsten Grundregeln journalistischer Unabhängigkeit. Doch große Unternehmen verfügen über eine enorme Wirtschaftsmacht. Ihre Inserate tragen erheblich zur Finanzierung insbesondere auch überregionaler Qualitätsmedien bei. Durch neue Anzeigenformate wie Advertorials ist die Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten manches Mal schwierig. Eine an der Technischen Universität Dresden veröffentlichte Studie untersucht und problematisiert diesen Zusammenhang. TERMIN: 16. April 2013, Uhr ORT: Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Institut für Kommunikationswissenschaft Dresden REFERENTEN: TU Dresden TU Dresden Prof. Dr. phil. habil. Wolfgang Donsbach Institut für Kommunikationswissenschaft, Prof. Dr. rer. pol. habil. Lutz M. Hagen Institut für Kommunikationswissenschaft, 41 TERMIN: 20. Juni 2013 ORT: Museum für Vorgeschichte Halle LEIBNIZ-INSTITUT FÜR NEUROBIOLOG IE Exzellenter Ort Im Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg werden die grundlegenden Mechanismen von Lernen und Gedächtnis erforscht. Die Landesgruppe Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen erhält eine Führung durch das Grundlageninstitut. Pressereferentin und stellvertretende Landessprecherin Anika Zachert berichtet über Aufgaben und aktuelle Forschung des Instituts. TERMIN: 19. September 2013 ORT: Leibniz-Institut für Neurobiologie Magdeburg Brenneckestraße Magdeburg

42 STRUK TUR DIE FACHG RUPPEN Mit seinen sechzehn Fachgruppen bietet der BdP ein Netzwerk zum branchenspezifischen Austausch. Sie bieten mehrmals im Jahr Fachgruppentreffen zu unterschiedlichen Themen aus dem PR-Bereich an. Auf Bundesebene organisiert sich der BdP in Fachgruppen. Ziel dieser Gruppen ist es, Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte einer Branche oder eines Themenschwerpunkts zusammenzubringen und ihnen deutschlandweit ein Forum für die inhaltliche Vertiefung ihrer Themen zu geben. Außerdem werden überregional Kontakte geknüpft, die den Pressesprechern einer Branche die gezielte Kommunikation ermöglichen. Die branchenspezifischen Think Tanks treffen sich mindestens zweimal im Jahr. Ein Fachgruppenbeitritt ist Mitgliedern jederzeit über das BdP-Intranet möglich. FG ENERGIE FG ERNÄHRUNG UND AGR AR FG FORSCHUNG, WISSENSCHAF T UND INNOVATION 42 Steigende Preise, Klimaschutz und Liberalisierung Energie als Medienthema ist topaktuell. Die Fachgruppe Energie ist die Plattform für alle an der Mediendiskussion Beteiligten. Öffentliche Wahrnehmung und erwünschtes Eigenbild klaffen in der Agrarund Ernährungswirtschaft auseinander. Professionelle Kommunikation von der Landwirtschaft bis zur Lebensmittelindustrie muss sachlich und fair informieren, vor allem aber Vertrauen stiften. Die Kommunikation von Wissenschaft und Forschung umfasst eine Vielzahl von Disziplinen und Akteuren. Erst die Vernetzung und Aufbereitung über bestehende Grenzen hinweg bringt Erfolg. Wir tauschen uns über Wege dahin aus. FACHGRUPPENLEITER: Björn Peter Emde, Suntech Power International Ltd. STV. FACHGRUPPENLEITER: Steffi Gößling, Germanischer Lloyd SE; Jörg-Uwe Kuberski, E.ON edis Vertrieb GmbH; Lothar Lambertz, RWE Power AG FACHGRUPPENLEITERIN: Ulrike Amoruso-Eickhorn, Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. FACHGRUPPENLEITER: Bernd Homann, AGRAVIS Raiffeisen AG; Martin May, Industrieverband Agrar e.v. FACHGRUPPENLEITERIN: Dr. Gudrun Quandel, Das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut STV. FACHGRUPPENLEITER: Nicole Kehrer, Deutsches Archäologisches Institut; Dr. Jörg Wetterau, Heraeus Holding GmbH FG FREIZEIT UND TOURISMUS FG GESUNDHEIT FG IMMOBILIENWIRTSCHAF T Die Fachgruppe versteht sich als Interessensvertretung und Netzwerk für Reiseveranstalter und andere Unternehmen, die das Zeitbudget von Menschen mitgestalten. