Vorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
|
|
- Simon Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen
2 Kapitel 8: Einkommensverteilung Literatur: Mankiw Kapitel 20 2
3 Einkommensunterschiede Das vorige Kapitel hat gezeigt, welche Faktoren dafür sorgen (können), dass sich Löhne/Einkommen zwischen Individuen unterscheiden Einkommensunterschiede erzeugen dennoch immer wieder eine politische Debatte ( Auseinanderklaffen der Schere zwischen arm und reich oder die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher ) Die Einkommen aus unselbstständiger Arbeit machen in Deutschland etwa 2/3 des Volkseinkommens aus Vor allem hinsichtlich der Einkommensverteilung nimmt die Regierung Umverteilung vor (VWL Regel Regierungen können die Marktergebnisse u.u. verbessern) Eine effiziente Verteilung der Einkommen sorgt nicht automatisch dafür, dass die Einkommen gerecht verteilt werden Letztendlich muss auch hier wieder zwischen Alternativen abgewogen werden: Effizienz vs. Gerechtigkeit 3
4 Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S. 44 Volkseinkommen und Komponenten 4
5 Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S. 324 Struktur des Einkommens priv. Haushalte
6 Monatliche Haushaltseinkommen 6
7 Verteilung der Haushaltseinkommen 7
8 Die Lorenzkurve Grafische Darstellung von Ungleichheit (Disparität) 8
9 Gini-Koeffizient Die Lorenzkurve Maß für die Ungleichheit einer Verteilung Berechnet sich als Fläche zwischen der 45 -Linie und der Lorenzkurve (Fläche A) dividiert durch die Summe der Flächen A und B Falls der Gini-Koeffizient gleich 0 ist, liegt eine vollkommene Gleichverteilung vor Falls er gleich 1 ist, ist die Verteilung vollkommen ungleich 9
10 Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S. X Einkommensverteilung: Gini-Koeffizient BRD 10
11 Armutsrisikoquote Die Armutsrisikoquote entspricht dem Anteil der Personen mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze in Prozent der Gesamtbevölkerung Armut wird dabei in Industrieländer relativ definiert Üblicherweise gilt man als arm, wenn man weniger als 60% des durchschnittlichen Nettoäquivalenzeinkommens zur Verfügung hat Nettoäquivalenzeinkommen: bedarfsgewichtetes pro-kopf- Nettoeinkommen (wird auf Haushaltsebene berechnet) Verschiedene Personengruppen sind unterschiedlich von Armut betroffen Alleinerziehende oder Arbeitslose deutlich stärker betroffen 11
12 Verteilung der Nettoäquivalenzeinkommen Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S
13 Armutsrisikoquote 13
14 Armutsrisikoquote 14
15 Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S. 110 Armutsrisikoquote 15
16 Probleme der Ungleichheitsmessung Das Einkommen variiert im Laufe des Lebens Als Kind hat man gar kein Einkommen Im Laufe eines Erwerbslebens steigt das Einkommen tendenziell an Als Rentner geht das Einkommen dann wieder deutlich zurück Sparen bzw. Kreditaufnahme ermöglicht eine Einkommensglättung im Zeitverlauf Insofern wäre zur Ungleichheitsmessung ein Vergleich der Lebenseinkommen besser (solche Daten existieren aber nicht) Transitorische vs. permanente Einkommensschwankungen Auch innerhalb eines Jahres kann es zu Einkommensschwankungen kommen (z.b. erzielt der Eisverkäufer im Sommer ein höheres Einkommen als im Winter) transitorisches Einkommen Auch hier kann durch Ersparnisse bzw. Kredite eine Glättung erreicht werden Zur Ungleichheitsmessung ist das permanente Einkommen geeigneter Absolute vs. relative Armut Verlässt das reichste Individuum Deutschland, geht das durchschnittliche Nettoäquivalenzeinkommen zurück Folglich werden weniger Leute als arm klassifiziert, obwohl es absolut niemandem besser geht 16
