Gemeindekurier. Mitteilungen der Marktgemeinde Paternion

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1 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Jahrgang 57, Dezember 2015 Folge 219 Mitteilungen der Marktgemeinde Paternion Gemeindekurier Ehrung verdienstvoller Persönlichkeiten Die ausgeschiedenen Feuerwehrkommandanten Der amtierende GFK Obi Johann Rauter neben den Ehrenringträgern Bgm. a. D. Georg Eder und Stefan Sodat Silberner Ehrenring für Oberst i. R. Günther Janda Dr. Herbert Gatternig Die ausgeschiedenen Gemeindemandatare mit Bgm. Ing. Alfons ARNOLD und Vbgm. Manuel Müller

2 Amtliches Verehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Werte Freunde unserer Gemeinde, liebe Jugend! Abweichend von der sonstigen Gepflogenheit, in der Dezember-Ausgabe des Gemeindekuriers ein weihnachtliches Motiv als Titelseite zu wählen, darf ich Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, diesmal die Fotos unserer Festveranstaltung, die am 22. Oktober 2015 aufgenommen wurden, präsentieren. Anlass der Festveranstaltung war der Wunsch der Gemeindevertretung, sich bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für ihren Einsatz im Sinne der Marktgemeinde Paternion zu bedanken. Ich bin stolz, dass die Marktgemeinde Paternion auf einem guten Weg in eine noch energieeffizientere Zukunft ist und danke dem e5- Arbeitsteam in der Gemeinde, dem Vbgm. Manuel Müller, GV Anton Gasser, GR Dietrich Oberdorfer, GR Josef Haßler, Rudolf Winkler und Ing. Werner Mayer angehören. An der Auszeichnungsveranstaltung teilgenommen und das dritte e abgeholt haben: Geehrt wurden Gemeindemandatarinnen und -mandatare, die auf Grund der Neuwahlen nicht mehr im Gemeinderat vertreten sind, ausgeschiedene Feuerwehrkommandanten und Stellvertreter sowie die beiden Allgemeinmediziner Dr. Herbert Gatternig und Dr. Wolfgang Tragatschnig, die in den wohl verdienten Ruhestand getreten sind. Als Höhepunkt der Festveranstaltung wurde an Oberst i. R. Günther Janda der Silberne Ehrenring der Marktgemeinde Paternion für sein Engagement im Bereich der Pfarr- und Gemeindekindergärten Feistritz/Drau und Feffernitz überreicht. Nähere Details zur gelungenen Veranstaltung finden Sie im Blattinneren. Ein weiteres erfreuliches Ereignis gab es am 18. November d.j. zu feiern. An diesem Tag wurden in Gmünd die energieeffizientesten Gemeinden Kärntens ausgezeichnet und es freut mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Marktgemeinde Paternion zu diesen Gemeinden gehört und das Dritte von 5 e des Landesprogramms für energieeffiziente Gemeinden erhalten hat. LR Rolf Holub nahm die Ehrungen vor rund 200 Gästen in der Lodronschen Reitschule in Gmünd zum 10. Jubiläum des e5-projektes vor und es wurden neun Gemeinden für ihre Leistungen im Bereich Klima und Umweltschutz ausgezeichnet. v.l.n.r.: LR Rolf Holub, Vbgm. Manuel Müller, GR Ing. Josef Haßler, Ing. Werner Mayer, GV Anton Gasser, GV DI Johann Pichorner, GR Dieter Nagelschmied, Rudolf Winkler, Amtsleiterin Andrea Eberwein und Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD, neben ihm Roland Mathiesl, BA e5-projektmanagement Zur finanziellen Lage unserer Gemeinde kann ich Ihnen erfreulicherweise mitteilen, dass für das kommende Jahr wiederum ein ausgeglichenes Budget erstellt werden konnte, obwohl die Belastungen, die immer verstärkter auf die Gemeinden zukommen, auch im Jahr 2016 nicht kleiner werden. Abschließend darf ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat für die konstruktive Zusammenarbeit während des gesamten Jahres bedanken und hoffe, dass auch im Jahr 2016 eine gedeihliche Zusammenarbeit aller Fraktionen im Gemeinderat möglich sein wird. Bedanken möchte ich mich auch bei den Gemeindebediensteten, auf deren Unterstützung ich mich immer verlassen kann und die sich stets bemühen, ihre Aufgaben im Sinne der Marktgemeinde Paternion und ihren Bürgerinnen und Bürgern wahrzunehmen. Die Vertreter der ausgezeichneten Gemeinden Mittlerweile beteiligen sich 45 der 132 Kärntner Gemeinden am e5- Programm und das entspricht mehr als 62 % der Kärntner Bevölkerung. Die Marktgemeinde Paternion erhielt, wie bereits erwähnt, das dritte e und erfüllt damit einen Prozentsatz von 53,4 % auf der Bewertungsskala der Energieeffizienz. Das Erreichen einer hohen Energieeffizienz und die Durchführung von Energiesparmaßnahmen treffen jeden einzelnen Bürger und jede Bürgerin und ist ein wichtiger Bestandteil des Kärntner Regierungsprogrammes und somit auch Schwerpunkt in den einzelnen Gemeinden. Ihnen, sehr verehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest, einen ruhigen Jahreswechsel und viel Gesundheit und persönliches Wohlergehen für das neue Jahr. Herzlichst Ihr (Dein) Ing. Alfons ARNOLD 2

3 Amtliches Inhaltsverzeichnis Amtliches Aus dem Gemeinderat...4 Festveranstaltung...6 Die Baubehörde meldet Informationen Kunst und Kunsthandwerk Menschenbilder Aus dem Schulleben Vereine Bücherecke Suche, biete, tausche Gratulationen Geburten Hochzeiten Geburtstage Veranstaltungen Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Paternion, 9711 Paternion, Hauptstraße 83, Redaktion: Marktgemeinde Paternion, Pressestelle, 9711 Paternion. Verlags- und Herstellungsort: Villach. Zulassungsnummer 15488K75U. Für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Paternion. Anzeigen: Topteam Werbe GmbH; Trattengasse 1, 9500 Villach, Tel / Gestaltung und Druck: Kreiner Druck, Chromstraße 8, 9500 Villach, Tel / URLAUB 2016 Schenken Sie heuer zu Weihnachten die schönste Zeit im Jahr! Reise-Gutscheine sind immer eine gelungene Überraschung. Einfach online bestellen: REISEGUTSCHEIN REISEGUTSCHEIN REISEGUTSCHEIN BACHER TOURISTIK GMBH Tel.: +43 (0) / BACHER TOURISTIK GMBH Tel.: +43 (0) / BACHER TOURISTIK GMBH Tel.: +43 (0) 4246 / Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindekuriers: 27. Jänner 2016! 9545 Radenthein Millstätter Straße / reisebuero@bacher-reisen.at WIR BUCHEN FÜR SIE DIE GANZE WELT Frühlings-Reiseangebot: Gran Canaria 2. bis 9. April 2016 Flug ab/bis Salzburg, 4* Hotel Bronze/Bungalow DZ/All Inklusive ab 740, pro Person Das Bacher-Reise-High-Light 2016 Rumänien mit den Moldauklöstern. Eine Busrundreise zu den herausragenden Schätzen des Landes. Rumänien ist faszinierend und vielfältig: Berge und fruchtbare Hügel, Wälder, Burgen und Schlösser. In Rumänien lässt sich die Geschichte des Landes mit den mittelalterlichen Städten, Palästen, Klöstern und Basiliken noch hautnah erleben. Viele alte Traditionen sind heute noch lebendig. Der langjährige Bacher Busfahrer Sorin präsentiert zusammen mit Barbara Zeltner sein Land besonders eindrucksvoll. Diese 10-tägige Reise findet vom 18. bis 27. April statt. Die Rundreise im Luxusreisebus kostet inkl. 9 x HP in schönen Hotels entlang der Strecke, deutschsprachiger Reiseleitungen sowie vielen Besichtigungen Euro 995, pro Person im Doppelzimmer. Zuschlag Einbettzimmer 135,. Detailprogramm und Informationen: Tel /3072 Bettina Brunner, Julia Pernull, Markus Resch packen die Welt für Sie ein!... und in der Bacher Reisewelt ist viel für Sie drinnen: keine Buchungsgebühr Zusatzservice wie Visabeschaffung Reise-Betreuung mit viel Begeisterung und Leidenschaft Spezial-Know How für Golfreisen, Kreuzfahrten uvm. Beratung auch telefonisch und per möglich! REISEN FRÜHLING 16 mit Freunden SOMMER Der Reisekatalog 2016 erscheint im Dezember Ein kleiner Vorgeschmack: 10. bis 13. März: Eröffnungsreise Blumenriviera 18. bis 28. April: Große Rumänien-Rundreise 12. bis 20. Juli: Faszinierender Baltikum 1. bis 18. September: Jakobsweg mit dem Rad und Bus Gemeindekurier 2015, Folge 219 3

4 Amtliches KOMMUNALES aus dem Gemeinderat In seiner 4. Sitzung im Jahr 2015 hatte sich der Gemeinderat der Marktgemeinde Paternion am 8. Oktober 2015 unter anderen mit nachstehenden Tagesordnungspunkten zu beschäftigen: Örtliches Entwicklungskonzept 2015 (ÖEK) und Umweltbericht Neufassung des ÖEK M it dem nunmehr fertiggestellten und einstimmig beschlossenen ÖEK 2015 wurde das Örtliche Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Paternion aus dem Jahr 1998 überarbeitet. Das Örtliche Entwicklungskonzept bildet die fachliche Grundlage für die planmäßige Gestaltung und Entwicklung des Gemeindegebietes, insbesondere für die Erlassung des Flächenwidmungsplanes für den Zeitraum der nächsten zehn Jahre. Die Marktgemeinde Paternion stellt den zentralen Wohn- und Arbeitsstandort im unteren Drautal zwischen den Städten Villach und Spittal an der Drau dar. Das Leitbild für die Zukunft besteht darin, die Position als lokales Unterzentrum weiter zu stärken. Das ÖEK 2015 wurde vom Amt der Kärntner Landesregierung geprüft und genehmigt und entsprechend kundgemacht. Der begleitende Umweltbericht zum ÖEK 2015 ist gemäß den Bestimmungen des Kärntner Umweltplanungsgesetzes ausgearbeitet worden und ist Bestandteil des ÖEK In der Sitzung des Gemeinderates wurde vom örtlichen Raumplaner, Herrn Mag. Werner Frohnwieser, ein Überblick über das ÖEK in zusammengefasster Form gegeben und es wird das ÖEK in digitaler Form auch auf der Homepage der Marktgemeinde Paternion zur Verfügung gestellt. Bericht des Kontrollausschusses Der Kontrollausschuss tagte unter der Vorsitzführung seines Obmannes, GR Matthias Unterrieder, am und hatte die Prüfungen gemäß den Bestimmungen der Kärntner Gemeindehaushaltsordnung für den Prüfungszeitraum vom bis durchzuführen. Der Gemeinderat hat das Ergebnis der Überprüfung einstimmig zur Kenntnis genommen. Bericht des Infrastrukturausschusses Der Infrastrukturausschuss tagte unter seinem Obmann GR Dieter Nagelschmied am und hatte unter anderen folgende Tagesordnungspunkte zu behandeln: Zum Straßenausbauprogramm 2015 waren zwei weitere Asphaltierungen zu beschließen, die der Gemeinderat ebenfalls beschlossen hat. Weiters beschäftigte sich der Infrastrukturausschuss mit der Entwicklung eines Leitsystems für das Gemeindegebiet und behandelte zwei selbstständige Anträge von GR Ing. Josef Haßler, die allerdings noch keiner endgültigen Erledigung zugeführt werden konnten. Freiwillige Feuerwehr Paternion Ankauf einer Tragkraftspritze im Jahr 2016 Für die Freiwillige Feuerwehr Paternion wurde der Ankauf einer Tragkraftspritze als Ersatz für die derzeit in Verwendung stehende vereinbart. Um die entsprechenden Fördervoraussetzungen des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes zu erfüllen, ist es notwendig, bereits jetzt den entsprechenden Antrag einzureichen. Inklusive Förderbeitrag des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes sind insgesamt ,00 für die neue Tragkraftspritze aufzubringen, wobei auf die Marktgemeinde Paternion ,00 entfallen. Abschluss eines Kaufvertrages mit Herrn Horst Winding betreffend das Grundstück der ehemaligen Tennisanlage Paternion Da das Gelände der ehemaligen Tennisanlage Paternion seit dem Jahr 2007 unbenutzt war und verschiedene Versuche, dieses Gelände weiter zu verwenden, keinen Erfolg gebracht haben, konnte mit Herrn Horst Winding ein Interessent gefunden werden, der bereit war, die gesamte Anlage anzukaufen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde vom Gemeinderat mehrheitlich beschlossen. Unterstützung und Förderung der örtlich ansässigen Kleinund Mittelbetriebe Seit 1993 gewährt der Gemeinderat der Marktgemeinde Paternion gemeinsam mit der Raiffeisenbank Drautal eine Unterstützung für die örtlich ansässigen Klein- und Mittelbetriebe, deren Betriebsstätte im Gemeindebereich liegt. Die Laufzeit dieser Förderungsaktion in Form von Zinsenzuschüssen wird mittels eines Gemeinderatsbeschlusses jährlich verlängert. Diese Förderung wird ab wie folgt geregelt: Die Zinsenberechnung bzw. Zinsenanpassung erfolgt halbjährlich. Die dabei ermittelten Zinsen werden im Verhältnis ¾ Marktgemeinde Paternion und ¼ Drautalbank als Zinsenzuschuss den Kreditnehmern gewährt. Die Zinsenzuschüsse sind mit maximal 2 % pro Kreditnehmer limitiert. Die Inanspruchnahme der Zinsenzuschüsse für den Kredithöchstbetrag von EUR ,00 ist innerhalb von 5 Jahren nur einmal möglich. Teilkreditanträge bis zum vorgenannten Höchstbetrag können jedoch gestellt werden. Die Laufzeit der Förderungsaktion wurde bis verlängert und im Haushaltsjahr 2016 ist ein Gesamtförderungsvolumen von ,00 einzusetzen. 3. ordentlicher und 3. außerordentlicher Nachtragsvoranschag 2015 Gemäß 14 der Kärntner Gemeindehaushaltsordnung K-GHO LGBl. Nr. 2/1999 idf. LGBl.-Nr. 51/1999 und 13/2000, hat der Gemeinderat 4

5 Amtliches einen Nachtragsvoranschlag zu erstellen, wenn der Voranschlag während des Finanzjahres durch außer- oder überplanmäßige Ausgaben, durch Mehreinnahmen oder Mindereinnahmen in seiner Aussagekraft wesentlich beeinflusst wird oder durch außer- oder überplanmäßige Ausgaben oder Mindereinnahmen, die Störung des Haushaltsgleichgewichtes droht. Nach dem Vorliegen dieser Voraussetzungen war die Feststellung des 3. ordentlichen und 3. außerordentlichen Nachtragsvoranschlages 2015 mittels nachstehender Verordnung notwendig: bisherige a) Ordentlicher erweitert um Gesamtsummen Voranschlag in EUR: Gesamtsummen Betrag Summe der Ausgaben , , , Summe der Einnahmen , , , 0, 0, 0, Abgang bisherige b) Außerordentlicher erweitert um Gesamtsummen Voranschlag in EUR: Gesamtsummen Betrag VERORDNUNG des Gemeinderates vom , Zl. 902/2015/Kö, über die Feststellung des 3. ordentlichen und 3. außerordentlichen Nachtragsvoranschlages 2015: Gemäß 88 der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung K-AGO LGBl.-Nr. 66/1998, idf. LGBl.Nr. 3/2015, wird der Voranschlag der Gemeinde nach der Verordnung des Gemeinderates vom , Zl. 902/2015/Kö, im Sinne der Anlagen abgeändert. Der 1 (Gesamtsummen) der Voranschlagsverordnung enthält folgende Fassung: Summe der Ausgaben , , , Summe der Einnahmen , , , 0, 0, 0, Abgang bisherige c) Gesamtzusammenerweitert um Gesamtsummen Gesamtsummen stellung in EUR: Betrag Summe der Ausgaben , , , Summe der Einnahmen , , , 0, 0, 0, Abgang Die Verordnung tritt am in Kraft. DAS GEMEINDEAMT PATERNION IST AM 24. DEZEMBER SOWIE AM 31. DEZEMBER GESCHLOSSEN! Gemeindekurier 2015, Folge 219 5

6 Amtliches Festveranstaltung der Marktgemeinde Paternion im Götz Stadel Paternion Am Donnerstag, dem 22. Oktober 2015, fand im Götz Stadel Paternion zu Ehren jener Gemeindemandatare, die auf Grund der Neuwahl des Gemeinderates ausgeschieden sind und der auf Grund der Feuerwehrwahlen nicht mehr im Dienst befindlichen Feuerwehrkommandanten und deren Stellvertretern sowie der in den Ruhestand getretenen Ärzte eine Festveranstaltung statt. Folgenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurde bei dieser Gelegenheit für ihr Wirken zum Wohle der Bevölkerung der Marktgemeinde Paternion gedankt: Vbgm. a. D. Wolfgang Maurer Vbgm. a. D. Michael Gfrerer GV a. D. Hubert Steiner GV a. D. Mag. Alois Kickmayer GR a. D. Karl Buchmann GR in a. D. Sabine Eder GR a. D. Ing. Josef Frank GR a. D. Armin Gasser GR a. D. Christian Gasser GR a. D. Gunter Höher GR a. D. Bernd Kuttin GR a. D. Ing. Werner Mayer GR a. D. Michael Steiner Gemeindefeuerwehrkommandant a. D. Johann Amenitsch Feuerwehrkommandant a. D. Alfred Amann Feuerwehrkommandant a. D. Hans Piery Feuerwehrkommandant-Stellvertreter a. D. Herbert Amann Feurwehrkommandant-Stellvertreter a. D. Rudolf Gfrerer Dr. Herbert Gatternig Dr. Wolfgang Tragatschnig Leider konnten nicht alle Geehrten ihre Geschenke persönlich in Empfang nehmen. Gleichzeitig wurde die Veranstaltung genutzt, um Herrn Oberst i. R. Günther Janda den Silbernen Ehrenring der Marktgemeinde Paternion überreichen zu können. Damit wurde Herrn Oberst i. R. Günther Janda, der jahrelang in der Pfarre Feistritz/Drau für die Belange der Pfarr- und Gemeindekindergärten Feistritz/Drau und Feffernitz tätig war, für sein außerordentliches und unentgeltliches Engagement gedankt. Oberst i. R. Günther Janda, langjähriger Kommandant der Lutschounigkaserne in Villach, bekleidete vielfältige Funktionen des öffentlichen Lebens, wie beispielsweise die Tätigkeit als Fischerei- und Jagdaufsichtsorgan und die damit verbundene Vereinszugehörigkeit zum Fischereiverein Paternion-Feistritz/ Drau mit den notwendigen Schulungen und Einweisungen der Vereinsmitglieder. Nicht zu vergessen ist auch die Mitarbeit und Organisation bei diversen Renovierungen sakraler Bauten, beispielsweise die Kapelle Maria am Bichl in Feistritz/Drau. Mit viel Engagement und großer Einsatzfreude schaffte es Oberst i. R. Günther Janda, die finanzielle Situation der Pfarr- und Gemeindekindergärten Feistritz/Drau und Feffernitz maßgeblich zu verbessern und die durch die Marktgemeinde Paternion zu leistenden Abgangsbeträge dadurch zu reduzieren. Weiters zeichnete Günther Janda für etliche Bauvorhaben bei den genannten Kindergärten verantwortlich. So fiel die Erneuerung der Heizungsanlage und Renovierung der Fassade beim Kindergarten Feistritz/Drau oder die Neugestaltung der Küche beim Kindergarten Feffernitz in seine Verantwortung. Dass er in führender Funktion auch der Singgemeinschaft Feistritz/ Drau angehörte, sei ebenfalls erwähnt. Die genannten Tätigkeiten übte Oberst i. R. Günther Janda stets ehrenamtlich aus und damit kann ihm für seinen Einsatz, den er in vorbildlicher und ehrenwerter Weise für die Gemeinschaft leistete, mit der Verleihung des Silbernen Ehrenringes der Marktgemeinde Paternion gebührender Dank abgestattet werden. Dem entsprechenden Antrag des Bürgermeisters auf Verleihung des Silbernen Ehrenringes folgte der Gemeinderat daher, begleitet von zahlreichen, überaus positiven Wortmeldungen zum Wirken von Oberst i. R. Günther Janda, einstimmig. 6

7 Amtliches Der Einladung des Bürgermeisters, an der Festveranstaltung teilzunehmen, folgten neben zahlreichen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten die Ehrenringträger der Marktgemeinde Paternion Bürgermeister a. D. Georg Eder, Vbgm. a. D. Christian Hipp, GV a. D. Franz Hainzer sowie Stefan Sodat. Fast vollständig vertreten waren auch die aktiven Feuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter, um bei der Ehrung ihrer Vorgänger dabei zu sein. der tatkräftig von 1. Vbgm. Manuel Müller bei der Präsentvergabe unterstützt wurde, für große Freude unter den Geehrten und für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte bestens Karl Stuppnik. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste vom Pächter des Götz Stadels, Walter Jörg, und so vergingen die Abendstunden bei ausgezeichneter Stimmung wie im Flug. Dr. Wolfgang Tragatschnig, der als in den Ruhestand getretener Arzt geehrt werden sollte, musste sich leider entschuldigen. Umso erfreuter war Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD, dass Dr. Herbert Gatternig, der ebenfalls im heurigen Jahr in den wohl verdienten Ruhestand getreten ist, mit Gattin an der Festveranstaltung teilnahm und mit großer Freude konnte der bereits im Ruhestand befindliche Dr. Ernst Winkler, vormals praktischer Arzt in Nikelsdorf, mit Gattin bei der Festveranstaltung begrüßt werden. Von den Gemeindebediensteten nahmen neben Amtsleiterin Andrea Eberwein deren Stellvertreterin Margot Hohenberger und Finanzverwalter Siegfried Köfeler, weitere Bedienstete aus dem Wirtschaftshof und den Außenstellen an der Veranstaltung teil. Mit einem Geschenkset in Form eines persönlich gravierten Glaskruges inkl. Trinkgläsern sorgte Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD, Gemeindekurier 2015, Folge 219 7

8 Amtliches Winterzeit Schneeräumung M it dem Einsetzen des Winters und der damit verbundenen Schneeräumtätigkeit treten alljährlich vereinzelt Probleme auf, die mit der Ablagerung von Schnee im Zusammenhang stehen. Hier darf auf die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes hingewiesen werden, wonach festgelegt ist, dass die Eigentümer der an eine öffentliche Straße angrenzenden Grundstücke verpflichtet sind, das Abräumen des Schnees von der Fahrbahn auf ihren Grund ohne Anspruch auf Entschädigung zu dulden. Dies betrifft in erster Linie die Hauseinfahrten. Beim Freiräumen der Straßen ist es leider unvermeidlich, dass der seitwärts abfallende Schnee in den diversen Hauseinfahrten liegen bleibt und vom Grundstückseigentümer entfernt werden muss. Wird bei der Schneeräumung ein Schaden verursacht, wie z. B. ein Zaun beschädigt, so kann dies selbstverständlich bei der Gemeinde gemeldet werden und wird natürlich abgegolten. Ebenso im Straßengesetz verankert ist die Bestimmung, dass die Benützung öffentlicher Straßen als Lagerplatz für z. B. Schnee verboten ist. Das heißt, Grundstückseigentümer, die den Schnee ihrer Grundstücke, Hofeinfahrten und ähnliches auf die öffentliche Straße verbringen, sind dringend aufgefordert, das zu unterlassen, da ansonsten mit einer Anzeige zu rechnen wäre. Gleichzeitig appellieren wir an alle Grundstückseigentümer ihre Sträucher und Hecken, die auf die öffentliche Straße ragen, so zu beschneiden, dass sie keine Behinderung für die Verkehrsteilnehmer und insbesondere für die Schneeräumfahrzeuge darstellen. Mit der Bitte um Beachtung im Sinne eines gedeihlichen Miteinanders! Der Bürgermeister Christbaum Bär Christbaumschneiden bei Familie Bär in Tscheuritsch, oberhalb des Reichhalter Teichs, Sonntag, den von bis Uhr Tel.: oder HÄCKSELSERVICE FÜR CHRISTBÄUME N icht jeder hat nach den hoffentlich schönen und besinnlichen Weihnachtsfeiertagen die Möglichkeit, den Christbaum umweltfreundlich zu entsorgen. Viele von Ihnen werden sich die Frage stellen: Wohin mit dem Christbaum? Die Marktgemeinde Paternion bietet Ihnen deshalb wiederum das bereits in den Vorjahren gerne angenommene kostenlose Service an und entsorgt Ihren Christbaum am Montag, dem 11. Jänner Wir bitten Sie, falls Sie unseren Servicedienst in Anspruch nehmen wollen, den Christbaum bis spätestens 6.00 Uhr am Montag, dem , an die öffentliche Straße zu stellen. Er wird von Mitarbeitern unseres Bauhofes abgeholt und zu wertvollem Kompost verarbeitet. Damit dieser Verwendungszweck aber auch erreicht wird, ist es wichtig, dass der Baum, den Sie nunmehr bequem los werden können, frei von jeglichem Schmuck und / oder Lametta ist. 8