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, den Blick für das Spektrum an Möglichkeiten, dem sich Kommunikatoren rund um das Thema Freizeit gegenüber sehen, zu schärfen. Die Gesundheitswirtschaft ist ein langfristiger Wachstumsmarkt. Sie ist durch Reformen beständig in Bewegung. Gesundheitskommunikation ist dabei Trend- und»jedermanns-thema«. Wir fragen: Was macht Kommunikation im Gesundheitswesen erfolgreich? Die Immobilienwirtschaft ist einem stetigen Wandel durch Finanzkrise und verändertes Verbraucherverhalten unterworfen. Mietpreise steigen, Immobilien in guten Lagen, aber auch landwirtschaftliche Flächen haben beachtliche Wertzuwächse. Die Fachgruppe diskutiert Erfolgsstrategien in diesem Segment, lotet Risiken aus und will den Erfahrungsaustausch fördern. FACHGRUPPENLEITERIN: Martina Flamme-Jasper, phæno ggmbh STV. FACHGRUPPENLEITERIN: Cornelia Grasme, Netzwerk Gesundheitsund Wellnesstourismus, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH FACHGRUPPENLEITER: Dr. Reiner Kern, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Vertretung der KZBV am Regierungssitz STV. FACHGRUPPENLEITER: Christine Jähn, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Dr. Wiebke Zielinski, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg FACHGRUPPENLEITERIN: Dr. Constanze Fiedler, Bodenverwertungsund verwaltungs GmbH STV. FACHGRUPPENLEITER: Margit Budde, Sport StadiaNet GmbH; Christian Stamerjohanns, ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG

43 FG INTERNATIONALE KOMMUNIK ATION FG ITK FG KUNST UND KULTUR Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede prägen das Bild der internationalen Kommunikation. Wir finden Antworten auf die Frage, wie bei kulturellen Unterschieden und länderübergreifender PR erfolgreich kommuniziert wird. Die IT- und Telekommunikationsbranche ist geprägt von einer hohen Innovationsfrequenz. Kommunikatoren in diesem Markt müssen Technologien medial verständlich aufbereiten und in konkreten Anwendungsszenarien vermitteln. Austausch über die öffentliche Darstellung von Kunst- und Kulturinstituten; Fragen der Kommunikation mit Publikum, Politik, Wirtschaft und Interessengruppen werden hier thematisiert. FACHGRUPPENLEITER: Dr. Olaf Mager, Germanischer Lloyd SE; Rudi Schmidt, Asklepios Kliniken GmbH STV. FACHGRUPPENLEITER: Florian Dieckmann, AstraZeneca GmbH FACHGRUPPENLEITER: Norbert Eder; Carsten Nillies, INFO AG; Oliver Schwartz, IntelliShop AG; Jörg Wassink, Sage Software GmbH FACHGRUPPENLEITER: Thomas Koch, Bayerische Theaterakademie August Everding STV. FACHGRUPPENLEITER: Tanja Brill, Deutsche Oper am Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg; Cornelia Heising, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen; Vera Scory-Engels, Deutscher Bühnenverein FG MOBILITÄT FG NGO FG POLITIK UND VERWALTUNG Pressesprecher, die in ihrer täglichen Arbeit rund um die Mobilitätsbereiche Straße/Schiene/Wasser/Luft kommunizieren, können hier in den gemeinsamen Erfahrungsaustausch über die Anforderungen der Pressearbeit treten. Zwischen Staat und Wirtschaft positionieren sich NGOs als Stimmen der Zivilgesellschaft. In der Kommunikation ist Glaubwürdigkeit ihr höchstes Gut. Die Fachgruppe sorgt für Vernetzung und Kooperation, für Austausch und Wissenstransfer. Jenseits politischer Auseinandersetzungen stehen Arbeit und Austausch an