Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

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1 Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich wwwzorauzhch Year: 2012 Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Döpfner, Manfred; Steinhausen, Hans-Christoph Abstract: KIDS 3 stellt Verfahren zur störungsübergreifenden Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter vor Dazu zählen Instrumente zur Dokumentation und klinischen Beurteilung, Fragebögen zur Erfassung der Symptomatik im Selbst- und Fremdurteil sowie Verfahren zur Verlaufskontrolle und Behandlungszufriedenheit Die störungsübergreifenden Verfahren decken ein breites Spektrum psychischer Auffälligkeiten und Symptome auf kognitiver, emotionaler, physiologischer und auf der Handlungsebene ab Sie können das klinische Urteil, das Urteil der Eltern, der Lehrer oder Kindergarten- Erzieherinnen sowie das Selbsturteil von älteren Kindern und Jugendlichen erheben Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: Cover Image Originally published at: Döpfner, Manfred; Steinhausen, Hans-Christoph (2012) Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Bern: Hogrefe

2 M Döpfner H-C Steinhausen Kids Kinder- Diagnostik-System 3 Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

3

4 KIDS 3 Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

5 KIDS Kinder-Diagnostik-System Band 3 Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter von Prof Dr Manfred Döpfner und Prof Dr Dr Hans-Christoph Steinhausen Herausgeber der Reihe: Prof Dr Manfred Döpfner und Prof Dr Dr Hans-Christoph Steinhausen

6 KIDS 3 Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter von Manfred Döpfner und Hans-Christoph Steinhausen Göttingen Bern Wien paris OXFORD prag TOROntO CAMBRIDGE, MA AMSterDAM Kopenhagen STOCKHOLM

7 Prof Dr Manfred Döpfner, geb Studium der Psychologie in Mannheim Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim 1990 Promotion 1998 Habilitation Seit 1989 Leitender Psychologe an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität zu Köln und dort seit 1999 Professor für Psychotherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Seit 1999 Leiter des Ausbildungsinstitutes für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie AKiP an der Universität Köln Seit 2000 Wissenschaftlicher Leiter des Instituts Köln der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie Prof Dr Dr Hans-Christoph Steinhausen, geb Studium der Medizin und Psychologie in Erlangen und Hamburg 1970 Promotion in Medizin 1975 Promotion in Psychologie Medizinalassistentenzeit und Facharztweiterbildung in Hamburg 1976 Habilitation Privatdozent und Assistenzprofessor für Psychiatrie und Neurologie des Kindes- und Jugendalters und Professor für Psychiatrie und Neurologie des Kindes- und Jugendalters an der Freien Universität Berlin Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität Zürich und Direktor des Kindes- und Jugendpsychiatrischen Dienstes des Kantons Zürich Seit 2008 Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrisches Krankenhaus Aalborg, Universitätskrankenhaus Aarhus (DK), Titularprofessor Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Universität Basel, Professor emeritus, Universität Zürich Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar 2012 Hogrefe Verlag GmbH & Co KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen Stockholm Merkelstraße 3, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Umschlaggrafik: Daniel Kleimenhagen, Hildesheim; Foto: Corbis Satz: Grafik-Design Fischer, Weimar Gesamtherstellung: Hubert & Co, Göttingen Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN

8 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung der Reihe Kinder-Diagnostik-System (KIDS) 7 2 Störungsübergreifende Verfahren im Rahmen der multimodalen Diagnostik psychischer Störungen 13 3 Verfahren zur klinischen Beurteilung und Dokumentation Basisdokumentation Kinder- und Jugendpsychiatrie ambulant/stationär Basisdokumentation Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Explorationsschema für Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen (EPSKI) Psychopathologisches Befund-System für Kinder und Jugendliche (CASCAP-D) Beurteilung von Entwicklung und Wohlbefinden, Elternversion (DAWBA-deu-E) Beurteilung von Entwicklung und Wohlbefinden, Jugendlichenversion (DAWBA-deu-J) Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter (Kinder-DIPS) Verhaltensbeobachtung während der Untersuchung (VEWU) Klinische Gesamteinschätzung (KGE) 90 4 Fragebögen zur Erfassung des Elternurteils Elternfragebogen des Verhaltensbeurteilungsbogens für Vorschulkinder (VBV 3-6 EL) Elternfragebogen für Klein- und Vorschulkinder (CBCL 1½-5) Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL 4-18) Fragebogen zu Stärken und Schwierigkeiten Eltern (SDQ-deu-E) Elternfragebogen zur Beurteilung der Entwicklung und des Verhaltens von 5 15 Jahre alten Kindern (FTF) Fragebögen zur Erfassung des Selbsturteils von Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Jugendliche (YSR) Fragebogen zu Stärken und Schwierigkeiten, Jugendlichenversion (SDQ-deu-Selbst) Symptom-Checkliste (SCL-90-R) Fragebögen zur Erfassung des Erzieher- und Lehrerurteils Erzieherfragebogen des Verhaltensbeurteilungs bogens für Vorschulkinder (VBV 3-6 ER) Fragebogen für ErzieherInnen von Klein- und Vorschulkindern (C-TRF 1½-5) Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (TRF) Beurteilung von Entwicklung und Wohlbefinden, Pädagogenversion (DAWBA-deu-P) Fragebogen zu Stärken und Schwierigkeiten, Lehrerversion (SDQ-deu-L) 201 5

9 7 Verfahren zur Erfassung des Funktionsniveaus und von Lebensqualität Globale Beurteilung des psychosozialen Funktions niveaus Globalskala zur Erfassung des familiären Umfeldes (GSEFU) Fragebogen zur Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen (KINDL R ) Fragebogen für Kinder (KIDDY-KINDL R, KID-KINDL R ) Fragebogen für Jugendliche (KIDDO-KINDL R ) Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche (KIDSCREEN) Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen (ILK) Verfahren zur individuellen Verlaufskontrolle Problembogen (PROBO) Zielbogen (ZIEBO) Detektivbogen (DETEKT) Verfahren zur Behandlungszufriedenheit Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung durch den Therapeuten (FBB-T) Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung durch den Patienten (FBB-P) Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung durch die Eltern (FBB-E) 289 Anhang 293 6

10 1 Zielsetzung der Reihe Kinder-Diagnostik-System (KIDS)