9 Amtliches Malermeister Reinhold Edlinger Malerei Edlinger 2000 Beinten 64/ Ferndorf +43 (0) 676 / office@malerei2000.at Wir wünschen Allen ein gesegnetes und erholsames Weihnachtsfest sowie alles Gute im neuen Jahr! Sprechtage 2016 Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern gibt nachfolgende Sprechtage für 2016 bekannt. Hier können nicht nur im Rahmen des Allspartenservice, sondern auch speziell für alle Bereiche der bäuerlichen Sozialversicherung Auskünfte eingeholt werden. Villach, Außenstelle der Landwirtschaftskammer, jeweils 9.00 bis Uhr 19. Jänner 02. Feber, 16. Feber 01. März, 15. März, 29. März 12. April, 26. April 10. Mai, 24. Mai 7. Juni, 21. Juni 05. Juli, 19. Juli 02. August, 16. August, 30. August 13. September, 27. September 11. Oktober, 25. Oktober 8. November, 22. November 06. Dezember, 20. Dezember Spittal/Drau, Außenstelle der Landwirtschaftskammer, jeweils 9.00 bis Uhr 8. Jänner, 22. Jänner 05. Feber, 19. Feber 04. März, 18. März 1. April, 15. April, 29. April 13. Mai, 27. Mai 10. Juni, 24. Juni 8. Juli 5. August 02. September, 16. September, 30. September 14. Oktober, 28. Oktober 11. November, 25. November 9. Dezember Gemeindekurier 2015, Folge 219 9

10 Amtliches Wasser ist Leben Unter diesem Titel möchten wir Sie über die Ergebnisse der aktuellen Wasseruntersuchungen vom 2. und 3. September 2015 informieren. Chemisch-physikalische Untersuchung Indikatorparameter Wasserspender und ihre Versorgungsgebiete Messnerquelle: Scherzerquelle: Riederquellen: zul. Höchstkonzentration Feistritz/Dr., Waldrain, Mögere, Pogöriach, Pöllan (Schmiedweg, Gewerbepark), Nikelsdorf, Pöllan vormals WG Pöllan Süd Feffernitz, Pobersach, Mühlboden Paternion, Aifersdorf, Kamering Wissenswertes über die Parameter des Wasserbefundes Chemischer Befund Messner Quelle Scherzer Quelle Rieder Quellen Einheit Temperatur 25 8,2 9,1 10,8 Celsius ph-wert 7,66 7,9 7,85 Elektr. Leitfähigkeit bei 25 C µs/cm Gesamthärte 12,8 14,6 12,8 dh Carbonathärte 11,9 13,4 11,3 dh Ammonium 0,50 < 0,1 < 0,1 < 0,1 mg/l Eisen gesamt 200 < 30 < 30 < 30 µg/l Mangan gesamt 50 < 10 < 10 < 10 µg/l Nitrat 50 4,0 2,0 3,0 mg/l Nitrit 0,1 < 0,05 < 0,05 < 0,05 mg/l Chlorid 200 2,0 < 2 < 2 mg/l Sulfat 10,0 16,0 24,0 mval/l Blei 25 < 1 < 1 < 1 µg/l Chrom 50 < 5 < 5 < 5 µg/l Kupfer (Hausinstallation) < 10 < 10 < 10 µg/l Nickel 20 < 1 < 1 < 1 µg/l Uran 15 1,8 2,5 2,1 µg/l Erweiterte chemische Untersuchung Calcium ,2 65,1 56,4 mg/l Magnesium ,4 23,6 21,6 mg/l KBE bei 22 C 100 < 40 < 10 < 40 pro 1 ml KBE bei 37 C 20 < 10 < 10 < 10 pro 1 ml Coliforme Keime pro 250 ml Escherichia Coli pro 250 ml Enterokokken pro 250 ml Pseudomonas aeruginosa pro 250 ml Clostridium perfringens pro 250 ml Der ph-wert Der ph-wert ist ein Maß für die Konzentration an H+-Ionen (Wasserstoffionen). Er wird vor allem durch den Gehalt an freier Kohlensäure (H 2 CO 3 ) bestimmt. Bei Wasser mit einem hohen Gehalt an freiem CO 2 (Kohlendioxid) liegt er im sauren Bereich (kleiner als ph 7, ph 7=Neutralpunkt). Der ph-wert sollte nicht unter 6,5 und nicht über 9,5 (Grenzwerte) liegen. Die Härte ( dh) Die Härte ( dh) des Wassers beschreibt die Konzentration der im Wasser gelösten Erdalkali-Ionen (Ca, Mg). Man unterscheidet zwischen Carbonathärte (Hydrogencarbonate der Erdalkaliionen) und Nicht-Carbonathärte (Chloride, Sulfate, Nitrate u. a.). Wasser mit niedrigen Härtegraden ist häufig aggressiv, da es keine ausreichende Pufferwirkung besitzt. Hohe Härtegrade führen zu Rohrinkrustierungen, Kalkablagerungen, Kesselstein und erhöhen den Waschmittelverbrauch. Wasserhärte siehe Zeile Carbonathärte 0 4 sehr weich 4 8 weich 8 12 mittelhart ziemlich hart hart > 30 sehr hart Eisen und Mangan Eisen und Mangan (Fe, Mn) sind in geringen Konzentrationen lebensnotwendige Elemente. Sie bewirken im Wasser aber Trübungen, Färbungen und Geschmacksbeeinträchtigungen. Neben natürlichen Ursachen sind Eisenausfällungen (rotbraunes Wasser) auf Korrosion und Rostbildung in der Rohrinstallation zurückzuführen. An diesem Prozess können auch Eisenbakterien (Gallionella- oder Siderocapsa- Arten) beteiligt sein, die sogar Rohrverstopfungen verursachen können (Verockerung durch Eisenoxide durch Oxidation von Fe2+ zu unlöslichem Fe3+ bzw. Fe(III)oxid). Nitrit und Ammonium Nitrit und Ammonium deuten auf eine akute, frische organische Verunreinigung hin (Mineralisierung von organischem Stickstoff), z. B. durch Fäkalien, so dass auch mit bakteriologischen Befunden zu rechnen ist. Nitrit kann durch chemische Reduktion von Nitrat unter anderem auch in verzinkten Eisenrohren der Hausinstallation entstehen. Es ist wesentlich giftiger als Nitrat. Ammonium kann darüber hinaus zu Geruchsbeeinträchtigungen führen, vor allem wenn das Wasser gechlort wird und sich deswegen als Reaktionsprodukte Chloramine bilden. Nitrat Ein erhöhter Nitratwert ist normalerweise ein Hinweis auf eine Verunreinigung durch organische Stoffe z. B. aus Jauche, Fäkalien, Abwasser, Klärschlamm, aber auch aus Mineraldünger oder Luftschadstoffen. Nitrat selbst ist relativ ungiftig. Nur in höheren Konzentrationen kommt es zu Wirkungen auf die Darmschleimhaut und die Schilddrüse. Durch Umwandlung zu Nitrit, das sich im Körper (durch Bakterien oder enzymatisch) oder außerhalb des Körpers z. B. durch Bakterien im Wasser und in Lebensmitteln bilden kann, wird es besonders für Säuglinge zu einem Atemgift, indem es die Sauerstoffaufnahme des Hämoglobins blockiert. Der Grenzwert für Nitrat beträgt 50 mg/ l. Sulfat und Chlorid Sulfat und Chlorid gehören zu den natürlichen Wasserinhaltsstoffen, 10

11 Amtliches Wir wünschen unseren Kunden und Freunden fröhliche Weihnachten und ein gesundes erfolgreiches neues Jahr verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen! baugesellschaft m.b.h. hauptstraße paternion tel fax rohr-bau@aon.at - die in niedrigen Konzentrationen den Geschmack des Wassers positiv beeinflussen. Erst bei höheren Konzentrationen kommt es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Während erhöhte Chloridkonzentrationen das Wasser ungenießbar machen und erhöhten Blutdruck (in Kombination mit Natrium: NaCl) verursachen können, verursachen höhere Sulfatwerte eine abführende Wirkung. Sulfat und Chloridbelastungen können durch natürliche, geogene Gegebenheiten verursacht sein (Salz- und Gipslagerstätten). In der Regel sind erhöhte Belastungen auf Abwässer, Deponiesickerwässer oder Straßenabschwemmungen (Chlorid aus Streusalz), aber auch durch Dünger, Niederschläge, in Oberflächengewässern zurückzuführen. Bakteriologischer Befund Temperatur Diese sollte niedrig sein. Höhere Temperaturen haben nicht nur einen negativen Einfluss auf die Genießbarkeit des Wassers, sondern sie erhöhen die Löslichkeit eventuell schädlicher Wasserinhaltsstoffe und beschleunigen das Wachstum von Mikroorganismen, während der Sauerstoffgehalt erniedrigt wird. E.coli und coliforme Keime Diese Fäkalindikatoren sind ein Hinweis auf eine Belastung des Wassers durch Darmkeime (z. B. Risiko von Trinkwasserinfektionen durch Salmonellen). Escherichia coli gehört zu den Enterobakterien und kommt im menschlichen und tierischen Darm vor. E.coli gilt als opportunistischer Erreger von Infektionen, d. h. bei Abwehrschwäche z. B. in Krankenhäusern (Hospitalismus) kann dieses Bakterium Nieren- und Blasenerkrankungen, Sepsis und andere Erkrankungen auslösen. Die meistens im Wasser vorkommenden E.coli sind für den gesunden Menschen zumindest in niedrigen Keimdichten harmlos. Die Einführung des Parameters E.coli in die Trinkwasserüberwachung ist nicht auf dessen mögliche pathogene Wirkung begründet, sondern auf dessen Indikatorfunktion. Wasser ist Leben Koloniebildende Einheiten (KBE) Ein Maß für die allgemeine Keimbelastung des Trinkwassers: Sie soll 100/ml (Bebrütungstemperatur: 20 C und 36 C) nicht übersteigen (Grenzwert). Österreichischer Stadtregionstag in Wien A ls Präsident der Stadt-Umland Regionalkooperation hat unser Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD am 3. Österreichischen Stadtregionstag im Festssal des Wiener Rathauses Anfang November d. J. teilgenommen. Thema der groß angelegten Konferenz waren die Aufgaben und Herausforderungen, mit denen Städte und die umliegenden Regionen konfrontiert sind, wobei die Kooperation zwischen Kernstädten und deren Umlandgemeinden im Fokus gestanden sind. v. l. n. r. Mag. Jakob Richter, Sprecher des Initiativkreises der Europäischen Metropolregionen in Deutschland, Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD, Puls4-Moderatorin Corinna Milborn, Dr. Thomas Weninger, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes und Mag. Georg Schadt, Bundeskanzleramt Gemeindekurier 2015, Folge

12 Amtliches Hundehalteverordnung Verordnung des Bezirkshauptmanns des politischen Bezirks Villach-Land vom , Zahl: VL4-JAG-8I2014 ( ), mit welcher Hundehalter zum Schutz des Wildes zur ordnungsgemäßen Haltung und Verwahrung ihrer Hunde verpflichtet werden (Hundehalteverordnung). Gemäß 69 Abs 4 des Kärntner Jagdgesetzes 2000 K-JG, LGBI-Nr. 21/2000, zuletzt in der Fassung LGBI-Nr 85/2013, wird nach Anhörung der Landwirtschaftskammer und des Bezirksjägermeisters für den Verwaltungsbezirk Villach-Land verordnet: 1 Verwahrung von Hunden außerhalb von geschlossenen verbauten Gebieten Zum Schutz des Wildes während der Brut- und Setzzeit oder bei Schneelagen, die eine Flucht des Wildes erschweren, werden alle HundehalterInnen verpflichtet, außerhalb von geschlossenen verbauten Gebieten ihre Hunde ausnahmslos bei Tag und Nacht an der Leine zu führen oder sonst tierschutzgerecht zu verwahren. 2 Verwahrung von Hunden innerhalb von geschlossenen verbauten Gebieten Alle Hundehalter[innen innerhalb geschlossener verbauter Gebiete sind verpflichtet, ihre Hunde so zu halten, dass dieselben am Wildbestand keinen Schaden anrichten können. 3 Ausnahmen (1) Diese Verordnung gilt nicht für Blinden-, Polizei-, Rettungshunde, Jagdgebrauchshunde, Hunde der Zollwache, des Bundesheeres und Hirtenhunde sowie Fährten- und Lawinensuchhunde, wenn sie als solche erkennbar sind, für die ihnen zukommenden Aufgaben verwendet werden und sich aus Anlass ihrer Verwendung vorübergehend der Einwirkung ihrer HalterIn (BesitzerIn) entzogen haben. Dachverband angehören, Hunde zu Zwecken der Ausbildung an öffentliche Orte mitnehmen und sich durch einen Ausweis des Vereins als AusbilderInnen legitimieren können. 4 Strafbestimmungen (1) Übertretungen dieser Verordnung werden gemäß 98 Abs 1 Z 2 ivm Abs 2 des Kärntner Jagdgesetzes 2000 K-JG, LGBI-Nr. 21/2000, zuletzt geändert durch LGBI-Nr. 85/2013, sofern die Tat nicht den Gegenstand einer in die Zuständigkeit der Gerichte fallenden strafbaren Handlung bildet, von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu 1.450, bestraft. (2) Bei Vorliegen erschwerender Umstände, insbesondere wenn durch die Übertretung ein erheblicher jagdwirtschattlicher Nachteil eingetreten oder der Täter/die Täterin schon einmal wegen der gleichen strafbaren Handlung bestraft worden ist, ist der Täter/die Täterin mit einer Geldstrafe bis zu 2.180, zu bestrafen. 5 Inkrafttreten (1) Diese Verordnung gilt während der Brut- und Setzzeit des Wildes oder bei einer Schneelage, die eine Flucht des Wildes erschwert und tritt erstmals am in Kraft und am außer Kraft. (2) In weiterer Folge tritt die Verordnung jährlich am in Kraft und mit Ablauf des des darauffolgenden Jahres wieder außer Kraft. Der Bezirkshauptmann, Dr. Riepan (2) Der Leinenzwang besteht auch nicht, wenn AusbilderInnen von angemeldeten kynologischen Vereinen, die einem repräsentativen Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden. Zum Jahresende allen Kunden und Freunden Dank für das Vertrauen und die Treue. Zum neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg! UNSER ANGEBOT: Transporte - Erdbau Sand- und Kiesgewinnung Containerdienst Abbrucharbeiten Bauschuttrecycling Tiefladertransporte Kühltransporte Tank- und Silotransporte 9711 Kreuzen /51526 Fax: office@stabertrans.at

13 Amtliches Wir wünschen allen unseren und alles Gute sowie G Die Baubehörde meldet folgende Bewilligungen: Pichler Rupert Badstraße Paternion Um- und Zubau beim bestehenden Wohnhaus Tischler Alfred Am Schloßfeld Paternion Errichtung eines Carports Battista Brigitta Michael-Ottowitzweg Villach Errichtung eines Ferienhauses in Nikelsdorf Eder Hansjörg u. Strauß Edith St. Paternianusweg Paternion Zubau beim bestehenden Wohnhaus Strauß Samuel Lagerstraße Spittal/Drau Adaptierung bestehendes Carport und Zubau in Pogöriach RAIKA Drautal Villacher Straße Feistritz/Drau Errichtung einer Photovoltaikanlage Schaller-Anderwald Franz 9710 Pobersach 6 Errichtung Gerätehalle ADEG Drautalstraße Mühlboden Um- und Zubau beim bestehenden ADEG Markt Rene Ronacher u. Elke Kraxner Trattenweg Bodensdorf Errichtung eines Wohnhauses in Paternion, Wiesenweg EC-Paternion 9711 Paternion Zubau beim Clubhaus Mag. Isabella Nigerl 9710 Pobersach 30 Errichtung einer Garage Ing. Sattlegger Heinz Bahnhofstraße Patendorf Zubau beim bestehenden Wohnhaus Wurzer Gerhard Alte Straße 131, 9711 Nikelsdorf Zubau beim bestehenden Nebengebäude Gemeindewandertag 2015 D er alljährliche Gemeindewandertag startete heuer am 26. Oktober beim Gasthaus Unterrieder in Feffernitz. Von dort aus spazierten über 80 junge und junggebliebene TeilnehmerInnen bei strahlendem Sonnenschein über die Kreutherwiese Richtung Kellerberg, zurück unter der Tauernautobahn A 10 Richtung Raststätte Feistritz/Drau und von dort aus ging es wieder zum Ausgangspunkt. Die fleißigen Wanderer hatten anschließend die Möglichkeit einen Abstecher beim Gasthaus Unterrieder zu machen und in gemütlicher und geselliger Gesellschaft eine Stärkung einzunehmen. Die Organisatoren, Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD und Vbgm.in Cornelia Pesentheiner, bedanken sich bei all den fleißigen Wandersleuten und freuen sich auf den Wandertag im nächsten Jahr. Gemeindekurier 2015, Folge

14 Amtliches Einschreibung für den GEMEINDEKINDERGARTEN PATERNION Liebe Eltern! Unsere Kindergartenleiterinnen nehmen die Anmeldung für den Besuch des Gemeindekindergartens Paternion im Kindergartenjahr 2016/2017 von Montag, den 29. Feber 2016 bis Freitag, den 11. März 2016 jeweils in der Zeit von bis Uhr im Gemeindekindergarten in Paternion (Götz-Stadel) entgegen. Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit! ACHTUNG! Wir weisen darauf hin, dass für die Kinder, die im Zeitraum vom bis einschließlich geboren sind, der Besuch des Kindergartens verpflichtend ist (Kärntner Kindergartengesetz vom ) Bitte diesen Termin vorzumerken und die Anmeldung Ihres kleinen Lieblings nicht vergessen! Einschreibung für den PFARR- UND GEMEINDEKINDERGARTEN FEFFERNITZ ANMELDEWOCHEN IM KINDERGARTEN FEFFERNITZ FÜR DAS KINDERGARTENJAHR 2016/2017 Von Montag, den 29. Feber 2016 bis Freitag, den 11. März 2016 finden die Anmeldewochen statt. täglich zwischen Uhr und Uhr, im Büro des Kindergartens Feffernitz, telefonische Voranmeldung ist nicht erforderlich! Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind! Das Team vom Kindergarten Feffernitz! Einschreibung für den PFARR- UND GEMEINDEKINDERGARTEN FEistritz/Drau Liebe Eltern! Die Anmeldung für das Kindergartenjahr 2016/2017 findet von Montag, den 29. Feber 2016 bis Freitag, den 11. März 2016 täglich in der Zeit von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Büro des Kindergartens statt. Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit! Auf Ihr Kommen freut sich das Team des Kindergartens Feistritz/Drau! 14

15 Amtliches Die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung M it ist die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO) in Kraft getreten. Sie soll einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und zur effizienten Energienutzung leisten. Dazu sind bezüglich Heizungsanlagen emissionsmindernde Maßnahmen erforderlich. Wurden bisher Abgasmessungen nur an mit flüssigen und gasförmigen Brennstoffen betriebenen Heizungsanlagen vorgenommen, so sind nun auch verpflichtende Abgasmessungen an Heizungsanlagen vorgesehen, die mit festen Brennstoffen (Stückholz, Holzhackgut, Pellets, Kohle und Koks, etc.) betrieben werden. WAS WIRD DURCH DIE HEIZUNGSANLAGENVERORDNUNG GEREGELT? DIE ERRICHTUNG UND AUSSTATTUNG VON HEIZUNGSANLAGEN Die Verordnung enthält nähere Angaben zur Errichtung und zum Einbau von Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerken (BHKW). Jede Neuerrichtung bzw. jeder Tausch einer Feuerstätte, Heizungsanlage oder eines BHKWs ist dem öffentlich zugelassenen Rauchfangkehrer und dem Bürgermeister zu melden. DIE GRENZWERTE Die Verordnung gibt die Emissionsgrenzwerte für Heizungsanlagen und BHKW für die durchzuführenden Überprüfungen vor Ort an. Die höchstzulässigen Grenzwerte hängen von der Art des Brennstoffes und der Nennwärmeleistung der Heizungsanlage ab. DIE ZULÄSSIGEN BRENN- UND KRAFTSTOFFE SOWIE DIE LAGERUNG VON FESTEN BRENNSTOFFEN Für Heizungsanlagen dürfen nur die vom Hersteller genannten zulässigen Brenn- und Kraftstoffe verwendet werden. Das Verbrennen sonstiger Brennstoffe, insbesondere Abfälle jeglicher Art, ist verboten. Rechnungen über den Brennstoffeinkauf sind aufzubewahren. DIE ÜBERPRÜFUNGEN VON HEIZUNGSANLAGEN UND BHKW Heizungsanlagen und BHKW sind innerhalb von vier Wochen nach Inbetriebnahme und danach wiederkehrend einer Überprüfung zu unterziehen, bei welcher die Errichtung und Ausstattung der Heizungsanlage sowie die Einhaltung der Grenzwerte und das Vorhandensein des Anlagendatenblattes, kontrolliert werden. Ausgenommen von dieser Überprüfung sind u. a.: Einzelfeuerstätten bzw. Raumheizgeräte (z. B. Kaminöfen, Kachelöfen, Herde) Anlagen, die nur selten (< 250 Stunden pro Jahr) in Betrieb sind Anlagen in Objekten ohne Anschluss an die öffentliche Stromversorgung DIE EINFACHE ÜBERPRÜFUNG (ABGASMESSUNG) GEMÄSS 15 K-HEIZVO UND DEREN INTERVALL Bei der einfachen Überprüfung wird die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte überprüft. Heizungsanlagen und BHKW sind spätestens vier Wochen nach Inbetriebnahme einer solchen Abgasmessung zu unterziehen. Anschließend sind folgende Intervalle einzuhalten: jährlich: bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kw und Warmwasserbereitern mit einer Nennwärmeleistung ab 26 kw, soweit diese mit nicht standardisierten biogenen Brennstoffen betrieben werden. bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung ab 50 kw und bei Blockheizkraftwerken. alle zwei Jahre: bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kw und Warmwasserbereitern mit einer Nennwärmeleistung ab 26 kw, soweit diese mit standardisierten biogenen oder fossilen Brennstoffen betrieben werden. alle vier Jahre: bei Gasheizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 26 kw. Das Ergebnis der einfachen Überprüfung ist vom Prüforgan im Prüfbericht einzutragen. Ist für die Einhaltung der Grenzwerte die ganze Anlage oder ein wesentlicher Bauteil dieser zu erneuern, so wird der Prüfbericht dem zuständigen Bürgermeister übermittelt. Der Prüfbericht ist mindestens bis zur nächsten Überprüfung bei der Anlage aufzubewahren. DIE DURCHFÜHRUNG DER REGELMÄSSIGEN INSPEKTION (ENER- GIEEFFIZIENZ-ÜBERPRÜFUNG) UND DEREN INTERVALL für alle Heizungsanlagen über 20 kw zusätzlich zur Abgasmessung (einfache Überprüfung) Überprüfung der zugänglichen Teile, z. B.: Wärmeerzeuger Steuerungssystem Umwälzpumpe Wärmeverteilsystem Prüfung des Wirkungsgrades der Heizungsanlage Überprüfung der Dimensionierung im Verhältnis zum Heizbedarf des Gebäudes Die regelmäßige Inspektion hat zu erfolgen: alle 6 Jahre: bei Heizkessel bis zu einer Nennleistung von 100 kw alle 4 Jahre: bei Gasheizkessel mit einer Nennleistung von mehr als 100 kw alle 2 Jahre: bei Heizkessel mit einer Nennleistung von mehr als 100 kw Vom Prüforgan ist ein Inspektionsbericht zu erstellen. Dieser ist an die Landesregierung zu übermitteln und vom Eigentümer oder Verfügungsberechtigten der Anlage bis zur nächsten Inspektion aufzubewahren. klimaaktiv Tipp: Aufbauend auf diesen Prüfberichten kann mit geringem Mehraufwand eine komplette Analyse Ihres Heizsystems, der klimaaktiv Heizungs-Check, mit Abschätzung möglicher Energie- und Kosteneinsparungen, erstellt werden. Fragen Sie, ob Ihr Prüforgan zusätzlich auch diesen Check anbietet. Informationen unter DIE SANIERUNG (ERNEUERUNG) DER HEIZUNGSANLAGE ODER BHKW UND DEREN FRISTEN Werden die Grenzwerte der Verordnung nicht eingehalten, ist die Heizungsanlage oder das BHKW innerhalb von längstens acht Wochen ab dem Zeitpunkt der Feststellung dieses Mangels durch eine Wartung oder Reparatur zu sanieren. Diese Frist verlängert sich, wenn die Behebung des Mangels nicht durch eine Wartung oder Reparatur erfolgen kann, sondern die ganze Anlage oder ein wesentlicher Bauteil erneuert werden muss. Gemeindekurier 2015, Folge

