Finanzierungsmöglichkeiten einer Existenzgründung
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- Stephan Ziegler
- vor 8 Jahren
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1 Der Weg in die Selbständigkeit Finanzierungsmöglichkeiten einer Existenzgründung 10. Februar 2015
2 ZU MEINER PERSON Diplom-Betriebswirt (BA) Fachrichtung Bank Leiter des ExistenzgründungsCenters der KSK HN Jurymitglied beim Deutschen Gründerpreis in Berlin Jurymitglied beim Exist-Prime-Cup in Stuttgart Kontakt: Telefon: / Fax: / guenter.gosolits@ksk-hn.de Seite 2
3 Kreissparkasse : Partner der Kunden in der Fläche - aufgeteilt in drei Vertriebsgebiete mit insgesamt 104 Filialen VERTRIEBSGEBIET KSK HEILBRONN 8,1 Mrd. EUR Bilanzsumme Einwohner im Geschäftsgebiet Mitarbeiter Kunden 104 Filialen Gut für die Region Geschäftsgebiet: Stadt, Landkreis Träger: Stadt, Landkreis, Stadt Eppingen Gemeinden Gemmingen, Ittlingen, Kirchardt Seite 3
4 DATEN UND FAKTEN Girokonten führen wir für unsere Kunden 624 Kunden haben ihr Girokonto seit 50 und mehr Jahren bei uns 449 Mio. beträgt unser Eigenkapital 5,16 Mrd. haben wir 2014 an unsere Kunden vergeben 30 Mio. Beteiligungskapital stellen wir der Region zur Verfügung 18 Mio. beträgt das Kapital unserer drei Sparkassen-Stiftungen Anrufe gehen täglich bei unserer ServiceLine ein 1650 Mitarbeiter halten die Kreissparkasse am Laufen Std. investieren unsere Mitarbeiter im Durchschnitt pro Woche für ihr Ehrenamt 16 Jahre beträgt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter Fast 80 Mio. Steuern haben wir in den letzten 5 Jahren bezahlt 39,5 Jahre alt sind unsere Mitarbeiter im Durchschnitt 63,5% unserer Belegschaft sind Frauen Seite 4
5 WIR SIND DAS EXI -TEAM Abteilungsleiter Claudia Kruttschnitt Firmenkundenberaterin Existenzgründungen Jehona Mehmetukaj Firmenkundenberaterin Existenzgründungen Kathrin Bayer Assistentin Existenzgründungen Anja Schmidt-Utz Assistentin Existenzgründungen Seite 5
6 UNSERE DEFINITION EINER EXISTENZGRÜNDUNG Beginn einer selbständigen Tätigkeit, die auf Vollerwerb ausgerichtet ist. Dabei wird wie folgt unterschieden: 1. Neugründung 2. Betriebsübernahme 3. Tätige Beteiligung Seite 6
7 WORAUF KOMMT ES AN? 1 Wie können die Chancen einer Gründung richtig beurteilt werden? Einsatz von Planungs- und Beurteilungsinstrumente zur Beurteilung - Businessplan - Gründerpersönlichkeit - Vertriebsansätze 2 Wie stellt sich das Gründungsvorhaben unter Vertriebspotentialen (Cross-Selling) dar? Systematische ganzheitliche Kundenbetreuung hinsichtlich individueller Bedürfnisse im Sinne eines Coachingansatzes 3 Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und vermeiden? regelmäßige Feedback-Gespräche besonders in der frühen Marktphase Seite 7
8 UNSER BERATUNGSPROZESS Einreichung der Erste Analyse des 1. Unterlagen vor 2. Vorhabens im 3. Gründungsbeginn ExistenzgründungsCenter Qualifiziertes Beratungsgespräch (Finanzcheck für Gründer) 6. Gemeinsame Umsetzung des Vorhabens 5. Präsentation eines konkreten Finanzkonzeptes mit Handlungsempfehlungen 4. Abschließende Analyse und Entscheidung im Existenzgründungs- Center 7. Regelmäßige Check-Up- Gespräche Nach 3 5 Jahren: 8. Ende der Existenzgründungsbetreuung 9. Betreuung durch regionalen Berater Seite 8
