Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung"

Transkript

1 ZEITSCHRIFTENARCHIV Helmut Johach Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung Themenzentrierte Interaktion Anstoß nehmen Anstoß geben. Dr. h.c. Ruth C. Cohn ( ) 26. Jahrgang, 1/2012, Seite Psychosozial-Verlag 28146

2

3 Themenzentrierte Interaktion Themenschwerpunkt: Anstoß nehmen Anstoß geben. Dr. h.c. Ruth C. Cohn ( ) Helmut Johach Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung Zum Autor Helmut Johach, Jg. 1941, Dipl.- theol., Dr. phil.; TZI-Diplom, Supervisor; ehemals Suchttherapeut und Vorsitzender WILL- Franken. web.de Allmählich droht in Vergessenheit zu geraten, dass in der Anfangszeit eine enge Verbindung zwischen Themenzentrierter Interaktion und Gestalttherapie bestand. Auch ist wenig bekannt, dass neben Fritz Perls seine Ehefrau Laura viel zur Entwicklung der Gestalttherapie beigetragen hat. Es wird geschildert, was Ruth Cohn mit Fritz und Laura Perls verband, aber auch, was sie speziell an der Version von Selbstverwirklichung, die Fritz Perls zeitweise vertrat kritisierte. Auch wenn sich Gestalttherapie und TZI auf getrennten Wegen weiterentwickelt haben, sollte die Möglichkeit einer Verbindung nicht aufgegeben werden. Little by little, we seem to be forgetting that in the beginning, there was a close link between Theme-Centered Interaction and Gestalt Therapy. Neither do most of us realize that alongside Fritz Perls himself, his wife Laura contributed a great deal to the development of Gestalt Therapy. This is an account of what Ruth Cohn had in common with Fritz and Laura Perls, but also of what aspects of their work she criticized and especially the version of self realization, which Fritz Perls supported intermittently. Although Gestalt Therapy and TCI have ultimately gone their separate ways, let us not give up on the possibility of a connection between the two. Bedingt durch die Ausdifferenzierung verschiedener Richtungen und Methoden der Humanistischen Psychologie seit dem Psychoboom der 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und die zunehmende Professionalisierung auf dem Fortbildungssektor, scheint allmählich in Vergessenheit zu geraten, dass es in den Anfängen eine enge Verbindung zwischen Themenzentrierter Interaktion und Gestalttherapie gab. Letzteres lässt sich unter anderem daran ablesen, dass etliche MitarbeiterInnen der ersten Stunde, die zusammen mit Ruth Cohn für die Verbreitung der TZI in Europa sorgten, auch Gestalttherapie praktizierten bzw. darin ihren eigentlichen Schwerpunkt sahen. Dies gilt z.b. für Elisabeth v. Godin, die sich nach der Ausbildung am New Yorker 16

4 Johach, Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung 26. Jahrgang Heft 1 Frühjahr 2012 WILL-Institut im Jahr 1970 als Gestalttherapeutin in München niederließ und die dortige WILL-Region mit ins Leben rief. Es gilt ebenso für Ruth Ronall, eine Freundin von Laura Perls, die bis in die 80er Jahre regelmäßig von New York in die Schweiz reiste, um im Rahmen der TZI-Ausbildung Gestalt-Kurse anzubieten, und es trifft auch auf John Brinley mit ursprünglichem Namen Hans Brinitzer zu, der zu den Gründungsmitgliedern des WILL-Instituts in New York gehörte, jedoch in Deutschland (unter anderem im Gruppen-Zentrum Franken unter Leitung von Anne Thurn, wo ich die neuen Methoden erstmals kennen lernte) überwiegend als Gestalttherapeut tätig war. Gleiches gilt für Norman Liberman, der die Bezeichnung Living Learning in die Organisation der TZI einbrachte und in Deutschland lange Jahre in der TZI-Ausbildung mitwirkte, sich jedoch gleichzeitig als Perls-Anhänger (Liberman, 1973, 61) outete. Das heißt, dass im Unterschied zur heutigen Situation, in der klar zwischen gestalttherapeutischer und gruppenpädagogischer Methodik getrennt wird, die Grenzen damals fließend waren. In der Regel schloss zumal wenn es um Selbsterfahrung in Persönlichkeits-Kursen ging die Leitung nach TZI-Prinzipien gestalttherapeutische Interventionen und Methoden keineswegs aus. Auch Ruth Cohn wandte in den von ihr geleiteten Gruppen häufig Gestalt-Techniken an, ohne sie allerdings in der Theorie der TZI zu verankern. Dazu möchte ich ein Beispiel schildern, das schon länger zurück liegt. Anfang der 80er Jahre hatte ich Gelegenheit, an einem von Ruth Cohn geleiteten Kurs in der Schweiz zum Thema TZI und Politik teilzunehmen. Es gelang mir erst im zweiten Anlauf, einen Platz zu bekommen, da ihre Kurse sehr gefragt waren und eine schriftliche Begründung für den Wunsch nach Teilnahme erforderlich war. Unter anderem wollte sie vorweg von mir wissen, was ich aus eigener Erfahrung zum Thema beisteuern könne. Als ich in der Vorstellungsrunde meine Verwirrtheit äußerte (so viele illustre Leute hier und ich als Greenhorn dazwischen ), kam von ihr, wie aus der Pistole geschossen: Sei verwirrt! eine gestalttherapeutische Intervention, die darauf abzielte, mir mein Gefühl bewusst zu machen, ohne es als unpassend abzuwerten. So kam ich sofort mit mir, mit ihr und den anderen in Kontakt. Das war die erste Situation, in der Ruth Cohn für mich als Person präsent war hellwach und sehr spontan. Da etliche Begegnungen mit Fritz Perls in Ruth Cohns Biografie eine bedeutende Rolle gespielt haben, wie aus ihrer Schilderung in der Gelebten Geschichte der Psychotherapie (Farau/Cohn, 1984, 299ff.) hervorgeht, möchte ich näher darauf eingehen. 1 Im Jahr 1946 fällt Ruth Cohn in New York ein Sonderdruck in die Hände. Der Titel: Here and Now. Der Autor: Frederick Perls. Leitung nach TZI- Prinzipien schloss gestalttherapeutische Interventionen nicht aus 1 Die folgenden Ausführungen basieren im Wesentlichen auf dem Kapitel über Ruth Cohn in H. Johach: Von Freud zur Humanistischen Psychologie. Therapeutisch-biographische Profile. Bielefeld 2009, 263ff. 17

