Gesamtunternehmen. Bilanzsumme Mio Anlagevermögen brutto Mio Anlagevermögen netto Mio

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesamtunternehmen. Bilanzsumme Mio Anlagevermögen brutto Mio Anlagevermögen netto Mio"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2005 Dortmunder Stadtwerke AG Geschäftsbericht

2 im überblick Gesamtunternehmen Bilanzsumme Mio Anlagevermögen brutto Mio Anlagevermögen netto Mio Investitionen (ohne Finanzanlagen) Mio Abschreibungen Mio Umlaufvermögen Mio Grundkapital Mio Rücklagen Mio Umsatzerlöse Mio Beschäftigte davon Auszubildende Alleinaktionär Stadt Dortmund Einwohnerzahl der Stadt Dortmund

3 DEr unternehmensverbund Der unternehmensverbund DSw21 Die Dortmunder Stadtwerke sind das Infrastrukturunternehmen für Dortmund. Im Unternehmensverbund bieten sie bürgernahe Dienstleistungen und nehmen Aufgaben der Stadtentwicklung wahr. Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH 53,00 Prozent Dortmunder Hafen AG 98,33 Prozent Flughafen Dortmund GmbH 74,00 Prozent H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbh 100,00 Prozent Dortmunder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh 90,00 Prozent Stadtkrone Ost Entwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG 55,00 Prozent Phoenix See Entwicklungsgesellschaft mbh 100,00 Prozent DOKOM Gesellschaft für Telekommunikation mbh 84,07 Prozent Westfalentor 1 GmbH 51,00 Prozent Hohenbuschei GmbH & Co. KG 51,00 Prozent KEB Holding AG 65,12 Prozent 3

4 4

5 InHAlt Aufsichtsrat, Vorstand 6 Bericht des Aufsichtsrats 7 Lagebericht des Vorstands und Konzernlagebericht 8 Konzernreport 42 Jahresabschluss und Konzernabschluss 2005 Gewinn- und Verlustrechnung 54 Bilanz zum 31. Dezember 55 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 56 Konzernbilanz zum 31. Dezember 57 Entwicklung des Anlagevermögens 58 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 60 Konzern-Kapitalflussrechnung 62 Anhang und Konzernanhang 63 Vorschlag zur Ergebnisverwendung 80 Bestätigungsvermerk 81 5

6 Aufsichtsrat / Vorstand Aufsichtsrat Dr. Gerhard Langemeyer Oberbürgermeister Vorsitzender Viktor Ledwon Betriebsratsvorsitzender Stellvertretender Vorsitzender ab 5. April 2005 Armin Boese Freigestelltes Betriebsratsmitglied Angela Brennemann Personalfachkauffrau Michael Bürger Gewerkschaftssekretär Ulrich Dettmann Gewerkschaftssekretär Hermann Diekneite Schulamtsdirektor Udo Griebsch Prokurist Frank Hengstenberg Beamter Udo Kasprzak Freigestelltes Betriebsratsmitglied ab 24. Februar 2005 Mario Krüger Technischer Angestellter Reiner Kunkel Busfahrer Monika Lührs Geschäftsführerin Ulrike Matzanke Geschäftsführerin Adolf Miksch Bürgermeister Thomas Pisula Oberregierungsrat Ernst Prüsse Rentner Norbert Schilff Bahnbetriebsinspektor Ralf Serfling Freigestelltes Betriebsratsmitglied Eberhard Weber Gewerkschaftssekretär Vorstand Harald Heinze Karl-Heinz Faust Hubert Jung Vorsitzender

7 bericht DES AuFSIcHtSrAt Der Aufsichtsrat wurde während des vergangenen Geschäftsjahres durch den Vorstand regelmäßig in schriftlichen Berichten und mündlich während der Sitzungen über Lage und Entwicklung der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) sowie der Konzerngesellschaften unterrichtet. Die Grundzüge der Unternehmenspolitik sowie wichtige Ereignisse und Vorhaben wurden eingehend erörtert. Die vom Vorstand gegebenen Informationen waren Grundlage der Entscheidungen, die der Aufsichtsrat in den ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Fällen getroffen hat. Der Aufsichtsrat ist im Geschäftsjahr 2005 zu vier Sitzungen zusammengetreten. Er hat sich eine Geschäftsordnung gegeben. Sie datiert vom 7. Dezember 2002 und regelt u. a. die Bildung und Aufgabenstellung von Ausschüssen. Es bestehen ein Ausschuss gemäß 27 Abs. 3 MitbestG, ein Präsidium, das gleichzeitig die Aufgaben des Bilanzausschusses übernimmt, sowie ein Verkehrsausschuss, ein Ausschuss für Grundstücksentwicklung und ein Kuratorium, das den von der Gesellschaft eingerichteten Sonderfonds Begabtenförderung verwaltet. Jeder Ausschuss tagt in der Regel einmal jährlich. Die Hauptversammlung hat am 28. Juni 2005 die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Bergmann, Kauffmann und Partner, Dortmund, als Abschlussprüfer gewählt. Sie hat den Jahresabschluss der Dortmunder Stadtwerke AG und den Konzernabschluss sowie den Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2005 geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. In der Sitzung des Bilanzausschusses des Aufsichtsrates erläuterte der Vorstand eingehend den Einzel- sowie den Konzernabschluss. Die Wirtschaftsprüfer berichteten in dieser Sitzung umfassend über ihre Prüfung. Der Aufsichtsrat nahm den Prüfungsbericht zur Kenntnis. Den Jahresabschluss der AG und den Konzernabschluss, den Lagebericht der AG sowie den mit diesem zusammengefassten Konzernlagebericht hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Abhängigkeitsbericht der Dortmunder Stadtwerke AG wurde in diese Prüfung einbezogen. Der Aufsichtsrat billigt den Jahresabschluss. Dieser ist damit in der vorliegenden Fassung gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn 2005 von 11,1 Mio. in andere Gewinnrücklagen einzustellen, stimmt der Aufsichtsrat zu. In seiner Sitzung am 5. April 2005 wählte der Aufsichtsrat Herrn Viktor Ledwon zu seinem stellvertretenden Vorsitzenden. Am 20. September 2005 wählte der Aufsichtsrat den Kämmerer der Stadt Dortmund, Guntram Pehlke, zum künftigen DSW21-Vorstandsmitglied. Guntram Pehlke übernimmt seine Aufgaben zum 1. Juli Ab 1. Oktober 2006 wird er Harald Heinze, der zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand tritt, als Vorsitzender des Vorstandes nachfolgen. Für die im Geschäftsjahr 2005 geleistete Arbeit dankt der Aufsichtsrat dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dortmund, im Mai 2006 DER AUFSICHTSRAT Dr. Langemeyer Vorsitzender 7

8 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht zweck der konzerngesellschaft Alleiniger Aktionär der DSW21 ist die Stadt Dortmund. Der Zweck der Gesellschaft besteht in der Beförderung von Personen sowie der Entwicklung und Vermarktung von Grundstücken. Die darüber hinaus nach der Satzung der AG zu erfüllenden Aufgaben sind auf Tochter- und Beteiligungsgesellschaften übertragen. Hierzu zählen insbesondere die Gewinnung, der Bezug und die Lieferung von Energie und Wasser, die Beförderung von Gütern, die Betätigung auf dem Gebiet der Telekommunikation sowie der Erwerb und die Verwaltung von Vermögensgegenständen jeder Art, speziell von Beteiligungen auf dem Wasser- und Energiesektor. neues Design Mit einer neuen Wortmarke und in einer veränderten, zeitgemäßen Optik machen die DSW21 seit dem 20. September 2005 das gewachsene Leistungsspektrum des Unternehmens nach außen und innen deutlich. Aus dem langen Unternehmensnamen Dortmunder Stadtwerke wurde das kurze und prägnante DSW. Die organische Weiterentwicklung der Bildmarke in Verbindung mit der Wortmarke wird die Präsenz weiter stützen. Die Trademark 21 steht für die Zukunftsausrichtung des Unternehmens sowie den Leitgedanken des Unternehmensverbundes. Die DSW haben sich im vergangenen Jahrzehnt von einem Stadtwerk historischer Prägung zu einem modernen, dynamischen Infrastrukturunternehmen weiterentwickelt. Das Redesign trägt diesem Wandel des Unternehmensverbundes und den heutigen technischen, logistischen und kommunikativen Anforderungen Rechnung. In der täglichen Kommunikation spielen Kürzel eine immer größere Rolle. Dies trifft auch auf die DSW zu. Kürzel sind prägnant und eignen sich deshalb sehr gut für eine Wortmarke. Mit dem Zusatz 21 wird das Kürzel DSW eigenständig und unverwechselbar; es ließ sich zudem markenrechtlich schützen. Das Redesign bildet gleichzeitig die Plattform für alle Töchter des Unternehmensverbundes. Es dient damit zusätzlich einer deutlicheren Positionierung im Markt. Geschäftsfeld öffentlicher Personennahverkehr Mit einem Plus von 1,0 Prozent erreichten die DSW21 im Jahr 2005 erneut einen überaus erfreulichen Fahrgastzuwachs. Insgesamt 127,1 Millionen Kunden entschieden sich für die umweltfreundliche Mobilität mit Bussen und Bahnen. Schon in den vergangenen Jahren lagen die DSW21-Steigerungen deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Eine Vielzahl von Angebotsverbesserungen führte in den 8

9 letzten Jahren zu einer deutlich höheren Attraktivität des Nahverkehrs. Damit gewannen die DSW21 vor allem viele Stammkunden hinzu. Seit dem 23. Februar sind über DSW21-Kunden Abonnent einer Monatskarte. Nur noch knapp 10 Prozent aller Fahrten werden in Dortmund mit Bar- Fahrausweisen zurückgelegt, die Mehrzahl unserer Kunden setzen auf so genannte Zeitkarten. Einem Rückgang beim Barverkauf stehen Zuwächse bei den allgemeinen Zeitfahrausweisen und insbesondere bei den Zeitfahrausweisen im Ausbildungsverkehr gegenüber. Den DSW21 ist es gelungen, zunehmend junge Kunden für Busse und Bahnen zu gewinnen. Am 17. Oktober 2005 änderte sich der Fahrplan der DSW21. Vor allem in den frühen Morgenstunden, abends und nachts sowie an Sonn- und Feiertagen gab es gravierende Änderungen. In den Abendstunden ab ca Uhr orientiert sich das Liniennetz jetzt stärker am Bedarf. Ab Mitternacht verkehren im Nacht-Express statt der bislang 10 Linien 18 Linien in Dortmund, Castrop-Rauxel sowie Brambauer und Schwerte im 60-Minuten-Takt. Im Stadtbahnnetz sorgen Linientausch und der Einsatz der im Oktober 2003 gekauften, gebrauchten B100-Stadtbahnwagen für zusätzliche Kapazitäten. Mit der Inbetriebnahme des Stadtbahntunnels auf der Ost-West-Strecke 2008 werden die DSW21 neue Bahnen einsetzen. Ende 2005 wurden 47 neue Niederflurbahnen bestellt. Das Investitionsvolumen beträgt über 100 Mio. und ist das größte in der Geschichte des Verkehrsbetriebs. Die 30 Meter langen Fahrzeuge bieten 64 Sitz- und 114 Stehplätze. Die Einstiegshöhe an den Türen beträgt 40 cm. Ein ebenerdiger Einstieg an den Haltestellen wird so möglich. Gebaut werden die Niederflurbahnen des Typs Flexity Classic von den Unternehmen Bombardier Transportation und Vossloh Kiepe. Die ersten vier Fahrzeuge treffen im Herbst 2007 ein, 14 in 2008 und die restlichen 29 in den Jahren 2009 und Bis 2010 ersetzen die Niederflurbahnen die im Einsatz befindlichen Stadtbahnfahrzeuge des Typs N8C. Fahrgäste (in Mio.) Veränderungen abs. % Barverkauf 11,8 10,9-0,9-7,6 Zeitfahrausweise allgemein 44,5 46,3 1,8 4,0 Zeitfahrausweise Ausbildungsverkehr 52,3 53,0 0,7 1,3 Sonstige 17,3 16,9-0,4-2,3 Fahrgäste insgesamt 125,9 127,1 1,2 1,0 9

