Unterwegs zur Minenstadt Burra auf dem Mawson Trail. 127

Transkript

1 SÜDAUSTRALIEN 126

2 DOWN UNDER Beim Reiseziel Australien denkt jeder an Weltenbummler auf roten Sandpisten. Doch es geht auch anders. TREKKINGBIKE-Chefredakteur Tom Bierl verbrachte Down Under einen ganz normalen Radurlaub auf Fahrradwegen, in Weingebie- ten und an herrlichen Badestränden. Unterwegs zur Minenstadt Burra auf dem Mawson Trail. 127

3 Der Torrens River Radweg in Adelaide führt verkehrsfrei bis ans Meer. Haifisch-Attacke am Strandradweg von Glenelgh.

4 Einsamkeit und bester Fisch. Im Innes Nationalpark auf der Yorke Halbinsel. TOM BIERL text & fotos Um 4.40 Uhr rappelt der Handy-Wecker. Draußen ist es noch stockdunkel. Schnell ein Tee, die Packtaschen eingehängt und es geht hinaus in die Nacht. Beruhigende Stille liegt über dem Weinstädtchen Auburn. Nichts rührt sich. Eine kleine Leuchte am Lenker erhellt uns den Bürgersteig. Am Orts ende beginnt der Radweg, Riesling Trail genannt. Auf der Strecke der ehemaligen Pionier- Eisenbahn durchzieht er das ganze Clare Valley. Noch ist es herrlich kühl, so etwa 23 Grad. Heute soll das Thermometer auf 40 Grad klettern. Deshalb unser früher Aufbruch, denn spätestens ab 11 Uhr ist es im Landesinneren von Südaustralien zu heiß zum Radfahren. Wie der Trans Australien Express rauschen unsere Räder auf der ehemaligen Bahntrasse in den beginnenden Tag hinein. Die Natur im Clare Valley wacht mit uns auf. Ein paar Kängurus springen davon, grüne Papageien beschweren sich laut kreischend über die morgendliche Störung. Wir treten kräftig in die Pedale und sind froh, dass sich die Steigungen in Grenzen halten. Es gibt nichts Schöneres als Radwege auf stillgelegten Bahntrassen. Und Südaustralien hat mehr als gedacht davon. Hinter uns beginnt der Himmel rotorange zu brennen. Die Weinberge und Getreidefelder glimmen in kräftigem Rot und die riesigen Eukalyptusbäume bilden im Gegenlicht einen tollen Kontrast. Eineinhalb Stunden später haben wir bereits die ersten 30 Kilometer unserer heutigen 70 Kilometer langen Tagesetappe hinter uns. Wir wollen von Auburn in die Minenstadt Burra. Seit genau zwei Wochen sind wir in Südaustralien mit dem Rad unterwegs und von Land und Leuten begeistert. An der Tankstelle von Clare füllen wir um 6.30 Uhr unsere Wasserflaschen und Trinkblasen randvoll auf. Zielgenau führt uns das GPS-Gerät zum Einstieg des sogenannten Mawson Trails. Ein ausgeschilderter Mountainbike- und Fußweg, der sich über mehr als 500 Kilometer von der südaustralischen Hauptstadt Adelaide bis hinauf in die Berglandschaft der Flinders Ranges zieht. Er ist in weiten Bereichen auch mit dem Trekkingrad mit Packtaschen befahrbar, sofern man über robuste 26-Zoll-Reiseräder verfügt. Nach den fast kitschig grünen Weinbergen am Morgen, rollen unsere Räder jetzt über roten Staub durch endlos weite Hügel. So schnell wechselt Australien manchmal sein Gesicht. Für Kuh- und Schafherden sind wir an diesem Morgen die Attraktion. Hunderte von neugierigen Augenpaaren schauen auf das ungewohnte Radlerteam. Wir glotzen nicht minder begeistert zurück. Die Landschaft scheint hier unendlich. Wir hatten eher unwegsames Gelände erwartet, doch unsere Räder fliegen nur so über den roten Staub, den ein unerwarteter Regenguss in INNES NATIONALPARK: TÜRKISES WASSER, EINSAME STRÄNDE, UNBERÜHRTE NATUR. Spektakel der besonderen Art: Pelikanfütterung auf Kangaroo Island. 129

