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1 1. Anne Franks Leben 1.1 Lebensdaten Anne Frank ist am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main geboren. Bis zu ihrem vierten Lebensjahr wächst sie in Deutschland auf. Danach floh ihre Familie in die Niederlanden, wo sie bis zu ihrem sechsten Lebensjahr in den Kindergarten der Montessorischule ging. Sie besuchte dann bis zur 6. Klasse eine gemischte Schule und danach ging sie ins Jüdische Lyzeum, dass ihre Schwester auch besuchte. Ab ihrem 13. Lebensjahr fängt Anne an Tagebuch zu schreiben. Seit dem Jahr 1942 hielt sich Anne mit ihrer Familie in einem Hinterhaus versteckt wurden alle Versteckten in verschiedene Konzentrationslager gebracht. Anne kam nach Bergen Belsen, wo sie, zwischen Ende Februar und Anfang März 1945, an Typhus starb. 1.2 Ihre Familie Annes Vater hieß Otto Frank, er ist am 12. Mai 1889 geboren. Er war gelernter Kaufmann. Als er als erster der Familie in die Niederlanden floh, machte er zusammen mit anderen Geschäftsleuten eine Firma zur Marmeladenherstellung auf. Anne mochte ihren Vater sehr und lobte ihn deswegen oft. Alle folgenden Zitate stammen aus dem Tagebuch von Anne Frank (-> Siehe Quellen). Zitat vom 20. Juni 1942: Mein Vater, der liebste Schatz von einem Vater, den ich je getroffen habe,... Ihr Vater heiratete im Alter von 36 Jahren Annes Mutter, die damals erst 25 war. Annes Mutter hieß Edith Frank Holländer, sie ist am 16. Januar 1900 geboren und hat keinen Beruf erlernt. Anne führte nie eine wirklich grandiose Beziehung zu ihrer Mutter. Zitat vom 7. November 1942: Ich klammere mich an Vater, weil ich jeden Tag verächtlicher auf Mutter hinunterschaue... Es liegt alles daran, dass ich eine genaue Vorstellung in mir habe, wie eine Mutter und eine Frau sein soll, und nichts davon finde ich in ihr. Am 16. Februar 1926 kam Annes Schwester Margot zur Welt. Margot war eine Musterschülerin. Anne hat sie nie beneidet, aber in der Zeit im Hinterhaus fühlte sich Anne immer mehr entfremdet von ihrer Schwester. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (1 of 7) :52:14

2 Zitat vom 12. Juli 1942:..., aber nun fühle ich jeden Tag mehr, wie ich mich von Margot entfremde. Man sieht deutlich wie Mutter mit Margot umgeht und wie mit mir. Ich werde nur ausgeschimpft. 1.3 Die Flucht vor den Nazis 1933 kommt in Deutschland die nationalsozialistische, antijüdische Partei Hitlers an die Macht. Anne Franks jüdische Eltern, Edith und Otto Frank, sehen in Deutschland keine Zukunft mehr für sich und ihre Kinder. Zunächst flieht nur Annes Vater in die Niederlanden. Dort wird er Teilhaber der niederländischen Opekta Gesellschaft zur Marmeladenherstellung. Wenige Monate später folgte Annes Mutter. Anne und ihre Schwester blieben zunächst bei ihrer Großmutter in Aachen. Margot ging noch vor Anne in die Niederlanden. Anne kam erst zwei Monate später mit ihrer Großmutter nach. Bis zu Annes elftem Lebensjahr, führte sie eine normale Kindheit, doch 1940 griffen die Nazis auf die Niederlande über. Und die Judengesetzte wurden immer härter. Als dann auch noch Margot 1942 zum Arbeitsdienst aufgefordert wird, sehen sich die Franks gezwungen sich zu verstecken. Annes Eltern dachten, dass sie sich im Hinterhaus von Otto Franks Firma verstecken könnten. Zwei Jahre hielten sie sich dort versteckt. 2. Das Haus in der Prinsengracht Das Hinter und Vorderhaus Wie viele Amsterdamer Grachtenhäuser besteht auch dieses Haus aus einem Hinter und Vorderhaus. Im Vorderhaus befinden sich die Büro- und Lagerräume. Das Hinterhaus steht teilweise leer. Mit Hilfe von zwei Arbeitskollegen richtet Otto Frank die vier Zimmer im Hinterhaus her, die als Versteck für seine eigene Familie und für die Familie van Peels (van Daan) dienen sollen. Damit die Nachbarn nicht die Versteckten entdecken, wurden schwere Gardinen davor gehangen. Wenn dann abends Licht angemacht wurde, mussten zuerst die Fenster mit schwarzem Papier abgedunkelt werden. Der Eingang zum Hinterhaus wurde von einem drehbaren Bücherregal versteckt. Die Untergetauchten mussten sich immer während der file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (2 of 7) :52:15