9 AGENDA 1. Arten der Existenzgründung 2. Finanzierungsbedarf 3. Finanzierungsmittel 4. Öffentliche Fördermittel 5. Praxisbeispiel 6. Das Bankgespräch / Bonitätsprüfung Seite 9
10 ARTEN DER EXISTENZGRÜNDUNG R I S I K O Neugründung Firmenübernahme Tätige Beteiligung A U F W A N D Seite 10
11 ARTEN DER EXISTENZGRÜNDUNG Vorteile Nachteile Risiko Neugründung - Chance etwas völlig neues zu schaffen - Geringerer Kapitalbedarf - Keine gesicherte Zahlenbasis - Mitarbeiter sind noch nicht eingearbeitet Hohes Risiko A U F Firmenübernahme - Gute Zahlenbasis - Mitarbeiter sind eingearbeitet Bei erfolgreichen Unternehmen ist meist ein Kaufpreis zu zahlen A N D Mittleres Risiko Tätige Beteiligung Bisherige Strukturen können erhalten bleiben Der Gründer ist (noch) nicht sein eigener Herr Geringes Risiko Seite 11
12 ANFORDERUNGSPROFIL AN EINEN (IDEALTYPISCHEN) UNTERNEHMER Verkäuferische Begabung Fachliches Know-how Führungspersönlichkeit Multitalent Risikobereitschaft und -bewusstsein Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Stratege (Visionär mit Weitsicht) Überdurchschnittliche Arbeits- und Einsatzbereitschaft (35-Stundenwoche ist passé) Persönliche und geistige Flexibilität Seite 12
13 AGENDA 1. Arten der Existenzgründung 2. Finanzierungsbedarf 3. Finanzierungsmittel 4. Öffentliche Fördermittel 5. Praxisbeispiel 6. Das Bankgespräch / Bonitätsprüfung Seite 13
14 KAPITALBEDARFSPLANUNG Investitionen Betriebsmittel Neuinvestitionen Maschinen, Gebäude, Einrichtung, Fahrzeuge, Lizenzen, evtl. Entwicklungskosten / Prototypen Lagerbestände Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe fertige Erzeugnisse halbfertige Erzeugnisse Kaufpreis bei Übernahme ( Anteile, Vermögensgegenstände, Lagerbestände, Lizenzen, Firmenwerte) Forderungen Vorfinanzierung von Kundenforderungen Umbaumaßnahmen Anlaufkosten / Anfangsverluste Vermeiden Sie unnötige Anschaffungen und Kosten Liquiditätsreserve: Kosten (außer Wareneinsatz) für mind. 3 Monate Berücksichtigung der Mehrwertsteuer für alle Kosten (außer Personal) Betriebsmittelbedarf über eine detaillierte Liquiditätsplanung ermitteln Seite 14
15 KAPITALBEDARFSPLANUNG Seite 15
16 FINANZPLANUNG - UMSATZPLANUNG Ein vorausschauender Unternehmer macht in der Regel drei Planungen: 1. Worst Case-Betrachtung: Kostendeckender Umsatz 2. Best Case-Betrachtung: Umsatzprognose bei voller Kapazitätsauslastung auf max. 3 Jahre 3. Real Case-Betrachtung: Realistische Umsatzprognose Spektrum Chance Risikopuffer Seite 16
17 FINANZPLANUNG - KOSTENPLANUNG - Personalkosten - Abschreibungen - Miete / Pacht u. sonstige Raumkosten - Versicherungen, Steuern, Beiträge - Fahrzeugkosten - Werbung, Reisekosten, Messegebühren - Instandhaltung für Maschinen und Geräte - Bürobedarf, Telefon - Steuerberatung, Rechtsberatung, Buchführung - sonstige Kosten Seite 17