10 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Geschäftsfeld Grundstücksentwicklung Das ehemaligen Kasernenareal Suffolk Barracks ist bis auf zwei Teilflächen vollständig vermarktet. Alle gebauten Erschließungsstraßen sind als öffentliche Straßen gewidmet und für den Verkehr freigegeben. Begleitend zum Straßenbau wurden die restlichen Grünflächen und die Straßenbeleuchtung komplettiert. Eingebettet in das zu entwickelnde Gelände Hohenbuschei haben die DSW21 zum 1. Juli 2005 eine circa 18 Hektar große Fläche erworben und das neue Trainingsgelände von Borussia Dortmund (BVB), bestehend aus einem Funktionsgebäude und vier Trainingsplätzen errichtet. Mit dem BVB wurde ein Miet- und Ankaufsrechtsvertrag über den Zeitraum von 17 Jahren geschlossen. Im Mai 2006 wurde das Trainingszentrum offiziell an den BVB übergeben. Weitere Projekte werden von Tochtergesellschaften bearbeitet. 10

11 11

12 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Mitarbeiter Ende des Jahres 2005 beschäftigten die DSW Mitarbeiter, zwei mehr als im Vorjahr. Für 223 Mitarbeiter (Vorjahr 206) bestand eine Teilzeitbeschäftigung. Mit 16,2 Prozent lag der Schwerbehindertenanteil der Belegschaft zum Jahresende weit oberhalb der gesetzlichen Quote von sechs Prozent. Die DSW21 zahlten an durchschnittlich Betriebsrentner und Hinterbliebene Werkspensionen. Das waren 68 weniger als Im Geschäftsjahr 2005 wurden vier Beschäftigte für 40-jährige Mitarbeit und 61 für 25-jährige Mitarbeit bei den DSW21 geehrt. Von den DSW21 wurden Ende junge Menschen ausgebildet. Für die DEW21 bildeten die DSW21 69, für die Stadt Dortmund und für weitere Fremdfirmen 79 junge Menschen aus. Von den insgesamt 204 Auszubildenden absolvierten 23 Prozent eine kaufmännische, 77 Prozent eine technische Ausbildung. 15 DSW21-Auszubildende legten 2005 ihre Abschlussprüfung ab, 10 davon erhielten einen Arbeitsvertrag. Wie schon im Vorjahr übernahmen Auszubildende der DSW21 und DEW21 die Rolle des Kundenberaters im KundenCenter Reinoldikirche. Sie verkauften Tickets und gaben Informationen zu Kundenfragen. Die technischen und kaufmännischen Auszubildenden wurden intensiv auf ihre Tätigkeit vorbereitet und während der Projektwochen durch erfahrene Mitarbeiter begleitet. Nach 20 Monaten ging das Projekt PEP (Perspektiv-Entwicklung Personal) zu Ende. Mit dem Programm zur Nachwuchsförderung von Fach- und Führungskräften im Rahmen der Kooperation östliches Ruhrgebiet (KöR) sollen Potenziale aus den eigenen Reihen erkannt und gefördert werden. 12 Teilnehmer/innen der DSW21 und weitere sechs der KöR nahmen erfolgreich teil. Die Mitarbeiter nutzten intensiv die Angebote zur beruflichen Weiterbildung. Die insgesamt 124 Veranstaltungen des Jahres 2005 besuchten Mitarbeiter der DSW21 und ihrer Tochtergesellschaften. Die Zahl der Teilnehmer stieg um 365 beziehungsweise 53 Prozent. Bei externen Veranstaltungen bildeten sich 189 Teilnehmer weiter. 12

13 Das betriebliche Vorschlagswesen hat eine hohe Bedeutung. Mitarbeitervorschläge wie auch Kundenideen sind gefragt und werden eingereicht. Im Geschäftsjahr waren es 171, darunter auch der insgesamt 5.000ste Mitarbeitervorschlag seit Die realisierten Vorschläge repräsentierten im Jahr 2005 ein Einsparvolumen von 159 T. Als ein Ergebnis der Mitarbeiterbefragung im Jahr 2004 lief im Januar 2005 das Fortbildungsprogramm für Führungskräfte Mobil wir bewegen uns an. In dem über drei Jahre angelegten Verlauf setzen sich die Teilnehmer mit ihren Führungsfähigkeiten auseinander und stellen sich in Veranstaltungen, Seminaren und Diskussionsforen den fachlichen, methodischen und sozialen Führungsaufgaben. Personal gegen Vorjahr Aktive Auszubildende Betriebsrentner

14 Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht Jahresergebnis In der AG weisen die DSW21 einen Überschuss von 1,8 Mio. aus. Als Teilergebnis des Verkehrsbetriebes wurde ein Jahresfehlbetrag von 55,6 Mio. ermittelt. Der Bilanzgewinn soll in andere Gewinnrücklagen eingestellt werden. Für den Konzern weicht das Ergebnis aufgrund konzerneinheitlicher Bilanzierung und Bewertung davon ab. Vom Konzernergebnis entfällt ein Fehlbetrag von 16,4 Mio. auf die Dortmunder Stadtwerke. Alle erkennbaren Belastungen sind durch Rückstellungen und Wertberichtigungen berücksichtigt. Erlöse Die Tarife des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) wurden am 1. Januar 2005 um durchschnittlich 4,5 Prozent angehoben. Durch den Tarifanstieg und die Steigerung der Fahrgastzahlen erhöhten sich die Verbundfahrerlöse um 3,9 Mio. auf 62,2 Mio.. Die gesamten Umsatzerlöse sanken durch rückläufige Zahlungen für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen im Ausbildungsverkehr um 3,6 Prozent auf 82,8 Mio.. Die Abgeltungszahlungen für den Ausbildungsverkehr beliefen sich auf 6,0 Mio., für die unentgeltliche Beförderung der Schwerbehinderten auf 6,9 Mio.. Dabei lag der Schwerbehindertenquotient bei 12,57 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich auf 48,7 Mio.. Darin enthalten sind Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und von Wertberichtigungen, Gewinne aus dem Abgang von Finanzvermögen sowie Leistungen an Dritte. Aufwendungen Der Aufwand für Material und Fremdleistungen lag mit 33,7 Mio. um 7,5 Prozent über dem des Vorjahres. Für die Mitarbeiter wurden 102,7 Mio. aufgewendet. Die Mitarbeiterentgelte lagen mit 70,9 Mio. um 2,8 Prozent über dem Vorjahresaufwand. Sie wurden im Mittel an Mitarbeiter gezahlt. Die Neuausrichtung der Altersversorgung führte zu einer Auflösung der Pensionsrückstellungen in Höhe von 6,0 Mio.. Die Abschreibungen beliefen sich auf 15,2 Mio.. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen 32,3 Mio.. Auf Grund der steuerlichen Betriebsprüfung wurde eine Rückstellung zur Körperschaftsteuer in Höhe von 17,7 Mio. gebildet. Die Rückstellung betrifft im Wesentlichen steuerliche Nachberechnungen für die DSW21 und die DEW21 für die Geschäftsjahre 2001 und Finanzergebnis Erträgen von 111,5 Mio. stehen Aufwendungen von 40,5 Mio. gegenüber. In den Erträgen sind die Gewinnabführung der DEW21 (34,5 Mio. ), der KEB Holding AG (31,3 Mio. ), der Wasser und Gas Westfalen GmbH & Co. Holding KG (21,3 Mio. ) sowie die Ergebnisübernahmen der Stadtkrone Ost, der Dortmunder Hafen AG, der DOKOM21 und die Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens enthalten. Der Verlust des Dortmund Airport beträgt im Berichtsjahr 25,9 Mio.. Die Finanzaufwendungen werden im Wesentlichen durch die Zinsen für die Darlehensaufnahme zur Finanzierung des Eigenkapitalanteils an der Wasser und Gas Westfalen GmbH geprägt. 14

15 Investitionen Im Geschäftsjahr 2005 investierten die DSW21 13,1 Mio. in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände. Davon entfielen 36 Prozent auf den Verkehrsbetrieb und 63 Prozent auf Grundstückentwicklungsprojekte und Baumaßnahmen. Mit einem Wert von 7,2 Mio. waren die Baumaßnahmen herausragend. Dabei entfielen 4,7 Mio. auf das BVB-Trainingsgelände und 2,2 Mio. auf den Anbau des Verwaltungsgebäudes. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur mit 2,0 Mio.. In die Fahrzeugbeschaffung flossen 2,4 Mio.. Darüber hinaus wurden 1,1 Mio. für DV- Anlagen einschließlich Software ausgegeben. Den Investitionen standen 13,3 Mio. an Zuschüssen Dritter gegenüber. bilanz Auf der Vermögensseite der Bilanz sind das Anlagevermögen vor allem durch Investitionen in Finanzanlagen um 15 Prozent und der Wert des Umlaufvermögens um 17 Prozent gestiegen. Eigenkapital, Pensionsverpflichtungen und langfristige Schulden prägen die Passivseite mit einem Anteil von 86 Prozent. Dabei sind die langfristigen Schulden um 122 Mio. gestiegen. kapitalflussrechnung Der im Unternehmen erwirtschaftete Cashflow als wichtigste Finanzierungsquelle beläuft sich auf 37,3 Mio.. Er beträgt 45 Prozent der Umsatzerlöse. Im Rahmen der laufenden Unternehmenstätigkeit flossen dem Unternehmen 11,7 Mio. zu. Der Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit enthält unter anderem 107,4 Mio. Rückflüsse aus festverzinslichen Wertpapieren und Tilgungsrückflüsse aus Darlehen und Investitionszuschüsse. Im Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit sind 142,9 Mio. Veränderungen des Wertpapierbestandes, 40,0 Mio. für die Kapitalerhöhung des Dortmund Airport, 24,4 Mio. für eine Kapitalerhöhung der WGW und 13,2 Mio. für die Beteiligung an der Stadtwerke Schwerte Holding GmbH & Co. KG enthalten. Daneben investierten die DSW21 im abgelaufenen Geschäftsjahr 13,1 Mio. in immaterielle Wirtschaftsgüter und Sachanlagen. Der Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit resultiert im Wesentlichen aus der Aufnahme von Darlehen und aus Zahlungen der Stadt Dortmund für die Entwicklung des Projektes Phoenix-See. Der Finanzmittelbestand betrug am Ende des Geschäftsjahres 15,0 Mio Vorjahr t T Fahrzeuge Verkehrs-Infrastruktur Baumaßnahmen Datenverarbeitung Betriebsausrüstung Immaterielle Wirtschaftsgüter Verwaltung Vorjahr Mio. Mio. Aktiva Sach- und Finanzanlagen Umlaufvermögen/Sonstiges Passiva Eigenkapital Pensionsrückstellungen langfristige Schulden Sonstiges Mio. Jahresüberschuss 1,8 Abschreibungen 15,2 Veränderung langfristiger Rückstellungen 20,4 Übrige Veränderungen -0,2 cashflow 37,2 Veränderungen von Forderungen/Verbindlichkeiten -25,5 Mittelzufluss aus laufender unternehmenstätigkeit 11,7 Mittelzufluss aus der Investitionstätigkeit 121,0 Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -255,5 Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit 127,0 zahlungswirksame Veränderungen 4,2 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 10,8 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 15,0 15

