Lernziele für die Neue Mittelschule Längenfeld und Naturpark-Schule Ötztal

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1 Lernziele für die Neue Mittelschule Längenfeld und Naturpark-Schule Ötztal Allgemeine Lernziele Die Schüler/innen sollen wissen, welche Voraussetzungen für das Prädikat Naturparkschule vorhanden sein müssen und zu den fünf Säulen (Schutz, Erholung, Bildung, Forschung und Regionalentwicklung) des Naturparks Beispiele aus dem eigenen Naturpark benennen können. Wichtig ist es auch die Kriterien und Ziele einer Naturparkschule pädagogisch so umzusetzen, dass auch Kinder mit geistiger und körperlicher Behinderung eingebunden werden können. Weiters sollen die Schüler/innen die Gemeinden ihres Naturparks benennen und geographisch zuordnen können. Sie sollen wissen, welches Gebiet der Naturpark umfasst und auf der Karte zeigen können. Die Schüler/innen sollen andere Naturparks Tirols benennen können und einige Besonderheiten darüber wissen. Ein besonderes Wissen über den NATURPARK ÖTZTAL wird angestrebt: höchste Gipfel, größte Gewässer, einige Gebirgsübergänge sowie Schutzgebiete und einige Leittier/Pflanzenarten sollen den Schüler/innen bekannt sein. Die Schüler/innen sollen wissen, was ein Naturpark ist und welche Spielregeln im Naturpark zu beachten sind. Durch besondere Beobachtung der verschiedenen Pflanzen- und Tierarten sollen Lebensräume für die Schüler/innen eine zusätzliche Bedeutung bekommen. 1

2 Lernziele zu folgenden Themenbereichen Ziel Klasse, Schuljahr Fach 1. Kulturlandschaft & Besiedelungsgeschichte verschiedene Kulturlandschaftselemente kennen und unterscheiden können (z.b. Trockensteinmauern, Hecken, Streuobstwiesen) Bescheid wissen über unterschiedliche Waldtypen: Mischwald, Zirbenwald, Monokultur die Vorteile einer kleinräumigen Landschaftsgliederung kennen (Wiesen, naturnahe Bachläufe, Wasserfälle, Hecken oder Einzelbäume) die Arbeit der Bauern kennen und deren Bedeutung schätzen die Almwirtschaft kennenlernen die Bedeutung und den Hintergrund einiger heimischer Flurnamen kennen 2

3 die Lawinenverbauungen und deren Bedeutung kennenlernen die Besiedlungsgeschichte des Ötztals kennen (einige Seitentäler sowie rund um Ötzi) einige Bräuche der Region kennen (Adventbräuche, Osterbräuche, usw.) und sich damit auseinandersetzen R WE D altes Liedgut, Geschichten und Sagen wieder entdecken (in Zusammenarbeit mit dem Gedächtnisspeicher und dem Ötztaler Freilicht- und Heimatmuseum) 1 D ME D regionale Bräuche und Traditionen wie z.b. Prozessionen, Almabtriebe, u.v.m. erleben, deuten und mitgestalten können. Persönlichkeiten z.b.: Franz Senn, August Piccard u. a. kennen 2. Geologie die Entstehung der Alpen (einfache Zusammenhänge) und die geologischen Besonderheit des Ötztals kennen das Gebiet um die Hohe Mut mit dem Granatabbau kennen 3

4 den Köfler Bergsturz mit dem Köfelsit / Bimsstein sowie einige Gesteinsarten und Kristalle der Region kennen die Naturgefahren im Gebirge und im Ötztal kennen (z.b.: Muren, Steinschlag, Lawinen, Fischbach, Gletscherseeausbrüche) BE 3. Wasser Gewässer und Flüsse im Naturpark kennen (z.b.: Ötztaler Ache, Fischbach, Stuibenfall in Umhausen, Piburger See) und um ihren Wert wissen wissen, wodurch die Qualität des Wassers in unserer Region beeinflusst wird. Überlegungen anstellen, wie man Wasser einsparen kann (verantwortungsvoller Umgang mit dem Wasser!) sich mit dem Lebensraum Wasser auseinandersetzen (z.b. Bachforellen, Steinfliegenlarve) 4

5 4. Fauna & Flora Baumarten und wichtige Sträucher kennen (z.b. Zirben (Zirbenwald/Obergurgl), Latschenkiefer, Nadelbäume, Birken, Weiden) Besondere Tier- & Pflanzenarten im Ötztal kennen die Vielfalt in den Fett- und Magerwiesen sowie Bergmähder vergleichen D Alte Kartoffelsorten kennen und die Bedeutung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel kennen, Kartoffel auf Monokulturen, Kartoffelschädlinge an geführten Exkursionen durch den geschützten Landschaftsteil Obergurgler Zirbenwald teilnehmen Bienen und deren Wichtigkeit mit heimischen Imkern kennenlernen typische Tiere und Pflanzen im Hochgebirge kennen Kräuter, Heil- und Wildkräuter und ihren Gebrauch erfahren 5

6 im Werkunterricht auch mit Naturmaterialien arbeiten 5. Lebensräume im Ötztal/ Vernetzung 1D, 1 E WE _ die (wertvollen) Lebensräume im Ötztal erkennen (z.b.: Gletscher) den Wert der Ötztaler Gletscher erfahren BE die überregionalen Zusammenhänge (Alpen) verstehen 6. Energie sich mit erneuerbarer Energie kritisch auseinandersetzen (z.b. Holz - Hackschnitzelheizwerk, Sonnenenergie, Erdwärme, Wasserkraft (Stauseen- Verbund) einen Ressourcen schonenden Umgang mit Energie lernen verstehen, dass mit regionaler Energie die Wertschöpfung in der Region bleibt und auch Arbeitsplätze sichert (z.b. Fernwärme vom Hackschnitzelheizwerk) 6