11

12 Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters werden heute auf der Basis eines empirisch ermittelten Wissensbestandes definiert, klassifiziert und diagnostiziert Entsprechend haben sich die internationalen Klassifikationssysteme ICD-10 und DSM-IV immer stärker in Richtung einer Taxonomie valider klinischer Krankheitseinheiten mit operational definierten Diagnosekriterien entwickelt Diese verlangen nach einer Vielzahl spezifischer diagnostischer Instrumente zur Abbildung der jeweiligen Symptomatik Zugleich wird auch die Praxis der psychotherapeutischen Versorgung zunehmend von der Forderung nach empirisch nachgewiesener Wirksamkeit geprägt In der Konsequenz sind sowohl international als auch national fachspezifische Praxisleitlinien entwickelt worden, die sowohl Aspekte der diagnostischen Abklärung als auch der therapeutischen Versorgung unter den Gesichtspunkten von Qualitätssicherung verpflichtend machen Fachspezifische Leitlinien für die Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen liegen aus den USA (publiziert im Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry), Europa (publiziert in European Child and Adolescent Psychiatry) und von der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (DGKJPP) vor (Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie et al, 2007) Auch von Seiten der psychologischen Psychotherapie und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie werden entsprechende Anstrengungen unternommen (Döpfner & Esser, 2004) In einer Buchreihe den Leitfäden für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie werden auf der Basis dieser Leitlinien entsprechende Praxisleitfäden zur Diagnostik und Psychotherapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter entwickelt (z B Döpfner & Petermann, 2008; Steinhausen, 2005) Das Kinder-Diagnostik-System (KIDS) ist der evidenzbasierten multimodalen Diagnostik psychischer Störungen verpflichtet, die sich durch folgende Merkmale auszeichnet (vgl Döpfner & Petermann, 2008; Döpfner & Görtz-Dorten, 2010): Mehrebenen-Diagnostik: Die multimodale Diagnostik trägt der Tatsache Rechnung, dass neben der Symptomatik auch die symptomaufrechterhaltenden Prozesse sowie die durch die Symptomatik ausgelösten Funktionseinschränkungen und daneben auch die Kompetenzen des Patienten beachtet werden müssen Bei der Symptomatik müssen wiederum mehrere Ebenen berücksichtig werden die kognitive, emotionale, physiologische und die Handlungsebene Obwohl viele diagnostische Verfahren mehrere dieser Ebenen vermischen, ist eine getrennte Betrachtung dieser Ebenen deshalb angezeigt, weil die Aussagen auf diesen Ebenen häufig wenig übereinstimmen So korrelieren beispielsweise Aufmerksamkeitsstörungen, erfasst über ein entsprechendes Testverfahren, meist nur gering mit der Beurteilung des Lehrers über aufmerksames Verhalten in der Schule Multimethodale Diagnostik: Die multimodale Diagnostik wendet zur Erfassung psychischer Störungen verschiedene Methoden an Verfahren zur Erfassung des klinischen Urteils, des Urteils von Eltern, Erziehern, Lehrern und des Patienten selbst sowie Verhaltensbeobachtungen und Testleistungen Jedes Verfahren weist spezifische Vor- und Nachteile auf Eine Vielzahl von empirischen Studien zeigt daher auch, dass die Korrelationen zwischen den einzelnen Methoden eher im unteren bis mittleren Bereich liegen und deshalb für eine umfassende Diagnostik verschiedene Methoden und Beurteiler integriert werden müssen Situationsspezifische Diagnostik: Die geringen Überschneidungen zwischen verschiedenen Beurteilern weisen auch auf die Situationsabhängigkeit von Verhaltensauffälligkeiten hin Das Auftreten psychischer Störungen muss daher in verschiedenen Lebensbereichen von Kindern und Jugendlichen in der Familie, im Unterricht oder in der Gleichaltrigengruppe erfasst werden Individualisierte Diagnostik: Als Bestandteil der multimodalen Diagnostik psychischer Störungen müssen auch die individuellen Ausprägungen psychischer Störungen berücksichtigt werden Im Rahmen eines solchen Vorgehens lassen sich die subjektiven Therapieziele durch so genannte Zielerreichungsbögen erfassen; mit diesen Fragebögen kann man auch den Patienten einschätzen lassen, ob und wie gut ein Therapieziel erreicht wurde Behandlungsbezogene Diagnostik: Schließlich sollte die multimodale Diagnostik psychischer Störungen auch eine behandlungsbezogene Diagnostik sein, aus der sich konkrete Hinweise für die Therapie und die Erfolgskontrolle ableiten lassen Das Kinder-Diagnostik-System (KIDS) hat sich zum Ziel gesetzt, in einzelnen Bänden neben den störungsübergreifenden diagnostischen Verfahren vor allem störungsspezifische diagnostische Methoden zusammenzufassen und zu integrieren Dabei geht es nicht um eine umfassende Sammlung aller zu einem Störungsbild bislang entwickelten Verfahren, sondern um eine gezielte Auswahl von aufeinander abgestimmten Instrumenten Folgende Diagnostikverfahren werden unterschieden: Störungsübergreifende Verfahren decken ein breites Spektrum psychischer Auffälligkeiten ab und können das klinische Urteil, das Urteil der Eltern, der Lehrer oder Kindergarten-Erzieherinnen und 9

