Südosteuropa und die EU Erwartungen und Perspektiven
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- Walter Gerstle
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1 Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und der Paul Lazarsfeld Gesellschaft Südosteuropa und die EU Erwartungen und Perspektiven Präsentation von ausgewählten Ergebnissen aktueller Umfragen in sieben südosteuropäischen Staaten Montag, 6. März 6 BAWAG Hochholzerhof, Seitzergasse 2-4/ 1. Stock, Wien Unsere Studie wird unterstützt durch: Die Unterlagen zur Pressekonferenz stehen Ihnen am 6. März 6, 11 Uhr, auch auf unserer Homepage unter den Rubriken Studien und Pressekonferenzen zur Verfügung. Sie erreichen uns: ++43/1/ (Tel), ++43/1/ (Fax), europa@euro-info.net.
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3 Einleitung Nach der EU-Erweiterung um zehn neue Mitgliedstaaten im Mai 4 werden in näherer Zukunft weitere Erweiterungsrunden anstehen. Unter anderem bemühen sich neben Bulgarien und Rumänien (angestrebtes und wahrscheinliches Beitrittsjahr ist bereits 7) auch Kroatien und Mazedonien konkret um die Aufnahme in die Europäische Union (beide Länder haben bereits Beitrittskandidatenstatus). Zudem zeigen bereits Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro sowie Albanien Annäherungstendenzen und verhandeln mit der EU über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen. Wenngleich der EU-Beitritt von Bulgarien und Rumänien also bereits realistische Formen annimmt, stehen die Staaten Südosteuropas aber noch vor weit reichenden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, deren Bewältigung sicherlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Jedenfalls bedarf die Erweiterung der Europäischen Union einer intensiven Vorbereitung, zu der konkrete Informationen und Daten zur Beurteilung des jeweiligen Entwicklungsstandes der einzelnen Länder in sozialer, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht notwendig sind. Neben den objektiven Wirtschaftsindikatoren müssen dafür auch subjektive Umfragedaten auf der Bevölkerungsebene zur sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklung zur Verfügung stehen, um die Haltungen und Einstellungen der Bevölkerung für Wirtschafts- u. Demokratieentwicklungen einschätzen zu können und im integrationspolitischen Prozess entsprechend zu berücksichtigen. Daher führte die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) in Kooperation mit der Paul Lazarsfeld Gesellschaft (PLG) im Zeitraum September- Oktober 5 in sieben südosteuropäischen Staaten (Albanien, Bulgarien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Rumänien sowie Serbien und Montenegro) repräsentative Face-to-Face-Befragungen mit jeweils ca. Befragten durch, die eine Vielzahl von Themenbereichen (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft) abdeckten. Die Feldarbeit in den sieben Ländern erfolgte durch das Meinungsforschungsinstitut market (Linz). Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 3
4 Im Rahmen der Pressekonferenz werden Ergebnisse zu einer Reihe von Themen präsentiert: Vertrauen in die Europäische Union EU-Erwartungen Korruption Einstellung zu Privatisierungen Vertrauen in das Bankwesen und EURO-Erwartungen Demokratieverständnis Einstellungen zu den Kriegsverbrecherprozessen Ergebnisse 1) Vertrauen in die Europäische Union Einleitend wird das allgemeine Vertrauen in die EU in den sieben südosteuropäischen Untersuchungsländern beleuchtet: Das Vertrauen in die EU wurde im Rahmen der Umfragen durch eine Einstufung auf einer 7- stelligen Skala erhoben ( Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen?: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen). Für die Analyse wurden Mittelwerte berechnet (je höher der Wert, desto höher also das Vertrauen in die EU). Grafik 1 verdeutlicht, dass das Vertrauen der Staaten Südosteuropas in die EU relativ groß ist lediglich Kroatien bildet die Ausnahme (dabei spielt sicherlich die im letzten Jahr deutliche gestiegene Negativ-Stimmung gegenüber der EU in Kroatien im Zuge des Konflikts um die Festnahme des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Gotovina eine Rolle). Das größte Vertrauen in die EU ist in Albanien und in Rumänien festzustellen (Mittelwerte über 5,). Einen Mittelwert über 4, weist noch Bulgarien auf, während die restlichen Staaten im Bereich von etwa 3,5 liegen. Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 4