17 Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S. XII Privatvermögen in Deutschland 17
18 Wirtschaftliche Mobilität Armut vor allem dann ein Problem, wenn sie dauerhaft besteht Durch Arbeitslosigkeit wird man u.u. temporär als arm gelten findet man aber eine neue Beschäftigung, verlässt man den Zustand der Armut wieder Mobilität meint dabei, wie leicht man zwischen verschiedenen Einkommensklassen wechseln kann (durch harte Arbeit, Faulheit, (Un)Glück, ) In Deutschland liegt eine positive Beziehung zwischen dem Einkommen der Eltern und dem der Kinder vor Aber zwischen dem Einkommen der Großeltern und dem der Enkel besteht kaum noch ein nennenswerter Zusammenhang 18
19 Bewertung von Ungleichheit Die Gesellschaft muss letztendlich entscheiden, wie viel Ungleichheit akzeptabel ist bzw. wie viel Umverteilung notwendig ist Es bedarf also eines Maßstabs zur Bewertung von Ungleichheit Damit wird eine politische oder sogar philosophische Dimension erreicht Ungleichheit lässt sich im Rahmen so genannter sozialer Wohlfahrtsfunktionen bewerten Ausgangspunkt ist jeweils der Nutzen der einzelnen Individuen Die soziale Wohlfahrtsfunktion fasst die individuellen Nutzen dann zu einem gesellschaftlichen Nutzenniveau zusammen und ermöglicht damit einen Vergleich verschiedener Zustände Die Gesellschaft muss sich dann auf eine spezifische Form der sozialen Wohlfahrtsfunktion einigen 19
20 Utilitarismus Geht auf den Philosophen Jeremy Bentham ( ) zurück Die soziale Wohlfahrt ergibt sich schlicht als Summe der individuellen Nutzen Maximierung des Nutzens aller Gesellschaftsmitglieder Ablehnung einer Gleichverteilung, da Umverteilung zwangsläufig zu Effizienzverlusten führt Aufgrund des Gesetzes des abnehmenden Grenznutzens wird aber eine gewisse Umverteilung die gesellschaftliche Wohlfahrt erhöhen Man betrachte zwei Individuum mit einem Einkommen von 1 Mio. bzw. 1 Nimmt man dem reichen Individuum 1 weg und gibt ihn dem armen, so wird sich der Nutzen des armen Individuums stark erhöhen, der Nutzen des reichen aber nur unwesentlich sinken Diese Überlegung gilt aber nur so lange das Einkommen insgesamt konstant bleibt Effizienzverluste sorgen aber dafür, dass es bei zu viel Umverteilung zurückgeht 20
21 Egalitärer Liberalismus Geht auf den Philosophen John Rawls ( ) zurück Man stelle sich vor, dass man vor seiner Geburt entscheiden müsste, wie Ressourcen verteilt werden sollten ( Schleier des Nichtwissens ) Man weiß also nicht, ob man es gut antreffen wird oder nicht Jeder würde sicherlich ein gewisses Mindestmaß an Einkommen fordern Letztendlich ergibt sich eine Maximin-Regel: der gesellschaftliche Nutzen ist so groß, wie der Nutzen des am schlechtesten gestellten Individuums Somit wird ein gleichmäßigere Verteilung der Einkommen gefordert Auch hier sorgen Effizienzverluste dafür, dass eine vollkommene Gleichverteilung u.u. nicht optimal ist 21
22 Libertarismus Betonung des Prinzips des Selbsteigentums Frage, wie eine Einkommensverteilung zustande gekommen ist Z.B. unrechtmäßig durch Diebstahl Staat sollte Umverteilung durchführen Rechtmäßig durch unterschiedlich harte Arbeit Staat sollte die Verteilung belassen, wie sie ist Es kommt vor allem darauf an, dass Chancengleichheit besteht (und nicht Einkommensgleichheit) Was die Individuen dann daraus machen, ist ihre eigene Sache Staat sollte also einen rechtlichen Rahmen zur Verfügung stellen, der Chancengleichheit sicherstellt 22