und zu Themen im Mittelpunkt, die die tägliche Arbeit als Pressesprecher in diesem speziellen Feld bestimmen. FACHGRUPPENLEITER: Marcus Brans, Schaeffler AG STV. FACHGRUPPENLEITER: Britta Lange-Stolle, tedrive Steering Systems GmbH; Martin Riecken, Deutsche Lufthansa AG; Stephan Schreyer, Zweirad-Industrie-Verband e.v. FACHGRUPPENLEITERIN Katrin Kowark, Bundesverband Deutscher Stiftungen e.v. STV. FACHGRUPPENLEITERINNEN: Christiane Biedermann, Aktive Bürgerschaft e.v.; Marisa Klasen, Stiftung Mercator GmbH FACHGRUPPENLEITER: Hans-Joachim Blißenbach, Stadt Velbert STV. FACHGRUPPENLEITER: Axel Jürs, Stadt Zossen 43 FG SOZIALWIRTSCHAF T UND SOZIALWESEN FG SPORT FG VERBÄNDE Mitglieder aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen die soziale Themen behandeln, nutzen die Fachgruppe als Kommunikationsplattform, um Aspekte in die öffentliche Diskussion zu bringen. Sportkommunikation ist ein Branchenfeld mit ganz eigenen Kommunikationsregeln. Die Fachgruppe Sport bietet eine exklusive Plattform für Sportkommunikatoren. Verbände prägen das politische Geschehen mit. Sie bündeln die Interessen ihrer Mitglieder in vielen Politikfeldern. Dabei stehen sie aufgrund ihrer häufig föderalen Struktur vor besonderen Herausforderungen in der Kommunikation. FACHGRUPPENLEITER: Martin Jeutner, Stephanus-Stiftung STV. FACHGRUPPENLEITERIN: Kerrin Schöne, Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie FACHGRUPPENLEITER: Christian Gruber, 1. FC Kaiserslautern STV. FACHGRUPPENLEITERINNEN: Jutta Bouschen, DJK Sportverband e.v.; Katharina Kümpel, LandesSportBund Niedersachsen e.v. FACHGRUPPENLEITER: Dr. Roland Stahl, Kassenärztliche Bundesvereinigung STV. FACHGRUPPENLEITER: Jürgen Funk, Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e.v.; Dr. Jobst-Hinrich Wiskow, Bundesverband der Deutschen Industrie e.v.; Petra Kleining, Bundesverband der Freien Berufe FG WIRTSCHAF T S- UND FINANZKOMMUNIK ATION Mit Finanz- und Wirtschaftsjournalisten hat fast jeder Pressesprecher zu tun. Darum ist der persönlichen Kontakt zu den maßgeblichen Wirtschaftsjournalisten wichtig. Die Fachgruppe bietet Austausch und informative Veranstaltungen. FACHGRUPPENLEITER: Olaf M. Willems, Verband der PSD Banken e.v. STV. FACHGRUPPENLEITERIN: Michaela Reimann, Hypoport AG

44 S T R U K T U R DER WISSENSCHAFTLICHE BEIR AT Im Jubiläumsjahr 2013 beruft der BdP erstmalig einen Wissenschaftlichen Beirat ein. Dieser besteht aus sieben Professorinnen und Professoren der Medien- und Kommunikationswissenschaften. 44 Die Mitglieder des Beirats sollen den Verband in wissenschaftlichen Fragen beraten und über Trends aus der Forschung informieren. Der Beirat steht in engem Austausch mit dem BdP- Präsidium. Seine Mitglieder agieren unter anderem als Jurymitglieder für die beiden jährlich ausgeschriebenen Preise des Verbandes, die Pressestelle des Jahres und den Nachwuchsförderpreis. Das BdP-Präsidium informiert der Beirat über aktuelle Forschungsergebnis- se und berät es in forschungsspezifischen Fragen. So sollen relevante Erkenntnisse aus den Wissenschaften Eingang in die Praxis finden. Der Austausch zwischen beiden Bereichen wird dadurch gefördert und institutionalisiert. Umgekehrt können die Berufspraktiker den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auch Anregungen für mögliche Forschungsthemen geben. Die Berufung in den Wissenschaftlichen Beirat ist auf zwei Jahre befristet. PROF. DR. ULRIKE BUCHHOLZ PROF. DR. WOLFGANG DONSBACH PROF. DR. ROMY FRÖHLICH PROF. DR. SIMONE HUCK- SANDHU PROF. DR. CLAUDIA MAST PROF. DR. JULIANA RAUPP PROF. DR. CHRISTOPHER