RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa

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1 RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa Marisa Weiskirch & Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations RWE AG 18. Juni 2015

2 Zukunftsbezogene Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) im Sinne der US-amerikanischen Bundesvorschriften zum Wertpapierrecht (US Federal Securities Laws). Hierzu zählen insbesondere alle nachfolgenden Aussagen: > Prognosen über die Entwicklung des Umsatzes, der Erträge, des Ergebnisses je Aktie, der Investitionsausgaben, der Dividenden, der Kapitalstruktur oder sonstiger Finanzposten > Aussagen zu Plänen oder Zielen im Hinblick auf die zukünftige Geschäftstätigkeit oder die zukünftige Wettbewerbsposition > Erwartungen im Hinblick auf die zukünftige Wirtschaftsleistung sowie > Annahmen, die den vorstehenden Aussagen zugrunde liegen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind ebenfalls an Formulierungen wie annehmen, vermuten, abschätzen, beabsichtigen, können, wollen, erwarten, vorhaben, prognostizieren, sollten und vergleichbaren Wendungen erkennbar. Diese Aussagen spiegeln die Einschätzung des Managements von RWE aufgrund von aktuell bekannten Faktoren wider. Es kann nicht garantiert werden, dass sich die zukunftsgerichteten Aussagen als zutreffend bzw. richtig erweisen oder dass erwartete, prognostizierte Ergebnisse erreicht werden. Da sämtliche zukunftsgerichtete Aussagen mit verschiedenen Risiken und Unsicherheiten behaftet sind, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von der prognostizierten Entwicklung abweichen. Zu den Risiken und Unsicherheiten zählen u. a. Änderungen im gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld und den geschäftlichen, politischen und rechtlichen Bedingungen, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Absatz- und Preisrisiken, die sich aus einem deregulierten Marktumfeld mit hoher Wettbewerbsintensität ergeben, Änderungen des Preises und der Verfügbarkeit von Rohstoffen, Risiken in Zusammenhang mit dem Energiehandel (z. B. Verlustrisiko bei unerwarteten, extremen Schwankungen der e und Kreditrisiken, die sich dann ergeben, wenn Handelspartner ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen), Handlungen von Konkurrenzunternehmen, die Anwendung neuer bzw. abgeänderter Rechnungslegungsstandards oder sonstiger bundesbehördlicher Bestimmungen, Änderungen von Gesetzen und Vorschriften bzw. die Nichteinhaltung der geänderten Gesetze und Vorschriften, insbesondere von solchen, die sich auf die Umwelt und die Wasserqualität beziehen (z. B. Einführung eines Preisregulierungssystems für die Nutzung des Stromnetzes im Sinne der Etablierung einer Regulierungsbehörde für Strom und Gas bzw. die Einführung des Handels mit Treibhausgasen), Änderungen in der Regierungspolitik und den regulatorischen Maßnahmen in Bezug auf den Erwerb, die Veräußerung, die Wertminderung und die Abschreibung von Anlagen und Einrichtungen sowie den Betrieb und den Bau von Anlagen. Des Weiteren zählen zu diesen Risiken Produktionsstörungen oder -unterbrechungen aufgrund von Unfällen oder sonstigen unvorhergesehenen Ereignissen, Verzögerungen im Bau von Betriebsanlagen, die Unmöglichkeit der Erlangung von erforderlichen behördlichen Genehmigungen für zukünftige Transaktionen bzw. die Erlangung der Genehmigungen zu akzeptablen Bedingungen, die Unmöglichkeit der erfolgreichen Eingliederung von neuen Unternehmen in den RWE- Konzern und der Hebung von Synergien aus einer solchen Eingliederung und schließlich die potenzielle Haftung für Abhilfemaßnahmen gemäß bestehenden bzw. zukünftigen Umweltvorschriften und der möglichen Haftung aus anhängigen oder zukünftigen Gerichtsprozessen. Zukunftsgerichtete Aussagen berücksichtigen ausschließlich den Sachstand an dem Tag, an dem sie gemacht werden. RWE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben. Zusätzliche Informationen zu Risiken können dem jüngsten Geschäftsbericht von RWE bzw. sonstigen jüngsten Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie den auf der Internetseite von RWE veröffentlichen Inhalten entnommen werden. Seite 2

3 Seite 3

4 RWE deckt die gesamte Energiewertschöpfungskette ab Rohstoffförderung > Braunkohle Stromerzeugung > Kernenergie > Braunkohle > Steinkohle > Gas > Erneuerbare Energien Energiehandel / Gas Midstream Verteilnetze > Strom > Gas Vertrieb > Strom > Gas > Produkte Seite 4

