Neubau 2015 Stehplatztribüne Schützenwiese
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- Eleonora Burgstaller
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1 Neubau 2015 Stehplatztribüne Schützenwiese Bei der Erneuerung des Fussballstadions Schützenwiese ist Winterthur neue Wege gegangen. Der Architekturwettbewerb forderte ein Projekt, das etappenweise realisiert werden kann und einen strikten Kostenrahmen einhält das Resultat überzeugt nicht nur preislich, sondern auch mit guter Architektur.
2 Mit der neuen Stehplatztribüne erfüllt das Stadion Schützenwiese sowohl die Anforderungen einer zeitgemässen Fussballarena als auch die Wünsche von Club und Fans. Die Schützenwiese im Volksmund «Schützi» genannt ist seit 1896 Heimat des FC Winterthur. Zu Beginn wurde hier auf freiem Feld Fussball gespielt, 1922 erhielten die Fans eine Holztribüne und 1958 konnte die Genossenschaft Sportplatz Schützenwiese, der damals das Gelände gehörte, die heute noch bestehende Haupttribüne einweihen. Im Jahr 1987 ging die Anlage in den Besitz der Stadt über und wurde kurz darauf renoviert. Neue Anforderungen der Swiss Football League und die zum Teil nicht mehr zeitgemässe Ausstattung führten 2008 zu Diskussionen über die Zukunft der Anlage. Bald war klar, dass ein Neubau aus finanziellen Gründen mittelfristig nicht realisierbar wäre und auch nicht den Wünschen von Stadt und Verein entsprechen würde. Deshalb entschloss man sich, einen anderen Weg einzuschlagen und ein massgeschneidertes, etappierbares Projekt zu planen, das zu den finanziellen Möglichkeiten der Stadt und zur Vereinskultur des FC Winterthur passt (siehe Zweittext). Als beste Lösung kristallisierte sich der Bau einer neuen Gegentribüne mit Stehplätzen und die punktuelle Sanierung der bestehenden
3 Infrastruktur heraus. Für die Umsetzung schlug die Stadt gleich zwei selten genutzte, aber für die Aufgabe optimal geeignete Wege ein: Zum einen wurde trotz der relativ kleinen Bauaufgabe schweizweit ein offener Wettbewerb unter Architekten ausgeschrieben, zum anderen entschied man sich für ein «Design-to-cost»-Projekt die Teilnehmer des Wettbewerbs mussten nachweisen, dass ihre Lösung den Kostenrahmen von zehn Millionen Franken einhalten würde. Unter den 30 eingereichten Vorschlägen ging das Projekt von Sollberger Bögli Architekten aus Biel als klarer Sieger hervor. Es überzeugte nicht nur mit seiner kostengünstigen Lösung und ansprechenden Architektur, sondern auch wegen der konsequenten Etappierung: «Uns war es wichtig, eine für die Stadt und den Club optimale Lösung zu finden, die bei jeder Etappe in sich funktioniert», sagt Patrick Wüthrich von Sollberger Bögli Architekten. Einfach und modular aufgebaut Kernstück des Projekts ist ein modularer Stadionbaukasten. Realisiert wird damit immer nur so viel wie nötig und das zu einem bezahlbaren Preis. Eine Idee, die sich an britischen Fussballstadien orientiert, die ebenfalls den Bedürfnissen entsprechend gewachsen sind. Basis dafür ist ein Stadion mit offenen Ecken, bei dem die Stehplatz- und Sitzplatzbereiche an den vier Seiten des Spielfelds andocken. Das Winterthurer Stadion entsprach schon bis anhin weitgehend diesem Typ. An der Nordwestseite der Rasenfläche steht die Sitzplatztribüne von 1958, im Nordosten und Südwesten befinden sich die beiden ungedeckten