5 Themenzentrierte Interaktion Themenschwerpunkt: Anstoß nehmen Anstoß geben. Dr. h.c. Ruth C. Cohn ( ) Der Artikel beschäftigt sie sehr weist er doch darauf hin, dass der Therapeut bzw. die Therapeutin sich auf Gefühle und Wahrnehmungen beim Klienten und bei sich selbst konzentrieren soll, die sich in der Gegenwart abspielen, anstatt in die Vergangenheit auszuweichen. Dieser Gedanke, der ein Grundprinzip der damals erst im Aufbau befindlichen Gestalttherapie formuliert, ist für sie als Noch-Analytikerin neu. Sie findet heraus, dass der Autor nicht weit entfernt von ihrer Praxis wohnt und ruft ihn an. Er antwortet: Come over. Und dann folgt der Satz: Wir sprachen nur englisch miteinander, immer, wie fast alle deutsch-jüdischen Flüchtlinge (Farau/Cohn, 1984, 299). Die erste Begegnung mit Fritz Perls endet abrupt und lässt Ruth Cohn verwirrt zurück, denn er geht wortlos aus dem Zimmer und kehrt nicht mehr zurück, als sie darauf beharrt, mit ihm über seinen Artikel zu diskutieren; seiner Aufforderung, sich auf die Couch zu legen, wollte sie nicht nachkommen. Die kurze Szene zeigt aber auch, dass Fritz (so nannte er sich später in seinen Workshops) schon damals gern das Handeln dem Reden vorzog und dabei vor Schroffheiten nicht zurückschreckte. Es dauert mehr als fünfzehn Jahre, bis Ruth Cohn Anfang der 60er Jahre bei den Veranstaltungen der American Academy of Psychotherapists wieder mit Fritz Perls zusammentrifft. Diesmal kommt ein dauerhafter Kontakt zu Stande. Perls demonstriert in seinen Workshops, wie die Konzentration auf das Hier und Jetzt zu einer Intensivierung des eigenen Erlebens einschließlich der Körperwahrnehmung und des Kontakts mit dem anderen führt, er achtet auf Mimik und Gestik, vor allem wenn sie etwas anderes ausdrücken, als was der Betreffende verbal äußert, er lässt innere Konflikte durch äußere Hilfsmittel (z.b. Wechsel von einem Stuhl zum andern) repräsentieren oder mitgebrachte Träume bewusst weiterträumen und den Träumer sich mit verschiedenen im Traum auftauchenden Personen, Inhalten und Gegenständen identifizieren, er zeigt, wie unerledigte Geschäfte (z.b. ein nicht ausgetragener Konflikt mit einem Elternteil) den Energiefluss blockieren Perls verfügt m.a.w. über ein unerschöpflich scheinendes methodisches Repertoire, mit denen die Konflikte, die in der Psychoanalyse in oft mühsamer Annäherung verbal diagnostiziert und bearbeitet werden, in direktem Zugriff erfahrbar gemacht und einer möglichen emotionalen Lösung zugeführt werden können. Von entscheidender Bedeutung ist dabei der Impass mit Engpaß nur unzureichend übersetzt: die Leere, das Einfach-nicht-mehr- Weiterwissen-und-können, wenn alle Aspekte des Problems benannt und alle Möglichkeiten durchgespielt sind. Denn der Engpass öffnet den Durchgang zum Sein, die ich bin und Werden, die ich werden könnte/wollte/sollte (Farau/Cohn, 1984, 303). Ruth Cohn ist von der Konzentration, dem Gespür und der 18

