OPWERKEN statt Netzwerken
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- Gabriel Lichtenberg
- vor 7 Jahren
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1 OPWERKEN statt Netzwerken Großer Preis des MITTELSTANDES
2 Das Leben besteht aus einer Folge unvorhersehbarer VERÄNDERUNGEN, bei deren Bewältigung uns NETZWERKE gute Dienste leisten KÖNNEN.
3 Ein Netzwerk ist wie eine Armee. Man kann mit ihm Kriege verlieren oder gewinnen. Wikipedia (Creative Commons): Netzwerk: Darwin Peacock, Wulff: Franz Richter FRZ, Merkel: Armin Linnartz
4 Nicht so! Problemfall 1: Salami-Taktik Als Eroberungsstrategie manchmal zu empfehlen. Als Verteidigungsstrategie HEUTE nicht nur wirkungslos, sondern schädlich! Gabler, Wirtschaftslexikon
5 Und nicht so! Problemfall 2: Emotionale Vergewaltigung Kann manchmal in Konfliktsituationen nützlich sein (Rahmenwechsel) Ist aber beim Kontaktaufbauen IMMER schädlich, da unglaubwürdig. Gerhard Haderer (caricatura, rezensiert in P.T. Magazin)
6 OPWERKEN = Netzwerken auf höchstem Niveau OPWERKEN = Arbeit im Netzwerk der Besten, im Kreis der Teilnehmer des Wettbewerbs Großer Preis des Mittelstandes der Oskar- Patzelt-Stiftung OPWERKEN = 5-Sterne- Netzwerken, Premiumklasse moderner Unternehmens- Beziehungs-Gestaltung. Der Begriff OPWERKEN lehnt sich bewusst an die Oskar- Patzelt-Stiftung und deren Servicegesellschaft, die OPS Netzwerk GmbH, an.
7 Nominierungen zum Wettbewerb Stabile Resonanz Aus kleinsten Anfängen systematische Entwicklung und hohe Resonanz: Mehr als Unternehmen wurden seit 1995 nominiert.
8 Bundesgeschäftsstelle Leipzig Baden-Württemberg Ettlingen Heilbronn Ilsfeld-Auenstein Offenburg Mannheim Berlin Brandenburg Cottbus Potsdam Hessen Waldeck-Frankenberg Mecklenburg-Vorpommern Ludwigslust Rostock Stralsund Neubrandenburg Niedersachsen Göttingen Hannover Bremen Hamburg Bayern München Neumarkt Burgkunstadt Waldeck Nordrhein-Westfalen Essen Grevenbroich Münster Münsterland Köln/Bonn Bonn Paderborn Region Paderborn Rheinland-Pfalz Kaiserslautern Mayen-Alzheim Saarland Saarbrücken Sachsen Dresden Leipzig Mittweida Sachsen-Anhalt Magdeburg 1 Magdeburg 2 Dessau Thüringen Jena Gera Gotha Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung Bundesweite Präsenz Mehr als 40 regionale Servicestellen in allen Bundesländern
9 Solide Rezeption Mehr als 40 Bücher Fast 40 Wikipedia- Artikel Mehr als 50 Videos auf Youtube In allen wichtigen sozialen Netzwerken präsent
10 Berühmte Sparringspartner Erst nach 7-jährigem Rechtsstreit mit Hollywood darf die Stiftung seit Frühjahr 2005 den Namen Oskar-Patzelt-Stiftung tragen.
11 Original seit 1994: 5 Kriterien beim Großen Preis des Mittelstandes: Berühmte Plagiatoren Denn nur was gut ist, wird abgeschrieben! Plagiat seit 2006: Dieselben 5 Kriterien beim SZ-Unternehmerpreis (Gruner+Jahr, Bertelsmann):
12 OPWERKEN = Netzwerken auf höchstem Niveau Die Arbeit im Netzwerk der Besten, im Kreis der Teilnehmer des Wettbewerbs Großer Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung entwickelt sich zum 5-Sterne-Netzwerken, zur Premiumklasse moderner Unternehmens-Beziehungs-Gestaltung. Der Begriff OPWERKEN lehnt sich bewusst an die Oskar-Patzelt-Stiftung und deren Servicegesellschaft, die OPS Netzwerk GmbH, an. OPWERKEN verbindet vier Bereiche: 1. Empfehlungsmarketing 2. Positionierung 3. Kommunizieren 4. Führen und Gestalten Gefragt sind Kreativität und Konsequenz in der Nutzung dieser Instrumente.