16 Amtliches WER DIE ÜBERPRÜFUNG ZU BEAUFTRAGEN HAT Der Eigentümer der Anlage bzw. der Verfügungsberechtigte (z. B. Mieter, Pächter) hat für die Überprüfungen die berechtigten Fachunternehmen oder -personen (Prüforgane) zu beauftragen. Der Rauchfangkehrer informiert bei fehlenden Prüfberichten über die Verpflichtung zur Überprüfung. WER DIE ÜBERPRÜFUNGEN DURCHFÜHREN DARF Fachunternehmen oder -personen, die eine entsprechende Prüfnummer haben und nach 24 K-HeizG befugt sind. Dies sind: gewerberechtlich Befugte (z. B. Installateure, Rauchfangkehrer, Messtechniker) Ziviltechniker des einschlägigen Fachgebietes akkreditierte Überwachungs- und Prüfstellen Sachverständige des einschlägigen Fachgebietes Eine Liste der berechtigten Prüforgane finden Sie unter WAS DIE ÜBERPRÜFUNG KOSTET für die einfache Überprüfung (Abgasmessung) höchstens 45, (inkl. MwSt) für die regelmäßige Inspektion höchstens 75,- (inkl. MwSt) bzw. 45,, wenn die Überprüfung der Dimensionierung der Heizungsanlage nicht wiederholt werden muss WELCHE UNTERLAGEN BEREITZUHALTEN SIND Letzter Prüfbericht / Inspektionsbericht Anlagendatenblatt inkl. Änderungen an der Heizungsanlage Typenschild bzw. CE-Kennzeichnung am Heizkessel technische Dokumentation Beschreibung des Pufferspeichers WER GIBT AUSKUNFT UND HILFT? Installateure, Rauchfangkehrer und Prüforgane, die jeweilige Gemeinde und das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 8 Umwelt, Wasser und Naturschutz. WANN TRITT DIE VERORDNUNG IN KRAFT? Die K-HeizVO ist mit in Kraft getreten. Für bestehende mit festen Brennstoffen betriebene Heizungsanlagen sieht die Verordnung eine Übergangsregelung vor, die eine Überprüfung bis spätestens festlegt. Neue Anlagen sind sinnvollerweise bei Einbau, spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen ab Inbetriebnahme überprüfen zu lassen. Die Intervalle und Laufzeiten der Überprüfungen von bestehenden, bisher schon überprüfungspflichtigen Heizungsanlagen, bleiben unverändert. WO FINDEN SICH DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN? Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Kärntner Heizungsanlagengesetz (K-HeizG) sowie in der Kärntner Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO). Weitere Informationen finden Sie unter: www. umwelt.ktn.gv.at Amt der Kärnter Landesregierung Abteilung 8 Umwelt, Wasser und Naturschutz Flatschacher Straße 70, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel.: , Fax.: abt8.post@ktn.gv.at, Stadt LADENBURG Gruß zum Jahr 2016 aus Ladenburg L iebe Paternionerinnen und Paternioner, ein Jahreswechsel ist Anlass und gute Gelegenheit, Ihnen die besten Wünsche aus der Partnerstadt Ladenburg zu übermitteln. Ich darf Sie in diesem Sinne ganz persönlich, aber auch im Namen unserer Bürgerschaft sowie des Gemeinderates und der Stadtverwaltung unserer Stadt in der letzten Ausgabe der Paternioner Gemeindekuriers des Jahres 2015 ganz herzlich grüßen. Es trifft auf die Marktgemeinde Paternion sicher genauso zu wie auf die Stadt Ladenburg: Das zu Ende gehende Jahr 2015 war wieder ein ereignisreiches Jahr mit viel erfreulichen, aber auch manch traurigen Erlebnissen. Über die Geschehnisse in der Marktgemeinde konnte ich mich mittels des Gemeindekuriers gut informieren. Daneben war auch dieses Jahr erfreulicherweise davon geprägt, dass es einige Gelegenheiten zur Begegnung und zum Informationsaustausch zwischen unseren Kommunen gab. Besonders die alljährlichen gegenseitigen Besuche beim Ladenburger Altstadtfest, bei dem von unserer Sportvereinigung ausgetragenen großen Triathlon-Festival und beim Paternioner Herbstmarkt sind wichtig und wertvoll, um die Partnerschaft zwischen uns lebendig zu halten. Liebe Bürgerinnen und Bürger von Paternion, ich hoffe sehr, dass Sie persönlich ein gutes und zufriedenes Jahr 2015 erleben durften. Für das Jahr 2016 wünsche ich Ihnen alles Gute, Glück und vor allem Gesundheit. Ich freue mich auf ein Wiedersehen, herzlichst Ihr Rainer Ziegler Bürgermeister der Stadt Ladenburg 16

17 Amtliches Verstorben sind: Nowak Hedwig, 76 Jahre, 9711 Nikelsdorf Sonnrainweg 88 ( ) Steiner Anna, 101 Jahre, 9710 Feistritz/Drau Dr.-Kaltenegger-Weg 163 ( ) Somos Josef, 79 Jahre, 9710 Neu-Feffernitz Blumenweg 58/14 ( ) Turner Josef, 72 Jahre, 9710 Neu-Feffernitz Friedenstraße 67//4 ( ) Köferle Erich, 75 Jahre, 9710 Feistritz an der Drau Fliehburgweg 454 ( ) Campidell Rita, 83 Jahre, 9710 Feistritz/Drau St.-Georg-Weg 11 ( ) Wieltsch Amalija, 91 Jahre, 9711 Nikelsdorf Sonnrainweg 88 ( ) Huber Anna, 69 Jahre, 9710 Feffernitz Dorfstraße 4 ( ) Zeber Marianne, 86 Jahre, 9711 Aifersdorf Rautbodenweg 19 ( ) Grgic Ivka, 52 Jahre, 9710 Feistritz an der Drau Fliederweg 116/2 ( ) Hinteregger Paul, 70 Jahre, 9711 Paternion Bahnhofstraße 214/64 ( ) Tischler Alfred, 75 Jahre, 9711 Paternion Am Schloßfeld 92 ( ) Kleindienst Angelika, 50 Jahre, 9711 Aifersdorf Draustraße 7 ( ) Schepp Franz, 78 Jahre, 9710 Neu-Feffernitz Bogenweg 135 ( ) Haindl Theresia, 92 Jahre, 9710 Feistritz/Drau Dr.-Kaltenegger-Weg 163 ( ) Begleitung im Trauerfall Wenn ein lieber Angehöriger von uns geht, benötigt man in diesen schweren Tagen Begleitung und Unterstützung. Die Mitarbeiterinnen der Bestattung Kärnten, Sabine Eder und Anja Egger, stehen Ihnen vertrauensvoll in dieser schweren Zeit bei und erledigen für Sie alle erforderlichen Schritte, von notwendigen Behördengängen bis zum würdigen Abschluss der Trauerfeier. Auch die Parten und Gedenkbilder können sofort im Haus gedruckt und anschließend zugestellt werden. Besonderes Augenmerk wird stets den regionalen Gegebenheiten, vor allem aber den Wünschen der Hinterbliebenen beigemessen. Beratung für Vorsorgen Die beiden Damen stehen Ihnen nicht nur im Trauerfall mit Rat und Hilfe zur Seite, sondern auch beim Regeln des eigenen Begräbnisses oder der Verabschiedung. Immer öfter besteht das Bedürfnis, die Wünsche für die eigene Trauerfeier festzuhalten. Für alle Fragen stehen sie mit ihrem Fachwissen kostenlos und unverbindlich zur Verfügung. Auf Wunsch kann das Beratungsgespräch auch bei Ihnen zu Hause erfolgen. Das Team der Bestattung Kärnten in Feistritz (Frau Sabine Eder und Frau Anja Egger) bedankt sich bei allen Auftrag gebern und Partnern für das Vertrauen. Wir beraten und begleiten Sie! Standort Feistritz/Drau Villacher Straße 22 T Standort Villach Klagenfurter Straße 68 T E office@bestattung-kaernten.at Elektronisches Kondolenzbuch und Trauerforum unter: Bestattung Kärnten Rat und Hilfe im Trauerfall, täglich von 0-24 Uhr Gemeindekurier 2015, Folge

18 Information ADVENTKONZERT des Singkreises Fresach SONNTAG MITWIRKENDE: Chor der Volksschule Fresach Leitung: Sigrid Wohlmuth Jugendchor Fresach Singkreis Fresach Leitung: Gerrie Egger EVANGELISCHE KIRCHE FRESACH Beginn: Uhr Musikbegleitung: Bläserquartett der Gemeindemusik Paternion - Feistritz/Drau Christkindlmarkt Platz vor der Evangelischen Kirche Fresach Eröffnung um Uhr Die Veranstalter (Singkreis Fresach und ORE Fresach mit den Marktanbietern) wünschen frohe Weihnachten! PetzDruck Spittal/Drau 18

19 Information Candlelighting Gedenkstunde für verstorbene Kinder 2015 Ein Licht geht um die Welt Worldwide Candle Lighting D er Tod eines Kindes durch Frühgeburt, Totgeburt, Krankheit, Unfall oder Suizid ist für die Eltern und alle anderen Familienangehörigen ein unendlich großer Schmerz. Ein gemeinsames Gedenken kann helfen das Unbegreifliche ein Stück weit zu begreifen, die Trauer auszudrücken und bei Menschen, die ebenso betroffen sind, in besonderer Weise Verständnis zu finden. Die Initiative für diese Gedenkstunde geht von der Plattform Verwaiste Eltern aus. Das gemeinsame Gedenken ist offen für alle. Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember gedenken seit vielen Jahren betroffene Familien, die ein Kind verloren haben, rund um die ganze Welt um Uhr ihrer Kinder. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Zusammensein und Gespräch. Die Gedenkstunde fand am in Klagenfurt, Villach, Spittal/ Drau, Hermagor, Obermühlbach, Radenthein, St. Ruprecht/Völkermarkt und Wolfsberg statt. Pfarrerin Mag. a Birgit Meindl-Dröthandl Caritas Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten... Ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulächeln und ihm die Hand reichen." (Mutter Teresa) D ie Pfarrcaritas wünscht allen Besuchern und Gönnern ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Gesundheit, Zufriedenheit und Lebensfreude. Wir möchten uns herzlich für Ihre Unterstützung im heurigen Jahr bedanken, durch Sie konnten wir wieder schnell, effizient und anonym vor Ort helfen. Wir sind am: DO FR DO FR DO FR in der Zeit von Uhr bis Uhr für Sie da. Die Abgabe von Sachspenden ist nur am jeweiligen Donnerstag möglich. Die Mitglieder der Pfarrcaritas Feistritz Den stattlichen Christbaum am Anna-Plazotta-Platz in Paternion verdanken wir heuer Familie Franz und Angelika Kump aus Feistritz/Drau. Herzlichen Dank, liebe Familie Kump! Wärmedämmung Außenputz Anstrich Frohe Weihnachten, viel Glück im neuen Jahr und ein herzliches Dankeschön! A-9710 FEISTRITZ/Drau, Zirbenweg 318 Tel./Fax: / Mobil: 0664 / Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden schöne Festtage und alles Gute für 2016! Gemeindekurier 2015, Folge

20 Information A uch wenn jetzt Weihnachten vor der Tür steht, so laufen beim Salonorchester Weißenstein dennoch intensive Vorbereitungen für das Neujahrskonzert Unsere Devise: Mit leichter Muse abwechslungsreich, kurzweilig und mit Schwung gemeinsam ins Jahr 2016 starten. Am: Dienstag, dem 5. Jänner 2016, um Uhr Im: Gemeinschaftshaus Feistritz an der Drau Denken Sie bitte auch daran, Angehörige oder liebe Freunde zu Weihnachten mit Karten für einen gemeinsamen Besuch des Konzertes beschenken zu können. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. Karten erhalten Sie unter 0664 / , bei den Musikern und unter salonorchester@gmx.at Weitere Informationen unter: Heidi Herz Kirchplatz Zlan heidi.herz@gmx.at Tel.: 0664/ Am 3. Juni 2015 feierte unser Café Postkastl seinen 1. Geburtstag! W ir haben uns sehr gefreut, dass uns im ersten Jahr auch von unserer Heimatgemeinde viele Freunde und Bekannte besucht haben! Auf diesem Wege möchten wir uns recht herzlich bei euch bedanken und wünschen Frohe Weihnachten und Gesundheit für 2016! Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: Uhr So: Uhr Samstag haben wir Ruhetag, sind aber bei diversen Veranstaltungen und Feiern auf Bestellung gerne für euch da! Danke, Heidi & Annelies Wir wünschen unseren Kunden und Freunden frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! 20

21 Information Pfarr- und Gemeindekindergarten Feistritz/Drau 1 2 Am fand unser Erntedankfest mit Kindern und Erwachsenen statt. Nach einem gemeinsam gestalteten Gottesdienst wurde unser neuer Parkplatz eingeweiht. Mit einem Traktor führte der Herr Pfarrer den Erntedankumzug an. Anschließend klang der Tag bei geselligem Beisammensein mit Speis und Trank aus Ein herzliches Dankeschön an Familie Lerch, die uns viele riesige Puzzlematten mit vielen Bau- und Spielmöglichkeiten geschenkt hat! Die Kinder und das Team des Kiga Feistritz/Drau freuen sich sehr über die großzügige Spende Unsere Sand Baumeister freuten sich riesig über die Ladung neuen Sand, den uns die Firma Staber sponserte! Ein großes Dankeschön von uns allen! 5 Die Kinder der Sonnengruppe durften auf einem großen Kürbisfeld der Familie Winkler Kürbisse ernten, die im Kindergarten zu gruseligen Masken, aber auch zu einer leckeren Kürbissuppe verarbeitet wurden. Danke an Winkler Barbara für die Kürbisse und für den Transport in den Kindergarten! Frau Steiner zeigte den Kindern der Sonnengruppe, wie man gesundes Brot zubereitet. Jedes Kind knetete und formte sich sein eigenes Brot. Herzlichen Dank für die Mühe, Geduld und Liebe, die Frau Steiner für uns aufbrachte! Auch heuer besucht die Sonnengruppe des Kiga Feistritz/Drau wieder einmal im Monat die Bücherei: Frau Krassnitzer hatte wieder ein interessantes Bilderbuch für uns vorbereitet und den Kindern einen Weg des Buches" gelegt. 6 7 Somos Josef, 79 Jahre, 9710 Neu-Feffernitz Blumenweg 58/14 ( ) ( ) Wir freuen uns schon auf weitere, spannende Abenteuer in der Bibliothek! Wieltsch Amalija, 91 Jahre, 9711 Nikelsdorf Sonnrainweg 88 ( ) Grgic Ivka, 52 Jahre, 9710 Feistritz an der Drau Fliederweg 116/2 ( ) Kleindienst Angelika, 50 Jahre, 9711 Aifersdorf Draustraße 7 ( ) Turner Josef, 72 Jahre, 9710 Neu-Feffernitz Friedenstraße 67//4 ( ) Huber Anna, 69 Jahre, 9710 Feffernitz Dorfstraße Gemeindekurier 2015, Folge

22 Information Zum 65. Mal Kunst und Kunsthandwerk in Feistritz/Drau Wohnzimmer der Begegnung An die außergewöhnliche und absolut gelungene Musikdarbietung von Gitarre, Mundharmonika und Gesang geht ein allerherzlichstes Dankeschön an Bernd Irmann. Herzlichen Dank der Drautalbank Paternion, Herrn Georg Tangerner sowie der Amtsleiterin der Marktgemeinde Paternion, Andrea Eberwein und Frau Margot Hohenberger für ihr Zuvorkommen und ihre Verlässlichkeit. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Andreas Mrak, Markus Gailberger und Hans-Peter Granitzer, ebenso für die tatkräftige Unterstützung von unserem Hausmeister Helmut Kainz. Für die verlässliche Zusammenstellung und Zustellung der Lebensmittel und Getränke der Filialleiterin und ihren Angestellten der Firma MPreis möchte ich ebenso ein herzliches Dankeschön aussprechen. D ie 65. Ausstellung war großartig, auch zum Teil dank sonnigem Herbstwetter. Es kamen Besucher aus dem obersten Mölltal, Spittal an der Drau, Gailtal, Wolfsberg, Maria Saal, Klagenfurt, aus den umliegenden Bezirken und viele Villacher. Die vier Klöppeldamen waren ganz überrascht über das enorme Interesse an ihrer Arbeit. Ob Jung oder Alt, die Anteilnahme war sehr groß, da viele der Besucher dieses Kunsthandwerk zum ersten Mal sahen. Die Goldschmiedemeisterin sowie auch die Vorführungen von Drechslermeister Peter Strimitzer wurden beide Tage voll in Anspruch genommen. Von ihrem großen Können waren die Gäste sehr beeindruckt und fasziniert. Unsere großartigen Maler Daniel Golser, Angelika Unterberger, Novak Günther und Alfred Radl waren mit ihren fantastischen Bildern und Gemälden eine Augenweide. In den verschiedensten Stilrichtungen waren noch Werke in Keramik (Maria Glehr, Ulli Rindlisbacher, Brugger Elisabeth und Mazzarella Elfriede u. Gabi), Vergolderarbeiten (Karin Planegger), Glas u. Glasfusing (Josefine Karner u. Martina Oberrauner), Filzen (Brugger Elisabeth), Krippenbau/Holzarbeiten (Alfred Bacher, Hermann Taurer), handgefertigte Bären (Traudi Ebner), Drechselarbeiten (Peter Strimitzer), Vogel-Villen (Bernd Hofer), Hutmacher (Brigitte Traboulsi), Modeschmuck/ Naturstein und Trachtenschmuck (Johannes Burkl u. Elke Hoffman), sowie Patchwork, Handstrickunikate, Wohndekor und Papierumweltarbeiten (Astrid Rassi, Barbara Weichlinger u. Edit Katai) zu sehen. Auch für die Gesundheit bot der Imker, Herr Smoley, seine Produkte von Honig bis Propolis und vieles mehr an, sowie Naturkosmetika von Heidi Tisch. Ein großes Dankeschön gilt wieder den drei "Golden Girls" hinter der Theke, Elsbeth, Gabi und Kathrin. Trotz vieler Termine nahm sich auch diesmal wieder unser Herr Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD mit seiner Frau Brigitte in Begleitung von Landtagspräsident Herrn Ing. Reinhart Rohr die Zeit, unsere Ausstellung zu besuchen. Dafür und für seine tatkräftige Unterstützung ein herzliches Vergelts Gott. Wir Aussteller wünschen ihm und seiner Familie eine gesegnete Adventszeit. Ihren unermüdlichen Einsatz an Kreativität und Arbeitskraft von Anfang bis Ende gilt ein besonderer Dank an Daniel Golser, Karin Planegger und Peter Strimitzer. Nicht zuletzt ein großes Dankeschön und Vergelts Gott der gesamten Ausstellerfamilie, die dazu beiträgt, dass unsere Ausstellung ihrem Titel "Wohnzimmer der Begegnung" mehr als gerecht wird. Organisatorin Josefine Karner 22

23 Information Gemeindekurier 2015, Folge

24 Information Grünspan Philosophicum II im Haus Grünspan Hinter uns die Sintflut Und die nächste Generation? Am Podium: H err Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Kampits, emeritierter Prof. für Philosophie, derzeit Leiter des Zentrums für Ethik in der Medizin an der Donau-Universität Krems und stellvertretender Vorsitzender der Bioethikkommission im Bundeskanzleramt. Herr Mag. Philipp Rössl, wissenschaftlicher Mitarbeiter von Herrn Professor Dr. Kampits am Zentrum für Ethik in der Medizin an der Donau-Universität Krems. Thema des Philosophischen Diskurses: Peter Sloterdijk lässt sein neues Werk Die schrecklichen Kinder der Neuzeit mit Madame de Pompadours' Ausspruch beginnen: Hinter uns die Sintflut!. Mit dieser verinnerlichten Haltung habe die neuzeitliche Menschheit eine Nabelschnur durchtrennt, die Nabelschnur zu ihren eigenen Kindern. Hinter uns die Sintflut bedeutet nichts weniger, als dass die Sintflut über die Nachkommenschaft kommen kann, ohne dass die gegenwärtige Gesellschaft sich auch nur genötigt fühlt, einer möglichen Katastrophe wie einer Sintflut vorzubauen. Der bekannte Philosoph und Ethiker Peter Kampits beleuchtet im philosophischen Dialog mit dem jungen Philosophen Philipp Rössl die Frage, ob im Rausch des sich selbst um die eigene Achse Drehens der Verbund zwischen den Generationen einer vermeintlichen persönlichen Freiheit geopfert wurde. Montag, 28. Dezember Uhr Eintritt: 15,00 Wir bitten um Voranmeldung! Kontakt: DI Margot Fassler Obfrau des Kunstvereins Grünspan des Hauses Grünspan - Plattform für Kunst und Kultur im Drautal Drautalstraße Mühlboden/Feffernitz Mail: info@gruenspan.org Web: Mobil: 0676/

