6-10 KONSUM BIOFLEISCH SACH INFORMATION FLEISCH VOM BIOBAUERNHOF ALMA UND SCHECKE - GLÜCKLICHE RINDER MIT NAMEN

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1 SACH INFORMATION FLEISCH VOM BIOBAUERNHOF Was wäre ein Bauernhof ohne Tiere? Rinder, Schafe, Pferde, Esel, Geflügel - sie tummeln sich, zumindest in unserer Fantasie, auf grünen Weiden und saftigen Wiesen. Dass dieses Bild sich langsam wieder der Realität nähert, beweist der deutliche Anstieg der/die Biobauern/bäuerinnen in Niederösterreich. Hier ist Umweltschonung und Kreislaufwirtschaft oberstes Gebot.Tiere werden artgerecht gehalten, darunter versteht man die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Tiere sowie ihre ursprünglichen Verhaltensweisen und Lebensraumbedingungen. Ein/e Biobauer/bäuerin hält im Prinzip nur so viele Tiere, wie er/sie mit Futter aus dem eigenen Betrieb ernähren kann. Durch die Beschränkung des Tierbesatzes auf die landwirtschaftliche Nutzfläche (zwei Kühe oder zwölf Mastschweine pro Hektar), wird Intensivtierhaltung in der Biolandwirtschaft ausgeschlossen. ALMA UND SCHECKE - GLÜCKLICHE RINDER MIT NAMEN Da ein/e Biobauer/bäuerin im Durchschnitt Rinder besitzt, ist eine viel intensivere Betreuung und Zuwendung gewährleistet. Zumeist haben die Tiere Namen, werden als Mitglieder der bäuerlichen Struktur respektiert und anerkannt. Die Ställe der so gehaltenen Rinder verfügen über ausreichende Frischluftzufuhr, Tageslicht, Laufställe und frisches Wasser zu jeder Zeit. Kälber dürfen bei ihren Müttern bleiben, saugen nach den eigenen Bedürfnissen und haben ausreichend Bewegungsfreiheit. Mindestens 180 Tage pro Jahr verbringen die Tiere im Freien, wo ihnen genügend Auslauf zugestanden wird, aber auch am Hof erlaubt ein Laufstall ausreichend Bewegungsmöglichkeit. Die Tiere werden in kleinen Gruppen gehalten, was den sozialen Kontakt fördert und die Aggressionen abbaut. Ernährt werden dürfen die Tiere nur mit Futter wie mit Gräsern, Kräutern, Heu und Getreide aus biologischer Landwirtschaft. Regelmäßige Gesundheitskontrollen durch Tierärzte gewährleisten den guten Zustand der Tiere, im Krankheitsfall kommen bevorzugt homöopathische Mittel und Akupuntur zum Einsatz. Die Verwendung von künstlichen Leistungsförderern (= Hormongaben) sind streng verboten. Antibiotika dürfen nur im Krankheitsfall und nur durch den Tierarzt verabreicht werden. Bei Verwendung von Medikamenten müssen doppelt so lange Wartezeiten wie bei der herkömmlichen Tierhaltung abgewartet werden, bevor Fleisch oder Milch zum Genuss frei gegeben werden. Bei der Schlachtung und dem Transport wird auf möglichst stressfreie und schonende Bedingungen Wert gelegt. Auch Pferde dürfen auf einem Bauernhof nicht fehlen. Schafe liefern nicht nur Fleisch, sondern auch Milch und Wolle. Wer ist der Stärkere? Da ein/e Biobauer/bäuerin meist nur wenige Rinder besitzt, ist eine intensive Betreuung und Pflege möglich. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 1.5