5 Im Rahmen einer Pressekonferenz zu den Themen Vertrauen in Institutionen und Motive für die Wahl politischer Parteien von ÖGfE und PLG am wurden zudem folgende Institutionen bzw. Organisationen vergleichend analysiert: - Banken - Zentral-/Nationalbank - Gewerkschaften - Polizei - Regierung - Politische Parteien - Parlament - Multinationale Konzerne - EU - Gerichte Nähere Informationen können Sie den ebenfalls aufliegenden Presseunterlagen vom 16. November 5 entnehmen. Diese sind auch unter folgendem Link auf der Website der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik abzurufen: 2) EU-Erwartungen Ein Fragenblock der repräsentativen Face-to-Face-Befragungen in sieben Balkanstaaten befasste sich mit den erwarteten Folgen eines möglichen EU-Beitritts des jeweiligen Landes. Der Fragewortlaut war: Innerhalb von 5 Jahren nach einem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten:. Den Befragten wurde dazu eine Liste mit einer Reihe von möglichen Folgen eines EU-Beitritts vorgelegt mit der Bitte die Wahrscheinlichkeit des Eintretens abzuschätzen. Die Ergebnisse zu einigen der abgefragten Punkte sind aus den Grafiken 2-14 ersichtlich. Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 5
6 Eine Verbesserung der politischen Stabilität nach einem EU-Beitritt erwarten sich mit Anteilen von über drei Vierteln vor allem die Befragten in Albanien und Bosnien, gefolgt von jenen in Mazedonien und Rumänien (jeweils ca. zwei Drittel). In Serbien, Bulgarien und Kroatien ist der Prozentsatz derer, die an eine Verbesserung in diesem Bereich glauben, mit knapp über % doch deutlich geringer. In Kroatien erreicht die Gruppe der Pessimisten beinahe die Größe jener der Optimisten (Grafik 2). Während in Albanien knapp 9% der Befragten eine Verbesserung der ökonomischen Situation nach einem EU-Beitritt erwarten, wird in Bosnien und in Rumänien eine wirtschaftliche Verbesserung von immer noch jeweils etwa drei Vierteln der Befragten als zumindest wahrscheinlich erachtet (Grafik 3). In Mazedonien sind knapp zwei Drittel von positiven wirtschaftlichen Auswirkungen eines EU-Beitritts ihres Landes überzeugt, in Serbien und Montenegro 58% und in Bulgarien 55%. In Kroatien dagegen herrscht bei fast % der Befragten eher eine Skepsis vor; nur 8% rechnen sicher mit einer ökonomischen Verbesserung. Hier spielt sicherlich einerseits die im letzten Jahr deutliche gestiegene Negativ-Stimmung gegenüber der EU in Kroatien eine Rolle, andererseits sind in wirtschaftlich schwächer als Kroatien entwickelten Staaten die Erwartungen höher, da ja von einem weit tieferen Niveau ausgegangen wird. Einen Rückgang der Arbeitslosigkeit nach einem EU-Beitritt erwarten sich vor allem Befragte in Albanien und Bosnien, auch in Mazedonien wird in diesen Bereich einige Hoffnungen gesetzt. In den anderen vier Vergleichsländern überwiegt dagegen hingegen die Befürchtung, dass die Arbeitslosigkeit nicht sinken wird - Kroatien und Rumänien zeigen hier die größte Skepsis im Ländervergleich (Grafik 4). Dass die Preise nach einem EU-Beitritt steigen, glauben Befragte in Kroatien, Bulgarien, Rumänien und Bosnien zu sehr hohen Anteilen jeweils knapp 9% halten diesen Umstand für zumindest wahrscheinlich. In Serbien und Montenegro sowie in Mazedonien erwarten nur jeweils ca. zwei Drittel eine Preissteigerung, während in Albanien lediglich Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 6