5 Wir werden uns in Europa weiterhin als führender Strom- und Gasanbieter behaupten > Rund Mitarbeiter versorgen 16 Millionen Stromkunden und 7 Millionen Gaskunden > Gemessen am Absatz sind wir in Europa die Nr. 3 bei Strom und die Nr. 5 bei Gas Etablierte Marktposition auf einer oder mehreren Wertschöpfungsstufen im Strom- und/oder Gasgeschäft Marktpräsenz in der Erzeugung und/oder im Vertrieb von Strom Marktpräsenz in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Seite 5

6 RWE gestaltet den Umbau des Energiesystems mit > Fertigstellung von zwei neuen Windparks im Meer > Ertüchtigung unserer Verteilnetze für die Energiewende > Know-how bei Energieeffizienz > RWE Vertrieb AG: Platz Eins im Service Seite 6

7 Seit Anfang des Jahres sind RWE-Aktien verstärkt unter Druck Kursverlauf der RWE-Aktien vs. DAX 40% 20% +15% DAX ( Punkte) 0% -20% -26% RWE Stammaktie ( ,80 ) -40% Seite 7

8 Konventionelle Stromerzeugung in der Krise Was sind die Ursachen? Seite 8

9 Strom ist ein besonderes Produkt Seite 9

10 Strom ist ein besonderes Produkt Strom ist vollständig homogen; das heißt, dass das Produkt für alle Kunden physisch gleich ist Die Herstellung von Strom ist auf sehr unterschiedliche Art möglich; das heißt, dass die Produktionskosten der Anbieter sehr unterschiedlich ausfallen können Strom ist nur begrenzt lagerfähig; das heißt, Strom wird genau dann produziert, wenn er gebraucht wird Die Stromnachfrage wird kurzfristig kaum durch den Preis beeinflusst, sondern viel mehr durch Tageszeit, Wetter oder Konjunktur Seite 10

11 Die Stromangebotskurve in Deutschland Schematisch / ohne Strom nach Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 11

12 Schwankende Nachfrage schwankender Gleichgewichtspreis Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Laufwasser mittags Nachfrage nachts Nachfrage mittags Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl nachts Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 12

13 Die gute alte Zeit der konventionellen Stromerzeugung ist leider vorbei Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Laufwasser Nachfrage Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Deckungsbeitrag (der u.a. dazu dient, die Abschreibungen und fixen Betriebskosten zu decken) Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 13

14 Was ist geschehen? Seit 2013 werden den deutschen Versorgern keine CO 2 -Emissionsrechte mehr kostenfrei zugeteilt Steigende Stromeinspeisungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) drängen konventionelle Kraftwerke aus dem Markt Die Preise für Steinkohle sind eingebrochen Der Bund erhebt seit 2011 eine Kernbrennstoffsteuer Nach dem Reaktorunglück von Fukushima hat Deutschland den Kernenergieausstieg beschleunigt Seite 14

15 Dazu jetzt mehr Steigende Stromeinspeisungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) drängen konventionelle Kraftwerke aus dem Markt Die Preise für Steinkohle sind eingebrochen Der Bund erhebt seit 2011 eine Kernbrennstoffsteuer Seite 15

16 1 Einspeisung von EEG-Strom führt dazu, Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 16

17 dass der Strommarktpreis sinkt und konventionelle Anlagen verdrängt werden Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 17

18 Die ursprüngliche Marge wird Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer vorher EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 18

19 durch einen Mengen- und Preisrückgang Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer Margeneinbuße EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 19

20 stark reduziert Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer nachher EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 20

21 2 Sinkende Steinkohlepreise führen dazu, Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 21

22 dass der Strommarktpreis weiter fällt Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 22

23 dass der Strommarktpreis weiter fällt Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer vorher EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 23

24 und damit auch die Erzeugungsmargen Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer Margeneinbuße EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 24

25 für Kraftwerke links der Steinkohle Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl Neuer EEG nachher Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 25

26 3 Eine Kernbrennstoffsteuer führt dazu, Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl EEG Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 26

27 dass Kernkraftwerke höhere Kosten haben, ohne dass der Strompreis steigt Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl EEG Steuer Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 27

28 Die bereits gesunkene Erzeugungsmarge Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl EEG vorher Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 28

29 geht daher weiter zurück Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1) ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Öl EEG nachher Margeneinbuße Erzeugungsleistung 1) MWh = Megawattstunde Seite 29

30 Was müsste passieren, damit es wieder besser wird? Die Steinkohlepreise könnten sich erholen Das Bundesverfassungsgericht könnte die Kernbrennstoffsteuer als rechtswidrig einstufen Die Notierungen im Stromgroßhandel könnten knappheitsbedingt wieder steigen, wenn immer mehr unrentable konventionelle Kraftwerke aus dem Markt ausscheiden Die Politik könnte einen Kapazitätsmarkt einführen, der dem Vorbild Frankreichs folgt Seite 30