6 Johach, Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung 26. Jahrgang Heft 1 Frühjahr 2012 Sicherheit, mit der Fritz Perls zu dem lebenswichtigen unerledigten Geschäft vorstößt, so beeindruckt, dass sie ihn zu einem zweijährigen Fortbildungskurs mit erfahrenen Therapeuten zu denen auch einige spätere Gründungsmitglieder von WILL gehören nach New York einlädt. Im Verlauf dieses Kurses, der auf mehrtägige Workshops verteilt ist, kommt es auf ihre Bitte hin auch zu einer persönlichen Einzel-Arbeit mit Fritz Perls, was eine große Ausnahme bedeutet, da Einzelarbeit außerhalb der Workshops damals eine große Seltenheit (ebd., 305) war. Im Verlauf der dreistündigen Sitzung mit Fritz (Motto: Listen to me! ) erlebt sich Ruth als schreienden, weinenden Säugling, den niemand hört, und als sechsjähriges Mädchen, dem der Vater nicht zuhört, weil er sich für ihre Puppen nicht interessiert, das stattdessen die Querstraßen zum Kurfürstendamm und die Wagner-Opern in der richtigen Reihenfolge hersagen muss; aber sie erlebt auch die Not des Vaters. Diese Geschichte aus ihrer Kindheit hatte sie schon oft erzählt, auch in therapeutischen Settings, und sie war dabei auf Verständnis und Mitgefühl gestoßen, aber so intensiv im Hier-und- Jetzt erlebt hatte sie die Geschichte noch nie. Dass jemand so voll für sie da ist, der sie in der Kindrolle befragt und ihr als Erwachsener zuhört, ist für sie neu. Die Tränenausbrüche, die das Erlebte begleiten, zeigen, wie tief der Schmerz sitzt. Doch dies ist nur der eine Teil. Die fast noch wichtigere Erfahrung ist der Engpass: ( ) nämlich die grausame Wirklichkeit, in der ein legitimer und unabdingbarer Anspruch des kleinen Mädchens und ein sich als impotent erlebender Vater einander in ihrer gemeinsamen Existenznot begegneten. Und jetzt hier eine erwachsene Frau, die diese Tragik explizit macht und sie nicht aufheben kann, weil sich der Konflikt zwischen vergangenen Kontrahenten ereignet hat. (Farau/Cohn, 1984, 308) Als sie das realisiert, entsteht in ihr eine innere Leere. Am Vergangenen ist nichts mehr zu ändern. Aber aus der Leere entsteht das Bild eines fruchtbaren Lebensbaumes, ein Gefühl des Erfülltseins, eines lebendigen Friedens, des Rauschens einer inneren Quelle (ebd.). Sie kann wieder um sich schauen und Ihr Gegenüber wahrnehmen. Und ihr Fazit lautet: Der Kleinmädchen-Anspruch und die Trauer des versagenden Vaters sind nicht mehr im Fluß meines Lebens. Diese Gestalt war und ist beendet. Nur Narben sind geblieben, wie von jedem tiefen Schmerz, und sie tun weh, wenn Menschen, die ich sehr liebe, mich nicht hören können oder wollen. Aber die Quelle ist frei. (ebd., 309) Sicher ist, dass das geschilderte eigene Erleben und die Erfahrung aus den Workshops mit Fritz Ruth Cohn sehr beeindruckt haben. 19

7 Themenzentrierte Interaktion Themenschwerpunkt: Anstoß nehmen Anstoß geben. Dr. h.c. Ruth C. Cohn ( ) Workshops mit Fritz machten tiefen Eindruck auf Ruth Cohn Sie hat ihn als Therapeuten bewundert. Was manchen als Hexerei erschien, nämlich dass der bei Freud mit den Worten Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten (Freud, 1975, 207ff.) beschriebene Prozess bei Perls in enormer Intensität und Verdichtung ablief, beruhte allerdings auf einer Kombination von Genialität, sauberen Konzepten, geschulter Intuition, lebenslangem Fleiß und ungeheurer Erfahrung (Farau/Cohn, 1984, 304), und das wusste sie. Sie hält Perls Fähigkeit, neurotisierende Vergangenheit durch die Kombination psychoanalytischen Wissens mit Gestalttechniken in die therapeutische Hierund-Jetzt-Begegnung zu bringen, für den Höhepunkt psychotherapeutischer Entwicklung (Cohn, 1975, 101). Sein therapeutisches Vorgehen lässt sich jedoch nicht kopieren oder schematisch in Form bestimmter Techniken praktizieren. Bei unerfahrenen und intuitiv weniger begabten Therapeuten kann die Technik sogar schädlich wirken das ist mit ein Grund, weshalb Ruth Cohn bei der TZI später nicht mehr von Methode spricht, sondern mehr die innere Haltung betont. Sicher ist schließlich, dass die Bewunderung für Fritz Perls bei ihr nicht so weit ging, dass sie alles, was von ihm kam, unkritisch akzeptiert hätte. So erregte das in späteren Jahren am Esalen Institute in Kalifornien entwickelte und massenhaft in Posterform verbreitete Gestalt Prayer ihre Empörung und ihren Zorn, dem sie 1973 in einem Artikel über Die Erlebnistherapien Autismus oder Autonomie? (Cohn, 1975, 97ff.) Luft machte. Man muss dazu berücksichtigen, dass damals in der Encounter-Bewegung und im Human Potential Movement, in dem Fritz Perls aktiv war, viel von Selbst-Verwirkli chung (F. Perls, 1980, 150) die Rede war. Ruth Cohn akzeptiert die positive Bedeutung des Wortes, die mit der Vorstellung eines sich selbst bestimmenden und die eigenen Potenziale entfaltenden Individuums verbunden ist. Zugleich sieht sie jedoch in der Art, wie Selbstverwirklichung damals von vielen verstanden wurde, eine höchst problematische Tendenz, die mit der Philosophie des doing my own thing zu tun hat, d. h. mit der Aufforderung, ohne Rücksicht auf humanistische oder mich transzendierende Verantwortlichkeit (Cohn, 1975, 97) nur das eigene Wohl zu verfolgen. Gegen diese Art von Selbstverwirklichung, das neue goldene Kalb der damals in den USA und später in Europa aufkommenden Psycho-Szene, ist ihr Artikel gerichtet. Fritz Perls hat das Gestalt-Gebet einem seiner Bücher aus der Zeit am Esalen-Institute, die größtenteils aus Therapieprotokollen bestehen, als Motto vorangestellt: Ich tu, was ich tu; und du tust, was du tust. Ich bin nicht auf dieser Welt, um nach deinen Erwartungen zu leben. 20