16 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Dortmunder Energie- und wasserversorgung GmbH Zeitgleich mit der Muttergesellschaft DSW21 änderte die DEW21 ihr Design und lehnt es stark an die Optik der Konzernmutter an. Die Gesamtlage des Konzerns wird neben der Obergesellschaft wesentlich durch die Entwicklung und die Struktur der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) geprägt. Die DSW21 verfügen über 53 Prozent der Geschäftsanteile. Weitere 47 Prozent hält die RWE Plus Beteiligungsgesellschaft Nord mbh. Zwischen DSW21 und DEW21 besteht ein Gewinnabführungsvertrag. Am wirtschaftlichen Erfolg der DEW21 sind die DSW21 mit 34,5 Mio. beteiligt. Die DEW21-Leistungen für 2005 werden durch die Verkaufsmengen dokumentiert: Erdgas (- 5,1 Prozent) Strom (+ 0,4 Prozent) Fern- und Nahwärme (- 7,8 Prozent) Wasser (- 4,7 Prozent) 5.005,1 Mio. kwh 2.396,2 Mio. kwh 598,3 Mio. kwh 45,6 Mio. m 3 1

17 Trotz zusätzlicher Wohneinheiten, die für die Beheizung mit Erdgas gewonnen wurden, lag auf Grund des insgesamt wärmeren Jahresverlaufs der Erdgasabsatz im Berichtsjahr um 5,1 Prozent unter dem des Vorjahres. Im Strombereich stieg 2005 die Gesamtdarbietung um 0,4 Prozent gegenüber dem Jahr 2004 an. Der Absatz an direkt belieferte Kunden stieg um 2,8 Prozent, insbesondere durch die Rückgewinnung wichtiger Geschäftskunden. Als Folgewirkung ging die Netznutzung um 21,7 Prozent stark zurück. Im Geschäftsjahr verringerte sich der Fernwärmeabsatz um 6,0 Prozent durch witterungsbedingte Minderlieferungen an Geschäftskunden. Die Anzahl der mit Nahwärme versorgten Wohnungen ging um 380 auf jetzt Wohneinheiten zurück. Zusätzlich sorgten auch hier die warmen Temperaturen für Absatzabnahmen. Im Wassersektor musste für das Jahr 2005 erneut eine Reduzierung der Absatzmenge um 2,3 Mio. m 3 registriert werden. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Minus von 4,7 Prozent. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse um 32,8 Mio. auf 633,8 Mio.. Dabei entfallen 33 Prozent auf die Erdgas-, 47 Prozent auf die Strom-, 12 Prozent auf die Wasser- sowie 6 Prozent auf die Wärmeversorgung und 2 Prozent auf den sonstigen Bereich. Im abgelaufenen Geschäftsjahr bewältigte die DEW21 ein Investitionsvolumen von 41,5 Mio., 14,9 Mio. mehr als im Vorjahr. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit lag wie in den Vorjahren im Bau und in der Erweiterung vorhandener Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmeverteilungsanlagen. Der Anteil ist mit 88 Prozent gegenüber dem Vorjahr (81 Prozent) gestiegen. Deutliche Steigerungen gab es im Fernwärmebereich durch den Neubau einer Fernwärmetransportleitung. Sie leitet zukünftig industriell erzeugte Abwärme in den Ortsteil Dortmund-Scharnhorst. Eine ebenso erwähnenswerte Zunahme gegenüber dem Vorjahr gab es im Strombereich. Die wesentlichen Investitionen waren der Neubau dreier Windkraftanlagen im Ortsteil Ellinghausen, die Errichtung von Hauptverteilerstationen sowie die Anschaffung von Transformatoren. Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt Mitarbeiter. 17

18 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Dortmunder Hafen AG Die Dortmunder Hafen AG führt künftig im Unternehmensverbund den Namen Dortmund Hafen. Am Dortmund Hafen sind die DSW21 mit 98,33 Prozent beteiligt. Es besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag, aufgrund dessen die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 803 T an die Obergesellschaft abführte. Der Güterumschlag sank gegenüber dem Vorjahr um 77 Tt (2,8 Prozent) auf Tt. Vom Gesamtumschlag entfallen 36 Prozent auf die Gütergruppe Baustoffe, 23 Prozent auf Mineralöl, 15 Prozent auf 18

19 den Container-Umschlag, 19 Prozent auf Eisen, Stahl und Schrott sowie 7 Prozent auf die anderen Warengruppen. Die größte Abweichung ergab sich beim Umschlag von Kohlen und Koks, der gegenüber dem Vorjahr um 137 Tt (48 Prozent) sank. Die Umsatzerlöse des Hafens erreichten 3,2 Mio.. Dabei entfielen 1,3 Mio. auf die Einnahmen aus dem Hafenbetrieb und 1,9 Mio. auf die Einnahmen aus Mieten und sonstigen Leistungen. Am Bilanzstichtag wurden 13 Mitarbeiter beschäftigt. 19

20 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Flughafen Dortmund GmbH Der Flughafen Dortmund führt zukünftig im Unternehmensverbund den Namen Dortmund Airport. Am Dortmund Airport, mit dem ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag besteht, sind die DSW21 mit 74 Prozent beteiligt. Die DSW21 haben einen Fehlbetrag von 25,9 Mio. ausgeglichen. Das Verkehrsaufkommen des Dortmund Airport erhöhte sich gegenüber 2004 deutlich. Mit Starts und Landungen stieg die Zahl der Flugbewegungen um 16 Prozent. Die Passagierzahlen stiegen um 48 Prozent auf Fluggäste. Der Dortmund Airport erreichte damit das höchste Passagieraufkommen in seiner Geschichte. Im Wesentlichen resultieren die Zuwächse aus neu aufgenommenen Strecken. Sie werden u.a. von der britischen Fluggesellschaft easyjet seit Juli 2004 angeboten. 20

21 Die Umsatzerlöse stiegen auf Grund des Anstiegs der Passagierzahlen um 5 Prozent auf 17,9 Mio.. Die Mieteinnahmen stellten die größte Einnahmeposition unter den Umsatzerlösen dar, gefolgt von den Landegebühren und den Serviceentgelten. Der Dortmund Airport beschäftigte am Bilanzstichtag 275 eigene Mitarbeiter. Insgesamt belief sich die Anzahl der am Flughafen Beschäftigten am Jahresende auf Dies ist ein Anstieg von 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl der am Flughafen ansässigen Unternehmen stieg von 78 auf 81. Um seinen Beschäftigten eine langfristige Perspektive bieten zu können und seinen hohen Qualitätsstandard zu sichern, gründete die Flughafen Dortmund GmbH die Flughafen Dortmund Handling GmbH. Die Beteiligung an der neuen Gesellschaft beträgt 100 Prozent. 44 Mitarbeiter, die bisher im Bereich des Check-In und der Sicherheitskontrolle beschäftigt waren, wechselten mit Ablauf ihrer befristeten Verträge in die neue Gesellschaft, in der ihnen unbefristete Arbeitsverträge angeboten werden können. Im Berichtszeitraum bewältigte der Dortmund Airport ein Investitionsvolumen von 1,7 Mio.. 21

22 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht H-bahn-Gesellschaft Dortmund mbh Die H-Bahn-Gesellschaft Dortmund mbh führt im Unternehmensverbund den Namen H-Bahn21. An der H-Bahn21 sind die DSW21 mit 100 Prozent beteiligt. Es besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag, aufgrund dessen die DSW21 den entstandenen Jahresfehlbetrag von 0,3 Mio. abdecken. 22

23 Rund 25 Jahre nach der Betriebsaufnahme der H-Bahn21 wurde im Juni 2005 der 20millionste Fahrgast befördert. Im Berichtsjahr wurden 1,5 Mio. Fahrgäste befördert. Am Bilanzstichtag beschäftigte die Gesellschaft 10 hauptamtliche und 2 nebenamtliche Mitarbeiter. 23

24 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Dortmunder reisebüro GmbH Am Dortmunder Reisebüro waren die DSW21 bis zum 31. Dezember 2005 mit 88,89 Prozent beteiligt. Zum 1. Januar 2006 verkauften die DSW21 ihre Anteile am Dortmunder Reisebüro an die Bietergemeinschaft Winterberg & Partner. Damit ist die Fortführung des Reisebüros, das sich vor allem auf anspruchsvollen Geschäftsreiseverkehr konzentriert, sichergestellt. Die bestehenden Arbeitsverhältnisse werden von der Bietergemeinschaft im Sinne eines Betriebsübergangs weitergeführt. Der Gesamtumsatz belief sich wie im Vorjahr auf 5,9 Mio.. Davon entfielen 51 Prozent (3,0 Mio. ) auf das Büro Flughafen und 49 Prozent (2,9 Mio. ) auf das Büro Deggingstraße. Die Gesellschaft beschäftigte zum Jahresende 14 Mitarbeiter. 24

25 Dortmund-Märkische Eisenbahn GmbH i.l. An der Gesellschaft sind die DSW21 mit 74 Prozent und die Märkische Verkehrsgesellschaft GmbH (MVG) mit 26 Prozent beteiligt. Im Geschäftsjahr 2005 verzeichnete die Dortmund-Märkische Eisenbahn i.l. (DME) einen Gewinn von 852 T, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Das Ergebnis ist maßgeblich durch den bei der Veräußerung der vier Talent-Triebfahrzeuge erzielten Gewinn geprägt. Der Betrieb auf der Volmetalbahn, die die DME seit dem 30. Mai 1999 befuhr, wurde am 11. Dezember 2004 eingestellt. Die Gesellschaft wird liquidiert. 25