25 Information Lobe den Herren...! Es kummt jo jetzt die besinnliche Zeit, Weihnachten und Neujahr sind nimmer weit! Dazu hätt i wieder wos zu berichten ane von meinen selbst erlebten Geschichten. Es is jo sicher bekonnt, doss i etliche Johr in Feffernitz Organistin wor. A poor Tog vor Silvester ruft mi der Herr Pforra on ob i am Neujohrstog Orgel spieln konn. Weil i Silvester nix vurghobt hob in diesem Johr, hob i natürlich zugsagt, eh gonz klor. Oba am Silvesterobend ruft mei Freundin mi on, wenn i heut allan bin krieg i a Depression! Dos will i nit, drum sog i zu ihr kein Problem, i bin glei bei dir! Denn a Freundin im Stich lossn geht gor nit, und so moch i mi aufn Weg mit flottem Schritt! Wir essen und trinken wos, homm a recht viel glocht und schaun donn beim Fenster ausse um Mitternocht! A poor Bekonnte gehen unten vorbei und glei gibts a grosses Begrüssungsgeschrei! Hallo, ihr Zwa, ziegts euch schnell on, mir fohrn in die Disco noch Paternion! Mei Freundin sogt i mog eigentlich nit, ob aka Problem, fohr du lei mit! In der Disco a Gaude die gonze Nocht und gegen Morgen hot ma mi wieder hamgebrocht. I steig grod aus dem Auto aus, öffnet sich die Tür vom Nachbarhaus! Jo Sigi, worst lumpan, jetz kummst oba her, a Glasl mehr oda weniger mocht a nix mehr! Unsicher ist s auf dieser Erden, drum will der Mensch versichert werden. Hat er die Zukunft nicht vertraglich, so wird s ihm vor ihr unbehaglich. Das Leben, ständig in Gefahr, zahlt er voraus von Jahr zu Jahr, daß auch in unverdienter Not er was verdient, selbst durch den Tod. Die Krankheit wird schon halb zum Spaße, weiß man: das zahlt ja doch die Kasse! Und wär das Leben jäh erloschen, gäb s hundert Mark für einen Groschen. Ja, so ein Bursche spekuliert, daß durch Gesundheit er verliert! Der Teufel aber höhnisch kichert: Wie seid ihr gegen mich versichert? Ja, stellt der Teufel uns ein Bein, springt die Versich rung meist nicht ein. Der allzu Schlaue wird der Dumme: Zum Teufel geht die ganze Summe, und wirklich wertbeständig bliebe auch hier nur: Glaube, Hoffnung, Liebe! (Eugen Roth) Wilfried Glanzer EFM Versicherungsmakler Tel.: / wilfried.glanzer@efm.at Und i loss mi natürlich wieder verführn, bin eh schon daham, konn jo nix mehr passiern! Noch an Wein und a Schnapsl um Gottes Wülln! I muss jo um Neune Orgel spüln!!! I ham, unter die Dusch, die Noten dawischt, in die Kirchn mit mein Silvester-Waldi im Gsicht. Na dos wird jo heute a Spielerei, do fohrt schon da Herr Pforra mit da Konzl vorbei! Lobe den Herren fong i zum Spieln on drei Strophen long kein richtiger Ton!! Die Leut hom zerst noch mitsingen probiert, donn oba diskret und elegant resigniert. Mit viel Konzentration und Willenskroft hoben wir den Gottesdienst donn oba doch noch gschofft! Und die Moral von der Geschicht ALKOHOL TRINKEN TUT MAN NICHT!!! Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche friedliche Advents- und Weihnachtszeit und ein gesundes glückliches Neues Jahr! Ihre Sieglinde Dinter-Tomelitsch Ein besonderes Weihnachtsgeschenk Entspannung, Wohlbefinden, Stärkung der Gesundheit durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte Tipps für eine gesundheitsfördernde Lebensweise! Gönnen Sie sich selbst diese besondere Erfahrung oder erfreuen Sie Ihre Liebsten mit einem Gutschein für eine Shiatsu-Behandlung. Unsere Geschenks-Gutscheine erhalten Sie unter: 0650/ oder im EFM-Büro (Kreuzner Straße 380, 9710 Feistritz/Drau) Weitere Informationen: Gemeindekurier 2015, Folge

26 Information Menschenbilder: Unsere liebe Hebamme Kathi Patterer nicht mehr schwanger werden konnten, um sicherzustellen, dass sie jederzeit zur Verfügung standen und durch ihre eigene Geburtserfahrung befähigt waren, Geburtshilfe zu leisten. Auf unsere Wöchnerin traf das teilweise zu. Als bereits zweifache Mutter wurde sie wieder schwanger, nachdem sie 1947 den aus Fellach stammenden Viktor Patterer geheiratet und im Jahr darauf den später beruflich sehr erfolgreichen Dok Hans (Rubrik Frächter sucht Frau ) zur Welt gebracht hatte. In der Bahnhofstraße 91 wurde ein Eigenheim errichtet, zu dem auch ein Wöchnerinnenheim mit insgesamt sieben Betten gehörte. Zum Großteil waren es aber üblicherweise Hausgeburten. Die stolze Oma mit den Zwillingen Hans und Peter Kampitsch (geb. 1964) Dort wurde ich, wiederum einige Zeit später, gezeugt und geboren unter der Madonna sulla seggiola von Raffael mit Hilfe der Dorfhebamme, der dicken und sanftmütigen Frau Patterer (Josef Winkler, Mutter und der Bleistift, 2013) N aja, ganz sicher war sie sanftmütig aber konnte man sie mit den Worten des Kameringer Literaten als dick bezeichnen? Wohl eher als mütterlich-anheimelnd Nach vier Männerporträts im Rahmen der Menschenbilder soll endlich einer verdienstvollen und hoch geachteten Frau in unserer Gemeinde gedacht werden, denn vor genau zwanzig Jahren, am , ist sie gestorben: unsere Hebamme Kathi Patterer, die nicht weniger als dreitausend Kindern auch ich zählte dazu bei der oft schwierigen Geburt behilflich war. Eine Würdigung ihres Lebenswerkes gab es bereits im Gemeindekurier vom Dezember Ihr Mädchenname war Mößlacher. Geboren 1917, entstammte sie einer Greifenburger, genauer: Kerschbaumer Bauernfamilie vulgo Ranner mit zehn Kindern. Sie muss bereits damals über ein starkes Durchsetzungsvermögen verfügt haben, denn sie besuchte von 1939 bis 1942 Fachschulen in Klagenfurt zur Ausbildung als Hebamme. Immerhin war sie damals schon Mutter ihre Tochter Hilde wurde 1936 geboren und verblieb zwölf Jahre bei ihrer Großmutter. In Paternion erwies sie sich als tatkräftige Mitarbeiterin auch bei Geburten von Frau Patterer. Unmittelbar nach der Verleihung des Diploms wurde sie dem Hebammensprengel Paternion zugeteilt. Ihre Wohnadressen waren zunächst Messner in Aifersdorf, dann Reuer in Paternion und in der Folge Steffling in Nikelsdorf. Der Begriff Hebamme geht auf die Bedeutung Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt zurück und ist laut Wikipedia die Berufsbezeichnung für Frauen, die das Geburtsgeschehen während der Schwangerschaft, der Geburt und im Wochenbett betreuen. Die Bezeichnung für Männer in diesem Beruf ist in Deutschland Entbindungspfleger, in Österreich Hebamme. In der Antike war es üblich, dass nur Frauen Hebammen werden konnten, die selbst schon geboren hatten, wegen ihres Alters aber selbst Ihrem Beruf widmete sie ihre ganze Liebe. Sie galt als außerordentlich vertrauenswürdig und sachkundig. Bei einer zu erwartenden Geburt musste immer ein Arzt in der Nähe sein und das war so gut wie immer Herr Dr. Fürnschuß. Is dos Vatale wohl daham? war laut dessen Ehefrau Gerhild ihre besorgte Anfrage. Die Aufgabe des Arztes war es, die Nachgeburt zu lösen und Dammrisse zu nähen. Noch heute bescheinigt ihr Dr. Fürnschuß, dass sie immer beruhigend, nie hysterisch, nie unfreundlich war und bei Komplikationen die richtigen Griffe anzuwenden verstand. Im Bedarfsfall konnte sie freilich auch sehr energisch sein. War das Wehgeschrei der werdenden Mutter allzu herzzerreißend, hieß es mitunter: Dos Kindamochn hot da jo wohl a gfolln! Es muss auch vermerkt werden, dass nur ein einziges Mal eine Frau verstarb. Kathi musste natürlich sehr mobil sein. Zunächst wurde ihr ein Dienstmoped zugeteilt und sie benützte überdies das Fahrrad, um rechtzeitig Geburtshilfe zu leisten. Auch im Lager Feffernitz wurde sie gebraucht. Dr. Fürnschuß erinnert sich daran, dass sie das Vertrauen vieler Frauen vom Millstätter Berg besaß. Als emanzipierte Frau machte sie auch den Führerschein, was damals für das weibliche Geschlecht nicht selbstverständlich war. In entlegene Gebiete wurden sie und Dr. Fürnschuß anfangs noch auf einem Pferdefuhrwerk gebracht. Einmal transportierte die Hebamme zur Winterszeit ein Postler aus der Kreuzen mit dem Schlitten nach Hause, wobei beide bei einem Bremsmanöver abgeworfen wurden. Da für die Wöchnerinnen gekocht werden musste, wurden auch die Chauffeure des Frächterunternehmens gleich mit verköstigt (angeblich gab es für Letztere einen gewissen Überhang an Leberkäse und Gulasch). Und noch eine weitere Fassette der lieben Hebamme muss erwähnt werden: Sie war kompetent in Sachen Geschichte (besonders das Alte Ägypten mit Tutenchamun und Nofretete). Ob sie von Sokrates und seiner Mäeutik ( Hebammenkunst ) wusste? Der griechische Philosoph war der Sohn einer Hebamme und verglich seine Methode mit der Tätigkeit seiner Mutter. Gemeint ist, dass man einer Person zu einer Erkenntnis verhilft, indem man sie durch geeignete Fragen veranlasst, den betreffenden Sachverhalt selbst herauszufinden. Gebären muss der Lernende allerdings selbst (das gilt in besonderer Weise für unser Bildungswesen). In Geografie konnte man ihr wenig weismachen. Außerdem interessierte sie sich für Sportübertragungen im Fernsehen, besonders Boxen, sodass manche Geburtswehen etwas länger dauern mussten wurde das Wöchnerinnenheim geschlossen, weil es nicht mehr dem notwendigen medizinischen Standard entsprach. Die Gendarmerie kontrollierte, ob danach nicht doch Windeln auf der Leine hingen 26

27 Information Im Jahre 1988 wurde sie für ihre Verdienste von Bürgermeister Scheidenberger mit dem Silbernen Ehrenring der Marktgemeinde Paternion ausgezeichnet. Natürlich blieb nicht unbemerkt, dass sie in den letzten Lebensjahren an Schwerhörigkeit litt und zunehmend desorientiert war, sodass sie manchmal Reißaus nahm und gesucht werden musste. Ihre verinnerlichte Liebe zu den Kindern zeigte sich in rührender Weise darin, dass sie unter Zuhilfenahme eines Geschirrtuches und eines kleinen Löffels, so berichtet es Helga Kampitsch, einen für sie real existierenden Säugling fütterte. Die Geburtsprotokolle sind noch in Form von Tagebüchern erhalten. In säuberlicher Schrift wurde alles Wichtige einschließlich des genauen Abgangs der Nachgeburt notiert. Auch die Rechnungsbelege für das Wochenbett (Aufenthaltsdauer im Schnitt fünf bis sieben Tage) und der Hebammenkoffer sind aufbewahrt. Wenn heute ein schon betagter Mensch stirbt, lässt sich eine volkstümliche Grundeinsicht nicht widerlegen: Do konn ma nemma da Hebomm die Schuld gebn. Schon gar nicht der Kathi Patterer. Dr. Stefan Hanzer Das Café Mosaik in der Freizeitanlage Kellerberg wünscht all seinen Kunden frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Steiner Melitta Frisiersalon für Damen und Herren Ruth Willitsch Feistritz/Drau, Tel.: / Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest es und ein glückliches Neues Jahr! SPORTBRILLE IN IHRER DIOPTRIENSTÄRKE! KOMPLETT PREIS 279,- 179,- BRILLE MIT CLIP-IN INKL. GLÄSER KOMPLETT PREIS BRILLE INKL. FULL-HD-GLÄSER VARIANTE 1 OPTISCHER CLIP-IN VARIANTE 2 OPTISCHE FULL-HD- DIREKT-VERGLASUNG 2 x in Spittal/Drau optik@optiker-nitsch.at Gemeindekurier 2015, Folge

28 Information Kinderfreunde Rückblick auf ein aktives Jahr 2015 A m 13. September 2015, ein wunderschöner Sonntag Nachmittag, perfekt für unseren Radausflug nach Kellerberg. Natürlich wieder mit einem besonderen Vorhaben: Wir sehen uns die Abwasserreinigungsanlage des Wasserverbandes Unteres Drautal an! Die hochtechnologisierte Abwasserableitung sowie Abwasserreinigung wurde uns in der Führung durch den Betriebsleiter Kurt Rainer näher gebracht. Bestens informiert durften wir uns an der von Herrn Ing. Bernd Klammer gesponserten Jause für die Rückfahrt stärken. Wir bedanken uns recht herzlich für diesen spannenden Nachmittag!! Der heurige Herbstflohmarkt zeichnete sich durch die erstmals hohe Anzahl von mehr als 30 AusstellerInnen aus. Der Flohmarkt hat sich bereits fix in unser Jahresprogramm etabliert allerdings erstmals vertreten waren wir beim Feffernitzer Weihnachtsbasar und sorgten für das leibliche Wohl der BesucherInnen. Nebenbei war es für uns ein Genuss die ausgestellten Kunstwerke zu bestaunen. Das restliche Jahr werden wir mit einem besinnlichen Bastelnachmittag ausklingen lassen und wünschen allen Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2016! Asphaltierung Straßenbau Sonstiger Tiefbau Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Prosit 2016! Bauleitung Oberkärnten Mauthbrücken 7, 9701 Rothenthurn Tel.: 04761/310 mauthbruecken@swietelsky.at 28

29 Information Kindergarten Paternion Ich gehe mit meiner Laterne Z u Ehren des heiligen Martins fand auch heuer wieder am unser Laternenfest statt. Die Paternioner Kindergartenkinder und die Volksschule Paternion mit ihrer Direktorin, Frau Helga Schilcher, gestalteten gemeinsam dieses Fest. Mit selbstgebastelten Laternen, die die Nacht erhellten, zogen wir singend in die Kirche. Dort wurde gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer, Ignaz Weyerer, mit Liedern und Gedichten dem heiligen Martin gedacht. Zum Ausklang des Festes wurden den Kindern und den zahlreich erschienenen Eltern vor dem Kindergarten Tee und Kekse aufgewartet. Ein herzliches Dankeschön all jenen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, darunter auch die örtliche Polizeiinspektion und dem Elternverein der VS-Paternion Kindergarten Paternion Skischule Drautal/Gerlitzen Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Liebe Kinder! I n den Weihnachtsferien und in weiterer Folge in den Semesterferien bietet die Skischule Drautal wieder Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse für Kinder ab 4 Jahren an. Die Kindergartenskikurse starten ab 12. Jänner Ausschreibung und Anmeldungen in den Kindergärten. Wir freuen uns auf eine schöne Wintersaison! Mit sportlichen Grüßen Ihr Skischulteam Kinderskikurse in den Weihnachtsferien! Wann? DO bis MO Wo? Ochsengartenlift / Paternion Täglich 2 Stunden Unterricht 10 bis 12 Uhr bzw. 12 bis 14 Uhr (bei Bedarf) Kinder ab 4 Jahren Preis: 130, (ohne Liftkarte) Jeder Kursteilnehmer(in)erhält als Belohnung eine gratis Gerlitzen- Kinder-Tageskarte! (Gültig bis April 2017). Anmeldungen bis unter der Tel.-Nr.: 0650 / (Röger Ina) Kinder- und Jugend-Schikartenaktion D ie Marktgemeinde Paternion startet auch in der diesjährigen Wintersaison gemeinsam mit der Goldeck Bergbahnen GmbH eine Schikartenaktion für Kinder und Jugendliche auf dem Goldeck! Die Marktgemeinde Paternion ermöglicht dabei Kindern (Jahrgang 2001 bis 2009) und Jugendlichen (Jahrgang 1997 bis 2000), die ihren Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Paternion haben, vergünstigte Tagesschipässe für die Goldeck Bergbahnen zu erwerben. Die Kinder und Jugendlichen erhalten bei der Marktgemeinde Paternion einen Ausweis, der sie zum Bezug der vergünstigten Tagesschipässe an den Kassen der Goldeck Bergbahnen berechtigt. Dadurch sind an Stelle der üblichen Tarife von 19,50 für die Kinderkarte nur 9,00 und anstatt 32,00 für die Jugendkarte nur 14,00 für den Tagesschipass zu bezahlen. Die Ausweise sind während der Amtsstunden im Sekretariat der Marktgemeinde Paternion, Zimmer Nr. 12, erhältlich und wir wünschen unserer schisportbegeisterten Jugend schon jetzt viel Spaß auf der Piste. Gemeindekurier 2015, Folge

30 Information Volksschule Paternion, Bahnhofstraße 7, 9711 Paternion, Telefon: 04245/2550, Aus dem Schulleben der VS Paternion Brandalarm in der Volksschule Paternion Ende Oktober läuteten in der Volksschule Paternion die Alarmglocken: BRANDALARM G ott sei Dank war es nur eine angenommene Sachlage eine großangelegte Feuerwehrübung. Alle sowohl Kinder als auch Lehrerinnen konnten mit Hilfe von Alarmsystemen, Bergevorrichtungen, Drehleiter, Löschgeräten, Schutzausrüstungen, Funkgeräten, Einsatz- und Sonderfahrzeugen von den Feuerwehrmännern geborgen werden. Ein herzliches Dankeschön gilt den Männern der Paternioner und der Feistritzer Feuerwehr unter Kommandant Hans Rauter, seinem Stellvertreter Hans-Peter Granitzer und Kommandant Bernhard Gaggl und dem Elternverein unserer Schule, die im Anschluss an die gelungene Übung einen kleinen Imbiss bereitstellten. Helga Schilcher Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016! Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2016! ff ee ii ss tt rr ii tt zz / / dd rr aa uu -- kk rr ee uu zz nn ee rr ss tt rr aa ßß ee tel / 2093 tel / fax fax handy handy / / horst.uggowitzer@aon.at horst.uggowitzer@aon.at -

31 Information Ein Wandertag der besonderen Art B ei herrlichem Herbstwetter wanderten die Schülerinnen und Schüler der VS Paternion mit ihren Lehrerinnen, Herrn Rudi Eggarter aus Sonnwiesen und seinen 6 Lamas am 22. Oktober der Drau entlang bis zum Ferndorfer Sportplatz. Dankeschön an Herrn Eggarter und seine tollen Lamas!!! Helga Lesacher Das Staunen der Kinder war sehr groß, als sie den ausgewachsenen Lamas gegenüberstanden. Nach anfänglichen Unsicherheiten, wie denn so ein Lama zu führen sei, zeigten die Schüler großes Einfühlungsvermögen und Geschick. Viele Fragen wurden von Herrn Eggarter geduldig beantwortet und alle Beteiligten konnten interessante Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Nach der Rückkehr der Wanderung bekam jedes Kind als neuer Lamaexperte einen tollen Button mit Lamakopf. Dieser Wandertag der besonderen Art wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Trickfilmproduktion der 3. und 4. Schulstufe D as Thema Energie, Umwelt und Klimaschutz liegt uns allen in der VS Paternion sehr am Herzen. Mit einem Trickfilm präsentierten wir am unsere auf Energieeffizienz bedachte Gemeinde. Das kleine Schlossgespenst Elisa erwacht nach einem längeren Schönheitsschlaf und stellt fest, dass in Paternion fleißig Energie gespart wird. Sie entdeckt auf ihrem Rundflug das Bioheizwerk und die neue LED Straßenbeleuchtung. Ganz besonders gefallen ihr aber die neuen Elektroautos. Für uns war diese Trickfilmproduktion eine sehr interessante Erfahrung. Wenn man bedenkt, dass für einen 90-minütigen Trickfilm in der Regel 200 ZeichnerInnen drei Jahre lang daran arbeiten, waren wir bei der Erstellung unseres Trickfilms ganz schön flott. Eva Marina Paulitsch Gongkonzert A m 15. Oktober 2015 hatten wir in der VS Paternion eine besondere musikalische, herbstliche Einstimmung. Herr Dr. Slawomir Sowka, Rhythmuspädagoge, gestaltete mit allen Kindern und einigen Müttern bzw. Omas im Turnsaal ein Gongkonzert. Gongmusik führt in eine körperlich erfahrene Stille und Ausgeglichenheit. Alle wurden auf Matten und Decken liegend mit Live-Musik verwöhnt und genossen es sichtlich! Danke für diese unvergessliche Unterrichtsstunde!!! Helga Lesacher Spannende und humorvolle präsentierte Hintergrundinformationen über Instrumente gaben den Schülern wertvolle Impulse. Natürlich durfte jeder die mitgebrachten Instrumente ausprobieren! Zum Abschluss stellte Herr Dr. Sowka noch eine schwierige Rätselfrage in Form eines Märchens, die nach langem Überlegen erst am nächsten Schultag gelöst werden konnte. Gemeindekurier 2015, Folge

32 Information Unsere Schulfeiern zum 10. und 26. Oktober H euer hat es besonders schön geklungen, als jede Klasse ihre themenbezogenen Gedichte und Lieder, untermalt von Flötenund Gitarrenklängen, zum Besten gab. Jede(r) darf beim Aufziehen der Fahne mithelfen. Helga Schilcher Gesunde Schule A m Welternährungstag, dem 16. Oktober 2015, verkosteten wir landwirtschaftliche Produkte im Rahmen einer Aktion der Landwirtschaftskammer. Die beiden Seminarbauern stellten uns zuerst ihre Arbeit am Bauernhof vor. Wir erfuhren wie köstliches Brot gebacken wird, Milchprodukte, Gemüse und Kräuter verarbeitet werden. Die selbst zubereiteten Jausenbrote schmeckten, wie man an den Bildern sieht, hervorragend. Weil unsere Bauern mit viel Mühe gute Lebensmittel produzieren, wollen wir mit dem Kauf von heimischen Qualitätsprodukten ihren Weiterbestand sichern. Eva Marina Paulitsch Die Volksschulkinder besuchten den traditionellen Paternioner Hirbestmarkt B ei herrlichem Herbstwetter ließen wir uns einen Rundgang durch den Markt mit all seinen Verkaufsständen, dem Kinderkarussell und der Hupfburg nicht entgehen. Überall trafen wir freundliche Leute, die uns beschenkten. Natürlich bedankten wir uns mit einem Lied. Auch mit Herrn Ing. Reinhart Rohr, Präsident des Kärntner Landtages, stimmten wir ein Kärntnerlied an! Helga Schilcher 32

33 Information Aus dem Schulleben der VS Feistritz/Drau Aufruf!!! Geschätzte Gemeindebürgerinnen und -bürger! D ie VS Feistritz/Drau wird 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass suchen wir Schulbilder, Klassenfotos, Berichte, Urkunden Sollten Sie noch Fotomaterial aus den Schuljahren 1965/66 bis heute besitzen, würden wir Sie höflich ersuchen, uns dieses zur Verfügung zu stellen. Selbstverständlich retournieren wir alles wieder verlässlich an Sie. Herzlichen Dank im Voraus Gfrerer-Unterlerchner Eva Bist du sicher? A m nahmen die 3. Klassen der VS Feistritz/Drau am kostenlosen Co-Piloten Training der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) teil. In spielerischer Form wurde den Kindern vermittelt, warum und wie man im Auto gesichert sein muss. Die Tatsache, dass die meisten Kinder im Straßenverkehr als MitfahrerInnen meist im elterlichen PKW verunglücken, war eine traurige Tatsache, die die zahlreich anwesenden Eltern betroffen machte. Die Erklärungen, dass ein Gurt nicht nur schützen, sondern lebensrettend sein kann war zwar nichts Neues, wurde aber allen Beteiligten wieder drastisch vor Augen geführt. Dieses Training machte bewusst, wie einfach es in Wirklichkeit wäre, Unfälle zu vermeiden. Ein herzliches Dankeschön an die AUVA! Girls Day am an der VS Feistritz/Drau Es soll damit ein Impuls gesetzt werden, der eine Trendwende bei der Berufsorientierung von Mädchen unterstützt und ihnen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnen will abseits von traditionellen Rollenbildern oder Klischees. Im Rahmen des Girls Day, welchen das Mädchenzentrum Klagenfurt im Auftrag des Referates für Frauen und Gleichbehandlung umsetzt, konnten die Schülerinnen der beiden dritten Klassen der VS Feistritz/ Drau folgendes erproben: Stromkreise mithilfe von Experimentierboxen kennen lernen Stromkreise selbst herstellen Ein Solarobjekt mit einem Elektromotor bauen (Dabei wurden sämtliche Teile von den Schülerinnen selbst gelötet) Der spannende und informative Girls Day ermutigt mit Sicherheit die Mädchen unter der Vielzahl von Berufen auch die technisch-handwerklichen für die spätere Berufswahl zu berücksichtigen. D ie Idee für den Girls Day, auch Mädchen- oder Töchtertag genannt, stammt aus den USA. Seit einigen Jahren findet diese Idee auch in Europa immer größeren Anklang. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch bei den beiden Trainerinnen Frau Petrovic und Frau Frank. Gemeindekurier 2015, Folge