8 Johach, Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung 26. Jahrgang Heft 1 Frühjahr 2012 Und du bist nicht auf dieser Welt, um nach den meinen zu leben. Du bist du, und ich bin ich. Und wenn wir uns zufällig finden wunderbar. Wenn nicht, kann man auch nichts machen. (F. Perls, 1974, 13) Diese gebetsartig rezitierte und massenhaft in Posterform verbreitete Spruchweisheit wurde zu Recht als Proklamation einer Ego-Trip-Einstellung interpretiert. Ruth Cohn sieht insbesondere in den letzten beiden Zeilen (im Original: I am I and you are you and if by chance we find each other, it s beautiful, if not, it can t be helped ) eine Ermunterung zum Scheuklappen- Egoismus (Cohn, 1975, 102). Sie bezweifelt jedoch, dass das resigniert-unpersönliche it can t be helped von Perls stammt, da es seiner sonstigen Einstellung zuwiderläuft. Zu den Grundprinzipien der Gestalttherapie wie der Themenzentrierten Interaktion gehört vielmehr, sich im Kontakt zu anderen der eigenen Handlungsmöglichkeiten bewusst zu werden und Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen. Im Vier-Faktoren-Modell der TZI ist mit der Betonung des Wir eine ausgesprochen soziale Komponente angelegt, die in Perls Gestaltarbeit in Gruppen mit dem Dialog zwischen dem einzelnen Teilnehmer und dem Gruppenleiter im Vordergrund und der Gruppe im Hintergrund (vgl. Cohn, 1983, 13) fehlt. Im System der TZI soll bekanntlich aus mehreren Ichs in sachgerichtetem, zugleich das Emotionale berücksichtigendem Zusammenwirken ein Wir werden, bei dem jeder der Beteiligten seine spezifischen Fähigkeiten einbringen und entfalten kann. Zugleich ist das aus Ich, Wir und Es bestehende Dreieck eingebettet in den Globe. Ruth Cohn unterscheidet zwischen einer individualistischen und einer humanistischen Auffassung von Selbstverwirklichung und macht für letztere die gegenseitige Rücksichtnahme und Förderung der Selbstverwirklichung anderer (Farau/Cohn, 1984, 435f., Hervorhebung H.J.) zur Bedingung. Ihre Kritik am Gestalt-Gebet läuft auf eine abgewandelte Version hinaus: Ich kümmere mich um meine Angelegenheit, ich bin ich. Du kümmerst dich um deine, du bist du. Die Welt ist unsere Aufgabe; Sie entspricht nicht unseren Erwartungen. Doch wenn wir uns um sie kümmern, wird sie sehr schön sein; Wenn nicht, wird sie nicht sein. (Cohn, 1975, 101) Damit wird nicht nur ein soziales Miteinander in einem Prozess, der zu einem Wir führt, sondern auch die gemeinsame Verantwor- Gestalttherapie und TZI betonen Verantwortung für das eigene Tun 21

9 Themenzentrierte Interaktion Themenschwerpunkt: Anstoß nehmen Anstoß geben. Dr. h.c. Ruth C. Cohn ( ) tung für den Globe betont die letzte Zeile in der Version von Ruth Cohn kann man als Anspielung auf das in der Zeit des Kalten Krieges herrschende Wettrüsten zwischen den Supermächten und die sich damals ebenfalls schon abzeichnenden ökologischen Probleme interpretieren. Einem Streben nach Selbstverwirklichung auf Kosten von Mit- und Umwelt wird bei ihr eine klare Absage erteilt. Zugleich spricht sich in ihren Worten ein ungebrochenes Zutrauen in die Möglichkeit aus, die uns umgebenden Verhältnisse in positivem Sinne beeinflussen und verändern zu können. Nicht zuletzt aufgrund der von Ruth Cohn geäußerten Kritik hat Fritz Perls kurz vor seinem Tod eine abweichende Schlussversion des Gestalt-Prayer propagiert, die von Hilarion Petzold wie folgt zitiert wird: Erst muss ich mich finden, um Dir begegnen zu können. Ich und Du, das sind die Grundlagen zum Wir, und nur gemeinsam können wir das Leben in der Welt menschlicher machen. (Petzold, 1980, 11) Keine Selbstverwirklichung auf Kosten von Mitund Umwelt 22 Es mag zwar sein, dass Fritz Perls in seinem letzten Lebensjahr, nach der Gründung des Gestalt-Kibbuz am Lake Cowichan in Kanada, zu einer anderen Auffassung gekommen ist, die mehr die soziale Verantwortung in den Vordergrund rückt. Größere Breitenwirkung entfaltete jedoch die ursprüngliche Fassung, in der das Wir und die gemeinsame Verantwortung für den Globe keine Rolle spielten. Diese individualistische Auslegung kann jedoch nicht als repräsentativ für die gesamte Humanistische Psychologie und auch nicht für die Gestalttherapie gelten. Sie entspricht z.b. nicht dem, was Laura Perls unter Commitment versteht (vgl. L. Perls 2005, 115ff.), einem tragenden Grundbegriff in ihrer Version von Gestalttherapie, mit dem sie wesentlich stärker als Fritz Perls das Sich-Einlassen auf den jeweils Anderen und die wechselseitige Verantwortung betont. Im Unterschied zu den vielfältigen Begegnungen mit Fritz Perls, die Ruth Cohn in der Gelebten Geschichte der Psychotherapie ausführlich schildert, scheint der Kontakt zu Laura Perls, deren eigenständiger Beitrag zur Entwicklung der Gestalttherapie erst relativ spät erkannt und gewürdigt wurde, für sie nicht von großer Bedeutung zu sein, da der Frau von Fritz Perls im Buch nur wenige Sätze gewidmet sind (vgl. Farau/Cohn, 1984, 317, 583f.). Doch dieser Eindruck täuscht. Immerhin erwähnt Ruth Cohn, dass Laura Perls ihr auf Befragen mitgeteilt habe, sie sei an der Entstehung von Theorie und Praxis der Gestalttherapie viel stärker beteiligt gewesen, als es durch Fritz bekannt (ebd., 317) geworden sei. Vor