Stehplatztribünen. Im Südosten wurden die ebenfalls ungedeckten Stehplätze durch die im März 2015 fertiggestellte Gegentribüne abgelöst. Sie hat wie budgetiert rund zehn Millionen Franken gekostet. Etwas mehr als acht Millionen Franken steuerte die Stadt bei, eine Million der FC Winterthur sowie seine Gönner und 920'000 Franken der kantonale Sportfonds. Die Gegentribüne ist der erste Baustein aus dem Modulbaukasten von Sollberger Bögli Architekten und bietet maximal 3'600 gedeckte Stehplätze ein späterer Umbau zur Sitzplatztribüne ist möglich. Ebenso können die bestehenden, ungedeckten Stehplätze später bei Bedarf mit Elementen aus dem Modulbaukasten durch richtige Tribünen ersetzt werden. Analog zu englischen Stadien steht die neue Tribüne möglichst nahe am Spielfeld und bietet dank der Neigung von 35 Grad den von Fussballfans bevorzugten steilen Blick aufs Spielfeld. Der Neubau ist modular aufgebaut und umfasst 14 je 7,5 Meter breite Segmente, die alle nach demselben einfachen Prinzip konstruiert sind: Der abgetreppte Stehplatzbereich besteht aus einem vorgefertigten Betonelement, das am oberen Ende zwischen jeweils zwei senkrechten Stahl-
4 trägern eingespannt ist. Diese tragen zugleich das aus einer kombinierten Stahl- und Holzkonstruktion bestehende Dach. Das überspannt nicht nur den Stehplatzbereich, sondern mit einer breiten Auskragung zur Aussenseite hin auch den rückseitigen Zugang zur Tribüne. Ein am Dach aufgehängter Vorhang aus perforierten Leichtmetallpaneelen schliesst auf der Rückseite das Stadion ab und fasst zugleich optisch den Raum unter dem Dach. Die Zuschauer können hier im Trockenen ein Ticket kaufen und an einem der vier neuen Eingänge anstehen. Danach gelangen sie ebenerdig durch vier Einschnitte zum Fuss der Tribüne direkt am Spielfeld. Von dort aus führen beidseits der Durchgänge Treppen nach oben zu den Stehplatzbereichen. Zwischen den Stahlträgern der einzelnen Segmente stehen auf der Rückseite unter der Tribüne zehn Container. Sie beherbergen die Kassen, die Toiletten sowie die Buffetanlagen und bilden zugleich den Abschluss des inneren Stadionbereichs. Jeder der Container ist als autarke Einheit ausgebildet. Ihre tannengrüne Lackierung kontrastiert mit den in Rot gehaltenen Durchgängen und der ebenfalls roten Untersicht der Stehplatzbereiche. Vorbild für Lausanne «Die neue Gegentribüne mit ihrer hervorragenden Spielübersicht ist eine ebenso perfekte wie sympathische Ergänzung zur Bierund zur Sirupkurve.» Stadtrat Stefan Fritschi, Vorsteher Departement Schule und Sport Die neue Tribüne ist nicht nur eine zweckmässige und vergleichsweise preiswerte Lösung, sondern gefällt auch den Nutzern: «Die steile Stehplatzrampe ist imposant, die Sicht auf das Spielfeld grossartig und die kompakte Bauweise mit dem tief liegenden Dach schützt das Publikum nicht nur vor garstigem Wetter, sondern verstärkt durch ihre Akustik auch die Fangesänge», sagt Andreas Mösli, Geschäftsführer des FC Winterthur. Von der sorgfältig erarbeiteten Tribünenlösung profitiert künftig nicht nur der FC Winterthur, sondern auch der Lausanner Fussballklub: Sollberger Bögli Architekten gehören zu den Gewinnern des Architekturwettbewerbs für das neue Stadion in Lausanne, in dem bald auch ein kleines Stück DNA der neuen Schützi-Tribüne aus Winterthur stecken wird.
