TU9 DANA Newsletter
|
|
- Hildegard Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TU9 DANA Newsletter
2 . Ankündigung: 2. TU9 DANA Netzwerkkonferenz Am 5. Oktober 2009 findet in der badenwürttembergischen Landesvertretung in Berlin die 2. TU9 DANA Netzwerkkonferenz statt. Bei der Netzwerkkonferenz können die TU9 DANA Mitglieder untereinander Kontakte knüpfen, interessante TU9 Vertreter kennenlernen sowie mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt treten. Zu der Netzwerkkonferenz sind alle Absolventen von Deutschen Schulen im Ausland, die an einer TU9 Universität studieren, herzlich eingeladen. Die Teilnehmer werden mit einer Reisekostenpauschale unterstützt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher gilt First come, first serve. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Mareile Hankeln und Anne Sophie Overkamp unter
3 TU9 schließt Kooperationsverträge mit Deutschen Schulen in Istanbul TU9 hat mit zwei Schulen in Istanbul Kooperationsverträge geschlossen: dem Istanbul Lisesi sowie mit der Deutschen Schule Istanbul. Während des Besuchs an den Schulen informierte die TU9 Mitarbeiterin Mareile Hankeln auch über das Studium in Deutschland, tatkräftig unterstützt von den beiden TU9 DANA Mitgliedern Hale Yilmaz und Gizem Zeyrek. Die Veranstaltung wurde von Schülern und Eltern, die ebenfalls zahlreich erschienen waren, mit großem Interesse besucht. Von den beiden Schulen in Istanbul stammen 20 der inzwischen 92 Mitglieder des TU9 DANA Netzwerkes. (mh) TU9 Mitarbeiterin Frau Mareile Hankeln, Herr Rainer Wicke von der ZfA und Herr Georg Michael Schopp, Abteilungsleiter Deutsche Abteilung Istanbul Lisesi Informationsveranstaltung am Istanbul Lisesi für 200 Schüler Herr Richard Reinhold, Schulleiter der DS Istanbul, und Frau Mareile Hankeln, TU9, präsentieren den unterzeichneten Vertrag.
4 TU9 DANA Mitglied informiert an DS in Bolivien Mateo Freudenthal besucht die DS in La Paz und Santa Cruz Am Donnerstag, 2. April 2009, wurde ab 13:15 Uhr eine Präsentation der TU9 durch den ehemaligen Schüler der Deutschen Schule La Paz und jetzigen Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität Karlsruhe (TH), Mateo Freudenthal, durchgeführt. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 32 Schüler teil. Im Anschluss an die knapp einstündige Präsentation informierten die Oberstufenkoordinatorin Susanne Preiss und der Studienund Berufsberater Manuel Lins interessierte Schüler über allgemeine Studienbedingungen und Stipendienmöglichkeiten für ein Studium in Deutschland. Der vortragende Ex- Alumno vermittelte sowohl die nötigen Informationen über die Technischen Universitäten, die dem TU9 Verbund angehören, als auch einen Eindruck vom studentischen Leben. Die Darstellung erfolgte lebendig, prägnant und knapp, so dass die Aufmerksamkeit der Zuhörer erhalten blieb. Das zeigte sich auch in den sich anschließenden interessierten Fragen, auf die Mateo kompetent Antwort zu geben vermochte. (Manuel Lins, Studienberater an der Deutschen Schule La Paz) Anm. der Red.: Der Vortrag an der DS in Santa Cruz fand am statt. Mateo während seines Vortrags:
