Q1 Was sehen Sie als zentrale Herausforderungen für die Menschen in Recklinghausen? (3 Antworten möglich)

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1 Q1 Was sehen Sie als zentrale Herausforderungen für die Menschen in Recklinghausen? (3 Antworten möglich) Beantwortet: Übersprungen: 0 Zuwanderung / Integration Zukunftsfähigke it der Kirche Sicherung von Arbeitsplätzen Soziale Ungleichheit Familienfreundl ichkeit Bildung Werteverlust Stadtentwicklun g Gesundheit Altersvorsorge Armut Sonstiges (bitte angeben) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Zuwanderung / Integration Zukunftsfähigkeit der Kirche Sicherung von Arbeitsplätzen Soziale Ungleichheit Familienfreundlichkeit Bildung Werteverlust Stadtentwicklung Gesundheit Altersvorsorge Armut Beantwortungen 38,52% ,36% ,71% ,01% ,02% ,23% ,26% ,12% ,75% ,17% ,06% / 68

2 Sonstiges (bitte angeben) 3,11% 67 Befragte gesamt: Nr. Sonstiges (bitte angeben) Datum 1 aufeinader zugehen nach Gottesdiensten :55 2 keine Priester! es müssen Priester her, schnell!!! :53 3 Sozialer Zusammenhalt :40 4 Keine Angabe :18 5 nix war markiert [UH] :25 6 Regulierung der Flüchtlingszuwanderung :28 7 Beamtenstatus nur für Polizei und Justiz :46 8 wohne nicht in recklinghausen :45 9 Fahrradfreundlichkeit :41 10 Intakte Umwelt :28 11 Freizeitangebote :33 12 Förderung von Schulen :08 13 Einsamkeit/Vereinsamung :45 14 Ausgrenzung antikapitalistisch-sozialistischer Weltanschauung :20 15 Soziale Kälte, die immer mehr wird :25 16 Freizeitgestaltung für beh. Menschen :59 17 recklinghausen braucht mehr ticker :26 18 Terroristen :17 19 flüchltinge :16 20 Umweltschutz :35 21 Alters- und Kinderarmut :01 22 Faire Arbeitsbedingungen auch bei der Kirche. Arbeitsplatz Sicherheit trotz Scheidung :00 23 christl. wertevermittlung :04 24 Glückliche Zufriedenheit mit dem Leben (Frohsinn) und seinen tollen Möglichkeiten angesichts eines de fakto großen Reichtums, der gleichmäßiger zu verteilen ist (was gefordert wird) :49 25 Ansprechpartner DIREKT vor Ort :59 26 Straßenzustand :01 27 wachsende Mobilität / Verlust der Bodenständigkeit :14 28 Wissenschaft :36 29 Altersfreundlichkeit :44 30 moslemisierug Deutschlands :44 31 soziale Ungleichheit, Sinnverlust :29 32 Gesundheit; Familienfreundlichkeit; Soziale Ungleichheit; Zuwanderung / Integration :04 33 Ort der Heimat, Sicherheit im alltäglichen öffentlichen Leben :22 34 Radikalisierung :06 35 Glaubwürdigkeit :14 36 eine der ärmsten Regionen Deutschlands muß Flüchtlingszuzug (Osten!) begrenzen :30 37 Wer Macht hat, setzt sich zu oft über das Recht hinweg :24 38 es waren weiterhin Armut und Bildung angekreuzt :54 39 Bezahlbares Wohnungen :54 40 Sicherheit :28 41 weiterhin waren Familienfreundlichkeit + Bildung angekreuzt :34 2 / 68

3 42 weiterhin waren Armut, Werteverlust und soziale Ungleichheit angekreuzt :08 43 Umweltschutz :08 44 Jugendlichkeit :20 45 Ausbildung von Laien für Wort-Gottes -Feiern(Priestermangel) :08 46 Geistliche, tiefgehende Wertevermittlung durch die Kirche :32 47 Ökologie :42 48 Barrierefreiheit :13 49 Kriminalität :02 50 Kriminalität :27 51 Umweltschutz :53 52 Ökumene :33 53 Partizipation :04 54 Sicherheit im öffentlichen Raum :12 55 Reduzierung auf nur 3 Antworten nicht sinnvoll :28 56 Verlust der sozialen Identität :21 57 Echte Dialoge ermöglichen :12 58 Flüchtlingsintegration :22 59 Kriminalität :26 60 Strukturwandel :51 61 Mohammedanerinvasion :46 62 Gleichstellung :05 63 Antworten auf die Frage nach Gott :40 64 Schuldenberg der Kommune :03 65 Abc :10 66 Kaufkrafterhaltung :30 67 Christianisierung :03 3 / 68

4 Q2 Welches Thema ist Ihnen in Ihrer Lebenssituation besonders bedeutsam? (3Antworten möglich) Beantwortet: Übersprungen: 0 Familie Gesundheit Sicherheit Arbeit Ausbildung / Schule Sinnsuche Altersvorsorge Einsamkeit Sonstiges (bitte angeben) Armut 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Familie Gesundheit Sicherheit Arbeit Ausbildung / Schule Sinnsuche Altersvorsorge Einsamkeit Sonstiges (bitte angeben) Armut Beantwortungen 70,59% ,52% ,18% ,65% ,98% ,24% ,73% 360 7,71% 166 5,67% 122 3,86% 83 Befragte gesamt: Nr. Sonstiges (bitte angeben) Datum 1 Kirchliche frühabendangebote (18h) für Ältere: Sport, Gespräche, Wandern, Kunst :55 2 Kirche ohne Priester = Schiff ohne Kapitän = Untergang!!! :53 4 / 68

5 3 Sozialer Zusammenhalt :40 4 Radwege besser und deutlicher markieren z.b. farblich :34 5 Altersvorsorge :58 6 Freundschaften :21 7 Frieden in der Welt :12 8 Förderung benachteiligter Jugendlicher in Schule und Beruf :19 9 xxx :26 10 Reichtum :28 11 Freunde :33 12 Freunde :24 13 Freundschaft :20 14 Glaube :45 15 Dass die "kleinen" Gemeinden bestehen bleiben :01 16 sinnvolle Integration schon ab Kindesalter :02 17 Freunde :30 18 Geld :52 19 Leben und Wohnen im Alter, :18 20 Betreuung vonpflegeberftigen :21 21 Gerechtigkeit :58 22 Chancen für die Jugend :56 23 Sex :19 24 Liebe "Eine Frau finden" :59 25 Liebe :51 26 xd :26 27 gesellschaftliches Miteinander :52 28 Gelegenheit zu Gebet und Mediatation :57 29 Naturschutz :35 30 soziales Netzwerk :06 31 Lebensqualität :38 32 Gemeindeleben :39 33 Freundschaften erhalten, Elternpflege :49 34 Sinn und Erfüllung in der zweiten Lebenshälfte und im Alter :42 35 Gottvertrauen :33 36 mich ehrenamtlich zu engagieren :16 37 Toleranz :56 38 Integration :12 39 Freunde :14 40 in Frieden miteinander leben können :40 41 Freundschaften :54 42 Kontakt :37 43 Frieden/Freiheit :39 44 Glaube :05 45 Sinnsuche :00 46 Achtsamkeit und Respekt gegenüber Mitmenschen :15 47 Famile und Freunde :41 48 Glaube :32 5 / 68