7 knapp mehr als die Hälfte der Befragten von einer solchen Entwicklung ausgeht (Grafik 5). Verallgemeinernd könnte man anmerken, dass eine zeitlich kürzere Perspektive bzgl. eines EU-Beitritts die Ängste vor negativen Folgen erhöht. Ein ähnliches Bild zeigt sich hinsichtlich des Lohnniveaus: die Kroatinnen und Kroaten haben die geringsten Erwartungen hinsichtlich einer Lohnsteigerung (gefolgt von den Serben und Serbinnen), die albanischen Befragten dagegen die größten (fast 9% glauben, dass es zu Lohnsteigerungen kommen würde). Die anderen Länder weisen mit Anteilen von jeweils über % der Befragten, die davon ausgehen, dass die Löhne steigen werden, einander sehr ähnliche Werte auf (Grafik 6). Dass nach einem EU-Beitritt ausländisches Kapital in Land fließen wird erwartet in allen Untersuchungsländern eine deutliche Mehrheit: In Kroatien und Mazedonien jeweils knapp 9%, in den anderen Staaten % - % der Befragten (Grafik 7). Von einer Emigrationswelle nach einem EU-Beitritt gehen vor allem Befragte in Albanien und Bosnien aus, wo jeweils Anteile von etwa drei Vierteln zu verzeichnen sind, die eine Auswanderung annehmen. Anteile von bis zu zwei Dritteln erreichen Rumänien, Bulgarien, mit etwas Abstand gefolgt von Kroatien. In Mazedonien und Serbien und Montenegro überwiegt dagegen der Anteil jener Befragten, die nicht an eine Emigration glauben (Grafik 8). Eine positive Wirkung eines EU-Beitritts auf das Ausmaß an Korruption im Sinne eines Rückgangs derselben wird lediglich in Albanien (65%), Bosnien (52%) und Mazedonien (49%) von einer relativen Mehrheit der Befragten erwartet (Grafik 9). In den übrigen vier Vergleichsländern glaubt eine Mehrheit nicht an einen korruptionsmindernden Einfluss einer EU-Mitgliedschaft, am deutlichsten in Kroatien (68%). Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 7
8 Ein Verlust spezifischer kultureller Werte und Gebräuche nach einem EU-Beitritt wird vor allem in Kroatien und Albanien befürchtet, wo immerhin jeweils knapp % der Befragten davon ausgehen, dass dieser Umstand zumindest wahrscheinlich eintreten wird. Auch die Befragten in Serbien und Montenegro haben nennenswerte Ängste, dass Werte und Gebräuche verloren gehen könnten, während in den anderen Untersuchungsländern kaum diesbezügliche Befürchtungen bestehen am wenigsten in Albanien und in Mazedonien (Grafik ). Wenn es um den möglichen Verlust der nationalen Souveränität durch eine EU-Mitgliedschaft geht, zeigen vor allem die Befragten in Rumänien und in Albanien kaum Ängste (Anteile von unter %), während in den anderen Untersuchungsländern doch etwas höhere Anteile jener zu verzeichnen sind, die denken, dass ein solcher Verlust zumindest wahrscheinlich ist. Interessanterweise erreicht den Spitzenwert (45%) diesbezüglich Bosnien und Herzegowina, das durch das Dayton-Abkommen 1995 als souveräner und ungeteilter Staat in den international anerkannten Grenzen bestehen blieb (Grafik 11). An eine Verbesserung der Infrastruktur (Straßen, Transportmittel, Energieversorgung,...) nach einem EU-Beitritt glaubt in allen sieben südosteuropäischen Ländern jeweils eine deutliche Mehrheit. In Kroatien, Mazedonien und Albanien sind entsprechende Anteile von um die bzw. über % zu verzeichnen, in den anderen Staaten aber auch noch Anteile von über zwei Dritteln. Die relativ größte Skepsis herrscht in Serbien und Montenegro, wo immerhin 27% der Befragten eine Verbesserung der Infrastruktur für unwahrscheinlich halten (Grafik 12). Von der Zusammenarbeit in Bezug auf Umweltprojekte erwarten sich die Befragten in den sieben Ländern für die Phase nach einem möglichen EU-Beitritt tendenziell eher viel: Um die % der Befragten in Kroatien, Mazedonien und Albanien halten eine solche Zusammenarbeit für wahrscheinlich, in Serbien und Montenegro sowie in Bosnien und Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 8