5 Schüler des Colegio A. von Humboldt aus Mexiko Stadt auf Universitätsrundreise Am 15. Juni 2009 besuchten 19 Schüler der 11. Klasse der zwei Deutschen Schulen in Mexiko Stadt die Universität Karlsruhe (TH). Der Besuch war der letzte Teil einer zweiwöchigen Rundreise durch Deutschland. Das Programm in Karlsruhe begann im Akademischen Auslandsamt, wo die Schüler allgemeine Information über die Stadt und die Universität bekamen und sich mit ehemaligen Schülern der Deutschen Schule über ihre persönlichen Erfahrungen und Schwierigkeiten im Studium unterhielten. Danach besichtigte die Hälfte der Gruppe, die sich für Maschinenbau oder Mechatronik interessierte, das Institut für Produktionstechnik. Dort lernten sie verschiedene Forschungsprojekte im Bereich von Handhabungstechnologie, Mikroproduktion und Leichtbaufertigung kennen. Die andere Hälfte der Gruppe war derweil in der Fakultät für Architektur. Beide Besichtigungen wurden von Studenten der Universität betreut. Nach der Mittagspause in der Uni-Mensa endete das Programm mit einem kurzen Besuch in die Innenstadt. Insgesamt wurden 7 Deutsche Städte und mehr als 9 Universitäten, darunter die TU9 Universitäten Berlin, München und Karlsruhe, und einige Fachhochschulen besucht. Jetzt haben die Schüler eine bessere Vorstellung über das Studium in Deutschland und im nächsten Jahr werden ihnen die Entscheidung und der Zulassungsprozess bestimmt leichter fallen. (Alan Castillo, Absolvent der DS Mexiko-Stadt und Student der Universität Karlsruhe)
6 TU9 DANA und seine Mitglieder stellen sich vor An dieser Stelle werden immer vier Mitglieder des Netzwerks vorgestellt werden. Mittlerweile hat TU9 DANA über 90 Mitglieder und wächst stetig. Weitere Mitglieder können Sie unter kennenlernen. Gizem Zeyrek Walter Omar Sánchez Ibrahim Gizem stammt aus Istanbul, wo sie das Istanbul Lisesi besucht hat. Für sie ist das Studieren in Deutschland ein klarer Wettbewerbsvorteil: Ich habe gewählt, mein Studium in Deutschland zu absolvieren, weil ich aus einer Großstadt mit viel beruflicher Konkurrenz komme. Bewerber mit einer sehr guten Ausbildung und einem Diplom von einer ausgezeichneten Universität werden bevorzugt behandelt. Gizem studiert jetzt im ersten Semester Architektur an der TU München. Walter hat an der Deutschen Evangelischen Oberschule in Kairo sein Abitur gemacht. Davor hat er allerdings bereits drei weitere Deutsche Schulen besucht: die Deutsche Schule Lima in Peru, die Deutsche Schule San Salvador in El Salvador und die Deutsche Schule Mariscal Braun in La Paz, Bolivien. Die deutsche Sprache und Kultur war bei den häufigen Umzügen meiner Familie das einzige, was immer dabei geblieben ist, sagt Walter. Er studiert seit dem Wintersemester 2008/09 an der RWTH Aachen Informatik. Er ist einer von fünf TU9 DANA- Stipendiaten.
7 TU9 DANA und seine Mitglieder stellen sich vor Christine George Christine hat erst einen deutschen Kindergarten und dann die Deutsche Schule der Borromäerinnen in Kairo besucht. Am Anfang ihres Studiums war für sie vor allem das Alleinleben und die totale Selbständigkeit gewöhnungsbedürftig. Für die Zeit nach dem Studium hat sie bereits handfeste Pläne: Deutschland ist ein hochtechnisiertes Land. Mit der spitzenmäßigen Ausbildung, die mit einem Studium in Deutschland verbunden ist, möchte ich später nach Ägypten zurückkehren und dort für die Technikmodernisierung wirken. Christine studiert seit 2006 an der TU Darmstadt Elektrotechnik. Carlos Camino Carlos hatte bereits vor dem Studienstart an der TU München persönliche Bezüge nach Deutschland: Mein Opa war Deutscher, der nach dem Krieg nach Peru ausgewandert ist. Meine Mutter ist halb deutsch, halb peruanisch aufgewachsen und hat mich deshalb auf eine Deutsche Schule geschickt. Ich wollte immer in Deutschland studieren, nicht zuletzt weil mich das Studentenleben in Deutschland interessiert hat. An der TU München gefällt es ihm sehr gut, auch wenn ich am Anfang Schwierigkeiten hatte, das System zu durchschauen. Ich bekam gleich am Anfang Benutzernamen und Passwörter für alles Mögliche!. Carlos studiert seit 2006 Informatik.