10 Johach, Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung 26. Jahrgang Heft 1 Frühjahr 2012 allem dass Konzepte der Gestaltpsychologie, die Laura gründlicher als Fritz Perls studiert hatte, und körperbewusste Tanz-, Bewegungsund Gymnastikmethoden in die Gestalttherapie mit aufgenommen wurden, führt Ruth Cohn auf Lauras Einfluss zurück. Laura Perls hatte bereits vor ihrer Flucht vor den Nazis bei Elsa Gindler in Berlin Unterricht genommen (vgl. L. Perls 1997, 59), während Ruth Cohn etwa zur gleichen Zeit bei der Gindler-Schülerin Carola Spitz in den USA nannte sie sich später Speads körpertherapeutische Methoden kennen lernte. Diese frühe biografische Parallele schuf bei der späteren Begegnung zwischen beiden Frauen sicherlich ein gewisses Maß an gegenseitigem Vertrauen und gegenseitiger Sympathie, nachdem Laura Perls in New York im gleichen Haus, in dem Ruth Ronall und Ruth Cohn wohnten, öfters zu Besuch weilte (vgl. Farau/Cohn, 1984, 582). Nach der ersten Begeisterung für die Art, wie Fritz Perls in den frühen 60er Jahren gestalttherapeutische Methoden praktizierte, scheint Ruth Cohn in späteren Jahren mehr Interesse für die Richtung entwickelt zu haben, die Laura Perls in der Gestalttherapie vertrat. Ihr Vorgehen war weniger spektakulär als bei Fritz Perls, jedoch gründlicher in klinisch-diagnostischen Details und weitaus mehr von support bestimmt, während Fritz bei den Kandidaten, mit denen er arbeitete, oft bis an die Schmerzgrenze konfrontativ vorging. Dies hat sich, bedingt durch die Gründerpersönlichkeiten, bis in unsere Tage in der Differenz zwischen einem gestalttherapeutischen Ostküstenstil und einem Westküstenstil fortgesetzt (vgl. Petzold, 1984, 36f.) eine Trennung, die erst allmählich überwunden wird. Man muss dazu berücksichtigen, dass Laura und Fritz Perls in den 60er Jahren nicht mehr zusammen lebten, dass jedoch Laura diejenige war, die für den Zusammenhalt des Gestalt-Ausbildungs- Instituts in New York sorgte, während Fritz am Esalen Institute in Big Sur/Kalifornien Therapie für Normale mit Gestalt-Methoden praktizierte und dabei allmählich zu individueller Berühmtheit aufstieg. Wie Ruth Cohn den Kontakt zwischen beiden sah, geht aus einer Bemerkung hervor, die sie mir als Kommentar zu einer Passage über Fritz Perls in einem früheren Beitrag für die TZI-Zeitschrift (Johach, 1999, 11ff.), geschickt hat. Ihre Bemerkung lautet: Sicher ist Fritz nie sehr gebunden gewesen, weder an Frauen, noch Freunde, noch Länder. ( ) In New York fasste er nicht Fuß, wo es eigentlich leicht war, wahrscheinlich wegen Lore (die dort Laura hieß), während er an sich die Bindung an sie nie total aufgab, sondern wenn immer er nach New York kam, in ihrer Wohnung schlief. Sie litt sowohl unter seiner Abwesenheit, als auch unter seinen Anwesenheiten. (Brief vom ) An dieser Stelle weiter auf die Persönlichkeit von Fritz Perls einzugehen, würde zu sehr ins Detail führen. Sicherlich war er kein Entdeckung von Gemeinsamkeiten zwischen Laura Perls und Ruth Cohn 23

11 Themenzentrierte Interaktion Themenschwerpunkt: Anstoß nehmen Anstoß geben. Dr. h.c. Ruth C. Cohn ( ) pflegeleichter Mensch, sondern eher jemand, der sich selbst und anderen das Leben und vor allem das Zusammenleben schwer machen konnte. Die Bewunderung, die Ruth Cohn für ihn hegte, bezog sich in erster Linie auf seine schöpferischen Fähigkeiten als Therapeut, nicht sosehr auf seine menschlichen Qualitäten. Zu beachten ist in jedem Fall, dass Fritz Perls nicht allein als der Begründer der Gestalttherapie gelten kann; vielmehr hat seine Ehefrau Lore/Laura, ebenso wie Paul Goodman, viel zur Entstehung, zur theoretischen Fundierung und praktischen Ausgestaltung der Gestalttherapie beigetragen (vgl. Petzold, 1984, 27ff.). Zu berücksichtigen ist nicht zuletzt, dass einige MitbegründerInnen des Workshop Institute for Living Learning mit dem New Yorker Gestalt-Institut in Verbindung standen, das noch bis weit in die 70er Jahre von Laura Perls geleitet wurde. Ruth Cohn hielt es für erforderlich, eigens darauf hinzuweisen, dass die TZI kein Abkömmling der Gestalttherapie, sondern aus ihrem, Ruth Cohns besonderen Background heraus entstanden sei, zu dem die Psychoanalyse, die Anfänge der Gruppentherapie und speziell die Erfahrungen mit dem Gegenübertragungsworkshop seit Mitte der 50er Jahre gehörten. Der Irrtum, die TZI als Kind der Gestalttherapie anzusehen, sei dadurch entstanden, dass sie sich selbst gelegentlich als Schülerin von Fritz Perls bezeichnet habe; dies beziehe sich jedoch nur auf die Methodik der Gestalttherapie, nicht auf deren Gesamtkonzept (vgl. Farau/ Cohn, 1984, 585f.). An dieser Notiz ist bemerkenswert, dass TZI und Gestalt anscheinend noch Anfang der 80er Jahre, als Ruth Cohn am Buch über die Gelebte Geschichte der Psychotherapie arbeitete, als so eng miteinander verwandt galten, dass die Themenzentrierte Interaktion als Abkömmling der Gestalttherapie angesehen werden konnte. Im Vergleich zur heutigen Situation, in der das Ruth Cohn Institut und die zahlreichen Gestalt-Institute kaum mehr Notiz voneinander nehmen, wurden damals augenscheinlich eher die Gemeinsamkeiten gesehen. Nachdem ich in meiner früheren Berufspraxis als Therapeut in einer Fachklinik für junge Suchtkranke etliche Jahre mit Gestalttherapeuten zusammengearbeitet und selbst öfter gestalttherapeutische Techniken (wie z.b. den leeren Stuhl ) angewendet habe, empfinde ich die inzwischen eingetretene Entfremdung zwischen TZI und Gestalt als einen Verlust. Bei aller Spezialisierung sollte zumindest die Möglichkeit einer Verbindung aufrechterhalten werden, wozu das Beispiel von Ruth Cohn und anderen Menschen aus der Gründergeneration als Vorbild dienen kann. 24

