Agenda über mein Trinkverhalten

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1 Agenda über mein Trinkverhalten Eine gute Entscheidung!

2 Sie haben mit dem Trinken aufgehört oder wollen damit aufhören? Sie wollen weniger trinken, nur noch bewusst und an bestimmten Anlässen? Damit haben Sie für sich und Ihre Angehörigen eine gute Entscheidung getroffen. Sie müssen jedoch wissen, dass es Ihnen manchmal schwerfallen wird, bei Ihrer Entscheidung zu bleiben. Von Zeit zu Zeit werden Sie noch Verlangen nach spüren. Denn dieselben Gründe, die Sie zum Trinken verleitet hatten, können wieder auftreten: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder in der Familie, Traurigkeit, Frust, ein geselliges Treffen mit Freunden oder gesellschaftliche Anlässe. Der Entschluss, ohne zu leben, muss jeden neu gefasst werden. Sie werden sich wieder mit Gewohnheiten oder Situationen konfrontiert sehen, die Sie früher automatisch zum Trinken animiert hatten. Diese kleine Agenda hilft Ihnen, Ihren konsum im Griff zu behalten oder abstinent zu bleiben. Sie bezeugt und bestätigt Ihren Willen und ist sichtbarer Beweis, dass Sie in der Lage sind, Ihren konsum zu kontrollieren oder ganz ohne zu leben. Betrügen Sie sich mit Ihrer Agenda aber nicht selbst. Notieren Sie ehrlich die menge, die Sie getrunken haben. Sollten Sie sich nicht mehr genau daran erinnern, versuchen Sie, Ihren konsum zu schätzen. Halten Sie persönliche Gründe und äussere Umstände so genau wie möglich fest, damit Sie aus Ihrer Erfahrung für die Zukunft lernen.

3 Ein Rückfall ist keine Katastrophe. Sprechen Sie darüber mit einem Suchttherapeuten oder mit einer nahestehende Person. Nehmen Sie einen Rückfall als Chance, sich künftig durch mehr Wissen und die erlernten Verhaltensstrategien besser zu schützen. In jedem Fall: Stoppen Sie das Trinken so rasch wie möglich und kontaktieren Sie umgehend Ihre Vertrauensperson. Sie werden merken, dass es sich lohnt, ohne zu leben oder wenigstens so wenig zu trinken, dass es Ihnen nicht schadet. Ziehen Sie von Zeit zu Zeit eine Bilanz Ihrer Anstrengungen und prüfen Sie, was es Ihnen genützt hat. Sie sollen sehen, dass es sich lohnt, diese Agenda zu führen. Wir empfehlen Ihnen, eine Liste* von Aktivitäten zu erstellen, die Sie machen können, nachdem Sie mit dem Trinken aufgehört oder den Konsum reduziert haben. Etwa mit der Familie ausgehen, Freunde treffen oder Sport treiben. Für Ihre Ideen haben wir Ihnen Platz auf dieser Seite reserviert. Weniger oder gar keinen mehr trinken bedeutet dass sich Ihre Gesundheit verbessert, Ihre Beziehung zu Angehörigen verändert oder Probleme bei der Arbeit abnehmen, Sie Ihren Führerschein wieder erlangen können und vieles mehr Ihre Lebensqualität wird steigen. *Meine Ideen

4 Und jetzt: Nehmen Sie sich jeden zu einer bestimmten oder einem bestimmten Anlass (wie Mittagspause) Zeit und füllen die nachfolgende Tabelle aus. Machen Sie ein Kreuz in das Kästchen bei keinem konsum oder, falls Sie wieder getrunken haben, notieren Sie, wieviel und unter welchen Umständen. Und sollten Sie in einem ersten Schritt planen, Ihren konsum lediglich zu reduzieren, notieren Sie die von Ihnen e Trinkmenge vorgängig unter der Rubrik «/» und vergleichen Sie diese mit der von Ihnen konsumierten. So wird Ihnen diese Agenda helfen, Ihren konsum (besser) zu kontrollieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg Geburtstag / Bier zu Hause / Problem im Büro / Whisky 2

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19 Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Das Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen (ZfA) ist Teil der Erwachsenenpsychiatrie der Psychiatrie Baselland. Die Erwachsenenpsychiatrie leiten Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff, Direktor Erwachsenenpsychiatrie, und Elena Seidel, MScN, Direktorin Pflege. Wie in allen Zentren der Erwachsenenpsychiatrie verbinden wir auch im Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen fachliche Kompetenz und Erfahrungsexpertise. Die darauf basierenden spezifischen Behandlungsangebote des Zentrums stimmen wir im ambulanten und stationären Setting entsprechend aufeinander ab. Ziel sind eine sorgfältige Diagnostik und ein personalisiertes Therapieangebot für unsere Patientinnen und Patienten. Zum ZfA gehören zwei stationäre Abteilungen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Liestal sowie drei Ambulatorien und eine Aussenstelle verteilt im ganzen Kanton. Die Ambulatorien und die Aussenstelle stehen Erwachsenen und Jugendlichen mit Problemen im Umgang mit einer Substanz mit Suchtpotential bis zu Abhängigkeit und Verhaltenssüchten sowie deren Angehörigen und dem sozialen Umfeld als Beratungs- und Behandlungsstelle offen.

20 Kontakt Sie erreichen uns über die Zentrale Aufnahme der Psychiatrie Baselland. Wir sind an 365 en im Jahr rund um die Uhr für Sie da: T aufnahme@pbl.ch F In dringenden Fällen findet ein Ersttermin innerhalb von 24 Stunden statt. Notfälle In Notfällen wählen Sie Standorte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bienentalstrasse Liestal Ambulatorium Liestal Wiedenhubstrasse Liestal Ambulatorium Reinach Baselstrasse Reinach Aussenstelle Ambulatorium Allschwil Hegenheimermattweg Allschwil Ambulatorium Münchenstein Barcelona-Strasse Münchenstein T F info@pbl.ch, /200 Psychiatrie Baselland Bienentalstrasse 7 CH-4410 Liestal

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