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- Ernst Kurzmann
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1 Name: Klasse: Datum: ndustrielle Revolution "Da revolutionierte der Dampf und die Maschinerie die industrielle Produktion" Spinnen und Weben sind alte Techniken der Textilherstellung, die zumeist auf dem Lande als Nebenbeschäftigung ausgeführt wurden, weil sie auf Naturproduktion wie Flachs oder Schafwolle basierte. Das Garn wurde von Frauen oder Kindern auf Spinnrädern hergestellt und dann auf Handwebstühlen zu Stoffen weiterverarbeitet erfand James Hargreaves eine Maschine, auf der 16 Fäden gleichzeitig gesponnen wurden. Die "SpinningJenny" musste aber noch mit einer Handkurbel angetrieben werden. Da revolutionierte der Dampf und die Maschinerie die industrielle Produktion (Karl Marx) 1769 entwickelte James Watt eine Dampfmaschine, die als Antriebsapparat für Pumpen oder Textilmaschinen einsetzbar war. Jetzt war es auch möglich, in Fabriken die inzwischen weiter verbesserten Spinnmaschinen mit mehreren tausend Spindeln anzutreiben. Das ndustriezeitalter begann. Aufgabe: Die vier Abbildungen verdeutlichen den oben beschriebenen Zusammenhang. Schneide die Bilder aus, klebe sie in dein Heft und schreibe eine Erläuterung dazu! Fabriksaal mit Spinnmaschinen um 1835 Dampfmaschine von James Watt Handbetriebene Spinnmaschine im 18. Jahrhundert Spinning Jenny
2 Name: Klasse: Datum: [gru ndustrielle Revolution "Anderthalb Stunden in 10 Minuten" Mit diesem Slogan warb 1850 eine Eisenbahngesellschaft für die Fahrt von Nürnberg nach Fürth. n der Tat verkürzte die Eisenbahn die Reisedauer enorm:. Reisedauer in Anfang des 19. Ende des 19. Stunden von Jahrhunderts Jahrhunderts Berlin nach : (Postkutsche) (Eisenbahn) Breslau 38 5,5 Dresden 23 3 FrankfurtlMain 64 9 Hamburg 36 5 Hannover 40 5 Köln Königsberg München Stettin 16 2,5 r.: r--j,,, '--, Aufgaben: 1. Zeichne die Strecken von Berlin nach Breslau, Frankfurt, Hamburg, Köln, Königsberg und München (vereinfacht) in die Karte oben ein! 2. Zeichne die Reisedauer der Eisenbahn farbig in die Grafik unten ein (10 Stunden = 1 cm), errechne die Zeitersparnis und trage sie rechts ein! von Berlin nach mit r' Köln \_._-,-; Frankfurt ( L.~ Nürnberg München Reisedauer Berlin Dresden.,-,, "(, { ",.,,, Warschau \ " ' \..--,. Bre~;~"i ~-,...~,-, " ". " Krakau '''...,,,-..., Budapest gesparte Stunden Breslau Frankfurt Hamburg Köln Königsberg _ München
3 a Name: Klasse: Datum: ndustrielle Revolution Von der Postkutsche zum Flugzeug Die Abbildungen unten zeigen die Entwicklung der Verkehrsmittel im 19. Jahrhundert von der Postkutsche bis zum Flugzeug. Schneide die Bilder aus, klebe sie in die entsprechenden Felder der Zeitleiste auf Seite 28 und beschrifte die Leerräume (Erfinder und Erfindung)! Postkutsche (1800) Gleitflug von Lilienthai (1895) Lokomotive von Stevenson (1829) Motorflug der Brüder Wright (1903) Dampfschiff von Fulton (1807) Kraftwagen von Daimler und Benz (1885)
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5 Name: Klasse: Datum: ndustrielle Revolution Das Wachstum der Städte im Ruhrgebiet Als Folge der ndustrialisierung schnellten - ähnlich wie zuvor in England - auch in Deutschland die Einwohnerzahlen der Städte rasant in die Höhe. Auf der Grundlage der Kohleförderung entwickelte sich im Ruhrgebiet ein industrielles Ballungszentrum mit zahlreichen, eng beieinander liegenden Großstädten: Einwohner in Tausend Duisburg Dortmund Essen Hagen Bochum Aufgabe: Zeichne die Wachstumskurven von Dortmund, Essen, Hagen und Bochum verschiedenfarbig in das Diagramm ein und ergänze die Zeichenerklärung! Wachstum einiger Ruhrgebietsstädte Einwohner in Tausend 150 Zeichenerklärung: --- Duisburg Dortmund Essen Hagen Bochum r f-- - _V LV V V V V
6 Name: Klasse: Datum: ~ ndustrielle Revolution Vom Agrar- zum ndustriestaat 1871 lebten 76 % aller Menschen in Deutschland auf dem Land und nur 24 % in der Stadt; 1910 war das Verhältnis 50 % : 50 %; heute leben nur noch 32 % aller Einwohner im ländlichen Raum und 68 % in der Stadt. Besonders deutlich wird die Entwicklung zum ndustriestaat auch an der Umschichtung der Erwerbstätigkeit: Bereich Land- und Forstwirtschaft 62% 55% 38% 30% 5% ndustrie, Handwerk, Bergbau 21 % 24% 37% 38% 41 % Dienstleistungen 17 % 21 % 25% 32% 54% Aufgabe: Ergänze die beiden Schaubilder (10 % = 1 cm) nach den obigen Zahlenangaben (Prozentsätze einzeichnen und hineinschreiben, farbig ausmalen)! Ländliche und städtische Bevölkerung heute Land ~ Stadt Umschichtung der Erwerbstätigkeit Land-und Forstwirtschaft t::' ')0 - ndustrie, Handwerk, Bergbau 2 ~p Dienstleistungen -t 170 ~
7 Name: Klasse: Datum: ndustrielle Revolution Der Tagesablauf einer Fabrikarbeiterin (um 1920) Summen: Arbeit: Pausen: Schlaf: Std. Std. Std. Aufgabe: Uhrzeit Fülle die Tabelle aus und addiere die Zeiten für Arbeit, Pausen und Schlaf. Vielleicht kannst du zum Vergleich auch noch den Tagesablauf einer heutigen berufstätigen Frau zusammenstellen? Tätigkeit Stunden Uhrzeit Tätigkeit Stunden.