26 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Dortmunder Gemeinnützige wohnungsgesellschaft mbh - DoGEwo Die Dortmunder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft führt im Unternehmensverbund den Namen DOGEWO21. An der DOGEWO21 sind die DSW21 mit 90 Prozent beteiligt. Das Geschäftsjahr 2005 schließt die DOGEWO21 mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,0 Mio. ab. 2

27 Die Umsatzerlöse aus Mieten und Pachten erreichten 49,5 Mio.. Die Erlösminderungen beliefen sich auf 2,7 Mio. nach 3,8 Mio. im Vorjahr. Sie enthalten Mietausfälle wegen instandhaltungs- oder modernisierungs- und marktbedingtem Leerstand. Die Leerstände wurden im Geschäftsjahr deutlich reduziert. Zum Bilanzstichtag betrug der Bestand an Mietwohnungen , 15 Wohnungen weniger als zum 31. Dezember Darüber hinaus befanden sich sonstige Vermietungseinheiten im Bestand. 27

28 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht DokoM Gesellschaft für telekommunikation mbh Die DOKOM führt im Unternehmensverbund den Namen DOKOM21. An der Gesellschaft sind die DSW21 mit 84,07 Prozent beteiligt. Im Geschäftsjahr 2005 verzeichnete die DOKOM21 einen Gewinn von 2,3 Mio.. DOKOM21 wird an ihre Gesellschafter eine Ausschüttung von 10 Prozent ihres Stammkapitals zahlen. Die Gesellschaft beschäftigte am Bilanzstichtag 83 Mitarbeiter. Auch im Geschäftsjahr 2005 konnte die DOKOM21 ihren Marktanteil in Dortmund und dem Umland weiter festigen und ausbauen. Die Gesellschafterversammlung hat am 2. Mai 2005 die Verschmelzung mit der MK-Net GmbH beschlossen. 28

29 29

30 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Stadtkrone ost Entwicklungsgesellschaft mbh & co. kg An der Stadtkrone Ost sind die DSW21 mit 55 Prozent beteiligt. Sie schließt das Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 0,9 Mio. ab, der an die Kommanditisten ausgeschüttet wird. Die auf der Stadtkrone Ost vorgesehene Fläche für Eigentumswohnungen bzw. Eigenheime ist nahezu vollständig verkauft. Bei den Gewerbeflächen und Mischgebieten südlich der B1 sind ca. 35 Prozent der Gesamtfläche vergeben. Bislang haben sich auf dieser Fläche über 60 Unternehmen mit rund Mitarbeitern niedergelassen. Die Schürmann Ingenieurgesellschaft mbh hat im Oktober 2005 ihr sechstes Gebäude auf dem Gelände der Stadtkrone Ost fertig gestellt. Alle Büroflächen sind vermietet. Zum Jahreswechsel wurde ein weiteres gewerbliches Grundstück an die Schürmann Ingenieurgesellschaft mbh verkauft. Zwei der Gebäude des ehemaligen Camp 8 (B1/Ecke Marsbruchstraße) wurden bis zum 30. April 2008 an die European Homecare GmbH verpachtet, die im Auftrag der Stadt Dortmund die Sammelstelle für Zuwanderer bewirtschaftet. Die Gebäude der ehemaligen Klinik wurden gesichert. Die nicht an der B1 gelegenen Gebäude wurden abgerissen und das Grundstück für die vorgesehene Folgenutzung aufbereitet. 30

31 Auf der ehemaligen Rasensportfläche nördlich der B1 entsteht eine mit hohen architektonischen Ansprüchen geplante Automeile mit drei Verkaufshäusern. Die Stadtkrone Ost Entwicklungsgesellschaft hat ein m 2 großes Gelände der ehemaligen Maschinenfabrik Schade angekauft. Im Wohnpark am Rosenplätzchen sollen nach Abbruch der vorhandenen Gebäude Grundstücke für den Bau von 60 bis 70 Einzelhäusern und Doppelhaushälften vermarktet werden. 31

32 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Phoenix See Entwicklungsgesellschaft mbh Die Gesellschaft wurde für die Herrichtung, Entwicklung und Vermarktung der Fläche auf der Basis eines städtebaulichen Vertrages im Jahr 2001 gegründet. Alleiniger Gesellschafter sind die DSW21. Es sind zwei nebenamtliche Geschäftsführer bestellt. Die Gesellschaft verfügt nicht über eigene Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2005 verzeichnete die Phoenix See Entwicklungsgesellschaft einen Jahresüberschuss von 17 T, der aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages von den DSW21 übernommen wurde. Realisiert wird auf einem ca. 95 Hektar großen Gelände u.a. ein ca. 24 Hektar großer See. Um diesen herum entstehen Flächen für hochwertige Wohnbebauung am Wasser, attraktive Büro- und Dienstleistungsbereiche, freizeitorientierte Nutzungen, Grünbereiche und die offen geführte Emscher als Reinwasserlauf. Mit der Realisierung des Projektes beauftragen die DSW21 die Phoenix See Entwicklungsgesellschaft. Zu diesem Zweck haben die DSW21 und die Phoenix See Entwicklungsgesellschaft einen Geschäftsbesorgungsvertrag abgeschlossen. 32

33 Um die Zusammenarbeit zwischen der Phoenix See Entwicklungsgesellschaft und der Emschergenossenschaft zu konkretisieren, wird in 2006 ein Kooperationsvertrag abgeschlossen. Zur Finanzierung des Projektes wurden mehrere Förderanträge durch die Stadt Dortmund gestellt. Die Bewilligungsbescheide zu den Förderanträgen Stadterneuerung und regionale Wirtschaftsförderung liegen vor. Für den gestellten Förderantrag im Rahmen der ÖPEL -Förderung liegt die Genehmigung für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn vor. Als Auflage des Wirtschaftministeriums für die Weiterleitung der Fördermittel haben die Stadt Dortmund und die DSW21 einen Geschäftsbesorgungsvertrag abgeschlossen. 33

34 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht westfalentor 1 GmbH An der Westfalentor 1 GmbH sind die DSW21 mit 51 Prozent beteiligt. Gegenstand der Gesellschaft ist die Erstellung und Vermarktung eines Konzeptes zur Entwicklung der Fläche des ehemaligen Straßenbahn-Betriebshofes Westfalendamm sowie die Durchführung von Planungs- und Baumaßnahmen zur Realisierung des Konzeptes und die Vermietung der Objekte. Es sind zwei nebenamtliche Geschäftsführer bestellt. Die Gesellschaft verfügt nicht über eigene Mitarbeiter. Das Geschäftsjahr 2005 schloss die Gesellschaft mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 106 T ab, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. 34

35 35

36 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht Hohenbuschei GmbH & co. kg Zur Entwicklung der Fläche des früheren Flugplatzes und Militärgeländes der Britischen Rheinarmee in Brackel wurde am 28. April 2005 mit einem privaten Partner die Gesellschaft Hohenbuschei GmbH & Co. KG gegründet. Auf dem 82 Hektar großen Areal wird ein exklusives Wohn- und Freizeitprojekt realisiert. Für Gesundheit, Wellness, Sport und Freizeit sind darüber hinaus entsprechende Angebote geplant. An der Hohenbuschei GmbH & Co. KG sind die DSW21 mit 51 Prozent beteiligt. Das Rumpfgeschäftsjahr 2005 schloss die Gesellschaft mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 68 T ab, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Es sind zwei nebenamtliche Geschäftsführer bestellt. Die Gesellschaft verfügt nicht über eigene Mitarbeiter. 3

37 37

38 lagebericht DES VorStAnDES und konzernlagebericht keb Holding AG Gegenstand des Unternehmens sind der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen auf dem Energiesektor, insbesondere an der RWE AG. Die DSW21 halten 65,12 Prozent der Anteile. Der an die Aktionäre ausgeschüttete Bilanzgewinn der KEB Holding AG für das Geschäftsjahr 2004/2005 betrug 48,0 Mio.. Die zukünftige Ertragslage ist nahezu ausschließlich von der RWE- Dividende geprägt. 38

39 wasser und Gas westfalen GmbH & co. Holding kg Gegenstand des Unternehmens sind der Erwerb und die Verwaltung von Vermögensgegenständen jeder Art, speziell von Beteiligungen auf dem Wasser- und Energiesektor. Die DSW21 und die Stadtwerke Bochum GmbH halten jeweils 50 Prozent der Kommanditanteile an der Wasser und Gas Westfalen GmbH & Co. Holding KG (Holding KG). Komplementär ist die Wasser und Gas Westfalen Beteiligungsgesellschaft mbh. Die Holding KG hält sämtliche Anteile an der Wasser und Gas Westfalen GmbH (WGW). Zwischen Holding KG und WGW besteht ein Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag. Der öffentliche Zweck die Sicherung des kommunalen Einflusses auf die Wasserversorgung im Rahmen der Daseinsvorsorge wurde mit der Mehrheitsbeteiligung der WGW an der Gelsenwasser AG erreicht. Zwischen der WGW und der Gelsenwasser AG besteht ein Gewinnabführungsvertrag. Die WGW hält zum Jahresende einen Anteil von 92,89 Prozent. Die Wasser und Gas Westfalen GmbH wird von zwei nebenamtlichen Geschäftsführern geführt. Sie verfügt nicht über eigene Mitarbeiter. Die Holding KG hat einen Gewinn von 42,1 Mio. an die beiden Kommanditisten ausgeschüttet. Die zukünftige Ertragslage wird weitaus überwiegend von der Ergebnissituation der Gelsenwasser AG geprägt. 39

40 Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht Abhängigkeitsbericht In dem von den Dortmunder Stadtwerken AG gemäß 312 AktG erstellten so genannten Abhängigkeitsbericht werden die Beziehungen zur Stadt Dortmund als beherrschendem Unternehmen dargestellt. Bei den im Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäften hat die Gesellschaft im Geschäftsjahr nach den Umständen, die ihr im Zeitpunkt, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bekannt waren, jeweils eine angemessene Gegenleistung erhalten. Andere Maßnahmen im Sinne von 312 Abs. 1 AktG wurden im Geschäftsjahr nicht getroffen oder unterlassen. Ausblick Zum Ausgleich von Kostensteigerungen erhöhte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr zum 1. Januar 2006 die Fahrpreise um durchschnittlich 3,4 Prozent. Marktöffnung und zunehmende Globalisierung sowie Kundenerwartungen/-wünsche stellen Herausforderungen für das Unternehmen und seine Mitarbeiter dar. Die DSW21 haben das Ziel, hierauf flexibel zu reagieren, die Unternehmenssubstanz zu erhalten und Produktivitätsreserven konsequent auszuschöpfen. Die vom 9. Juni bis 9. Juli 2006 in Deutschland stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft stellt nicht zuletzt die Verkehrsunternehmen vor große Herausforderungen. Auf das Großereignis haben sich deshalb die DSW21 intensiv vorbereitet. Nicht nur zu den sechs Spieltagen in Dortmund, sondern während der gesamten WM wird das Verkehrs- und Serviceangebot erheblich ausgeweitet. Nach der Unternehmensplanung werden die Dortmunder Stadtwerke AG das Geschäftsjahr 2006 voraussichtlich mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abschließen. 40