6 49 Gemeinschaften pflegen. Auch wenn wir die "Obrigkeit" nicht "brauchen", ist eine gute Ansprache der kirchlichen Mitarbeiter wichtig. Es ist sehr schade, dass man die Namen der "Schäfchen" nicht mehr kennt :24 50 Freundschaft :37 51 soziale Ungleichheit :07 52 Seelsorge :22 53 Gesellschaftliches Engagement :40 54 Mitmenschlichkeit :14 55 die Berücksichtigung mangelnder Mobilität bei Alter und Krankheit :30 56 Zukunft der Stadt :41 57 Sicherheit ( ohne Islam Terorr) :41 58 Stadtentwicklung, die Rücksicht auf die bereits im Umfeld einer Baumaßnahme Lebenden nimmt :24 59 Leben mit Behinderung :58 60 Gemeinschaft :44 61 weiterhin waren Einsamkeit und Familie angekreuzt :28 62 Freundeskreis :23 63 Kirche :21 64 wie sieht Recklinghausen in 5 Jahren aus! :07 65 Zukunftsfähigkeit der Kirche :52 66 Benachteiligung von Frauen :04 67 Kein Kommentar :49 68 Gebet :53 69 Mobilität :31 70 Freundschaft :20 71 Kreise-Verbände z.kjg,kab,kolping,kfd,kichor,ua,stärken u fördern :08 72 Freundschaften :52 73 Freunde :15 74 Klare Position der Kirche auch gegen den "Mainstream" ohne Anbiedrung an Modetrends :42 75 Zusammenleben von Generationen :26 76 Liebe :08 77 Glücklich sein :57 78 Wie versorgt man seine Eltern? neben Berufstätigkeit :08 79 Zukunft :15 80 Mitwirkung an Gestaltung der Wertegemeinschaft :29 81 Selbstbestimmtheit :13 82 Familie :03 83 sinnvolles und anerkanntes Ehrenamt :29 84 Freizeit :15 85 Glaubenskommunikation :26 86 Kriminalität :02 87 Umgang mit Zeit(mangel) :55 88 Zukunft :51 89 Frieden :15 90 neue Herausforderungen :04 91 Frieden :01 92 Solidarität mit anderen Menschen :47 93 Umwelt und was wir den nächsten Generationen hinterlassen und aufbürden :01 6 / 68

7 94 siehe oben :28 95 Keines der oben genannten :21 96 Allgeemeine Glaubensfragen :12 97 Religion :44 98 Ehrenamtliches Engagement :22 99 Glaube : Freunde!! : Schutz vor Zuzug und Übergriffen der Asylanten : regelm. persönlicher Kontakt zu Mitmenschen, weniger Internet : Lebendiges kath. (bzw. ökomen.) Kirchenleben : Auswandern : Sicherheit : Arbeitsbedingungen für Frauen in der kirche : Außerschulische/berufliche Bildung : Hierbleiben oder Deutschland verlassen! : Zukunft : gespräch : gemeinschaft : Leben mit Jesus Christus : Freunschaften : eigene Kinder, Schule, Lebensplanung, Perspektiven : Wo bleibe ich in der Gemeinde? : Umweltschädigung durch Konsumgesellschaft : Gerechtigkeit : Gespräche miteinander : Zukunft der Kirche : Gleichberechtigung und Ökumene : Neue Herausforderung : Neuevangelisierung :03 7 / 68

8 Q3 Vergeben Sie auf der Basis Ihrer eigenen Erfahrung Schulnoten für folgende kirchliche Angebote. Beantwortet: Übersprungen: 137 Gottesdienste Kirchenmusik Kindergärten Beerdigungen Erstkommunionvo rbereitung regionale Presse GeistREich Krankenhaus Jugendarbeit Gastkirche & Gasthaus Religionsunterr icht Caritas, SKF Hochzeitsfeiern Firmvorbereitun g Areopag Hospiz Verbände Beratungsstelle n Kirchliches Filmfestival / 68

9 sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) Kaum bzw. keine eigenen Erfahrungen Gesamt Gewichteter Mittelwert Gottesdienste 7,64% ,97% ,27% ,61% 254 3,47% 70 1,64% 33 6,40% ,70 Kirchenmusik 20,35% ,95% ,36% 370 7,74% 156 2,83% 57 1,64% 33 15,14% ,34 Kindergärten 11,71% ,03% ,57% 354 5,21% 105 1,64% 33 0,79% 16 27,05% ,33 Beerdigungen 8,59% ,12% ,77% 358 5,91% 119 1,79% 36 0,89% 18 27,94% ,42 Erstkommunionvorbereitung 16,63% ,07% ,24% 287 5,46% 110 2,68% 54 1,54% 31 28,39% ,32 regionale Presse 3,18% 64 21,44% ,54% ,06% 243 4,37% 88 1,89% 38 28,54% ,98 GeistREich 11,71% ,24% ,17% 346 7,10% 143 3,52% 71 2,08% 42 30,17% ,55 Krankenhaus 5,51% ,49% ,53% 454 8,54% 172 2,83% 57 1,39% 28 31,71% ,70 Jugendarbeit 5,81% ,10% ,18% ,12% 204 7,44% 150 2,13% 43 32,21% ,00 Gastkirche & Gasthaus 28,14% ,73% 599 6,55% 132 1,94% 39 0,25% 5 0,65% 13 32,75% ,79 Religionsunterricht 4,96% ,77% ,54% ,17% 225 5,86% 118 3,33% 67 35,38% ,08 Caritas, SKF 9,48% ,19% ,90% 260 4,02% 81 1,64% 33 1,29% 26 36,48% ,34 Hochzeitsfeiern 9,63% ,46% ,56% 233 3,33% 67 0,74% 15 0,79% 16 42,48% ,24 Firmvorbereitung 9,08% ,71% ,00% 262 5,66% 114 2,58% 52 1,44% 29 43,52% ,51 Areopag 14,74% ,48% 453 7,49% 151 3,77% 76 1,74% 35 1,94% 39 47,84% ,25 Hospiz 23,67% ,90% 401 3,92% 79 1,09% 22 0,35% 7 0,74% 15 50,32% ,73 Verbände 2,73% 55 15,73% ,01% 363 7,89% 159 2,03% 41 1,89% 38 51,71% ,93 Beratungsstellen 5,21% ,25% ,80% 258 4,52% 91 1,39% 28 1,24% 25 54,59% ,57 Kirchliches Filmfestival 10,57% ,38% 310 8,09% 163 4,07% 82 1,09% 22 1,79% 36 59,01% ,39 Nr. Möchten Sie etwas ergänzen? Datum 1 Nach meiner Meinung sollte Religionsunterricht von Unabhängigen unterrichtet werden :27 2 Persönliche Ansprache nach Gottesdiensten fehlt, auch wenn der Priester lange Jahre ins Haus gekommen ist. in Spanien ist es üblich die Gottesdienstbesucher an der Kirchentür verabschiedet werden :00 3 Beichte??? Warum kéine Beichte in RE, Warum??? :55 4 geistreich kommt bei mir nie an. ich vermisse sie auch nicht. früher bei den Pfarrbriefen fühlte ich mich besser informiert :47 5 geistreich ersetzt keine Pfarrbriefe! Lokale Informationen kommen in den Gemeinden nicht an :27 6 Predigten, Beichtgespräche, seelsorgerische Gespräche :22 7 Gottesdienste müssen vielfältiger werden. Wo gibt es noch ne Messe mit nem gültigen Hochgebet :19 8 Es gibt noch andere Angebote: Familienbildungsstätte, Wohlfahrtsverbände etc. - wollen Sie das nicht wissen? :15 9 bitte größerer liturgischer Gehorsam :43 9 / 68