9 Herzegowina liegen die entsprechenden Prozentwerte um die %, in Bulgarien und Rumänien bei jeweils etwa % (Grafik 13). Sehr ähnliche Verteilungen ergeben sich bei der Analyse der Einschätzungen, ob es nach einem EU-Beitritt zu gemeinsamen Verkehrsprojekten kommen wird: Die KroatInnen, die MazedonierInnen, aber auch die BosnierInnen zeigen sich am optimistischsten (jeweils an die bzw. über % halten gemeinsame Verkehrsprojekte für wahrscheinlich), knapp gefolgt von den Befragten in Albanien (%). Zudem teilen jeweils um die % in Bulgarien und Rumänien diese positiven Erwartung (Grafik 14). Insgesamt zeigt sich anhand der eben dargestellten Ergebnisse, dass die Bürgerinnen und Bürger jener südosteuropäischen Länder, die noch die größten wirtschaftliche und politische Aufholprozesse durchführen müssen (vor allem Albanien und Bosnien, gefolgt von Mazedonien und Serbien und Montenegro), hinsichtlich der Erwartungen an einen EU-Beitritt doch positiver eingestellt sind als etwa die Kroaten, wo die EU-Skepsis derzeit sicherlich relativ stark ausgeprägt ist. 3) Korruption Zum Thema Korruption wurden die Bürger der sieben Länder noch weiter gehend befragt, nämlich zum einen dahingehend, wie oft sie Schmiergelder zahlen müssen: Zumindest manchmal müssen nach den Ergebnissen der Umfragen Befragte in Albanien und Rumänien Schmiergelder zahlen (jeweils um die %); in Kroatien, Mazedonien, Serbien und Montenegro und Bosnien liegen die entsprechenden Anteile bei um die %. Lediglich die Bulgaren zeigen sich als von aktiven Schmiergeldzahlungen kaum betroffen (Grafik 15): Drei Viertel der Bulgaren geben an, nie Schmiergelder zahlen zu müssen, während in die Kategorie jener, die Schmiergeldzahlungen dezidiert verneinen, ca. % der Bosnier, jeweils um die % der Kroaten, Mazedonier und Serben fallen (in Albanien und Bosnien liegen die Anteile bei nur knapp über %). Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof 9
10 Einem weiteren Aspekt der Korruption wurde nachgegangen, indem erhoben wurde, inwieweit nach Ansicht der Befragten das Ausmaß der Korruption bzw. der Schmiergeldzahlungen im Vergleich zum kommunistischen Regime vor 199 zugenommen hat: Interessant ist hier vor allem, dass die Befragten in Kroatien, also einem Land, das im Transformationsprozess schon weiter fortgeschritten sowie in den beiden Staaten, die kurz vor einem EU-Beitritt stehen (Rumänien, Bulgarien), ebenso wie Befragte in Albanien und Bosnien zu sehr hohen Anteilen von einer starken bzw. leichten Zunahme der Korruption ausgehen (Grafik 16). In Serbien sprechen immerhin 37%, in Mazedonien 42% von einem Gleichbleiben bzw. von einer Abnahme des Ausmaßes der Korruption, wenngleich auch in diesen beiden Ländern eine relative Mehrheit eine Zunahme der Korruption diagnostiziert. 4) Einstellung zu Privatisierungen Eine weitere Frage des sehr umfangreichen Balkan-Fragebogens beschäftigte sich mit der Einstellung der Befragten zur Privatisierung verstaatlichter Betriebe. Dabei zeigt sich, dass in Albanien 66%, in Mazedonien 62% und in Rumänien 59% große Anteile der Befragten Privatisierungen für eine gute Sache halten. Auch in Serbien befürwortet die relative Mehrheit (49%) Privatisierungsbestrebungen, wohingegen in Kroatien, in Bulgarien und in Bosnien deutliche Mehrheiten von ca. zwei Dritteln Privatisierungen für eine schlechte Sache halten (vgl. auch Grafik 17). 5) Vertrauen in das Bankwesen und EURO-Erwartungen Im Rahmen der Balkan-Umfragen wurde auch erhoben, wo die Befragten ihre Ersparnisse am besten aufgehoben erachten (Grafik 18): Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof
