Juli Aus dem Hause Heuss. 1. Schülerzeitung

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1 Juli 2016 Aus dem Hause Heuss 1. Schülerzeitung

2 Grußwort Vorwort des Redaktionsteams Liebe Leserinnen und Leser unserer Schülerzeitung! Nun ist sie endlich da: die erste Ausgabe der neuen Schülerzeitung Aus dem Hause Heuss. Nachdem es nun einige Zeit keine Schülerzeitung mehr am Theodor-Heuss- Gymnasium gab, haben wir uns erfolgreich der Aufgabe gestellt, um diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Wir möchten mit der Schülerzeitung unsere Schulgemeinde informieren und unterhalten und möglichst viele Facetten unseres Schullebens zeigen. Zahlreiche Interviews, Artikel über erfolgte Aktionen und Projekte, aber auch Wissenswertes rund um unser Schulleben bilden daher das Grundgerüst dieser Zeitung. Einige Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer haben uns als freie Redakteure mit Text- und Bildmaterialien unterstützt und damit unsere Artikelvielfalt vergrößert. Ihnen gilt unser besonderer Dank. Trotz dieser Hilfe durch einzelne freie Redakteure mussten wir als Redaktion während des Entstehungsprozesses jedoch auch allerlei Rückschläge hinnehmen: So haben uns zahlreiche Interessierte zunächst zwar ihre Mitarbeit fest zugesagt und ihre Teilnahme, Artikel, Fotos, Karikaturen und viele andere Dinge versprochen viele dieser Zusagen wurden aber leider nicht gehalten, so dass die Redaktionsarbeit und vor allem die arbeitsreiche Schlussphase von uns in zahlreichen Sonderterminen alleine gemeistert werden sollte. Doch die AG-Mitglieder nämlich die Zwillinge Maite und Svea Sturm, Thomas Ruhnau, Selim Altinsöz und Stephanie Wetekam haben sich davon kaum erschüttern lassen und trotz aller Rückschläge eine Zeitung auf den Weg gebracht, die hoffentlich viele Leserinnen und Leser anspricht. Wir hoffen auch, dass sich noch weitere Interessierte finden, die sich eine verlässliche Mitarbeit vorstellen können. Wenn es auch zukünftig eine Schülerzeitung am THG geben soll und Ihr die Tradition wieder aufleben lassen wollt, dann ist Eure Mithilfe gefragt: Also meldet Euch bei uns und schreibt auf, was Euch bewegt bzw. interessiert und was unbedingt in der nächsten Ausgabe der Schülerzeitung erscheinen sollte. Nun aber viel, viel Spaß beim Lesen... Eure Redaktion der Schülerzeitung 2

3 Der harte Kern der Schülerzeitung 3

4 Wer war eigentlich Theodor Heuss? Theodor Heuss wurde am 31. Januar 1884 in Brackenheim als Jüngster von drei Brüdern geboren machte er am damaligen Karlsgymnasium (später zu seinen Ehren in Theodor-Heuss-Gymnasium umbenannt) in Heilbronn sein Abitur und trat dem Nationalsozialen Verein Friedrich Naumanns bei. Er studierte Nationalökonomie, Literatur, Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Staatswissenschaften. Schon seit dieser Zeit schrieb er Artikel für Zeitungen. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst als politischer Redakteur, leitete später auch verschiedene Zeitungen und war 1918 Gründungsmitglied der Deutschen Demokratischen Partei, für die er 1924 in den Reichstag einzog stimmte er zwar für das Ermächtigungsgesetz, wurde aber in der Nazizeit unter anderem als Journalist verfolgt In der Nachkriegszeit arbeitete er als Publizist, Professor sowie in verschiedenen politischen Positionen und gründete unter anderem die FDP mit, deren Vorsitzender er wurde. Bei der Wahl zum Bundespräsidenten im Jahr 1954 gewann er mit 88,2% der Stimmen und wurde somit zum ersten deutschen Bundespräsidenten. Nach seinem Tod am 12. Dezember 1963 wurde zum einen sein Wohnhaus zum Museum umgewandelt, zum anderen wurden verschiedene Organisationen mit seinem Namen gegründet. Noch heute tragen viele Schulen und Straßen seinen Namen unter anderem auch unsere Schule: das Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop. Es ist keine Schande hinzufallen, aber es ist eine Schande, einfach liegenzubleiben! -Theodor Heuss- 4

5 Interview mit der Schulleitung Schülerzeitung: Warum wurden Sie Lehrerin? Fr. Awadalla: Ich wollte schon immer etwas machen, was mit Sport und Kindern zu tun hat. Ich hatte schon immer Spaß daran, Kinder zum Sport zu motivieren. Eine Karriere im sportmedizinischen Bereich schloss ich aber von vornherein aus, da mich die hohe emotionale Belastung abgeschreckt hat. Während eines Besuchs im Berufsinformationszentrum in Aschaffenburg kam mir dann die Idee, Lehrerin zu werden. Fr. Leukefeld: Ganz ehrlich? Meine Eltern hatten den Vorschlag. Sie dachten, dass einem als Lehrerin genug Zeit für die Familie bleibt (was übrigens nicht der Fall ist). Aber da ich schon immer gerne mit Menschen, vor allem mit Gruppen, gearbeitet habe, schien die Idee, Lehrerin zu werden nicht ganz abwegig. Schülerzeitung: Welche LKs hatten Sie? Fr. Awadalla: Mathe und Physik. Fr. Leukefeld: Biologie und Deutsch. Schülerzeitung: Welche Fächer unterrichten Sie und warum? Fr. Awadalla: Erdkunde, Sport und Sozialwissenschaften. Wie eben schon gesagt, habe ich großes Interesse an der Arbeit mit Kindern im Zusammenhang mit Sport. Fr. Leukefeld: Biologie, Philosophie, Sport und Theaterpädagogik, weil ich diese Themenbereiche alle sehr interessant finde. Schülerzeitung: Wie wird man Schulleiterin? Fr. Awadalla: Ich konnte am Comenius-Gymnasium in Datteln während meiner Zeit als Erprobungsstufen-Leitung einige Erfahrungen hinsichtlich der Organisation und Verwaltung sammeln. Das hat mir großen Spaß gemacht. Fr. Leukefeld: Ich hatte schon immer Spaß an der Arbeit mit Menschen und habe schon mein ganzes Leben lang gerne organisiert, strukturiert und innovative Prozesse in Gang gesetzt. Daher machen mir die entsprechenden Aufgaben hier am THG große Freude. Ich habe großes Glück, dass ich mit so einem tollen Team und Kollegium zusammen arbeiten darf und die Schüler hier am THG richtig klasse sind. Die besten Voraussetzungen gemeinsam eine Menge auf den Weg bringen zu können. Schülerzeitung: Was halten Sie von unserer Schule? Fr. Awadalla: Ich bin absolut begeistert. Bevor ich hierher kam, hatte ich bereits viele Vorurteile über diese Schule gehört, aber ich habe beschlossen, nicht darauf zu hören und mir meine eigene Meinung zu bilden. Als ich dann hier anfing, merkte ich bereits in den ersten Tagen, wieviel Potenzial diese Schule hat. Die Schüler sind freundlich und hilfsbereit, in der ganzen Schule herrscht ein konstruktives Miteinander. Besser geht es kaum. Fr.Leukefeld: Ich halte sehr viel von dieser Schule sonst wäre ich nicht hier ;) Vor allem mag ich die Bodenständigkeit und Ehrlichkeit der Menschen hier. Ich fühle mich an der Schule sehr wohl und habe mit Fr Awadalla eine großartige Teampartnerin gefunden! Schülerzeitung: Welche Pläne haben Sie für die Schule? 5