3 Bürozeiten sehr ruhig verhalten, dass heißt sie durften kein Wasser laufen lassen, durften nicht auf Toilette gehen und sie mussten so gut wie es ging still sitzen bleiben und nicht so viel durch die Räume gehen. Dennoch hatten die acht Bewohner wenig Raum. Eine Zeit lang durften sie auch die Büroräume an Wochenenden nutzen, aber als es mehrere Einbrüche gab, haben sie dieses eingestellt. Anne musste sich ein Zimmer mit Fritz Pfeffer (Albert Dussel) teilen, was sie nicht sehr gut fand. Margot und Annes Eltern teilten sich ein Zimmer und die Eheleute van Peels (van Daan) schliefen in dem größtem Raum, der aber auch als Aufenthaltsraum und Küche genutzt wurde. Nur Peter hatte sein eigenes Zimmer, aber durch sein Zimmer ging die Treppe zum Dachboden, auf dem die Lebensmittel gelagert wurden und wo Anne alleine sein konnte. 2.2 Die Mitbewohner Kurze Zeit nachdem die Franks in das Hinterhaus eingezogen waren, kam die Familie van Peels (van Daan) dazu. Die Familie stammte ursprünglich aus Osnabrück, deshalb mussten die Franks ihnen erstmal Niederländisch beibringen. Hermann van Peels ist am 31. März 1889 geboren. Mit ihm hatte Anne nie wirklich ein Problem. Zitat vom 21. September 1942: Herr van Daan ist in der letzten Zeit katzenfreundlich zu mir, ich lasse es mir ruhig gefallen. Auguste van Peels ist am 29. September 1890 geboren. Sie sprach wie Anne fand das schlimmste Niederländisch. Anne konnte sie nicht leiden, da sie die ganze Zeit an Anne rummeckerte. Auch der Rest der Familie mied sie eher als das sie ins Herz geschlossen wurde. Zitat ebenfalls vom 21. September 1942: Frau van Daan ist unausstehlich. Ständig bekomme ich von oben Standpauken, weil ich zuviel schwätze. Peter van Peels ist der Sohn von Herr und Frau van Peels. Er ist am 8. November 1926 geboren. Zu Anfang der Zeit im Hinterhaus, führte Anne eine noch nicht mal freundschaftliche Beziehung zu ihm. Doch im Laufe der Jahre und Monate entwickelte sich mehr. Bis sie dann Mitte 1944 mehr für ihn empfand. Sie wurden ein Paar und trafen sich immer ( manchmal heimlich ) auf dem Dachboden. Zitat vom 18. Februar 1944: Du brauchst wirklich nicht zudenken, dass ich file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (3 of 7) :52:15