11 Es zeigt sich, dass in Mazedonien, in Serbien und in Bosnien jeweils eine relative Mehrheit der Befragten ihre Ersparnisse zu Hause am besten aufgehoben sieht, während diese Sparform für Befragte in den anderen vier Untersuchungsländern nur für die zweitbeste Variante nach dem Sparen bei einer einheimischen Bank darstellt. Hinsichtlich ausländischer Banken herrscht mit Ausnahme von Bosnien, wo Banken im Ausland beliebter sind, auch noch eine gewisses Maß an Vertrauen (in Kroatien, Mazedonien und Serbien und Montenegro stärker, in Bulgarien, Rumänien und Albanien schwächer), was Spareinlagen betrifft. Dass die Ersparnisse nach einer EURO-Einführung sicherer wären glaubt jeweils eine deutliche Mehrheit der Befragten in Mazedonien, in Serbien und Montenegro sowie in Albanien. In Rumänien steht einer relativen Mehrheit von EURO-Optimisten ein fast ebenso großer Anteil an Befragten gegenüber, der keine Angaben machen konnte/wollte; in Bulgarien stellt diese Gruppe sogar die relativ größte dar. In Bosnien halten sich EURO-Optimisten und -Pessimisten die Waage; lediglich in Kroatien ist eine überwiegende Skepsis gegenüber positiven Wirkungen des EUROS auf Ersparnisse zu bemerken (Grafik 19). 6) Demokratieverständnis Um das Demokratieverständnis in den Untersuchungsländern zu hinterfragen wurde in der Erhebung ein radikal antidemokratisches Szenario vorgegeben und um eine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit desselben gebeten: Auf die Frage, wie wahrscheinlich es nach Ansicht der Befragten ist, dass innerhalb der nächsten paar Jahre das Parlament geschlossen und alle Parteien abgeschafft werden, gab in allen Untersuchungsländern eine relative Mehrheit an, dass dies eher unwahrscheinlich sei. Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof
12 In Kroatien, Mazedonien und Serbien und Montenegro gehen jeweils um die 9% der Befragten von der Unwahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios aus, in Bulgarien und Rumänien jeweils knapp % und in Albanien knapp %. In Bosnien liegt der entsprechende Anteil bei knapp %, demgegenüber steht in Bosnien aber doch eine Gruppe Befragter, die 37% umfasst und die eine antidemokratische Entwicklung in ihrem Land zumindest für möglich erachtet (Grafik ). 7) Einstellung zu den Kriegsverbrecherprozessen Mit den Einstellungen zu den Kriegsverbrecherprozessen in Folge der kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien befasste sich ein weiterer thematischer Aspekt der Umfragen in den sieben südosteuropäischen Staaten (Grafik 21): Dabei wird deutlich, dass eine große Mehrheit der Befragten in Albanien (knappe drei Viertel) meint, die internationale Gemeinschaft (das Haager Tribunal) sollte mit den Kriegsverbrecherprozessen befasst sein; in Bosnien, Bulgarien und Rumänien sind ebenfalls relative Mehrheiten jener zu verzeichnen, die diese Meinung vertreten (wenn auch auf niedrigerem Niveau als in Albanien). Demgegenüber würden die Befragten in Kroatien, in Mazedonien und in Serbien und Montenegro mehrheitlich dafür plädieren, die Kriegsverbrecherprozesse über die nationalen Gerichte der Balkanstaaten abzuhandeln. Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof
13 Grafik 1: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die Europäische Union?" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) Kroatien Serbien Rumänien Bosnien Mazedonien Bulgarien Albanien Mittelwerte 4 3 3,3 3,68 3,64 4,15 5,2 5,37 3, Quellen: Face to Face - Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten, PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~
14 Grafik 2: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Verbesserung der politischen Stabilität Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
15 Grafik 3: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: Angaben in Prozent 9 Verbesserung der wirtschaftlichen Situation tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
16 Grafik 4: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Rückgang der Arbeitslosigkeit tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
17 Grafik 5: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Die Preise werden steigen tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
18 Grafik 6: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Ansteigen des Lohnniveaus tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
19 Grafik 7: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Zufluss von ausländischem Kapital Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