10 10 Was ist mit den konfesionellen Schulen? Wenn man "seinem" Pfarrer eine Urlaubspostkarte schickt, dann darf dieser sich ruhig dafür bedanken! 11 Als ich vor drei Jahren noch Gottesdienste mitfeiern konnte, war die kirchenmusik für mich eine große Bereicherung. 12 Schwierig, Akzeptanz zwischen zusammengelegter Gemeinden zu finden, schwierig auch der gegenseitige Austausch... Manche GoDi-Zeiten für Familien sehr ungünstig : : :00 13 Messdiener in Herz Jesu sind super :18 14 keine zu alten Pfarrer :29 15 Die Tafel :03 16 Ehrenamt: Hierfür fehlen verbindliche Regeln, wie z.b. ein Leitbild für Ehrenamtliche :50 17 Stadtkonzil: 1 (sehr gut) :46 18 Taufen - sehr gut :19 19 / :22 20 Kinder und Jugendliche sollten mehr angemessene, altersentsprechende Angebote erhalten. Gottesdienste/Kirchenarbeit kindgerechter gestalte 21 In den Bereichen, in denen ich keine Erfahrung habe, habe ich als Ersatz die 4 gegeben Dieser Punkt fehlt meiner Meinung nach : :39 22 Ich komme nicht aus Recklinghausen :02 23 Ich komme nicht aus recklinghausen, deswegen fällt es mir schwer angaben zu machen, aber wurde von der schule gezwungen diese umfrage auszufüllen :01 24 Nein, möchte ich nicht :00 25 Die Messdiener bekommen ein sehr gut :28 26 Ich möchte, dass es eine katholische und evangelische Religionsgruppe gibt :59 27 Monatliche Familiengottesdienste wären schön und nicht nur zu bestimmten Anlässen (Ostern etc.) :51 28 Geistreich führte zur Abschaffung der Pfarrbriefe. Lokale Informationen kommen in den Gemeinden nicht mehr an, trotz neuer Medien. Kommunikationsdefizite überdeutlich spürbar! :49 29 Vermisse den Punkt "Seniorenarbeit" :42 30 Beerdigungen sind zu teuer :26 31 Kirche in RE schafft es nicht, relevante Themen für Familien zu unterstützen z.b. Pfadfinder für Mädchen. Stattdessen wird man schief angeschaut, wenn Kinder im Gottesdienst nicht superstill sind :26 32 Priester sollten heiraten dürfen :46 33 Kirche muss andere Gottesdienstformen finden, um jüngere Menschen zu erreichen :08 34 Nein :27 35 NEIN :28 36 Ich bitte um Unterstützung der Kirchenchöre, sie bereichern jeden Gottesdienst und andere kirchliche Ereignisse :49 37 Die Kirchenmusik könnte öfter sein; auch in lateinischer Sprache :43 38 nein :19 39 Note 6 keine eigenen Erfahrungen in letzter Zeit :57 40 Die Fragestellung ist nicht in Ordnung. Weshalb muss ich zwingend etwas bewerten, womit ich gar keine eigenen Erfahrungen habe? (Beispiel: Beratungsstellen) Das führt doch zwangsläufig zu verzerrten Ergebnissen. Und - ich muss es an dieser Stelle formulieren, weil ansonsten kein Platz vorgesehen ist - weshalb fehlt ausgerechnet bei den Antworten auf die m.e. sehr wichtige nächste Frage die Möglichkeit, eigenen Text zu ergänzen. Statt dessen wird man in ein Antwortkorsett gezwungen, das nicht ohne weiteres passt. Ich finde z.b., dass sich die Kirche in RE für die Geschlechtergerechtigkeit "in der Kirche" einsetzen sollte. Dass ich mit meinem Kreuz bei dieser Antwort aber auch gleich für einen Einsatz für die GG "in der Gesellschaft" plädieren muss, finde ich nicht richtig. Denn dort erscheint mir der Einsatz für die GG durchaus ausreichend :57 41 Beim "Neuen geistlichen Lied" passt oft die Melodie nicht zum Text :36 42 Kirchenmusik fördern :12 43 Ich vermisse das Stichwort "Seelsorge", für das ich eine "eins plus" vergeben würde! :13 44 Kirchenmusik sehr gut :04 45 Kindergottesdienst: :57 10 / 68