6 Fr. Awadalla: Wir haben in diseem Schuljahr mit Eltern,Schülern Lehrern sehr gründlich an einem Ergänzungsstundenkonzept gearbeitet. Abgesehen davon wurden die Ergebnisse der Kick off Veranstaltung Design Thinking des neuen Trägervereins BildungPlus ausgewertet und die Ergebnisse in vielfältigeer Weise umgesetzt. Und das sind nur zwei von vielen Dingen, die wir angefasst und bearbeitet haben. Allgemein wollen wir aber vor allem eine gute Schulgemeinschaft und gute Erinnerungen an die Schulzeit erreichen. Fr. Leukefeld: In der Tat ist es ja so, dass.anstrengungebereitschaft und gute Laune sich nicht ausschließen im Gegenteil: wer sich an seiner Schule wohl fühlt, ist auch bereit über sich hinaus zu wachsen. Daran sollen und müssen alle teilhaben. Unsere konkret umgesetzen Schulentwicklungsvorhaben könnt ihr übrigens am Ende des Schuljahres in unserem Sommerferienbrief an die Schulgemeinde lesen, der per Mail an alle verschickt wird. Schülerzeitung: Wird es einen Ausbau von Fachräumen (vor allem im Informatik- Bereich) geben? Schulleitung: Ja. Obwohl wir schon in den Naturwissenschaften bereits gut ausgestattet sind, wird vor allem das Raumkonzept noch einmal überarbeitet. Viele Bereiche müssen dringend renoviert werden. Außerdem planen wir, im MINT-Bereich WLAN einzurichten. Es gibt noch viel zu tun. Schülerzeitung: Kommen wir nun einmal zu persönlicheren Fragen. Wie sieht es mit peinlichen Geschichten aus Ihrer Jugend aus? Fr. Awadalla: Ich war als junge Lehrerin mit einigen Kollegen unterwegs zu einer Skihelfer-Ausbildung. Als ich bei den Koffern helfen wollte, fiel einer der Koffer herunter und traf die Notbremse, sodass der ganze Zug stehen blieb. Das war mir unglaublich peinlich. Fr. Leukefeld: Als ich nach einer sehr langen und komplizierten Zugfahrt von Essen nach Kamen in ein Auto eingestiegen bin in dem Glauben, es handele sich um ein Sammeltaxi. Allerdings war dem nicht so. Die Familie hat mich dann aber trotzdem gerne mitgenommen und vor der Haustür abgesetzt. Während der Fahrt mussten wir alle ziemlich lachen und haben uns sehr nett unterhalten. Schülerzeitung: Was sind Ihre Hobbies? Fr. Awadalla: Alles, was mit Schnee zu tun hat. Das erinnert mich an meine Kindheit in Bayern. Fr. Leukefeld: Wandern, Schwimmen, Kochen, Lesen, Cello spielen.- da gibt es Einiges. Insgesamt bleibt durch den Beruf und die Familie aber leider so gut wie keine Zeit für Hobbies. Schülerzeitung: Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Fr. Awadalla: Meine Familie, eine Hängematte und ein Messer. Fr. Leukefeld: Meine Familie (inklusive Hündin ), eine Werkzeugkiste mit Axt und Machete und ein gutes Solarfunkgerät. Schülerzeitung: Kommen wir damit zur letzten Frage: Was ist Ihr Lebensmotto? Fr. Awadalla: Denke nicht an morgen, lebe heute. Fr. Leukefeld: Jeder kann etwas anderes gut. 6

7 Unsere Schulleitung Frau Leukefeld und Frau Awadalla 7

8 Serie: Das läuft bei uns am THG einige Highlights aus dem letzten Schuljahr Im Schuljahr 2015 /2016 gab und gibt es noch zahlreiche tolle Aktionen am THG. Wir haben uns einige Aktionen bzw. Projekten ausgesucht, um darüber zu berichten. Auch wenn einige Aktionen schon etwas länger zurückliegen, sind sie bei vielen Schülern, Eltern und Lehrern noch immer in guter Erinnerung und daher durchaus berichtenswert. Zudem sollen sie ein paar Einblicke in unser vielfältiges Schulleben bieten. Die Serie ist so angelegt, dass in jeder der kommenden Ausgaben verschiedene Aktionen oder Projekte vorgestellt werden. Rückblick auf unser Schulfest Erstmals hat ein Team um Thomas Ruhnau und Jan Trottenberg aus der 9b in diesem Jahr die «Fête de la Musique» am THG organisiert, die seit 1982 inzwischen weltweit immer zum Sommeranfang stattfindet. Egal ob SI oder SII, viele Talente machten mit. In der 5. und 6. Stunde hatten Schüler und Lehrer Gelegenheit, rund 30 Künstler und den SOS-Chor zu bestaunen oder an Mitmachaktionen wie z.b. einem Musikquiz teilzunehmen. Zu hören waren neben Klavier und Violine auch eine Harfe und eine Klarinette. Und zur Stärkung gab es Waffeln und typisch französische Crêpes. Diese Veranstaltung bot eine gelungene Abwechslung vom Schulalltag und bleibt hoffentlich kein einmaliges Ereignis! Text und Fotomaterial: Stefanie Iglesias Alvarez (Q1) 8

9 Die gut gefüllte Aula Ella mit einer Soloeinlage Berta aus der Jahrgangsstufe 5 Luis aus der 5c 9

10 Der SOS Oberstufenchor singt im Rahmen der «Fête de la Musique» Rückblick auf unser Schulfest WinTerlicHtiG Wie schon im Winter 2014 fand auch im Dezember des Jahres 2015 unser Schulfest WinTerlicHtiG statt. Es war wie immer ein tolles Fest mit vielen Attraktionen und Besuchern. Im folgenden Artikel wollen wir einige schöne Momente aufgreifen. WinTerlicHtiG-Stimmung Die Meinung zu WinTerlicHtiG waren so gut wie immer dieselben, denn alle Befragten waren der Meinung, dass WinTerlicHtiG ein sehr schönes außerschulisches Fest ist und dass dieses auf jeden Fall nächstes Jahr wieder stattfinden soll. Des Weiteren war die Schule sehr stilvoll gestaltet, besonders die Schneelandschaft und die Lichter/Laserstrahlen waren eine Augenweide. Die Dekoration passte sehr gut zur Jahreszeit, denn es war alles sehr weihnachtlich hergerichtet. Die Stände (jede Klasse/Stufe hatte einen) waren sehr vielseitig und kreativ, von selbstgemachten Kerzen bis zu recycelten Milchtüten, die zu wunderschönen Lichtern wurden. Für das Kulinarische sorgten viele Klassen, von süß bis hin zu salzig war alles vertreten, einige Beispiele sind Weihnachtsgebäck, Popcorn, Schokoladenfrüchte, Brezeln, Pommes, türkische Spezialitäten und viele weitere Leckereien. Abschließend kann man sagen, dass die Selbstständigkeit der Schüler/innen durch kreative Ideen gefördert worden ist. Außerdem ist durch diese Veranstaltung der Zusammenhalt der Schule gestärkt worden. Ein großes Lob für die Organisatoren und die Schulleitung, denn WinTerlicHtiG wurde im Schuljahr 2015/2016 nochmal perfektioniert und es wurde für eine gute Stimmung gesorgt! 10

11 WinTerlicHtiG-Konzert Wie auch beim letzten Jahr wurde das Schulfest auch dieses Mal von zwei Konzerten musikalisch begleitet. Da im letzten Jahr ein so großer Andrang herrschte, wurden dieses Jahr nicht zwei verschiedene Konzerte angeboten, sondern das gleiche Konzert wurde wiederholt, um möglichst vielen Besuchern die gleichen Möglichkeiten zu bieten. Von Klassenverbänden über Duette bis zum Schulorchester B:Funky und dem Oberstufenchor S.O.S. war alles dabei. In weihnachtlicher Atmosphäre gaben alle Darsteller ihr Bestes und begeisterten die Zuschauer. Alles in allem waren die Konzerte wieder ein voller Erfolg und boten eine gute Begleitung zum restlichen Winterfest. Literatur-Kurs Q1 Das Theaterstück Jesus ist geboren, Yeah! führte der Literatur-Grundkurs, geleitet von der Deutsch-, Biologie- und Literaturlehrerin Frau Mohr, zweimal auf und besonders die zweite Aufführung führte zu überfüllten Rängen. Im Stück ging es um die allseits bekannte Weihnachtsgeschichte, allerdings war diese Version ein wenig abgewandelt und für die Zuschauer sehr amüsant. Das Schauspiel war vor allem durch seine lustigen und vielseitigen Charaktere geprägt und sorgte damit für eine gute Stimmung im Publikum. Die Geschichte wurde durch eine Erzählerin geleitet, die dann durch ein Schauspiel komplettiert wurde. Zuerst machten sich die hochschwangere Maria und ihr Mann Josef auf den Weg nach Betlehem. Da sie keine Unterkunft fanden, mussten sie in einem Stall übernachten. In dieser Zeit wurde bereits verkündet, dass der Messias in Kürze geboren werden würde, deshalb suchte der Chefengel einen passenden Song für die Geburt Jesu. Der Engelsbote suchte immer wieder Songs aus, die der Engelschor vor dem Chefengel performte, die Lieder waren eine Umwandlung von Justin Bieber s Baby oder Oh happy day von Edwin Hawkins. Auch Last Christmas von Wham! wurde vom talentierten Chor gesungen. Doch all diese Lieder empfand der Chefengel für die Geburt Jesu nicht als gut genug, weshalb der Chor das Lied Deck the halls (Fa la la) einübte. Diese Performance gefiel sowohl dem Engelsboten als auch dem Chefengel so gut, dass die beiden sich kaum vor Begeisterung halten konnten und selbst mitsangen. Somit konnte der Chor eine gelungene Geburt für Jesus zelebrieren. Danach besuchten und beschenkten die zwei heiligen Könige noch das Neugeborene. Die Schauspieler bekamen von dem begeisterten Publikum lauten Beifall eine gelungene Aufführung!!! 11

