Fachbereich Medienproduktion
|
|
- Nadja Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik
2 Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen und, Speicher und Caches [Hardware Komponenten eines Computers] Rechnernetze und das Internet Codes und Kryptografie Cloud Computing Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 2
3 Von Neumann'sches Rechnermodell Prozessor (Zentraleinheit CPU) Steuerwerk (control unit CU) Rechenwerk (arithmetic logical unit ALU) Verbindungssystem (Bussystem) Speicher Ein-/Ausgabe Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 3
4 Prozessorsystem CPU Datenbus Kontrollbus Adressbus Programmspeicher Datenspeicher Ein-/ Ausgabe Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 4
5 Bussysteme Der Prozessor ist über verschiedene Bussysteme mit den anderen Komponenten des Prozessorsystems verbunden Über den Datenbus werden Informationen binär übertragen Über den Adressbus werden die Adressen (z.b. Speicherzellen des Datenspeichers) selektiert Der Kontrollbus wird zur Ansteuerung der Speicher und Peripherie verwendet (z.b. ob Daten aus einem Speicher gelesen oder in einen Speicher geschrieben werden sollen) Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 5
6 Grundaufbau eines Prozessors Befehlszählerregister Steuerwerk Befehlsregister Befehlsdekodierung und Ablaufsteuerung Zustandsregister Rechenwerk Arbeitsregister 1 Arbeitsregister n Statusregister ALU (Arithmetic Logical Unit) Addierwerk mit Verknüpfungslogik Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 6
7 Prozessor Die ALU ist das Rechenwerk für mathematische Operationen und logische Verknüpfungen Register sind Speicherzellen im Prozessorkern; die ALU rechnet mit Werten in diesen Registern Das Steuerwerk übernimmt die Kontrolle über die Ausführung des Programm-Codes und initiiert andere Steuerfunktionen Das Befehlszählerregister beinhaltet immer die Adresse des nächsten Befehls Das Befehlsregister kann einen binären Befehl aufnehmen Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 7
8 Speicher Adressbus: Adressleitungen A 0 A n Datenbus: Datenleitungen D 0 D n Datenbus Kontrollbus (z.b.): D 3 D 2 D 1 D 0 Read/Write (R/W) Chip Enable (CE) Stromversorgung Adressbus CE R/W A 0 A A 2 4 A Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 8
9 Datenspeicher Random Access Memory (RAM) Flüchtiger Speicher auf den wahlfrei zugegriffen werden kann Lesen und Schreiben beliebiger Speicherzellen möglich Statische (SRAM) oder dynamische Speicher (SDRAM) Bei dynamischem Speicher müssen die Speicherzellen periodisch aufgefrischt werden Nach Abschalten der Stromversorgung geht der gespeicherte Inhalt verloren Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 9
10 Programmspeicher Nur-Lese-Speicher oder Festwertspeicher Read Only Memory (ROM) Maske wird im Herstellungsprozess programmiert Programmable Read Only Memory (PROM) Baustein kann einmalig programmiert werden Erasable Programmable Read Only Memory (EPROM) Baustein kann mit UV Licht gelöscht werden Electrically Erasable Programmable Read Only Memory (EEPROM) Baustein kann durch Anlegen einer Spannung erneut programmiert werden Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 10
11 Programmspeicher - Flash Flash Informationen einer Zelle werden in Form von Ladungen auf einem sog. Floating-Gate eines Transistors gespeichert. Daten sind in Sektoren organisiert Sequenzieller Zugriff (blockweise) Vor dem Wiederbeschreiben müssen die Sektoren gelöscht werden NAND Flash: Viel Speicher auf wenig Raum NOR Flash: Kurze Zugriffszeit Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 11
12 Programmspeicher - Flash Schreibzyklen (Endurance) NAND: mehrere Millionen NOR: mehrere bis Schäden in der Oxidschicht im Bereich des Floating- Gates Flash-Filesystem Arbeitet Sektor-/Blockweise Fehlerhafte Blöcke werden markiert und nicht mehr verwendet Schreibzugriffe werden über alle Blöcke im Lebenszyklus verteilt Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 12