11 46 Kirchenmusik könnte noch besser gefördert werden :15 47 Etliche Angebote sind mir nicht bekannt oder habe ich noch nie in Anspruch genommen. Weil die Frage beantwortet werden musste, habe ich die Note "Ausreichend gegeben, obwohl ich keine Beurteilung abgeben kann :24 48 Fusionen schaden der kirchlichen Anbindung von Menschen! :53 49 Mir persönlich fällt auf, dass die Kreise innerhalb der Gemeinden irgendwie sehr eng sind. Ich würde mich gern mehr einbringen. Und obwohl Hilfe gebraucht wird, tun die meisten immer so, als würden sie alles allein schaffen. das kommt sehr arrogant rüber. hat mich schon viele Male abgeschreckt, ob im Kindergarten oder in den verschiedenen Gemeinden - wir sind mehrmals umgezogen innerhalb von RE :16 50 Note 6 vergeben, da ich keine eigenen oder kaum Erfahrungen habe :54 51 Inhalte von GeistREich sind gut. Die Zeitung kommt aber nicht - wie versprochen - in meinem Briefkasten an. In der Kirche finde ich (m)ein Exemplar dann. 52 Geistreich ist wenig geistreich; die Beiträge könnten auch in der Tagespresse erscheinen. Gottesdienste: die Predigten sollten das jeweilige Thema mehr konkret ansprechen bzw. nicht ständige Wiederholungen vornehmen, so dass die Predigtdauer oft unnütz in die Länge gezogen wird. 53 Die Angebote vor Ort, wurden seit dem Zusammenschluß der Gemeinden kontinuierlich "runter gewirtschaftet". Ehrenamtliche Tätigkeiten lassen nach, da keine Akzeptanz seitens der Pastore/ Priester statt findet. Pflege der Kirche und Umgebung wird als selbstverständlich angenommen. Und wenn es nicht mehr Ehrenamtlich gemacht wird, wird dies halt bezahlt. Das Geld könnte besser in die Jugendarbeit fließen. Es sind keine Ansprechpartner mehr vor Ort, oder nur noch sehr selten. Beispiel Suderwich: Für die meisten Angelegenheiten muss nach Liebfrauen gefahren werden. Für die älteren Menschen ist dies nur schwer möglich : : :04 54 Mangelhaft bedeutet keine Nutzung :33 55 Engagierte Eine-Welt-Arbeit sehr gut, ansonsten wenig Bezüge und Empathie gegenüber den Chancen und Problemen in der Weltkirche. 56 Ich wurde als Gruppenleitung einer U3 Gruppe in der Probezeit ohne Angabe von Gründen gekündigt. Als engagierte Pfadfinderin,ehrliche und voller Tatendrang steckende Frau war es absolut nicht nachvollziehbar. Eigene Überlegungen und Rückmeldungen von Eltern und Mitarbeitern mündeten in der Feststellung dass die Leitung der Einrichtung persönliche antipatien empfand und den Vorstand demnach zu dieser Entscheidung geleitet hat. Für meine Ansicht der Kirche eine große Enttäuschung. Es bestand noch nichtmal das Interesse meine Sicht zu hören. Mein Kind wird nicht eine der Einrichtungen besuchen. Wer weiß mit wieviel Willkür mit meinem Kind umgegangen wird?! : :24 57 Teilweise fehlt es an Kommunikation zu einzelnen Bereichen. Den Menschen :52 58 wir müssen die Menschen in unseren Stadtteilen, die mit Kirche nichts mehr am Hut haben, ansprechen. Dürfen uns nicht damit zufrieden geben, eine optimale Freizeitgestaltung für unsere Pfarrmitglieder zu haben! :34 59 Interreligiöser Dialog: Gut :13 60 zu wenig kirchliche Bildungsangebote für Erwachsene, Austausch über Glaubensfragen für Erwachsene :39 61 Angebote für Männer ( wie z.b. Kaffeetrinken alleinstehender Frauen u.ä.) :49 62 Problematisch ist die mangelnde Seelsorge und die fehlende Qualität der kirchlich-hauptamtlichen Arbeit durch die drastischen Gemeindezusammenlegungen. 63 Schade, dass vor Ort ( röllinghausen Herz Jesu) sämtliche Angebote zur Jugendarbeit und kinderbegleitung sehr stiefmütterlich behandelt werden. Nur wenn nach antonius noch Kapazitäten frei sind Es fehlt die Spalte "kaum bzw. keine eigenen Erfahrungen", die für die nicht beantworteten Felder infrage käme, deswegen mit ungenügender Erfahrung beantwortet, da Antwort erforderlich! : : :53 65 Die Arbeit ist hervorragend, trotzdem fühlt sich manches anonym an : zentrale Internetpräsenz für kath. Kirche / Einrichtungen fehlt leider völlig - ist Seelsorge für das Stadtkonzil kein Thema oder soll sie nicht bewertet werden? Ich vermisse in RE auf jeden Fall ein seelsorgerisches Angebot für Menschen in der Lebensmitte, die sich nicht nur als Familie oder genderproblem, sondern auch als Individuum verstehen :42 67 Betreuung in den Altenheimen: Note :32 68 Betr. Gottesdienste- Der einzelne Gottesdienst ist sehr gut; doch das immer geringer werdende Angebot an den Sonntagen ist sehr bedenklich und macht mich mehr als traurig :08 69 Viel mehr Präsenz in der Presse nötig :07 70 Viel mehr Präsenz in der Presse nötig :57 71 zu Pkt.4: Ökumene gehört unbedingt dazu Vertiefung, -weitergabe, Information in Form von Arbeitskreisen :39 72 Hier fehlt die Option: "kann ich nicht beurteilen" :11 73 Pfarrbüros: gut Gottesdienste: Punktabzug wegen schlechter akkustischer Übertragung des gesprochenen Wortes :34 11 / 68