12 Johach, Ruth Cohn und die Gestalttherapie eine nicht ganz einfache Beziehung 26. Jahrgang Heft 1 Frühjahr 2012 Literatur Cohn, Ruth C.: Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion. Von der Behandlung einzelner zu einer Pädagogik für alle. Stuttgart Cohn, Ruth C.: Vorwort. In: Ronall, Ruth; Feder, Bud: Gestaltgruppen. Stuttgart 1983, Farau, Alfred; Cohn, Ruth C.: Gelebte Geschichte der Psychotherapie. Zwei Perspektiven. Stuttgart Freud, Sigmund: Schriften zur Behandlungstechnik (Sigmund Freud Studienausgabe Ergänzungsband). Frankfurt/M Johach, Helmut: Das Erbe der jüdischen Emigranten in der Humanistischen Psychologie. In: Themenzentrierte Interaktion 13. Jg. (1999), Heft 1, Johach, Helmut: Von Freud zur Humanistischen Psychologie. Therapeutisch-biographische Profile. Bielefeld Liberman, Norman J.: Eine organismische Formulierung der Gestaltgruppe. In: Ronall, Ruth; Feder, Bud: Gestaltgruppen. Stuttgart 1983, Perls, Frederick S.: Gestalt-Therapie in Aktion. Stuttgart Perls, Friedrich S.: Gestalt Wachstum Integration. Aufsätze, Vorträge, Therapiesitzungen. Hrsg. v. H. Petzold. Paderborn Perls, Lore: Der Weg zur Gestalttherapie. Lore Perls im Gespräch mit Daniel Rosenblatt. Wuppertal Perls, Laura: Leben an der Grenze. Essays und Anmerkungen zur Gestalt-Therapie. Hrsg. v. M. Sreckovic. 3. Aufl. Bergisch-Gladbach Petzold, Hilarion: Fritz Perls und die Gestalttherapie. Einleitung zu: Perls, Friedrich S.: Gestalt Wachstum Integration. Paderborn 1980, Petzold, Hilarion: Die Gestalttherapie von Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman. In: Integrative Therapie, 10. Jg. (1984), Heft 1 und 2,

Curriculum. Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung

Curriculum. Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung Curriculum Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung - 2 - Curriculum Basistraining Gestalt- und Körpertherapie und -beratung 1. Jahr: Entwicklung der eigenen Person Im ersten Jahr steht

Mehr

imag Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner

imag Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner BÖSELS BEZIEHUNGSREISE Imago, das heißt abzurücken von der Idee, Opfer des Schicksals zu sein und stattdessen aktiv und eigenverantwortlich der Partnerin,

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Zitate-Steckbrief. Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler ( ), österreichischer Psychologe

Zitate-Steckbrief. Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler ( ), österreichischer Psychologe Zitate-Steckbrief Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler (1870-1937), österreichischer Psychologe www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen Persönlichkeit

Mehr

Einleitung. Sonntag, , FCG München

Einleitung. Sonntag, , FCG München Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Die Dynamik innerer Antreiber Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Inhalt 1. Innere Antreiber... - 3-2. Die Kehrseite des Antreibers: Die Abwertung... - 5-3. Zur Dynamik innerer Antreiber...

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie

Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie

Mehr

Herta Plattner - Psychotherapie, Supervision und Coaching

Herta Plattner - Psychotherapie, Supervision und Coaching Herta Plattner - Psychotherapie, Supervision und Coaching Methoden -- Themenzentrierte Interaktion (TZI nach Ruth Cohn) Ich, Wir, Es und der Globe - ein Balanceakt Ruth Cohn, die Begründerin der TZI, formuliert

Mehr

Der Liebe Flügel entfalten

Der Liebe Flügel entfalten Der Liebe Flügel entfalten Elisabeth Kübler -Ross IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 zur Autorin: Elisabeth Kübler-Ross, 1926 in der Schweiz geboren,

Mehr

Die nicht-direktive Beratung

Die nicht-direktive Beratung CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der

Mehr

Mitteldeutsches Institut für Klinische Hypnose. Humanistische Psychotherapie

Mitteldeutsches Institut für Klinische Hypnose. Humanistische Psychotherapie Humanistische Psychotherapie 225/12-17) www.klinischehypnose.eu Doz.Dr.Goeth@t-online.de VON DER ANTHROPOLOGIE ZUR THERAPIE Philosophische Anthropologie: wie und was ist der Mensch? Motivationstheorie:

Mehr

Über den Tod hinaus. Vom Lösen und Fortsetzen der Bindung zum Verstorbenen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer

Über den Tod hinaus. Vom Lösen und Fortsetzen der Bindung zum Verstorbenen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Über den Tod hinaus Vom Lösen und Fortsetzen der Bindung zum Verstorbenen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Die Bindung muss gelöst werden Das sagt die

Mehr

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne,

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne, Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika Dieses Bild zeigt die Sonne, 2013-2014 wie sie bei MusaweNkosi, dem Kinderheim untergeht by Angelika Dreier über das Land...Akzeptanz der Andersartigkeit

Mehr

1 Theoretische Grundlagen

1 Theoretische Grundlagen 1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

The English Tenses Die englischen Zeitformen

The English Tenses Die englischen Zeitformen The English Tenses Die englischen Zeitformen Simple Present (Präsens einfache Gegenwart) Handlungen in der Gegenwart die sich regelmäßig wiederholen oder einmalig geschehen I go you go he goes she goes

Mehr

Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte

Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:

Mehr

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (

Mehr

Die Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen.