13 das Selbsturteil von älteren Kindern und Jugendlichen erheben Zu diesen Verfahren zählen z B das Psychopathologisches Befund-System für Kinder und Jugendliche, CASCAP-D (Döpfner, Berner, Flechtner, Lehmkuhl & Steinhausen, 1999) oder der Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL 4-18; Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist, 1998) Dieser Band widmet sich den störungsübergreifenden Verfahren Diagnosengenerierende Checklisten und Interviews sind Verfahren, die das klinische Urteil erfassen und die auf der Grundlage der Klassifikationssysteme von ICD-10 und DSM-IV entwickelt wurden Sie führen den Anwender direkt zu Diagnosen Da Diagnosen nur auf der Grundlage klinischer Beurteilungen gebildet werden können, sind hier ausschließlich solche Verfahren möglich Zu diesen Verfahren zählen die Diagnose-Checklisten aus dem Diagnostik-System für psychische Störungen nach ICD-10 und DSM-IV für Kinder- und Jugendliche (DISYPS-II; Döpfner, Görtz-Dorten & Lehmkuhl, 2008) Explorationsschemata und spezifische Beurteilungssysteme können störungsübergreifend angelegt sein, wie das Explorationsschema für Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen (EPSKI, in diesem Band) oder störungsspezifisch konzipiert sein und dienen der weiteren differenzierten Erfassung umschriebener Störungen sowie relevanter Informationen, beispielsweise zur Störungsanamnese oder zu assoziierten psychosozialen Bedingungen Sie sind in der Regel nicht normiert und können unterschiedliche Strukturierungsgrade aufweisen Hierzu zählen beispielsweise die Yale Global Tourette Severity Scale (YGTSS) zur Erfassung von Tic-Störungen (deutsche Bearbeitung Steinhausen, 2010) oder die Children Yale Brown Obsessive Compulsive Scale (CY-BOCS) zur differenzierten Erhebung von Zwangsstörungen (deutsche Bearbeitung Steinhausen, 2010) Störungsspezifische Fragebogenverfahren sollen ein differenziertes Bild einzelner Störungen liefern Sie können sich eng an die Klassifikationssysteme anlehnen, wie beispielsweise die Fremdbeurteilungsbögen und Selbstbeurteilungsbögen aus dem Diagnostik-System für psychische Störungen nach ICD-10 und DSM-IV für Kinder- und Jugendliche (DISYPS-II; Döpfner et al, 2008) Sie müssen sich aber nicht auf die Diagnosekriterien beziehen und können in differenzierter Weise einzelne Störungsbilder oder Aspekte dieser Störungsbilder erfassen (z B Phobiefragebogen für Kinder, PHOKI; Döpfner, Schnabel, Goletz & Ollendick, 2006) Störungsspezifische Verfahren können wie störungsübergreifende Verfahren das Elternurteil, das Selbsturteil, das Lehrerurteil oder auch das klinische Urteil erfassen In diesem Bereich liegt eine Vielzahl von Instrumenten vornehmlich aus dem angloamerikanischen Raum vor, die bisher nur unsystematisch übersetzt, adaptiert und im deutschsprachigen Raum veröffentlicht worden sind Darüber hinaus sollen auch neuropsychologische Verfahren und Methoden der Intelligenz- und Leistungsdiagnostik sowie familien- und soziodiagnostische Verfahren in das System eingebunden werden Die verschiedenen Verfahren können in unterschiedlicher Weise verknüpft werden Wenn man Diagnostik als einen Prozess von allgemeinen zu zunehmend spezifischen Informationen konzipiert, dann erweist sich der in Abbildung 1 dargestellte hierarchische Ablauf als praktikabel Zunächst werden störungsübergreifende Verfahren eingesetzt, die psychische Auffälligkeiten durch verschiedene Beurteiler erfassen Anhand von Kriterien (Auffälligkeiten auf Skalen oder auch einzelnen Items) werden diagnosengenerierende Verfahren vorgeschlagen, die das Störungsbild weiter eingrenzen Danach können in störungsspezifischen Verfahren einzelne Störungsbilder differenziert erfasst werden und schließlich lassen sich zusätzliche therapierelevante Informationen anhand von spezifischen Explorationsschemata und Beurteilungsskalen erheben störungsübergreifende Verfahren (Breitbandverfahren) diagnosegenerierende Verfahren Explorationsschemata und spezifische Beurteilungssysteme störungsübergreifende Verfahren (Breitbandverfahren) Abbildung 1: Hierarchischer diagnostischer Prozess 10