7 7. Besonderheiten in den Ötztaler Naturparkgemeinden Die Schüler/innen sollen folgende Besonderheiten kennen: Gletscher (Entstehung, Entwicklung und Grundbegriffe) Naturdenkmal Obergurgler Zirbenwald Obergurgl _ Heimat- & Freilichtmuseum in Längenfeld Längenfeld Höchster Wasserfall Tirols - Stuibenfall + Oetzidorf Umhausen Landschaftsschutzgebiet Piburger See Ötz Evtl. einen eigenen Schulgarten als Freiluftklassenzimmer gestalten: Arbeit im Schulgarten/evtl. Naturparkhaus-Garten und im Freiluftklassenzimmer Insektenfreundliche Wiese gestalten 8. Naturschutz wissen, was ein Naturpark ist alle Fächer 7

8 dass es verschiedene Schutzgebietskategorien gibt (Nationalpark, Landschaftsschutzgebiet, Ruhegebiet, Naturdenkmal) und die Schutzgebietskategorien in ihrem Umfeld kennen wie z.b. Ruhegebiet Ötztaler Alpen, Naturschutzgebiet Engelswand Landschaftsschutzgebiet Rauher Bichl und Achstürze Piburger See) geschützte Pflanzen und Tiere im Naturpark Ötztal kennen den Kreislauf Waldnutzung und Jagd verstehen und sich mit Vertretern der Jagd und Forstwirtschaft austauschen richtig Müll trennen und Müll vermeiden (Umweltschutz ist ein wesentlicher Beitrag für den Naturschutz) alle Fächer 9. Erholung die Entwicklung des Alpintourismus und einige Schutzhütten in der Region kennen sich mit dem Thema naturnaher Tourismus auseinandersetzen (z.b. Gäste anregen den öffentlicher Verkehr zu verwenden) Wegbeschreibung Wanderwege, Themenwege, Naturparkführungen und Ausstellungen kennen und die Möglichkeit haben, sie bei schulischen Wandertagen zu nutzen 8 D, E, BS Erste Hilfe

9 Mit dem Erste Hilfe Kurs lernen, Unfälle zu vermeiden bzw. Maßnahmen bei Wanderunfällen ergreifen können Maßstab und Höhenmeter anwenden können sich orientieren können (Kompass, Landkarte) darüber informiert sein, dass der Naturpark in Bezug auf Erholung viele Angebote hat. die Möglichkeit haben, ihren Pausenbereich zu gestalten bzw. dass der Unterricht teilweise im Freien stattfinden kann. 1 D, 1E M _ BS _ alle Fächer EH 10. Regionale Produkte und Regionalentwicklung sich mit regionalen Produkten auseinandersetzen (z.b.: Bergkäse, Honig, Joghurt, Schafzucht, Schaffleisch, Schafkäse) Herkunft, Verarbeitung und Verwendung dieser Produkte kennen lernen die Zusammenhänge der Kreislaufwirtschaft und ihre Vorteile kennen (Arbeitsplätze, Entgegenwirken der Abwanderung, Wertschöpfung, Umweltschutz) 4x jährlich eine gesunde Jause (teilweise mit Produkten der Region und evtl. aus dem schuleigenen Garten) selbst vorbereiten 1D, 1 E EH WE EH 9

10 2x jährlich mit Produkten aus der Naturparkregion versorgt werden (Bäuerinnen- Bauernbuffet) 1D, 1 E EH selbst regionale Rohprodukte verarbeiten (z.b. Brot backen, Schafwolle filzen, Honig herstellen, Kräuter sammeln und verarbeiten, Zirbenprodukte herstellen) EH WE Betriebe besuchen, die regionale Produkte verarbeiten (z.b.: Käserei, Metzgerei, Imkerei) 1 D, E, über die Möglichkeiten der Vermarktung regionaler Produkte Bescheid wissen: Ab- Hof-Verkauf, Bauernladen, sensibilisiert werden, dass der Naturpark auch in der Regionalentwicklung eine Chance für die Region sein kann. Die Lernziele sollen entsprechend dem Alter, dem Schultyp und im Einklang mit den Unterrichtsgegenständen umgesetzt werden. Folgende Naturparkaktivitäten wurden am 23. September 2013 per Konferenzbeschluss festgelegt: A: jeweils 2 UE im Schulhaus 1. Klasse: Naturpark allgemein /Wald/Tiere 1 D, 1E, Forstwirtschaft Förster aus der Region 1 D, Besuch beim Biobauern 1D, 1 E,, 2. Klasse: Geographie/ Topographie/ Grenzen 3. Klasse: Steine und Mineralien 10

11 4. Klasse: Gletscher / Klima B: jeweils halbtägige oder ganztägige Workshops 1.Klasse: Tierspuren im Schnee (rund um die Pestkapelle mit Futterstand!) 1D, 1 E; 1 D, Besuch beim Biobauern 2. Klasse: Schatzsuche mit GPS im Zirbenwald 3. Klasse: Wasser kostbares Nass (Winkelberger See) 4. Klasse: Klima: Klimawandel und Klimazeugen 11

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