Kulturprogramm Zentralbibliothek
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- Kornelius Lenz
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1 Kulturprogramm Zentralbibliothek
2 Fr, :30 Uhr Joseph Vogl Rita Casale Reinhard Pfriem Smail Rapic Joseph Vogl zur Krise des Kapitalismus Gesprächspartner: Rita Casale und Reinhard Pfriem Moderation: Smail Rapic Joseph Vogl leistet mit seinen letzten Werken Das Gespenst des Kapitals und Der Souveränitätseffekt einen wichtigen Beitrag zur Renaissance der Kritik der politischen Ökonomie. Seine Kapitalismus-Kritik zielt auf die Demaskierung der liberalen Legende, dass Politik und Ökonomie, Markt und Staat getrennt seien. Die gegenwärtige Krise der Demokratie ist für Vogl bereits seit dem 17. Jahrhundert in der Logik eines liberalen Kapitalismus enthalten, entstanden aus einer zunehmenden Ökonomisierung des Regierens. Sie ist von daher nicht primär das Ergebnis einer neoliberalen Ökonomisierung des Politischen im 21. Jahrhundert. Vogls Rekonstruktion dessen, was den heutigen Kapitalismus ausmacht, erfordert einen kulturhistorischen Zugang, zu dem der Mainstream der heutigen Ökonomik weder willens noch fähig ist. Joseph Vogl ist Professor für Literaturwissenschaften/Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er gehört zu den renommiertesten deutschen Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlern. Rita Casale ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft/ Bildungstheorie an der Universität Wuppertal. Sie forscht u.a. zur Geschichte des pädagogischen und politischen Denkens in der Moderne. Reinhard Pfriem ist Wirtschaftswissenschaftler mit den Forschungsschwerpunkten Strategisches Management und Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Smail Rapic ist Professor für Praktische Philosophie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Wuppertal. Eine Veranstaltung der Buchhandlung Klaus Bittner, der Stadtbibliothek Köln und der Bergischen Universität Wuppertal In der Reihe wissenswert Gespräche am Puls der Zeit Eintritt: 10 Euro; erm. 8 Euro. Karten im VVK über die Buchhandlung Klaus Bittner und an der Abendkasse!
3 Do, :30 Uhr Gert Scobel Gisela Steinhauer Gert Scobel: Der fliegende Teppich. Eine Diagnose der Moderne Moderation: Gisela Steinhauer Gert Scobel unternimmt in seinem neuen Buch Der fliegende Teppich eine Diagnose unserer modernen Welt. Sein Buch ist eine überraschende, augenöffnende Analyse unserer Zeit und der Conditio des Menschen. Anhand des Bilds eines fliegenden Teppichs veranschaulicht er unsere Lage und fasst sie in klare Worte: vom Begründungsproblem in den Wissenschaften über die Frage nach dem, was wirklich ist, vom Zustand unserer Gesellschaft bis hin zur Kraft der Imagination. Die Moderne macht schwindelig. Sie ist verwirrend, vielfältig, widersprüchlich und komplex. Vor allem zeigt sie, dass es keinen festen Boden unter den Füßen gibt. Nur mit Hilfe von Fiktionen, Vorstellungskraft und Erfindungen gelingt es uns, den Absturz zu vermeiden. So real unser Leben ist so sehr findet es doch auf einem fliegenden Teppich statt. Wissenschaft, Kunst und Philosophie sind aus demselben Stoff gewebt. Gert Scobel wurde mehrfach als Wissenschaftsjournalist ausgezeichnet. Er moderierte 14 Jahre Kulturzeit bei 3sat, war Anchorman des ARD-Morgenmagazins und ist seit 2008 verantwortlich für die Wissenschaftssendung Sendung scobel (3sat). Seit 2016 ist er Professor für Philosophie und Interdisziplinarität an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Gisela Steinhauer arbeitet als freie Journalistin vor allem für den WDR. Sie moderiert Sendungen wie Mittagsmagazin und Montalk. Für ihr Format Sonntagsfragen erhielt sie den Deutschen Radiopreis 2012 in der Kategorie Bestes Interview. In der Reihe wissenswert Gespräche am Puls der Zeit Eintritt: 8 Euro; erm. 6 Euro für Schüler, Studenten und Köln-Pass-Inhaber Karten im VVK über KölnTicket und an der Abendkasse!