13 Fragen Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 13
14 Frequenz und Periodendauer U/V T t/ns f = 1/T f Frequenz [Hz] T Periodendauer [s] Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 14
15 Frequenz, Takt und Periodendauer LED Blinkfrequenz ~ 1 Hz Netzspannung 50 Hz Real-Time-Clock ~ 30 khz Bustakt ~ 400 MHz Prozessortakt ~ 3,2 Ghz Periodendauer 1 ns (!) bei einer Frequenz von 1 GHz Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 15
16 Spannungen (ATX V2.2) Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 16
17 Prozessork - Die Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 17
18 Core- und I/O Spannung Historisch Eine Spannung (z.b. 5 Volt) für den Kern (Core Spannung) und die externen Bussysteme (I/O Spannung) Heute Höhere Taktraten erfordern eine Absenkung der Kern- Spannung und der I/O Spannung Core-Spannung << 2 V I/Spannung 5 bzw. 3,3 Volt Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 18
19 Fragen Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik 20
Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1
Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM
Mehra. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF
ITS Teil 2: Rechnerarchitektur 1. Grundschaltungen der Digitaltechnik a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF b. Zähler (Bsp. 4-Bit Zähler) - Eingang count wird zum Aktivieren
MehrRechner Architektur. Martin Gülck
Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrMikroprozessor bzw. CPU (Central Processing. - Steuerwerk (Control Unit) - Rechenwerk bzw. ALU (Arithmetic Logic Unit)
Der Demo-Computer besitzt einen 4Bit-Mikroprozessor. Er kann entsprechend Wörter mit einer Breite von 4 Bits in einem Schritt verarbeiten. Die einzelnen Schritte der Abarbeitung werden durch Lampen visualisiert.
MehrRechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7
1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
MehrComputer-Architektur Ein Überblick
Computer-Architektur Ein Überblick Johann Blieberger Institut für Rechnergestützte Automation Computer-Architektur Ein Überblick p.1/27 Computer-Aufbau: Motherboard Computer-Architektur Ein Überblick p.2/27
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Thema: Grundlage Informationseinheiten Zahlensysteme Zahlendarstellung im Computer Digitaltechnikgrundlagen Halbleiterspeicher Rechnerarchitektur Informationseinheiten BIT NIBBLE MSB
MehrL3. Datenmanipulation
L Datenmanipulation Aufbau eines Computers Prozessor, Arbeitsspeicher und system Maschinensprachen und Maschinenbefehle Beispiel einer vereinfachten Maschinensprache Ausführung des Programms und Befehlszyklus
MehrC. BABBAGE (1792 1871): Programmgesteuerter (mechanischer) Rechner
Von-Neumann-Rechner (John von Neumann : 1903-1957) C. BABBAGE (1792 1871): Programmgesteuerter (mechanischer) Rechner Quelle: http://www.cs.uakron.edu/~margush/465/01_intro.html Analytical Engine - Calculate
MehrInformatik Computer-Hardware
Informatik Computer-Hardware Seite 1 Aufbau von Computersystemen Zentraleinheit und Peripherie Zentraleinheit Zur Zentraleinheit zählen der Prozessor, der Arbeitsspeicher (RAM), die verschiedenen Bus-
MehrEin kleines Computer-Lexikon
Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Funktionsweise von Computern Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Inhalt 1. Ein Blick zurück 2. Stand
Mehr01.11.2012. Vorlesung Programmieren. Inhalt. Funktionsweise von Computern. Ein Blick zurück. 1. Ein Blick zurück. 2.
Vorlesung Programmieren Funktionsweise von Computern Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Inhalt 1. Ein Blick zurück 2. Stand
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrGrundlagen der Programmierung II BMI Bakk.
