Erholung zwischen toten Bäumen. Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Michael Suda

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1 Erholung zwischen toten Bäumen Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Michael Suda

2 Jährliche Zunahme der Totholz- flächen im NP Bayerischer Wald Quelle: Berichte aus dem Nationalpark Heft 2/2003: Hochlageninventur und Luftbildauswertung im Nationalpark 2002

3

4 Natur Natur sein lassen Werden und Vergehen neues Leben Heimat Sterben Verlust Touristen: Wir kommen wieder! Wir bleiben fern! Einheimische: Akzeptanz Inakzeptanz

5 Methode Zielgebietsbefragung Touristen 3 Befragungsorte (Lusen, Nationalparkhaus, Zwiesel) 600 Personen Befragungszeitpunkte 1997 und 2001 Telefonbefragung Einheimische 600 Personen Befragungszeitpunkt 2008

6 Ergebnisse Touristenbefragung 2001 Wahrnehmung der toten Bäume Bedeutung der Eindrücke Konsequenzen Unterschiede Touristenbefragung Ausblick Einheimischenbefragung

7 Was hat Sie besonders beeindruckt? Lusen National parkhaus Zwiesel Landschaft tote Bäume Nationalpark

8 Wahrnehmung der toten Bäume keine Wahrnehmung Lusen National parkhaus Zwiesel gehört, gelesen gesehen aufgefallen beeindruckt missfallen intensiv negativ

9 Was geht Ihnen durch den Kopf? Angst, Entsetzen Tod, Sterben tot, aber neues Leben Trauer, Betroffenheit Wie geht es weiter? Schuldfrage Umweltverschmutzung Sonstiges % der Nennungen

10 Wo liegen die Ursachen? Lusen National parkhaus Zwiesel Borkenkäfer Luftverschmutzung

11 Sollte etwas unternommen werden? Lusen National parkhaus Zwiesel nein ja keine Angabe

12 Wiewerdensichdie Flächen in Zukunft entwickeln? Lusen National parkhaus Zwiesel Regeneration, natürliche Verjüngung Kahlfläche, kein Wald mehr keine Angaben

13 Wiewerdensichdie Flächen in Zukunft entwickeln? Regeneration, natürliche Verjüngung Regeneration, natürliche Verjüngung Kahlfläche, kein Wald mehr Kahlfläche, kein Wald mehr Büsche, Sträucher, Krüppelwald Büsche, Sträucher, Krüppelwald Touristen Einheimische mehr abgestorbener Wald mehr abgestorbener Wald Sonstiges (es werden Bäume gepflanzt; mehr Sonstiges abgestorbener Wald) weiß nicht weiß nicht/k.a Prozent der Befragten

14 Wer trägt die Verantwortung? Natur Regierung, Politiker, Politik Industrie, Verkehr Nationalparkverwaltung Wir alle % der Nennungen Lehrstuhl für Forstpolitik und Forstgeschichte

15 Sollte ihrer Meinung nach etwas unternommenwerden? nein ja weiß nicht % der Nennungen

16 Was sollte unternommen werden? Borkenkäfer bekämpfen Bäume aufarbeiten Pflanzen Sonstiges weiß nicht % der Nennungen

17 Können Sie sich vorstellen, wieder im Bayerischen Wald Urlaub zu machen? ja weiss nicht nein % der Nennungen

18 Fazit 1 ungewohnt emotionale Betroffenheit und Trauer keine Faszination rationale Verarbeitungsstrategien Ursache: Borkenkäfer Verursacher: Wir alle Regeneration: wahrscheinlich Entfernung vom Geschehen extreme Urteile Waldsterben

19 Ergebnisse der Touristenbefragung Unterschiede im Zeitvergleich 1997 / 2001

20 Was geht Ihnen beim Anblick durch den Kopf? Trauer, Betroffenheit tot, aber neues Leben Angst, Entsetzen

21 Wo liegen die Ursachen? Borkenkäfer Luftverschmutzung

22 Was sollte unternommen werden? Pflanzen Weiß nicht keine Angabe

23 Fazit 2 keine Zunahme der Wahrnehmung emotionale Reaktion vermindert Ursachenwissen nimmt zu Unsicherheit über Wertentscheidungen

24 Schlussfolgerungen dem Sprechen über die toten Bäume kommt auch künftig eine zentrale Bedeutung zu Touristen suchen Ruhe und Erholung, keine Konflikte zufriedene Gäste empfehlen den Bayerischen Wald (Land und Leute) Nationalpark ist wichtigstes Ausflugsziel (Nationalpark tote Bäume)

25 Ausblick: Einheimischenbefragung Einstellung zu Akzeptanzfaktoren Kulturelle Faktoren Umgang mit dem Wald Akzeptanzsubjekt Wahrnehmungsebenen Kulturlandschaft vs. Wildnis Traditionelle Nutzung Bevölkerung Soziodemographie Naturvorstellungen Relevanz des Themas Eigene Wahrnehmung Vermittelte Wahrnehmung Soziales Umfeld Informationskanäle Persönliche Faktoren Freiheitseinengung durch Regeln Akzeptanzobjekt Nationalpark Partizipation/ Kommunikation Beteiligung an Entscheidungen Wirtschaftliche Faktoren Bedeutung für den Tourismus

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