4 Mo, Uhr Rolando Villazón Louwrens Langevoort Rolando Villazón: Lebenskünstler Moderation: Louwrens Langevoort Begrüßung: Susanne Laugwitz-Aulbach (Kulturdezernentin) Lebenskünstler ist Rolando Villazóns zweiter Roman und er zeigt, wie konsequent Villazón seinen literarischen Weg weitergeht. Wir begegnen Menschen, deren Herz mehr für die Kunst und die Phantasie schlägt als für den Erfolg und die Ökonomie. Sprachmelodisch und authentisch beschreibt Rolando Villazón die Welt der Künstler und Lebenskünstler mit ihrem Glanz und ihren Schattenseiten, die er nur zu genau kennt. Sie philosophieren, zeichnen, komponieren, erfinden Geschichten, falten Origamis, arbeiten an der Oper hinter den Kulissen: Seine Lebenskünstler stehen nicht im Rampenlicht, aber ihre Träume sind groß. Ihr Anführer ist ein Spiele- Erfinder, der sich in eine geheimnisvolle stumme Frau verliebt. Auf einer für ihn gestalteten Schatzsuche mit Palindromen und anderen sprachlichen Rätseln, die er lösen muss, erfährt er nach und nach so einiges über die Frauen, über sich selbst und über das Leben im Allgemeinen. Rolando Villazón wurde in Mexiko Stadt geboren, besuchte dort die deutsche Schule und begann seine künstlerische Ausbildung. Er ist einer der bedeutendsten Sänger seiner Generation, arbeitet auch als Opernregisseur und ist für sein zeichnerisches Talent bekannt. Rolando Villazón lebt in Paris und ist Mitglied des Collège de 'Pataphysique. Louwrens Langevoort ist Musikmanager. Nach vielen künstlerischen Stationen, u. a. in Leipzig und Salzburg leitet er seit 2005 als Intendant die Kölner Philharmonie, gleichzeitig ist er Geschäftsführer der KölnMusik GmbH und verantwortlich für die Kölner Musik triennale. Kooperationspartner: Kölner Philharmonie (KölnMusik GmbH) Eintritt: 8 Euro; erm. 6 Euro für Schüler, Studenten und Köln-Pass-Inhaber Karten nur im VVK über KölnTicket. Keine Abendkasse!
5 Mi, Uhr Constantin Schreiber Joachim Frank Constantin Schreiber: Inside Islam. Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird Moderation: Joachim Frank Millionen Muslime leben unter uns, doch wir wissen fast nichts über sie. Wie viele Muslime gibt es eigentlich in Deutschland und wie und wo gehen sie ihrem Glauben nach? Constantin Schreiber hat sich dafür auf die Suche gemacht und liefert den ersten deutschen Moschee-Report: Wo gibt es überall Moscheen und was predigen Imame beim Freitagsgebet? Wie wird über Deutschland gesprochen, wenn keine Kamera dabei ist und man sich unbeobachtet fühlt? Der Islam-Experte Schreiber recherchiert in einer für viele unbekannten Realität, die unsere Gesellschaft dennoch prägt. Mit seinem ersten Buch auf Deutsch und Arabisch Marhaba, Flüchtling! (erschienen 2016) tat Constantin Schreiber einen wichtigen Schritt zum gegenseitigen Verständnis. Constantin Schreiber ist Jurist und Journalist. Er spricht fließend Arabisch und war von 2006 bis 2009 Korrespondent der Deutschen Welle in Dubai. Im Auswärtigen Amt in Berlin koordinierte er Medienprojekte in der arabischen Welt. Er ist Moderator und Hauptstadtkorrespondent für n-tv und RTL. Seit Januar arbeitet er auch für die ARD-Tagesschau. Für seine Sendung Marhaba. Ankommen in Deutschland auf n-tv erhielt er den Grimme-Preis. Joachim Frank ist Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeigers, Buchautor und Journalist. In der Reihe wissenswert Gespräche am Puls der Zeit Eintritt: 8 Euro; erm. 6 Euro für Schüler, Studenten und Köln-Pass-Inhaber Karten im VVK über KölnTicket und an der Abendkasse!