4 verliebt bin, das ist nicht wahr. Aber ich habe ständig das Gefühl, dass zwischen Peter und mir noch einmal etwas sehr Schönes wachsen wird, das Freundschaft und Vertrauen gibt. Etwa ein halbes Jahr später als die Familie van Peels, kam noch der gebürtige Deutsche Fritz Pfeffer ( Albert Dussel ) dazu. Er arbeitete als Zahnarzt, was natürlich den Vorteil im Hinterhaus mitbrachte. Anne musste sich mit ihm ein Zimmer teilen. Zitat vom 19. November 1942: Wie wir alle annahmen, ist Dussel ein sehr netter Mann. Dennoch hatte Anne oft Meinungsverschiedenheiten mit ihm und zum Ende hin konnte sie ihn kaum noch leiden Die Helfer In der Zeit im Hinterhaus, mussten die Versteckten mit Lebensmitteln, Kleidung und Lehrmitteln versorgt werden. Hierzu erklärten sich die Mitarbeiter von Otto Frank bereit. Zum einen Viktor Kugler und Johannes Kleimann. Sie waren weniger damit beschäftigt Lebensmittel ranzuschaffen. In den letzten zwei Jahren wurden sie oft krank und somit mussten sich Miep Gies und Bep Voskuijl alleine um die Beschaffungsmaßnahmen kümmern. Miep Gies ist allen Versteckten sehr ans Herz gewachsen. Besonders Anne und ihrer Schwester brachte sie oft mal Romane und Illustrierte mit. Die Helfer brachten aber nicht nur Lebensmittel und andere wichtige Sachen mit ins Hinterhaus, auch wichtige Neuigkeiten, wie es mit dem Krieg voran ging, hatten sie dabei. 3. Die Festnahme Es ist mir nun mal unmöglich, alles auf Basis von Tod, Elend und Verwirrung aufzubauen. Ich sehe, wie die Welt langsam immer mehr in eine Wüste verwandelt wird, ich höre den anrollenden Donner immer lauter, der uns auch töten wird, ich fühle das Leid von Millionen Menschen mit. Und doch, wenn ich zum Himmel schaue, denke ich, dass sich alles wieder zum Guten wenden wird, dass auch diese Härte aufhören wird, dass auch Ruhe und Frieden in die Weltordnung kommen werden. Inzwischen muss ich meine Vorstellungen hochhalten, in den Zeiten, die kommen, sind sie vielleicht file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (4 of 7) :52:15

5 doch noch auszuführen., dies schrieb Anne am 15. Juli 1944 in ihr Tagebuch. Darin beschreibt, dass sie auch bald entdeckt werden, aber man spürt auch eine gewisse Hoffnung. Am 4. August 1944 hielt vormittags vor den Haus in der Prinsengracht 263 ein Auto, mit einem SS Führer und mindestens drei Helfer von der << Grünen Polizei >>. Es war klar, dass das Versteck verraten wurde. Es wurden alle acht Versteckten, sowie die Helfer Viktor Kugler und Johannes Kleimann verhaftet, nicht aber Miep und Bep. Die beiden Helfer Kugler und Kleimann wurden in ein Untersuchungsgefängnis gebracht, wo sie nach einem Monat ohne Prozess ins Durchgangslager Amersfoort gebracht wurden. Kleimann wurde auf gesundheitlichen Gründen entlassen, starb aber 1959 in Amsterdam. Kugler gelang die Flucht, kurz bevor er nach Deutschland deportiert werden sollte. Er wanderte nach Kanada aus, wo er 1981 in Toronto starb. Bep starb Im Erscheinungsjahr 1988 wird gesagt das Miep zur Zeit noch mit ihrem Mann in Amsterdam lebt. Was heute mit ihr ist weiß ich nicht. Die Juden kamen für vier Tage in eine Haftanstalt, dann in ein Judendurchgangslager und später am 3. September 1944 wurden sie nach Auschwitz deportiert. Hermann van Peels (van Daan) soll wenige Wochen später zwischen Oktober und November umgebracht worden seien. Auguste van Peels ( van Daan ) wurde über Auschwitz, Bergen Belsen und Buchenwald nach Theresienstadt verschleppt. Ihr Todesdatum ist unbekannt. Peter van Peels (van Daan) wurde nach Mauthausen in Österreich verschleppt, wo er am 5. Mai 1945 starb. Nur drei Tage vor der Befreiung des KZ. Fritz Pfeffer ( Albert Dussel ) kam ins KZ Buchenwald, dann nach Sachsenhausen und zuletzt nach Neuengamme wo er am 20. Dezember 1944 starb. Edith Frank Holländer starb im Frauenlager Auschwitz Birkenau an Hunger und Erschöpfung am 6. Januar Anne und Margot Frank kamen nach Bergen Belsen. Durch die katastrophalen hygienischen Zustände brach dort eine Typhusepidemie aus. Anne hatte zuvor aber noch ihre ehemalige Schulfreundin dort file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (5 of 7) :52:15

