Hilfsangebot, bei dem am Ende 4000 Patienten tot sind? Aber das mit dem Stadtverband ist dann doch komisch. Der ist ja wohl aus allen Wolken gefallen.

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1 Der Oberbürgermeister von Magdeburg hat in einem Interview die Maske fallen lassen. Im letzten Teil geht es um Kleingärten. Entweder spricht der Mann von sich in der dritten Person wie die Herrscher in der Monarchie oder kann eigene und städtische Interessen nicht auseinanderhalten. Warum macht sich der OB überhaupt so einen Kopf? Er wollte die Konzeption doch in die Schublade legen und alles einem Nachfolger überlassen? qzsok

2 Hilfsangebot, bei dem am Ende 4000 Patienten tot sind? Aber das mit dem Stadtverband ist dann doch komisch. Der ist ja wohl aus allen Wolken gefallen &type=do Stellungnahme des VdG MD

3 Wieso kommt der Verband in finanzielle Schwierigkeiten? Es ist doch wohl so, dass die Vereine die gesamte Pacht für ihr Gelände stemmen müssen. Unabhängig vom Leerstand. Der Verband ist doch wohl nur Zwischenpächter, nicht Pächter wie ein Kleingärtner. Er reicht die Pacht doch nur weiter? Daher kommt der Name Zwischenpachtprinzip. Schwierigkeiten hätten also nur die Kleingärtner, die ihren Pachtvertrag nicht erfüllen. Im Übrigen ist es lobenswert, dass der Verband der Stadt mitgeteilt hat, das er klamm ist. Er hätte es mal lieber den Kleingärtnern mitteilen sollen.

4 Der Verband hat den Vereinen ja angeboten, die Pacht für leerstehende Parzellen zu übernehmen. Offensichtlich hatte er ja genug Geld angesammelt. Woher das Geld kam, bleibt weiter ungewiss. Die Verpächter haben die volle Pacht für die Anlagen bekommen, die Vereine hatten gar keinen Anreiz, sich um die Leerstände zu kümmern und standen bei den Kleingärtnern gut da. Und dann hatte der Verband noch soviel Geld, Kleingärten quasi an die Tafeln zu verschenken. Waren im Laufe der Zeit auch gleich mal ein paar zehntausend Euro.

5 Die Flächen sind die leerstehenden Kleingärten, verteilt auf die gesamte Kleingartenanlage. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie leer sind die Kleingärten? Oder ist nur kein Pächter mehr vorhanden? Eine Umnutzung als Senioren-, Besucheroder Lehrgarten ist zwar möglich, löst aber das Problem nicht. Und die Pacht muss weiter bezahlt werden. Also ändert sich im finanzieller Hinsicht nichts. Hier könnte kurzfristig geholfen werden, ohne dass es einer Konzeption bedarf. Pachterlass durch die Verpächter. Aber diesen Weg will wohl nicht mal die Stadt gehen.

6 Die Stadt als Verpächter kann mit leeren Gärten im Prinzip das Gleiche anfangen wie die Kleingärtner, sie kann sie als Erholungsfläche oder Betätigungsgarten für den Teil der Bevölkerung bereitstellen, den sie so gerne in den Anlagen sehen will und die sich keinen Garten leisten können oder wollen. Dann ist auch eine Beteiligung gegeben, da die Nutzer sich dann an der Pflege der Wege und Freiflächen beteiligen müssten. Denn eine kosten-und zeitlose Nutzung der Kleingartenanlagen für die Erholung der Bevölkerung kann nicht Sinn des Kleingartenwesens sein. Kleingärtner zahlen auch Pacht auf erschwinglichem Niveau, die sich jeder leisten kann.

7 Dafür ist das Konzept zu kurzfristig und zu konkret erstellt wurden, um eine Grundlage für die nächsten Jahrzehnte bilden zu können. Auch die Grundlagen und Statistiken, die dem Konzept zu Grunde liegen, dürften durch die jüngsten Ereignisse überholt sein.

8 Hier fehlt der Platz für eine umfassende Betrachtung der Gründe für die finanziellen Folgen des Lehrstandes. Aber selbst wenn dies die Stadt gemacht hätte, wäre die Gartenfläche noch da und müsste bezahlt werden. Waren die leeren Gärten schon immer da? Warum hat der letzte Pächter die Parzelle nicht beräumt? Hat der Zwischenpächter bei Pachtende auf Räumung bestanden?

9 Sollte die Kleingartenentwicklungskonzeption nicht in einer Schublade verschwinden? Aber jetzt wird erstmal die große Keule rausgeholt. Wie der Pastor, der die Qualen der Hölle beschreibt. Na klar geht es auch anders. Dann müssten Verband und Vereine nur die sich selbst auferlegten Bestimmungen durchsetzen. Dann wäre das Problem des Rückbaues gar nicht erst aufgetreten. Man hätte nur noch das Problem der fehlenden Bewirtschaftung und der fehlenden Pachteinnahmen.

10 Das weiß auch jeder, vorausgesetzt es steht so im Pachtvertrag. Ist also nichts Neues. Nur mit der Durchsetzung scheint es ja innerhalb des Verbandes (oder des Vereins) Probleme gegeben zu haben.

11 Herr Dr. Trümper. Willkommen im Club. Auch die Kleingärtner warten auf Antworten des Verbandes der Gartenfreunde Magdeburg. Mal sehen, wer es zuerst erfährt. Auch bleibt zu hoffen, dass das Konzept nicht nur eine persönliche Angelegenheit zwischen dem OB und der Vorsitzenden ist. Sie werden wohl nicht umhinkommen, den Stadtrat zu begeistern und die Verbandsvorsitzende muss die Kleingärtner begeistern. Und dann alles vertraglich festlegen. Bis jetzt gibt es nur Absichtserklärungen.

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