41 berichterstattung gemäß 289 HGb (risikobericht) Unternehmerisches Handeln ist unmittelbar mit Risiken verbunden. Um dauerhaft erfolgreich zu sein, werden Risiken systematisch und nach konzerneinheitlichen Standards in den Entscheidungsprozess einbezogen. Hierzu wurde ein Risikomanagementsystem aufgestellt, das den durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) erweiterten Berichtspflichten des Vorstandes an den Aufsichtsrat entspricht. risiken der DSw AG Der Wettbewerb im Verkehrssektor kann durch Verluste von Linien im Ausschreibungsverfahren zu Ertragseinbußen führen. Auf diesen Wettbewerb bereiten sich die DSW21 durch innerbetriebliche Umstrukturierungen und Rationalisierungen vor. Änderungen in den Rahmenbedingungen des 45a PBefG sowie ein neues Verfahren zur Ermittlung der betriebsindividuellen mittleren Reiseweite können dazu führen, dass sich die Ausgleichsbeträge für die Schülerbeförderung reduzieren. risiken der tochtergesellschaften Die von der DEW21 unter dem Hinweis einer rechtlichen Verpflichtung gebildete Rückstellung für den Austausch von Graugussleitungen wird durch die Konzernbetriebsprüfung aufgrund des existierenden Nichtanwendungserlasses nicht anerkannt. Ist die steuerliche Abzugsfähigkeit nicht gegeben, wäre eine zusätzliche Belastung mit Körperschaftsteuer die Folge. 41

42 Konzernreport Chronik des Unternehmensverbundes 2005 Auf den nächsten Seiten haben wir die Ereignisse im Unternehmensverbund Dortmunder Stadtwerke im Jahre 2005 Revue passieren lassen. 42

43 konzernreport 13. Januar 2005 DEW zieht positive AIRWIN-Bilanz: Die Rotorblätter der ersten Dortmunder Bürger-Windkraftanlage AIRWIN drehten sich auch im vergangenen Jahr kräftig. Mit rund erzeugten Kilowattstunden (kwh) Strom übertraf sie ihr Vorjahresergebnis um 19 Prozent. Der von den Gutachtern vor Baubeginn prognostizierte durchschnittliche Windertrag von kwh wurde deutlich überschritten. Zu dem guten Ergebnis trugen im Wesentlichen die windstarken Monate zum Jahresanfang bei. Sie glichen die»kleine Flaute«aus, mit der AIRWIN in den Sommermonaten zu kämpfen hatte. Den Inhabern der Windzertifikate beschert die hohe Ausbeute eine Rendite von 5,2 Prozent. Die von DEW zugesicherte dreiprozentige Verzinsung erhöht sich somit um einen windabhängigen Bonus von 2,2 Prozent. 20. Januar 2005 Millionen-Scheck für Phoenix See: NRW-Arbeitsminister Harald Schartau übergibt Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer zwei Förderbescheide über insgesamt 33,85 Mio. für das Phoenix-Projekt. Das Geld stammt aus dem»topf«des Ziel-2-Programms der Europäischen Union und des Landes Nord rhein-westfalen. Von der Gesamtsumme sind 5,69 Mio. für das östliche Phoenix- Gelände bestimmt, das die DSW von der Stadt Dortmund erworben haben. Durch ihr Tochterunternehmen»Phoenix See Entwicklungsgesellschaft mbh«werden die DSW auf der ehemaligen Stahlbrache rund um den Phoenix See anspruchsvolle Wohnbebauung, Büroflächen und Freizeiteinrichtungen ansiedeln. Ein weiterer Förderbescheid des Landes in Höhe von 4,5 Mio. trifft am 19. Mai 2005 ein. 28. Januar 2005 Prüfsiegel für DEW: Als bundesweit erstes Energieversorgungsunternehmen erhält DEW von den zuständigen Fachverbänden so genannte»tsm-bestätigungen«für die Unternehmenssparten Strom-, Gas- und Wasserversorgung. Der DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas und Wasserfaches e.v.) und der Verband der Netzbetreiber VDN e.v. beim VDEW (Verband der Elektrizitätswirtschaft) bescheinigen DEW damit eine fachgerechte und sichere Gestaltung ihrer Arbeitsabläufe in den genannten Sparten. DVGW-Hauptgeschäftsführer Dr. Walter Thielen und VDN-Geschäftsführer Dr. Konstantin Staschus übergeben dem Technischen DEW-Geschäftsführer Dirk Reitis die entsprechenden Zertifikate, die für fünf Jahre gelten. 25. Februar 2005 Konzernjubilare feiern gemeinsam: Ins ge samt 90 Jubilare, die im Vorjahr ein 25- oder 40-jähriges Jubiläum begehen konnten, sowie 64 im vergangenen Jahr pensionierte Mitarbeiter sind in den festlich geschmü ckten Werkssaal zur traditionellen Jubilarfeier eingeladen. In ihren Reden danken Unternehmensleitung und Arbeit nehmerver treter von DSW und DEW den Jubilaren und»jung- Pensionären«, zu denen auch die langjährigen Betriebsratsvorsitzenden von DSW und DEW, Klaus- Dieter Reketat (DSW) und Gert Risse (DEW) gehören, für ihr jahrelanges Engagement im Konzern. Das Ensemble der»liebesperlen«begeistert die Zuschauer mit einem bunten Programm, bei dem es die 50er, 60er und 70er Jahre musikalisch Revue passieren lässt. Und wie schon in den Vor jahren sorgt die Tanz- und Show band»voyage«, zu deren Klängen das Tanzbein geschwungen wird, für ausgelassene Stimmung. 43

44 Konzernreport 1. März 2005 DSW freuen sich über Abonnenten: Die Schallmauer ist durchbrochen, der DSW-Verkehrsbetrieb hat nun Fahrgäste, die im Besitz eines bei den DSW abonnierten Monatstickets sind. Verkehrsvorstand Hubert Jung begrüßt die Jubiläums-Kundin Gabriele Leppelt und überreicht ihr als Dankeschön ein kostenloses Jahresabo für ein Ticket2000 sowie einen Blumenstrauß. Rund Ticket1000, Ticket2000, BärenTickets, FirmenTickets, SchokoTickets und YoungTicketPlus alle im Abonnement sind das Ergebnis einer Erfolgsstory, die mit der Einführung des Ticket2000 am 1. Januar 1991 begann. 2. März 2005 Umgebaute Stadtbahnwagen im Einsatz: Vor genau 17 Monaten traf der erste gebrauchte Bonner Stadtbahnwagen in Dortmund ein. Nun sind vier rundum erneuerte Fahrzeuge auf der Stadtbahnstrecke der Linie U42 von Grevel nach Hombruch unterwegs. Die Mitarbeiter der Stadtbahnwerkstatt Dorstfeld haben die Wagen, die nach dem Umbau den gleichen Komfort wie die anderen Dortmunder Stadtbahnen bieten, mit einer neuen Inneneinrichtung sowie mit Videoschutzanlagen ausgestattet. Die Fahrzeuge waren schon seit Ende November 2004 fahrtauglich und wurden zunächst für Schulungszwecke genutzt. Insgesamt werden elf ehemalige Bonner Wagen für den Einsatz in Dortmund vorbereitet. 31. März 2005 DEW erhält Bestnoten: Das Magazin»Focus«präsentiert einen umfangreichen Vergleich der 30 größten deutschen Stromanbieter. Dabei wurden neben dem Preis auch erstmals die Serviceleistungen und Kundenfreundlichkeit der Vertragsbedingungen unter die Lupe genommen. DEW schneidet im bundesweiten Vergleich zu anderen Versorgern hervorragend ab. Dies gilt insbesondere für die Preise, die sich sowohl in Single- als auch in Familienhaushalten mit ihren unterschiedlichen Jahres- Verbrauchswerten auf besonders niedrigem Niveau bewegen. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist bei DEW herausragend. Denn bei den Service-Leistungen rangiert DEW mit der Bestbenotung unter den fünf»klassenbesten«. Ermittelt wurden die im»focus«veröffentlichten Vergleichszahlen von dem Heidelberger Verbraucherportal Verivox. 5. April 2005»DSW im Wettbewerb«Stadtwerke ziehen positive Bilanz: Anfang des Jahres 2000 haben Vorstand und Betriebsrat der Dortmunder Stadtwerke mit der»initiative 2004«ein Programm zur Sicherung der Qualität, Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens vereinbart. Bis zum Ende des Jahres 2004 sollte ein Verbesserungspotenzial von 20 Mio. jährlich erwirtschaftet werden. Die Ziele der»initiative 2004«, zu denen u.a. die Erhöhung der Produktivität, die Steigerung der Kundenzahl durch Qualitätsverbesserungen, die weitere Verringerung von Sach- und Personalkosten sowie die nachhaltige Sicherung und Erhöhung der Einnahmen gehören, haben die DSW erreicht und teilweise übertroffen. Insgesamt wurden in einem Maßnahmenkatalog 81 Einzelprojekte zu Rationalisierungs- und Verbesserungsmaßnahmen für alle Fachbereiche des Unternehmens definiert. Die Beiträge zur Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses belaufen sich auf insgesamt 23,8 Mio.. 44

45 konzernreport. April 2005 Viktor Ledwon neuer stellvertretender Vorsitzender des DSW-Aufsichtsrates: Der DSW-Aufsichtsrat wählt Viktor Ledwon zu seinem neuen stellvertretenden Vorsitzenden. Er ist Nachfolger von Klaus- Dieter Reketat, der altersbedingt aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Viktor Ledwon ist seit 1978 bei den DSW beschäftigt und war bis zu seiner Freistellung für die Betriebsratstätigkeit als Busfahrer tätig. Seit 1984 gehört er dem Betriebsrat an, seit 1995 ist er freigestelltes Betriebsratsmitglied. Am 18. Juni 2004 wählte ihn die Arbeitnehmervertretung der Dortmunder Stadtwerke zu ihrem neuen Vorsitzenden. 28. April 2005 DSW gründen»hohenbuschei GmbH & Co. KG«: Die Dortmunder Stadtwerke und der private Investor»Industriebau Hoff und Partner GmbH & Co. Objekt Hohenbuschei KG«mit Sitz in Gronau gründen zur Entwicklung des ehemaligen Kasernenareals Napier eine Gesellschaft. An der»hohenbuschei GmbH & Co. KG«halten die DSW 51 Prozent, der Partner aus Gronau ist mit 49 Prozent beteiligt. Wie die Entwicklungsgesellschaften Stadtkrone Ost und Phoenix See wird auch die neue Gesellschaft primär auf Dienstleistungen der beiden Partner zurückgreifen und mitarbeiterlos sein. Geschäftsführer der Hohenbuschei GmbH & Co. KG sind Silke Seidel, Leiterin des DSW-Bereichs»Immobilien Entwicklung und Verwaltung«, und Johann Hoff, Inhaber der Partnergesellschaft. 19. Mai 2005 Neuer DEW-Aufsichtsrat gewählt: Die DEW-Arbeitnehmer bestimmen ihre Vertreter für den Aufsichtsrat des Energieversorgers. Gewählt werden Peter Steffen, Bernd Bertling, Armin Boese, Dirk Katzung, Walter Michnik und Manfred Neuhaus. Sie vertreten in den nächsten fünf Jahren gemeinsam mit dem als leitender Angestellter gewählten Hubert Brinkmann sowie den Gewerkschaftsvertretern Michael Bürger und Udo Kickuth die Arbeitnehmerinteressen im Aufsichtsrat des Unternehmens. Die Gewählten treten ihr Amt am 14. Juni 2005 an. 31. Mai 2005 Neue Windkraftanlagen»Ellwira I, II, III«gehen in Betrieb: Im Dezember 2004 legte die DEW den Grundstein für»ellwira«, nun drehen sich die Rotoren der Windräder, die auf der ehemaligen Halde Ellinghausen errichtet wurden. Die Nabenhöhe der rund Tonnen schweren Türme liegt bei 114 Metern. Die Rotoren haben einen Durchmesser von 70 Metern. Die Rotorblätter entsprechen dem neuesten Stand der Technik und erzeugen deutlich mehr Strom als herkömmliche Rotorblätter. DEW erwartet für alle drei Anlagen einen durchschnittlichen Ertrag von 12 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, womit zirka Haushalte versorgt werden können. Die Bürger haben die Möglichkeit, sich an dem Projekt finanziell zu beteiligen. Rund Dortmunder haben schon Windzertifikate gekauft. 45