13 1. Empfehlungsmarketing Zum Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes kann man sich nicht selbst bewerben, sondern muss von Dritten nominiert werden. Da es weder Teilnahme- noch Bearbeitungsgebühren gibt, kann man sich auch nicht einkaufen. Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren." sagte deshalb Landtagspräsidentin Barbara Stamm. Kommunen verbinden DURCH Nominierungen elegant und kostenfrei Wirtschaftsförderung mit Regionalmarketing Firmen zum Wettbewerb zu nominieren, ist Empfehlungsmarketing pur. Es stärkt Ihre Beziehung zu Kunden, Lieferanten, Partnern. Nominierende haften mit ihrem Namen.
14 Nominieren! Nur wer gibt, dem wird gegeben werden!
15 Kommentieren! Nur wer sich bemerkbar macht, der wird bemerkt!
16 Lesezeichen! Nur was notiert ist, kann nicht vergessen werden!
17 2. Positionierung Man kann Firmenprofile auf pflegen und mit Inhalten anreichern. Man kann sich in den Medien und Websites des Wettbewerbs präsentieren. Und man kann auf Tagungen und Veranstaltungen des Wettbewerbs auftreten und und und... Nicht umsonst berichten bereits mehr als 40 Bücher über den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes.
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20 Kompetenznetz- Siegel! Wer erkannt werden will, muss sein Gebiet markieren wie der Fuchs im Wald!
21 Firmen-Profil Die digitale Visitenkarte im Netzwerk der Besten!
22 Experten-Profil Die persönliche digitale Visitenkarte im Netzwerk der Besten!
23 News Produkte Veranstaltungen Veröffentlichungen Gruppen Foren sind Kommunikationskanäle Ihrer Botschaft! Wettbewerbsteilnehmer haben privilegierte Mitgliedschaften!
24 Blogs Fast-Food-News in schnelllebiger Zeit!
25 Print Online = Infanterie, Print = Artillerie!
26 Sonderformate Infanterie, Artillerie = Panzertruppe
27 Onlinemagazin = Pioniertruppen
28 Stammseite Wichtig für wichtige News!
29 Sponsoring = Positionierung höchster Güte
30 Stifterliste = Positionierung allerhöchster Güte
31 3. Kommunizieren Unternehmen machen miteinander keine Geschäfte, sondern Menschen mit Menschen. Man muss miteinander reden, wenn man sich wirklich kennenlernen und miteinander ins Geschäft kommen will. Dafür bieten der Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes mit seinen Websites, Veranstaltungsformaten und Medien eine hervorragende Plattform. Natürlich auch im Web2.0:
32 Nachrichten Wer antworten soll, muss angesprochen werden!
33 Kontakte & Begleitungen Beziehungen sind der Unterschied zwischen Beliebigkeit und Verbindlichkeit!
34 Online-Kommunikation ist immerwährender Anfang! Gerhard Haderer (caricatura, rezensiert in P.T. Magazin)
35 Am 23. März 2012 laden die Bibliothekseinrichtung Lenk GmbH, die Paracelsus-Klinik aus Reichenbach und die Erzgebirgssparkasse zum 2. Mal nach Schönheide (Sachsen) ein. Menschen sind keine Computer und brauchen auch das persönliche Gespräch!
36 4. Führen und Gestalten In fünf Wettbewerbskriterien erfassen die Juryfragebögen ein Unternehmen als Ganzes und in seiner Rolle in der Gesellschaft. Bereits seit Jahren werden die Juryunterlagen daher als ergänzendes Führungs- und Managementinstrument benutzt.
37 Juryfragebogen als Managementinstrument u.a. der Online- & Crossmarketing- Spezialist Pollin setzte den Fragebogen als teamorientiertes Managementinstrument ein.
38 Das OPS-Rating differenziert zwischen Wettbewerbsteilnehmern, zwischen Unternehmen, es ist daher ein ideales Alleinstellungsmerkmal das kommuniziert werden muss!
39 QRF = Qualifiziertes Rating-Feedback Interpretiert auf ca. zwei DIN A4 Seiten das aus 5 Buchstaben bestehende Rating und gibt Verbesserungshinweise.
