LEBENSRAUM TIERE AM BAUERNHOF 6-10 SACH INFORMATION RINDERHALTUNG SCHWEINEHALTUNG

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1 SACH INFORMATION Für die Haltung von Tieren in einem landwirtschaftlichen Betrieb gibt es zwei Beweggründe: die Arbeitsleistung und die Produkte der Tiere. Der Stellenwert der Arbeitsleistung (Zugpferd, Pflugochse, Schäferhund) hat sich im Laufe der Jahre stark verändert und ist heutzutage nahezu unbedeutend geworden. Nach wie vor wesentlich sind die verschiedenen Produkte (Fleisch, Milch, Eier usw.), die durch Tierhaltung gewonnen werden können. Der/Die LandwirtIn lebt oftmals vom Verkauf dieser Produkte.Viele Betriebe spezialisieren sich auf die Haltung und Nutzung einer bestimmten Tierrasse, sodass die Artenvielfalt auf Bauernhöfen immer mehr in den Hintergrund tritt. RINDERHALTUNG Auf Österreichs Bauernhöfen gibt es zurzeit ca. 2 Millionen Rinder. Der wichtigste Zweig ist die Milchviehhaltung. Die Kühe werden zweimal pro Tag gemolken, die Milch wird von einem Tankwagen zur Molkerei gebracht. Dort wird die Milch in Kartons und Flaschen gefüllt, oder Butter, Jogurt und Käse daraus gemacht. Eine Milchkuh gibt im Durchschnitt bis über Liter Milch pro Jahr. Eine Kuh sollte pro Jahr ein gesundes Kalb zur Welt bringen, das am Bauernhof groß gezogen wird. Die weiblichen Kälber werden wieder Milchkühe, die Stierkälber werden gemästet und geschlachtet, damit man ihr Fleisch nutzen kann. Für die Berggebiete ist die Rinderhaltung besonders wichtig. Bei entsprechenden Voraussetzungen sind die Rinder den ganzen Sommer auf den Weiden und Almen, um die saftigen Kräuter der Bergwiesen zu fressen. So helfen die Tiere auch mit die Landschaft zu pflegen. Pferde einst Zugtiere, heute Tourismusmagnete für den Urlaub am Bauernhof. Die Intensivierung der Landwirtschaft zeigt sich auch in der Tierhaltung. Rudi Weiß SCHWEINEHALTUNG Unser Hausschwein stammt vom Wildschwein ab. Schweine sind saubere und schlaue Tiere. Die kleinen Schweine nennt man Ferkel, das Mutterschwein Sau und das männliche Tier Eber. Eine Sau bekommt mindestens zweimal im Jahr Junge pro Wurf zwischen 10 und 12 Ferkel. Die Ferkel bleiben dann ca. einen Monat bei ihrer Mutter, danach kommen sie in einen eigenen Aufzuchtstall, wo sie sich richtig austoben können. Es gibt Betriebe, die Sauen haben und Ferkel für die Schweinemäster produzieren. Die Schweinemäster kaufen von diesen Betrieben die Ferkel mit ca. 30 kg Lebendgewicht und füttern sie weiter, bis sie schwer genug sind, um sie an den Fleischer zu verkaufen. Artgerechte Tierhaltung ermöglicht auch Nutztieren ein würdiges Leben. 6.6

2 SACH INFORMATION GEFLÜGEL Ein Huhn legt durchschnittlich 5 Eier pro Woche. In Österreich ist die Haltung von Legehennen in Käfigen verboten, die Bauern produzieren die Eier nun ZUSAMMENFASSUNG: Früher wurden Tiere am Bauernhof hauptsächlich wegen ihrer Arbeitsleistung und ihrer Produkte gehalten. Heutzutage übernehmen Maschinen die Arbeit von Zugpferd, Pflugochse usw. Wichtig sind nach wie vor die durch Tierhaltung gewonnenen Produkte (Fleisch, Milch, Eier usw.), von denen der Landwirt oft lebt.viele Betriebe spezialisieren sich auf die Haltung und Nutzung einer bestimmten Tierrasse, sodass die Artenvielfalt auf Bauernhöfen immer mehr verloren geht. INFO SERVICE: Informationen zu Bioprodukten finden Sie im Ordner Konsum, Kapitel Produktion regional Bioprodukte. mit Hühnern in Bodenhaltung oder in Freilandhaltung. Bei