46 Konzernreport 6. Juni 2005 DOGEWO baut neues Service-Büro: Die Nähe zum Kunden ist der DOGEWO ein besonderes Anliegen. In Mengede entsteht ein neues Service-Büro der DOGEWO, damit die Mieter und Wohnungssuchenden nur kurze Wege zurücklegen müssen, wenn sie Fragen zu den»vier Wänden«haben. Klaus Graniki, Geschäftsführer der DOGEWO, nimmt den ersten Spatenstich vor. Bereits im Juli soll das eingeschossige Gebäude am Burgring 2 fertig gestellt sein. 124 m 2 Grundfläche, aufgeteilt in drei Büros und einen großzügigen, hellen Wartebereich mit Kinderspielecke, stehen dann für die Kundenberatung zur Verfügung. Im Wartebereich können sich die Mietinteressenten an einem Info-Terminal über die aktuellen Wohnungsangebote informieren. Die Kundenberater betreuen neben den rund 400 Wohnungen in Mengede auch Mieter in acht anderen Dortmunder Stadtteilen. Im Laufe des Jahres 2005 errichtet die DOGEWO ein weiteres Service-Gebäude an der Bayrischen Straße in Eving für ihre Mieter aus Eving, Brechten und Derne. 10. Juni 2005 DSW verkaufen Reisebüro: Seit 1995 sind die Dortmunder Stadtwerke am Dortmunder Reisebüro beteiligt. Sie hielten zunächst 59 Prozent des Stammkapitals von derzeit , 1998 erhöhten sie die Beteiligung auf 89 Prozent. Nun verkaufen die DSW ihre Anteile an die Bietergemeinschaft Winterberg & Partner. Diese Gemeinschaft hat sich um den aktuellen Geschäftsführer des Dortmunder Reisebüros gebildet und umfasst neben ihm selbst den Verkaufsleiter der»rdw Reisedienst der Wirtschaft Rhein-Ruhr GmbH«. Durch den Verkauf soll die Fortführung des Dortmunder Reisebüros in einer für die Stadtentwicklung förderlichen Weise sichergestellt werden. Die Bietergemeinschaft führt die bestehenden Arbeitsverhältnisse weiter. Der Aufsichtsrat der DSW stimmt dem Verkauf in seiner Sitzung am 28. Juni zu. 10. Juni 2005 InfoBus der DSW feiert Jubiläum: Als ehemaliger Linienbus und seit August 1997 als rollendes KundenCenter hat der InfoBus mittlerweile eine Million Kilometer zurückgelegt. Von 1984 bis 1997 war das Fahrzeug zunächst als Linienbus unterwegs, bevor es in der Kfz-Werkstatt zu einem InfoBus umgebaut wurde. Ausgestattet mit einer Informationstheke, einem Fahrausweisautomaten und vielen Service-Einrichtungen hatte der InfoBus am 27. August 1997 seinen ersten Einsatz als rollendes KundenCenter. Er macht regelmäßig Halt in vielen Dortmunder Vororten und ist bei diversen Veranstaltungen in Dortmund eine beliebte Anlaufstelle. An seinen rund Einsatztagen besuchten zirka Kunden den InfoBus. Gemeinsam mit ihren Kunden feiern die DSW den»kilometer-millionär«bei seinem Einsatz auf dem Willy-Brandt-Platz. 46

47 konzernreport 13. Juni millionster Fahrgast»schwebt«mit der H-Bahn: Rund 25 Jahre nach der Gründung der H-Bahn- Gesellschaft begrüßt deren Geschäftsführer Rolf Schupp Klara Hellmeister als 20millionsten Fahrgast. Am 2. Mai 1984 schlug die Geburtsstunde der Dortmunder H-Bahn, dem ersten vollautomatischen Nahverkehrssys tem in Deutschland. Die Kabinenbahn verband den Uni-Campus Süd mit dem Campus Nord. Diese Stammstrecke war Metern lang. Was zunächst als Verkehrsmittel für die Studenten und Beschäftigten der Dortmunder Hochschule diente, wurde zunehmend auch von anderen Fahrgästen genutzt. Denn nach und nach wurde die H-Bahn bis nach Eichlinghofen, zur S-Bahn- Haltestelle»Universität S«und zuletzt im Jahr 2003 zum Technologiezentrum ausgebaut. 30. Juni 2005 DSW bieten langzeitarbeitslosen Frauen und Männern eine neue berufliche Perspektive: In Kooperation mit dem JobCenter ARGE Dortmund und dem Bildungswerk Verkehrsgewerbe Westfalen-Lippe e.v. starten die DSW eine in Deutschland einmalige Qualifizierungsmaßnahme für 30 Langzeitarbeitslose, die älter als 50 Jahre sind. Sie werden in Brünninghausen zu Busfahrern ausgebildet. Wesentlicher Bestandteil der ersten Schulungsphase, die bis Februar 2006 dauert, ist die erfolgreiche Führerscheinprüfung der Klasse D, die zum Fahren von Omnibussen berechtigt. In einer weiteren Phase erfolgt die»betriebspraktische Ausbildung«. Hier werden die Teilnehmer vier Monate lang zunächst unter Anleitung als Busfahrer bei den DSW eingesetzt. Beendet wird die Maßnahme im Juni 2006 mit der trägerinternen Abschlussprüfung. Ob und wie viele der Teilnehmer dann von den DSW in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden, ist noch nicht absehbar. In jedem Fall schafft die Qualifizierungsmaßnahme aber eine gute Voraussetzung für den Wiedereinstieg ins Berufsleben. 5. August 2005 Millionster Passagier des Jahres hebt vom Flughafen Dortmund ab: Dora Pien aus Duisburg startet als millionster Fluggast des Jahres 2005 vom Dortmunder Flughafen. Martin Symannek vom Flughafen-Marketing begrüßt den»jubiläumspassagier«und überreicht einen Gutschein für einen Flug nach Mailand für zwei Personen. Am Ende des Jahres 2005 verzeichnet die Flughafen Dortmund GmbH 1,743 Millionen Passagiere. Im Jahr zuvor zählte man rund 1,179 Millionen Fluggäste. Damit hat sich der Dortmunder Airport auf Rang drei der Flughäfen in Nordrhein-Westfalen vorgeschoben. 47

48 Konzernreport 21. August 2005 Betriebshof Castrop öffnet seine Türen: Rund Besucher nutzen die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen des DSW-Betriebshofs in Castrop-Rauxel zu blicken und informieren sich über das Geschehens in einem Busdepot. Nicht nur die Abstellhalle, die Werkstatt oder die Waschanlage können besichtigt werden, auch ein Busgetriebe wird von den Besuchern genau unter die Lupe genommen. Auszubildende, Fahrer, Verkehrsmeister, die Mitarbeiter der Kundenresonanz und der Fahrerausbildung sowie der Historische Verein präsentieren sich und stehen für Fragen zur Verfügung. An einem Stand der Verkehrswacht können Mutige selbst testen, wie sich ein Aufprall bei 10 km/h Geschwindigkeit»anfühlt«. Die Unterhaltung kommt ebenfalls nicht zu kurz: Ein Nostalgie- und ein Kinderkarussell, Musikbands, eine Halfpipe und Bullriding sorgen für gute Laune. Besonders bemerkenswert: Die Mitarbeiter, die an diesem Tag in Castrop tätig sind, verzichten auf die Bezahlung ihrer Arbeitsstunden. 27. August 2005»Technik zum Anfassen«: Unter diesem Motto steht das große Familienfest, das DEW zu ihrem 10- jährigen Bestehen auf dem Betriebsgelände Zinkhütte an der Manteuffelstraße feiert. Rund Besucher kommen zu dem Tag der offenen Tür, um sich ein Bild über die verschiedenen Arbeitsbereiche des Versorgungsunternehmens zu machen. Den großen und kleinen Gästen wird viel geboten: So gibt es Rohrleitungen zum Durchkrabbeln, der Fuhrpark stellt Großfahrzeuge zum Anfassen bereit und wer selbst Strom erzeugen möchte, setzt sich auf ein Messfahrrad. Ein Gewinnspielparcours zeigt modernste DEW-Verfahren von der Rohrtechnik über Kabelmesswagen bis zum Erdgasfahrzeug. Für ein buntes Familienprogramm sorgen das DEW-Maskottchen Pido und sein Kinderclub. Und die Live-Band»simply seven«bringt Rock-, Pop-, Funk- und Blues-Hits der letzten vier Jahrzehnte auf die Bühne. 13. September 2005 Bau des Phoenix-Sees beginnt: Mit dem symbolischen 1. Spatenstich geben Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, DSW-Vorstandsvorsitzender Harald Heinze und Dr. Jochen Stemplewski, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, den Startschuss für den Bau des Phoenix-Sees auf der ehemaligen Hermannshütte in Hörde. Nach seiner Fertigstellung im Jahr 2008 wird er 24 Hektar Wasserfläche haben, 1,2 Kilometer lang, 360 Meter breit und bis zu 3 Meter tief sein. Er fasst rund m 3 Wasser. Durch ihr Tochterunternehmen»Phoenix See Entwicklungsgesellschaft mbh«realisieren die DSW einen Zukunftsstandort mit anspruchsvoller Wohnbebauung, Büroflächen und Freizeiteinrichtungen, die rund um den Phoenix-See angesiedelt werden. 48

