Verkauf von Regionalen Produkten

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1 Verkauf von Regionalen Produkten JAUSENVERKAUF IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM BAUERNLADEN DEZEMBER 2013, JULI 2014 Es wurden Würste und Speckbrote von der Metzgerei Kuprian, selbst gebackenes Brot und Jogurt aus der Region verkauft. Die Produkte wurden von den Schülern sehr gut angenommen und sie schmeckten ihnen sichtlich.

2 Jausenverkauf In Eigeninitiative veranstalteten die Schüler/innen der 1. Klassen einen Jausenverkauf. Der Reinerlös ging an die Straßenkinder in Rumänien.

3 Regionale Bräuche kennen lernen RÄUCHERN, DIE RAUHNÄCHTE, Anlässlich einer Adventandacht wurde den Schüler/innen die Bedeutung des Weihrauchs und des Räucherns nahe gebracht. Mit dem duftenden Rauch steigen die Gebete, Gedanken, Anliegen zu Gott empor. Weiter hat das Räuchern auch eine reinigende Funktion. Aus der Asche entsteht wieder Neues. Viele Mädchen und Buben erzählten, in welcher Form dieser Brauch auch bei ihnen zu Hause noch praktiziert wird. Für ihre Erklärungen brachten sie verschiedene Gefäße von zu Hause mit. Schule am Bauernhof VITALHOF HUBEN, ERIKA UND ELMAR HOLZKNECHT - UNTERRIED Am 3. Juli 2014 besuchten die Schüler/innen der Klasse 1D den Bauernhof der Familie Basilius Schöpf / VITALHOF in Huben. Die Schüler/innen der Klasse 1E durften Einblicke in das Leben und in die Arbeit am Bauernhof des Elmar Holzknecht- Gsteidach in Unterried nehmen. In einer Führung wurden den Kindern die Tiere und deren Haltung gezeigt. Rinder, Hühner, Schweine, Hasen und Pferde werden auf beiden Höfen gehalten. Eine besonders große Freude hatten die Buben und Mädchen, als sie ein erst zwei Wochen altes Kälbchen streicheln durften. Am VITALHOF wurde auf die Tierkunde genau eingegangen und die Mädchen und Buben konnten ihr bereits vorhandenes Wissen Preis geben. Bei der Familie Holzknecht stand die Käseherstellung im Vordergrund. Das war ein ganz neues Thema für die Kinder. Die Bäuerinnen erzählten über die Arbeit am Hof, die über das ganze Jahr und jeden Tag getan werden muss. Auch ein Vergleich der heutigen Arbeit im Vergleich zu früher wurde erklärt. Es wurde ihnen auch erzählt, welche technischen Geräte an einem Hof die Arbeit erleichtern und wofür Geld gespart werden muss. Die letzte große Investition der Fam. Holzknecht war eine Bewässerungsanlage. Nun wird für

4 eine Heu-Trockenanlage gespart. Den Schüler/innen wurden die Vorteile dieser Anschaffungen erklärt. In einer Führung durch die Gärten sahen die Kinder, wie viele verschiedene Gemüse- und Kräutersorten in Längenfeld gepflanzt werden können. Familie Holzknecht bewirtschaftet hauptsächlich einen Gemüsegarten und Familie Schöpf einen Kräutergarten. Beide Betriebe verarbeiten ihre Produkte selbst und vermarkten diese auch. Dazu zählen Milchprodukte wie Käse und Kräuteraufstriche, Lattella, Kräuter in verschiedener Form und Fleisch. Das Brot wird auf beiden Höfen selbst gebacken. Die Herstellung von Käse bzw. Butter wurde genau erklärt. Unsere Schüler/innen waren auf beiden Höfen willkommen und das Bemühen der Bäuerinnen, ihr Wissen an die junge Generation weiter zu geben, war spürbar. Unsere Mädchen und Buben freuten sich sehr über Kostproben bzw. eine Jause. Bei Familie Schöpf genossen sie einen Kräuteraufstrich mit selbst gebackenem Brot und bei Familie Holzknecht aßen sie Käse und tranken hausgemachte Lattella. Die Qualitätsbeurteilung der Schüler/innen lautete: Das ist besser, als das vom Geschäft. Am Ende wurde auf beiden Höfen ein Wissensquiz gemacht, bei dem es bäuerliche Produkte zu gewinnen gab. Die Lernziele der Schule am Bauernhof waren: 1. Wertschätzung der bäuerlichen Arbeit 2. Wissen, woher verschiedene Nahrungsmittel kommen bzw. wie sie gemacht werden 3. Wertschätzung unserer Nahrung durch Einblicke in einen langen Produktionsweg

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6 Verarbeitung von regionalen Produkten im Werkunterricht SCHAFWOLLE KENNENLERNEN BEARBEITEN - VERARBEITEN Die Schüler/innen der 1. Klassen der NMS Längenfeld beschäftigten sich im Werkunterricht (Textiler Bereich) mit der Schafwolle. Sie haben sie gewaschen, gekämmt, gesponnen und gefilzt. Das Kämmen mit den Karden war eine ganz neue Erfahrung, ebenso das Herstellen und Spinnen mit einer Handspindel. Ziel war es, den Schüler/innen zu vermitteln, mit wie viel Arbeit der Prozess von der geschorenen Wolle bis zum Werkstück verbunden ist.

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8 Basteln mit Naturmaterialien WEIHNACHTSGESTECKE, Für das Altenwohnheim Längenfeld fertigten wir Tischgestecke aus möglichst vielen heimischen Naturmaterialien an. Materialien: Zweige von Sträuchern mit Schnee verziert, Tannenzweige, Zweige des Sadebaums, Preiselbeerblätter, Dekorationen aus gefilzter Schafwolle (Trockenfilzen), Maschen aus Schafwolle (Nassfilzen) und Kerzen aus heimischem Bienenwachs von Marcel Klotz. Wissenswertes zum Sadebaum, Juniperus sabina: Er wird im Ötztal Sevlen genannt. Bekannt ist er auch als Stinkwacholder. Wir erfuhren, dass seine Nadeln in Längenfeld bis in die 70er Jahre für medizinische Zwecke verwendet wurden, obwohl der Sadebaum giftig ist.

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