6 Mi, Uhr Frido und Christine Mann Gisela Steinhauer Frido und Christine Mann: Es werde Licht. Die Einheit von Geist und Materie in der Quantenphysik Moderation: Gisela Steinhauer Christine Mann, Tochter von Werner Heisenberg, und Frido Mann, Enkel von Thomas Mann, zeigen in ihrem gemeinsamen Buch, wie der Umbruch in den Naturwissenschaften durch die Quantentheorie gravierende und gute Folgen für unser Denken und Handeln hat: Der Gegensatz von Idealismus und Materialismus wird überwunden, eine ganzheitliche Sicht der Welt und des Menschen wird möglich. Christine und Frido Mann liefern eine verständliche Erklärung der bahnbrechenden Einsichten der Quantentheorie und einen eindringlichen sowie persönlichen Aufruf zu einem neuen Menschenbild in der Naturwissenschaft. Frido Mann arbeitete nach dem Studium der Musik, der Katholischen Theologie und der Psychologie viele Jahre als klinischer Psychologe in Münster, Leipzig und Prag. Er lebt heute als freier Schriftsteller in München. Bücherauswahl: Das Versagen der Religion. Betrachtungen eines Gläubigen und An die Musik. Ein autobiographischer Essay. Christine Mann befasste sich als zweitjüngste Tochter des Physikers Werner Heisenberg schon früh mit dem Verhältnis von Physik und Theologie. Nach einigen Semestern Theologiestudium wechselte sie zum Studium der Pädagogik und Psychologie und leitete eine Schulpsychologische Praxis. Gisela Steinhauer arbeitet als freie Journalistin vor allem für den WDR. Sie moderiert Sendungen wie Mittagsmagazin und Montalk. Für ihr Format Sonntagsfragen erhielt sie den Deutschen Radiopreis 2012 in der Kategorie Bestes Interview. In der Reihe wissenswert Gespräche am Puls der Zeit Eintritt: 8 Euro; erm. 6 Euro für Schüler, Studenten und Köln-Pass-Inhaber Karten im VVK über KölnTicket und an der Abendkasse!
7 Di, Uhr Niklas Maak Vortrag und Präsentation Niklas Maak: Atlas der seltsamen Häuser und ihrer Bewohner Vortrag und Präsentation Exzentriker, Kunstsammler, Filmdiven: ihre Häuser erzählen die tollsten Geschichten. Plötzlich steht da ein Haus: Eine gigantische Burg aus weißem Holz, errichtet von einem New Yorker Kunstspekulanten. Eine Halbkugel aus Beton, die ein Filmregisseur für sich und seine Geliebte auf einer Steilküste in Sardinien aufgestellt hat. Eine Hütte in Mexiko, in die sich ein amerikanischer Ex-Banker zurückgezogen hat. Exzentrische Bauherren gönnen sich bisweilen recht eigentümliche Häuser, denen Niklas Maak in der ganzen Welt auf der Spur war. Er hat mit Architekten und Bewohnern gesprochen und dabei viel über die Träume, Ängste und Obsessionen des 20. und 21. Jahrhunderts erfahren. Häuser erzählen die tollsten Geschichten. Niklas Maak hat sie aufgeschrieben nicht nur für Liebhaber von Architektur. Niklas Maak studierte in Hamburg und Paris Kunstgeschichte, Philosophie und Architektur. Seit 2001 ist er Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Kunst und Architektur. Gastprofessur für Architekturgeschichte an der Städelschule in Frankfurt am Main und Harvard. Zahlreiche Preise: George-F.-Kennan-Preis, Henri-Nannen-Preis, COR-Preis und BDA-Preis für Architekturkritik. Buchauswahl: Der Architekt am Strand, Fahrtenbuch. Roman eines Autos, Wohnkomplex. Warum wir andere Häuser brauchen. Kooperationspartner: Haus der Architektur Köln (hdak), UAA Ungers Archiv für Architekturwissenschaft In der Reihe wissenswert Gespräche am Puls der Zeit Eintritt: 8 Euro; erm. 6 Euro für Schüler, Studenten und Köln-Pass-Inhaber Karten im VVK über KölnTicket und an der Abendkasse!