8 Evaluation des TU9 Service für Deutsche Schulen im Ausland Im vergangenen Monat hat TU9 die Studienberater an den Deutschen Schulen um ihre Meinung gebeten zum TU9 Service für Deutsche Schulen im Ausland. Um es gleich vorneweg zu sagen: Die Bewertung des Auslandsschulservice ist sehr positiv ausgefallen und zeigt, dass der Service bei den Studienberatern auf Zustimmung stößt und genutzt wird. Besonders erfreulich ist die hohe Zahl der Rückmeldungen: 61% der angeschriebenen Studienberater haben geantwortet und 55% den Bogen ausgefüllt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: 97% der Studienberater empfinden den TU9 Service generell als Unterstützung für ihre Arbeit 100% der Studienberater finden es sinnvoll, den TU9 Service auch in Zukunft anzubieten 93% der Studienberater wünschen sich einen solchen Service auch von anderen Hochschulen 89% der Studienberater kennen die zentrale Mailadresse: Die Bekanntheit des TU9 Informationsmaterials soll gesteigert werden. Dazu werden an alle Schulen in den kommenden Monaten Päckchen mit den TU9 Informationsmaterialien verschickt werden.
9 Praktische Hinweise zum Studium in Deutschland Teil 1: Der Numerus Clausus Auf Anregung von Anmerkungen in den Evaluationsbögen wird es an dieser Stelle fortan Praktische Hinweise zum Studium in Deutschland für DS-Absolventen geben. Der Begriff Numerus Clausus (N.C.) bezeichnet die Mindestnote, die man für die Aufnahme in einen zulassungsbeschränkten Studiengang benötigt. Er kommt zum Einsatz, wenn die Bewerberzahl die Zahl der Studienplätze übersteigt. Da die Bewerberzahl genauso wie die Güte der eingereichten Abiturnoten sich jedes Jahr ändert, wird der N.C. auch jedes Jahr neu berechnet. Es gibt zwei verschiedene Arten von N.C.: Für die meisten Studiengänge einen lokalen N.C., den die Universität bestimmt und für einige bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge wie z.b. Medizin einen N.C., der von der ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen) festgestellt wird. Die lokalen NCs sind von Universität zu Universität unterschiedlich; manchmal ist ein Fach an der einen Universität zulassungsfrei während an einer anderen eine sehr gute Abiturnote gefordert wird. Die Universitäten veröffentlichen die NC- Noten der vergangenen Jahre, so dass man sich einen guten Überblick verschaffen kann. Links zu den NC- Übersichten an den TU9 Universitäten finden Sie auf der TU9 Website: dium/3126.php Auch wenn der Abiturdurchschnitt nicht dem N.C. entspricht, gibt es über das so genannte Nachrückverfahren immer noch die Chance einen Platz an der Wunschuni zu bekommen: Hier werden Studienplätze, die nicht angenommen wurden, weil z. B. ein Bewerber von zwei oder mehr Universitäten eine Zusage bekommen hat, vergeben.