5 Der FC Winterthur lebt eine Fankultur wie kaum ein anderer Fussballclub in der Schweiz, ist bodenständig geblieben und in der Bevölkerung breit verankert. «Erstklassig zweitklassig», nur schon der Slogan des FC Winterthur sagt viel über den Fussballklub und seine Fankultur aus. Man nimmt die sportlichen Ergebnisse und sich selbst gerne auch mit Humor, ist aber trotzdem stolz auf den Klub. Gegründet wurde er 1896, konnte sich zwischen 1905 und 1917 dreimal als Schweizer Meister feiern lassen, hat es jedoch seit 1985 nie mehr in die oberste Spielklasse geschafft. Dafür gehört die «Schützi», das Stadion Schützenwiese, mit durchschnittlich rund 3'000 Zuschauern seit Längerem zu den bestbesuchten Stadien der Challenge League. Das liegt sicherlich auch an der einzigartigen Kultur, die vom Verein und den Fans gelebt wird. Deren Credo lautet: «Wir stehen ein für Respekt, Toleranz und Weltoffenheit gegen Diskriminierung und Gewalt.» Der Klub ist bodenständig sowie authentisch geblieben und in der Winterthurer Bevölkerung breit verankert. An einen Match geht manch einer nicht nur um des Fussballs Willen, sondern ebenso um Freunde zu treffen. Bunt durchmischt ist deshalb auch das Publikum mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Jugendlichen, Frauen und Familien mit Kindern. Letzteres nicht zuletzt dank der 2005 lancierten Sirupkurve ein absolutes Unikum in der Schweiz: eine Fanzone für Kinder mit eigener Sitzplatztribüne und gratis Sirup. Die älteren Fans treffen sich einerseits immer noch in der legendären Bierkurve, andererseits seit deren Fertigstellung auch unter dem Dach der neuen Tribüne. Im Winterthurer Fansektor steht ausserdem der «Salon Erika» ebenfalls eine «Die neue Stehplatztribüne gefällt mir sehr. Weil mein Herz für den Handball schlägt, beneide ich die Fussballer fast etwas darum.» Stadtrat Josef Lisibach, Vorsteher Departement Bau ein malige Einrichtung in europäischen Fussballstadien. Der kleine Container beherbergt eine Kunstgalerie mit wechselnden Ausstellungen, in der auch Prosecco ausgeschenkt wird. Neben einer vorbildlichen Fanarbeit hat sich der Verein auch der Entdeckung und Ausbildung von Jungtalenten aus der Region verschrieben mit Erfolg: Viele ehemalige FC-Winterthur-Spieler wie etwa Admir Mehmedi, Innocent Emeghara, Luca Zuffi oder Pajtim Kasami haben den Sprung ganz nach oben geschafft.
6 Übersicht zweiter Ausbauschritt 1:2000 Grundriss Niveau 1:700 Grundriss Niveau 1:700 Ostfassade 1:700 Westfassade 1:700 Schnitt 1:200
7 Übersicht Raumprogramm Projekt- und Bauablauf Bauherrschaft und Planende Ersatz und Ergänzung Fussballstadion.. 2'278 Steh- und Sitzplätze bei Normalbelegung 3'600 Stehplätze bei Maximalbelegung 5 Catering Container 7 WC Container 2 Kassen Container 1 Technik Container 1 Trafostation Entscheid Projektwettbewerb Einreichung Baugesuch Baubewilligung erteilt Abgabe Bauprojekt durch Generalplaner Bauprojekt und Kreditgenehmigung CHF 9'600' Baubeginn 1. Ausbauschritt Baubeginn 2. Ausbauschritt Einweihung Gegentribüne Bauherrschaft Stadt Winterthur, Departement Schule und Sport, Sportamt Projektleitung Stadt Winterthur, Departement Bau, Amt für Städtebau, Bau 1 Architekt und Generalplaner Sollberger Bögli Architekten, Biel/Bienne Baumanagement und Generalplaner b+p baurealisation, St. Gallen Landschaftsarchitekt Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich Bauingenieur WAM Planer + Ingenieure, Bern Elektroplanung R+B Engineering, Zürich Brandschutz- und Stadionsicherheitsplaner Gruner, Basel / Zürich HLK- und Sanitär-Planung Gruner Roschi, Köniz Bauphysik Mühlebach und Partner, Wiesendangen Gastroplanung gkp-plus, St. Gallen Signaletik Flat graphics & communication, Biel/Bienne Situation 1:5000 Redaktion Alpha Media AG, Reto Westermann und Üsé Meyer, Winterthur Gestaltung Thomas Bruggisser, Zürich Bilder Michael Haug, Winterthur Schützenstrasse Zürcherstrasse
8 Baukostenauswertung Grundmengen nach SIA 416 / SIA d016 Grundstücksfläche, GSF 8 8'481 m 2 Gebäudegrundfläche, GGF 1'375 m 2 Gebäudevolumen, GV (Container) 520 m 3 Nutzfläche, NF (Zuschauertribüne) 912 m 2 Anlagekosten in CHF, inkl. 8% MwSt. Kostenstand Vorbereitungsarbeiten 228' Gebäude 7'362' Umgebung 991' Nebenkosten 486'200. Total Anlagekosten 9'069'000. Gebäudekosten (BKP 2) in CHF, inkl. 8% MwSt. 21 Rohbau 1 3'944' Rohbau 2 183' Elektroanlagen 715' Heizungsanlagen 54' Sanitäranlagen 77' Ausbau 1 177' Ausbau 2 84' Honorare 2'124'100. Total Gebäudekosten 7'362'500. Baudokumentation Objektadresse: Rennweg 5, 8400 Winterthur Bezugsquelle: Amt für Städtebau Winterthur, Pionierstrasse 7, 8403 Winterthur,
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