49 konzernreport 20. September 2005 DSW-Aufsichtsrat wählt neues Vorstandsmitglied: Einstimmig wählt der DSW-Aufsichtsrat den Kämmerer der Stadt Dortmund, Guntram Pehlke, zum künftigen DSW-Vorstandsmitglied. Pehlke übernimmt seine neue Aufgabe zum 1. Juli Ab 1. Oktober 2006 wird er Harald Heinze, der zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand tritt, als Vorsitzender des Vorstands nachfolgen. Guntram Pehlke ist seit August 2000 Beigeordneter der Stadt Dortmund für Finanzen, Personal und Organisation. Der am 12. Juli 1960 geborene Diplom-Kaufmann hat in Braunschweig und Göttingen Wirtschaftswissenschaften studiert. Nach seinem Studium war er im»internen Rechnungswesen«der Metallgesellschaft AG im Werk Langelsheim beschäftigt. Von 1990 bis 1992 gehörte er der Bezirksregierung Braunschweig als Dezernent und Wirtschaftssachverständiger an. Ab 1992 war er Stadtkämmerer und Gesundheitsdezernent der Stadt Salzgitter, bevor er zum Kämmerer der Stadt Dortmund gewählt wurde. 21. September 2005 Neues Erscheinungsbild für den Unternehmensverbund DSW: Mit der neuen Wortmarke»DSW21«und in einer veränderten, zeitgemäßen Optik machen die DSW nun das gewachsene Leistungsspektrum des Unternehmens deutlich. Aus dem langen Unternehmensnamen»Dortmunder Stadtwerke«wird das kurze und prägnante DSW in Kombination mit der Zahl 21. Die 21 symbolisiert die Zukunft und das 21. Jahrhundert. DSW21 steht somit für die Zukunftsausrichtung des Unternehmens sowie den Leitgedanken des Unternehmensverbundes. Es trägt auch der Unternehmensentwicklung von einem Stadtwerk historischer Prägung zu einem modernen, dynamischen Infrastrukturunternehmen Rechnung. Das Redesign schafft nicht nur die Voraussetzungen für einen zeitgemäßen Auftritt der DSW21, es bildet gleichzeitig die Plattform für alle Töchter des Unternehmensverbundes. Zeitgleich mit den DSW21 ändert auch die DEW21 ihr Design und lehnt es stark an die Optik der Muttergesellschaft an. Der»Familienname«21 soll künftig alle Tochtergesellschaften im Unternehmensverbund kennzeichnen. Der Prozess des Redesigns wurde von den Kommunikationsdesignern Prof. Victor Malsy und Prof. Philipp Teufel durchgeführt. 1. november 2005 Flughafen Dortmund GmbH gründet Tochtergesellschaft:»Flughafen Dortmund Handling GmbH«ist der Firmenname der neu gegründeten 100-prozentigen Airport-Tochter, die heute ihre Geschäfte aufnimmt. 44 Angestellte, die bisher im Bereich des Check-In und der Sicherheitskontrolle beschäftigt waren, wechseln mit Ablauf ihrer befristeten Verträge in die neue Gesellschaft. Im seit 1. Oktober gültigen, neuen Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst ist u.a. eine Entgeltgruppe für den Niedriglohnsektor vorgesehen, die der Flughafen künftig nutzen wird. So bietet der Tarifvertrag dem Airport die Möglichkeit, Mitarbeitern verschiedener Berufsgruppen, deren befristete Verträge auslaufen, unbefristete Arbeitsverträge in der neuen Flughafen Handling GmbH anzubieten. Hiermit kann der Flughafen seinen Beschäftigten eine langfristige Perspektive bieten, seinen hohen Qualitätsstandard sichern und einen entscheidenden Schritt in eine erfolgreiche Zukunft gehen. Bereits im Oktober hatte der Aufsichtsrat des Flughafens in seiner Sitzung einstimmig»grünes Licht«für die Gründung der Tochtergesellschaft gegeben, der Rat der Stadt Dortmund stimmt am 15. Dezember zu. Am 20. Dezember erfolgt die Eintragung beim Amtsgericht. 49

50 Konzernreport 7. November 2005 DSW21 auf europäischem Bahngipfel vertreten: Bereits zum fünften Mal findet in den Westfalenhallen die Bahn-Messe rail#tec statt, die bis zum 9. November dauert und die knapp Interessierte besuchen. 410 Aussteller, darunter auch die DSW21, präsentieren sich dort dem Fachpublikum. Gemeinsam mit ihren Partnern der Kooperation östliches Ruhrgebiet (KöR) stellen die DSW21 auf der rail#tec das neu gestaltete Internet-Portal vor. Das Surfen im Internet funktioniert auf der neuen Web-Site noch einfacher und schneller. Zudem ist der Auftritt barrierefrei, d.h., alle Inhalte sind über einen Blindenbrowser mit Vorlesehilfe auch für Internet-Nutzer, deren Sehkraft ganz oder teilweise eingeschränkt ist, zugänglich. Da künftig alle öffentlichen Internet-Auftritte barrierefrei sein müssen, ist die Web-Site der KöR der Zukunft schon vorausgeeilt. 11. November 2005 Neues Kundenzentrum von DEW21 eröffnet: Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH feiert ihren 10. Geburtstag und eröffnet gleichzeitig ihr neues, aufwändig umgebautes, Kundenzentrum. Zum Jubiläum und der Eröffnung sind Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in das Kundenzentrum am Ostwall 51 eingeladen. Der neue Kundenbereich ist m 2 groß und die zentrale Anlaufstelle für die Besucher. Ein Kundenleitsystem weist ihnen den Weg vom Empfang aus direkt zum Fachberater. So können Fragen schnell und zielgerichtet beantwortet werden. Den Besuchern stehen auch flexible Computerterminals zur Verfügung, an denen sie beispielsweise An-, Ab- oder Ummeldungen vornehmen können. Der Umbau des Kundenzentrums erfolgte im Rahmen der Gesamtsanierung des Verwaltungsgebäudes von DEW21, die rund elf Mio. gekostet hat. Durch die Baumaßnahme hat DEW21 umweltbewusstes Bauen und Energiesparen in die Praxis umgesetzt: Der Energieverbrauch im Verwaltungsgebäude konnte durch eine neue Wärmedämmung, eine Klimafassade und neue Fenster um die Hälfte reduziert werden. Und auf dem Dach des Kundenzentrums wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die die Sonnenkraft zur Stromerzeugung nutzt. 17. November 2005 Die DSW21 stellen Kinderhörspiel vor:»die Yurumi-Gang Ein Ameisenbär für Persebeck«lautet der Titel der Hörspiel-CD, die die DSW21 im Rahmen ihrer Konzernkommunikation präsentieren. Geschrieben wurde es im Auftrag der DSW21 von dem Kinderhörspielautoren und Kabarettisten Bernd Gieseking. Das Hörspiel ist eine spannende Abenteuergeschichte und spielt mitten in Dortmund. Es handelt von Sandra, der Ameisenbärin aus dem Dortmunder Zoo, die von zwei Ganoven entführt wird. Doch die drei Kinder der Yurumi-Gang befreien das Tier aus den Händen der Entführer. Die Zuhörer lernen»ganz nebenbei«nicht nur ihre Stadt kennen, sondern erfahren auch viel über die unterschiedlichen Aufgaben, die der Konzern DSW21 in Dortmund wahrnimmt Exemplare der CD werden kostenlos an Kindergärten und Grundschulen verteilt. 50

4.20 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG. Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200

4.20 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG. Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200 4.20 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG 4.20.1 Allgemeine Unternehmensdaten Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG Josef-Wirmer-Straße 1 53123 Bonn Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax:

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200. % Komplementär: Gas- und Wasserwirtschaftszentrum-Verwaltungs GmbH 230,1 5,92

Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200. % Komplementär: Gas- und Wasserwirtschaftszentrum-Verwaltungs GmbH 230,1 5,92 4.18 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG 4.18.1 Allgemeine Unternehmensdaten Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG Josef-Wirmer-Straße 1 53123 Bonn Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax:

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen

Mehr

4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013)

4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013) 4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 6.12.) 4.8.1 Allgemeine Unternehmensdaten Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG Krefelder Straße 23 527 Aachen Telefon: ( 241) 4132 - Telefax:

Mehr

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014 Zwischenbericht 9M 2014 Seite 1 von 7 1. Ausgewählte Kennzahlen Ertragskennzahlen (in TEUR) 9M 2014 9M 2013 Umsatz 9.485 9.992-5% Software & Abonnements 8.668 8.127 +7% Dienstleistungen 817 1.865-56% EBIT

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Die Ropal Europe AG konnte sich im Jahr 2008 durch einen erfolgreichen Börsengang in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse,

Mehr

Stadtwerke Heidenheim AG Unternehmensgruppe: Geschäftsjahresabschluss '08 Preise niedrig, Ergebnis gut

Stadtwerke Heidenheim AG Unternehmensgruppe: Geschäftsjahresabschluss '08 Preise niedrig, Ergebnis gut Presse-Information 16. Juli 2009 Stadtwerke Heidenheim AG Unternehmensgruppe: Geschäftsjahresabschluss '08 Preise niedrig, Ergebnis gut Die 179 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Heidenheim

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg

Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg Jahresbericht 2010 Weissach im Tal Cottenweiler 47 kwp Bildungszentrum Weissacher Tal Anbau West Bericht von Vorstand und Aufsichtsrat über den Geschäftsverlauf und

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat setzte sich im Geschäftsjahr 2012 in sorgfältiger Ausübung seiner Pflichten und Zuständigkeiten mit der operativen und

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Metzgergasse 14, 94469 Deggendorf Handelsregister HRB 280 Amtsgericht Deggendorf am 08.07.1977 Stammkapital 562.500,-

Metzgergasse 14, 94469 Deggendorf Handelsregister HRB 280 Amtsgericht Deggendorf am 08.07.1977 Stammkapital 562.500,- 4. Altstadtsanierungs GmbH Deggendorf 4.1 Stammdaten Firma Sitz Adresse Altstadtsanierungs GmbH Deggendorf Deggendorf Metzgergasse 14, 94469 Deggendorf Handelsregister HRB 280 Amtsgericht Deggendorf am

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Jahresabschlussprüfung 2013 Verbandsversammlung 18.09.2014 Dirk Urban, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Treuhand-Gesellschaft Dr. Steinebach & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Ausgewählte Kennzahlen

Ausgewählte Kennzahlen InVision AG Zwischenbericht 6M-2015 Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2015 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Ausgewählte Kennzahlen

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall

Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall Jahresabschluss 2011/2012 Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall BILANZ zum 30. September 2012 Anlage I A K T I V A 30.09.2012 30.09.2011 EUR

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011. INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding Aktiengesellschaft Hamburg. vormals IP Partner AG Nürnberg

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011. INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding Aktiengesellschaft Hamburg. vormals IP Partner AG Nürnberg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding Aktiengesellschaft Hamburg vormals IP Partner AG Nürnberg INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding AG, Hamburg

Mehr

Die Umsätze erhöhten sich im ersten Halbjahr 2006 um 16 % auf 58,8 Mio. und auch bei der Gesamtleistung konnten wir zulegen.