8 Do, Uhr Ausstellungseröffnung Fotografien von Henry Maitek Henry Maitek ( ) Der Literat mit der Kamera Ausstellungsdauer: 2.6. bis Anlässlich des 10. Todesjahres des Kölner Fotografen Henry Maitek zeigt das Literatur-in-Köln-Archiv (LiK) eine Auswahl seiner fotografischen Werke aus dem eigenen Bestand. Die enge Verbundenheit des Fotografen mit der Kölner Stadtbibliothek spiegelt sich in den Fotografien des Künstlers auf subtile Art und Weise wider. Auch hier sind es die Menschen in ihrer alltäglichen Umgebung, die Maitek in den Fokus seiner Kamera nimmt. Ihm gelingt es auf wunderbare Weise, das Besondere im Alltäglichen sichtbar zu machen, ohne je die Würde des Menschen zu verletzen. Männer und Frauen, Junge und Alte porträtierte Maitek auf seinen Streifzügen durch Köln oder auf seinen Reisen nach Israel, Polen oder in die USA. Maitek verstand es mit seinen Ausdrucksmitteln poetische Geschichten zu erzählen, sein fotografisches Können trug ihm zu Recht den Titel Literat mit der Kamera ein. Henry Maitek, geboren 1922 in Königshütte/Chorzów Oberschlesien; als Jude wurde er während der nationalsozialistischen Diktatur in Arbeits- und Konzentrationslagern interniert, aus denen er am 16. April 1945 von den Amerikanern befreit wurde. Nach dem 2. Weltkrieg begann er eine Ausbildung als Fotograf in Hof an der Saale und arbeitete u. a. für die amerikanische Zeitung Stars and Stripes. Ab 1957 lebte er als freischaffender Fotograf in Köln; Maitek wurde mehrfach für seine Fotoarbeiten ausgezeichnet, u. a auf dem Internationalen Foto-Salon in Katowice und 1972 in Kyoto. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Das Rote Quadrat des Literatur-in-Köln-Archiv (LiK) / Heinrich-Böll-Archiv Eintritt frei 2. Obergeschoss / Literaturwelt
9 Do, Uhr phil.cologne Manfred Geier Wolfram Eilenberger Manfred Geier: Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen Moderation: Wolfram Eilenberger Sie wurden im selben Jahr 1889 geboren und im gleichen Alter 1911 von einer ungeheuren Leidenschaft des Philosophierens ergriffen, die sie einzigartig machte: Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein. Dabei waren sie der Herkunft nach grundverschieden: Wittgenstein entstammte einer großbürgerlichen Wiener Familie, Heidegger kam aus einer badischen Kleinstadt und einfachen Verhältnissen. Aber beide gehören zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, und für beide wurde die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und den Katastrophen der Epoche ein zentrales Thema. Sein und Zeit hieß das Hauptwerk des einen, Tractatus logico-philosophicus das des anderen Autors. Während Heideggers Denken im Verlauf seines Lebens immer allgemeiner und abstrakter wurde und das Sein selbst zur Sprache bringen wollte, begann Wittgenstein, sich den alltäglichen Sprachgebrauch immer genauer anzuschauen und in den Zusammenhang menschlicher Lebensformen einzubinden. Manfred Geier lehrte Sprach- und Literaturwissenschaft an den Universitäten Marburg und Hannover. Heute lebt er als freier Publizist in Hamburg. Er veröffentlichte u. a.: Kants Welt. Eine Biographie, Die Brüder Humboldt. Eine Biographie, Aufklärung. Das europäische Projekt. Wolfram Eilenberger ist Philosoph, Publizist und Schriftsteller. Seine Leidenschaft ist die Anwendung philosophischer Gedanken auf die heutige Lebenswelt. Eilenberger ist Chefredakteur des Philosophie Magazins. Im Rahmen der phil.cologne Das gesamte Programm und Tickets gibt es ab dem unter:
10 Mi, Uhr africolognefestival Fokus Aimé Césaire africolognefestival Fokus Aimé Césaire Man erzählt mir von Fortschritt und geheilten Krankheiten. Ich aber spreche von zertretenen Kulturen, [ ] von Tausenden hingeopferten Menschen. Ich spreche von Millionen Menschen, denen man geschickt das Zittern, den Kniefall, die Verzweiflung [ ] eingeprägt hat. Aimé Césaire ( ) war ein afrokaribisch-französischer Schriftsteller und Politiker. Er begründete zusammen mit Léopold Sédar Senghor und anderen das Konzept der Négritude. Ge boren in Martinique studierte er an der Pariser Elitehochschule und arbeitete als Lehrer in Fort-de-France. Césaire wurde der wichtigste Politiker von Martinique im 20. Jahrhundert. Er verfasste zahlreiche Gedichte, Essays, Romane