18 RENTABILITÄTSVORSCHAU (BREAK EVEN) Umsatz (100 %)./. Wareneinsatz ( 20 %) = Rohgewinn I ( 80 %)./. Personalkosten ( 32 %) = Rohgewinn II ( 48 %)./. Sachgemeinkosten ( 17 %) = Erweiterter Cash-flow ( 31 %)./. Zinsen ( 3 %) = Cash-flow ( 29 %)./. Abschreibung ( 6 %) = Reingewinn ( 23 %) Seite 18
19 AGENDA 1. Arten der Existenzgründung 2. Finanzierungsbedarf 3. Finanzierungsmittel 4. Öffentliche Fördermittel 5. Praxisbeispiel 6. Das Bankgespräch / Bonitätsprüfung Seite 19
20 FINANZIERUNGSQUELLEN 1 Persönliche Ersparnisse (=Eigenkapital) 2 Familiendarlehen 3 Lieferanten 4 Leasing 5 Factoring 6 Stille / Offene Beteiligung (venture Capital) 7 Bankdarlehen 8 Öffentliche Mittel (Förderdarlehen von L-Bank und KfW) Seite 20
21 FAMILIENDARLEHEN 1. Erläutern Sie Ihren Geldgebern genau, auch wenn diese aus dem privaten Umfeld stammen, was Sie mit dem Geld vorhaben und wie Sie es zurückzahlen wollen. 2. Setzen Sie einen schriftlichen Darlehensvertrag auf und legen Sie diesem bankübliche Konditionen zugrunde. 3. Bevorzugen Sie Familienmitglieder und Freunde, die schon über Geschäftserfahrung verfügen und die mit Ihnen auf gleicher Augenhöhe verhandeln können. Seite 21
22 LIEFERANTENKREDIT In vielen Branchen werden Zahlungsziele (10 30 Tage ab Rechnungsstellung) eingeräumt (Lieferantenkredit). Ideal ist es, wenn im Gegenzug die Kunden schneller bezahlen, als man seine Lieferantenrechnungen bezahlen muss. Vorteile Nachteile - Lieferantenkredite sind zinslos - Liefantenkredite erhält man unbürokratisch - Jungen Unternehmen werden oftmals keine Zahlungsziele eingeräumt - Zahlungsziele können jederzeit verkürzt werden (keine Planungssicherheit) Seite 22
23 LEASING Finanzierung von Maschinen, Geräten, Fahrzeugen Leasinggegenstand muss leicht weiter veräußerbar sein keine Spezialmaschinen Leasingaufwand ist steuerlich abzugsfähig Vorteile Bilanzneutral Tausch/ Rückgabe bei geänderten Bedürfnissen an den Vermögensgegenstand ist möglich Nachteil i.d.r teurer als andere Finanzierungsmöglichkeiten Seite 23
24 FACTORING Laufender Ankauf von Geldforderungen - aus Handels, Waren- oder Dienstleistungsgeschäften - voll umfänglich und einredefrei erbrachter Leistungen - und einem Zahlungsziel von max. 90 Tagen Vorteile Vorteile Nachteil - Liquidität -> Factoring-Gesellschaft innerhalb weniger Tage - Sicherheit -> das Ausfallrisiko trägt die Factoring-Gesellschaft - Dienstleistung -> Bonitätsprüfung, Debitorenmanagement - Mindestanforderungen an Umsatzvolumen (i.d.r > 1 Mio. ) - Individuell kalkuliert teurer als der Kontokorrentkredit Seite 24
25 STILLE BETEILIGUNG (BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT) Stilles Beteiligungskapital Keine Beteiligung am Stammkapital, Kapitalgeber hat kein Stimmrecht, Kapitalgeber erhält Gewinnbeteiligung, Verlustbeteiligung in Höhe der Einlage Vorteile Vorteile Nachteil - Verbesserung der Finanzierungsstruktur und Liquidität - Möglichkeit zur Verbesserung der Bankkonditionen aufgrund möglicher Ratingverbesserung - Keine Einflussnahme auf das operative Geschäft - Engagement einer Beteiligungsgesellschaft stellt ein Bonitätssiegel dar - Keine gesonderte Sicherstellung notwendig - Eigenkapitalgeber haben eine höhere Renditeerwartung Seite 25