BMI Bakk. Teil 2 Rainer Schubert Institut für Biomedizinische Bildanalyse Inhalt Aufbau eines µprozessors Grundbegriffe Allgemein PIC16F690 Ports Programmspeicher Datenspeicher RAM, ROM Spezialregister
MehrDigital Design Entwicklung der DRAMs. Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1
Entwicklung der DRAMs Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1 Entwicklung der DRAMs in Zukunft Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 2 DRAM Speicherzelle (Trench Technology)
MehrMikrocontroller von Markus Koch April 2011
Mikrocontroller von Markus Koch April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist ein Mikrocontroller?...3 1.1 Einleitung...3 1.2 Aufbau...3 1.2.1 CPU...3 1.2.2 Speicher...3 RAM...3 ROM...4 1.2.3 Takt...4 1.2.4
MehrSSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme
SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
Mehr13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine
13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Teil 2.1 Was ist Hardware? Die Zentraleinheit! 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Was ist Hardware? 4... Teile des Computers 5... Zentraleinheit 6... Die Zentraleinheit 7... Netzteil
MehrIT für Führungskräfte. Zentraleinheiten. 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1
IT für Führungskräfte Zentraleinheiten 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1 CPU DAS TEAM CPU heißt Central Processing Unit! Björn Heppner (Folien 1-4, 15-20, Rollenspielpräsentation 1-4) Harald Grabner (Folien
MehrMikrocomputertechnik. Einadressmaschine
technik Einadressmaschine Vorlesung 2. Mikroprozessoren Einführung Entwicklungsgeschichte Mikroprozessor als universeller Baustein Struktur Architektur mit Akku ( Nerdi) FH Augsburg, Fakultät für Elektrotechnik
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 Beim Anlegen von Spannung am Gate entsteht ein elektrisches Feld, was eine Anreicherung von Minoritätsladungsträgern unter dem Gate bewrikt.ab einer bestimmten Schwellenspannung wird
MehrProgrammierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität
Flynn sche Klassifikation SISD (single instruction, single data stream): IS IS CU PU DS MM Mono (Mikro-)prozessoren CU: Control Unit SM: Shared Memory PU: Processor Unit IS: Instruction Stream MM: Memory
MehrÜbersicht. 1. Was ist Flash Memory? 2. Wie funktioniert Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile. Spezielle Technologie Schreiben Lesen.
Übersicht 1. Was ist Flash Memory? Einordnung Vorteile, Nachteile 2. Wie funktioniert Flash Memory? Spezielle Technologie Schreiben Lesen Seite 2 Übersicht 3. Wo wird Flash Memory eingesetzt? Anwendungen
MehrProzess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 20 Prozess I/O Prozessrechner Selbstüberwachung zu und von anderen Rechnern Prozessrechner speziell Prozessrechner auch im Büro D A D A binäre I/O (Kontakte,
MehrEinführung in die Welt der Microcontroller
Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller
MehrDer Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel
2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen
MehrDas Rechnermodell von John von Neumann
Das Rechnermodell von John von Neumann Historisches Die ersten mechanischen Rechenmaschinen wurden im 17. Jahhundert entworfen. Zu den Pionieren dieser Entwichlung zählen Wilhelm Schickard, Blaise Pascal
MehrSteuerungen. 4 Typen verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS), speicherprogrammierte Steuerung (SPS), Mikrokontroller (MC) und Industrie-PCs (IPC)
Steuerungen 4 Typen verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS), speicherprogrammierte Steuerung (SPS), Mikrokontroller (MC) und Industrie-PCs (IPC) VPS - Funktion der Steuerung in der Schaltungstopologie
MehrVorlesungsziele. Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können. In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen
Vorlesungsziele Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen Die Grundkomponenten eines Mikroprozessor - Systems und ihr Zusammenwirken
Mehr1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?