10 Termine Rückblick und Ausblick In der zweiten Jahreshälfte 2009 ist TU9 auf folgenden Messen vertreten: 9. GAIN Jahrestagung: : San Francisco China Education Expo (CEE), Study and Research in Germany: Beijing: Wuhan: Shanghai: Studieren und Forschen in Deutschland, Brasilien: : Sao Paulo Deutsche Hochschulinformationstage Türkei: : Istanbul AKARE Bildungsmesse: : Istanbul Education and Career: : Moskau EuroPosgrados Mexiko/Kolumbien: : Mexiko Stadt : Monterrey : Bogotá : Medellín TU9 TERMINE im Bereich Auslandsschulen: Juli August 2009: 7 Informationsveranstaltungen für Schülergruppen des PAD-Preisträgerprogramms in Berlin : Informationsstand bei der Hauptversammlung des Verbands Deutscher Lehrer im Ausland, Darmstadt Besuch einer Schülergruppe der DS San Salavdor an der TU Berlin : 2. TU9 DANA Netzwerkkonferenz : Besuch einer Schülergruppe des Liceo Luigi Galvani aus Bologna an der TU Berlin : Besuch an der Deutschen Schule Shanghai
11 IMPRESSUM TU9 German Institutes of Technology Venio Piero Quinque, LL.M./LL.B., M.A. Geschäftsführer Siemensdamm 50 D Berlin Germany Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Ansprechpartnerinnen für Auslandsschulen: Mareile Hankeln, M.A. Anne Sophie Overkamp, Dipl.-Kulturwiss. Redaktionelle Beiträge: Mareile Hankeln (mh) Anne Sophie Overkamp (aso) Bilder: TU9 Verband Das TU9 Projekt TU9 DANA wird vom DAAD im Rahmen der PASCH-Initiative des Auswärtigen Amtes gefördert.
Studieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrTU9 DANA Newsletter
TU9 DANA Newsletter 12 2008 Die Gründungsveranstaltung von TU9 DANA hat am 23.09.2008 in Berlin stattgefunden An dem Treffen nahmen zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik und der Universitätslandschaft
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPresseinformation. >>> thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung. Hochschulzugang 2014/15
Hochschulzugang 2014/15 Entwicklung des Numerus Clausus an den NRW-Hochschulen thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Zum Großen Feld 30 58239 Schwerte Tel.: 0 23 04 / 99 66 50 Fax: 0 23 04
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der Universität Augsburg Studiengang und -fach: Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre (ibwl) In welchem Fachsemester
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Ingolstadt Studiengang und -fach: Luftfahrttechnik In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. In welchem
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester 2014. Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge
Bewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester 2014 Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge Gliederung I. Bachelorstudiengänge und Lehramtsstudiengänge 1. Zulassungsarten a)
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule München Studiengang und -fach: Luft-und Raumfahrttechnik mit Pilotenausbildung In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan?
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDie Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften
Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle
2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche
MehrUnser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.
Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrMit BAföG ins Ausland
Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme
Mehrneu gut? und warum ist das
Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrStud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015
Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrFAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen
FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrANLEITUNG ZUR ERSTELLUNG EINES SCHNUPPERPLATZES
ANLEITUNG ZUR ERSTELLUNG EINES SCHNUPPERPLATZES Ab dem 15. Januar 2015 können Sie sich ein Benutzerkonto erstellen, unter: www.girlsdayboysday.lu Zum Erstellen Ihres Benutzerkontos klicken Sie bitte auf
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrZuversicht und Finanzkrise
Zuversicht und Finanzkrise Allianz Zuversichtsstudie, Ergebnisse November 2008: Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Beurteilung der aktuellen Lage Wie beurteilen
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKonzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss
MehrDANA Newsletter
DANA Newsletter 07 2008 Einladung zum Gründungstreffen DANA TU9 gründet DANA, das Netzwerk für Deutscher Schulen im Ausland Bereits seit mehreren Jahren bietet TU9 den Deutscher Schulen im Ausland einen
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrANLEITUNG ZUR ERSTELLUNG UND REAKTIVIERUNG IHRER SCHNUPPERPLÄTZE
ANLEITUNG ZUR ERSTELLUNG UND REAKTIVIERUNG IHRER SCHNUPPERPLÄTZE Ab dem 20. Januar 2016 können Sie sich ein Benutzerkonto erstellen, unter: www.girlsdayboysday.lu Zum Erstellen Ihres Benutzerkontos klicken
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrWillkommen zu Ihrem Elternratgeber
Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
Mehr