diesen Haltungsformen haben die Tiere genügend Platz, um natürliche Angewohnheiten auszuleben. Weiters sind Hühner auch wichtige Fleischlieferanten. Masthühner bekommen nur das beste Futter, damit dann das Grillhendl auch wirklich gut schmeckt. Aber auch die Verwandten der Hühner Gänse, Enten und Puten freuen sich immer größerer Beliebtheit.Vor allem für die Fleischproduktion sind diese Tierarten besonders interessant. Oft lebt der Bauer vom Verkauf der tierischen Produkte. PFERDE Pferde waren bei den Bauern früher sehr wichtige Tiere, da sie die ganze Zugarbeit verrichteten. In den letzten Jahrzehnten wurden sie aber immer mehr von modernen Traktoren verdrängt, bis sie fast zur Gänze von unseren Bauernhöfen verschwunden sind. Heutzutage haben Pferde eine ganz andere Bedeutung für unsere Bauern: Manche Betriebe haben sich auf die Freizeitnutzung der Pferde spezialisiert und erfreuen sich dadurch größter Beliebtheit. PRODUKTE AUS ÖSTER- REICH Österreichs Viehbauern produzieren eine hohe Qualität, deshalb sollte man vorwiegend Produkte aus Österreich kaufen und auf die Kennzeichnung achten. Vor allem das AMA-Gütesiegel stellt sicher, das überall wo Österreich draufsteht auch Österreich drin ist. Auch Bioprodukte unserer Bauern sind klar mit dem Zeichen der Bioverbände gekennzeichnet. 6.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Heutzutage gibt es auf den meisten Bauernhöfen nicht mehr so viele Tiere wie früher. Die Artenvielfalt geht immer mehr verloren viele Bauern halten nur mehr eine oder zwei Tierarten. Die richtige Haltung der Tiere ist besonders wichtig, denn wenn es den Tieren gut geht, sind die Produkte hochwertiger, wie zum Beispiel Milch oder Eier. LERNZIELE: Kennenlernen von Tieren, die auf einem Bauernhof leben. Sammeln von Informationen über die artgerechte Haltung und die Nutzung der Tiere. Gewinnen von Informationen über das Schaf als Haus- und Nutztier. TIERE AUF DEM Aus dem Horn der Kühe werden zum Beispiel Knöpfe und Gürtelschnallen, aber auch Schmuckstücke hergestellt. ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: eine bis zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: Bilder von Tieren (Rind, Schaf, Pferd, Hausschwein, Ziege, Haushuhn), Notizzettel für die Gruppenarbeit, Arbeitsblatt. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Zur Vorbereitung bringen die SchülerInnen Bücher, Bilder und Informationsmaterial zum Thema Tiere auf dem Bauernhof mit. Als Einstieg überlegen die SchülerInnen, warum es auf einem Bauernhof Tiere gibt. Die Überlegungen werden an der Tafel stichwortartig festgehalten. Die Kinder werden in 6 Gruppen geteilt und jede Gruppe bekommt das Bild eines Tieres zugeteilt. In der Gruppe werden Informationen zum jeweiligen Tier gesammelt. Dabei sollen vor allem folgende Punkte berücksichtigt werden: Wie sieht das Tier aus? Wie wird es gehalten? Welche Nahrung braucht das Tier? Welchen Nutzen hat der/die LandwirtIn von dem Tier? Die Kinder informieren sich in Büchern und im Internet und gestalten Plakate. In einem anschließenden Klassengespräch stellen die Gruppen ihre Plakate der Klasse vor. Zur Vertiefung und Festigung füllt jedes Kind das Arbeitsblatt aus. Dabei können Bücher und Plakate zu Hilfe genommen werden. INFO SERVICE: Adressen von Bauernhöfen in Niederösterreich, die mit Schulklassen besucht werden können, finden Sie im Land Service bzw. im Ordner Exkursion. Als landwirtschaftliche Maschinen noch unbekannt waren, wurden Ochsen als Zugtiere eingesetzt. 6.6