31 Was ist ein Kapazitätsmarkt? Durch einen Kapazitätsmarkt wird erreicht, dass Stromerzeuger neben den Erlösen aus dem Stromverkauf auch eine Vergütung dafür erhalten, dass sie dem Markt gesicherte Kraftwerksleistung zur Verfügung stellen. Diese zweite Vergütungskomponente soll die wirtschaftliche Attraktivität des Neubaus oder Weiterbetriebs der zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit notwendigen Erzeugungskapazitäten gewährleisten. Brauchen wir das? Seite 31

32 Kumulierte Wind- und Solarstromeinspeisungen in Deutschland im Juli 2014 Gigawatt 30 Photovoltaik Wind Juli 02. Juli 03. Juli 04. Juli 05. Juli 06. Juli 07. Juli 08. Juli 09. Juli 10. Juli 11. Juli 12. Juli 13. Juli 14. Juli 15. Juli 16. Juli 17. Juli 18. Juli 19. Juli 20. Juli 21. Juli 22. Juli 23. Juli 24. Juli 25. Juli 26. Juli 27. Juli 28. Juli 29. Juli 30. Juli 31. Juli Quelle: RWE Supply & Trading Seite 32

33 und im Dezember 2014 Gigawatt Quelle: RWE Supply & Trading Photovoltaik Wind Seite Dez 02. Dez 03. Dez 04. Dez 05. Dez 06. Dez 07. Dez 08. Dez 09. Dez 10. Dez 11. Dez 12. Dez 13. Dez 14. Dez 15. Dez 16. Dez 17. Dez 18. Dez 19. Dez 20. Dez 21. Dez 22. Dez 23. Dez 24. Dez 25. Dez 26. Dez 27. Dez 28. Dez 29. Dez 30. Dez 31. Dez 35 30

34 Größtes Manko der erneuerbaren Energien: Ihre Verfügbarkeit liegt nicht in unserer Hand Wind und Photovoltaik decken zeitweise über ein Drittel des Strombedarfs Photovoltaik Wind und sind zeitweise fast ganz von der Bildfläche verschwunden Konventionelle Kraftwerke werden daher weiterhin gebraucht, damit die Versorgung gesichert bleibt Ein Kapazitätsmarkt kann dazu beitragen, dass Kraftwerke, die benötigt werden, am Netz bleiben bzw. überhaupt erst gebaut werden 01. Dez 02. Dez 03. Dez 04. Dez 05. Dez 06. Dez 07. Dez 08. Dez 09. Dez 10. Dez 11. Dez 12. Dez 13. Dez 14. Dez 15. Dez 16. Dez 17. Dez 18. Dez 19. Dez 20. Dez 21. Dez 22. Dez 23. Dez 24. Dez 25. Dez 26. Dez 27. Dez 28. Dez 29. Dez 30. Dez 31. Dez Quelle: RWE Supply & Trading Seite 34

35 Wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen, deshalb werden wir 1. unsere Kosten weiter senken. 2. unsere Investitionen auf die Energiewende ausrichten. 3. unser Geschäft weiterentwickeln. Seite 35

36 Effizienzprogramm zur Kostensenkung hat viele Facetten Strategie Chancen der Energiewende nutzen Strukturen/Rollen Schlankere Strukturen und Prozessen Kulturwandel Streben nach Leistungsverbesserung Seite 36

37 Wir setzen den Ausbau der erneuerbaren Energien fort, hierfür stehen uns aber weniger Mittel zur Verfügung > Anteil der Erneuerbaren an unserer Erzeugungskapazität: 7 Prozent > Installierte EE-Leistung bis Ende 2014: 3,7 Gigawatt > Von 2015 bis 2017 investiert RWE Innogy 1 Milliarde Euro > Fokus auf Windkraft an Land und im Meer Seite 37

38 Wir unterstützen unsere Kunden bei der effizienten Nutzung von Energie mit intelligenten Lösungen > Smart Home für eine automatische Haussteuerung > Umfassende Energieberatung für Privat- und Geschäftskunden > Innovation im Zentrum unserer Strategie Seite 38

39 Ausblick für 2015 Prognose 2015 in Milliarden > Wir treiben unser Effizienzprogramm weiter voran 6,1-6,4 3,6-3,9 > Rückläufige Margen in der konventionellen Stromerzeugung prägen die Ertragslage 1,1-1,3 EBITDA Betriebliches Ergebnis Nachhaltiges Nettoergebnis Seite 39

40 Last but not least: Der RWE Investoren-Club Seite 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 41

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