34 Information Aus dem Schulleben der NMS Feistritz/Drau ÖAMTC-Sicherheitsaktion an unserer Schule Am 7. und 8. Oktober waren zwei ÖAMTC-Mitarbeiter bei uns an der Schule, um mit den Schülern und Schülerinnen der 1. und 2. Klassen im Rahmen der Aktion Top-Rider die Kinder für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. An der nächsten Station durften die Kinder, diesmal selbstverständlich angeschnallt, auf dem Beifahrersitz die Bremse betätigen. Dies sollte ihnen vor Augen halten, wie lange ein Auto tatsächlich braucht bis es zum Stillstand kommt. An einer weiteren Station konnten sich die SchülerInnen, mit Helm geschützt, testen, wie sie sich bei einer Bremsung mit einem Fahrrad auf Schotter richtig verhalten. Dass dies nicht ganz so einfach ist, mussten einige erstaunt feststellen. Zuerst wurden die SchülerInnen in der Theorie geschult. Dabei ging es um Punkte wie Sicherheit im Auto. Hier lag der Fokus auf die richtige Sitzhaltung, die Anschnallpflicht und welche Sicherheitsvorkehrungen es in Autos noch gibt. Danach wurde den Kindern der Begriff toter Winkel erklärt. Abschließend mussten die SchülerInnen noch beweisen was sie rund ums Fahrrad noch von der Fahrradprüfung aus der Volksschule wussten. Nachdem die Theorie erledigt war, ging es vors Schulgebäude um die gelernten Inhalte gleich in die Praxis umsetzen zu können. Bei der ersten Station durften die Schüler im Fond des ÖAMTC-Wagens unangeschnallt bei 10 km/h eine Vollbremsung erleben. Natürlich war der Wagen dementsprechend gut ausgepolstert, dass sich auch wirklich niemand verletzen konnte. Die Kinder waren sichtlich überrascht, welche Kräfte bei einer Strecke von 10 m bei einer Geschwindigkeit von 10 km/h auf sie wirken. Dann gab es die wohl beeindruckendste Station: Ein Klein-LKW stand bereit mit dessen Hilfe man den toten Winkel den SchülerInnen demonstrierte. Jeder Einzelne konnte sich einmal auf den Fahrersitz begeben und sich selbst davon überzeugen, wie groß der tote Winkel tatsächlich sein kann. Einheitliche Erkenntnis war wir schnallen uns immer an, egal wie kurz die Strecke auch sein mag!! Das Fazit fiel für alle SchülerInnen und Lehrerinnen, die an dieser Aktion beteiligt waren, einhellig aus. Eine ganz tolle Aktion vom ÖAMTC. Besonders für die Kinder war es eine wertvolle Erfahrung, die sie sicher nicht mehr vergessen werden. 34

35 Information Das Internat der Ski-NMS erstrahlt in neuem Glanz Mit Schulbeginn steht unseren Skifahrern ein völlig neugestaltetes Internat zur Verfügung. Das Internat bietet Schülern und Schülerinnen aus anderen Schulsprengeln die Möglichkeit ihre Leidenschaft zum Skifahren während der Schulzeit ausleben zu können. In Zusammenarbeit mit der Schule wird dem interessierten Skinachwuchs die Chance geboten, neben der Schule mit gut ausgebildeten Trainern ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im sportlichen Bereich ebenso zu vertiefen und auszubauen. Dazu bietet das Internat die beste Voraussetzung, da es sich in unmittelbarer Nähe zur Schule befindet und hier den Schülern zusätzlich zum Sport auch Freizeit und Lernbetreuung geboten wird. Auch die Küche erstrahlt in neuem Glanz. An dem großen Küchentisch schmeckt das gemeinsame Frühstück noch viel besser. Robert Fixl (Trainer), Gudrun Nageler (Lernbetreuung), Annelies Glanznig (Trainerin), Gabriele Hofer (NMS-Dir.) Die SKI-SchülerInnen mit Betreuerteam vor dem neuen Internat. Im Hintergrund kann man das Schulgebäude erkennen. Gemeindekurier 2015, Folge

36 Information Vienna s English Theatre an unserer Schule Am Mittwoch, dem 14. Oktober, machte das Vienna s-english- Theatre Halt in unserer Schule. Wie schon in den letzten Jahren, führte die Gruppe wieder ein mitreißendes Stück in englischer Sprache auf. Diesmal gab es mit The Fame Game ein rasantes Musical vom Autor Philip Dart zu sehen und zu hören. Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen wurden im Zuge des Englisch-Unterrichts bereits ein wenig auf den Inhalt des Stückes vorbereitet und waren ganz gespannt auf die Darbietung. Da es in dem Stück um die Umsetzung des Casting-Formats Pop-Idol geht, waren die Schülerinnen und Schüler von der Aufführung begeistert. Sparkasse- Schülerliga: Wir sind dabei! M it Elan startete unsere junge Mannschaft ins neue Schuljahr und konnte bereits an den ersten Sparkassa-Schülerliga Spielen teilnehmen. Am 22. und fanden für unsere Kicker die ersten Spiele in Goritschach und St. Jakob statt. Guter Einsatz und ein vorbildhafter Teamgeist wurden an diesen Tagen leider nicht belohnt, lassen jedoch auf spannende Meisterschaftsspiele im Frühjahr 2016 hoffen. Bis dahin bereiten sich unsere Schüler und Schülerinnen durch regelmäßiges Training bestens auf die Rückspiele vor. Gratulation und alles Gute für unser Team: Arbeiter Maximilian, Enders Christoph, Fertala Christian, Frank Florian, Gietler Lukas, Gratzer Julian, Grillenberger Daniel, Martinschitz Nico, Moser Nicolas, Müller Elias, Neuhold Kevin, Niederdorfer Lukas, Schönbucher Alexander, Steiner Marcel, Weber Simon, Zeber Melvin Bedanken möchten wir uns bei den Trainern für die gute Zusammenarbeit und auch bei der Marktgemeinde Paternion für die Unterstützung. 4. Klassen Schnuppertage in Betrieben W ie jedes Jahr, wurden auch heuer wieder die berufspraktischen Tage der 4. Klassen in der zweiten Schulwoche durchgeführt. Erstmals waren die Schülerinnen und Schüler alle 5 Tage in den Betrieben ihrer Wahl und konnten so einen Einblick in eine komplette Arbeitswoche gewinnen. Dabei wurden sie im Laufe der Woche von ihren Lehrerinnen und Lehrern besucht. Kleine Sequenzen ihrer Tätigkeiten, sowie kurze Interviews wurden gefilmt und zu einem Video zusammengefasst. Dieses wurde am 21. Oktober im Rahmen einer Präsentation allen Eltern und interessierten Lehrern vorgeführt. Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren durchwegs positiv auch wenn sie am Ende der Woche sicher waren, dass sie in einigen der gewählten Berufe sicher nicht ihre Zukunft sehen

37 Information i Tel: Fax + 17 Mag. pharm. Lugger KG Villacherstrasse Feistritz / Drau Mag. pharm. Paul Lugger Villacher Straße Feistritz / Drau Tel.: / 2365 Fax: / Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnachten und alles Gute für 2016! Freie Mehrmarken-Werkstatt unabhängig. kompetent. preiswert. fair. Wir wünschen frohe Weihnachten und zum Neuen Jahr beruflichen Erfolg, privates Glück und viele ungetrübte Momente. Gemeindekurier 2015, Folge

38 Information LAG-Region Villach-Umland Alleinstellungsmerkmal: Dreiländer-Region Die LAG grenzt an zwei Nachbarländer: Italien und Slowenien, und hat daher in der Strategie als Alleinstellungsmerkmal und einen der Schwerpunkte ihre Position als Dreiländer-Region festgelegt. Dieses Potenzial soll stärker genutzt und im Rahmen von Projekten hervorgehoben werden. Dabei wird an mehrere Bereiche gedacht Sprachen, Kultur, Tourismus, Wirtschaft, Bildung,, ergänzt LAG-Managerin Irene Primosch. Verleihung der Urkunde zur GENEHMIGUNG als LAG Region Villach-Umland (v.l.n.r.: BM Andrä Rupprechter, LAG-Obmann Bgm. Ing. Alfons ARNOLD, LAG-Managerin Mag. a Irene Primosch, Dr. Kurt Rakobitsch, LEADER-verantwortliche Landesstelle Kärnten) NEUE EU-FÖRDERPROGRAMM-PERIODE NEUE CHANCEN! DIE LAG REGION VIL- LACH-UMLAND STARTET DURCH! Im Vordergrund steht die Stärkung des ländlichen Raumes! LEADER heißt die EU-Förderschiene dazu und dieser LEADER-Fördertopf ist nun wieder gefüllt. 3,7 Millionen EUR für die LAG Villach- Umland bis Was heißt LAG? Und wofür gibt es Unterstützung aus LEADER? LAG steht für Lokale Aktionsgruppe und bezieht sich in diesem Fall auf den Verein Region Villach-Umland : Das sind 15 der 19 Villach-Land-Gemeinden plus weitere 23 Partner (die Kammern, Tourismus, verschiedenste Vereine, Institutionen und Firmen aus der Region): Dabei wurde wieder ganz besonders auf eine ausgewogene Gruppierung aus den unterschiedlichsten Bereichen geachtet. Zu den vielen bestehenden konnten auch noch weitere Mitglieder für diese EU-Programmperiode gewonnen werden, betont LAG- Obmann Bgm. Ing. Alfons Arnold (Marktgemeinde Paternion) Ein LEADER-Projekt sollte sich auf die REGION beziehen in der REGI- ON umgesetzt werden. Nachhaltigkeit, Kooperation, Innovation, Wertschöpfung das sind wesentliche Faktoren aus dem Bereich LEADER. Und: Es muss in die LOKALE ENTWICK- LUNGSSTRATEGIE (LES) passen! 38 Eine Grundlage für die Förderfähigkeit bildet die in der Region erarbeitete und beschlossene Lokale Entwicklungsstrategie (LES). Diese umfangreiche Arbeit wurde beim zuständigen BMLFUW (Landwirtschaftsministerium) zur Bewerbung als LAG (LEADER-Region) eingereicht. Im Mai war es dann soweit, die Region wurde offiziell als LEADER-Region (LAG) genehmigt - wie auch 5 weitere LAGs in Kärnten (77 in Österreich). Erstmals gab es dazu eine feierliche Auftaktveranstaltung in Wien mit Überreichung der Urkunden durch den zuständigen Minister Andrä Rupprechter (BMLFUW) an die Obleute und LAG- Manager/innen Österreichs (siehe Foto). Die Schwerpunkte als Basis in der Strategie der Region Villach-Umland: 1. WERTSCHÖPFUNG: Wertschöpfungspartnerschaften und Standorte 2. NATÜRLICHE RESSOURCEN und KULTU- RELLES ERBE: Schutz und Inwertsetzung des Natur- und Kulturerbes; Nachhaltige Nutzung der bestehenden regionalen Ressourcen; 3. GEMEINWOHL, STRUKTUREN, FUNKTIONEN: Infrastrukturen und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge Der demografische Wandel, Migration, Abwanderung - Themen, die uns alle berühren, uns alle angehen. Mit LEADER haben wir eine Möglichkeit, nachhaltige Projekte zu entwickeln und umzusetzen, mit denen wir dieser Problematik im ländlichen Raum entgegentreten können. LAG-Obmann Bgm. Ing. Alfons ARNOLD, MG Paternion Der ländliche Raum liegt Ihnen am Herzen? Sie haben eine Projektidee? Wer eine Projektidee im Rahmen von LEADER umsetzen möchte, sollte mit dem LAG-Management Kontakt aufnehmen und klären, ob sein/ihr Projekt grundsätzlich förderfähig ist und wie die konkrete Vorgangsweise der Projektauswahl in der LEADER-Region aussieht. Das LAG-Management berät und unterstützt den/die ProjektträgerIn. Die Region entscheidet über Projekte selbst: Bewertet und beschlossen wird das Projekt vom Projektauswahlgremium der LAG. Förderkriterien und Fördersätze (40% bis 80%) wurden kärntenweit abgestimmt. Bei Zusage werden alle Antragsunterlagen an die LEADER-verantwortliche Landesstelle (LVL), Amt der Kärntner Landesregierung, Abt.3, weitergeleitet. Die offizielle Genehmigung erfolgt durch genannte LVL. Mehr zur LAG, zu LEADER, zu Projekten aus der vergangenen Förderprogrammperiode, sowie die Formulare, finden Sie auf der Homepage des Regional- und LEADER-Managements in Kärnten (www. rm-kaernten.at). Kontakt: LAG Region Villach-Umland Mag. a Irene Primosch, LAG-Managerin Melanie Köfeler, Assistenz Klagenfurter Straße Villach T: / M: 0664/ E: stadt.umland@villach.at

39 Information Dämmerungseinbrüche Schützen Sie Ihr Eigenheim V or allem in der herbstlichen Zeit nützen Einbrecher die Situation aus, dass es bereits sehr früh beginnt dunkel zu werden. Die Täter schaffen es, sich innerhalb von weniger als 15 Sekunden über Tür oder Fenster Zutritt zum Eigenheim zu verschaffen, werden aber oftmals wegen einfacher Sicherheitsmaßnahmen und die Aufmerksamkeit der Nachbarn abgeschreckt und brechen das Vorhaben ab. Auch kurze Abwesenheiten werden ausgenutzt, deshalb ist es nötig, wenn man das Haus verlässt, immer vollständig zu versperren. ALLGEMEINE SICHERHEITSTIPPS: Lassen Sie Ihre Fenster nicht gekippt Beliebte Schlüsselverstecke (Türmatte, Blumentopf ) sind auch Tätern bekannt Verwenden Sie für Fenster und Nebeneingangs-/Terassentüren, die sich an nicht gut einsehbaren oder dunklen Ecken befinden, zumindest versperrbare Griffe oder Zusatzschlösser Überprüfen Sie Ihre Haupteingangstür ist das Schloss in Ordnung, habe ich genügend Sperrvorrichtungen, sehe ich, wer vor der Tür steht, ohne diese zu öffnen (Türspion oä.)?? Vergessen Sie auch nicht die Kellerfenster zu überprüfen Legen Sie ein Eigentumsverzeichnis an Wenn Sie längere Zeit weg sind, vermeiden Sie, dass dies sofort erkannt wird (z. B. überfüllter Briefkasten, keine Schneeräumung zum Haus ) Für ausreichend Beleuchtung (Bewegungsmelder) sorgen Nachbarschaftshilfe seien Sie aufmerksam, wenn Ihnen in Ihrer Nachbarschaft (beim Nachbarshaus) etwas Verdächtiges auffällt. Machen Sie sich Notizen über verdächtige Fahrzeuge, es ist aber auch kein Problem, wenn man die Polizei verständigt ( oder 133). Die Polizei bietet kostenlose Einbruchsberatungen vor Ort an. Die besonders geschulten Kollegen der Kriminalprävention des Bezirkes Villach/Land stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns. CHRISTIAN PÖSCHL Präventionsbezirkskoordinator christian.poeschl@polizei.gv.at Frohe Weihnachten, Wir sagen danke... viel Glück im Neuen Jahr und ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit wünscht Ihnen» Abfallwirtschaft» Brennstoffe» Dämmstoffe unseren geschätzten Kunden und Partnern für Ihr Vertrauen! Das Porsche-Villach-Team wünscht gesegnete Weihnachten und gute Fahrt für 2016! PORSCHE VILLACH Porsche Inter Auto GmbH & Co KG, Ossiacher Zeile Villach, Tel / , Gemeindekurier 2015, Folge

40 Information Tierarztpraxis Dr. Gütler Medizinische Lasertherapie Sehr geehrte Gemeindebürger, liebe Tierfreunde! D er Einsatz des Therapielasers in der Tiermedizin ist als sehr gute ergänzende Maßnahme nicht mehr wegzudenken. Durch die fortschreitende technische Entwicklung sind die Geräte mittlerweile exakt auf die geforderten Anwendungsbereiche zugeschnitten. Wie funktioniert diese Therapieform und wo kann sie eingesetzt werden? Ihre Tierarztpraxis Dr. Gütler Tierarztpraxis am Stadtpark Dr. med. vet. Siegfried Gütler DVC Drautal Vet GmbH Villacher Straße 495 Schillerstraße Feistritz/Drau 9800 Spittal /Drau tel / 2775 Tel / Mobil / Mobil / Mail: tieraerzte@aon.at Web: Laserlicht kann sichtbar oder nicht sichtbar sein und hat aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften (definierte Wellenlänge, hoher Energiegehalt) auf bestimmte Erkrankungen positive Effekte. Das Laserlicht beeinflusst die Stoffwechselvorgänge in der Zelle und daraus resultieren schmerzstillende oder entzündungshemmende oder abschwellende Wirkungen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich hier von chron. Ohrentzündungen, Zahnfleischentzündungen, Sehnen- und Gelenkserkrankungen, Lähmungserscheinungen, bis hin zu Verletzungen aller Art. Die Durchblutung im behandelten Bereich wird stark gefördert. Hervorragende Erfolge erzielt man mit der Laseranwendung auch in der Wundheilung. Ein ebenso wichtiges Einsatzgebiet ist die Laserakupunktur. Das Laserlicht ersetzt hier die Nadel, was für Tiere natürlich besonders angenehm, da schmerzfrei, ist. Auch bei allen anderen Anwendungen gibt es keinerlei Schmerzen und aufgrund der Besonderheit dieses Lichtes entsteht auch keine Wärme und damit verbundene Gewebsläsionen. Wir sind nun schon ein Jahr in unserer neuen Ordination in der Villacher Straße. Mensch und Tier haben sich gut eingelebt und fühlen sich wohl. Danke für Ihr Vertrauen und die vielen positiven Beiträge und Kommentare. Wir wünschen Ihnen und Ihrem vierbeinigen Begleiter eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und alles Gute, Glück und Gesundheit fürs neue Jahr. Zum Glück gibt s den Rauchfangkehrer! Ein Jahr geht zu Ende. Die Öfen werden geheizt und sorgen so für wohlige Wärme in der kalten Jahreszeit. Damit das auch ohne Probleme funktioniert, kommt in regelmäßigen Abständen Ihr Rauchfangkehrer ins Haus und wartet Ihre Feuerungsanlage. Gerade der persönliche Kontakt zu unseren Kunden in der Marktgemeinde Paternion erleichtert die Arbeit im Sinne des vorbeugenden Brandschutzes. Daher möchten wir uns für das langjährige Vertrauen in unseren Betrieb bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein Prosit 2016, viel Glück und alles Gute. Auf weitere gute Zusammenarbeit! Ihre Rauchfangkehrer der Firma Wolfgang Maurer Dr.-Eysn-Weg Paternion Tel / (Hr. Ch. Kratzwald) Tel / (Hr. W. Maurer) Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab August 2016 wieder einen Lehrling! 40

41 Information Bank Austria Bares Geld zurück mit CashBack online M it dem Vorteilsprogramm CashBack Online erhalten Bank Austria Kunden bei über 500 Online-Shops und Reiseportalen attraktive Rabatte. CashBack Online ist ein innovatives Vorteilsprogramm, das allen Konto-Kundinnen und -Kunden der Bank Austria Rabatte und Aktionen bei über 500 attraktiven Onlineshops und Reiseportalen bietet. Notwendig ist dafür nur eine einmalige und kostenlose Registrierung auf dem Portal des Kooperationspartners benefitworld (cashbackonline. at). Steigen die Kundinnen und Kunden anschließend über diese Seite in die Online-Shops der Partnerunternehmen ein, werden ihnen auf den Kauf oder die Buchung automatisch attraktive Rabatte gutgeschrieben. Die Art des Zahlungsmittels kann dabei frei aus den von den Shops angebotenen Möglichkeiten gewählt werden. Helmut Bernkopf, Bank Austria Vorstand für Privat- und Firmenkunden, betont: Nach dem großen Erfolg unseres Vorteilsprogramms CashBack, bei dem Bank Austria Kundinnen und Kunden durch das Bezahlen mit der BankCard seit dem Start im letzten Herbst bereits über eine Million Euro an Rabatten bei unseren Partnerunternehmen sammeln konnten, starten wir nun eine deutliche Ausweitung unserer Vorteilsprogramme. Damit ermöglichen wir unseren Kundinnen und Kunden als starker Partner, auf einfache Weise auch online bares Geld zu sparen. Die Rabatte können auch gespendet werden. Die gesammelten Rabatte werden, sofern die Storno- bzw. Umtauschfrist bereits abgelaufen ist, im Folgemonat direkt dem jeweiligen Bank Austria Konto gutgeschrieben. Über den Betrag kann frei verfügt werden, die Bank Austria bietet im Rahmen ihrer Initiative Gemeinsam für ein besseres Miteinander (gemeinsam-miteinander.bankaustria.at) auch die Möglichkeit, die erzielten Rabatte ganz oder auch nur zum Teil an eine karitative Einrichtung wie SOS Kinderdorf oder die Caritas zu spenden. Auf dem Onlineshopping-Portal (cashbackonline.at) finden Kundinnen und Kunden der Bank Austria einen Überblick über alle Partnerunternehmen aus den verschiedensten Branchen und den direkten Einstiegspunkt in den jeweiligen Online-Shop. Die Bank Austria ist hier Kooperationspartner von benefitworld, die CashBack Online betreibt. Die Website ist selbstverständlich auch auf jedem Smartphone mobil abrufbar. Dr. Schabus-Kavallar Die Coxarthrose (Aufbrauchserscheinungen des Hüftgelenkes) Ursache: D ie Entstehung der Coxarthrose wird durch mehrere Faktoren begünstigt. Die häufigsten sind Übergewicht, Fehlstellung (angeborene Verrenkung) oder Fehlbelastung, aber auch höheres Lebensalter. Es kommt zu einer zunehmenden Schädigung des Gelenksknorpels, so dass Knochen auf Knochen reibt. Problem: Schmerzen bei Bewegung und Belastung sowie Bewegungseinschränkung quälen die Patienten. Die Diagnosestellung erfolgt durch Röntgen und Untersuchung des Patienten. Behandlung: Im Frühstadium können Infiltrationen (Injektionen in das Gelenk), physikalische Therapie, Heilgymnastik und die Verordnung von Fersenkeilen Linderung verschaffen. Auch knorpelaufbauende Injektionskuren (im Regelfall 5 Injektionen in das Gelenk) können die Beschwerden lindern. Die Operation (Einbau einer Endoprothese = künstliches Gelenk) kann jedoch dadurch lediglich hinausgezögert, aber nicht vermieden werden. Die Operation kann in Narkose oder Spinalanästhesie (= Kreuzstich ) durchgeführt werden. Operationszeitpunkt: Nicht zu früh und nicht zu spät sollte das Motto lauten. Entscheidend sind die Beschwerden des Patienten, nicht das Alter, nicht das Röntgenbild. Wesentlich dabei ist es auch auf die verschiedenen Bedürfnisse der Patienten einzugehen, da die Aktivität älterer Menschen oft sehr unterschiedlich ist. Lebensqualität hat jedenfalls Vorrang. Die Entscheidung ist gemeinsam von Patient und behandelndem Arzt zu treffen. Die Haltbarkeit der heutigen Hüftendoprothesen kann mit ca Jahren angegeben werden, wobei im Bereich der Materialien nach wie vor Weiterentwicklungsarbeit geleistet wird und Verbesserungen der Haltbarkeit zu erwarten sind. Der stationäre Aufenthalt beträgt 2 Wochen, die Nachbehandlung besteht aus physikalischer Therapie, Gangschulung und Heilgymnastik. Krücken sollten 6 Wochen (zur Gangschulung) verwendet werden. Orthopädiepraxis Dr. Helga Schabus-Kavallar FÄ für Orthopädie und Manuelle Medizin Tel.: NEU ab Oktober 2015: Ergotherapeutin Magdalena MÜLLER Termine nach Vereinbarung: 0680 / Gemeindekurier 2015, Folge