12 74 Kirchliche Verbände suchen Mitglieder :54 75 Besuche und Betreuung von Alten Kranken Einsamen Bedürftigen. Nähe zu den Menschen suchen und nachhaltige Bieziehungen aufbauen. Schwierig bei wenig Personal. Aber feste Tage dafür vorsehen im eigenen Kalender!!! 76 ZU Caritas: nur ein Bsp.: Wenn eine leitende Mitarbeiterin der Caritas folgende Aussage macht: "Die Caritas kennt keine armen und bedürftigen Menschen!" 'Tolle' Selbstdarstellung! : :34 77 Nein :45 78 Gottesdienste Die Gottesdienste sind langweilig und völlig veraltet. Absolut nicht mehr zeitgemäß, auch die veralteten Lieder an idenen festgehalten wird. So singt keiner mehr mit, nur die alten Leute. Damit stirbt die Kirche aus. Man sollte mehr mischen. Alte und neue Lieder, die Alten und Jungen gemischt ansprechen, frischen Wind einbringen. Die durchschnittlichen Sonntagsgottesdienste sind kaum noch zu ertragen ohne einzuschlafen. Besser abwechslungsreicher hingegen sind die Familiengottesdienste. Der Zeitpunkt 9:30h in Röllinghausen zu früh. 10h wäre wesentlich angenehmer und familienfreundlicher. (Vorher gem. gemütlich. Frühstück, dann zur Kirche ohne Hetze, wie zb. in Antonius) Jugendgruppen Die Jugendgruppen sollten offener und gemischter und auch für nicht kath. Kinder zugänglich sein. Wie zb. Bei den kath. Pfadfindern. Bislang sind die Kinder/Jugendliche an ihre Kommuniongruppe gebunden, auch wenn sie mit der Zeit zusammenschrumpft. Für Außenstehende ist dort kein Zugang. Es sollte Gruppen geben in denen sich alle Kinder und ihre Freunde zusammen treffen können u unter Anleitung eine tolle Zeit verbringen können ohne Ausschluß aufgrund der Nicht-Zugehörigkeit. Kirche und vor allem solche Freizeitangebote der Kirche sollte für ALLE zugänglich sein.!zusatz: Ich kenne weder Aeropag noch weiß ich wie die Beerdigungen oder Beratungsstellen/ Caritas u dergleichen funktionieren. Leider ist es hier nicht möglich KEINE NOTE zu vergeben! Dadurch wird das Ergebnis verfälscht, da ich absolut nicht dazu sagen kann! Da ich hier aus Unkenntnis absolut keine Benotung erteilen kann, die Stelle aber nicht frei lassen kann, habe ich hier eine 6 erteilt. Schade, somit stimmt die ges. Umfrage nicht mehr! Man sollte hier die Möglichkeit haben Kreuze offen zu lassen für die Unbekannten Dinge...!!! 79 Es müssten viel mehr alte Strukturen aufgebrochen werden, die Kirche muss viel mehr von den jüngeren Generation gestaltet werden, so wie es bei Aeropag und Aeropray der Fall ist. Viele Junge Menschen fühlen sich nicht wohl, wenn die Alten sich an die uralten Verhaltensweisen Klammern : :32 80 Junge Erwachsene :07 81 Viele Texte der Lesungen in den Gottesdiensten sind mir nicht zeitgemäß :40 82 Orgel zu laut; Krankenhäuser sehr unterschiedlich; GeistREich kommt nie in den Briefkasten, sondern ins Reklamefach und somit ins Altpapier :16 83 nein :57 84 Ich wünsche mir, dass die politische Arbeit von Verbänden mehr in Kirche und Kommune präsent wird :10 85 KDF = Note :59 86 KFD = Note :54 87 Die Sekräterinnen in den Pfarreien sind stets freundlich und engagiert! :55 88 Meiner Meinung nach kann man kirchliche Arbeit nicht mit Noten bewerten, ich könnte zu jedem Punkt etwas sagen, aber nicht mit Noten bewerten.so ist das Ergebnis null. 89 Noten für Angebote vergeben zu müssen, obwohl ich die Angebote nicht kenne,um weiter zukommen in der Brefragung, ist Unsinn!!! : :29 90 GeistReich ist kein Ersats für den Pfarrbrief :08 91 In meiner Jugend gab es sehr viele und gute Angebote, die wir damals aktiv mitgestaltet haben. Mit dem Einstieg in den Beruf und dem Umzug in einen anderen Stadtteil, ging der Kontakt verloren :24 92 GeistReich u regionale Presse zu einseitig (Selbstdarstellung d.macher)kirchenztg. informativer,besser :24 93 Note 4 vergeben, wenn keine Wertung möglich :07 94 Gottesdienste sind sehr stark abhängig vom Pfarrer, deswegen auch nur 4!!! :47 95 Mehr Kommunikation über kirchliche Angebote mit den Kirchenbesuchern, Wie wäre es z.b. zu Weihnachten einen Jahresplan für alle bereits feststehenden Hochfestmessen und Veranstaltungen im nächstn Jahr herauszugeben? (z.b Ostermesse, Pfarrfest, Open-Air Gottesdienst, etc.) :37 96 Da ich nicht in RE lebe, sondern in der Nachbarschaft ist Beantwortung schwierig :30 97 Da ich zu vielen Punkten nichts sagen kann, mich aber das System auffordert es zu tun, vergebe ich für die entsprechenden Fragen eine "3". Das ist nur dem Fragebogen geschuldet :01 98 Krippencafe in St. Michael ist sehr gut! :25 99 Es fehlen Altenpflegeeinrichtungen, kirchliche Bildungsarbeit, : auch ältere menschen und behinderte nicht aus den augen verlieren und angebote machen : Offenes Chorprojekt bei St. Peter ist eine gute Möglichkeit für Außenstehende, Kirche zu erleben :33 12 / 68

13 102 Den Kommunionsunterricht meiner Tochter empfand ich (obwohl ich selbst nicht sehr kirchenzugewandt bin) schon mehr als Kommunion light, vor allem, wenn ich ihn mit meinem damaligen Unterricht vergleiche. 6 x 2,5 Stunden als Vorbereitung sind m.e. zu wenig. Darüber hinaus empfinde ich es als Zugezogene schwierig mich in die Gemeinde zu integrieren, weil viele Strukturen so fest sind, dass man nur schwer Zugang dazu findet, wenn man nicht schon seit der Kindheit Gemeinde angehört hat. 103 Ich fände gut, wenn Religionsunterricht auch heißt, dass man unterschiedliche Religionen kennenlernt, um diesen gegenüber toleranter zu sein. Und dann sollten auch alle Kinder einer Klasse daran teilhaben : : nein : Erstkommunion gehört in die jeweilige GEMEINDE : Die ehrenamtliche Arbeit, vor allem die Jugendarbeit, sollte von den Hauptamtlichen stärker unterstützt und honoriert werden! : nein : Kinder nach der Erstkommunion gehen oft verloren, da nicht jeder Messdiener werden möchte aber die Kirche trotzdem weiter spannend erleben möchte 109 Leider fehlt die Rubrik "keine Erfahrung". Ich MUSS etwas eintragen, um weiterzukommen. Da ich keine Erfahrungen in den Bereichen Beerdigungen, Beratungsstellen, Caritas, Firmvorbereitung, Hochzeitsfeiern, Hospiz, Kindergarten, Filmfestival, Krankenhaus, Presse, Verbände habe, bitte ich die "ausreichende" Bewertung zu löschen, da ich mir diesbezüglich ( noch) keine Meinung bilden konnte : : Es sollten ausreichend ausgebildete Religionslehrer eingestellt werden : Die Firmung erfolgt im alter von 16 Jahren zu spät. viele Jugendliche werden nicht mehr erreicht. Andere stecken gerade mit gymnasialen Einführungsphase in einem Umbruch und in einem Stundenplan mit spätem Nachmittagsunterricht. 112 Kein Einsatz von (sehr) alten Priestern. Zumindest nicht mit eigener Predigt, da häufig absolut nicht mehr zeitgemäß. 113 Es ist nicht sinnvoll hier Antworten zu erzwingen. Ich habe "mangelhaft" gewählt, wo ich mich nicht in der Lage sah, eine eigene Einschätzung abzugeben. Wo "Erfahrungen" fehlen, ist Benotung nicht möglich : : : Katholisches Zentrum gut : Die Vertretung der Haupamtlichen bei krankheitsbedingten längeren Ausfällen ist in unserer Gemeinde leider mit mangelhaft zu bewerten : nein : Mir fehlen die Bereiche ÖKUMENE und EINE WELT AKTIVITÄTEN : Die Areoprays gefallen mir gar nicht. Das hat nichts mit einem Gottesdienst zu tun! DIe Hochzeiten mit David Formella gefallen mir besonders gut! : nein : Besonders bei größeren Feiern, wie z.b. dem tollen Gottesdienst zum Beginn des Stadtkonzils werden häufig neue Lieder angeboten.da die aber keiner kennt und dann auch nicht mitgesungen wird, leidet der Gottesdienst. Ich finde das dann kontraproduktiv. 121 Ich möchte Gottesdienste/kirchliche Feiern (Kommunion, Firmung, Beerdigung) erleben, bei denen ich spüre, dass Gott gegenwärtig ist, durch gelebte Ehrfurcht vor dem Allerheiligen Sakrament, durch Innehalten, aber auch durch Fokus auf Gott und nicht miterleben wie aus Gottesdiensten & kirchlichen Feiern Spektakeln & laute Veranstaltungen gemacht werden, bei denen man sich nur trifft um mir den Kirchenbanknachbarn über alles Mögliche gequatscht wird. Mir fehlt die Ehrfurcht vor Gott in der Kirche & die Toleranz für andere die tatsächlich beten & zur Ruhe & Besinnung kommen möchten. 122 Leider fehlt eine Rubrik: "nicht bekannt" oder " nicht zu bewerten", da teilweise durch Unkenntnis keine Einschätzung möglich : : : Areopray: 1-sehr gut : Die Punkte die ich mit ungenügend gekennzeichnet habe, kann ich nicht beurteilen : Taufen: Massentaufen sind äußerst bescheiden Areopray: sehr gut : bei Geistreich ist die Ev. Kirche zu wenig vertreten : Nur Bewertungen für Erfahrungen in Recklinghausen, nicht mit früheren Gemeinden (daher noch wenig) : Eine-Welt-Arbeit muß stärker unterstützt werden. Arbeiterseelsorge kommt zu kurz! : Mehr den Menschen dienen : Bezieht sich sowohl auf katholische als auch auf evangelische Kirche : Taufen - gut :59 13 / 68