2 SACH INFORMATION ZUSAMMENFASSUNG: Für die biologische Tierhaltung gibt es eine Reihe von Vorschriften: Der Bauer hält im Prinzip nur so viele Tiere, wie er auf seinem Hof selbst ernähren kann. Jedes Tier erhält ausreichend Platz, die Schlafplätze müssen trocken, weich und warm sein. An mindestens 180 Tagen im Jahr muss Auslauf oder Weidegang gewährt werden. Mindeststandards regeln die Lichtverhältnisse und die Belüftung der Ställe. Sozialkontakte und Betreuungsintensität durch die LandwirtInnen müssen ebenfalls gewährleistet sein. Die Nachfrage nach biologischem Hühnerfleisch und Eiern steigt immer weiter an. ICH WOLLT ICH WÄR EIN HUHN Glücklichen Hühnern stehen im Vergleich zu ihren Kollegen aus den Legebatterien oder aus Ställen mit Bodenhaltung Sonnenlicht, Auslauf und Frischluft zur Verfügung. Ihrem natürlichen Berdürfnis nach Scharren und sozialen Ordnungen wird nachgegeben, sie dürfen in Staub oder in der Sonne baden, Grünfutter suchen und picken, kurz - ein richtiges Hühnerleben führen. Die Ställe müssen mit Sitzstangen versehen sein, eigene Legenester und Scharrräume müssen vorhanden sein. Gefüttert wird mit Mais, Weizen, Gerste und Soja aus biologischer Landwirtschaft. Jedem Huhn steht ein Auslauf von wenigstens zehn Quadratmetern zur Verfügung. Das Angebot von Bioeiern nimmt laufend zu und ist auch in vielen Supermarktketten erhältlich. Bei Hühnerfleisch übersteigt die Nachfrage bei weitem das Angebot, da vor allem langsam wachsende Rassen zum Einsatz kommen. Diese sind für die biologische Haltung besser geeignet, Rückzüchtungen sollen die Hühnerhaltung erleichtern. INFO SERVICE: Nähere Informationen erhalten Sie im Kapitel Lebensraum, Landwirtschaft. Schweine sind sensible Tiere und freuen sich über einen trockenen, warmen Stall mit frischem Stroh und biologischem Futter. MIT GUTEM GEWISSEN EIN SCHNITZEL ESSEN Auf Niederösterreichs Weiden tummeln sich nicht nur Rinder und Hühner, auch Schweine aus biologischer Zucht gehen ihrem größten Vergnügen, dem Wühlen, nach. Auch für Schweine gilt: Es muss ausreichend Platz zur Verfügung stehen, um den hochsensiblen Tieren einen angemessenen Lebensraum zu bieten. Der Stall muss trocken und warm sein, Spaltböden sind verboten. Das Bioschwein schläft auf frischem Stroh, frisst biologisches Futter (nur bei Engpässen dürfen 15% des Futters aus nicht biologischer Landwirtschaft zugekauft werden), und darf seine Ferkel bei sich behalten. Im Gegensatz zur Rinderhaltung und Milchproduktion, bei der Überschüsse sogar als konventionelle Milch verkauft werden müssen, herrscht beim Bioschweinefleisch eine deutliche Unterversorgung. Die biologische Schweinehaltung ist mit großen Umstellungsmaßnahmen der Betriebe verbunden, daher gibt es deutlich weniger Schweinebauern/bäuerinnen. 1.5 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG STATIONENBETRIEB TIERE AUF DEM BAUERNHOF Mittels verschiedener Stationen können SchülerInnen jene Tiere kennen lernen, die uns Fleisch und Eier liefern. Dabei sollen die Kinder besonders für die Anliegen der biologischen Landwirtschaft sensibilisiert werden und zu kritischen KonsumentInnen heranwachsen. LERNZIELE: Kinder lernen spielerisch alles Wissenswerte über Tiere, die uns Fleisch liefern. Unterschiede zwischen herkömmlicher und artgerechter Tierhaltung können erklärt werden. Die SchülerInnen setzen sich sehr bewusst mit den Tieren und ihren Bedürfnissen auseinander. Ein Besuch am Bauernhof kann das Erlernte noch zusätzlich vertiefen. INFORMATIONSTEIL: Zum Thema Bauernhof wird ein Stationenbetrieb aufgebaut. Neben der Fachinformation im Arbeitsblatt können die Kinder schmecken, verkosten, beobachten und selbst Fachinformationen aus Büchern oder dem Internet sammeln. Ein Besuch auf einem Biobauernhof kann den Tag