12 Schneelandschaft in der Klasse 6a Der illuminierte Schulhof 12

13 Selbstgebasteltes wird angeboten DELF-Prüfungen am THG Seit vielen Jahren bietet das THG nach dem Unterricht Kurse zur Vorbereitung auf den Erwerb des Diplôme d Études en Langue Française (DELF) in verschiedenen Niveau- Stufen an. Bei der schriftlichen Prüfung müssen Aufgaben zum Hör- und Leseverstehen und zum freien Schreiben gelöst werden; zusätzlich gibt es eine mündliche Prüfung, die von echten Franzosen abgenommen wird. Jeder, der Freude am Französischlernen hat, ist herzlich in den DELF-Kursen willkommen; im kommenden Schuljahr 2016 /2017 wird es Kurse für die Jahrgangsstufen 7 und 8 geben. Inzwischen sind auch die Zertifikate 2016 eingetroffen. Die Schülerzeitung gratuliert: Carolin Böcker (8a), Sophie Becker, Christin Lang, Anna Martin, Alina Straberg (alle 8b), Merit Lenfert, Svea Symannek (beide 8c) sowie Julia Bisalieva und Maja Gonschorek aus der 8d ganz herzlich zu ihrem Erfolg! 13

14 Biounterricht im Kuhstall Anfang Februar unternahmen zwei Klassen der Jahrgangsstufe 5 eine Exkursion auf den Waltroper Milchhof Billmann. Im Rahmen der Unterrichtsreihe Nutztiere sollte das Thema Kuh ganz anschaulich und gewissermaßen live und in Farbe durchgenommen werden. Die Schülerinnen und Schüler hatten sehr viel Spaß und erfuhren von Herrn Billmann jun. und Herrn Billmann sen. viele interessante Daten und Fakten rund um die Kuh, die Nutztierhaltung und die Milchgewinnung. Die Biologielehrerinnen Frau Wetekam und Frau Zygalski hatten diese Exkursion geplant und in die Unterrichtsreihe eingebaut. So konnten die Kinder beispielsweise im Melkstand direkt miterleben, wie Kühe gemolken werden. Im Stall durften sie bei der Fütterung mithelfen und kleine Kälbchen streicheln, was für große Begeisterung und Freude sorgte. So macht Biounterricht noch mehr Spaß! Auf Du und Du mit der Kuh Einblicke in den Melkstand Die Klassen 5c und 5d vor dem Kuhstall 14

15 Erster Leseabend am THG Am Freitag, dem 13. November 2015, startete der erste Leseabend für die Fünftklässler am THG. Für alle Beteiligten war es die erste Veranstaltung dieser Art. Unsere Referendare Frau Thöne und Frau Zygalski konnten noch Frau Baumann und Herrn Bulinski mobilisieren, die Elternvertreterin Frau Sturm und die Klassenpaten rundeten das Team ab. Eingeladen wurden 50 leseinteressierte Fünftklässler, die sich um Uhr, bewaffnet mit Kuscheldecke, Taschenlampe und Lieblingsbuch, an der Schule einfinden sollten. Nachdem sich alle Schüler gemütlich auf Decken im Meditationsraum eingerichtet hatten, begann Frau Baumann mit ihrer Phantasiereise. Es ging mit einem Raumschiff ins Weltall, und wenn auch zum Start noch viel Unruhe war, so ließen sich jetzt die Schüler mitnehmen auf einen wunderbaren, phantasievollen, völlig losgelösten Flug ins Weltall. Nachdem sie wieder auf der Erde gelandet waren, wurden alle Passagiere auf vier Lesegruppen aufgeteilt. Ein Referendar, 12 Schüler und 2 Klassenpaten gingen in die gemütlich gestalteten und hergerichteten Klassenzimmer, um dort mit der ersten Leserunde zu beginnen. In der ersten Runde durften 6 Schüler jeweils ihr Lieblingsbuch vorstellen, teils in dunklen Klassenzimmern mit Taschenlampen, teils in hellen Räumen für die konzentrierten Leseratten. Um Uhr ging es dann zum Pizzaessen in die gemütlich und schön dekorierte Küche. Bei coolem Sound, den zuvor Herr Bulinski mit den Schülern ausgesucht hatte, wurde das Pizzabuffet und die Pizzabrötchen mit Kräuterbutter schnell geplündert. Dank einer Spende des Fördervereins gab es reichlich Wasser und Apfelschorle zu trinken. Um Uhr startete dann die zweite Leserunde, die dann noch mit einem kleinen Nachtisch von Süßigkeiten und Chips versüßt wurde. Zum Abschluss gab es eine spannende und gruselige Geister-Schnitzeljagd durch die Schule und das Schulgelände. Unsere Klassenpaten sorgten für die entsprechenden Schock-Effekte. Um Uhr nahmen die Eltern wieder ihre begeisterten, teilweise doch recht müden Kinder in Empfang. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die den Schülern viel Spaß gemacht hat! 15

16 Phantasiereise im Meditationsraum Gemütliches Lesen 16

17 Ein Blick auf unsere Klassenpaten Die Patenzeit macht vieles leichter - ein Erfahrungsbericht Wie wird man Klassenpate? Wer Klassenpate werden möchte, kann sich in der neunten Klasse bewerben. Pro Klasse werden vier Paten ausgesucht normalerweise zwei Mädchen und zwei Jungen. Und so wurde auch ich zur Klassenpatin ausgewählt. Im zweiten Halbjahr der neunten Klasse nehmen die Paten gemeinsam an der Ausbildung fitte Paten teil. Dabei lernen sie zum Beispiel, wie sie die jüngeren Schüler am Anfang ihrer Zeit auf der neuen Schule unterstützen können, eine gute Klassengemeinschaft zu errichten. Außerdem werden die Schüler auf mögliche Konfliktsituationen in ihren Patenklassen vorbereitet. Dabei sind auch Spiele hilfreich, weil sie das Kennenlernen erleichtern und das Gruppengefühl stärken können. Natürlich werden die Spiele von den Paten auch schon einmal ausprobiert. Wenn man Lust hat, kann man sich als Pate auch zum Medienscout ausbilden lassen, um jüngere Schüler bei der sicheren Nutzung des Internets und digitaler Medien zu unterstützen. Was erleben die Klassenpaten und die Neuen? Steffi (Name von der Redaktion ausgedacht) hat ihre Paten bereits vor den Sommerferien beim Kennlernnachmittag das erste Mal gesehen. Da hatten sich die Paten ein buntes Programm mit verschiedenen Kennlernspielen ausgedacht, um den neuen Schülern die Möglichkeit zu geben, sich auch untereinander schon näher zu kommen. Nach den Sommerferien ging es für Steffi, die anderen neuen Fünfer und ihre Paten dann endlich richtig los! Das Leben am THG beginnt für die neuen Schüler immer mit der Kennlernwoche. Neben vielen Spielen organisieren die Paten eine Schulralley, durch die die Fünfer auch die Schulleiterin, den Hausmeister, einige Lehrer, Sekretärinnen und ältere Schüler in Aktion sehen können. Aufregend war für die neuen Schüler und uns Klassenpaten auch die Kennlernfahrt. Und da gab es viel zu planen: das Programm mit Spielen, Kreativmöglichkeiten oder sogar Partys. Die Klassenpaten waren auch nicht ganz unwichtig, wenn es darum ging, Konflikte zu lösen oder bei Heimweh zu trösten. Was passiert danach? Während der gesamten fünften Klasse bieten die Klassenpaten für ihre Patenklassen eine Patenpause einmal pro Woche an. Da können die Schüler in den Patenpausenraum im Fünfergang kommen, um dort viele Outdoorspiele und spielgeräte auszuleihen oder ihre freie Zeit drinnen zum Beispiel mit Gesellschaftspielen oder Kickern zu verbringen. Auch für die Paten ist die Patenpause eine gute Möglichkeit, sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen und ein bisschen über das Leben der neuen Fünfer zu erfahren oder vielleicht auch bei einem Streit innerhalb der Klasse vermitteln zu können. 17