71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Das Von-Neumann-Prinzip Prinzipien der Datenverarbeitung Fast alle modernen Computer funktionieren nach dem Von- Neumann-Prinzip. Der Erfinder dieses Konzeptes John von Neumann (1903-1957) war ein in den
MehrCourse DEVICES & CIRCUITS
Course DEVICES & CIRCUITS Chapter: Semiconductor Memories Michael E. Auer Source of figures: Jaeger/Blalock: Microelectronic Circuit Design, McGraw-Hill Course Content Introduction and Milestones in Microelectronics
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
hier: Allgemeine Aufgaben von Computern bei der Datenverarbeitung Grundlegender Aufbau von Computern: Architekturen, Funktion und Kopplung der Komponenten Vom Algorithmus zum Programm Zusammenspiel von
Mehr3.0 8051 Assembler und Hochsprachen
3.0 8051 Assembler und Hochsprachen Eine kurze Übersicht zum Ablauf einer Programmierung eines 8051 Mikrocontrollers. 3.1 Der 8051 Maschinencode Grundsätzlich akzeptiert ein 8051 Mikrocontroller als Befehle
MehrMutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard
Motherboard Motherboard: Synonyme Motherboard: Definition Was ist untergebracht: Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard Kernstück eines Computers, worauf alle internen Hardwarekomponenten
MehrAutonome Mobile Systeme. Dr. Stefan Enderle
Autonome Mobile Systeme Dr. Stefan Enderle 2. Mikrocontroller Einleitung Unterschied Controller / Prozessor: Speicher (RAM, Flash, Eprom) intern Viele I/Os (Digital, Analog) Bus-Unterstützung (Seriell,
MehrGrundlagen der Informatik 1
Grundlagen der Informatik 1 Prof. Dr. J. Schmidt Fakultät für Informatik GDI1 WS 2013/14 Einführung in die Informatik Hardware Überblick Vorlesung Kapitel 2: Nachricht, Information und Daten Kapitel 3:
Mehr(51) Intel e G06F 12/08
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen.peen des brevets ^ P 0 772 1 29 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 07.05.1997 Patentblatt 1997/19 (51) Intel
MehrVorlesung: Technische Informatik 3
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 4. Computerarchitektur........................235
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrFachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.
Lehrprozessor: Coldfire MCF-5272 Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.45 Uhr Raum: Aula Bearbeitungszeit: 180 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Gedrucktes Vorlesungsskript von Prof. Neuschwander mit
MehrEpromologie, Grundwissen
Epromologie, Grundwissen von Peter Bee und Erwin Reuß EPROM's, oder ROM's, sind eine sehr nützliche Sache. Eingesetzt werden sie immer dann, wenn ein Programm sofort nach dem Einschalten des Computers
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
Mehr1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur
1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Was ist Hard- bzw. Software? a Computermaus b Betriebssystem c Drucker d Internetbrowser
MehrEinführung in Computer Microsystems 8. Speicher, PLLs, Busse
Einführung in Computer Microsystems 8. Speicher, PLLs, Busse Prof. Dr.-Ing. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik Integrierte Schaltungen und Systeme SS 2009 Integrierte Schaltungen und Systeme Einführung
Mehr1. Geschichte des Computers
1. Geschichte des Computers Als erster Computer galt "Abakus", der vor rund 5 000 Jahren von den Chinesen erfunden wurde. Blaise Pascal (1623-1662): erfand 1643 einen Apparat, mit dem man einfache Additionen
Mehr3. Vorlesung Betriebssysteme
Dr. Christian Baun 3. Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim WS1213 1/38 3. Vorlesung Betriebssysteme Dr. Christian Baun Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik wolkenrechnen@gmail.com Dr. Christian
MehrDaten- Bus. Steuerbus
1 Grundlagen... 1 1.1 Rechnerarchitektur... 1 1.2 Takt... 2 1.3 Speicherarchitektur... 2 2 Mikroprozessor... 4 2.1 Begriffsbestimmung... 4 2.2 Geschichte... 4 2.3 Aufbau eines einfachen Mikroprozessors...
MehrMikrocontrollertechnik. A1 Einführung
Eine Datenverarbeitungsanlage besteht allgemein aus einem oder mehreren Eingabegeräten (Messfühler (Sensoren), Tastatur, Schalter, mobiler Datenspeicher (USB Stick, Diskette)...), einer zentralen Verarbeitungseinheit
MehrTechnische Informatik. Der VON NEUMANN Computer
Technische Informatik Der VON NEUMANN Computer Inhalt! Prinzipieller Aufbau! Schaltkreise! Schaltnetze und Schaltwerke! Rechenwerk! Arbeitsspeicher! Steuerwerk - Programmausführung! Periphere Geräte! Abstraktionsstufen
MehrWie arbeiten Computer?