STORCK HOCHSCHULE TECHNISCHE LUDWIG- HOCHSCHULE UNIVERSITÄT FREIE UNIVERSI- QUADRIGA HANNOVER UNIVERSITÄT MAXIMILIANS- PFORZHEIM HOHENHEIM TÄT BERLIN HOCHSCHULE DRESDEN UNIVERSITÄT BERLIN FAKULTÄT FÜR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INSTITUT FÜR INSTITUT FÜR MEDIEN, INFOR- INSTITUT FÜR WIRTSCHAFT KOMMUNIKA- PUBLIZISTIK- DEPARTMENT MATION UND KOMMUNKA- INSTITUT FÜR UND RECHT TIONSWISSEN- UND KOMMU- CORPORATE DESIGN TIONSWISSEN- KOMMUNIKA- SCHAFT NIKATIONSWIS- COMMUNI- SCHAFT TIONSWISSEN- PROFESSORIN SENSCHAFT CATIONS LEHRGEBIET SCHAFT UND FÜR PR UND LEHRSTUHL FÜR UNTERNEH- GESCHÄFTS- MEDIEN- ÖFFENTLICH- KOMMUNIKA- LEITERIN AR- LEHRGEBIET MENSKOMMUNI- FÜHRENDER FORSCHUNG KEITSARBEIT TIONSWISSEN- BEITSSTELLE KOMMUNIKA- KATION DIREKTOR SCHAFT UND ORGANISATI- TIONSMANAGE- JOURNALISTIK ONSKOMMUNI- MENT UND KATION STRATEGIE

45 Was ist für Sie ein Beispiel für eine exzellente kommunikative Leistung? Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des BdP antworten. Die Twitter-Nachricht von Barack Obama nach der Wiederwahl: Four more years. CLAUDIA MAST UNIVERSITÄT HOHENHEIM, INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT, LEHRSTUHL FÜR KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT UND JOURNALISTIK

46 :37:09 Uhr servicepapier_social media.indd :01:59 S E R V I C E F Ü R M I T G L I E D E R PUBLIK ATIONEN & MEDIEN Magazin pressesprecher, Servicebroschüren, Newsletter und das Online-Angebot des BdP informieren die Mitglieder über aktuelle Trends, Stellenwechsel und Neuigkeiten aus der Kommunikationsbranche. Magazin pressesprecher Das Magazin pressesprecher informiert seit zehn Jahren über aktuelle Themen und Trends aus dem Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. 46 Leseprobe und alle Informationen zum Magazin unter www. pressesprecher.com Mit aktuellen Berichten, spannenden Reportagen und fundierten Analysen begleitet es Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte in ihrem beruflichen Alltag. Es berichtet über medien- und berufspolitische Entwicklungen und bietet Orientierung bei Strategieund Karriereentscheidungen. Das Magazin pressesprecher erscheint acht Mal im Jahr und ist in der BdP-Mitgliedschaft enthalten. BdP-Servicebroschüren Mehrmals im Jahr veröffentlicht der Bundesverband deutscher Pressesprecher Servicebroschüren, die über relevante Themenstellungen für PR-Verantwortliche informieren und Anleitung in konkreten Fragestellungen aus dem Berufsalltag bieten. Kompaktes Wissen zu PR-Themen: die Servicebroschüren Online-Medien Über Newsletter, Intranet und Webseite informiert der BdP seine Mitglieder über Aktuelles aus der Kommunikationsbranche, relevante Jobs und Stellenwechsel sowie alle Themen und Termine des Verbandes. Die BdP-Webseite:

47 SERVICE FÜR MITGLIEDER LEIS T UNG EN Seinen Mitgliedern bietet der BdP als berufliches Netzwerk einen umfangreichen Service: Branchennews, Regional- und Fachgruppentermine sowie Veranstaltungen sind Teil des Angebots. Der Verband nimmt die berufsständischen Interessen seiner Mitglieder wahr und fördert das Image der vielschichtigen Berufsgruppe mit konstruktiven Stellungnahmen in öffentlichen Debatten. Er bietet seinen Mitgliedern Orientierungspunkte und verleiht dem Berufsstand in der Öffentlichkeit ein Gesicht. PR-Manager Jedes Jahr im September im bcc Berlin: der Kommunikationskongress 10 JAHRE THEMA GELD Geld 08/12 Wir fördern das. Energiewende. Ressourcenschonung und Risikominimierung Fokussierung auf erneuerbare Energien, Klimawandel, es gibt viele Motive für die Energie und Klimaschutz