14 Die im Kinder-Diagnostik-System aufgenommenen Verfahren werden hinsichtlich Zielsetzung, Aufbau, Anwendung, Durchführung, Auswertung, Reliabilität und Validität sowie Normen und Grenzwerte kurz beschrieben und auch in der Regel vollständig abgedruckt Einige Verfahren können als Kopiervorlagen benutzt werden, andere können getrennt bestellt werden Bislang sind folgende Bände erschienen: KIDS 1: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (Döpfner, Lehmkuhl & Steinhausen, 2006b) KIDS 2: Geistige Behinderung und schwere Entwicklungsstörung (Sarimski & Steinhausen, 2007) KIDS 3: Störungsübergreifende Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter (dieser Band) Weitere Bände sind in Vorbereitung: Aggressiv-dissoziale Störungen Psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik Angststörungen Selbstwertprobleme und Depressivität Literatur Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist (1998) Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen; deutsche Bearbeitung der Child Behavior Checklist (CBCL 4-18) Köln: Arbeitsgruppe Kinder-, Jugend- und Familiendiagnostik (KJFD) Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie & Berufsverband der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Hrsg) (2007), Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter (3 überarb und erw Aufl) Köln: Deutscher Ärzte Verlag Döpfner, M, Berner, W, Flechtner, H, Lehmkuhl, G & Steinhausen, H-C (1999) Psychopathologisches Befund-System für Kinder und Jugendliche (CASCAP-D) Befundbogen, Glossar und Explorationsleitfaden Göttingen: Hogrefe Döpfner, M & Esser, G (2004) Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie Einführung in den Themenschwerpunkt Kindheit und Entwicklung, 13, Döpfner, M & Görtz-Dorten, A (2010) Probleme der dimensionalen Diagnostik psychischer Störungen des Kindes- und Jugendalters Klinische Diagnostik und Evaluation, 3, Döpfner, M, Görtz-Dorten, A & Lehmkuhl, G (2008) Diagnostik-System für psychische Störungen nach ICD-10 und DSM-IV für Kinder- und Jugendliche (DISYPS-II) Bern: Huber Döpfner, M, Lehmkuhl, G & Steinhausen, H-C (2006) Kinder-Diagnostik-System (KIDS), Band 1: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) Göttingen: Hogrefe Döpfner, M, Schnabel, M, Goletz, H & Ollendick, T (2006) Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche (PHOKI) Göttingen: Hogrefe Döpfner, M & Petermann, F (2008) Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 2 (2 überarb Aufl) Göttingen: Hogrefe Sarimski, K & Steinhausen, H-C (2007) Kinder-Diagnostik-System (KIDS), Band 2: Geistige Behinderung und schwere Entwicklungsstörung Göttingen: Hogrefe Steinhausen, H-C (2005) Anorexia nervosa Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 7 Göttingen: Hogrefe Steinhausen, H-C (2010) Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinderund Jugendpsychiatrie (7 neu bearbeitete Aufl) München: Urban & Fischer 11

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17 Das Kinder-Diagnostik-System verknüpft Verfahren zur Diagnostik und Verfahren zur Evaluation der Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter und bietet dem Anwender mit jedem Band vielfältige Möglichkeiten zur Erfassung und Differenzierung der jeweiligen Störung Jeder Band enthält diagnosengenerierende Verfahren, störungsspezifische Verfahren, Explorationsschemata und spezifische Beurteilungssysteme Zielsetzung, Aufbau, Anwendung, Gütekriterien und Namen bzw Grenzwerte werden ausführlich beschrieben Kopiervorlagen oder Hinweise auf die Bezugsquellen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Instrumente Nach den ersten beiden störungsspezifischen Bänden (KIDS 1 zu ADHS, KIDS 2 zu geistiger Behinderung und schweren Entwicklungsstörungen) widmet sich der dritte KIDS- Band der störungsübergreifenden Diagnostik Die störungsübergreifenden Verfahren decken ein breites Spektrum psychischer Auffälligkeiten und Symptome auf kognitiver, emotionaler, physiologischer und auf der Handlungsebene ab Sie können das klinische Urteil, das Urteil der Eltern, der Lehrer oder Kindergarten-Erzieherinnen sowie das Selbsturteil von älteren Kindern und Jugendlichen erheben Zur systematischen klinischen Urteilsbildung liegen Explorations- und Interviewverfahren vor, die durch klinische Dokumentationssysteme ergänzt werden Selbstund Fremdurteile zur Symptomatik werden mittels Fragebögen erhoben Auch durch die Symptomatik hervorgerufene Einschränkungen des Funktionsniveaus sowie der Lebensqualität können mit gesonderten Verfahren erfasst werden Verfahren zur Verlaufskontrolle sowie zur Erfassung der Behandlungszufriedenheit runden die Zusammenstellung der über 30 störungsübergreifenden Instrumente ab Alle Verfahren werden in klar und einheitlich strukturierten Kurzkapiteln beschrieben und entweder als Kopiervorlage oder Musterfragebogen abgedruckt ISBN Kinder-Diagnostik-System

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