14 132 Wo gibt es noch funktionierende Verbandsarbeit und Kirchtürme? Die XXL-Seelsorgeeinheiten entfernen die Seelsorgerinnen von den Gemeindemitgliedern. Vieles ist auf Hauptamtliche fokussiert, die wie Pastoralreferenten eher unter Profil-Sinnsuche leiden als proaktiv neue Themen in den Blick zu nehmen. In der Presse nimmt man in RE lediglich den lfd. Pfarrer und die Pastoralreferent wahr. Profundes Glaubenswissen bricht in den Gemeinden weg. Die Pflege einer feierlichen Liturgie findet man vergeblich statt dessen konzentriert sich die Zukunft auf die Areopag Band : Wie in allenbereichen gibt es gute und schlechte Beispiele, daher ist das mit den Noten mitunter schwierig : Areopag inkl. Areopray + Areopag-Band! : Das christliche Profil in den Krankenhäusern (Prosper und Eli-KHS) gerade als Arbeitgeber scheint mir wenig ausgeprägt. Wo sind die klassischen Themen der christlichen Sozialethik geblieben? : Friedhöfe: ungenügend Anzahl Seelsorger: ungenügend Zentralisierung von Verwaltungsaufgaben: ungenügend : In den Gemeinden fehlen pastorale oder sozialpädagogische Mitarbeiter, die Jugendliche begleiten könnten. Wenn Kirche Zukunft haben soll, muss hier dringend angesetzt werden :58 14 / 68

15 Q4 Wofür sollte sich die Kirche in Recklinghausen unbedingt stark machen? (bis zu 5Antworten möglich) Beantwortet: Übersprungen: 137 Für Kinder und Jugendliche Für lebensnahe,... Für alle Schwachen un... Für Geschlechter... Für alle, die Sinn suchen Für die Bildung von... Für eine Verbesserung... Für eine besondere... Für Flüchtlinge Für Glaubensweit... Für Besserstellu... Für eine ökologisch... Für Informatione... Für Glaubensvert... 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Für Kinder und Jugendliche Für lebensnahe, kirchliche (An-)Sprache Für alle Schwachen und Benachteiligten Für Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft Für alle, die Sinn suchen Für die Bildung von Gemeinschaften Für eine Verbesserung der Gottesdienste Beantwortungen 58,01% ,61% ,39% ,16% ,58% ,88% ,05% / 68

16 Für eine besondere Vielfalt gottesdienstlicher Angebote Für Flüchtlinge Für Glaubensweitergabe Für Besserstellung der Familien Für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaft Für Informationen über Glaubensfragen Für Glaubensvertiefung 25,01% ,47% ,48% ,94% ,29% ,04% ,64% 295 Befragte gesamt: / 68

17 Q5 In welcher Beziehung stehen Sie zum Gemeindeleben der katholischen Kirche in Recklinghausen? (Mehrfachnennungen möglich) Beantwortet: Übersprungen: 146 Ich gucke von außen drauf. Ich engagiere mich... Ich besuche regelmäßig... Ich nehme häufiger an... Ich komme zu besonderen... Ich stehe in keiner... 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Ich gucke von außen drauf. Ich engagiere mich ehrenamtlich. Ich besuche regelmäßig Gottesdienste. Ich nehme häufiger an anderenveranstaltungen teil. Ich komme zu besonderen Anlässen(Weihnachten, Ostern, Hochzeiten, Taufen) in die Kirche. Ich stehe in keiner Beziehung. Beantwortungen 13,76% ,16% ,49% ,68% ,79% 758 6,03% 121 Befragte gesamt: / 68

18 Q6 Welcher Kirche / Gemeinde fühlen Sie sich am meisten verbunden? Beantwortet: Übersprungen: 146 Liebfrauen St. Elisabeth St. Antonius St. Johannes St. Peter Keiner St. Paulus Gastkirche Herz Jesu Hl. Familie St. Pius St. Gertrudis St. Markus St. Suitbert St. Barbara Andere St. Franziskus St. Michael St. Marien St. Petrus Canisius Hl. Kreuz 18 / 68

19 Hl. Geist Gymnasialkirche St. Joseph Krankenhauskape lle 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Liebfrauen St. Elisabeth St. Antonius St. Johannes St. Peter Keiner St. Paulus Gastkirche Herz Jesu Hl. Familie St. Pius St. Gertrudis St. Markus St. Suitbert St. Barbara Andere St. Franziskus St. Michael St. Marien St. Petrus Canisius Hl. Kreuz Hl. Geist Gymnasialkirche St. Joseph Krankenhauskapelle Beantwortungen 12,11% ,52% 211 8,52% 171 6,73% 135 6,28% 126 6,23% 125 4,74% 95 4,69% 94 4,49% 90 4,49% 90 3,74% 75 2,89% 58 2,89% 58 2,89% 58 2,79% 56 2,69% 54 2,54% 51 2,24% 45 2,04% 41 1,99% 40 1,89% 38 1,05% 21 0,65% 13 0,60% 12 0,30% 6 Gesamt / 68