42 Information TAG DER ÄLTEREN GENERATION 2015 A m 23. Oktober lud Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD wieder zum Tag der älteren Generation ins Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren aus unserer Gemeinde folgten dieser Einladung. Die 2. Vizebürgermeisterin Cornelia PESENTHEINER durfte folgende Ehrengäste begrüßen: Altvizebürgermeister Christian HIPP mit Gattin, die Pensionistenverbandsobmänner von Paternion und Feistritz/Drau, nämlich Georg EDER und Siegfried PFEIFFER, sowie den geschäftsführenden Obmann des Seniorenbundes Oberst i. R. Günter JANDA. Besonders erfreulich war der Besuch von Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. in Beate PRETTNER. Nach den Ansprachen sorgte das Musikantenehepaar Siegi und Dani HOLZER für rhythmische Klänge und das Doppelquartett des MGV Paternion unter der Leitung von Markus STEINER erfreute die Zuhörer mit Kärntnerliedern. Zwischendurch sorgte GR Dieter NAGELSCHMIED mit seinen Anekdoten für heitere Stimmung. Auch das kulinarische Angebot ließ nichts zu wünschen übrig. Die Gäste wurden mit Krainerwürstl von der Fleischerei SANDRIES- SER sowie mit Kaffee, Kakao und Krapfen verwöhnt. Das Seniorenclubteam rund um Doris AIGNER wurde heuer von engagierten Gemeindemandatar(inn)en unterstützt: GV Anton GASSER, GR Alfred URBAN, GR in Julia INNERWINKLER, GR in Rita MAYER, GR in Bettina EGARTER und GR in Claudia DIDL. Von den Gemeindebediensteten halfen Gerald STEINER und Stephanie GASSER tatkräftig mit. Den gelungenen Blumenschmuck stellte GV Anton GASSER kostenlos zur Verfügung herzlichen Dank! Mit dem Tag der älteren Generation hat auch wieder der wöchentliche SENIORENCLUB begonnen: Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im kleinen Saal des Gemeinschaftshauses in Feistritz/Drau. Neuzugänge sind jederzeit erwünscht!!! Termin für die Seniorenweihnachtsfeier: Mi, 16. Dezember 2015, Uhr im Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau. v.l.n.r.: Vbgm. in Cornelia Pesentheiner, Bgm. Ing. Alfons ARNOLD, LHStv. in Dr. in Beate Prettner Doppelquartett des MGV Paternion Einstellung Öko-Box-Sammlung Bequemlichkeit für die BürgerInnen und umweltgerechtes Recycling bleiben bestehen G etränkekartons werden ab 1. Jänner 2016 in der Gelben Tonne und im Gelben Sack gesammelt. Die Hausabholung der Öko- Box und die Rücknahme bei Post und Postpartnern werden aus Kostengründen eingestellt. Am umweltgerechten Recycling ändert sich nichts, aus den gesammelten Getränkekartons entsteht auch weiterhin neuer Karton. weiterhin in den Restmüll. An den Abholterminen für den Gelben Sack und der Entleerung der Gelben Tonne ändert sich nichts. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Gemeinde oder an die Service-Hotline Gleichzeitig wird es für die Bürgerinnen und Bürger einfacher, denn sie sammeln ihre leeren Getränkekartons in Zukunft bequem gemeinsam mit Plastikflaschen in der Gelben Tonne und im Gelben Sack. Getränkekartons und Plastikflaschen bitte flachdrücken. Das spart Platz und es passen mehr Verpackungen in die Gelbe Tonne und den Gelben Sack. Alle anderen Kunststoffverpackungen werfen Sie bitte 42

43 Information STAFF-Fitness Diabetes aus dem Supermarkt D as kann man wörtlich nehmen, weil es tatsächlich so ist. Noch nie wurden so viele, von der Nahrungsmittelindustrie aufbereitete Nahrungsmittel gekauft wie zur Zeit. Dabei kann man aber den Super-märkten keinen direkten Vorwurf machen, da ja das Gesetz, die Nachfrage bestimmt das Angebot, in Kraft tritt. Natürlich beeinflusst der Preis der Ware das Kaufverhalten. Anfangs werden diese möglichst billig produzierten Waren auch billig angeboten, aber verfolgt man die Entwicklung genau, so kann man feststellen, dass die Preise sukzessive angehoben werden und inzwischen kaum niedriger sind als bei natürlich produzierten Lebensmitteln. Das kann man gut beobachten bei den inzwischen immer stärker angebotenen sogenannten, Eigenmarken der großen Lebensmittelketten. Die Strategie dabei ist, schnell zu erkennen, billig produzieren, (Lohnkosten billig halten) sowie schlechte Preise für die Grundnahrungsstoffe zahlen. Die Grundproduzenten, Landwirte bekommen zu wenig, der Zwischenhandel sowie die Aufbereitungskonzerne kassieren ab. Dies wird sich auch nicht ändern, solange die Großproduzenten mit Subventionen überschüttet werden und die klein strukturierte Landwirtschaft selbst schauen muss wie sie überleben kann. Durch diese ungerecht verteilten Subventions- und Förderungssysteme wird der faire Wettbewerb total zu Ungunsten der zur Zeit noch flächendeckend vorhandenen Kleinlandwirtschaften verzerrt. Immer mehr dieser kleinen Betriebe müssen aufgeben, da sie einfach nicht wettbewerbsfähig sind. Zurück zu Diabetes II oder Volksgesundheit. Es ist tatsächlich so, dass man immer mehr Nahrungsmittel angeboten bekommt, die mit Substanzen versetzt sind, welche in einem Lebensmittel nichts verloren haben. Die Ernährungswissenschaftlerin Silvia Bürkle hat einen effektiven Ratschlag: Beinhaltet ein fertiges Nahrungsmittel mehr als vier Zutaten, die man nicht kennt, braucht man es nicht. Wer mit diesem Vorsatz in den Supermarkt geht, wird feststellen, dass er anders und sehr viel gesundheitsbewusster einkauft. Health Food ist ein Trend! Allerdings ist es nicht einfach, sich beim Einkauf im Supermarkt inmitten der Flut von fertig zubereiteten Gerichten und den meist unklaren Hinweisen zu Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen zu orientieren. Für gesunde Ernährung und Krankheitsprävention sollte man genau wissen, welche für Diabetes II verantwortlich sind. Frische Zutaten, wie saisonales Obst und Gemüse, sind die Basis einer gesunden, ganzjährigen Ernährung. Keiner ist absichtlich dick. Beim Gespräch mit Betroffenen erfährt man schnell, dass hinter Übergewicht nicht immer ein Zuviel an Essen steckt. Im Gegenteil: Manche Dicke essen zu wenig, dafür aber Lebensmittel ohne jeden Nährwert. Unwissen ist definitiv Ursache eines Essverhaltens, das krank und dick macht. Durch antrainiertes, falsches Essverhalten wird der Stoffwechsel zurückgefahren und funktioniert nicht mehr. Folgen sind Übergewicht und Krankheitsbilder, die Herz-Kreislaufsystem, Verdauung, Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität insgesamt beeinträchtigen. Wird dieses Essverhalten langfristig zur Gewohnheit, so scheitert irgendwann jeglicher Versuch diese zu ändern. Die Betroffenen fallen immer wieder in ihre alten Essgewohnheiten zurück und gelangen in einen Teufelskreislauf, aus dem es meist nur mehr mit fremder Hilfe ein Entkommen gibt. Reagieren Sie früh genug, nehmen Sie Hilfe von kompetenten Personen in Anspruch und glauben Sie nicht jeder Werbung oder Geschäftemacherei. Eignen Sie sich reales Wissen über dieses Thema an (Beitrag letzter Gemeindekurier) und es wird leichter fallen zwischen leeren Versprechungen und wirklichen, guten Ratschlägen zu unterscheiden. Ihr STAFF-Fitness Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr! und beim Schenken an Gesundheit denken! Wir gestalten Gutscheine in jeder Preisklasse. Mit metabolic balance sich von überflüssigem Gewicht einfach verabschieden Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Tel / od / Da leider die Förderung von Gesundheitsprogrammen durch die gesetzlichen Krankenkassen nur sehr begrenzt ist, aber ein einmalig geförderter Kurs nur ein Strohfeuer ohne Wirkung ist, bietet das STAFF-Fitness und Gesundheitszentrum alle Kurse das ganze Jahr durchgehend an. Ohne Sommerpause, ohne Weihnachtspause! Nur ein regelmäßiges und konsequent durchgeführtes Training verbessert nachweislich gesundheitliche Parameter! Unsere Gymnastikkurse: Mo: 9.00 Dehnen PowerPump Yoga Die: 9.00 Pilates Dehnen Spinning Mi: 9.00 Rückeng Rückeng Power Pump Do: Pilats Step-Aerobic Fr: 9.00 QIGong Spinning Dehnen Informieren Sie sich: Mo-Fr Sa Tel oder schauen Sie auf unsere Web-Seite: Gemeindekurier 2015, Folge

44 Vereine Pensionistenverband Ortsgruppe Paternion Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Paternion Z u Beginn des neuen Vereinsjahres konnte Obmann Georg Eder bei der Jahreshauptversammlung im Götz Stadel neben den zahlreichen Mitgliedern auch die Ehrengäste Bezirksobmann Günther Tschachler, Georg Tangerner von der Raiffeisenbank Drautal, GR Matthias Staber, Ehrenobmann Josef Tschernutter sowie den Chor der Junggebliebenen Stimmen begrüßen. einheitlichen Polo-Shirts gilt Herrn Apotheker Mag. Paul Lugger von der Damian-Apotheke für seine großzügige finanzielle Unterstützung ein besonderer Dank, ebenso Herrn Wolfgang Lindner von der Firma LIWO-Druck. Die Kassierin, Frau Sigrid Fojan, konnte einen positiven Kassenbericht vorlegen, welcher durch die Kassenprüfer bestätigt wurde. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder im vergangenen Vereinsjahr berichtete der Obmann über das Vereinsgeschehen, die beträchtliche Mitgliederzahl und das abwechslungsreiche Clubleben. Neben den wöchentlichen Donnerstag-Nachmittagen (von Ende Oktober bis Anfang Mai) gab es auch die Nikolo-, Weihnachts- und Muttertagsfeier (unter der Mitwirkung der Schüler der Volksschule Paternion und des Chores der Junggebliebenen Stimmen") sowie die kulinarischen Treffen, wie Schlachtschmaus, Heringschmaus und das Fleischnudelessen. Hier gilt ein besonderer Dank dem gesamten Stadlteam, welches großartige Arbeit leistet. Für die reiselustigen Mitglieder organisierte Herr Josef Tschernutter, unter Mithilfe von Herrn Helmut Enzi, einige schöne mehrtägige Reisen. Auch die Tagesausflüge, organisiert von Obmann Georg Eder, zum Gailtalbauern in Kirchbach, sowie der Besuch des ORF-Studios in Klagenfurt, verbunden mit dem Besuch des Historama-Museums in Ferlach, wurden sehr gut angenommen. Mitarbeiteressen beim Kohlmeister in Ebenwald Die Durchführung der Neuwahlen ergab nur eine personelle Änderung; da Frau Sigrid Fojan das Amt der Kassierin zurücklegte, tritt an ihre Stelle Frau Roswitha Egger. Der Obmann dankte allen Funktionären/innen und Mitarbeitern/innen für die geleistete Arbeit und auch der Marktgemeinde Paternion, der Raiffeisenbank Drautal, dem Stadlwirt und allen, die den Pensionisten der OG Paternion wohlgesonnen sind. Abschließend wurde noch zahlreichen Mitgliedern für 15/20/25 und 35 Jahre (Herr Oswald Wohlmuth) Mitgliedschaft und Treue zum Verein gedankt und mit den Grußworten der Ehrengäste wurde die Jahreshauptversammlung abgeschlossen. Wanderung auf den kleinen Königstuhl Dass die Fitness nicht zu kurz kommt, beweist der Bericht der Kegelreferentin Waltraud Oberegger mit dem wöchentlichen Kegelnachmittag sowie zahlreichen Teilnahmen bei Meisterschaften. Die Wandergruppe unter Führung von Obmann Georg Eder konnte, trotz einiger Absagen wegen des Schlechtwetters, fünf Wanderungen durchführen, wobei für viele wohl der Aufstieg vom Monte Luschari auf den Steinernen Jäger sowie die Wanderung von Schönfeld auf den kleinen Königstuhl in besonderer Erinnerung bleiben wird. Für die... and active! Aktion gültig bis 23. Dezember! Skiservice Das Sportfachgeschäft für Service in Feistritz/Drau! Villacherstraße 250, 9710 Feistritz/Drau (Direkt hinter Post und Polizei) Manfred Kolb, T +43(0)664/ für Kinder ab 10,- für Erwachsene ab 15,- Fahrradservice Ski & Snowboardservice Bespannservice Eisschuh schleifen 44

45 Vereine Seniorenbund Ein bieriger Herbstausflug I n den letzten Septembertagen führte dieses Mal der bereits traditionelle Herbstausflug der Damen und Herren der Ortsgruppe Feistritz des Kärntner-Seniorenbundes, sowie mit einigen willkommenen Gästen aus unserer Gemeinde und auch aus Fresach, bei herrlichem Herbstwetter in den S-W-Teil unseres Bundeslandes. Per Bus eines örtlichen Unternehmens ging es über den Kreuzbergsattel durch das idyllische Gitschtal in die Bezirksstadt Hermagor und das dortige Bezirksheimat-Museum, im Schloss Möderndorf, als erste Station dieser Reise. Die vorgefundene Reichhaltigkeit an historischen Exponaten beginnend mit der Urzeit, der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit aus der gesamten Region sowie die Art und Weise der übersichtlichen Darstellungen und Erläuterungen derselben, begeisterte die Besucher. Unter anderem fand man in einer umfangreichen Schau über die Arbeiten des Uni-Professors Dr. Peter Salcher auch einen Bezug zu unserer Heimatgemeinde. Professor Peter Salcher lehrte unter anderem an der k. u. k. Marineakademie in Fiume (Rijeka) ab 1875 Physik und Mechanik. Auf Anregung des berühmten österr. Physikers, Prof. Ernst Mach, (Mach-Zahl / Überschallgeschwindigkeit) gelang Dr. Peter Salcher mit seiner Ultrakurzzeit-Fotografie in Fiume die fotografische Darstellung der erzeugten Stoßwelle eines mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Projektils, abgefeuert aus einem Gewehr. Interessant ist der Name des Prof. Peter Salcher deswegen, weil dieser berühmte Experimentalphysiker am 10. August 1848 in der Lehrerwohnung auf der Eben in Kreuzen gegenüber dem GH geboren wurde. Eine Gedenktafel auf diesem Gebäude angebracht auf Veranlassung der Stammtischrunde Paternion im Jahre 2008 (160 Jahre nach seiner Geburt) weist auf den Geburtsort dieses berühmten Erfinders hin. täglich rund Flaschen abgefüllt werden, wobei das Gros in den Export (Deutschland, Canada ), aber auch vornehmlich an den privaten Handel im Inland (u. a. ADEG / Winkler in Feffernitz.) vertrieben wird. Mit der Errichtung eines neuen Sudhauses und der Aufstellung des ersten Liter Tanks, wobei weitere folgen sollen, beweist diese Biermanufaktur LONCIUM ( = übrigens die Bezeichnung der Straßenstation des heutigen Mauthen zur Römerzeit), beste Unternehmenskultur gerade in Kärnten unter dem Motto: Wenn man will geht alles!. Voll zufrieden über den ereignisreichen Ausflug ging es um Uhr über den Gailbergsattel in das Obere Drautal und so wieder zurück in unsere Heimatgemeinde. Gez. Günther JANDA, Oberst i. R. Nach diesem interessanten Auftakt ging es nach Kötschach-Mauthen weiter, wo beim Kirchenwirt / GH Engl das Mittagsmenü, pünktlich um Uhr, auf die Reiseteilnehmer wartete. Um Uhr erläuterte der Reiseleiter, Oberst i. R. Günther Janda, die Kirchengeschichte des s.g. Gailtaler-Domes, dieser prächtigen, neugotischen Kirche. Das Innere insbesondere das Deckengewölbe mit dem zierlichen, phantasiereichen Schlingenrippen-Netzgewölbe gilt als Meisterstück (anfangs 16. Jhdt.) des Baumeisters, Bartlmä Firtaler, aus Innichen; der übrigens auch in der St. Georgskirche in Feistritz / Drau das Deckengewölbe gestaltete. Um Uhr erlebten die Damen und Herren eine interessante Exkursion in der, im Jahre 2004 gegründeten, Biermanufaktur LONCI- UM im Ortsteil Mauthen. Zwei tüchtige, mutige Jung-Unternehmer beide Ende der 30 stellten ihre Produkte (8 verschiedene Sorten, vom Loncium Classik, über Gailtaler Weisse, bis zum Austrian Amber Lager u. a. ), und dazu schmackhafte Laugenbrezen, mit viel Enthusiasmus und persönlichem Engagement, zur Verkostung bereit. Im Zuge der Führung durch den Betrieb konnte man erfahren, dass Das neu eingerichtete Sudhaus der Biermanufaktur LONCIUM in Mauthen Hr. Kogler, Kustos d. Bez. Heimatmuseums i. Möderndorf begr. d. Reiseteilnehmer; die alten Schier d. 20-er Jahre d vorigen Jhdt. stiftete d. Reiseltr. für d. Museum Gemeindekurier 2015, Folge

46 Vereine Gemeindemusikkapelle Paternion-Feistritz/Drau Ein musikalisches Jahr neigt sich für die Gemeindemusikkapelle Paternion-Feistritz/Drau dem Ende zu. D en Auftakt bildeten die Faschingsumzüge in Fresach und Paternion, welche von den Musikern und Musikerinnen der GMK, als Bankräuber verkleidet, musikalisch begleitet wurden. Das alljährliche Frühlingskonzert unter dem Motto Schlagerparade war, wie jedes Jahr, eines der Highlights. Die rund 40 Mitglieder unseres örtlichen Musikvereines verwöhnten die Zuschauer mit Klängen bekannter Melodien von Helene Fischer bis Wolfgang Petry. Nach dem erfolgreichen Konzertauftakt wurde intensiv für die bevorstehende Bezirksmarschwertung in Ferndorf geprobt. Die fleißige Probenarbeit unter Stabführer Mag. (FH) Stefan Müller und Kapellmeister Ing. Herbert Steiner wurde mit tollen 86,23 Punkten in der Wertungsstufe C belohnt. Auch im Sommer standen wie immer wichtige musikalische Termine auf dem Kalender. So umrahmten die Musiker, wie jedes Jahr, einen Abendschoppen beim Gasthof Uhle in Pobersach und waren auch Teil des alljährlichen Feistritzer Jahreskirchtages. Neben den musikalischen Veranstaltungen haben auch die Kameradschaft und die Jugendarbeit einen hohen Stellenwert in der GMK. Mit Schi- und Wandertagen wird die Gemeinschaft im Verein gefördert. Um auch den Kleinsten unter uns die Möglichkeit zu bieten, Teil eines Orchesters zu werden, wurde vor ca. zwei Jahren eine Kooperation mit zwei weiteren Musikvereinen, nämlich der Gemeinde-Trachtenmusikkapelle Weißenstein und der Werkskapelle Ferndorf, ins Leben gerufen. Jungmusiker aus allen drei Kapellen haben im JuBlaMu die Chance erste Orchestererfahrungen zu sammeln. Aktuell wird bereits intensiv für das Frühlingskonzert am 16. April 2016 unter dem Motto Wilder Westen und Edler Osten geprobt, um die Zuschauer auf eine musikalische Reise begleiten zu können. Die Gemeindemusikkapelle Paternion-Feistritz/Drau bedankt sich recht herzlich bei allen Besuchern, freiwilligen Helfern und Sponsoren für die jahrelange Unterstützung und wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr

47 Vereine Gemeindemusikkapelle Paternion-Feistritz/Drau mit dem Kärntner Löwen ausgezeichnet F ür besondere Leistungen, vor allem in der Jugendarbeit und für erfolgreiche Teilnahme an Bewertungsspielen, erhalten Kärntner Blasmusikgruppen als Wertschätzung ihrer Qualitätssteigerung vom Land Kärnten den Goldenen Löwen verliehen. Eine große Auszeichnung für die Gemeindemusikkapelle Paternion- Feistritz/Drau und wir gratulieren an dieser Stelle herzlich. v.l.n.r. Horst Baumgartner, Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes, Kapellmeister Herbert Steiner, Landeskulturreferent DI Christian Benger, Obmann-Stellvertreter Heimo Klammer und Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD Klangvolles Jubiläumskonzert der Singgemeinschaft Kamering M it einem klangvollen Festkonzert feierte die Singgemeinschaft Kamering am 10. Oktober ihr 35jähriges Bestehen. Mitwirkende an dem stimmkräftigen Abend waren die Sängerrunde St. Peter/Edling, der MGV Liederquell Molzbichl, die Singgemeinschaft Feistritz/Drau, der MGV Paternion, die Sängerrunde Zlan und die Singgemeinschaft Stockenboi, die mit wunderschönen Liedern aufwarteten sowie die Trachtenkapelle Lieserhofen, die die zahlreichen Zuhörer mit schwungvollen Melodien begeisterte. Dem Einsatz von Chorleiter Prof. Franz Pusavec, der den Chor seit dem Gründungstag leitet, ist es zu verdanken, dass die Singgemeinschaft Kamering auch nach so vielen Jahren eine Chorfamilie ist, deren Mitgliedern man die Freude am Singen ansieht und anhört und die es nach wie vor versteht, diese Freude auch einem treuen Publikum zu vermitteln, das den Festsaal in Feistritz an der Drau wieder einmal bis zum letzten Platz gefüllt hat. Wir wünschen der Singgemeinschaft Kamering noch viele erfolgreiche musikalische Jahre und dem Chorleiter Prof. Franz Pusavec weiterhin so viel Schaffenskraft, Elan und Humor. Gemeindekurier 2015, Folge

48 Vereine FREIWILLIGE FEUERWEHREN GEMEINDEVERBANDSÜBUNG Die angetretenen Feuerwehrmänner unter dem Kommando von Übungsleiter OBI Peter Kuttin D ie alljährliche Gemeindeverbandsübung fand heuer am Samstag, dem 24. Oktober, am Werksgelände der Firma Seppele statt. Um 13:00 Uhr heulten bei allen Feuerwehren der Gemeinde Paternion die Sirenen, mit folgendem Einsatzbefehl: Brandeinsatz Firma Seppele Betriebsbereich 2 Brand der PV-Anlage oberhalb der Schrotthalle sowie starke Rauchentwicklung in der Halle mit zwei vermissten Personen! Die Löschfahrzeuge aus Paternion und Pobersach-Feffernitz schützten das Gebäude von der Nordseite mit Löschwasser aus der Drau, jene aus Kreuzen, Pöllan und Feistritz waren für die Wasserversorgung der Feistritzer Tankfahrzeuge zuständig. Die Drehleiter Feistritz wurde direkt vor der Halle in Stellung gebracht und begann mit dem Löschangriff von oben. Währenddessen rüsteten sich 4 Atemschutztrupps mit Hochdruck und Bergegerät aus, um nach den zwei vermissten Personen zu suchen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten die zwei Schwerverletzten binnen kürzester Zeit gefunden und geborgen werden. v.l.n.r.: Kommandant OBI Bernhard Gaggl, Kommandant BI Fritz Steiner, Bgm. Ing. Alfons ARNOLD, GFK Johann Rauter und Mag. Peter Seppele Sofort machten sich alle Fahrzeuge der Feuerwehren Feistritz/Drau, Paternion, Pöllan, Pobersach-Feffernitz und Kreuzen auf den Weg zum Betriebsgelände und begaben sich sofort in Stellung. Während des Sucheinsatzes wurde auch eine überhitzte Gasflasche aus dem Gefahrenbereich entfernt und kurz darauf im Freien mittels Hochdruckrohr gekühlt. Nach weniger als einer halben Stunde war der Einsatz zu Ende und der Übungsleiter OBI Peter Kuttin konnte Brand aus! geben. Bei der anschließenden Übungsbesprechung dankten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD, GFK Hans Rauter sowie der Geschäftsführer Mag. Peter Seppele den Feuerwehren der Gemeinde Paternion für die ständige Einsatz- und Übungsbereitschaft. Insgesamt waren knapp 80 Feuerwehrmänner und frauen vertreten. Diese Übung hat wieder einmal bewiesen, dass die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren unserer Gemeinde bestens funktioniert. 48