8 Name: Klasse: ndustrielle Revolution Karl Marx - Leben und Werk Datum: ~ Ergänze den Lückentext durch folgende ungeordnete Zahlen und Begriffe: Proletarier - Friedrich Engels Revolution klassen lose - Trier - Privatbesitz - verelendet - Kapital Karl Marx wurde am 5. Mai in geboren. Nach dem Studium (Jura, Philosophie, Geschichte) schrieb er als Redakteur der "Rheinischen Zeitung" in Köln kritische Artikel gegen die politischen und sozialen Missstände seiner Zeit. Die Zeitung wurde verboten. Marx emigrierte nach Paris, wo er kennen lernte, mit dem er bis zu seinem Tode freundschaftlich verbunden blieb. m "Kommunistischen Manifest" (1848) entwickelten die beiden Freunde folgende Gedanken: Die Geschichte der Gesellschaft ist eine Geschichte von Klassenkämpfen. mmer haben sich Unterdrücker und Unterdrückte im Kampf gegenübergestanden. m ndustriezeitalter haben sich die Klassengegensätze vereinfacht: Es gibt nur noch die Bourgeoisie (Kapitalisten) und die (Arbeiter). Durch den an Produktionsmitteln gelingt es den Fabrikbesitzern, die Arbeiter, die nur ihre Arbeitskraft besitzen, auszubeuten. Um ihre Lage zu verbessern, müssen sich die Arbeiter international zusammenschließen. Seit 1849 lebte Marx in London und widmete sich ausschließlich der Erarbeitung einer sozialisitischen Theorie. Für die Zukunft sah er etwa folgende Entwicklung voraus: Das konzentriert sich immer stärker in den Händen von wenigen, reichen Fabrikbesitzern, während die große Masse der Arbeiter immer mehr. Es kommt zu Überproduktionskrisen, weil die Waren nicht mehr abgesetzt werden können. n einer werden die Produktionsmittel enteignet, die Arbeiter übernehmen selbst die Macht und verteilen die erarbeiteten Gewinne (den Mehrwert) gerecht. Am Ende der Entwicklung steht eine, kommunistische Gesellschaft. Karl Marx starb am 14. März in London.
9 Name: Klasse: Datum: ndustrielle Revolution Kreuzwort-Rätsel Alle Rätsel-Wörter werden waagerecht eingetragen. Die Buchstaben in den dick umrandeten Feldern ergeben von oben nach unten gelesen das Lösungswort. 1 Maschinelle Warenproduktion 2 Englischer Erfinder 3 Stadt im Ruhrgebiet 4 Geld, Vermögen 5 Produktionsbetrieb 6 Elektrokonzern (Berlin) 7 Sozialrevolutionär aus Trier 8 Lokomotivenfirma (Berlin) 9 Christlicher Sozialreformer 10 Energieträger 11 Metall für die Schwerindustrie 12 Sozialrevolutionär aus Barme n 13 Beruf in der Textilindustrie Lösungswort: Paare gesucht! Gesucht werden je 2 Personen, die durch ihren "Beruf" zusammengehören. Verbinde durch Pfeile!... Watt Lilienthai Wiehern Marx Krupp Kolping " Hargreaves Engels Borsig Wright
10 Name: Klasse: ndustrielle Revolution Die zwei Gesichter der ndustrialisierung Von je 100 Arbeitnehmerhaushalten mit mittlerem Einkommen besaßen Ende 1985: Die ndustrialisierung hat das Leben der Menschen auf der ganzen Erde mehr verändert als alle geschichtlichen Ereignisse vorher. Heute erkennen wir immer mehr, dass die Entwicklung neben unbestreitbaren Fortschritten auch große Probleme gebracht hat. Diese zwei Gesichter der ndustrialisierung werden durch die beiden Abbildungen oben angedeutet. Aufgabe: Ordne die folgenden Begriffe unten ein und versuche selbst weitere Stichwörter zu beiden "Gesichtern" zu finden. Produktivität - Lärm - Bequemlichkeit - hohe Lebenserwartung - Müll - Konsumgüter - Luftverschmutzung - Waldsterben - Urlaub - Wohlstand - Verkehrsunfälle - Freizeit - Ozonloch - Bildung - Atomunfälle - Kommunikationsmittel - Wasserverschmutzung - Armut in der 3. Welt Vorteile Nachteile
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