und somit Halbjahr 2012 bereits wende. Die KfW hat den Umweltersten mit mehr als 12 Mrd. EUR gefördert im der ermöglicht, vielen Einzelnen einen Beitrag Energiewende zu leisten. Ganz gleich, ob Sie die Steigerung Energieeffizienz Ihres Hauses zur im Jahr Ausgabe 08/12 Dezember 2012 Helios Media Gmbh ISSN verdienen Beitrag anstreben im Bau einer Offshore-Anlage besteht: Wir fördern das. oder Ihr Mehr Informationen erhalten Sie unter pressesprecher Magazin für Kommunikation VERANSTALTUNGEN Der BdP richtet brancheninterne Top-Events wie die Speakersnight und den Kommunikationskongress aus, die größte Fachkonferenz des professionellen Kommunikationsmanagements im deutschsprachigen Raum. Alle Vollmitglieder des BdP sind in jedem Jahr eingeladen, an der ordentlichen Mitgliederversammlung im September teilzunehmen. Mit der Veranstaltungsreihe Mediendisput greift der Verband regelmäßig aktuelle Themen aus der Kommunikationsszene auf. Mit dem Ziel, Austausch und Weiterbildung zu fördern, werden in den Landes- und Fachgruppen Regio-Treffen, Besuche von Redaktionen und Unternehmen bis hin zu Workshops angeboten. INTERESSENVERTRETUNG NETZWERK Der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) bietet seinen Mitgliedern ein bundesweit ausdifferenziertes Netzwerk. Acht Landesgruppen verleihen dem Verband regionale Strukturen und 16 länderübergreifenden Fachgruppen bieten den Mitgliedern die Möglichkeit, sich themenorientiert auszutauschen. 1. pressesprecher: Magazin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 5. INFORMATION Das Magazin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, der»pressesprecher«, erscheint acht Mal im Jahr und ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Wöchentlich berichtet der Newsletter sprecherszene über die neuesten Personalwechsel aus der Welt der Kommunikation. Der BdP-Newsletter informiert über Veranstaltungen und Projekte auf Bundes- und Länderebene. Zudem erhalten alle Mitglieder Termineinladungen über die Verteiler der Landes- und Fachgruppen. Mit Servicebroschüren bietet der BdP kurz und kompakt die wichtigsten Informationen über aktuelle Themenschwerpunkte aus dem PR-Bereich. Intranet und Webseite komplettieren das Informationsangebot. 3. AUSTAUSCH 6. WEITERBILDUNG Auf zahlreichen Fachveranstaltungen, in Diskussionsrunden und in Workshops bietet der BdP seinen Mitgliedern die Möglichkeit zum thematischen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Dazu gehören auch die regelmäßig stattfindenden Mediendispute und das überregionale BdP-Forum mit Parlamentarischem Abend in Berlin. Mit Workshops auf Landes- und Fachgruppenebene stehen den Mitgliedern kostenlose Weiterbildungsangebote zur Verfügung. Ob zur Anwendung von Social Media oder zu rechtlichen Fallstricken in der Onlinekommunikation die Themen liefern wertvolle Einblicke in verschiedene Bereiche der Kommunikationsarbeit. Mit der»profession Pressesprecher«wird in regelmäßigen Abständen eine umfassende Berufsfeldstudie herausgegeben. Demografie, Karrierewege, Aufgaben, Gehälter und strategische Positionierung werden erfasst und dargelegt. 7. SPRECHERCARD Ausweis für die ordentlichen Mitglieder des BdP ist die SprecherCard. Sie ermöglicht die Inanspruchnahme vieler attraktiver Sonderkonditionen und zeigt die Zugehörigkeit der Vollmitglieder zum Verband und Berufsstand. 8. BDPNET Als eigenständiges Social Network bietet das BdPnet als Intranet für Vollmitglieder Austausch und Networking mit Berufskollegen. Aktuelle Meldungen, Termine, ein Forum und Jobangebote sind online abrufbar. BUNDESVERBAND DEUTSCHER PRESSESPRECHER 47