26 OFFENE BETEILIGUNG (VENTURE CAPITAL) Venture Capital wird in Form einer offenen Beteiligung eingebracht. (= Beteiliung am Stammkapital mit allen Rechten und Pflichten) Voraussetzungen: Geschäftskonzept mit hohen Wachstumszielen Vollständiger Ausstieg der Investoren beim Börsengang oder dem Verkauf der Geschäftsanteile an die Gründer oder an Dritte muss möglich sein Vorteile Beratung und aktive Unterstützung des Managements, hilft bei der Realisierung keine laufenden Kosten (Zinsen, Darlehensrückzahlungen) Nachteile Schwierig und nur unter großem Zeitaufwand zu erhalten starke Verwässerung der Eigentumsrechte Verlust der Kontrolle über das Unternehmen bei Nichterreichen der Zielvorgaben möglich Seite 26
27 BANKKREDITE Vorteile Hohe Flexibilität, da sie den jeweiligen, auch saisonalen Bedürfnissen, angepasst werden können. Finanzierbar sind Investitionen und Betriebsmittel Steuerliche Abzugsmöglichkeit der Zinszahlungen Nachteile Sicherheiten sind erforderlich Der Bankkredit ist teurer als zinsverbilligte Öffentliche Mittel der L-Bank oder der KfW Seite 27
28 AGENDA 1. Arten der Existenzgründung 2. Finanzierungsbedarf 3. Finanzierungsmittel 4. Öffentliche Fördermittel 5. Praxisbeispiel 6. Das Bankgespräch Seite 28
29 Risikogerechtes Zinssystem (RGZS) Verwirrt? 29
30 Beratungsförderung Beratung in der Gründungsphase (Landesprogramm) Existenzgründungsberatung (Bundesprogramm) Gründercoaching (Bundesprogramm) Was wird gefördert Beratung vor der Gründung Beratung vor der Gründung Beratungen bis 5 Jahre nach Gründung Umfang Verbilligte Beratungen bis zu 5 Tagen Zuschüsse zu Beratungskosten Zuschüsse zu den Kosten der Coachingmaßnahme Konditionen Eigenanteil pro Tag: RKW: 150,00 DEHOGA: 270,00 UBH: 120,00 50% - maximal 1.500,00 je Beratung / Antragsteller 50% des Honorars bei einer maximalen Bemessungsgrundlage von 6000,00. Wo ist der Antrag zu stellen RKW-BW DEHOGA Unternehmens beratung Handel Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) IHK
31 ÖFFENTLICHE MITTEL - HAUSBANKVERFAHREN Existenzgründer Finanzierungsgespräch Kammer Hausbank Antrag Bürgschaftsbank L-Bank / KfW Hausbank Zusage Auszahlung Existenzgründer Seite 31
32 ÖFFENTLICHE MITTEL ERP-KAPITAL FÜR GRÜNDUNG (KfW) Nachrangdarlehen (risikotragende Mittel mit Eigenkapitalfunktion) Bei mind. 15% EK können max. weitere 30% der Investitionen finanziert werden Bundesgarantie (nur persönliche Haftung des Gründers erforderlich) Höchstbetrag pro Person: ,00 Laufzeit 15 Jahre davon die ersten 7 Jahre tilgungsfrei Vorteile Nachteile - EK-Anteil kann mit Hilfe des Programms auf 45% aufgestockt werden - Keine Sicherheiten erforderlich! - günstige Zinssätze ( Jahr: 1,65% / Jahr: 3,65%) inkl. Garantie - Relativ kurze Rückzahlung (nur 8 Jahre) - keine Sondertilgungsmöglichkeit! Seite 32