18 In der siebten Stunde können die Unterstufenschüler in die Patenstunde kommen und einfach mit ihren Paten machen, wozu sie Lust haben. Die sogenannten Seniorpaten, deren Patenklasse jetzt schon in der sechsten Klasse ist, betreuen die Schüler beim Mittagessen, wenn diese Nachmittagsunterricht haben oder bieten eigene vielfältige AG s für die Fünft- und Sechstklässler an. Wer ist Unterstützer? Auch Klassenpaten brauchen Unterstützung. Die bekamen wir durch Frau Kriegel und Herrn Rupieper, die mit uns an der Ausbildung teilgenommen haben, die Treffen organisiert oder Materialien besorgt haben oder die uns Gelegenheiten gegeben haben, mal etwas auszuprobieren. Man konnte auch immer nochmal Rücksprache nehmen, wenn mal etwas nicht so geklappt hatte. Was lernen die Klassenpaten? Neben dem tollen Programm ist da noch etwas anderes: Die Klassenpaten verstehen die jüngeren Schüler meistens ganz gut und können deren Situation leicht nachvollziehen, weil es ihnen vor nicht allzu langer Zeit ja genauso erging. Außerdem ist die Hürde, mit einem Problem zum Klassenlehrer zu gehen, meistens viel größer, als mal einen Klassenpaten anzusprechen und mit ihm nach einer Lösung zu suchen. Viel Spaß? Steffi hat das Patenprojekt viel Spaß gemacht, aber auch mir als Klassenpatin! Die Zeit mit den Fünfern und den anderen Paten war immer sehr lustig. Es war sehr schön zu sehen, dass sich unsere Patenklasse über unsere Spiele und Ideen gefreut hat. Von ihnen am Ende des Schuljahres zu hören, wie sehr wir ihnen geholfen haben und wie toll sie die Patenzeit fanden, ist ein echt gutes Gefühl. Auch wenn der Start am THG inzwischen für Steffi erfolgreich gelungen ist, werden wir, denke ich, immer ihre Klassenpaten bleiben. Wir haben einfach zu viel zusammen erlebt! 18

19 Gute Gesunde Schule: Gemeinsam mit euch in ein gutes gesundes THG Mit dem Ziel, unser THG zu einer Schule zu entwickeln, die sich in Zukunft verstärkt dem Thema Gesundheit annehmen soll, wurde zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 die Arbeitsgemeinschaft Gute Gesunde Schule ins Leben gerufen. Die Auftaktveranstaltung im September besuchten bereits eine Reihe von Eltern sowie Schülerinnen und Schüler. Ziel dieses ersten Treffens war es, erste Informationen über den Sinn und Zweck dieser AG zu geben und möglichst viele Mitglieder der Schulgemeinde für die Mitarbeit zu gewinnen. Die Gründung der AG fiel in eine Phase, in der die Schule dabei war, ein neues Leitbild zu entwickeln. Somit lag es auf der Hand, den Aspekt Gesundheit als einen wesentlichen Bereich in die Formulierung dieses Leitbildes zu integrieren. Hinzu kommt, dass die Schule sich im Jahr 2017 einer so genannten Qualitätsanalyse unterzieht, einer Art Überprüfung, an deren Ende die guten Seiten unserer Schule und die noch zu verbessernden Bereiche herausgestellt werden sollen. Bei solch einer Überprüfung werden zahlreiche Aspekte des Schullebens untersucht, viele davon sind verpflichtend, und einige werden von Seiten der Schule vorgeschlagen werden. Auch hier kann der Bereich der Gesundheit eine große Rolle spielen. Schließlich möchten alle am Schulleben Beteiligte sicherlich wissen, ob das Leben an unserer Schule auch der Gesundheit förderlich ist. Das betrifft nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern natürlich auch Lehrerinnen und Lehrer sowie alle anderen Menschen, die an unserer Schule arbeiten. Aus diesem Grunde beschäftigte sich die Arbeitsgruppe Gute Gesunde Schule zunächst damit, wie es möglich ist, den wichtigen Aspekt Gesundheit in das Leitbild einzubinden und gleichzeitig Kriterien zu entwickeln, nach denen unser THG in Hinsicht auf eine gute gesunde Schule untersucht werden kann. Dies ist der Arbeitsgruppe aus Eltern und Schülerinnen und Schülern in drei sehr intensiven Arbeitstreffen sehr gut gelungen. Damit ist der erste, kleine Teil der Arbeit erfolgreich beendet worden. Aber die eigentliche Arbeit beginnt jetzt erst. In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren soll eine Vielzahl von Projekten entstehen, die unsere Schule gesünder machen soll. Dazu ist es wichtig zu verstehen, was überhaupt mit Gesundheit gemeint ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit folgendermaßen: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Das bedeutet für uns ganz einfach, dass wir eine Schule schaffen wollen, in der wir uns alle wohlfühlen, in die wir gerne kommen und in der wir auch gerne bleiben. Damit dies gelingt, sind wir auf die Hilfe aller angewiesen. Helfen kann man auf vielfältige Weise: Man kann Projekte vorschlagen, man kann bei der Umsetzung helfen und man kann andere motivieren, das Gleiche zu tun. Beispiele für Projekte, die bisher schon vorgeschlagen wurden, sind die Verbesserung der Klassenraumausstattung, diverse Bewegungsangebote in Pausen, alternative Sportangebote, Entspannungsräume, Renovierung des Basketballplatzes, ein kreativer Schulhof, gesunde Ernährung, ein Schulgarten, saubere Toiletten, bewegte Pausen, ein gemeinsames Frühstück, etc. Man sieht, es sind viele sehr unterschiedliche Projekte, von denen einige auf den ersten Blick nicht unbedingt direkt etwas mit gesunder Schule zu tun haben mögen. Sieht man sich 19

20 aber noch einmal die Definition von Gesundheit der WHO an, dann wird jedem sicherlich deutlich, dass dies doch durchaus der Fall ist. So soll die letzte Woche vor den Sommerferien genau diesem Leitgedanken entsprechen: Vielfältige Aktionen, die den Themenbereich Gesundheit umfassen, werden in den verschiedenen Klassen durchgeführt und somit von den Schülern und Lehrern gelebt. Es wäre schön, wenn noch viele weitere Ideen in nächster Zeit entstehen und auch umgesetzt würden. Wenn ihr Vorschläge habt, meldet euch einfach bei euren Schülervertretern in der SV. Eure Vorschläge werden dann gesammelt und diskutiert. Wenn die Umsetzung möglich ist, wird dies auch getan, zumal das THG sich für den Schulentwicklungspreis Gute Gesunde Schule bewerben will, bei dem man bis zu gewinnen kann Geld, das ausschließlich den Schülerinnen und Schülern des THG zugutekommt. Also Ihr seht, es lohnt sich, sich für ein Gutes Gesundes THG zu engagieren. Jeder ist ausgerufen mitzuhelfen. Michael Kruse Koordination Gute gesunde Schule 20

21 Serie: Wer ist denn das??? Lehrer und Referendare stellen sich vor Am THG unterrichten viele Lehrerinnen und Lehrer sowie Referendare und Referendarinnen; in der Schülerzeitung sollen jeweils zwei Lehrer bzw. Lehrerinnen sowie zwei Referendare bzw. Referendarinnen vorgestellt werden. Daher haben wir 4 Interviews geführt, in denen auch ganz persönliche Fragen beantwortet werden Zwei unserer Lehrer: In dieser Ausgabe: Frau Mohr und Herr Tönnis Herr Tönnis Wieso sind Sie an unserer Schule? - Aufgrund des Bedarfs im Fach Deutsch. Wieso unterrichten Sie die Fächer (Deutsch, Sozialwissenschaften)? - Es waren schon immer meine Lieblingsfächer. Wie finden Sie unsere Schule? - Ich kannte den Weg bereits. :) An welcher Schule waren Sie zuvor? - Gymnasium Nottuln Welche LK s hatten Sie? - Deutsch und Biologie Wenn Sie kein Lehrer wären, was wären Sie dann? - unglücklich ;) Welche Sprachen sprechen Sie? - Deutsch, Englisch, Latein und ein bisschen Französisch 21