20 Grafik 8: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Menschen werden auswandern tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
21 Grafik 9: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Rückgang der Korruption tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
22 Grafik : Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Verlust spezifischer kultureller Eigenheiten und Gebräuche tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
23 Grafik 11: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Verlust der nationalen Souveränität tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
24 Grafik 12: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Verbesserung der Infrastruktur tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
25 Grafik 13: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Umwelt(schutz)projekte werden gemeinschaftlich durchgeführt tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
26 Grafik 14: Einschätzung der Folgen eines EU-Beitritts: Innerhalb von 5 Jahren nach dem EU-Beitritt Ihres Landes wird Folgendes eintreten: 9 Verkehrsprojekte werden gemeinschaftlich durchgeführt tritt bestimmt/wahrscheinlich ein tritt wahrscheinlich/bestimmt nicht ein Angaben in Prozent PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
27 Grafik 15: Müssen Sie nie Schmiergelder, nur selten, gelegentlich oder ziemlich oft Schmiergelder geben? Angaben in Prozent* oft manchmal selten nie PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
28 Grafik 16: Hat - verglichen mit der Zeit der kommunistischen Herrschaft vor Ihrer Meinung nach das Ausmaß der Korruption und von Schmiergeldern zugenommen oder abgenommen? 9 zugenommen gleich geblieben abgenommen Angaben in Prozent* PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
29 Grafik 17: Was glauben Sie? Ist die Privatisierung von staatlichen Unternehmen eine gute oder eine schlechte Sache? gute Sache schlechte Sache Angaben in Prozent* PLG, Sept/Okt 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
30 Grafik 18: Wo sind Ihre Ersparnisse am besten aufgehoben? zu Hause bei einer heimischen Bank bei einer ausländischen Bank in meinem Land bei einer Bank im Ausland Angaben in Prozent* PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
31 Grafik 19: Glauben Sie, dass Ihre Ersparnisse sicherer sein werden, wenn der Euro in Ihrem Land eingeführt worden ist? ja nein Angaben in Prozent* PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ *Rest auf % = "weiß nicht/keine Angabe".
32 Grafik : Manche Leute meinen, dass es besser für unser Land wäre, wenn das Parlament beseitigt und alle Parteien abgeschafft würden. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass dies in den nächsten Jahren geschehen wird? sehr wahrscheinlich eher wahrscheinlich eher nicht wahrscheinlich gar nicht wahrscheinlich Angaben in Prozent* PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht /Keine Angabe".
33 Grafik 21: Wer sollte sich Ihrer Meinung nach mit den Kriegsverbrecherprozessen befassen, die in Folge der kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien stattfinden? 9 Die internationale Gemeinschaft Die nationalen Gerichte der Balkan-Staaten Angaben in Prozent* PLG, Sept./Okt. 5; N = jeweils ~ * Rest auf % = "weiß nicht / Keine Angabe".
34 Datengrundlage: Repräsentative Face-to-Face-Befragungen in sieben südosteuropäischen Staaten, Feldarbeit durch lokale Meinungsforschungsinstitute: Kroatien: Mazedonien: Serbien und Montenegro: Bulgarien: Rumänien: Albanien: Bosnien und Herzegowina: Accent Engram Research Engram Research Estat agency MIA Marketing Institute Strategic Marketing Research Prism Research Gesamtkoordination der Umfragen: market-institut (Linz) Erhebungszeitraum: September/Oktober 5 Samplegrößen: Land: Befragte: Kroatien: 1.17 Mazedonien: 1.1 Serbien und Montenegro: 1. Bulgarien: 1. Rumänien: 1. Albanien: 1.63 Bosnien und Herzegowina: 1. Pressekonferenz, 6. März 6 BAWAG - Hochholzerhof
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