33 Gründung und junge Unternehmen Gründungsfinanzierung Etablierte Unternehmen Wachstumsfinanzierung Ausgewählte Themen Technologiefinanzierung Startfinanzierung 80 Investitionsfinanzierung Regionalfinanzierung Liquiditätshilfe Umweltfinanzierung Tourismusfinanzierung Entwicklung ländlicher Raum Seite 33
34 ÖFFENTLICHE MITTEL GRÜNDUNGSFINANZIERUNG (L-BANK) Grundstücke, Gebäude, Baunebenkosten, Betriebsausstattung (Geräte, Maschinen, Einrichtungen, Kfz ) Warenlager Übernahmepreis Immaterielle Investitionen (Patente, Lizenzen, Schulungen) Zinsverbilligung gegenüber dem vergleichbaren KfW- Darlehen um 0,30% Innovative und technologieorientierte Vorhaben erhalten einen zusätzlichen Zinsbonus von 0,25% Seite 34
35 ÖFFENTLICHE MITTEL STARTFINANZIERUNG 80 (L-BANK) - Der Renner im Existenzgründungsgeschäft - Ausschließlich für Existenzgründer (bis 3 Jahre) Gesamtkapitalbedarf bis zu ,00 Investitionen, Übernahmepreis Warenlager, Betriebsmittel Bis zu 100% des Finanzierungsbedarfs Maximal ,00 2 Jahre sind immer tilgungsfrei Sondertilgungen sind jederzeit in beliebiger Höhe möglich Laufzeit 5 Jahre / 8 Jahre / 10 Jahre Zinssatz zur Zeit: 1,25% nominal / 2,35% effektiv 80% - Bürgschaft der Bürgschaftsbank ist automatisch mit dabei Wiederholte Existenzgründung ist ebenfalls förderfähig Seite 35
36 MÖGLICHE KAPITALSTRUKTUR EIGENE MITTEL OFFENE BETEILIGUNGEN ERP-KAPITAL STILLE BETEILIGUNGEN + LEASING FREMDKAPITAL FACTORING Seite 36
37 SICHERHEITEN Die beste Sicherheit rettet kein schlechtes Konzept ABER Sicherheiten sind ein Beleg für die Bereitschaft zur Risikoteilung durch den Unternehmer Seite 37
38 SICHERHEITEN I. Interne Sicherheiten - Sicherungsübereignung der Maschinen und des Warenlagers - Abtretung der Forderungen (Globalzession) - Abtretung der Risikoversicherung (Todesfallabsicherung) - Grundschulden auf Immobilien (privat / gewerblich) - Verpfändung von Guthaben (Bausparverträgen / LV-Rückkaufswerten) - Verpfändung von Wertpapieren II. Externe Sicherheiten - Bürgschaften von Anderen (Familie) - Bürgschaft der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH Seite 38
39 AGENDA 1. Arten der Existenzgründung 2. Finanzierungsbedarf 3. Finanzierungsmittel 4. Öffentliche Fördermittel 5. Praxisbeispiel 6. Das Bankgespräch / Bonitätsprüfung Seite 39
40 PRAXISBEISPIEL 1 Übernahme eines Formenbaubetriebes Ausgangssituation: Unternehmen wurde 1998 von den Eheleuten G. gegründet Angebotspalette: Fertigung von Spritzgussformen, Frästeilen, CNC-Fertigung Dies geschieht durch Fräsen, Bohren und Schleifen. Aus gesundheitlichen Gründen muss Herr G. nun das Unternehmen verkaufen. Vorteil für den Übernehmer: Der Maschinenpark ist vorhanden und gut gepflegt Vorhandener Kundenstamm auf den aufgebaut werden kann Bestätigungen vieler Kunden liegen vor. Persönliche Voraussetzungen: Industriemechaniker staatlich geprüfter Maschinenbautechniker Technischer Leiter Vertriebsleiter Problem: nur 5.000,00 Eigenkapital! Seite 40