22 Welches Sternzeichen haben Sie? - Wassermann Welche Hobbys haben Sie? - Lesen, Mode und Garten Was ist Ihr Lieblingsfußballverein? - BVB Was ist Ihr Lieblingsfilm, -musik, -farbe, -essen, -tier? - R.E.D., Klassik und Pop, blau, mag vieles Hauptsache lecker, Nasenbär Welche 3 Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel mitnehmen? - ein Buch, ein Bier und meine Frau (ist aber kein Ding!) Was halten Sie für die wichtigste Erfindung der Menschheit und warum? - den Buchdruck - meine Handschrift zeigt warum ;) Mit welchem Promi würden Sie gerne Essen gehen? - mit Jan Josef Liefers Welchen Urlaub bevorzugen Sie? Strand, Berge oder Sightseeing? - Sightseeing Was ist Ihr Lebensmotto? - Lebensklugheit bedenkt, alle Dinge möglichst wichtig, aber keine völlig ernst zu nehmen. (Arthur Schnitzler) Frau Mohr Wieso sind Sie an unserer Schule? - Ich bin an dieser Schule, weil es mein beruflicher Werdegang so vorgesehen hat. 22

23 Wieso unterrichten Sie die Fächer (Deutsch, Biologie, Literatur)? - Deutsch und Biologie waren meine Leistungskurse und haben mir in der Schule schon viel Spaß gemacht. Wie finden Sie unsere Schule? - Nach nur sechs Wochen Beurteilungszeitraum: Sehr nett und mit Potential! An welcher Schule waren Sie zuvor? - JAG in Bottrop Welche LK s hatten Sie? - Deutsch und Biologie Wenn Sie kein Lehrer wären, was wären Sie dann? - Fußballtrainerin oder Rechtsanwältin Welche Sprachen sprechen Sie? - Deutsch, Englisch und ein bisschen Französisch Welches Sternzeichen haben Sie? - Waage Welche Hobbys haben Sie? - Lesen, Sport machen (Ski, Inliner, joggen) und Sport gucken (Fußball), reisen Was ist Ihr Lieblingsfußballverein? - BVB Was ist Ihr Lieblingsfilm, -musik, -farbe, -essen, -tier? - Das Leben ist schön, Rock/Pop, Pasta, Erdmännchen Welche 3 Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel mitnehmen? - Tablet, WLAN, Sky Go Was halten Sie für die wichtigste Erfindung der Menschheit und warum? - Die Uhr - weil ich Pünktlichkeit so mag :) 23

24 Mit welchem Promi würden Sie gerne Essen gehen? - mit Dieter Nuhr Welchen Urlaub bevorzugen Sie? Strand, Berge oder Sightseeing? - Strand und Berge und Sightseeing Was ist Ihr Lebensmotto? - Grau ist alle Theorie - entscheidend is auf m Platz. Zwei unserer Lehrer: Hr. Tönnis und Fr. Mohr 24

25 Zwei unserer Referendare: In dieser Ausgabe: Frau Zygalski und Herr Kuczera Frau Zygalski Wie finden Sie unsere Schule? -Super!!! Welche Leistungskurse hatten Sie? -Biologie und Deutsch. Was waren Ihre Lieblingsfächer und Ihre Hassfächer? -Meine Lieblingsfächer waren Biologie, Mathe und evangelische Religion. Und mein Hassfach war Physik. Haben Sie schon mal gespickt? -Ich würde niemals spicken Wie würden Sie sich als damalige Schülerin beschreiben? -Gesprächsintensiv und neugierig. Welche Fächer wollen Sie unterrichten? -Biologie und Deutsch. Wie sind Sie darauf gekommen, Lehrerin zu werden? -Ich wollte einfach für immer in der Schule bleiben. Welche Hobbys haben Sie? -Schwimmen, Lesen und Schüler beim Spicken erwischen. Was ist Ihr Lieblingsfußballverein? -Eintracht Frankfurt Was ist Ihr Lieblingsfilm/ Ihre Lieblingsmusik? -Mein Lieblingsfilm ist Into the wild und zu meiner Lieblingsmusik zählt alles, was bei 1 Live rauf und runter läuft. Welche drei Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen? -Eine Zahnbürste, eine Hängematte und ein Pflanzen-Bestimmungsbuch. Was ist Ihr Lebensmotto? - You can t do anything by doing nothing! Was halten Sie für die wichtigste Erfindung der Menschheit? -Das Navigationssystem Herr Kuczera Wie finden Sie unsere Schule? -Mit dem Auto. Welche Leistungskurse hatten Sie? -Mathe und Physik. Was waren Ihre Lieblingsfächer und Ihre Hassfächer? -Meine Lieblingsfächer waren Mathe, Physik und Pädagogik. Zu meinen Hassfächern gehörte der ganze Rest, abgesehen von Chemie und Französisch, die waren okay. 25

26 Haben Sie schon mal gespickt? -Nein. Wenn ich das getan hätte, hätte ich in der 6. Klasse keine 6 im Bio-Test gehabt. Wie würden Sie sich als damaligen Schüler beschreiben? -Jung. Welche Fächer wollen Sie unterrichten? -Was heißt hier wollen? Tue ich doch schon. Nämlich Mathe und Physik. Wie sind Sie darauf gekommen, Lehrer zu werden? -Es macht mir einfach Spaß zu unterrichten. Welche Hobbys haben Sie? -Ich mache viele Dinge gern, ein echtes Hobby habe ich aber eher nicht. Was ist Ihr Lieblingsfußballverein? -FC Bayern München Was ist ihr Lieblingsfilm/ Ihre Lieblingsmusik? -Es gibt viel zu viele gute Filme. Gleiches gilt für Musik, da gibt es einfach zu viel. Welche drei Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen? -Ein Satellitentelefon, damit mich jemand abholen kann. Und zweimal Ersatzbatterien. Was ist Ihr Lebensmotto? -In der Ruhe liegt die Kraft. Was halten Sie für die wichtigste Erfindung der Menschheit und warum? -Das Rad. Ohne Rad kein Auto. Und ohne Auto müsste ich überall zu Fuß hin, das geht doch nicht!!! Unsere alten Referendare: Frau Schreiber, Herrr Kuczera, Frau Baumann, Frau Husemann, Frau Zygalski und Frau Thöne (v.l.) 26

27 Serie: Über unser THG hinausgeschaut Auslandsjahr in den USA Schon länger gibt es das beliebte Auslandsjahr, dieses nehmen viele Schüler war, genauso wie Vincent Neef (Q1). Nun berichtete er der Schülerzeitung in einem Interview über seinen einjährigen Aufenthalt in Richmond, das an der Ostküste der USA liegt. Der Q1 Schüler kann auf ein tolles Auslandsjahr zurückblicken. Schülerzeitung: Wo warst du? Vincent: Ich war in den USA in Richmond, Virginia, in dem Henrico County. SZ: Weswegen hast du ein Auslandsjahr gemacht und wieso in Richmond? Vincent: Ein Auslandsjahr habe ich gemacht, um meine Englischsprachkenntnisse zu verbessern und um eine neue Kultur kennenzulernen. Speziell in Richmond war ich, weil dort mein Vater war. SZ: Wie war deine Gastfamilie? Vincent: Ich war bei der gleichen Gastmutter, wo auch schon mein Vater war, aber sie war ein wenig eingebildet und stets von ihrer Meinung überzeugt. Ihr Sohn und ihr Enkel, der im gleichen Alter wie ich ist, waren hingegen sehr herzlich, mit den beiden, die einige Blocks weiter gewohnt haben, bin ich auch viel gereist. SZ: Wie war die Schule (Aussehen, Ausstattung, Fächer, etc.)? Vincent: Die J.R. Tucker Highschool war eine Campusschule, d.h. sie ist einstöckig, dafür in die Länge gezogen, also sehr weite Wege um von einem zum anderen Klassenzimmer zu kommen. Die Schule hat um 9:00 Uhr begonnen und endete um 16:00 Uhr, aber da mein Bus schon um 7:00 Uhr gekommen ist, musste ich ziemlich früh aufstehen. Die Schule war sehr dreckig, aber dafür hatte sie eine gute Ausstattung, z.b. Beamer, Whiteboards. Und es gab viele Sportplätze, da der Highschool Sport in den USA eine wichtige Rolle spielt. SZ: Welche Fächer hattest du? Vincent: Physik, Mathe, Rechnungswesen, Englisch, Geschichte, Sport und Französisch. SZ: Inwiefern ist die Kultur anders als in Deutschland? Vincent: Die Amerikaner sind sehr überzeugt von ihrem Land, also patriotisch, sind zwar offen für andere, aber meistens sehr oberflächlich. Außerdem haben sie oft keine eigene Meinung und ihre Allgemeinbildung ist sehr schlecht. SZ: Was waren deine schönsten Erlebnisse? Vincent: Ich habe zwei Trips nach New York gemacht, das war sehr aufregend. Und ich habe ein Atom U-Boot der US Navy gesehen. SZ: Welche (bekannten) Sehenswürdigkeiten hast du gesehen? Vincent: In Washington D.C. alle bekannten, zum Beispiel das Kapitol, das Weiße Haus 27