5 Deutsche Siedler legten den Grundstein zum Weinanbau im Barossa Valley. An diesem Wahrzeichen kommt keiner vorbei: Riesen-Lobster der letzten Woche zu einer völlig glatten Fläche hat trocknen lassen. Wir begegnen keinem Menschen. Nur in der Ferne treibt ein Schäfer mit dem Motorrad auf freier Fläche seine Herde vor sich her. Wir sind froh, das GPS-Gerät am Lenker zu haben, denn so wissen wir in dieser Einsamkeit, ja, wir sind richtig. Viel schneller als gedacht rückt unser Tagesziel näher. Bereits vor 11 Uhr sind wir da. In der Minenstadt Burra ist nach der Schließung der Zeche um 1877 die Zeit so gut wie stehen geblieben. Die alten Bankund Handelsgebäude dominieren noch heute die Hauptstraße durch die kaum ein Fahrzeug rollt. Wir erfrischen uns in einem netten Straßencafé und betrachten das nicht vorhandene Treiben um uns herum. Hektik ist hier unbekannt. Kein Wunder bei dieser Hitze. Plötzlich klingelt unser Handy. Unsere Vermieterin ist dran. Wir haben gehört, dass ihr schon in der Stadt seid, ihr könnt gerne gleich euer Zimmer beziehen. In Südaustralien fällt jeder Fremde auf und zwei Radfahrer sind die wahren Exoten. Nicht nur in Burra kümmern sich alle rührend um uns. Überall, wo wir Unterstützung oder einen Rat brauchen, ist die Hilfsbereitschaft riesig. Am nächsten Morgen holt uns Steve vom Radreiseveranstalter Ecotrek mit dem Minibus ab und bringt uns weiter zur Küste der Eyre Peninsula. So sparen wir uns 300 Kilometer Highway immer nur gerade aus. Auch der schnelle Abschied vom Glutofen fällt uns nicht schwer. Ab Ardrossan sind wir für eine Woche jedoch wieder auf uns allein gestellt. An der Küste hat es angenehme 28 Grad, doch es bläst ein strammer Gegenwind. Die 94 Kilometer nach Edithburg werden ein hartes Stück Arbeit. Der Wechsel der Landschaft könnte dabei nicht radikaler sein. Wir sind am Eingang zum Innes Nationalpark. Unberührte Küsten mit herrlichen Sandstränden und türkisblauem Wasser öffnen sich hinter dem kleinen Fischer- und Ferienort Marion Bay. Hier dreht sich alles nur ums Angeln. Wir faulenzen, baden und steuern einsame Buchten an. Radfahrer haben in den Nationalpark freie Einfahrt. Verpasst Warooka nicht, es sind nur ein paar Häuser, hatte uns Steve scherzhaft als Ratschlag mit auf den Weg gegeben. In der Tat ist in dem Ort der Hund begraben. Wir steigen in Warooka mit unseren Rädern in den Linienbus und lassen uns zurück nach Adelaide bringen. Die Entfernungen in Südaustralien sind einfach zu groß, um in einem vierwöchigen Urlaub alles mit dem Rad zu schaffen. Die Großstadt ist wieder Kontrastprogramm pur. In Adelaide klinken wir uns in ein bescheidenes, aber sehr nützliches Radwegenetz ein. Der River Torrens Radweg bringt uns verkehrsfrei ans Meer. Wir stoppen im ersten Surf-Café auf einen Capuccino und sind unter Gleichgesinnten. Die BAROSSA VALLEY: GEDIEGENE RESTAU- RANTS, URIGE KELLER, BESTER WEIN. 130

6 in Kingston. Die Zeit scheint vielfach stehengeblieben. Brauereiauto in Greenock. Herrliche Strände und Buchten - Küstenstraße bei Beachport. 131