Die Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen. Die Runde der Kinder und Jugendlichen Ziel dieser Gesprächsrunde war es, Kinder und Jugendliche zu Wort kommen zu lassen, die in der eigenen Familie Trennung und Scheidung der Eltern miterlebten. Sie wollten

Mehr

EnergieMassage. Ein Leitfaden von Josephine Birgit Lorei

EnergieMassage. Ein Leitfaden von Josephine Birgit Lorei EnergieMassage Ein Leitfaden von Josephine Birgit Lorei EnergieMassage Ein Leitfaden von Josephine Birgit Lorei Vorwort EnergieMassage ein Medium zur ganzheitlichen Heilung Als ich Mitte der achtziger

Mehr

GOING WITH THE WIND - Gila Antara 01. Strong Winds / Starke Winde

GOING WITH THE WIND - Gila Antara  01. Strong Winds / Starke Winde GOING WITH THE WIND - Gila Antara www.gila-antara.co.uk 01. Strong Winds / Starke Winde Starke Winde kommen auf mich zu Atme sie ein - atme sie aus Starke Winde tragt meine Seele. Hört mein Gebet, sanft

Mehr

Gordon Emmerson. Ego-State-Therapie. Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Gordon Emmerson. Ego-State-Therapie. Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Gordon Emmerson Ego-State-Therapie Aus dem Englischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Gordon Emmerson, PhD, ist Klinischer Psychologe und lehrt an der Victoria University in

Mehr

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität 2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

Paul Boyesen: Von der Biodynamik zur Psychoorganischen Analyse

Paul Boyesen: Von der Biodynamik zur Psychoorganischen Analyse Paul Boyesen: Von der Biodynamik zur Psychoorganischen Analyse Einige der wichtigsten Fragen sind für mich: Was bedeutet die biodynamische Psychologie? Ist sie eine spezielle Therapierichtung? Ist sie

Mehr

Abbildungen Literatur Register

Abbildungen Literatur Register 5 Inhalt Einleitung... 7 1. Das Autismusspektrum... 9 2. Der Wandel des Autismus... 39 3. Die Autismusepidemie... 67 4. Autismus als neurologische Entwicklungsstörung... 87 5. Soziale Kommunikation: des

Mehr

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen

Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Überblick 1. Wahrnehmung und Wirklichkeit 2. Persönliche Bewertungen und Stress 3. Kommunikation 4. Technische Kommunikation 5. Persönliche Kommunikation 2 1.

Mehr

Das dialogische Selbst im psychotherapeutischen Dialog

Das dialogische Selbst im psychotherapeutischen Dialog Werner Bock Das dialogische Selbst im psychotherapeutischen Dialog Lieber Frank, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! wie ihr alle wisst: Heute geht es um den Autor Frank-M. Staemmler und sein neues Buch

Mehr

Geisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen.

Geisteswissenschaft. Carolin Wiechert. Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen. Geisteswissenschaft Carolin Wiechert Was ist Sprache? Über Walter Benjamins Text Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen Essay Veranstaltung: W. Benjamin: Über das Programm der kommenden

Mehr

ERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL

ERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI

Mehr

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete

Mehr

Anregungen für den Unterricht PAINKILLERS. Themen. Inhalt. Einstimmung auf den Film PAINKILLERS. Assoziationen zum Filmtitel

Anregungen für den Unterricht PAINKILLERS. Themen. Inhalt. Einstimmung auf den Film PAINKILLERS. Assoziationen zum Filmtitel Anregungen für den Unterricht PAINKILLERS PIJNSTILLERS Niederlande 2014 Regie: Tessa Schramm Spielfilm, Farbe / 98 min Empfohlen ab 14 Jahren Themen Familie, Tod, Verliebt sein, Musik, Träume, Suche nach

Mehr

❶ Hier siehst du Beispiele für die Pluralbildung im Englischen. Schreibe unter jedes Beispiel zwei weitere Nomen, die ihren Plural genauso bilden.

❶ Hier siehst du Beispiele für die Pluralbildung im Englischen. Schreibe unter jedes Beispiel zwei weitere Nomen, die ihren Plural genauso bilden. 4 Singular und Plural ❶ Hier siehst du Beispiele für die Pluralbildung im Englischen. Schreibe unter jedes Beispiel zwei weitere Nomen, die ihren Plural genauso bilden. Tipp: Wenn dir keine Nomen einfallen,

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

Die Bedeutung der Spiegelneurone

Die Bedeutung der Spiegelneurone Die Bedeutung der Spiegelneurone (Nach Joachim Bauer, Warum ich fühle, was du fühlst) Was wir beobachten: Wir haben die Innere Bereitschaft die Gefühle eines anderen Menschen zu spiegeln Bsp.: Jemand erzählt

Mehr

Analyse einer Psychotherapie!