28 und das Lincoln Memorial. Und in New York habe ich auch viele Sehenswürdigkeiten gesehen, z.b. das Empire State Building, den Times Square, die Freiheitsstaue, den Central Park und vieles mehr. SZ: Welche Erfahrungen hast du gemacht/ mitgenommen? Vincent: Ich weiß nun, wie stolz ich auf mein Heimatland sein kann und bin sehr dankbar für die Lebensverhältnisse, die wir in Deutschland haben, denn in den USA gibt es sehr viel Armut. SZ: Würdest du das Auslandsjahr weiterempfehlen? Vincent: Ja! SZ: Willst du noch einmal dorthin reisen? Vincent: Auf jeden Fall möchte ich noch mal in die USA und nach Richmond; eigentlich auch, weil ich dort einige Freundschaften geschlossen habe. Straße von New York City 28

29 Ausblick vom Empire State Building 29

30 Serie: Kultur in Waltrop (Teil 1) Schleusenpark Waltrop Der Schleusenpark Waltrop befindet sich angrenzend an Datteln und Henrichenburg und besteht aus vier Gebäuden: das alte und das neue Hebewerk und die alte und neue Schachtschleuse. Das alte Hebewerk wurde 1899 errichtet und wurde am 11. August 1899 von Kaiser Wilhelm ll. eröffnet. Der gesamte Schleusenvorgang dauerte mit dieser Vorrichtung nur ca. 45 Minuten. Seit 1979 befindet sich dort nach gründlicher Restauration ein Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Die alte Schachtschleuse wurde gleichzeitig mit dem Hebewerk im Jahr 1969 stillgelegt und durch die neue Schleuse ersetzt. Das neue Schiffshebewerk wurde zwar 1989 durch eine sogenannte Sparschleuse ersetzt, liegt aber seit 2005 endgültig aufgrund technischer Probleme still. Für den Erhalt des Baudenkmals wurde ein Förderverein gegründet. Das Waltroper Schiffshebewerk von der 5c geentert 30

31 Das einfache und leichte Spezialrezept des Sommers Leckere Früchtchen Dieses superleckere Rezept ist für all diejenigen geeignet, die gerne Erbbeeren und Schokolade essen (also wahrscheinlich für fast jeden von uns ). Es lässt sich sehr einfach und schnell nachbasteln. Folgende Zutaten werden benötigt: frische, saftige und möglichst große Erdbeeren dunkle Schokoladenglasur Mürbteigtaler oder andere Kekse (z.b. Butterkekse) Zuckergussaugen (erhältlich in vielen Lebensmittelläden) Und so gelingen die possierlichen Erdbeerfigürchen: Erbeeren waschen und putzen, obere Hälfte der Erdbeeren in flüssige Schokoladenglasur tunken, Zuckergussaugen in der noch flüssigen Glasur platzieren, etwas andrücken (zumeist bleiben die Augen dort, wo sie hingehören; sollten sie rutschen: kurz festhalten, bis die Glasur weiter angetrocknet ist), etwas Schoklolade auf einen Mürbteigtaler oder einen Keks geben, beäugte Erdbeeren in die flüssige Glasur setzen und trocknen lassen. Nun könnt ihr die beäugten Schokoerdbeeren genießen GUTEN APPETIT 31

32 Ratgeber Recht in der Schule: Hausaufgaben (Hinweis: Da wir bei der Schülerzeitung keine Juristen haben und sind, können wir selbstverständlich keine Gewähr für unsere Artikel übernehmen, insbesondere im Rechtsbereich.) Welche Gesetze, Verordnungen und Erlasse über Hausaufgaben gibt es? Allgemein gesehen gibt es viele. Interessant sind insbesondere das Schulgesetz 42 Absatz 3 sowie Abschnitt 4 des aktuellen Runderlasses. Wie dürfen Hausaufgaben überhaupt aufgegeben werden? Hausaufgaben sollen die individuelle Förderung unterstützen. Sie können dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden. Sie müssen aus dem Unterricht erwachsen und wieder zu ihm führen, in ihrem Schwierigkeitsgrad und Umfang die Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und Neigungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und von diesen selbstständig ohne fremde Hilfe in den in Nummer 4.4 genannten Zeiten erledigt werden können. Sie dürfen nicht dazu dienen, Fachunterricht zu verlängern, zu ersetzen oder zu kompensieren oder Schülerinnen oder Schüler zu disziplinieren. Die Lehrkräfte berücksichtigen beim individuellen Hausaufgabenumfang, ob die Schülerinnen und Schüler insbesondere durch Referate, Vorbereitungen auf Klassenarbeiten und Prüfungen und andere Aufgaben zusätzlich gefordert sind. ( ) Runderlass 4.1 Wie sind denn die in 4.4 genannten Zeiten? Zeitlicher Umfang von Hausaufgaben: Hausaufgaben sind so zu bemessen, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Arbeitszeiten erledigt werden können: ( ) in der Sekundarstufe I für die Klassen 5 bis 7 in 60 Minuten, für die Klassen 8 bis 10 in 75 Minuten. Runderlass 4.4 Gab es nicht mal eine Regelung bezüglich Nachmittagsunterricht und Hausaufgaben? Ja, die gibt es auch noch. Hausaufgaben an Schulen ohne gebundenen Ganztag. Schulen stellen sicher, dass Schülerinnen und Schüler an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht, an Wochenenden sowie an Feiertagen keine Hausaufgaben machen müssen. Runderlass

33 Was heißt das jetzt für die zeitliche Menge von Hausaufgaben? Nehmen wir mal einen fiktiven Schüler der 9. Klasse an, der 1-Mal die Woche verpflichtenden Nachmittagsunterricht hat. Dieser Schüler dürfte dann eine Gesamtmenge von 5*75, also 375 Minuten (6 Stunden 15 Minuten) aufgegeben bekommen, wobei man natürlich dabei darauf achten muss, dass man sich Hausaufgaben selten so perfekt aufteilen kann, da man ja mehrmals das gleiche Fach hat. Auch muss der Lehrer die anderen zusätzlichen Aufgaben des Schülers berücksichtigen. Es ist allerdings wohl eher unwahrscheinlich, dass man wirklich regelmäßig diese Gesamtminutenzahl erreicht, wenn nicht gerade der Stundenplan in Bezug auf Nachmittagsstunden sehr ungünstig ist. Noch eine letzte Frage: Muss man Hausaufgaben prinzipiell machen? Ja, leider! 42 (3) Schülerinnen und Schüler haben die Pflicht daran mitzuarbeiten, dass die Aufgabe der Schule erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. Sie sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen Arbeiten anzufertigen und die Hausaufgaben zu erledigen. Sie haben die Schulordnung einzuhalten und die Anordnungen der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulleitung und anderer dazu befugter Personen zu befolgen. In der nächsten Ausgabe geht es dann damit weiter, aus welchen Gründen Hausaufgaben überhaupt aufgegeben werden dürfen. 33

34 Bildung und Videospiele!?! Auch wenn immer noch (leider) viele Lehrer und Eltern nach diesen drei Worten entweder sofort weiterblättern oder nur in der Hoffnung, dass jetzt pure Selbstkritik an der hedonistischen Grundhaltung von Schülern, die sich nur noch mit Zocken, Youtubieren und ähnlichem beschäftigen, käme, weiterlesen werden, wird langsam einem größeren Teil der Bevölkerung bewusst, dass man die Substantive der Überschrift auch sinnvoll miteinander verbinden kann. Aus diesem Grunde wollen wir in einer Serie auch hierzu Empfehlungen aus dem Hause Heuss liefern, und in dieser wunderbaren Premierenausgabe gleich damit beginnen. Tropico 4 Inhalt: In Tropico 4 spielt man als El Presidente den mehr oder weniger demokratischen Herrscher einer kleinen sich auf einer Insel befindlichen Bananenrepublik (Tropico) im Kalten Krieg, in der man seine Allmachtsphantasien ausführlich ausleben kann, solange man aufpasst, nicht von Rebellen gestürzt, den Amerikanern oder Russen besetzt oder den eigenen Soldaten weggeputscht zu werden. Abgewählt werden kann man, wenn man sich als Diktator zu dumm anstellen sollte. Wenn man diese Problemchen hinter sich gelassen hat, kann man sich an dem großartigen schwarzen Humor, dem sarkastischen Politik- und dem großartigen Wirtschafts-/ Gesellschaftssystem erfreuen. Bildung: Neben den durchaus interessanten Politikerzitaten, die immer mal wieder vorkommen, ist dieses Spiel wohl eines der besten Möglichkeiten zu verstehen, was Kaufkraft bedeutet. Wenn die Arbeiter viel verdienen, man die Eintrittspreise der Attraktionen aber an den riesigen Einkommen der Touristen orientiert, werden Erstere nicht viel Spaß haben. Wer im Gegenzug vermeintliche Hungerlöhne bezahlt, die Preise aber auf ähnliches Niveau bringt, wird wohl alle Wahlen leicht gewinnen, auch wenn es das Abschöpfen der Touristen natürlich erschwert. Leider wurde dieser Teil im Nachfolger Tropico 5 entfernt. Plattformen: Windows, Xbox 360, Mac OS X (Hinweis: Auf mittlerer Plattform existiert ein sehr ärgerlicher Bug beim Laden von Spielständen mit hohen Einwohnerzahlen.) Alterseinstufung: USK 12, PEGI 16, Unsere Mindestklassenempfehlung: 6. Klasse Fazit: Wer Aufbaustrategiespiele mag, wird mit Tropico sowohl Lachmuskeln als auch Noten trainieren können. Bild aus Tropico 34