41 Seite 41
42 PRAXISBEISPIEL Übernahme eines Formenbaubetriebes Kapitalbedarf Investitionen Kaufpreis Maschinenpark Neuanschaffung Maschinen Warenausstattung Gründungskosten Mietkaution Summe Seite 42
43 PRAXISBEISPIEL Übernahme eines Formenbaubetiebes Variable Kosten Personalkosten Materialkosten Summe Fixkosten Raumkosten (Miete, Pacht, Energie) Versicherungen, Steuern u. Beiträge Fahrzeugkosten Werbung, Reisekosten, Repräsentation Sonstige Kosten Bürobedarf, Telefon Steuer- u. Rechtsberatung, Buchführung Instandhaltung Summe Seite 43
44 PRAXISBEISPIEL - Übernahme eines Formbaubetriebes Kapitalbedarfsplan Investitionen Investitionen Kapitalbedarfsplan Betriebsmittel Variable Kosten p.a Fixkosten p.a Summe Betriebsmittel p.a.: = pro Tag Bei einem angenommenen Zahlungsziel von 45 Tagen ergibt sich ein rechnerischer Betriebsmittelbedarf von Gesamtsumme Kapitalbedarf Seite 44
45 PRAXISBEISPIEL Übernahme eines Formenbaubetriebes Eigenmittel: Eigenkapital Verwandten- und Bekanntendarlehen ERP-Kapital f. Gründung (max. 30 % aus ) MBG-Beteiligung Summe Eigenmittel (53 % aus ) Fremdmittel: Gründungsfinanzierung (L-Bank) Mietkautionsbürgschaft Kontokorrentkredit Gesamtsumme Finanzierungsmittel Seite 45
46 PRAXISBEISPIEL Übernahme eines Formenbaubetriebes Welche Sicherheiten waren notwendig: 1) Für MGB-Beteiligung: persönliche Bürgschaft 2) Für ERP-Kapital: persönliche Bürgschaft 3) Für L-Bank-Darlehen Gründungsfinanzierung : - 70% - Ausfallbürgschaft der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg - Persönliche Bürgschaft des geschäftsführenden Gesellschafters / Gründers - Sicherungsübereignung der Maschinen - Globalzession (Forderungsabtretung) - Abtretung Risiko-Lebensversicherung in Höhe von Seite 46
47 AGENDA 1. Arten der Existenzgründung 2. Finanzierungsbedarf 3. Finanzierungsmittel 4. Öffentliche Fördermittel 5. Praxisbeispiel 6. Das Bankgespräch / Bonitätsprüfung Seite 47
48 TIPPS FÜR DAS BANKGESPRÄCH Ihre erste unternehmerische Herausforderung: 1. Das eigene Vorhaben muss der Bank / dem Ansprechpartner der Bank so dargestellt werden, dass dieser Vertrauen in den Erfolg des Vorhabens bekommt. 2. Präsentieren Sie sich als verlässlicher, glaubwürdiger, ehrlicher und verantwortungsbewusster Kreditnehmer (und natürlich auch Unternehmer bzw. Geschäftspartner). Seite 48
49 TIPPS FÜR DAS BANKGESPRÄCH Eine positive Entscheidung werden Sie nur erhalten. wenn Sie über eine zweifelsfreie Bonität verfügen (ohne negative SCHUFA-Einträge) wenn Sie die Bank / den Ansprechpartner der Bank von den positiven Zukunftsaussichten überzeugen. wenn Sie eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz gewährleisten, die wiederum auf einer realistischen Wirtschaftlichkeitsberechnung basiert (Normal-, Best- und Worst-Case). wenn Ihr Gründungskonzept / Businessplan plausibel ist. Seite 49