Autor: Ortmann, Jürgen. Titel: Wie arbeiten Computer? Quelle: Einführung in die PC-Grundlagen. München, 8. Auflage, 2003. S. 29-41. Verlag: Addison-Wesley Verlag. Die Veröffentlichung erfolgt mit freunlicher
MehrDie Technologie von Solid State Disks
Beispielbild Die Technologie von Solid State Disks Matthias Niemann Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik 30.01.09 Solid State Disk Überblick Massenspeicher ohne bewegliche Mechanik
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 5. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 5 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 5: Themen Speicherarchitekturen RAM-, ROM-Speicher Flash-Speicher Logikimplementierung
MehrSolid State Drive SSD (Festkörperlaufwerk) von Axel Ristow 18. Mai 2009
Solid State Drive SSD (Festkörperlaufwerk) von Axel Ristow 18. Mai 2009 Gliederung 1. Was ist ein Solid State Drive? 2. Aufbau und Funktionsweise 3. Leistungsvergleich 4. Ausblick 5. Quellen Seite 2/19
MehrTeil I: Wat isse ne Mikrokontroller?
Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Wat
MehrNicht flüchtige Speicher: Nicht löschbar: ROM, PROM (z.b. System). löschbar: EPROM, EEPROM, Flash (z.b. BIOS).
3. Speicher 3.1. Überblick Entwicklung: Speicherchips Chip-Kapazität: 256 kbit (ca. 1988) 4 GBit (2001, nicht in Serie). Zugriffszeiten: 250ns (1980), 145 ns (1992), 70ns (1994), 7ns (heute). Ursprüngliche
Mehr1 Mikrocontroller. Mikroprozessortechnik MFB. Speicher, Programmübertragung
1 Mikrocontroller... 1 1.1 Speicherarchitekturen bei uc... 1 1.2 Externer Speicher (Programm/Daten)... 2 1.3 Speicher als Peripherie... 2 2 Speichertechnologien... 2 2.1 RAM... 2 2.2 ROM... 2 2.3 PROM...
MehrInformatik II. Rechnerarchitektur. Rechnerarchitektur. Rechnerarchitektur. Einführung. Rainer Schrader. 24. November 2005
Informatik II Einführung Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 24. November 2005 1 / 59 2 / 59 Gliederung von-neumann-rechner Vektor- und Feldrechner arallelrechner alternative Rechnerkonzepte
MehrHardware-Grundlagen Mainboard und CPU Der Aufbau einer CPU Das RAM
Hardware-Grundlagen Mainboard und CPU Die Hauptplatine (Motherboard/Mainboard) Einbaugrößen von Motherboards Konventionelles Motherboard Mainboard mit zusätzlichen Komponenten Slot-CPU Multiprozessor-Board
MehrKlassifizierung der Halbleiterspeicher
Klassifizierung der Halbleiterspeicher Halbleiterspeicher nicht flüchtig flüchtig AM nicht löschbar OM POM löschbar EPOM EEPOM statisch AM dynamisch AM abei bedeuten die Abürzungen: OM AM POM EPOM EEPOM
MehrAutomatisierungsgerätesysteme und -strukturen
Automatisierungsgerätesysteme und -strukturen Inhalt Automatisierungs-Computer Automatisierungs-Strukturen Automatisierungs-Hierarchien Verteilte Automatisierungssysteme Automatisierungsstrukturen mit
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Hardware Prozessor (CPU)
MehrLektion 3: Was ist und was kann ein Computer?