abrunden und das Gelernte vertiefen. Pferde grasen auf einer saftigen grünen Koppel. ORT: Schulklasse. ZEITAUFWAND: insgesamt ein bis zwei Schulstunden. MATERIALIEN: Schuhschachtel, schwarze Farbe,Taschenlampe mit nach vorne gerichteter Glühbirne, Ei, starker Karton, Stifte, Schere, Klebstoff, Holzbrett (ca. 50 x 30 cm), Naturmaterialien, Moos, Holzstückchen oder Karton für den Stall; Gläser oder Krüge, verschiedene Milchsorten, einige Becher; Kopien der Arbeitsblätter, Bücher, ev. Internetanschluss, Papier für Notizen; Lebensmittel wie Gemüse, Dörrzwetschken, Biospeck, Käse usw., Platten zum Auflegen, Servietten, Spießchen, Messer etc. INFO SERVICE: Adressen von Biobauern finden Sie in Produktion regional Service. UMSETZUNG: 1. Station: Ei-Beobachter 2. Station: Weide basteln 3. Station: Milchsorten verkosten 4. Station: Recherchestation 5. Station: Koch- und Bastelstation Das Angebot an Bioeiern nimmt laufend zu und diese sind mittlerweile auch in vielen Supermärkten erhältlich. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 1.5

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Auf einem Biobauernhof haben Tiere meist einen Namen. Auf einigen Bauernhöfen kann man auch das Reiten erlernen. Zu einem Klassen- Biobauernhof-Menü passen sehr gut Servietten mit Erdäpfeldruck. Die Anleitung dazu finden Sie im Kapitel Erdäpfel. 1. Station: Ei-Beobachter : Eine Schuhschachtel wird schwarz bemalt, in den Deckel ein eiförmiges Loch geschnitten, das etwas kleiner als ein herkömmliches Hühnerei sein soll. Die Taschenlampe wird nun so in den Ei-Beobachter gelegt, dass ihr Licht nach oben leuchtet. Nun das Ei auf die Öffnung setzen. Im Schein der Lampe kann man die Umrisse des Dotters erkennen. Auch befruchtete Eier lassen sich auf diese Weise beleuchten. Bitte aber nur dann verwenden, wenn es für das Küken selbst keine Rettung mehr gibt (zum Beispiel Eier, die aus einem Nest gefallen sind). 2. Station:Weide basteln: Kühe, Schafe, Schweine, Ziegen und Hühner auf Kartons vorzeichnen, ausmalen und ausschneiden. Nicht auf die Ständer vergessen! Eine Holzplatte als Unterlage verwenden, mit Moos und anderen Naturmaterialien dekorieren und die Tiere einsetzen. Auch ein Laufstall muss sein, um Unterschlupf zu gewähren und vor der Kälte zu schützen! 3. Station: Milchsorten verkosten: Verschiedene Milchsorten in Krüge oder Gläser füllen, hier eignet sich jede Art von Milch, zum Beispiel Kuhmilch,Trinkjoghurt, Schafsmilch, Ziegenmilch, Sojamilch, Kokosmilch, Stutenmilch, Kefir etc. Kleine Kostproben in Bechern austeilen und die Kinder kosten lassen.vor jeder Geschmacksprobe die Becher ausspülen, daher die Station in der Nähe des Waschbeckens aufbauen. Diese Station sollte unbedingt betreut werden. 4. Station: Recherchestation: Bücher und Arbeitsblätter, ev. auch Internetanschluss bereit stellen. Die Kinder sollen an dieser Station heraus finden, welche Bedürfnisse die Tiere haben und was man unter artgerechter Tierhaltung versteht. Die Ergebnisse können schriftlich zusammengefasst und in einer weiteren Stunde gemeinsam diskutiert werden. Die gesammelten Ergebnisse sollten auch den anderen Klassen zugänglich gemacht werden. 