40 Diese Nutzung der Juryunterlagen als ergänzendes Führungs- und Managementinstrument will die Stiftung künftig noch besser unterstützen. Dabei kann auf ausgewählte Unternehmensberater zurückgegriffen werden, die als Autorisierte Berater der OPS Netzwerk GmbH frei tätig sind.
41 Die OPWERKSTATT OPWERK -STATT Großer Preis des Mittelstandes OPS- Netzwerk GmbH PT-Magazin Kompetenznetz - Mittelstand Tagungen und Konferenzen Die OPWERKSTATT ist eine strategische Potentialanalyse für Unternehmen. Sie ermöglicht Unternehmen ein Benchmarking mit den besten Unternehmen des klassischen deutschen Mittelstandes. Unternehmen erkennen auf diese Weise unmittelbar ihre Stärken und Schwächen und können entsprechende Maßnahmen einleiten, um sich zu perfektionieren und zu optimieren. Die OPWERKSTATT wird exklusiv von autorisierten Beratern durchgeführt.
42 Die OPWERKSTATT macht den Unterschied: intuitiv gut oder systematisch sehr gut? Bisher sagen Unternehmer: Wir kennen unsere Wettbewerber. Wir bemühen uns, weniger Fehler zu machen wie sie und damit sind wir bisher ganz gut gefahren. Das klingt gut, wirkt bescheiden, ist aber intuitiv und nicht systematisch. Nach der OPWERKSTATT sagen Unternehmer: Nun wissen wir, woran wir arbeiten können, um den Abstand dauerhaft zu vergrößern. Das klingt besser, weil es nun Sicherheit und Orientierung gibt.
43 Die Situation Viele Unternehmen geben täglich ihr Bestes. Sie beobachten ihre Konkurrenz und versuchen weniger Fehler zu machen als diese und fahren damit intuitiv gut. Sie kennen meist die Kennzahlen ihrer Branche. Doch diese Indikatoren helfen ihnen selten bei der Unternehmenssteuerung. Was den Unternehmen fehlt, ist der Vergleich zu anderen erfolgreichen Unternehmen: Was machen diese anders? An welchen Stellen sind die besser? Was kann das Unternehmen tun, um selbst an diesen Schrauben zu drehen?
44 Die Lösung Die OPWERKSTATT Benchmarking auf höchsten Niveau. Das Unternehmen sieht sich im Vergleich zu den besten Unternehmen: zu den Besten ganz allgemein, zu den Besten der Branche, zu den Besten der Region. Das Unternehmen sieht, in welchen Bereichen sich die Elite in den letzten Jahren verbessert hat. Es erkennt, wohin der Trend geht: wie sich beispielweise F+E-Etats oder Werbebudgets verändern. Das Unternehmen gewinnt auf diese Weise wertvolle Erkenntnisse und kann sich ganz konkret und gezielt verbessern.
45 Der Weg: Analyse: das Unternehmen wird von einem erfahrenen und eigens ausgebildeten Unternehmensberater nach den Kriterien des Großen Preises des Mittelstandes sorgfältig analysiert und geratet. Passend zur Branche des Unternehmens hat der Berater Zugriff auf aktuelle, neutrale Datenpakete, um das Unternehmen in Bezug zu den besten Unternehmen allgemein, der Branche und zur Region zu setzen. Das Unternehmen sieht, wo die Abstände klein und größer sind und kann auf diese Weise in kurzer Zeit die nötigen Schritte erkennen und die passenden Maßnahmen hierzu formulieren.
46 Autorisierte Berater der OPS Netzwerk GmbH: Christian Kalkbrenner, KALKBRENNER-Unternehmensberatung, Lindau, Volkmar Redlich, REDLICH - Unternehmen beraten, Am Mellensee, Robert Knitt, IM BE MA - Consult GmbH, Burgkunstadt, Wolf-Helmut Sieg, Sieg-Consulting Si.C, Gudow, Christian Wewezow, Heidelberg, Wolfram Kuhnen, Grevenbroich,
47 2014: 20. Jubiläum 2011: 50. Preisverleihung 2010: Nr. 1 im isw-benchmark 2005: Hollywood-Streit überstanden 2002: bundesweite Präsenz 1998: Stiftung errichtet 1994: Start des Wettbewerbs in Leipzig
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