Lektion 3: Was ist und was kann ein Computer? Helmar Burkhart Informatik burkhart@ifi.unibas.ch EINFÜHRUNG IN DIE INFORMATIK I 3-0 Übersicht Lektion 3 Hardware Software Aufbau eines Computers Rechnerkern
MehrKapitel 2 Hardware. Aufbau von Computersystemen
Kapitel 2 Hardware Aufbau von Computersystemen 1 Kapitel 2 Hardware 1. Einleitung 2. Mikroprozessor 3. Arbeitsspeicher, RAM 4. Festwertspeicher, ROM 5. BIOS 6. Busse und Schnittstellen 7. Peripherie 2
MehrTBE332 Controller. Produktbeschreibung
TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen
MehrDigitaltechnik. 6 Speicherelemente. Revision 1.4
Digitaltechnik 6 Speicherelemente A Revision 1.4 Übersicht Adressen Read-Only Memory ROM Random Access Memory RAM Datenbusse Caches Speicher Memory ROM: read-only memory RAM: random-access memory (besser
MehrHardware-Pyramide. Teil D3: Vom Transistor zum Ein-Chip-System. Transistor. Größe der Transistoren. 06 / Teil D3 / Seite 01
eil 3: Vom ransistor zum Ein-Chip-ystem ransistoren in der igitaltechnik Gatter Flip-Flops RM Ein-Chip-ystem Hardware-Pyramide EV ystem Zentraleinheit, Peripherie komplee Funktionsbaugr. peicherzellen,
MehrSpeicherkomponenten - Halbleiterspeicher
MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG BIT LV-Nr. 439.026 SS2007 1 Ein Halbleiterspeicher dient der zeitlich begrenzten und unbegrenzten Aufbewahrung von Daten, Zuständen und Programmen in Form von
MehrMIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG. LV-Nr. 439.026 SS2007 1 INSTITUT FÜR ELEKTRONIK BIT
MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG BIT LV-Nr. 439.026 SS2007 1 Ein Halbleiterspeicher dient der zeitlich begrenzten und unbegrenzten Aufbewahrung von Daten, Zuständen und Programmen in Form von
MehrProzessor HC680 fiktiv
Prozessor HC680 fiktiv Dokumentation der Simulation Die Simulation umfasst die Struktur und Funktionalität des Prozessors und wichtiger Baugruppen des Systems. Dabei werden in einem Simulationsfenster
MehrEin Computer zum Selbstbauen
www. MyCPU.eu Ein Computer zum Selbstbauen von Dennis Kuschel Gliederung: 1. Was ist die MyCPU und warum existiert sie? 2. Architektur der MyCPU 3. Befehlssatz 4. Emulator 5. Software 6. Nachbau Was ist
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 20.11.2013 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Wdhlg.: Attributinformationen in
MehrBestandteile eines Computers
Bestandteile eines Computers Eingabe Verarbeitung Ausgabe Maus Monitor Tastatur Drucker CD/DVD Festplatte Speicherung 1 Die Tastatur [ESC]-Taste Funktionstasten LED-Anzeige Ziffernblock Esc F1 F2 F3 F4
MehrAtmel AVR für Dummies
Atmel AVR für Dummies fd0@koeln.ccc.de 29.12.2005 Übersicht 1 Hardware Kurzvorstellung Atmega8 Programmierkabel (Eigenbau vs. Kommerzlösung) Alternative: Bootloader (Programmieren via rs232) Software Speicher
MehrEin kleiner Einblick in die Welt der Supercomputer. Christian Krohn 07.12.2010 1
Ein kleiner Einblick in die Welt der Supercomputer Christian Krohn 07.12.2010 1 Vorschub: FLOPS Entwicklung der Supercomputer Funktionsweisen von Supercomputern Zukunftsvisionen 2 Ein Top10 Supercomputer
MehrBLIT2008-Board. Uwe Berger
11/2008 (BLIT) 2 Inhalt Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten Prinzipielles zur Programmierung BLIT2008-Board 11/2008 (BLIT) 3 Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten
MehrFachinformatik. Inhaltsverzeichnis. Meinhard Kissich Fachinfomatik 1
Fachinformatik Inhaltsverzeichnis 1. Mikrocomputer 3 1.1 Allgemein 3 1.2 Prinzipielle Programmablauf 5 2. Zahlensysteme 7 2.1 allgemein 7 2.2 Umrechnen 7 3. Zahlendarstellung 8 3.1 Zahlenkreis 8 3.1.2
MehrGrundlagen der Digitaltechnik
Grundlagen der Digitaltechnik Eine systematische Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Erich Leonhardt 3., bearbeitete Auflage Mit 326 Bildern, 128 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben mit Lösungen
Mehr[SPEICHERCHIPS-TECHNOLOGIEN]
2009 Fachseminar Autor: Prof. Dr. Karl Otto Linn [SPEICHERCHIPS-TECHNOLOGIEN] Inhaltsverzeichnis 1 ERKLÄRUNG... 4 2 MOTIVATION... 4 3 EINLEITUNG... 4 4 SPEICHERCHIPS-TECHNOLOGIEN... 6 4.1 Flüchtiger Speicher...