49 Vereine Erhältlich im 3Shop Villach, Kirchenplatz 4. 0 Unlimitiert surfen im LTE-Tarif Hui Flat 30 um nur 25 / Monat. 20 Servicepauschale / Jahr. 24 Monate Mindestvertragsdauer. 3HuiTube um 0. Nutzungsklasse: stationär. Details: Neuwahlen der Führungsfunktionäre im Feuerwehrbezirk Villach Land N achdem die Wahlen der Ortsfeuerwehrkommandanten mit 15. Juni abgeschlossen waren, erfolgte nun laut Kärntner Landesfeuerwehrgesetz die Neuwahl des Bezirksfeuerwehrkommandanten, dessen Stellvertreter sowie der Abschnittsfeuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter. In Anwesenheit des Präsidenten zum Kärntner Landtag Ing. Reinhart Rohr, dem Vorsitzenden der Wahlkommission Landesbranddirektor Josef Meschik, eine große Anzahl an Bürgermeistern aus dem Bezirk Villach-Land, sowie zahlreichen Feuerwehrfunktionären fanden am im Kloster Wernberg die Neuwahlen statt. Der amtierende Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Regierungsrat Hermann Debriacher verzichtete auf eine neuerliche Kandidatur. Zur Neuwahl stellte sich sein bisheriger Stellvertreter BR Libert Pekoll. Er wurde mit überwältigender Mehrheit zum Chef von 57 freiwilligen und 3 Betriebsfeuerwehren im Bezirk Villach-Land gewählt. Für die Wahl zum BFK Stv. stellten sich zwei Kommandanten. Dabei wurde der Kommandant der FF Töplitsch Kurt Petschar zum Bezirksfeuerwehrkommandanten Stv. gewählt. An dieser Stelle sei dem scheidenenden BFK Regierungsrat Hermann Debriacher nochmals von allen Kameradinnen und Kameraden des Abschnittes Unteres Drautal für seine Menschlichkeit, seinen unermüdlichen Einsatz im Feuerwehrdienst und seinem kameradschaftlichen Geist recht herzlich gedankt. Wir wünschen Hermann für seinen weiteren Lebensweg (er geht ja auch beruflich in den wohlverdienten Ruhestand) viel Gesundheit, viel Freude mit seinen Enkelkindern und Spaß bei seinen Hobbys. Auch im Abschnitt Unteres Drautal gab es personelle Veränderungen. Nachdem sich der bisherige AFK Johann Mitterer nicht mehr der Wahl gestellt hat, kandidierte sein Stellvertreter Kurt Petschar und wurde zum Abschnittsfeuerwehrkommandanten gewählt. Aus der Wahl zu dessen Stellvertreter ging der Kommandant der FF Pöllan, Fritz Steiner, hervor! Beide Kameraden lenken nun gemeinsam die Geschicke des Abschnittes Unteres Drautal. Auch unserem Hans Mitterer möchten wir an dieser Stelle für seinen Einsatz und seinen Tätigkeiten im Abschnitt für die letzten 6 Jahre nochmals danken, er bleibt weiterhin Kommandant der FF Gschriet/ Glanz. Die neugewählten Funktionäre bedanken sich für das in sie gesetzte Vertrauen und freuen sich auf ihre verantwortungsvollen Tätigkeiten zum Wohle der Bevölkerung für die nächsten 6 Jahre. Gut Heil BR Kurt Petschar FF VL Petschar Kurt Steiner Fritz Gemeindekurier 2015, Folge

50 Vereine Paternioner Feuerwehrausflug ins Kanaltal D er Feuerwehrausflug führte uns diesmal in das Kanaltal. Unser Reiseleiter war Hans Messner, der das Kanaltal und dessen Geschichte bestens kennt. Nach kurzer Reisezeit genossen wir in Camporosso, in der Raststätte Dawit, ein kräftiges Frühstück. Der Besuch des Fort Hensel sowie die Besichtigung des Bunker Opera 3 lies erahnen, wie umkämpft das Kanaltal war. Weiter ging es nach Malborghetto zum Museum Palazzo Veneziano. Das nächste Ziel war in Ugovizza das Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr. Der Kommandant führte uns durch das Feuerwehrhaus, zeigte uns die Ausrüstungsgegenstände und erzählte auch von der Flutkatastrophe am 29.August 2003, ihren dramatischen Ereignissen und ihren tragischen Auswirkungen. Den Ausklang fand unser Ausflug in Tarvis. Nach der Besichtigung des Schnablegger Denkmales genossen wir die Angebote der Gastronomie in Tarvis. Recht herzlich bedanken wir uns bei Hans Messner, der uns die Geschichte des Kanaltales ausführlich erläutert hat. WEIHNACHTEN ist eine gute Gelegenheit, um inne zu halten und wieder Kraft für Taten und Ideen im neuen Jahr zu tanken. Frohe Festtage und ein erfolgreiches 2016! W E R B E A G E N T U R Ottilie Langer und Patrick Walcher Villach, Trattengasse 1, T: 04242/ ,

51 Vereine Modellfluggruppe Feistritz/Drau (Ricardo) half mit. Durch das schöne Wetter und wenig Wind gab es keine Probleme bei der Landung. Auch das Zeitlimit (15 Minuten Flugzeit) es musste möglichst pünktlich und genau zum Mittelpunkt aufgesetzt werden, wurde problemlos erreicht. 4 Durchgänge wurden geflogen wobei nur 3 Durchgänge gewertet wurden (1 Streicher). Auch 3 jugendliche Piloten waren am Start. Sieger im nationalen Bewerb: 1. Hengl Roland 2. Kircher Peter 3. Baumgartl Johann Bericht vom RC-E7 Nationalen Wettbewerb und Drautalpokal Landesmeisterschaft 2015 am Modellflugplatz der Modellfluggruppe Feistritz/Drau A m Samstag, dem 12. September, fand bei schönstem Wetter der RC-E7 Wettbewerb statt. Alle Teilnehmer, 18 an der Zahl, sind pünktlich angekommen. Es kamen Teilnehmer aus Tirol, Steiermark, Salzburg, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten. Nach der Anmeldung beim Organisationsleiter Rüdiger und der technischen Abnahme durch die Wettbewerbsleitung Edi wurde noch vor dem Start ein Gruppenfoto aller Teilnehmer und Helfer geschossen. Vbgm. Manuel Müller eröffnete den Wettbewerb. Kircher Peter als Organisator des Bewerbes wurde als erster Pilot gestartet. Die nächsten Bewerber folgten im 5-Minutentakt und wurden durch die Zeitnehmer Charly, Horst, Erich und Willi gestoppt. Jürgen, der Mann mit dem Maßband, war unbestechlich! Auch die Jugend Die Sieger (1.-3.) Rang erhielten von der MFG-Feistritz einen extra dafür angefertigten DRAUTALPOKAL mit dem neuen Vereinslogo, welche vom Elektroflugbeauftragten Helmut Kirscher übergeben wurde. Sieger der Landesmeisterschaft: 1. Kircher Peter (Gold) 2. Wallner Hermann (Silber) 3. Gruber Edi (Bronze) Die Medaillen wurden vom Landesverband Kärnten vertreten durch Helmut Brunner überreicht. Das Auswertprogramm wurde von Bernhard Infanger bereit gestellt. Für das leibliche Wohl sorgte unser Koch Horst mit einem kräftigen Gulasch und Erich mit seinen geräucherten Forellen. In der Küche halfen die fleißige Manda und Gerd. Herzlichen Danke nochmals an alle Helfer für diese gelungene Veranstaltung! Mehr dazu auf unserer homepage:home mfgf.at und auf facebook. Wettbewerbsleitung und Obmann Edi Campidell Gemeindekurier 2015, Folge

52 Vereine SV RAIKA RAPID FEFFERNITZ AUF EUROPACUP REISE E rstmals in unserer Vereinsgeschichte ist es gelungen, uns für den Team-Europacup, welcher heuer in Skopje in Mazedonien ausgetragen wurde, zu qualifizieren. Am 17. Oktober flogen unsere Spieler vom Flughafen Laibach nach Skopje, um bei den Topmannschaften Europas dabei zu sein. Unter den 50 Teams waren wir als Nummer 45 gesetzt, dementsprechend niedrig war auch die Erwartungshaltung. Von den Top 50 Player der aktuellen Weltrangliste waren immerhin 36 am Start. Unsere Mannschaft bestand aus einem rein österreichischen Team: die beiden Nationalspieler IM Andreas Diermair und IM Peter Schreiner sowie Wolfgang Arztmann, Simon Pacher, Christian Hofer und Nils Arztmann, der mit 16 Jahren der Jüngste im Team war. Noah Tscharnuter. Diese Jugendlichen und auch noch Sarah Zöhrer spielen bereits erfolgreich in der Landesliga und haben schon so manchen starken Gegner bezwungen. In der Bezirksliga, wo wir teilweise mit 75 % Jugendspieler-Anteil spielen, liegt die Mannschaft ohne Niederlage nach 4 Runden überlegen an der Tabellenspitze. Zurzeit beschäftigen sich 4 Trainer mit den Jugendlichen, aus deren Reihen die nächsten Nachwuchshoffnungen schon in den Startlöchern stehen. Um diese tolle Nachwuchsarbeit auch finanziell zu bewältigen, steht uns seit mehr als 35 Jahren die Raiffeisen Drautalbank zur Seite. Vor kurzem konnten wir mit Dir. Mag. Bernhard Sonvilla wiederum den Sponsorvertrag um drei Jahre verlängern. Vertragsunterzeichnung mit Dir. Mag. Sonvilla Das Europacup-Team Gleich in der ersten Runde gelang gegen den Englischen Meister Chedlleton mit einem 3:3 Unentschieden eine große Überraschung. Mit insgesamt zwei Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen gelang unserer Mannschaft der Sprung auf Rang 35, was eine Rangverbesserung um 10 Plätze ergab. Obendrein erspielte IM Andreas Diermair auf Brett 2 das beste Ergebnis aller Spieler und sicherte sich so seine zweite GM Norm. Auch unser Teamkücken Nils Arztmann spielte sensationell und kam nach zwei Auftaktniederlagen in Fahrt und holte aus den restlichen fünf Spielen zwei Siege und drei Unentschieden. Besonders erwähnenswert ist, dass außer dem Startgeld, welches von der Gemeinde subventioniert wurde, die Spieler sämtliche Kosten für Flug und Aufenthalt selbst bezahlten, auch die beiden Teamspieler. Auf alle Fälle hat unser Team für Schlagzeilen in der Schachszene gesorgt. Aber auch ein neuer Partner konnte gefunden werden. Mit Geschäftsführer Dir. Helmut Petschar von der Kärntenmilch konnte ebenfalls ein Kooperationsvertrag abgeschlossen werden. In diesem Zuge möchten wir uns bei diesen beiden Unternehmen, der Marktgemeinde Paternion, dem Land Kärnten (Kärnten Sport), dem ASVÖ Kärnten sowie allen Sponsoren und Förderern recht herzlich für ihre Unterstützung bedanken. Für das Jubiläums-Schachopen im August laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren, auch wenn Tourismusreferent LR Benger der Meinung ist, dass diese Veranstaltungen absolut nichts mit Tourismus zu tun haben, und es dafür auch keine Förderungen gibt, obwohl Jahr für Jahr in Kärnten alleine durch den Schachsport ca Nächtigungen getätigt werden. Wir wünschen nun allen Mitgliedern und Gönnern sowie Freunden unseres Vereines eine besinnliche Vorweihnachtszeit sowie ein Prosit 2016! Die gute Nachwuchsarbeit, vor allem die Sommer-Trainingseinheiten mit diversen Großmeistern in unserer Turnierwoche für Simon Pacher, Christian Hofer und Nils Arztmann, haben sich somit bezahlt gemacht. Weiters ist es uns gelungen, mit FM Kurt Petschar einen erfahrenen Trainer für unsere fortgeschrittenen Jugendlichen zu gewinnen. Er trainiert die Gruppe mit Leon Löscher, Gregor Zöhrer, Alexandra und 52

53 Vereine Aus dem Referat von GV DI Johann Pichorner Bienenzuchtverein Paternion-Feistritz/Drau Neun Mal Gold für erfolgreiche Imker unserer Gemeinde D as heurige Imkerjahr hat nach den Völkerverlusten des letzten Winters den Imkern zwar viel an Arbeit, dafür aber eine hervorragende Honigqualität und volle Honigtöpfe beschert. Der Honig musste nicht nur labortechnisch, sondern auch geschmacklich sowie optisch entsprechen, um höchste Punktezahlen zu erreichen. Ihr Honig gehört damit zu den besten in Kärnten! Ich darf im Namen der Gemeindevertretung allen Imkern für ihren Einsatz danken, Der vergangene heiße Sommer bot ideale Bedingungen in unserem Gebiet und so konnten am 19. September bei der diesjährigen Kärntner Honigprämierung anlässlich der Kärntner Herbstmesse gleich sieben Imker des Bienenzuchtvereines Paternion-Feistritz/ Drau insgesamt neun Mal Gold und einmal Silber in Empfang nehmen. Diese Auszeichnung ist für die Imker die Bestätigung für die höchste Qualität ihres Honigs und eine kleine Belohnung für den großen Arbeitsaufwand und den Einsatz, den sie für die Biene leisten. Sie haben sich mit der Abgabe eines Glases Honig den strengsten Kriterien unterworfen. wünsche alles Gute für das kommende Bienenjahr und gratuliere den Prämierten herzlich zur Auszeichnung! GV DI Johann Pichorner Referent für Imkereiwesen Die ausgezeichneten Imker v.l.n.r.: IM Ernst Fojan, Obmann Ing. Günther Steiner, Daniela Mayer, DI Barbara Kircher, DI Johann Pichorner, Edwin Kircher, IM Alois Gasser Nur bei Autogrill Feistritz/Drau: 1/2 knuspriges Backhendl zum Mitnehmen um 5,50 Mitnahmepreis Der Hit für die ganze Familie! Foto: Politikaner/wikimedia.org Autogrill Feistritz/Drau Nur auf telefonische Vorreservierung! Rubländerweg 195 A-9710 Feistritz/Drau Tel.: +43(0)4245/3977 Mail: feistritz@autogrill.net Sandriesser Josef Villacher Straße 213, 9710 Feistritz/Drau Tel.: 04245/2276, Fax 04245/22764, sandriesser@seppi.co.at Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und alles Gute für 2016! Gemeindekurier 2015, Folge

54 Vereine Tennisclub Feffernitz/Mühlboden U nd wieder ist ein Jahr vorbei und der TC Feffernitz/Mühlboden blickt auf eine gute Saison 2015 zurück. Die Höhepunkte dieser Saison waren: das Mixed Doppel Turnier am 1. Mai von Mai bis Ende Juli spielten 3 Mannschaften( Damen, Herren und Senioren) beim Oberkärntner Tennis Cup (OTC) mit Renates Fischspezialitäten am 15. und 16. August am 29. August das OTC Jugend-Turnier (Bericht und Fotos unter wole.at/otcup) die Finalspiele der Vereinsmeisterschaften am 20. September die sehr beliebten Mixed-Dienstage, die von unserer agilen Ines Nuck perfekt organisiert wurden die Damen-Donnerstage organisiert von Jutta Kronig die Senioren-Freitage von Mai bis Oktober von Mai bis September das Jugendtraining mit Tennistrainer Horst Langer, das seit Oktober in der FETZ-Halle weiterläuft am 3. Oktober der Theaterbesuch in Weißenstein und, und, und Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften 2015 Herren A 1. Gary Steiner 2. Michael Babitsch 3. Harald Aigner 4. David Maurer Herren B 1. Harald Wrann 2. Thomas Zeber 3. Manuel Michi + Wolfi Gailberger Senioren 1. Erich Huber 2. Jos Weiskopf 3. Fredi Gailberger + Rino Schneeweiß Damen A 1. Steffi Gasser 2. Jutta Kronig 3. Ines Nuck 4. Brigitte Weiskopf Damen B 1. Eva Steiner 2. Karin Maurer 3. Claudia Hyden 4. Katja Zeber Mixed-Doppel 1. Hanna Sagmeister und Jos Weiskopf 2. Margot Hofer und Erich Huber 3. Brigitte Weiskopf und Fredi Gailberger Ein großes Dankeschön gilt unseren treuen Sponsoren, die unseren Verein auch in der Saison 2015 unterstützten. Somit können die Hallenkosten der trainierenden Jugend in der FETZ-Halle wieder zur Gänze übernommen werden und auch bei der Ehrung der VereinsmeisterInnen konnten Obmann Anton Gasser und Kassier Ernst Sagmeister tolle Preise überreichen. Ein ganz großes Dankeschön an die Sponsoren des TC Feffernitz/Mühlboden!!! (von A Z) Autobedarf Fähnrich Bank Austria Bürgermeister Ing. Alfons Arnold Drautal-Bank Horst Wohlmuth Eiwen Ewald Fetz- Anda Ford Kahlhofer Hammerlik Stefan 54

55 Vereine Kelag-Netz Johanna Sagmeister Maitz Martin McDonalds Villach Rohr-Bau Sportastic Sportcafe Unterrieder Uniqa Heinz Platzer Wilson Langer Horst 6 Unsere Hüttenbiene Renate Lerchster feierte im September ihren 60. Geburtstag. Liebe Renate, wir wünschen dir noch viele gesunde Jahre im Kreise deiner Lieben - zu Hause und auf dem Tennisplatz! der die Kinder von der 1. bis zur 4. Schulstufe mit lustigen Spielen begeisterte. Tennis macht aber nicht nur Spaß, sondern es ist ein Sport, der vor allem die Konzentration trainiert und das Gleichgewicht und die Reaktionsfähigkeit verbessert. Näheres erfährt man unter wünscht der Vorstand des TC- Feffernitz/ Mühlboden allen Mitgliedern, Gönnern und Freunden. VS Feistritz/Drau Tennis Schnupperstunden Trainer des Tennis- und Leistungszentrums Oberkärnten (TZO) kommen seit einigen Jahren in die Volksschule Feistritz/Drau und bieten Gratis-Schnupperstunden im Turnsaal an. In diesem Schuljahr war es Trainer Lukas, Gemeindekurier 2015, Folge

56 Vereine TSV-Old Boys seit 30 Jahren on Tour!!! Mannschaft mit Vbgm.a.D. Christian Hipp vor 30 Jahren Dabei haben wir alle Bundesländer Österreichs sowie Italien, Kroatien, Ungarn und Deutschland zum Teil mehrmals bereist, wobei viele sportliche und freundschaftliche Kontakte geknüpft werden konnten. Eine schöne Erinnerung war der Gegenbesuch des Firmenvorstandes von AUDI Ingolstadt bei einer Faschingssitzung in Feistritz. Der absolute Höhepunkt war eine 16 Tage dauernde Reise nach Amerika, wo wir in selbst gemieteten Kleinbussen von San Francisco über Monterey, San Lois Obisbo, Los Angeles (wo wir ein Fußballspiel gegen eine amerikanische Mannschaft mit 2:1 gewonnen haben) durch Kalifornien fuhren. Mit einem 3 Tage Aufenthalt in Las Vegas endete diese wunderschöne Reise. Es ist kaum zu glauben, aber es war heuer bereits der 30. Ausflug in ununterbrochener Reihenfolge. Teilnehmer Jubiläumsausflug 2015 D ie Altherrnmannschaft des TSV Feistritz ist in ihrer Grundformation bereits seit mehr als 30 Jahren aktiv. Von April bis Oktober wird jeden Montag trainiert oder gegen andere AH- Mannschaften aus der Umgebung gespielt. Zum Abschluss jedes Trainingsjahres findet ein Ausflug mit Partnern und vielen treuen Fan s statt. Das Jubiläumsjahr haben wir natürlich gebührend gefeiert. Es begann bereits im Jänner mit einem Besuch einer Faschingssitzung in Fürnitz mit unserem langjährigen Spieler und Akteur im Fürnitzer Fasching Alois Zojer. Im Sommer gab es einen Wandertag in die Stangalm auf der Nockalmstraße. Im Oktober dann der Jubiläumsausflug, dem Anlass entsprechend, in die Prosecco- und Grappastraße in die Region Veneto. 56

57 Vereine Zum Schluss möchte ich mich bei allen Spielern und treuen Fan s bedanken, die bereits zu einer großen Familie zusammengewachsen sind. Vor allem meinem Mitorganisator Helmut Gruber und unserem musikalischen Begleiter Wolfgang Maurer sowie dem Busunternehmen Josef Ramsbacher sie alle haben dazu beigetragen, viele Reisen mit vielen schönen Erinnerungen und Eindrücken zu ermöglichen. Franz Frohnwieser Die Organisatoren Wolfgang Maurer, Franz Frohnwieser, Helmut Gruber und Josef Ramsbacher Sensationeller Erfolg der Feffernitzer U12 1. Reihe von links nach rechts: Kapitän Gratzer Julian, Neuhold Kevin, Fertala Christian, Müller Elias, Fath Nils, Karner Raphael; 2. Reihe von links nach rechts: Vbgm. Müller Manuel, Engelmeier Luca, Serro Luca, Weber Simon, Ortner Hansjörg, TR Klaudrat David, Possegger Jonathan, Pessentheiner Alessandro, Schönbucher Alex, Klammer Heimo E inen sensationellen Erfolg feierte die U12 des SV Rapid Feffernitz in der abgelaufenen Herbstsaison. Mit 9 Siegen, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen und damit 28 erreichten Punkten in der Meisterschaft qualifizierte man sich für das Coca Cola Landesfinale 2016 und gehört damit zu den 16 besten Mannschaften Kärntens in diesem Jahrgang. Die Jungs haben die gesamte Saison tolle Leistungen abgeliefert, und es freut mich, dass diese nun mit der Qualifikation fürs Landesfinale belohnt werden., so der Trainer Klaudrat David. Damit für ein tolles Auftreten beim Finale gesorgt ist, wurde das Team von Vizebürgermeister Müller Manuel und Klammer Heimo mit neuen Dressen und einem Matchball ausgestattet. Der Verein bedankt sich für die großartige Unterstützung! David Klaudrat SV Rapid Feffernitz Gemeindekurier 2015, Folge

58 Vereine Besondere Geschenke für besondere Menschen Sie suchen das passende Geschenk für einen lieben Menschen dann sind Sie bei papiergenuss in Feistritz/Drau genau richtig. Wir wünschen unseren Kunden und Freunden besinnliche Weihnachten und alles Gute für 2016! Barbara Chiarabilli mit Ihrer Mitarbeiterin Michaela Nageler, bietet ein umfangreiches Sortiment an besonderen Köstlichkeiten und Geschenksideen. Unsere Öffnungszeiten: Mo bis Fr: Uhr und Uhr, Sa: Uhr Villacher Str. 40, 9710 Feistritz/Drau, Telefon: / oder 0676 / , EC Tigers Paternion Vizemeister der Kärntner Liga Mitte Division 2 Heimspiele Saison 2015/ EC Tigers Paternion vs. EC Feld am See Mi , Uhr 2. EC Tigers Paternion vs. EC Nockberge Mo , Uhr 3. EC Tigers Paternion vs. DSG Ledenitzen Di , Uhr 4. EC Tigers Paternion vs. ASKÖ Göriach Fr , Uhr 5. EC Tigers Paternion vs. Create Sports Carinthian Sa , Uhr 6. EC Tigers Paternion vs. EC Arnoldstein Mo , Uhr Play Off Spiele finden ab Mo statt. 58