7 Salzseenlandschaft im Süden der Caroong am Princess Highway. RAIL TO TRAIL Hinter dem Schlagwort Rail to Trail verbirgt sich eine Bewegung, die ein wahrer Segen für Radfahrer ist. Die Pioniere Südaustraliens überzogen das Land mit Bahnstrecken, die heute vielfach nutzlos geworden sind. Die Regierung hat jedoch das Potential erkannt und reaktiviert viele der alten Bahnstrecken wieder als komfortable Radwege. Beispielsweise den Encounter Bikeway, Riesling Trail, Rattler Trail oder den Coast to Vines Radweg. Infos: Feiner Asphalt auf alter Bahnstrecke. Auf dem Coast to Vines Radweg unterwegs zum McLaren Vale. kaum befahrene Küstenstraße ist auch bei einheimischen Rennradfahrern sehr beliebt. So haben wir uns unseren Urlaub vorgestellt. Immer an der Küste entlang rollen wir nach Süden. Vorbei an unzähligen gestylten Beachhäusern, die kaum mehr bezahlbar sind. Die Immobilienpreise sind in den letzten fünf Jahren um mehr als 300 Prozent gestiegen. Wir machen Mittagsstopp in einem herrlichen Organic -Café und genießen den Sommer. Auch am Nachmittag reißen die Villen nicht ab. Die meisten der Neubauten wirken auf uns jedoch steril und kalt. Sicher weist uns das GPS den Weg zum Coast to Vines Radweg. Wieder auf einer alten Bahntrasse rollen wir in das Weingebiet des McLaren Vale hinein. Wir sind völlig begeistert, aber auch geschafft. Südaustralien ist hier hügeliger, als wir es erwartet haben. Am Tagesziel zeigt der Computer 75 Kilometer und 700 Höhenmeter, eine durchschnittliche Tagesetappe. Im Motel in McLaren Vale genießen wir wie beinahe überall den Luxus einer eigenen Waschmaschine. In der trockenen Luft sind Trikots und Hosen in Minuten wieder einsatzklar. Wir reservieren einen Tisch im Restaurant The Barn das gleich gegenüber liegt. Es gibt als Vorspeise Tintenfisch in Salz und Pfeffer, ein herrliches Lamm und einen hervorragenden Shiraz Cabernet auf Empfehlung des Chefs. Die Küchen und Keller Südaustraliens lassen keine Wünsche offen. Die Verpflegung tagsüber sieht jedoch meist bescheidener aus. Die Versorgung auf jeder Etappe muss genau geplant werden, denn in Australien gibt es nicht an jeder Ecke einen Shop. Wir haben deshalb zusätzlich zu unseren Wasserflaschen Rucksäcke mit Trinksystemen dabei. So bleiben wir den ganzen Tag autark. In Salt Creek piepst am Abend unser Handy. Steve schickt uns per SMS den Windbericht. Vormittags bis 20 Knoten aus Südwest, ab Mittag auffrischend. Windinformationen können an der Küste recht nützlich sein, denn mittlerweile sind wir auf der Great Ocean Road, die sich in Südaustralien noch Princess Highway nennt. Auch hier leben nur sehr wenig Menschen. Salt Creek besteht aus einem Roadhouse, einer Raststätte, sonst nichts. Zudem vermietet der Nachbar ein paar einfache Ca bins. In einer verbringen wir die Nacht. Am nächsten Morgen rappelt um 6 Uhr der Wecker. Wir stopfen ein paar Sandwiches in unsere Packtaschen und der Radtrain läuft los. Nach Kingston sind es 103 Kilometer. Dazwischen liegt nur Natur. Obwohl der Princess Highway die Hauptverbindungsstraße zwischen den kleinen Küstenorten ist, gibt es wenig Verkehr und immer wieder Möglichkeiten auf Seitenstraßen auszuweichen. In Kingston finden wir sogar wieder einen Radweg natürlich entlang einer alten Bahntrasse. Drei Tage später steht unsere letzte Etappe nach Mount Gambier an. Mit Rückenwind fliegen wir nur so dem Ziel entgegen. Wir ziehen Bilanz: 1500 Kilometer haben wir in Südaustralien mit den Rädern zurück gelegt, in etwa ebenso viele werden es nach der Busrückfahrt nach Adelaide mit anderen Verkehrsmitteln sein. Der Urlaub war viel abwechslungsreicher, als wir uns es vorgestellt haben. Australien sieht uns wieder. 132