20 Q7 Wo / In welchem Stadtteil wohnen Sie? Beantwortet: Übersprungen: 146 Innenstadt / Nord RE-Ost Suderwich Ich wohne nicht in... König Ludwig Hochlarmark Hochlar RE-Süd Röllinghausen Speckhorn Hillerheide Stuckenbusch Grullbad Essel 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Innenstadt / Nord RE-Ost Suderwich Ich wohne nicht in Recklinghausen. König Ludwig Hochlarmark Hochlar RE-Süd Röllinghausen Beantwortungen 25,32% ,20% ,37% 208 8,03% 161 6,83% 137 6,48% 130 4,94% 99 4,89% 98 4,59% / 68

21 Speckhorn Hillerheide Stuckenbusch Grullbad Essel 4,44% 89 3,84% 77 2,49% 50 1,45% 29 1,15% 23 Gesamt Nr. Ich wohne außerhalb von Recklinghausen(bitte Postleitzahl angeben). Datum : : : : : : : : : : : :45 13 Oer-Erkenschwick : : : : : : : : : : : : : : : :57 29 Röllinghausen : : : : : : : : :04 21 / 68

22 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :17 62 Marl : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :36 22 / 68

23 : : : : : : : : : : : : : Marl : Marl : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Marl : : : :13 23 / 68

24 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : RE-West : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :02 24 / 68

25 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :07 25 / 68

26 Q8 Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen über die Kirche zu? Beantwortet: Übersprungen: 166 Die Kirche ist der Ort, wo... Die Kirche ist die... Die Kirche ist für... Die Kirche sorgt dafür,... Die Kirche soll sich au... Der Sinn der Kirche ist e... Die Kirche ist ein Verein w stimme voll zu stimme eher zu ich bin unentschlossen stimme eher nicht zu stimme nicht zu keine Angabe Gesamt Gewichteter Mittelwert Die Kirche ist der Ort, wo Gottesdienst gefeiert wird. 49,60% ,90% 713 4,83% 96 4,73% 94 1,51% 30 3,42% ,68 Die Kirche ist die Gemeinschaft, in der die Menschen Jesu Botschaft leben und verkünden. 43,86% ,65% ,42% 207 3,37% 67 1,21% 24 5,49% ,76 Die Kirche ist für Nächstenliebe in der Gesellschaft zuständig. 41,89% ,17% 758 7,91% 157 5,14% 102 2,11% 42 4,78% ,82 Die Kirche sorgt dafür, dass die Botschaft Jesu nicht verfälscht wird. 19,49% ,10% ,80% 433 9,32% 185 3,68% 73 9,62% ,35 Die Kirche soll sich auch politisch einmischen. 19,44% ,05% ,41% ,92% ,09% 260 6,09% ,75 Der Sinn der Kirche ist es, Kirchensteuern zu sammeln und zu verwalten. 2,92% 58 6,09% 121 9,16% ,15% ,75% 849 9,92% ,14 Die Kirche ist ein Verein wie jeder andere auch. 2,87% 57 5,29% 105 6,95% ,69% ,78% 949 9,42% ,24 26 / 68

27 Q9 Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen über das Thema "Kirche vor Ort" zu? Beantwortet: Übersprungen: 166 Die Kirchorte und Gemeinde... Nichts ersetzt eine starke... Kirche muss Nachbarschaf... Für einen mich ansprechende... Jugendliche (Messdiener,... Kirchliche Jugendarbeit... Kirche vor Ort braucht nich... Die klassische Kirchengemei stimme voll zu stimme eher zu ich bin unentschlossen stimme eher nicht zu stimme nicht zu keine Angabe / ich weiß es nicht Gesamt Gewichteter Mittelwert Die Kirchorte und Gemeinden sollen sich für Projekte in der Stadt häufiger zusammentun. 32,38% ,89% ,08% 240 3,98% 79 3,12% 62 6,55% ,97 Nichts ersetzt eine starke Gemeinde am konkreten Kirchturm. 33,79% ,44% ,00% 278 8,76% 174 4,48% 89 12,54% ,13 Kirche muss Nachbarschaftshilfe vor Ort organisieren. 22,56% ,79% ,96% ,17% 202 4,18% 83 6,34% ,28 Für einen mich ansprechenden Gottesdienst würde ich auch auf die andere Seite der Stadt fahren. 26,79% ,35% ,93% ,60% ,19% 262 6,14% ,55 Jugendliche (Messdiener, Pfadfinder...) müssen am jeweiligen Kirchturm beheimatet sein. 27,54% ,23% ,53% ,71% ,74% 253 6,24% ,57 Kirchliche Jugendarbeit hat nur auf Stadtebene eine Zukunft. 7,55% ,43% ,31% ,26% ,13% ,32% ,30 Kirche vor Ort braucht nicht unbedingt eine priesterliche Gemeindeleitung. 14,15% ,98% ,33% ,69% ,71% 590 7,15% ,35 Die klassische Kirchengemeinde ist für mich uninteressant. 5,99% ,34% ,05% ,67% ,15% 718 7,80% ,78 27 / 68

28 Q10 Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Glaubensfragen zu? Beantwortet: Übersprungen: 193 Mein Glaube hilft mir in... Es gibt einen Gott, der si... Es gibt so etwas wie ei... Nach dem Tod geht es... Es gibt einen Gott, der de... Es gibt einen Gott, der si... Ich glaube an einen Gott,... Wenn es einen Gott gibt, d... Mein Leben ist auch ohne Go... Ich glaube, dass Ereigni stimme voll zu stimme eher zu weiß nicht stimme eher nicht zu nein, das stimmt nicht keine Angabe Gesamt Gewichteter Mittelwert Mein Glaube hilft mir in meinem Leben. 35,89% ,67% 542 7,66% 150 3,83% 75 3,32% 65 21,64% ,86 Es gibt einen Gott, der sich in Jesus zu erkennen gegeben hat. 41,96% ,26% ,82% 310 4,54% 89 4,90% 96 5,51% ,98 Es gibt so etwas wie eine höhere Macht (ein höheres Wesen). 39,87% ,89% ,26% 201 4,65% 91 7,20% 141 9,14% ,01 Nach dem Tod geht es irgendwie weiter. 39,71% ,36% ,90% 331 4,39% 86 5,87% 115 5,77% ,04 Es gibt einen Gott, der den Lauf der Welt beeinflusst. 32,52% ,89% ,08% 315 9,24% 181 6,84% 134 6,43% ,24 Es gibt einen Gott, der sich mit jedem Menschen persönlich befasst. 34,30% ,17% ,53% ,16% 199 6,58% 129 5,26% ,26 Ich glaube an einen Gott, aber nicht, wie das Christentum ihn predigt. 7,30% ,67% ,82% ,89% ,33% 555 8,98% ,50 Wenn es einen Gott gibt, dann spürt man jedenfalls wenig davon. 6,48% ,31% ,43% ,21% ,13% 551 9,44% ,61 Mein Leben ist auch ohne Gott sinnvoll. 9,75% ,36% ,18% ,00% ,13% 747 8,58% ,75 28 / 68