59 Vereine Ein gesegnetes Weihnachtsfest Und ein glückliches Neues Jahr, Wünscht Ihnen das Team der Kapeller Naturholz Manufaktur! Ihr kompetenter Wohnausstatter direkt vor Ort. KOMPLETTAUSSTATTUNG Und HÜSLER Nest Partner. Tischlerei*Möbelhaus*Bettemstudio 9710 Feistritz/Drau Auf dem Kikel 343 Tel / ERGOTHERAPEUTIN Magdalena Müller B.Sc. Teichweg Feistritz/ Drau Termine nach Vereinbarung unter 0680/ oder Jetzt NEU in der Ordination von Frau Dr. Helga Schabus- Kavallar! Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und wohne in Pogöriach (Feistritz/Drau) maturierte ich in der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik. Anschließend absolvierte ich das Studium zur Ergotherapeutin an der Fachhochschule Wiener Neustadt. 2 ½ Jahre war ich in der Gailtalklinik in Hermagor als Ergotherapeutin angestellt. Nun bin ich seit März 2013 in Karenz und habe zwei Kinder. Seit Anfang Oktober bin ich bei Frau Dr. Helga Schabus- Kavallar in der Ordination als Ergotherapeutin auf selbständiger Basis tätig. Der Weg zu Ihrer Ergotherapie: Sie benötigen eine ärztliche Verordnung von Ihrem Haus- oder Facharzt. Ihre Krankenkasse übernimmt einen Teil der Therapiekosten nach Bewilligung durch den Chefarzt. Was ist Ergotherapie? Ziel der Ergotherapie ist es, Patienten durch verschiedene Behandlungsverfahren und Methoden zu größtmöglicher Selbständigkeit im Alltag zu verhelfen. Die Zielgruppe ist sehr breit gefächert und vielfältig. Ich behandle als Ergotherapeutin folgende Krankheitsbilder: Neurologie: z.b. Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Gehirnblutung, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, In diesem Bereich habe ich in der Gailtalklinik Hermagor gearbeitet und mich mittels Kursen und Fortbildungen spezialisiert. Orthopädie: z.b. Rheuma, Karpaltunnelsyndrom, Nachbehandlung von Frakturen, Sehnenverletzungen im Arm- und Handbereich, Geriatrie: viele Überschneidungen mit den Bereichen Neurologie oder Orthopädie Pädiatrie: z.b. Kinder mit körperlicher Behinderung, Cerebralparese, verschiedene Verhaltensauffälligkeiten, Gemeindekurier 2015, Folge

60 Service Liebe Leserinnen und Leser! Weihnachten, das Fest der Familie, steht vor der Tür. Wir treffen Menschen, mit denen wir uns verbunden fühlen, plaudern und diskutieren. Wir lernen aber auch neue, ganz besondere Menschen kennen. Menschen, deren Gespräche uns bereichern oder deren spannende Geschichten uns faszinieren. Viele von ihnen schreiben Romane, Berichte oder ihre Autobiographien. Dadurch haben wir als Leserinnen und Leser die Möglichkeit unseren Horizont zu erweitern. In den Büchern und Reportagen dieser interessanten Menschen werden wir mit ihren Gedanken, Erlebnissen und Vorstellungen konfrontiert. Nützen auch Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich von den neuesten Büchern bekannter Autoren inspirieren. BUCHTIPPS Leser in Atem, wenn er über Wien in Trümmern, New York, seine erste Bekanntschaft mit dem Kommunismus á la Kuba, über Studentenproteste in Paris, Prag, Vietnam, Peking, Afrika, Sibirien oder Brasilien berichtet. Er, der stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein schien, verknüpft in seinem Buch fesselnd Zeitgeschichte mit seinem eigenen Leben. In diesem, seinem letzten Buch, erzählt er, in welchen Abgrund ihn seine Diagnose Krebs gestoßen hat. Das Nachdenken über die existenziellen Fragen des Menschen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Welche Art der Gesellschaft will ich mitgestalten? half ihm über diese Krise hinweg und er beschreibt die kulturgeschichtlichen Anfänge der Menschheit, reflektiert über die wichtigsten politischen Fragen der Zukunft und erklärt, was Literatur, Kunst und Musik in schweren Momenten bedeuten können. Schlussendlich kommt er zur Überzeugung, dass es auf die richtige Strategie im Leben ankommt: Leben ist im Grunde nichts anderes als Überlebenskunst. Hugo Portisch Aufregend war es immer Hugo Portisch, einer der ganz großen Journalisten der Gegenwart, schildert in seinem neuen Buch ein halbes Jahrhundert Weltgeschichte. Der überzeugte Europäer, Humanist und Kosmopolit hält seine Leserinnen und 60 Henning Mankell Treibsand Das ist ein Buch darüber, wie die Menschheit gelebt hat und lebt und wie ich mein eigenes Leben gelebt habe und lebe. Und last but not least über die große Freude am Leben., so Henning Mankell ( ). Ingrid Noll Der Mittagstisch Es brodelt in der Mordküche: Ingrid Noll bittet zu Tisch. Das Haus ist groß, ihr Talent zu kochen ebenso. Also spricht nichts dagegen, dass Nelly allein für den Unterhalt ihrer Kinder aufkommt. Sie holt sich die unterschiedlichsten Frauen und Männer ins Haus, die sie gegen gute Bezahlung mittags bekocht. Ein Kapitän, der jahrelang zur See gefahren ist sowie der braungebrannte Sportlehrer gehören ebenso zu ihren Kunden wie ein Versicherungsmann und der hübsche und patente Elektriker. Leider ist er in Begleitung. Doch die hat eine Erdnussallergie Das Familienleben wird bald ebenso turbulent, wie der Menüplan abwechslungsreich ist.

61 Service Verbindung zu Will auftut, von der niemand geahnt hat und mit der viele Probleme einhergehen. Allerdings schöpft Lou dadurch auch endlich wieder Hoffnung. Die Hoffnung auf ein ganz neues Leben. Wir wünschen allen Gästen und Freunden unseres Hauses ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr! Jojo Moyes Ein ganz neues Leben Sechs Monate haben Louisa Clark und Will Traynor miteinander verbracht. Und dieses ganze halbe Jahr hat für beide alles für immer verändert. Zwei Jahre nach Will's Tod ist Lou nicht mehr das Mädchen, das Angst vor seinen eigenen Träumen hat und sich von anderen einschränken lässt. Aber sie führt leider auch nicht das unerschrockene Leben, das Will sich für sie gewünscht hat. Denn wie soll das Leben weitergehen, wenn man den Menschen verliert, den man am meisten liebt? Eine Welt ohne Will, das ist für Lou immer noch schwer zu ertragen und die Trauer ihr ständiger Begleiter. Bis es eines Tages an der Tür klingelt und sich eine Angela Gerrits Drei Engel und ein Weihnachtswunder Dieser Advent wird alles andere als besinnlich: Für Karlina beginnen am 1. Dezember die dreieinhalb turbulentesten Wochen des Jahres! Mit ihrer besten Freundin Fabi und mit Ida, der neuen Nachbarin, heckt Karlina einen tollen Plan aus. Die drei Mädels wollen Familie und Freunde zu Weihnachten einmal so richtig glücklich machen! Allerdings stellt sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, Weihnachtsengel zu spielen. Zumal wenn es um so heikle Angelegenheiten wie die Liebe geht Eine stimmungsvolle Adventzeit, frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünscht Ihnen Martina Kraßnitzer Das passende Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten! 365 Tage Lesespaß für Dich in der Gemeindebücherei Paternion Jahresabo vom bis Geschenkgutscheine für Erwachsene, Jugendliche oder für die ganze Familie erhältlich in der Gemeindebücherei Paternion, Villacher Straße 250, 9710 Feistritz/Drau. Öffnungszeiten: Mi bis Uhr Fr bis Uhr Gemeindekurier 2015, Folge

62 Service Buchpräsentation im Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau D ie diesjährige Veranstaltung der Gemeindebücherei Paternion, die von der Büchereileiterin Martina Kraßnitzer organisiert wurde, stand unter dem Motto Die Heilkraft der Bäume. Durch die Dekoration wurden die Besucher schon beim Eingang ins Gemeinschaftshaus auf das Thema Natur eingestimmt. Besucher auf eine spannende Reise durch die Baumwelt mit. Viele Erinnerungen an die Kindheit, wie man sich damals die Natur zu Nutzen machte, wurden in so manchem der Anwesenden wachgerufen. Dass man nicht nur Früchte, sondern auch Rinde und Wurzeln zu vielfältigsten schmackhaften Produkten verarbeiten kann, wurde von Andrea nicht nur geschildert, sondern konnten auch nach ihrem Vortrag beim Buffet probiert werden. Berberitzensaft, Lärchensirup mit Mineral oder Prosecco gemischt, in Essig eingelegte Fichtenwipferln oder Kornelloliven auf Kräuteraufstrich garniert, um nur einige namentlich zu erwähnen, standen zur Verkostung bereit. Zwischen Bäumen und Menschen besteht eine jahrtausendlange Beziehung! Man denke an die vielen Mythen, Sagen und Bräuche oder Sprichwörter wie Mit der Heimat verwurzelt sein oder Aus gutem Holz geschnitzt sein. Das letztere Sprichwort trifft auf die beiden Damen Andrea Huber und Nadja Wallner, die dem interessierten Publikum einen stimmungsvollen und informativen Abend im Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau bereiteten, wirklich zu. Wieder bewusster durch die Natur gehen und den Blick für das Wesentliche nicht verlieren, das konnten die Besucher an diesem Abend in ihren Gedanken mit nach Hause nehmen. Allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Nadja Wallner, die 18-jährige Musikstudentin aus Klagenfurt verzauberte und überzeugte mit ihrem virtuosen Spiel auf der Harfe ihre Zuhörer. Andrea Huber, die Kräuterkundige aus Irschen, nahm die pellizzari@aon.at Paternion 59 Tel / Fax /

63 Service Gemeindekurier 2015, Folge

64 Service Spieletage und Buchausstellung 2015 A m 28. und 29. Oktober 2015 fanden die jährlichen Spieletage im Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau statt. Auch heuer sorgte Die rollende Ludothek von Bertram Deininger für viel Spaß unter Kindern und Erwachsenen. Die Auswahl an Brett- und Geschicklichkeitsspielen war auch dieses Mal enorm, was zur Folge hatte, dass wirklich jeder etwas Passendes für sich aussuchen konnte. Die Bücherecke der Buchhandlung Nest wurde von Susanne Bernhard betreut. Kinderbücher jeder Altersklasse standen bereit, um die jungen Leser in andere Welten zu führen und ihren Horizont zu erweitern. Besonders die Erstklässler wollten stolz beweisen, dass sie schon gut lesen konnten und tummelten sich eifrig bei den Büchern. Die schöpferischen Spiele wie Kapla (Holzbauklötze), Architectrix oder Quadrilla zogen viele freie Geister in ihren Bann, denen es besser gefiel Neues zu schaffen, anstatt festen Regeln zu folgen. Interessant war heuer wieder die Murmelbahn (Quadrilla). Man stellt es sich recht einfach vor, etwas zu bauen, worauf eine Kugel im Kreis rollt; doch die Erfindungen der kleinen Ingenieure nahmen schnell sehr komplexe Formen an. Durch das intelligente Bausystem konnte man verwirrende Labyrinthe schaffen, die nicht so einfach zu durchschauen waren. Es stellte sich zudem heraus, dass die Schüler, die sich in Mathematik gut auskannten, immer wussten, wo die Murmel wieder zum Vorschein kam. Erwachsenen blieb da nur der Mund offen mit den Worten: Damit habe ich nicht gerechnet Die Spieletage waren ein gelungenes Event, das allen Beteiligten viel Freude bereitete und sind jedes Jahr eine Bereicherung für Alt und Jung. Max Aigner Die Besucher wurden von der Organisatorin Martina Krassnitzer, sowie von Edith Fojan und Lisbeth Koschier betreut. Diesen Damen ist es zu verdanken, dass die Spieletage jedes Jahr reibungslos und ordentlich über die Bühne gehen. Vielen Dank! Volksschule Paternion Lesen und Spielen G erne haben wir auch heuer wieder die herzliche Einladung von unserer sehr engagierten Leiterin der Gemeindebücherei, Frau Martina Kraßnitzer, angenommen und durften einen Vormittag im Gemeinschaftshaus in Feistritz/Drau mit Ausprobieren von neuen Spielen und mit Lesen verbringen. Nach so viel Spiel und Spaß hat uns der Fußmarsch zurück nach Paternion in Begleitung unserer ehemaligen Direktorin Magdalena Buchacher richtig gut getan! Helga Schilcher Suche... Biete... TAUSCHE... Volksschullehrerin bietet Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe an Anfragen Tel.-Nr / Garagenboxen in Feffernitz bzw. Feistritz/Drau zu vermieten: In Feistritz/Drau Kreuzner Straße bzw. in Neu-Feffernitz Waldweg wird ein neuer Garagenpark errichtet (Einzelgaragen 3x6m und Doppelgaragen 6x6 m). Miete pro Monat 70,00 inkl. Mwst. (für eine Einzelgarage). Anfragen unter Tel.-Nr / teilmöblierte Wohnungen jeweils ca. 45 m² in Feistritz/ Drau, Dueler Straße 52 zu vermieten Anfragen unter Tel.-Nr / Wohnhaus in Nikelsdorf zu vermieten Anfragen unter Tel.-Nr /

65 Service Das Frühjahrssemester beginnt am ! Unser Programm im Überblick: EDV Ü Einführung in EDV und Internet Beginn: Ü Digitale Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Beginn: Ü Excel Powerkurs Beginn: Sprachen Ü Englisch für AnfängerInnen A1 Beginn: Ü Englisch für mäßig Fortgeschrittene 3/A1 Beginn: Ü Englisch B1 Beginn: Ü Italienisch für AnfängerInnen A1 Beginn: Ü Spanisch für leicht Fortgeschrittene A1+ Beginn: Garten, Beauty, Fitness Ü Wildkräuter Termin: Ü Gartenräume Gartenträume Beginn: Ü Pilates und Beckenbodengymnastik Termin: Ü Pilates Beginn: Ü Hatha-Yoga für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene Beginn: Ü Hatha-Yoga für Fortgeschrittene Beginn: Ü Kundalini Yoga* Beginn: Ü Yoga für Kinder (6-10 Jahre) Beginn: Ü Rückenfit* Beginn: Ü Tae Bo Fun Hour Beginn: (*in Kooperation mit Staff Fitnesscenter) Nutzen Sie den Online-Kursfinder oder laden Sie sich das Kursbuch herunter! Anmeldungen sind ab sofort möglich! Information und Anmeldung: Volkshochschule Paternion Feistritz/Drau Ines Holme Tel: 0676 / vhs-paternion@vhsktn.co.at Kreiner DrucK Kreiner Digital Offsetdruck Österreichisches Umweltzeichen, UW-NR. 933 Druckveredelungen Kostenloser Workshop für Lehrlinge Facebook und andere soziale Medien: Gefahren, Chancen und Nutzen. Lehrlinge lernen mehr über den Umgang mit Facebook und Co sowie die werbewirksame Verwendung dieser Medien für den Betrieb. Das Seminar kann direkt im Betrieb stattfinden oder in der Gemeinde. Laptops werden zur Verfügung gestellt. Termin nach Vereinbarung. Mindestteilnahme: 3 Lehrlinge. Weitere Informationen: VHS Kärnten: Tel oder i.penz@vhsktn.at Digitaldruck Langformate bis 100 x 33 cm Lasertaugliches Briefpapier, Kuverts, Visitenkarten Kunststoffkarten Mit Magnetstreifen Personalisiert (Name, Foto, Barcodes) Großformatdrucke UV- und Wetterbeständig Roll-Ups, Banner, Schilder, Etiketten villach@kreinerdruck.at spittal@kreinerdruck.at klagenfurt@kreinerdruck.at wien@kreinerdruck.at Gemeindekurier 2015, Folge

66 Gratulation Als neue Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger werden begrüßt: Marwin, geb. am Sohn von Elisabeth und Peter Grossegger, Nikelsdorf Luca Manuel, geb. am Sohn von Julia und Manuel Kapeller- Hopfgartner, Paternion Nina Verena, geb. am Tochter von Verena und Alfred Walder, Nikelsdorf Marcel, geb. am Sohn von Johanna Weiss und Markus Turner, Feistritz/Drau Mia Sophie, geb. am Tochter von Cornelia Sandriesser und Norbert Podlipnik, Nikelsdorf 66

67 Gratulation Bürgermeister Ing. Alfons Arnold bzw. sein Vertreter gratulierte bei folgenden Hochzeiten bzw. Hochzeitsjubiläen: Am 10. Oktober 2015: Renate Walzl und Ing. Jürgen Tiefling, Feistritz/Drau Diamantene Hochzeit am 29. Oktober 2015: Familie Helga und Karl Gaggl, Feistritz/Drau Goldene Hochzeit am 11. September 2015: Familie Stefanie und Otto Drussnitzer, Feffernitz Goldene Hochzeit am 16. Oktober 2015: Familie Theresia und Georg Tangerner, Paternion Gemeindekurier 2015, Folge

68 Gratulation Goldene Hochzeit am 22. Oktober 2015: Familie Roswitha und Oberst i. R. Günther Janda, Feistritz/Drau Goldene Hochzeit am 30. Oktober 2015: Familie Wilma und Josef Oberzaucher, Aifersdorf Gratulation Promotion Rebecca Marion Trattnig promovierte mit 22 Jahren Angefangen mit ihren schulischen Leistungen hat Rebecca in der Volkschule Feistritz/Drau. Danach hat sie das Gymnasium BG- Porcia in Spittal/Drau besucht. Nach der 6. Klasse im Gymnasium entschloss sie sich für eine Internationale Matura. Diese absolvierte Rebecca am United World Collage in Montezuma (New Mexico). Nach 2 Jahren im Ausland hat sie sich in Salzburg an der Privat Universität Paracelsus für das Medizin Studium entschieden. Nach fünf anstrengenden Jahren hat Rebecca ihren Doktor erhalten. Es gratulieren voller Stolz Eltern, Schwester, Verwandte und Freunde 68

69 Gratulation Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD bzw. Vertreter der Marktgemeinde Paternion: Zum 97. Geburtstag: Frau Maria Mikl, Feistritz/Drau Zum 94. Geburtstag: Herrn Georg Hohenberger, Feistritz/Drau Zum 90. Geburtstag: Frau Theresia Pyka, Feffernitz Zum 90. Geburtstag: Frau Josefine Pacher, Pobersach Zum 85. Geburtstag: Frau Ilse Aigner, Neu-Feffernitz Zum 85. Geburtstag: Frau Theresia Uggowitzer, Neu-Feffernitz Gemeindekurier 2015, Folge

70 Gratulation Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD bzw. Vertreter der Marktgemeinde Paternion: Zum 85. Geburtstag: Herrn Albert Oberdorfer, Feistritz/Drau Zum 85. Geburtstag: Frau Theresia Steiner, Feistritz/Drau/Neusiedlung Zum 85. Geburtstag: Herrn Franz Gruber, Feffernitz Zum 85. Geburtstag: Frau Christine Stahl, Neu-Feffernitz Zum 80. Geburtstag: Frau Margarethe Sattlegger, Feistritz/Drau Zum 80. Geburtstag: Herrn Primus Wohlmuth, Paternion 70

71 Gratulation Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD bzw. Vertreter der Marktgemeinde Paternion: Zum 80. Geburtstag: Herrn Karl Florian, Feistritz/Drau/Neusiedlung Zum 80. Geburtstag: Frau Irmgard Tschernutter, Feistritz/Drau Zum 80. Geburtstag: Frau Juliane Rosliwek, Neu-Feffernitz Zum 80. Geburtstag: Frau Erika Schumi-Didl, Kreuzen Terrassencamping Ferienapartments Restaurant A-9714 Mösel 6 T F DW 4 info@campingronacher.at Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen, und der in Händen sie hält, weiß um den Segen. Matthias Claudius Familie Ronacher und Mitarbeiter wünschen Euch gesegnete Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! Gemeindekurier 2015, Folge

72 Gratulation Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD bzw. Vertreter der Marktgemeinde Paternion: Zum 75. Geburtstag: Herrn Johann Domenig, Nikelsdorf Zum 75. Geburtstag: Herrn Josef Frank, Pobersach Zum 75. Geburtstag: Frau Elisabeth Knaflitsch, Kamering Zum 75. Geburtstag: Frau Edeltraud Dangl, Nikelsdorf Zum 75. Geburtstag: Herrn Christian Moser, Neu-Feffernitz Zum 75. Geburtstag: Herrn Herbert Franke, Neu-Feffernitz 72

73 Gratulation Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD bzw. Vertreter der Marktgemeinde Paternion: Zum 75. Geburtstag: Herrn Manfred Barzauner, Feistritz/Drau Zum 75. Geburtstag: Frau Hildegard Anton, Neu-Feffernitz Zum75. Geburtstag: Frau Elfriede Ebner, Mühlboden Gemeindekurier 2015, Folge

74 Gratulation Zu Geburtstagsjubiläen gratulierten Bürgermeister Ing. Alfons ARNOLD bzw. Vertreter der Marktgemeinde Paternion: Zum 75. Geburtstag: Herrn Franz Hemmrich, Feffernitz Zum 75. Geburtstag: Herrn Adolf Tomat, Feistritz/Drau Wir gratulieren weiters Herzliche Gratulation Zum 98. Geburtstag: Zum 94. Geburtstag: Zum 91. Geburtstag: Zum 85. Geburtstag: Zum 80. Geburtstag: Zum 75. Geburtstag: Zum 70. Geburtstag: Frau Julianna Bandi, Feistritz/Drau Frau Pauline Sagmeister, Feistritz/Drau Herrn Wilhelm Peball, Feistritz/Drau Herrn Johann Mössler, Kreuzen Frau Karoline Rack, Feistritz/Drau Frau Katharina Pucher, Feistritz/Drau Herrn Josef Piery, Duel Herrn Adam Anton, Neu-Feffernitz Frau Anna Santer, Aifersdorf Frau Hildegard Hopfgartner, Neu-Feffernitz Frau Annelore Graf, Neu-Feffernitz Herrn Helmut Höher, Feistritz/Drau Herrn Werner Tomelitsch, Paternion Herrn Siegfried Holzer, Feistritz/Drau Herrn Peter Staber, Paternion Herrn Heinrich Heinrichs, Feistritz/Drau Ossiacherzeile 46 A-9500 Villach Ihr Miele Center in Villach für Verkauf, Kundendienst und Ersatzteile CENTER OLSACHER Telefon-Hotline / Für Sie im Einsatz! Andreas Duschnig Tel. 0699/

75 Veranstaltungen 2015/16 Dezember bis Jänner DEZEMBER Freitag, 18. Dezember, Uhr: Weihnachtsfeier Freizeitzentrum Feffernitz Veranstalter: Pensionistenverband Österreich, Ortsgruppe Feffernitz Samstag, 19. Dezember: LVS Lawinen Verschütteten Suchübung mit Tourenführer Jutta Mainhart und Heinz Penker Veranstalter: Österreichischer Alpenverein, Ortsgruppe Unteres Drautal Samstag, 19. Dezember, Uhr: Weihnachts-Party Cafe Bar Carpe Diem, Feistritz/Drau Veranstalter: Tom Klar Samstag, 26. Dezember, Uhr: Stefani-Liedertafel 2015 Veranstalter: MGV Paternion Donnerstag, 31. Dezember: Traditionelle Silvester-Tour Tourenführer: Bruno Rauter Veranstalter: Österreichischer Alpenverein, Ortsgruppe Unteres Drautal Donnerstag, 31. Dezember, Uhr: Silvester-Party Cafe Bar Carpe Diem, Feistritz/Drau Veranstalter: Tom Klar JÄNNER Dienstag, 5. Jänner, Uhr: Neujahrskonzert Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau Veranstalter: Salonorchester Weißenstein Gemeindekurier 2015, Folge

Trinkwasserverordnung 2001

Trinkwasserverordnung 2001 2001 Gültig Seit dem 01.01.2003 Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel ohne aufgedrucktes Verfalldatum Somit sind wir in der Lebensmittel verarbeitenden Branche tätig. Zapfstellenverordnung Die.

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