23 Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung Generelle Ansicht, dass ein gewisses Mindestniveau an Sicherung durch den Staat bereitgestellt werden sollte Arme Haushalte sind mit größerer Wahrscheinlichkeit von Obdachlosigkeit, Gewalt, Kriminalität oder Gesundheitsproblemen betroffen Zwar ist es u.u schwierig hier Ursache und Wirkung zu trennen aber allgemein herrscht die Ansicht, dass Armut mit sozialen Missständen in Verbindung steht Mindestlöhne Mindestlöhne erhöhen den Lohn derer, die arbeiten Sie sorgen aber u.u. dafür, dass einige Menschen gerade keine Arbeit mehr finden damit schadet ein Mindestlohn letztendlich denjenigen, denen er eigentlich helfen sollte Im Endeffekt ist abzuwägen, welcher der beiden Effekte überwiegt 23
24 Quelle: Armuts- und Reichtumsbericht 2013, S. XXXVI Einkommen und Gesundheit 24
25 Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung Soziale Sicherungssysteme Gesetzliche Absicherung der Individuen gegen grundsätzliche Risiken wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Alter In Deutschland dominiert von Einkommensersatzleistungen in Form monetärer Zuwendungen Ein zu umfangreiches soziales Sicherungssystem kann wiederum Anreize verzerren Hohes Arbeitslosengeld verringert die Anreize zu arbeiten Hohe Absicherung gegen Krankheit verringert den Anreiz sich gesund zu ernähren und sportlich zu betätigen Negative Einkommensteuer Personen mit einem niedrigen Einkommen zahlen eine negative Steuer sie erhalten also einen Transfer/Subvention Beispieltarif: Steuerschuld = 1/3*Einkommen Hierbei würden aber auch die subventioniert, deren Einkommen aufgrund von Faulheit gering ist Es würde aber automatisch ein gewisses Mindesteinkommensniveau erreicht 25
26 Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung Sachtransfers Direkte Zurverfügungstellung von Waren oder Dienstleistungen (Kleidung, Lebensmittel, ) Geldtransfers können auch zweckentfremdet werden (statt das Geld für Bildung auszugeben werden Alkohol oder Zigaretten gekauft) Andererseits können Sachleistungen auch als Bevormundung verstanden werden 26
27 Quelle: Weltbank Internationale Einkommensverteilung BIP pro Kopf in US-$
28 Quelle: Weltbank 50 Internationale Einkommensverteilung Einkommensanteil der 10 % Reichsten in % 2000 bzw
29 Quelle: Weltbank 4.5 Internationale Einkommensverteilung Einkommensanteil der 10 % Ärmsten in % 2000 bzw Angola Bolivien Deutschland Norwegen Schweden USA China Kolumbien 29
30 Einkommensungleichheit im int. Vergleich 30
31 Quelle: Weltbank Absolute Armut im internationalen Vergleich 90 Bevölkerungsanteil mit weniger als 2 US-$ (KKP) pro Tag in % Armenien Bolivien Kambodscha Zentralafrik. Republik Mosambik Russland Lettland 31
32 Absolute Armut im internationalen Vergleich 32
allgemeine Form der SWF mit Individuen i = 1, 2,...H
Einführung in die Wirtschaftspolitik 3-1 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2010) 3. Die Soziale Wohlfahrtsfunktion zentrale Annahme der sozialen Wohlfahrtstheorie: der Staat als einheitlicher Akteur, der sich
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrWirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland
Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland U3L Ringvorlesung WiSem 2013/14 Konflikte der Menschen heute Dr. Eike Hennig ( Prof. i. R.