6 gesehen. Von ihr hatte Anne immer schreckliche Alpträume. Sie überlebte, aber Anne und Margot fielen dem Typhus zum Opfer. Nur vier Wochen bevor auch dieses KZ befreit wurde. Das ungefähre Todesdatum liegt zwischen Ende Februar und Anfang März Otto Frank hat als einziger überlebt. Er ging dann zuerst nach Amsterdam, wo er bis 1953 lebte, und siedelte dann nach Basel über zu seiner Schwester. Er heiratete erneut und widmete sich bis zu seinem Tod am 19. August 1980, hauptsächlich mit dem Tagebuch seiner Tochter Anne. 4. Das Tagebuch 4.1 Annes Beziehung zum Tagebuch Anne hat vom 12. Juni 1942 bis 1. August 1944 geführt. Erst schrieb sie die Briefe nur für sich selbst, bis dann, weil sie sich so sehr eine echte Freundin wünschte der sie alles anvertrauen konnte, Kitty erfand. Als sie im Radio hörte, dass man nach dem Krieg Tagebücher und weitere Auffassungen über das Leiden im Krieg veröffentlichen würde, fing sie an ihr Tagebuch ab- und umzuschreiben. Ihr Tagebuch half ihr dabei sich im Hinterhaus nicht so alleine zu fühlen. Sie beschäftigte sich viel mit ihrem Tagebuch, in das sie kleinste, unwichtige Dinge hineinschrieb. Für sie war es eine Art Therapie das Leiden im Hinterhaus, den Streit mit den Versteckten und ihre Liebe zu Peter aufzuschreiben. Aber sie dachte nicht nur an sich selbst, sondern auch oft über ihre Freundinnen und Bekannten nach. Wie es ihnen wohl in der Zeit ergangen ist und ob sie denn noch lebten, darüber schrieb sie oft. Aus ihrem Schreiben heraus, kann man nicht sehen das Anne erst im Alter von Jahren war. Eine Auffassung von ihr zeigt erst wie reif sie wirklich im Alter von 14 Jahren war. Auszug vom 2. März 1944: Liebe, was ist Liebe? Ich glaube, dass Liebe etwas ist, was sich eigentlich nicht in Worte fassen lässt. Liebe ist, jemanden zu verstehen, ihn gern zu haben. Glück und Unglück mit ihm zu teilen. Und dazu gehört auf die Dauer auch die körperliche Liebe. Du hast etwas geteilt, etwas hergegeben und etwas empfangen. Und ob du dann verheiratet oder unverheiratet bist, du ein Kind kriegst oder nicht, ob die Ehre weg ist, auf das alles kommt es nicht an, wenn du nur weißt, dass für dein ganzes weiteres Leben jemand neben dir steht, der dich versteht und file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (6 of 7) :52:15

7 den du mit niemanden zu teilen brauchst! 4.2 Die Vermarktung von dem Tagebuch Bei der Festnahme der Versteckten wurden die persönlichen Dinge zurückgelassen. Miep Gies behielt das Tagebuch ungelesen, in der Hoffnung das Anne zurück kehren würde. Nachdem feststand das Anne nicht überlebt hatte, übergab Miep die Aufzeichnungen Otto Frank. Er war der Überzeugung Annes letzten Wunsch, das Buch zu veröffentlichen, zu erfüllen. Das Buch erschien zunächst nur in niederländisch 1947, unter dem Titel wie es sich Anne gewünschte hatte, Das Hinterhaus. Die Echtheit des Buches wurde sehr angezweifelt. Nach vielen Nachforschungen wurde aber bestätigt das dieses Tagebuch echt ist. Bis 1988 ist das Tagebuch in mehr als 60 verschiedenen Sprachen erschienen. Das Buch ist eines der meistgelesenen Büchern der Welt gab es erstmals ein Theaterstück mit dem Titel The Diary of Anne Frank.1959 wurde das Tagebuch verfilmt. Durch die Verbreitung von dem Buch und dem Film bleibt Annes Leben allen in Erinnerung. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/AnneFranks.html (7 of 7) :52:15

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