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG INFO SERVICE: Unter findet man einige interessante Links zum Thema Tiere auf dem Bauernhof. Unter finden Kinder viele Informationen zum Thema: Die Werkstattmappe Vom Schaf zum Pullover. Oft helfen Hunde dem Schäfer beim Beisammenhalten der Tiere. DAS SCHAF ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: eine bis zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: Bilder von Schafen, Produkte vom Schaf zum Verkosten (Schafkäse, Schafmilch, Schafjogurt etc.), Schafwolle (Rohwolle), Pullover aus Schafwolle. KOSTEN: gering. UMSETZUNG: Durch Vortrag der Lehrperson, selbstständiges Erarbeiten oder Gruppenarbeit sammeln die SchülerInnen Informationen zu folgenden Themen und gestalten dazu Merkblätter bzw. Seiten im Sachunterrichtsheft: Schaffamilie (Klärung der Begriffe: Widder/Bock, Schaf/Zibbe, Lamm, Hammel) Aussehen (Paarzeher, Hornträger,Verwandte des Schafes: Mufflon, Karakulschaf, Merinoschaf) Nahrung Haltung (Herdentier, Pferch) Schaf als Nutztier (Fleisch, Milch, Fell/Vlies, Wolle) Schafwolle (Wie wird aus der Rohwolle ein Pullover?), Schafschur, Arbeit des Schäfers Das Schaf als Opfertier Anschließend können die Produkte aus Schafmilch verkostet werden. Im Rahmen des fächerübergreifenden Arbeitens kann im Werkunterricht mit der Rohwolle experimentiert werden (einfärben, spinnen, weben) oder es können daraus Werkstücke hergestellt werden (Schafherde aus Rohwolle geklebt, Flächen oder Kugeln filzen Anleitungen siehe Arbeitsblatt). 6.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Fülle die leeren Felder aus! Nimm die Bücher und Plakate zu Hilfe! 6.6

6 ARBEITSBLATT SCHÄFCHEN AUS ROHWOLLE Material: Rohwolle, brauner, weißer oder schwarzer Moosgummi, Wackelaugen Anleitung: Schneide die (ev. mit dem Kopierer vergrößerte) Schablone aus, lege sie auf den Moosgummi und fahre die Umrisse nach. Schneide das Moosgummischaf aus. Beklebe den Bauch des Schafes mit etwas Rohwolle. Lass den Kopf und die Beine frei. Klebe Wackelaugen und ein Moosgummiohr auf. Zeichne das Maul mit Filzstift ein. Du kannst mehrer Schafe herstellen und auf einem grünen Naturpapier zu einer Schafherde zusammenkleben. Wusstest du, dass Schafe Wiederkäuer sind? Schafe sind Pflanzenfresser und sie müssen die Nahrung gut kauen, damit sie verdaut werden kann. Deshalb haben sie auch einen viergeteilten Magen. SCHÄFCHEN AUS EINER GEFILZTEN KUGEL Material: Rohwolle, warmes Wasser, Schmierseife, weiße, braune oder schwarze Pfeifenputzer, Nähgarn, Nadel, Wackelaugen, Filzreste Anleitung: Forme aus etwas Rohwolle eine Kugel. Tauche sie in warmes Schmierseifenwasser und drehe sie mit leichtem Druck in deinen Händen. Tauche die Kugel immer wieder in Wasser und rolle sie, bis sie ganz fest wird. Du kannst dünne Schichten der Rohwolle immer wieder darüber legen so wird deine Kugel größer. Immer wieder eintauchen und fest rollen! Wenn der Ball groß genug und fest ist, lass ihn trocknen. Schneide von den Pfeifenputzern zwei gleich lange Stücke ab und biege sie in der Mitte. Nähe die Pfeifenputzer an der Unterseite deiner Kugel als Beine fest. Schneide aus Filz einen Kopf und zwei Ohren aus und klebe oder nähe sie fest. Jetzt fehlen noch die Wackelaugen und fertig ist dein Kugelschaf. 6.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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