29 Ich glaube, dass Ereignisse aus einem vorherigen Leben mein jetziges Dasein beeinflussen. 6,84% 134 9,90% ,49% ,48% ,58% 795 7,71% ,82 29 / 68

30 Q11 Was darf einem Christen auf keinen Fall fehlen? (bis zu 5Antworten möglich) Beantwortet: Übersprungen: 193 Interesse am Mitmenschen Fähigkeit zu verzeihen Ehrlichkeit Lebensfreude persönliche Gottesbezieh... Gerechtigkeitss inn Einsatz für Benachteiligte Selbstkritik Bereitschaft zum... Geduld, Gelassenheit fester Glaube Demut Anstand Mut regelmäßiger Gottesdienst... Bibelkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Interesse am Mitmenschen Fähigkeit zu verzeihen Ehrlichkeit Lebensfreude persönliche Gottesbeziehung, Gebet Beantwortungen 68,40% ,93% ,02% ,01% ,80% / 68

31 Gerechtigkeitssinn Einsatz für Benachteiligte Selbstkritik Bereitschaft zum Glaubenszeugnis Geduld, Gelassenheit fester Glaube Demut Anstand Mut regelmäßiger Gottesdienstbesuch Bibelkenntnisse 36,50% ,35% ,40% ,56% ,38% ,18% ,82% ,47% ,25% ,79% 231 6,94% 136 Befragte gesamt: / 68

32 Q12 Was möchten Sie dem Stadtkonzil Recklinghausen als Wunsch/Impuls noch mit auf den Weg geben? Beantwortet: 708 Übersprungen: Nr. Beantwortungen Datum 1 Die Gottesdienste ansprechender für Jugendliche gestalten :24 2 Erhaltung vom Ferienlager Südtirol :20 3 Ferienfreizeiten sind von vielen Gemeinden gelungen :06 4 Warum mussten am Stadtkonzil-Sonntag in den Stadtteilen die hl. Messen ausfallen? Wie kommen ältere Menschen in die Stadt? :17 5 Weniger Fusionen :09 6 Wochenendangebote in St. Peter für Alleinstehende: Sport, Gespräche, Wandern, Kunst, Trauertreff auf dem Nordfriedhof frühabends So. 18:00 Uhr :05 7 Beichte einführen schnell!!! Gottesdienste Einführen schnell! Priester einsetzen und nicht entfernen, schnell! :02 8 Die Kirche braucht Seelsorger und keine Manager. Seelsorger sollen begeistern und glaubwürdig auftreten und keine Verwalter sein. 9 Stärkung der Ökumene, Weltverantwortung, Gemeinwohlökonomie, Reformkatholizismus. Friede-Gerechtigkeit- Bewahrung der Schöpfung 10 Das die Stadt, die Kirche, wenn möglich, bei größeren Veranstaltungen Mit einbezieht. Es sollen beide voneinander profitieren. 11 es ist gut wenn Kirche auf die Fernstehenden zugeht. Dabei darf aber die Kerngemeinde nicht vernachlässigt werden. 12 Wie könnte eine (mehr oder weniger) autoritäre Gesellschaft und eine ( mehr oder weniger) autoritäre Kirche zusammenfinden? 13 In den Gottesdiensten (v.a. Predigten) muss endlich die in der lokalen Presse häufig dargestellte kirchliche Toleranz gegenüber Homosexuellen oder wiederverheiratete Geschiedene etc. deutlich erleichtert werden. Moderne Bibelexegene und direkte (Emotionale) Ansprache der Gottesdienstbesucher findet kaum statt. Anm. Der Fragebogen ist nicht gut gelungen! : : : : : :16 14 geistreich kommt bei mir nie an :10 15 Gottesdienste jugendfreundlich machen. Ferienlager Südtirol ist sehr gut :28 16 Machen Sie die Kirche bzw. die Gottesdienste interessanter! Ferienlager beschte! :24 17 Religionsunterricht in der Schule von gläubigen Lehrern :04 18 Gott segne euch! :31 19 Es muss an den Kirchorten Gesichter /Ansprechpartner geben, die Hauptamtlich in der Kirche beschäftigt sind, das Gemeindeleben verantwortlich tragen und die Ehrenamtlichen unterstützen. Das müssen keine geweihten Priester sein, gerne Frauen, gerne auch geweiht :02 20 weiter so :25 21 Setzen Sie mehr Priester für Gottesdienste ein und Verwaltungsprofis für die Pfarrei- und Gemeindeleitungen. Außerdem müssen weitere Kirchenschließungen unbedingt verhindert werden. Das Bistum und Rom sind am Zuge. 22 Die Kirche muss die Werte der christlichen Gemeinschaft auch in den eigenen Einrichtungen leben. Outsourcing von weniger qualifizierten Stellen wie Reinigungskräften in Krankenhäusern oder Altenheimen muss ein Tabu sein. 23 Es braucht auch kirchliche Angebote für die Wertkonserativen! Nur weil alle Priester in R'hausen 68-er-Kämpfe kämpfen, sich als Laien verkleiden und sich immer künstlich in Opposition zu Rom stellen, müssen da nicht alle Gläubigen reingezogen werden. Wenn das Stadtkonzil Vielfalt in Gottesdiensten propagiert, dann darf nicht vergessen werden, dass es kaum noch liturg. korrekte Messen gibt, weil jeder Priester macht, was er will : : :21 24 Freude an der ehrenamtlichen Arbeit stärken! Herzlichen Dank für die viele Arbeit! :11 25 Ich hoffe, dass die Kirche in einer Zeit der größer werdenden sozialen Gegensätze und Individualisierung sowie einer zunehmenden Orientierunslosigkeit versucht Menschen unterschiedlicher Art zusammenzuführen und Identifikations- und Sinnstiftungsmöglichkeiten zu schaffen. Zudem wäre es wichtig, Menschen in Krisensituationen niedrigschwellig aufzufangen und eine Willkommenskultur - auch für Unangepasste - in der Kirche zu etablieren :26 32 / 68

Q1 Was sehen Sie als zentrale Herausforderungen für die Menschen in Recklinghausen? (3 Antworten möglich)

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