5. Station: Koch- und Bastelstation: An dieser Station können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Käse und Obst können auf Spießchen gesteckt und hübsch dekoriert werden. Aus Dörrzwetschken, die mit magerem Biospeck umwickelt werden, erhält man eine köstliche Zwischenmahlzeit. Eier und Tomaten können zu kleinen Fliegenpilzen umfunktioniert werden und aus Karotten können Blüten entstehen. Mit etwas Geduld kann man Gemüseplatten in Fisch- oder Blütenform herrichten. Den krönenden Abschluss bildet das gemeinsame Aufessen. Guten Appetit! ALTERNATIVE PROJEKTE: Besuch beim Biobauern/bäuerin. Angebot an Biolebensmitteln in einem Supermarkt überprüfen. 1.5 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Lies die Texte und versuche danach zusammenzufassen, was du dir noch gemerkt hast! Weißt du, dass im Supermarkt verschiedene Arten von Eiern angeboten werden? Schau genau, was auf den Verpackungen steht! Eier Eier aus Bodenhaltung Eier aus Freilandhaltung Das solltest du unbedingt wissen, bevor du einkaufen gehst: Eier (aus Legebatterien, konventionelle Hühnerhaltung): In Hühnerfabriken werden tausende Tiere gehalten, die niemals das Tageslicht sehen dürfen. Sie sitzen auf einer Fläche, die kleiner ist als dein Heft! Der Boden ist schräg, damit die Eier auf der Seite abrollen können. Außerdem besteht der Boden aus einem Gitter, damit der Kot durchfallen kann. Ein Legebatteriehuhn darf niemals in seinem Leben im Boden scharren! Damit sie ihren Sitznachbarn nicht verletzen, werden die Schnabelspitzen abgezwickt. Denke daran, dass auch ein Huhn, genau so wie du, Schmerzen verspürt. Eier aus Bodenhaltung: Hier haben die Hennen die Möglichkeit, sich am Stallboden frei zu bewegen. Der Auslauf aber fehlt ihnen. Oft werden viel zu viele Hühner in einem Stall gehalten. Durch den wenigen Platz, der zur Verfügung steht, werden die Tiere aggressiv und gereizt, manchmal haben sie so starke Störungen, dass sie sich gegenseitig umbringen! Auf einer Fläche von einem Meter mal einem Meter dürfen höchstens sieben Tiere leben. Ein Drittel des Bodens muss mit Stroh oder Ähnlichem bedeckt sein. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 1.5

6 ARBEITSBLATT Eier aus Freilandhaltung: Hier dürfen die Hühner tagsüber ins Freie, so oft sie wollen. Dort dürfen sie im Boden scharren und picken, alles, was ein glückliches Huhn eben tun muss. Außerdem haben sie so viel Platz, dass sie den anderen Hühnern aus dem Weg gehen können, wenn sie wollen. Ihre Eier legen Freilandhennen ungestört in eigene Nester, in der Nacht haben sie Stangen, auf denen sie sitzen und schlafen können. EIN KÜKEN KOMMT AUF DIE WELT: Das Ei entwickelt sich 24 Stunden lang im Körper der Henne. Um den Dotter bildet sich Eiweiß und dann eine harte Kalkschale. Dann legt die Henne das Ei. Am achten Tag kann man im Ei schon deutlich Augen, Schnabel, Beine und Flügel erkennen. Nahrung erhält das kleine Küken vom Dotter. Am 16.Tag ist das Küken schon fast aus seinem Ei herausgewachsen. Es ist jetzt über und über mit feuchtem Flaum bedeckt. Es ist so weit - am 21.Tag durchbohrt das Küken die Schale mit dem Schnabel. Dafür trägt es einen eigenen Eizahn, den es nach dem Schlüpfen wieder verliert. Das kleine Küken ist sehr müde nach der großen Anstrengung. Ein Stunde später ist das Küken trocken und ganz flaumig. Jetzt braucht es viel Wärme, bevor es sich auf Entdeckungsreise macht. Die kleinen Küken drängen sich dicht an ihre Mutter. 1.5 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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