35 5 Möglichkeiten, die Leistung eines Laptops zu verbessern 1. Energiesparpläne: Leider wird oft vergessen, dass Energiesparpläne zwar den Akkubetrieb verlängern, aber auch die Leistung schmälern. Wenn man gerne spielen möchte oder ähnliches, sollte man also einen Rechtsklick auf das Akkusymbol rechts unten machen, Energieoptionen auswählen und einen anderen Plan auswählen. 2. Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, das Ladekabel anzuschließen, denn der Akku leert sich nicht nur in Windeseile, viele Laptops bremsen auch selbst im Höchstleistungsmodus noch etwas, und rufen ihre echte Höchstleitung nur nach Anschluss an die Steckdose ab. 3. Falls das Geschwindigkeitsproblem überwiegend bei älteren Spielen oder ähnlichem auftritt und man eigentlich einen super Gaminglaptop mit einer super Grafikkarte hat, könnte es daran liegen, dass der Stromsparmechanismus der Grafikarte (der sich leider meistens nicht so leicht beeinflussen lässt) das vermeintlich von der Leitungsanforderung her triviale Programm der meistens zusätzlich vorhandenen integrierten Grafikkarte zuweist. Diese spart zwar Strom, ist aber mit eigentlich allem, was nicht Browser oder Office heißt, überfordert. Um die Zuweisung zu ändern, sollte man einen Rechtsklick auf das Grafikkartensymbol machen und sich dort durchklicken, bis man das Auswahlmenü gefunden hat. (Bei Nvidia zum Beispiel Nvidia Systemeinstellungen, 3D- Einstellungen) 4. Wenn selbst das noch nicht das gewünschte Ergebnis bringt, und der Laptop auch noch unabsichtlich die Oberschenkel brät, könnte auch der Lüfter verstopft sein. In dem Fall empfiehlt es sich, im Internet nach Anleitungen zu suchen, um diesen von seiner Last zu befreien. Dabei sollte man aber auch auf die Garantie achten, und im Falle einer Unsicherheit nicht zögern, jemand technisch begabteren zu Rate zu ziehen (schadet sonst auch selten). 5. Ansonsten kann man natürlich auch Geld ausgeben, um ein neues Gerät zu kaufen. Dazu gibt es mehr in unserer nächsten Ausgabe. 35

36 Filmbewertungen zu Krabat Krabat, ein Film, der allen Fantasy-Fans die Türen zur dunklen Magie öffnet... Als der 14-jährige Krabat in einem bizarren Traum von elf Raben zur Mühle am Koselbruch gerufen wird, lässt er seine zwei besten Bettlerfreunde zurück und folgt den Raben. Hier auf der Mühle soll er das Müllern und die schwarze Magie lernen. Er geht auf das Angebot des bösen Meisters ein, doch früh merkt er, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Er möchte herausfinden, an was für einem Ort er wirklich gelandet ist. Als Tonda, sein bester Freund, dort sterben muss, versucht Krabat alles, um der Mühle und dem Wirken des Meisters ein Ende zu setzen. Juro, der dumme Gesell, unterstützt ihn. Er sagt ihm, dass nur ein Mädchen, welches Krabat liebt, ihm dabei helfen könne. Doch Krabats Ziel trägt viele Risiken mit sich. Wird Krabat sich und die Kantorka wirklich in so eine Gefahr bringen wollen? Schafft er es, dem Meister ein Ende zu setzen? Es gibt viele Stellen im Film, die sehr unerwartet sind. Besonders überraschend war das Ende des Filmes, doch dies werde ich nicht vorwegnehmen. Ich finde, wenn man alles detailliert haben möchte, sollte man lieber den Roman lesen, denn hier werden viele im Film nicht gezeigte Handlungen ausführlich beschrieben. Der Film ist leider nicht so ausführlich, doch trotzdem lohnt es sich, auch ihn anzusehen, denn dort gibt es am Ende eine große unerwartete Wendung, welche sehr überraschend ist. Diese kommt im Roman nicht vor. Ein Bestseller von Otfried Preußler! Tuana Gürleyen, 6c In dem Film Krabat geht es um den 14-jährigen Waisenjungen Krabat. Er muss mit seinen Freunden betteln gehen, bis er in einer Nacht von der Mühle am Koselbruch träumt. Am folgenden Tag verlässt Krabat sie und läuft zur Mühle. Dort geschehen unheimliche Dinge. Krabat findet heraus, dass der Meister in jeder Silvesternacht einen seiner Burschen umbringt. Deshalb möchte er ihn besiegen, damit nicht noch mehr Burschen sterben müssen. Doch gelingt ihm das? Dieser Jugendfilm ist sehr spannend gemacht. Statt elektrischem Licht wurden Kerzen und Fackeln verwendet, die das Geschehen noch mysteriöser erscheinen lassen. Auch manche Farben wurden weggelassen. An vielen Stellen geschieht zudem plötzlich etwas Unerwartetes... Ich empfehle, den Film zu gucken, weil die Effekte die Handlung noch fesselnder erscheinen lassen. Außerdem kann man sehen, wie sich andere Leute die Geschichte vorstellen. Wer aber die ganze Handlung genauer und detaillierter kennenlernen möchte, der sollte lieber das Buch lesen. Cem Bunse, 6c 36

37 In dem Film Krabat von Marco Kreuzpaintner geht es um den jungen Burschen Krabat, der auf die Mühle im Koselbruch kommt, um die schwarze Magie zu erlernen. Krabat erlebt dort nicht nur spannende Abenteuer und Auseinandersetzungen mit dem bösen Meister, sondern auch romantische Geschichten mit dem Mädchen, das er liebt, der Kantorka. Mich persönlich haben u.a. die schauspielerischen Leistungen angesprochen. Ich hatte nicht sehr viele Erwartungen an den Film, doch was die Story und die Musik angeht, wurde ich positiv überrascht. Nicht nur, dass eine düstere Atmosphäre geschaffen worden ist, sondern auch, dass die Schauspieler gut miteinander harmonieren, hat mir gefallen. Genau wie viele andere Szenen ist auch die Neumondnacht sehr gut gelungen. Meine Empfehlung wäre es trotzdem, lieber das Buch zu lesen, denn ich lese generell gern und es wird dort auch auf mehr Details geachtet. Doch wer lieber Filme schaut, kann sich auch auf ein tolles Filmereignis freuen! Lara-Jolie Hammel, 6c In dem Film Krabat von Marco Kreuzpainter, der im Jahr 2008 erschienen ist, geht es um einen Waisenjungen namens Krabat, der nach dem Tod seiner Eltern auf die geheimnisvolle Mühle im Koselbruch kommt. Dort merkt er bald, dass etwas nicht stimmt. Nachts, wenn er schläft, arbeiten die anderen Mitgesellen, und ein dunkel gekleideter, gruseliger Mann kommt auf die Mühle. Krabat findet schnell Freunde, wie Tonda, der aber in der ersten Silvesternacht stirbt. Es passieren immer wieder neue spannende Ereignisse. Zusammen erlernen die Mühlenburschen die schwarze Magie von dem Meister der Mühle. Das ganze Geschehen des Films ist von der Liebe Krabats zu dem Mädchen Kantorka und den bösen Taten des Meisters geprägt. Ich fand die erste Silvesternacht, in der Tonda stirbt, und die Freisprechung von Krabat am spannendsten. Lustig fand ich die Stelle, an der die Gesellen feiern, zu viel trinken und einer der Mühlenburschen einen witzigen Bauchtanz absolviert. Überrascht hat mich, dass auch Juro ein aufregendes Geheimnis hat und das einfache Mädchen, die Kantorka, die weiße Magie beherrscht. Ich finde sowohl das Buch als auch den Film schön und spannend. Doch zuerst würde ich das Buch lesen, weil es weitaus ausführlicher ist und weil man sich gut in die Lage von Krabat hineinversetzen kann. Außerdem freut man sich schon, wenn man abends ins Bett geht und weiterlesen kann. Aber später würde ich auf jeden Fall auch noch den Film anschauen, denn dort kann man dann die verschiedenen Figuren sehen und es kommt alles lebendiger herüber. Des Weiteren sieht man, wie es zur damaligen Zeit aussah und zuging. Also: Lest Krabat und schaut den gleichnamigen Film! Aron Middeldorf, 6c 37