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 2: Konsum und Ersparnisse Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Einkommen und seine Verteilung I001 Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (in Euro) Niveau und Wachstum Statistisches Bundesamt, Statistisches
MehrAuf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 20. Januar 2016 22.01.2016
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mo 12:15-13:45 Uhr Raum: R11 T06 C84 Dr. Joscha Kontaktdaten Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik http://www.makro.wiwi.uni-due.de/ Dr. Joscha joscha.@uni-due.de;
MehrDistributives Marktversagen: Marktliche Allokationslogik vs. Gerechtigkeit
Distributives Marktversagen: Marktliche Allokationslogik vs. Gerechtigkeit Primäre Einkommensverteilung Marktliche Allokationslogik: Entlohnung der Produktionsfaktoren als Preissignale, d.h. als Ausdruck
Mehr1. Preisbildung im Monopol
1. Preisbildung im Monopol Cournotscher-Punkt: Der Punkt auf der Preisabsatzkurve des Monopolisten, der die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination darstellt. Das ist der Schnittpunkt zwischen Grenzerlös-
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 10: Armutsvermeidung
Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 10: Armutsvermeidung Torben Klarl Universität Augsburg Sommersemester 2013 Inhalt 1 2 Zwei Armutskonzepte Absolute Armut (Idee des Substistenzniveaus) Annahme:
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
Mehr,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ
,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ (LQNRPPHQXQGVHLQH9HUWHLOXQJ /%1XPPHU 4 I001 Nettosozialprodukt pro Einwohner Niveau und Wachstum Jahresgutachten des Sachverständigenrat Nettosozialprodukt zu Marktpreisen pro
MehrArmuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at
MehrIMK Verteilungsmonitor
IMK Verteilungsmonitor Einkommensverteilung in Deutschland, 1991-2010 Kai Schmid, Ulrike Stein, Rudolf Zwiener www.boeckler.de Veränderung der realen Haushaltsnettoeinkommen verschiedener Einkommensklassen
MehrWirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik. Institut für Christliche Sozialwissenschaften Universität Münster
Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik Armut in einem reichen Land: Probleme der Definition Drei Zugangsweisen zur Armut: - Bekämpfte Armut (Sozialhilfebezug Hilfe zum Lebensunterhalt)
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrKapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln
Kapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln Lernen, dass VWL von der Zuteilung knapper Ressourcen handelt. Einige der Zielkonflikte näher kennenlernen, denen Menschen gegenüberstehen. Die Bedeutung des
Mehr7: 7.1. 7.1.1. 7.1.2. 2. 7.1.3. 3. 7.1.4. 4. 7.1.5. 7.1.6. 7.1.7. 7.2. 7.2.1. 1000 DM 7.2.2. 1000-1749 DM 7.2.3. 1750-2499 DM 7.2.4. 2500-4999 DM 7.
Kapitel 7: Einkommen 7.1. Haushaltsnettoeinkommen 7.1.1. Unterstes Quintil 7.1.2. 2. Quintil 7.1.3. 3. Quintil 7.1.4. 4. Quintil 7.1.5. Oberstes Quintil 7.1.6. Mittelwert 7.1.7. Standardabweichung 7.2.
MehrDer aktivierende Sozialstaat - Zwischen zunehmender Erwerbsteilhabe und steigender Armut
Der aktivierende Sozialstaat - Zwischen zunehmender Erwerbsteilhabe und steigender Armut Irene Dingeldey Fachtagung Was kommt nach der Aktivierung? Perspektiven der Arbeits- und Sozialpolitik Arbeitnehmerkammer
MehrMessung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit
Messung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit MB Das Bruttoinlandsprodukt Motivation: Aussagen in Medien zu Maßen der Volkswirtschaft Das reale BIP ist im 4. Quartal wieder mit einer jährliche
MehrEinkommen und seine Verteilung
Einkommen und seine Verteilung Ausgewählte Indikatoren: 1. Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (Indikator I001) Definition: Nettonationaleinkommen/Wohnbevölkerung
MehrEinführung 15. Einführung
Einführung 15 Einführung Fragt man den Durchschnittsbürger nach den größten Problemen, vor denen die Welt heute steht, dürften Ungleichheit und Armut unter den Antworten wahrscheinlich mit an erster Stelle
MehrÜbungen Teil 1: Weltbevölkerung, Armut, ICT, Lorenzkurve & Gini, Equity. Die Besprechung dieses Übungsblattes findet am Mittwoch, den
Übungen Teil 1: Weltbevölkerung, Armut, ICT, Lorenzkurve & Gini, Equity Allgemeine Informationen Die Übungen finden in 14-tägigem Rhythmus statt abweichende Termine werden in der Vorlesung und auf der
MehrVWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.
BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten
MehrWirtschaftswachstum und subjektives Wohlbefinden. Prof. Dr. Mathias Binswanger
Wirtschaftswachstum und subjektives Wohlbefinden Prof. Dr. Mathias Binswanger Kontroverse um Wachstum Argumente für Wirtschaftswachstum Wachstum sorgt dafür, dass es den Menschen immer besser geht. Wachstum
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrAbitur 2005 AWT GK (Lehrer) Seite 2
Abitur 2005 AWT GK (Lehrer) Seite 2 Erwartungshorizont, Anforderungsniveau und Punkte: -A- Der Erwartungshorizont versteht sich hinsichtlich des nhalts, nicht aber im Hinblick auf die Punktverteilung,
MehrMartin Siegel Verena Vogt Leonie Sundmacher. Dienstag, 18. März Technische Universität Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum (BerlinHECOR)
Hat sich gesundheitliche Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland seit der Wiedervereinigung unterschiedlich entwickelt? Ein Vergleich anhand der Zerlegung von Konzentrationsindizes Martin Siegel Verena
MehrDie skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich. von Jörn Kruse
Die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich von Jörn Kruse Wohlfahrtsregimetypen Wohlfahrtstyp Sozialdemokratisch Konservativ Liberal Beispielländer Schweden, Dänemark Deutschland,
MehrBeispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil 2)
Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil ) Aufgabe (Lorenzkurve und Einkommen) Stellen Sie folgende Einkommensverteilung als Lorenzkurve dar. Wochenlohn Häufigkeit 500-599.99
MehrFestvortrag 75 Jahre Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Göttingen
Festvortrag Fairness und Gerechtigkeit in der Marktwirtschaft 75 Jahre Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Göttingen 04. Oktober 2011 Prof. Dr. Dr. h. c. G. Gabisch Prolog http://www.felixglatzboeni.ch/userpics/gerechtigkeit.jpg
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrKinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008
Kinderarmut in Deutschland Stand: 21.05.2008 Bestandsaufnahme: Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2005, in Tausend 315 305 11254 2361 17,34 % 414 495 507 325 Kinder und Jugendliche
MehrWISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK
WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 28.05.2013 Konzentrationsmaße 1. Konzentrationsbegriff
MehrRegionale Disparitäten in der Schweiz
Regionale Disparitäten in der Schweiz Viktor Goebel Bundesamt für Statistik Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum Schweizerische Statistiktage 2011, Fribourg 25.10.2011 Was sind regionale Disparitäten?
MehrW 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)
W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien
MehrERFAHRUNG MIT. Nr. 458
Nr. 458 Donnerstag 18. November 2010 ERFAHRUNG MIT Magomed-Emi (18) Wir sind die P2 aus der VHS Ottakring und haben am 18.11.2010 die Demokratiewerkstatt besucht. Unsere Themen in der Partizipationswerkstatt
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrWirtschaft und Armut. vorgestellt von Dr. Jan Tietmeyer und Martin Debener
Wirtschaft und Armut vorgestellt von Dr. Jan Tietmeyer und Martin Debener Vorstellung der Referenten Dr. Jan Tietmeyer terra nova e.v. Träger stationärer und ambulanter Jugendhilfe Hilfen für psychisch
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
MehrNIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie
NIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie 1 / 23 III.II.1 Modell der Umverteilung w i Präferenzfunktion des Wählers i c i privater Konsum des Wählers i H( ) konkave und steigende Funktion g Ausgaben für öffentliches
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrGesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer, 1788-1840) Sehr geehrte Ausstellungsbesucherinnen und Ausstellungsbesucher, mit dem Zitat von Arthur Schopenhauer
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrSelbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen
Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,
MehrLuxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.
Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische
Mehr3. Quintil. 2. Quintil
Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve) Aufgabe Stellen Sie die Einkommensungleichheit in Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Chile, Mexico, Panama, Peru und Venezuela mit Hilfe
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage von N. Gregory Mankiw und Mark P. Taylor Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2008
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
MehrHartz IV ist Armut per Gesetz!
Hartz IV ist Armut per Gesetz! Im Folgenden werden die Haushalteinkommen mit Hartz IV-Leistungen den Armutsgrenzen des 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung (2. NARB) gegenüber
MehrJh. Kriminologie II WS Page 1
Entwicklung tödlicher Gewalt (Tötungsdeliktsraten) in 7 Regionen (West)Europas (England, Belgien, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Schweden, Italien) 30 25 Quelle: Eisner, M.: Langfristige Gewaltentwicklung:
Mehr7. Verteilung von Einkommen und Vermögen
7. Verteilung von Einkommen und Vermögen Das durchschnittliche Vermögen der privaten Haushalte beträgt mehr als 13 Tausend Euro in Westdeutschland und 5 Tausend Euro in Ostdeutschland. Dazu kommt ein durchschnittliches
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrDie Tretmühlen des Glücks Warum macht mehr Einkommen nicht glücklicher?
Die Tretmühlen des Glücks Warum macht mehr Einkommen nicht glücklicher? Prof. Dr. Mathias Binswanger Missionswerk Werner Heukelbach: Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen (George
MehrArmut und soziale ausgrenzung in Europa
Armut und soziale ausgrenzung in Europa Statistisches Bundesamt Armut und Armutsgefährdung in der EU Die Europäische Union zählt zu den reichsten Regionen der Welt. Doch auch in den EU-Staaten gibt es
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
Mehr4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrPensions at a Glance: Public Policies across OECD Countries 2005 Edition
Pensions at a Glance: Public Policies across OECD Countries 2005 Edition Summary in German Renten auf einen Blick: Staatliche Politik im OECD-Ländervergleich Ausgabe 2005 Zusammenfassung in Deutsch In
MehrWarum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft. Unter Volkswirtschaft versteht
MehrSozialbericht NRW 2007
Sozialbericht NRW 2007 Ergebnisse, Positionen und Forderungen Folienübersicht Teil 1: Ergebnisse des Sozialbericht 2007 Definition von armutsgefährdet Vom BSHG zum SGB II Zielgruppen der Armutsgefährdung
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrDieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.
Die Riskoprämie ergibt sich also als ein Vielfaches der Varianz der zugrundeliegenden Unsicherheit Dieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.
MehrHarald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen. Telefon:
- August 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Nettoeinkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten 2008
MehrDie immer größer gewordene Lohnungleichheit soll verringert werden.
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 10 09/2016 Die Mindestlohnfalle Infos: www.mued.de Der Beginn des Mindestlohns Ohne Zweifel, das Gesetz für eine Lohnuntergrenze in Deutschland ist
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrInvalidität und Armut
Invalidität und Armut Univ.Prof. em. Dr. Richard Hauser Goethe-Universität Frankfurt am Main Vortrag auf der Jahrestagung des Forschungsnetzwerks Alterssicherung am 26. und 27. Januar 2012 in Berlin 1
MehrDie Lehren aus der Finanzkrise
Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrFinanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
PD Dr. Siegfried Gelbhaar Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften / Mathematik, Informatik U N IV E R S IT Ä T TRIE R Vorlesung im Hauptstudium Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
MehrUmfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Medienmitteilung 3. April 2012 Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern IV-Rentner leben
Mehr4 Grundzüge der Wirtschaftspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrWo hört für Frauen die Arbeit auf und wo beginnt das Privatleben?