und Theaterstücke sowie die berühmte Rede Über den Kolonialismus, in der er mit flammenden Worten die Verbrechen von Weißen an Schwarzen anprangert. Fokus Aimé Césaire stellt den bedeutenden Schriftsteller und Politiker vor. Dem Vortrag von Dr. Mustapha Diallo (Germanist und Übersetzer, Senegal/D) folgen Gedichte in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die französischen Gedichte trägt Odile Sankara vor Schauspielerin und Autorin aus Burkina Faso und Schirmherrin des africolognefestivals. In Filmausschnitten wird Césaire selbst zu Wort kommen. Am 21. und 22. Juni zeigt das africolognefestival im Theater im Bauturm die Dramatisierung des Gedichtes Aufzeichnungen von einer Rückkehr ins Land der Geburt mit Etienne Minoungou in einem fulminanten Solostück (mit deutschen Übertiteln). Eine Veranstaltung von africolognefestival, stimmen afrikas und Stadtbibliothek Köln Eintritt: 10 Euro; erm. 8 Euro. Freier Eintritt mit dem africolognefestival- Pass. Infos zum VVK unter:
11 Do, Uhr Matthias Politycki Denis Scheck Matthias Politycki: Schrecklich schön und weit und wild. Warum wir reisen und was wir dabei denken Moderation: Denis Scheck Wochenendtrips oder Weltumrundung, Pauschal- oder Backpackerreise, Länder sammelnd oder einfach Lastminute: Wir reisen, was das Zeug hält und in allen nur denkbaren Varianten. Aber was steckt hinter all der Reiselust? Was ist aus dem großen Versprechen, das die Welt einmal war, geworden? Wie hat sich das Reisen verändert? Matthias Politycki, im Hauptberuf Romancier und Lyriker, im Nebenberuf passionierter Reisender, hat keinen Reiseführer geschrieben, aber ein Buch über das Reisen und ein sehr persönliches Buch über allgemeingültige Fragen. Seit 40 Jahren reist Matthias Politycki 97 Länder hat er in dieser Zeit besucht. Dies ist sein literarisches Logbuch, ein Erfahrungsbericht und die Vermessung einer globalisierten Welt, in der die fernsten Ziele scheinbar vor der Tür liegen. Die Sehnsucht nach der Fremde ist dabei immer größer geworden. Matthias Politycki spürt der inneren Triebfeder des Reisens nach und zeigt jenseits touristischer Horizonte, was das Reisen heute bedeuten kann. Matthias Politycki publiziert seit 1987 Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte, so z. B. den Abenteuer- und Untergangsroman Samarkand sowie den Lyrik-Band Dies irre Geglitzer in deinem Blick. Politycki und zählt zu den renommiertesten Vertretern der deutschen Gegenwartsliteratur. Denis Scheck ist Literaturkritiker, Journalist und Übersetzer. Seit 2003 moderiert er das ARD-Büchermagazin Druckfrisch und wurde dafür 2013 mit dem Bayerischen Fernsehpreis geehrt wurde er mit dem Julius Campe Literaturpreis ausgezeichnet. In der Reihe wissenwert Gespräche am Puls der Zeit Eintritt: 8 Euro; erm. 6 Euro für Schüler, Studenten und Köln-Pass-Inhaber Karten im VVK über KölnTicket und an der Abendkasse!
12 Adresse Karten Veranstaltungsort (falls nicht anders angegeben) Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Köln Josef-Haubrich-Hof Köln Tel / (städtisches Bürgertelefon) Fax 0221 / Vorverkauf Bei einigen Veranstaltungen wird ein Vorverkauf (VVK) angeboten. Ob und wo ein Vorverkauf stattfindet, ist unter der jeweiligen Veranstaltung angegeben. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Eintritts- und Einlasskonditionen. Die Oberbürgermeisterin Stadtbibliothek Redaktion/Konzeption/Layout Innenseiten: Stadtbibliothek Köln Layout Cover: lange+durach GbR; Druck: Druckhaus Süd, Köln Stand: Februar 2017 Fotos: Innenseite beginnend mit v.l.n.r. Joseph Vogl: Stephanie Kiwitt Gert Scobel (Frankfurt, 2012): Gaby Gerster; Gisela Steinhauer WDR Rolando Villazón: Monika Höfler; Louwrens Langevoort: KölnMusik/Matthias Baus Constantin Schreiber: Urbschat; Joachim Frank: Rakoczy/KStA Frido Mann und Christine Mann (München 9/2016): Thomas Elsner Niklas Maak: Peter-Andreas Hassiepen Fotos: Außenseite beginnend mit v.l.n.r. Henry Maitek: privat; Amerika: Henry Maitek/Stadtbibliothek Köln/LiK Manfred Geier: Manfred Witt; Wolfram Eilenberger: Michael Heck Cahier d un retour au pays natal: Adrian Zapico et Carmine Pena Matthias Politycki: Alexander Tempel ; Denis Scheck: Alexander Schwering
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