8 Natur hautnah Robbenbaby auf Kangaroo Island. Auf Weingut-Tour im Barossa Valley. Nicht alle Straßen sind asphaltiert. INFOS: SÜDAUSTRALIEN Tatsächlich so blau: Kratersee in Mount Gambier. CHARAKTER Südaustralien ist kein Radfahrer-Land, auch wenn sich dort ein herrlicher Radurlaub verbringen lässt. Dazu braucht es jedoch genaue Planung und am besten auch tatkräftige Unterstützung vor Ort. Ansonsten ist man im Gewirr der Highways und in der Einsamkeit der schier unendlichen Landschaft schnell verloren. Es gibt zwar schöne Radstrecken, doch die sind schwer zu finden. Einheimische können in der Regel auch nicht weiterhelfen, da das Verständnis für Radfahrer in der Regel fehlt. Wer belastbar und unternehmungslustig ist, wird jedoch durch einmalige Erlebnisse und beeindruckende Landschaften belohnt. BESTE REISEZEIT Für Radfahrer, die ins Landesinnere auf dem Mawson Trail oder in die Flinders Ranges wollen, kommt nur unser Sommer, das heißt der australische Winter in Betracht. Von November bis März ist es im Land zu heiß. Auch an der Küste sind die Temperaturen dann angenehm. Ende Dezember/Anfang Januar ist an der Küste Ferienzeit und es ist sommerlich heiß aber nicht zu heiß zum Radfahren. ANREISE Mit dem Flugzeug: Am besten mit Quantas via Singapur direkt nach Adelaide. Die Maschine verkehrt jedoch nur alle zwei Tage. Die Fahrradmitnahme muss mit der Airline geklärt werden. In unserem Fall lag das Gepäckgewicht insgesamt unter 30 Kilo pro Person. Sportgepäck akzeptiert zu günstigen Konditionen auch Emirates, Inneraustralisch fliegt das verpackte Rad bei Virgin blue kostenlos mit, UNTERKUNFT An der Küste und in den Fremdenverkehrsregionen der Weingebiete kann jeder nach Stimmung und Geldbeutel entscheiden. Die Auswahl an Quartieren ist groß. Je einsamer die Gegend desto reduzierter ist jedoch das Angebot. Genaue Planung wird sehr wichtig. Die Preise haben internationales Niveau. Die Unterkünfte sind jedoch meist sehr großzügig und sehr gut ausgestattet. Für Radfahrer toll: in jedem Quartier findet sich eine Waschmaschine zur eigenen Benutzung. VERPFLEGUNG/RESTAURANTS Südaustralien ist ein Agrarland. Hier wächst bestes Gemüse und hervorragendes Obst. Es gibt überall gutes Fleisch und frischen Fisch in bester Qualität. Wir waren von den Restaurants begeistert. INFORMATIONEN/INTERNET Südaustralien heißt Gäste willkommen. Dementsprechend gut sind die Fremdenverkehrsämter organisiert und bestückt. Es gibt vor Ort erstklassiges Informations- und Kartenmaterial meist kostenlos. Empfehlenswert ist die Webseite www. southaustralia.com.au. Weitere Webtipps: www. bisa.asn.au (Infos zum Fahrradland Südaustralien); (Radrouten mit GPS-Daten). STEVE CALLERY VON ECOTREK RADURLAUB IN AUSTRALIEN? Australien als normaler Radurlaub? Mit Hilfe des Radreiseveranstalters Ecotrek war dies problemlos möglich. Steve Callery half uns bei der Ausarbeitung der rund 1500 Kilometer langen Radstrecke und organisierte für uns Unterkünfte und dazwischen liegende Transfers. Entweder mit dem Linienbus oder auch mit dem eigenen Fahrzeug. Wir übernachteten stets in Apartments, Pensionen oder Hotels, die vorab gebucht waren. Infos: 133

9 Foto: Daniel Simon TESTABO JETZT 2 TREKKINGBIKE E TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 (statt 9,80 ) TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SETR-SET n aus gefrostetem Glas TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH INKLUSIVE digital FÜR NUR 1 EURO MEHR! HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qja, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur 1, mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von 27, (Deutschland), 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Aktion: P-5071/B-5072 Anschrift des Auftraggebers Ich zahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) IBAN BIC D E MASTERCARD VISA Card Gültig bis: Card-Nr. 1 HEFT GRATIS (bei Bankeinzug/Kreditkarte) Rechnung Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerrufl ich, den Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ *Lieferung solange der Vorrat reicht. TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz n wasserdicht n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl BUFF-TUCH n 12 verschiedene Arten zum Tragen n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und Nasenschutz n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind und Wasser n hoher Tragekomfort Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum Datum und Unterschrift Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur einmal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). abo.trekkingbike.com/5071b +49 (0) abo.trekkingbike@delius-klasing.de Delius Klasing Verlag, Postfach , D Bielefeld +49 (0)