Wo hört für Frauen die Arbeit auf und wo beginnt das Privatleben? Welchen (ökonomischen) Stellenwert hat nicht-marktliche Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit? Sandra Hofmann Berlin, den 28. November 2014
MehrRollenkarte Deutschland
Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher
MehrWAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN
WAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN STARKE KOMMUNEN STARKE MENSCHEN: ARMUTSPRÄVENTION IN THÜRINGEN. ESF-JAHRESKONFERENZ 2016 12. DEZEMBER 2016 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität
MehrEntwicklung der Einkommensund Vermögensverteilung in Deutschland
Entwicklung der Einkommensund Vermögensverteilung in Deutschland Markus M. Grabka DIW Berlin / SOEP 19. Juni 2008, Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin 1 Motivation 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrAuf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?
Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrInfoblatt. Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung. Am wenigsten entwickelte Länder. Weltweit
Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung Weltweit 12 Am wenigsten entwickelte Länder 3 Bevölkerung in Milliarden 1 8 6 4 2 195 1975 2 225 25 275 21 Bevölkerung in Milliarden 2 1 195 1975 2 225 25 275
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrKapitel 13: Öffentliche Güter
Kapitel 13: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 13.1
MehrWas heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich
Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrFolienteil 3: Equity Ausgleich
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher 31.10.2011 Datenbanken/Künstliche Intelligenz Folienteil 3: Equity Ausgleich franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Armut Empirie: Ca. 1 Mrd. Menschen haben Einkommen
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrSTAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1)
Grundzüge der Finanzwissenschaft C.4.1 STAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1) Analyserahmen: Vw (Staat und priv. HH) existiert für 2 Perioden gegebener konstanter Zinssatz r T
MehrBIP, Inflation und Arbeitslosigkeit
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011
MehrKapitel 12: Öffentliche Güter
Kapitel 12: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 12.1
Mehr8. Öentlich bereitgestellte private Güter
8. Öentlich bereitgestellte private Güter Staatliche Bereitstellung privater Güter, z.b. medizinische Versorgung oder Schulwesen: i.d.r. weitgehend aus Steuermitteln statt Gebühren nanziert Verbrauch rationiert.
MehrIst Gleichheit gerecht? Einführung
Ist Gleichheit gerecht? Einführung Studentische Fachtagung zur Sozialpolitik Ist Gleichheit gerecht? Fachhochschule Jena 1. Juni 2011 Prof. Dr. habil. Michael Opielka Fachhochschule Jena, Fachbereich Sozialwesen
MehrDas Sicherungssystem bei Arbeitslosigkeit:
Das Sicherungssystem bei Arbeitslosigkeit: Von Statussicherung zur allgemeinen Mindestsicherung Vortrag auf der Fachtagung Arbeitsmarktreformen mit Bumerangeffekt!? Aufstiegsmobilität und Fachkräftesicherung
Mehr- Impulsreferat - Ronnie Schöb Freie Universität Berlin. Bundeststeuerkammer BWL-Symposium 2014 Berlin, 5. September 2014
Der gesetzliche Mindestlohn - Impulsreferat - Ronnie Schöb Freie Universität Berlin Bundeststeuerkammer BWL-Symposium 2014 Berlin, 5. September 2014 1. Der gesetzliche Mindestlohn Ab 1. Januar 2015 (1.
MehrSolidarische Bürgerversicherung
Solidarische Bürgerversicherung zukunftsfähig und gerecht Dr. Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag Der Weg des Geldes im Gesundheitswesen KV Ärzte Apotheke GKV- Versicherte
Mehr