50 TIPPS FÜR DAS BANKGESPRÄCH Was beeinflusst den Erfolg bei Ihrem Gründungsvorhaben? Technische Kompetenz Kaufmännische Kompetenz Unternehmerische Kompetenz - Ausbildung - Erfahrung - Produktion - Produktinnovation - Betriebswirtschaftliche Kenntnis - Planung - Rechnungswesen - Controlling - Führungskompetenz - strategisches Denken - Vertriebsorientierung - Markt- / Branchenkenntnis - Belastbarkeit - solides persönliches Umfeld Seite 50
51 TIPPS FÜR DAS BANKGESPRÄCH Zu der Planung für das Bankgespräch gehört auch Ein adäquates Erscheinungsbild Eine vernünftige Zeitplanung Das Überlegen und Üben von Argumentationsketten Ein guter Gesprächseinstieg Klare Struktur in der Darstellung und eine einheitliche Gestaltung Seite 51
52 TIPPS FÜR DAS BANKGESPRÄCH Was ist sonst noch zu beachten? Ihr Ansprechpartner ist aufgrund den Kompetenzrichtlinien in den Banken nicht (immer) der einzige Entscheidungsträger. Vermeiden Sie Verallgemeinerungen und belegen Sie Zahlen, Daten, Fakten auch mit Quellenangaben. Fragen Sie selbstbewusst nach konkreten Betreuungskonzepten für Gründer und eventuellen Sonderkonditionen. Nichts ist ohne Risiko : Wie ist Ihr Sicherheitenvorschlag? Auch ohne Kreditbedarf: Die Hausbank ist ein Partner, der Ihnen im Idealfall eine ganzheitliche Beratung für Finanzdienstleistungen bietet. Denken Sie daran, dass nicht jedes Wachstum eigenfinanziert werden kann Seite 52
53 Die Sparkassen waren und sind Partner des Mittelstandes und werden es auch in Zukunft sein! Seite 53
54 Für Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Ihr Ansprechpartner: Kreissparkasse ExistenzgründungsCenter Am Wollhaus Tel.: Fax: Seite 54
55 Exkurs: Rating Seite 55
56 Was ist Rating? Rate (engl.) = Maßstab / Verhältnis Zielsetzung Ableitung einer Ausfallwahrscheinlichkeit für jede Ratingklasse Abgrenzung zwischen gesunden und kranken Unternehmen Abbildung einer Bonitätsaussage für jeden Kunden Risikofrüherkennung zur systematischen Gegensteuerung Seite 56
57 RATINGAUFBAU Haftungsverbünde Warnsignale Qualitatives Rating Finanzrating Seite 57
58 FINANZRATING Thema Finanzlage Ertragslage Vermögenslage Bereich Eigenkapitalquote Kapitalstruktur Kreditorenlaufzeit Rentabilität Ertrag / Cash-Flow Zinsaufwandsquote Liquidität Lagerdauer Kapitalbindung Seite 58
59 QUALITATIVES RATING Thema Unternehmensführung Planung und Steuerung Markt und Produkt Wertschöpfungskette Bereich Unternehmensstrategie Managementqualifikation Nachfolgeregelung Kontoführung Informationsverhalten /Transparenz Liquiditätsplanung Auftragslage / Auslastung Produkt-/ Dienstleistungsangebot Wettbewerbssituation Produktion / Leistungserstellung Organisationsstruktur Lagerhaltung Seite 59
60 RATINGKLASSEN Ausfallwahrscheinlichkeit Ratingklasse S & P Ausfallwahrscheinlichkeit Rating-klasse S & P 0,08 1 3, ,12 2 AAA 4,40 11 BB 0,17 3 AA 6,70 12 B 0, , ,40 5 A 15,00 14 CCC 0, , ,90 7 BBB Kreditausfall 16 1,30 8 Kündigung 17 2,00 9 Insolvenz 18 Seite 60
AGENDA. 1. Vorstellung. 2. Finanzierungsbedarf / Finanzierungsmittel. 3. Öffentliche Fördermittel. 4. Praxisbeispiel. 5.
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