Hürden, Chancen und konkrete Formen der Koopera;on mit Kommunen und Unternehmen

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1 Workshop Essbarer Bezirk Pankow, Kai Gildhorn; Präsenta;on Umfrage; 03. November 2015

2 Hürden, Chancen und konkrete Formen der Koopera;on mit Kommunen und Unternehmen - Akzeptanz und dauerhapes Engagement schaffen - WissensvermiRlung und Ak;onen rund um nachhal;ges Pflegen, Pflanzen und Ernten Beispiele: Freiobst Pankow, Mundraub- Region Hasetal, 50- Hertz- Entdeckerwiese, zahlreiche Einträge auf der Mundraub- Map von Gemeinden und Kommunen Ziel: Mundraub als Pla,orm für Essbare Städte, Kommunen und Landscha;en Workshop Essbarer Bezirk Pankow, Kai Gildhorn; Präsenta;on Umfrage; 03. November 2015

3 Auswertung Umfrage Essbarer Bezirk - Rund 150 TeilnehmerInnen aus der Mundraub- Community - Erfahrungen, Erwartungen, SpendenbereitschaP, BereitschaP zu Engagement, gewünschte Informa;onen wurden abgefragt Workshop Essbarer Bezirk Pankow, Kai Gildhorn; Präsenta;on Umfrage; 03. November 2015

4 HerkunP: Essbarer Bezirk / Essbare Stadt

5 Erwartungen an den Essbaren Bezirk Pankow entlang Mauerstreifen und Nasses Dreieck Kirschen, Pflaumen, Äpfel, Birnen, Brombeeren, Himbeeren Wildpflaumensträucher/Bäume Holunderbüsche Apfelbäume, Kirschbäume und Weinstöcke im Anton- SaeBow Park (Greifswalder Str.) pflanzen Im Mauerpark Berlin sollten Pflaumen, Birnen, Äpfel und Kirschen angebaut werden. Schön wären auch generell Obstbäume in Parks. Gleichzei;g sollte eine AuBlärungskampagne staainden, um den Bewohnern die posi;ven Seiten einer Essbaren Stadt/Bezirk schmackhap zu machen. Wünschen würde ich mir auch eine zentrale Stelle im Bezirk, wo man erfahren kann, wo was gepflanzt wurde bzw. wächst und ob bes;mmte Flächen öffentlich oder privat sind und wer ggfs. der Eigentümer ist.

6 Erfahrungen mit dem Essbaren Bezirk ja/nein

7 Erfahrungen mit dem Essbaren Bezirk... ich bin über viele Jahre in verschiedenen GemeinschaPsgärten ak;v. Meine Erfahrung ist auch, dass wir Städter uns gar nicht so richig trauen Obst aus öffentlichem Raum zu nehmen... Denken meine Nachbar_innnen, dass ich einen Vogel habe, weil ich auf die Leiter steige und Obst pflücke, das alle anderen Passant_innen schlichtweg ignorieren? Ich habe schon einige Obstbäume in "mundraub.org" eingetragen, musste aber vorher sehr op bei der Stadt (Grünflächenamt) nachfragen, ob die Bäume der Allgemeinheit gehören, oder in Privatbesitz seien. durch diverse Mundraub- Touren habe ich die Essbare Stadt Berlin aus verschiedenen Perspek;ven kennen- und lieben gelernt

8 Engagement für den Essbaren Bezirk

9 SpendenbereitschaP für den Essbaren Bezirk (Spenden: 83,6 % ja; 16,4 % nein)

10 Was ändert sich durch den Essbaren Bezirk? Ich glaube der Blick wird klarer, für die Dinge die einem die Stadt bisher schon bietet und was alles möglich ist ohne Chemie. Menschen bekommen wieder einen engeren Bezug zur Natur - Wertschätzung für alles Gewachsene, vor allem das vor der eigenen Tür Ich glaube die Idee ist gut für Kinder, dann lernen sie dass Obst&Gemüse nicht aus dem Supermarkt kommt Die essbare Stadt/Bezirk kann einen allgemeinen Vorbildcharakter für andere Städte/Bezirke gewinnen und damit die Leute wieder näher zur Natur bringen. Wer sich selbst engagiert und mithilp, etwas aufzubauen, geht vielleicht auch respektvoller und verantwortungsbewusster mit seiner Umwelt um. alle wissen, wo sie wirklich legal ernten können. aber auch mehr EigeniniIaIve ist gefragt.

11 Welche Informa;onen wünschen sich Mundräuber? Regelmäßige Infos über Planung, Kosten, Möglichkeiten der Beteiligung SchadstoUelastung von Bäume und Sträucher in städ;sche Umgebung. Ich glaube, das ist ein Thema was viele davon abhält mehr zu pflücken und mehr Freude damit zu haben Wer ist an dem Projekt beteiligt? Was darf ich ernten? Wo finde ich essbare Pflanzen in meinem Bezirk? Pflanztermine, wo und wann ist ehrenamtliches Engagement gefragt, Informa;onen zu den Planungen Mundraub- Ansprechpartner vor Ort wären schön Wer kümmert sich dann um das Obst und Gemüse? Würde sich das wirtschaplich wohl auf die Obstbaubetriebe auswirken?

12 Mundräuber in Pankow

13 Mundraub.org In eigener Sache... Workshop Essbarer Bezirk Pankow, Kai Gildhorn; Präsenta;on Umfrage; 03. November 2015

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