38 AG Vorstellungen (Teil 1) Wir haben am Theodor-Heuss-Gymnasium eine Vielzahl ganz unterschiedlicher und interessanter Arbeitsgemeinschaften. Neben sportlichen Aktivitäten sind Angebote im Mint-Bereich, in den Sprachen, in den Gesellschaftswissenschaften, im musikalischkünstlerischen Bereich und in ganz anderen Fach- und Themenbereichen zu finden. Die Schülerzeitung wird in jeder Ausgabe einige ausgewählte AG s kurz vorstellen somit bekommt jeder Interessierte einige Informationen über die aktuellen Angebote unseres AG-Bereiches. Im Internet ist auf unserer Schulhomepage jeweils eine aktuelle AG-Tabelle zu finden. Diese Tabelle wird in jedem Schuljahr so auch nach den Sommerferien aktualisiert, da sich aufgrund der Stundenplanumstellungen gegebenenfalls die AG- Zeiten, die Räumlichkeiten oder aber die personelle Ausstattung ändert. Also: Schaut einfach mal auf der Homepage nach es lohnt sich und es ist für jeden etwas dabei! Für diejenigen, die sich gern zu flotter Musik bewegen: Tanz AG Leiitung: Katharina Tomaszewski und Nina Burstedde Inhalt der AG: Tanzen (hauptsächlich Jazz und Modern Dance) Klassen: Klassen Zeit: Freitags, 7. Stunde Ansprechpartner: Katharina Tomaszewski, Nina Burstedde und Frau Miek Sonstiges: / Für Leseratten und für diejenigen, die es werden wollen: Bücherei AG Leitung: Frau Jochmann Inhalt der AG: Büchervorstellung, Vorlesen und Organisation von Lesenacht Klassen: für alle Zeit: Dienstag, Uhr Ansprechpartner: Frau Jochmann (Kontakt über das Sekretariat) Sonstiges: schön wäre Spaß an Büchern und lesen 38

39 Für diejenigen, die gerne Spaß haben und Spaß machen: Fun AG Leitung: Katharina Münstermann und Camillo Westerhoff Inhalt der AG: jede Woche ein neues Angebot (backen, basteln, spielen, Outdoor- und Gruppenspiele Klassen: 5. und 6. Klassen Zeit: Donnerstag, 8. Stunde/ Uhr Ansprechpartner: Katharina Münstermann und Camillo Westerhoff (Q1) Sonstiges: Ihr könnt jederzeit dazu kommen! Ihr müsst euch nicht anmelden! Wir treffen uns immer am Patenpausenraum! Fun AG am Kicker Fun AG beim Kochen 39

40 Für Computerfans und für all diejenigen, die PC-Experten werden wollen: Computer AG Leitung:Markus Driller Inhalt der AG: Computergrundkenntnisse (eure Wünsche und Vorschläge) Klassen: 5. und 6. Klassen Zeit: Donnerstag, 8. Stunde/ Uhr Ansprechpartner: Markus Driller (Q1) Sonstiges: Treffpunkt: Computerraum (330er Trakt). Ihr könnt immer dazu kommen! Computer AG Für diejenigen, die sich für juristische Themen interessieren: Rechtskunde AG Leitung: Frau Vehling Lehrer: Herr Hingst Inhalt der AG: Diverse praktische Rechtsthemen Klassen: ab 9. Klasse Zeit: Aktuell freitags; 13:30-15:00; die AG findet voraussichtlich im kommenden Halbjahr an 10 Terminen (jeweils Doppelstunden) statt; Termine nach Absprache Sonstiges: Keine 40

41 MINT M I N T ist eine Zusammensetzung aus den Fächern: Mathematik Informatik Naturwissenschaft Technik Es gibt keine spezifisch ausgebildeten Lehrer für das Fach MINT. Dieses Fach wird von Lehrern übernommen, die auch in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft (das sind bei uns also die Biolehrer) oder Technik unterrichten. Insgesamt sind es aktuell 4 MINT-Klassen: Zwei Fünferklassen und zwei Sechserklassen, es gibt aber auch eine Möglichkeit, für die 7., 8., 9.,10. und 11. Klasse MINT zu machen, denn es gibt auch MINT-AGs. Einmal im Jahr, im Dezember, findet das Lichter- bzw. Schulfest WinTerlicHtiG statt. Wir, Schüler der MINT Klasse 5c, haben Miniroboter von LEGO We do gebaut und präsentiert. Diese Roboter (z.b. Krokodile, Affen, Vögel, einen Kran, Boote, Flugzeuge, einen Torwart mit dazugehörigem Fußballspieler) haben wir nach vorgegebenen Bauanleitungen gebaut. Die unterschiedlichen Roboter werden durch Sensoren und Rotoren angetrieben. Die Rotoren sorgen dafür, dass man mithilfe eines Laptops die verschiedenen Roboter zum Stehen, Sitzen, Rollen, Drehen oder zum Fahren bringen kann. Man kann aber auch einstellen, wie lange und wie schnell sich die Rotoren drehen sollen. Außerdem kann man bestimmen, in welche Richtung sie sich bewegen und wann sie aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen. Dabei gibt es zwei verschiedene Sensoren: Einer reagiert aufs Kippen, der andere auf die Anwesenheit näherer Gegenstände. Das können z.b. andere LEGO- Objekte, Menschen, Möbel etc. sein. Die 6d hat sogenannte MINT KITS abgegeben. Dies sind Mäppchen, in denen kleine Experimente fürs zuhause Nachmachen stehen. In der 5. bzw. 6. Jahrgangsstufe werden die MINT-Stunden einmal wöchentlich erteilt. Meine Freunde und ich finden MINT supertoll. 41

42 THG hilft Flüchtlingen in Waltrop Die Flüchtlingshilfe AG des THG wurde am Anfang des Schuljahres 2015/2016 aufgrund der aktuellen Situation der Flüchtlinge in Waltrop gegründet. Die AG hat sich der Flüchtlingshilfe Waltrop ( angeschlossen und arbeitet nun ehrenamtlich dort mit. Zurzeit sind nur wenige Schülerinnen und Schüler aus den Stufen 9 bis Q2 in dieser AG und helfen mindestens einmal im Monat bei einem ehrenamtlichen Projekt für Flüchtlinge. Bei diesem Projekt fährt ein kleiner Wohnwagen, auch Mobi genannt, an vier Tagen in der Woche die verschiedenen Unterkünfte der Flüchtlinge in Waltrop an. Die Kinder können dann für zwei Stunden in diesem mit viel Spielzeug ausgestatteten Wohnwagen spielen. Der Mobi vor der Stadthalle Die Schüler werden nie ganz alleine eingesetzt, sondern haben auch immer noch einen Erwachsenen an ihrer Seite, der sie unterstützt. In den zwei Stunden von Uhr wird gepuzzelt, geknetet, gemalt, gelacht und Spaß gehabt. Das Projekt läuft mittlerweile seit einigen Monaten und bis jetzt haben alle sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich finde das echt schön. Und sehr gut gemacht, die Idee, aus einem kleinen Wohnwagen eine Art Spielmobil zu machen. Vor allem ist es für die Kinder sehr schön und sie haben immer Spaß, so Eda Ucak aus der Q1. Die Kinder freuten sich jedes Mal, wenn Mobi komme und es schiene, als würden sie sich sehr wohl fühlen und viel Spaß haben. Elena Dordiev aus der EF sagt: Ich freue mich immer wieder, wenn ich sehe, wie die kleinen Kinder Spaß haben und wie dankbar sie uns sind. Es werden noch weitere hilfsbereite Schülerinnen und Schüler gesucht, deswegen wäre es klasse, wenn sich Interessenten bei Nina Burstedde (Q1) melden würden. 42

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