MehrEmbedded Systemarchitekturen und Echtzeitbetriebssysteme
Embedded Systemarchitekturen und Echtzeitbetriebssysteme Inhaltsverzeichnis 10. AUFBAUSTRUKTUR VON EMBEDDED SYSTEMEN - ÜBERBLICK... 3 10.1.1. Aufbau eines Embedded Systems... 3 11. KOMPONENTEN EINES EMBEDDED
MehrAVR-Mikrocontroller mit dem GCC programmieren
AVR-Mikrocontroller mit dem GCC programmieren Mario Haustein Chemnitzer Linux User Group 10. Februar 2012 Mario Haustein (CLUG) AVR-Mikrocontroller 10. Februar 2012 1 / 21 1. Die Architektur 2. AVR in
MehrComputer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology
Computer: PC Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Ab Morgen nur eingebete Systeme Aber es gibt auch PCs Na gut... dann Heute. dann haben wir es hinter uns Und nicht wenige! PCs in N Jahren Industrie
MehrAufbau von modernen Computersystemen
Kapitel 2: Aufbau von modernen Computersystemen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Software Anwendersoftware Betriebssystem Hardware von Neumann Architektur
MehrTutorial. Microcontroller. Grundlagen µc. Kapitel 1
Microcontroller Kapitel 1 Grundlagen µc µc Inhaltsverzeichnis 1 - Vorwort Seite 2 2 - Prinzipieller Programmablauf Seite 4 3 - ISR Interrupt Service Routine Seite 5 4 - Compiler Seite 7 5 - ATMega8 Seite
MehrFeldeffekttransistoren in Speicherbauelementen
Feldeffekttrasistore i Speicherbauelemete DRAM Auch we die Versorgugsspaug aliegt, ist ei regelmäßiges (typischerweise eiige ms) Refresh des Speicherihaltes erforderlich (Kodesator verliert mit der Zeit
Mehr[Text eingeben] 4bINFT. Mainboard. Zusammenfassung. Mario Kohler & David Baumgartner GDT
[Text eingeben] 4bINFT Mainboard Zusammenfassung Mario Kohler & David Baumgartner GDT Inhaltsverzeichnis Mainboard... 4 Mainboard... 5 Standardkomponenten eines Mainboards... 5 Formfaktoren:... 5 Das Bussystem...
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrAutomatisierungstechnik AP1
Automatisierungstechnik AP1 Übersicht 1 Lernziele: Automatisierungstechnik AP1 Einführung in die Prozessorarchitektur und Maschinenprogrammierung Grundlagen des Aufbaus und der Wirkungsweise von Prozessoren
MehrTickt ihr Board noch richtig? Frequenzmessung durch ChipVORX als Ergänzung zum Boundary Scan Test. Dipl.-Ing. (FH) Martin Borowski
Tickt ihr Board noch richtig? Frequenzmessung durch ChipVORX als Ergänzung zum Boundary Scan Test. Dipl.-Ing. (FH) Martin Borowski 05.03.205 05.03.205 Was ist ChipVORX? 05.03.205 3 Typische Testaufgaben
MehrDie Daten (Befehle und numerische Daten) werden in Form von BIT-Folgen verarbeitet.
Übung Nr. 1b: MIKROPROZESSOR, Hewlett - Packard µ-lab en sind kleine Computer, die mit externen Geräten Daten austauschen können. Sie verfügen über Speicher, um Programme und Daten zu speichern und Eingangsund
MehrS = Schüler-Version; L = Lehrer-Version Schritt ID SbX-Typ Inhalt S L. Sichern 6608 Bildschirmpräsentation 15 Folien zum Thema Zentraleinheit
Zentraleinheit Lerneinheit 2: Zentraleinheit Diese Lerneinheit behandelt Bauformen und Bestandteile von Computersystemen, wie Mainboard, Chipset, Front Side Bus, Speicher und Cache, sowie Bussysteme, wie
Mehr