48 MITGLIEDERSTIMMEN WAS ERWARTEN SIE VOM BDP? Die Mitglieder des BdP arbeiten in verschiedensten Branchen und Organisationen und jedes Jahr kommen neue hinzu. Einige Neumitglieder aus dem Jubiläumsjahr und ihre Erwartungen an den Verband. 48 Ich erhoffe mir vom Erfahrungsaustausch mit Anderen anregende Impulse, auch um die eigene Herangehensweise bei der Lösung kommunikativer Herausforderungen weiter zu entwickeln. Dabei hilft der BdP, den ich vor allem auch als Plattform begreife. MARTIN HEINEMANN PRESSESPRECHER BUNDESNACHRICHTENDIENST Die Möglichkeiten und Chancen von Kommunikation, aber auch die Herausforderungen und Ansprüche werden immer vielfältiger und komplexer. Den BdP sehe ich als professionelle Plattform, Erfahrungen und Ideen auf Augenhöhe auszutauschen, Trends zu reflektieren und neue Kontakte zu knüpfen. Ergänzend zum allgemeinen Austausch von Informationen, Kontakten und Erfahrungen erhoffe ich mir beim BdP besonders von der Arbeit der Fachgruppen Impulse und neue Ideen für das eigene Tätigkeitsumfeld. INGO WILLOH PRESSESPRECHER MEINSCHAFT NACHHALTIGE FÖRDERGE- LANDWIRT- SCHAFT SUSANNE BÜHLER LEITERIN DER PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT HAFENCITY HAMBURG GMBH MITGLIEDERENT WICKLUNG Der Mitgliederzuwachs entwickelte sich von Anfang an rasant. Heute ist der BdP mit rund Mitgliedern der größte Kommunikationsverband in Deutschland. Der BdP ist für mich ein wichtiges Forum um über die aktuellen Entwicklungen in unserem Beruf auf dem Laufenden zu bleiben. Als Neumitglied freue ich mich besonders auf einen regen Austausch in den Landes- und Fachgruppen. ANDREAS SCHEPERS COMMUNICATION COMPLIANCE OFFICER EUROPÄISCHE RAUMFAHRTOR- GANISATION ESA

49 Was verbinden Sie mit Exzellenz in der Kommunikation? Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des BdP antworten. It s not easy being green. Kermit the Frog, Sesamstraße Glaubwürdigkeit ist nicht alles, aber ohne Glaubwürdigkeit ist alles nichts. Exzellente Kommunikation ist authentisch, ehrlich, anständig. Kurz gesagt: Sie bekennt Farbe. SIMONE HUCK- SANDHU HOCHSCHULE PFORZHEIM, FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFT UND RECHT, PROFESSORIN FÜR PR UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

50 KONTAK T SIE MÖCHTEN MITGLIED WERDEN? Sprechen Sie uns an. Die Bundesgeschäftsstelle berät Sie gerne in allen Fragen rund um die Mitgliedschaft und das Angebot des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher. Bundesverband deutscher Pressesprecher Friedrichstraße 209 D Berlin Tel +49 (0)30 / Fax +49 (0)30 / info@pressesprecherverband.de Ihre Ansprechpartner 50 Thomas Wurm Leiter Bundesgeschäftsstelle thomas.wurm@pressesprecherverband.de Anna Lang Referentin Bundesgeschäftsstelle anna.lang@pressesprecherverband.de Alena Koschel Mitgliederservice und Buchhaltung alena.koschel@pressesprecherverband.de Tilman Pradt Politischer Fachreferent tilman.pradt@pressesprecherverband.de Redaktion: Anna Lang, Tilman Pradt, Thomas Wurm Grafik: Irene Schäfer Fotoredaktion: Stephan Baumann Druckerei: Print & Media; Merten Schmidt; Möllerdamm 3, Dänschenburg, Tel +49 (0)38 / Fotonachweis: art KARLSRUHE/Jürgen Rösner (27); Flughafen BER Alexander Obst/ Marion SChmieding; Reomjard Friedrich Berliner Philharmoniker (31); Axel Hindemith/ wikimedia.org; Marek Kruszewski (33); Städel-Museum Frankfurt am Main (35); A.T.Schaefer (37); Kunstsammlung NRW (39); Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/ J.Liptak (41)

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