Die Umsätze erhöhten sich im ersten Halbjahr 2006 um 16 % auf 58,8 Mio. und auch bei der Gesamtleistung konnten wir zulegen. , 36381 Schlüchtern Bericht für den Zeitraum 01.01.2006 bis 30.06.2006 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde, die Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung Landeshauptstadt Stuttgart Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen Gz: WFB GRDrs 670/2013 Stuttgart, 02.07.2013 Stuttgarter Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh 1. Jahresabschlüsse 2012 2. Kapitalerhöhung

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG

WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG > Wirtschaftliche Lage des Konzerns > Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG DBAG wurden zudem zwei kleinere Unternehmen mit einem Umsatz von insgesamt rund 20 Millionen Euro erworben. Sie

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG 139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung

Mehr

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Geschäftsbericht 2012 Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenlagebericht der InnoTec TSS AG zum 30. Juni 2012 Erneute Umsatz- und Ertragsteigerung Die InnoTec TSS AG steigerte den

Mehr

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008 GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 28 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 28 AKTIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR PASSIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR A. ANLAGEVERMOEGEN

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar BAVARIA Industriekapital AG München Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009

BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009 Seite 1 BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. Seite 2 Agenda. 1. 1. Einführung Einführung 2. Wesentliche Änderungen 3. Finanzkennzahlen Seite 3 Einführung.

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres 2011 gemäß 37x WpHG

Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres 2011 gemäß 37x WpHG Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres 2011 gemäß 37x WpHG - 1 - K O N Z E R N K E N N Z A H L E N 01.01.-31.03.2011 01.01.-31.03.2010 T T Umsatzerlöse 3.282 4.479 Bruttoergebnis vom Umsatz 1.105

Mehr

Holding Aktiengesellschaft

Holding Aktiengesellschaft Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding Aktiengesellschaft Hamburg vormals IP Partner AG Nürnberg INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding Aktiengesellschaft

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Kein Mitglied des Aufsichtsrates hat an weniger als der Hälfte der Sitzungen teilgenommen.

Kein Mitglied des Aufsichtsrates hat an weniger als der Hälfte der Sitzungen teilgenommen. Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2011 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Er hat den Vorstand bei der Unternehmensleitung

Mehr

Bilanz. GEW Köln AG, Bilanz zum 31. Dezember 2014. 31.12.2014 31.12.2013 Aktiva Textziffer im Anhang Tsd. Finanzanlagen 910.653.944 921.

Bilanz. GEW Köln AG, Bilanz zum 31. Dezember 2014. 31.12.2014 31.12.2013 Aktiva Textziffer im Anhang Tsd. Finanzanlagen 910.653.944 921. jahresabschluss Bilanz 21 _ Bilanz GEW Köln AG, Bilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2014 31.12.2013 Aktiva Textziffer im Anhang Tsd. Anlagevermögen 3 Finanzanlagen 910.653.944 921.391 Umlaufvermögen Forderungen

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

Planar Semiconductor AG Hamburg

Planar Semiconductor AG Hamburg Planar Semiconductor AG Hamburg Jahresabschluss per 31. Dezember 2012 ERSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES... 3 Organe der Gesellschaft... 4 Aufsichtsrat... 4 Vorstand... 4 Bericht des Aufsichtsrates... 5

Mehr

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007 GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 2007 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA 31.12.2006 T PASSIVA 31.12.2006 T A. ANLAGEVERMOEGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011 BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,

Mehr

Konzern-Neunmonatsbericht 2013

Konzern-Neunmonatsbericht 2013 Konzern-Neunmonatsbericht 2013 01. Januar 2013 30. September 2013 Unternehmensgruppe-Kennzahlen (HGB) Ergebnis 01.01.2013 30.09.2013 01.01.2012 30.09.2012(*) Umsatz TEUR 21.878 24.706 Ergebnis vor Abschr.

Mehr

HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Hallhuber Beteiligungs GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 T T A. Anlagevermögen

Mehr

Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014

Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014 Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014 Ort: Sparkassengeschäftsstelle Erkner Beuststraße 23 15537 Erkner Frankfurt (Oder), 11. März 2015 Ansprechpartner: Pressesprecher Holger Swazinna

Mehr

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh, Stuttgart B I L A N Z zum 31. Dezember 2012 A K T

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart

Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart ADAC-Fachveranstaltung Erhaltung und Finanzierung kommunaler Straßen Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Tritschler Was geben Kommunen für Mobilität aus? Durch

Mehr

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2011 der CCP Aktiengesellschaft

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2011 der CCP Aktiengesellschaft Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2011 der CCP Aktiengesellschaft ISIN: DE000A0H1P22 WKN / Gattung: A0H1P2 Börsenkürzel / Symbol: CC1 Börsen: Frankfurt (Entry Standard) & Berlin (Freiverkehr) Inhalt

Mehr

Halbjahresbericht. Deutsche Technologie Beteiligungen AG

Halbjahresbericht. Deutsche Technologie Beteiligungen AG Halbjahresbericht 2009 Deutsche Technologie Beteiligungen AG Halbjahresbericht 2009 Deutsche Technologie Beteiligungen AG Stefanusstraße 6a 82166 Gräfelfing bei München Telefon: +49-89-1890848-0 Telefax:

Mehr

Franca Equity AG. Geschäftsbericht

Franca Equity AG. Geschäftsbericht Franca Equity AG Königswall 42 44137 Dortmund Internet: www.franca-equity-ag.de email: info@franca-equity-ag.de Tel: +49 152 33714232 Geschäftsbericht 2013 Rechtliche Grundlagen 1. Gesellschaftsrechtliche

Mehr

Seite 1 KILIAN KERNER AG, POTSDAM BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A 31.12.2013 31.12.2012

Seite 1 KILIAN KERNER AG, POTSDAM BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A 31.12.2013 31.12.2012 Seite 1 KILIAN KERNER AG, POTSDAM BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 3.854.250,00 5.139.051,00 2. Ausleihungen

Mehr

B e r i c h t an den G e m e i n d e r a t

B e r i c h t an den G e m e i n d e r a t Graz, 21.09.2006 A 8-29155/06-1 Handelsmarketing Graz GmbH.; Voranschlags- Finanz- u. Ermächtigung des Vertreters der Stadt Graz Liegenschaftsausschuss: zur Genehmigung des Jahresabschlusses 2005 gemäß

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?sessio... Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?sessio... Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg 1 von 5 24.03.2015 09:19 Suchen Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

Mehr

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG Milder Winter begünstigt Bautätigkeit Neuwahl des Aufsichtsrats auf außerordentlicher Hauptversammlung Kapitalerhöhung

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG (ERLÄUTERUNGEN AUF BASIS HGB)

WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG (ERLÄUTERUNGEN AUF BASIS HGB) 94 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG (ERLÄUTERUNGEN AUF BASIS HGB) Der Jahresabschluss ist unter www.deutsche-beteiligung.de/investor-relations verfügbar

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Die VRR AöR im Überblick 76 Mitglieder des Zweckverbands VRR Stadt Bochum, Stadt Gelsenkirchen Stadt Gelsenkirchen, Stadt Bottrop, Kreis Recklinghausen Verkehrsunternehmen BochumGelsenkirchener

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015

Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015 Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015 München Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA 30.06.2015 31.12.2014 30.06.2015 31.12.2014 T T T T T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

Mehr

Beteiligungsbericht 2014

Beteiligungsbericht 2014 Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband Beteiligungsbericht 2014 1. Der Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband (EWE-Verband) hat gemäß 151 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Landkreis Wesermarsch Der Landrat

Landkreis Wesermarsch Der Landrat Landkreis Wesermarsch Der Landrat Bekanntmachung über die nachstehenden Prüfungen der Jahresabschlüsse zum 31.12.2013: Kreisvolkshochschule Wesermarsch GmbH Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kommuna

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Haushaltsplan 2013/2014

Haushaltsplan 2013/2014 Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immat.Vermögensgegenstände 2.167.727 Gezeichnetes Kapital 100.000.000 Sachanlagen 207.375.131 Finanzanlagen 189.001 Kapitalrücklage

Mehr

Nowak Immobilien Aktiengesellschaft

Nowak Immobilien Aktiengesellschaft Nowak Immobilien Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 2011 Inhalt Organe der Gesellschaft Organe der Gesellschaft...3 Bericht des Aufsichtsrats... 4 Lagebericht des Vorstands...5 Ausblick.........................................................................7

Mehr

Schaltbau Holding AG München

Schaltbau Holding AG München Schaltbau Holding AG München Ordentliche Hauptversammlung 05. Juni 2014 Bericht des Aufsichtsrates Aufsichtsratstätigkeit im Berichtsjahr Der Aufsichtsrat der Schaltbau Holding AG hat die ihm nach Gesetz

Mehr

IMW Immobilien Aktiengesellschaft Berlin

IMW Immobilien Aktiengesellschaft Berlin IMW Immobilien Aktiengesellschaft Berlin Bericht zum Geschäftsverlauf im Zeitraum 01.04. bis 31.12.2005 (Bericht zum 3. Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006) Die IMW Immobilien AG, Berlin, hatte zum 30.09.2005

Mehr

Oldenburgische-Landesbank-Konzern

Oldenburgische-Landesbank-Konzern Oldenburgische-Landesbank-Konzern Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2008 Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2008 Sehr verehrte Damen und Herren, sehr geehrte

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Satzung. der. Landesbank Berlin Holding AG. I Allgemeine Bestimmungen. 1 Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Bekanntmachungen

Satzung. der. Landesbank Berlin Holding AG. I Allgemeine Bestimmungen. 1 Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Bekanntmachungen Satzung der Landesbank Berlin Holding AG Stand: 3. August 2015 I Allgemeine Bestimmungen 1 Firma, Sitz, Geschäftsjahr und Bekanntmachungen (1) Die Gesellschaft führt die Firma Landesbank Berlin Holding

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Zweiter Nachtrag vom 25. März 2015 zum Registrierungsformular vom 29. Oktober 2014 COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Bundesrepublik Deutschland Zweiter Nachtrag zum Registrierungsformular

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2013 der AIXTRON SE, Herzogenrath. Tagesordnungspunkt 7

Ordentliche Hauptversammlung 2013 der AIXTRON SE, Herzogenrath. Tagesordnungspunkt 7 Ordentliche Hauptversammlung 2013 der AIXTRON SE, Herzogenrath Tagesordnungspunkt 7 (Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien sowie zum Ausschluss des Bezugsrechts)

Mehr

Sportstätten der Stadt Wesseling Anhang für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010-31.12.2010

Sportstätten der Stadt Wesseling Anhang für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010-31.12.2010 Sportstätten der Stadt Wesseling Anhang für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010-31.12.2010 Anlage I/3 Seite 1 A. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses Der Jahresabschluss wurde

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er

Mehr

3. Quartalsbericht 2007

3. Quartalsbericht 2007 3. Quartalsbericht 2007 Kennzahlen Konzerndaten nach IFRS *) (in TEUR) 30. September 2007 30. September 2006 Gewinn- und Verlustrechnung Umsätze Betriebserfolg unverstr. Ergebnis (EGT) Konzernergebnis

Mehr