Analyse einer Psychotherapie! Analyse einer Psychotherapie! Copyright by Manuela Schumann Vor einiger Zeit fühlten Sie sich Leben war voller Probleme und Sie immens schlecht. Sie waren sehr traurig, Ihr wußten nicht wer oder was Ihnen

Mehr

Titel: Perls Schichtenmodell der Neurose

Titel: Perls Schichtenmodell der Neurose Titel: Perls Schichtenmodell der Neurose Gewidmet: Perlchen Marion Wechs Titel: Perls Schichtenmodell der Neurose Wechs-Fürnrohr, Marion Perls Schichtenmodell der Neurose Blaichach, Februar 2014 Alle Rechte

Mehr

Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs

Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs www.praxis margulies.ch/psyche Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs Von Frank Margulies, Fachpsychologe FSP für Psychotherapie, Zürich Vorwort Ziel des untenstehenden Dialog Textes

Mehr

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,

Mehr

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie

Mehr

)( Free Download Carl Rogers Und Die Drei Entwicklungsphasen. Der Nicht- Direktive, Der Klientenzentrierte Und Der Personenzentrierte...

)( Free Download Carl Rogers Und Die Drei Entwicklungsphasen. Der Nicht- Direktive, Der Klientenzentrierte Und Der Personenzentrierte... )( Free Download Carl Rogers Und Die Drei Entwicklungsphasen. Der Nicht- Direktive, Der Klientenzentrierte Und Der Personenzentrierte... free online ebooks downloads ID:poivwa Click Here to Read Carl

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.

Mehr

Begriffsdefinitionen

Begriffsdefinitionen Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen

Mehr

Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient

Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst

Mehr

Das innere. feiern. Begleitheft zum Mitschnitt

Das innere. feiern. Begleitheft zum Mitschnitt Das innere feiern Begleitheft zum Mitschnitt Inhaltsverzeichnis 01-Einleitung (Text) 02-Begegnung mit dem inneren Kind (Meditation) 03-Der große und der kleine Mensch, der wir sind (Text) 04-Begegnung

Mehr

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen. Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!

Mehr

Zitate-Steckbrief. Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser

Zitate-Steckbrief. Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel ( ), Philosoph und römischer Kaiser Zitate-Steckbrief Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. Marc Aurel (121 180), Philosoph und römischer Kaiser www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen

Mehr

IIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII

IIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII Fred Matser FÜR EINE WELT MIT HERZ Ein Findhorn-Buch Aus dem Englischen von Anja Schmidtke IIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Mit * gekennzeichnete Stellen frei übersetzt von Anja

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Name: Abgabe: Montag, Blatt 18

Name: Abgabe: Montag, Blatt 18 Name: Abgabe: Montag, 19.4.2004 http://www-i1.informatik.rwth-aachen.de/infoki/engl5k/index.htm Blatt 18 Aufgabe 1 - Nutze die Ferien unter Anderem, um noch einmal alle Blätter durchzugehen. Schau dir

Mehr

...komischerweise kann ich mich überhaupt nicht erinnern.

...komischerweise kann ich mich überhaupt nicht erinnern. ...komischerweise kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Biographische Strukturen und transgenerationale Weitergaben in Lebensgeschichten psychotherapeutisch behandelter Kinder 4. Niedersächsischer Psychotherapeutentag

Mehr

Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers

Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers Weiterbildung : Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers Rainer Bürki Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut Fachpsychologen FSP für Psychotherapie Ausbilder, Supervisoren und Lehrtherapeuten

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Möglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur

Möglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur Initiative Unternehmenskultur Möglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur Arbeitskreistreffen vom 16. April 2012 Wolfgang Purucker 16.04.2012 Inhalt Das

Mehr

+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ

+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ +ROLGD\V )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ 1LYHDX$ Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen, auch wenn ich nicht alle Wörter kenne. 'HVNULSWRU

Mehr

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen

Mehr

HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE!

HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! ÜBER DEN MÜHSAMEN WEG IN UND DURCH DIE AMBULANTE VERHALTENSTHERAPIE Dr. Jan Glasenapp (2010) 1 BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD MAN AKTION MENSCH

Mehr

7 Mystische Veränderungen durch Hypnose

7 Mystische Veränderungen durch Hypnose 7 Mystische Veränderungen durch Hypnose Ängste ablegen Ja es geht Dir gut. Du hast alles, was Du zum leben brauchst und noch mehr. Für alle diese Gaben kannst Du dankbar sein. Da ist nur eine Sache. Sie

Mehr

Alternative Methoden

Alternative Methoden Alternative Methoden Kontext der Entstehung der AM Kommunikative Didaktik 1970-2000 Ziele der Reformpädagogik des 19. Jhs.: - pragmatische Ausrichtung - erst in den 40er und 50erJahren ALM Soziolinguistisches

Mehr

Die bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland. Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz bei der Auswahl deutschspanischer

Die bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland. Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz bei der Auswahl deutschspanischer Die bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland. Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz bei der Auswahl deutschspanischer Bewerber-Profile Dieser Abschnitt ist solchen deutsch-spanischen

Mehr

Zitate-Steckbrief. Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.

Zitate-Steckbrief. Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist. Zitate-Steckbrief Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist. Selma Lagerlöf (1858 1940), schwedische Schriftstellerin www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die

Mehr

Potentiale querschnittlichen biografischen Arbeitens. Praxiserfahrungen und Gedanken aus der Mädchenarbeit.

Potentiale querschnittlichen biografischen Arbeitens. Praxiserfahrungen und Gedanken aus der Mädchenarbeit. Potentiale querschnittlichen biografischen Arbeitens. Praxiserfahrungen und Gedanken aus der Mädchenarbeit. 30. November 2012 Familienzentrum Radebeul Jasamin Boutorabi Gender Institut Bremen Mädchenarbeit

Mehr

in jeder Frau: "Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil

in jeder Frau: Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil "Weise Mütter": Starke Frauen - Hexen - braucht das Land. Hexen richten sich auf Mutter Erde und die magische Mondin, deren Zyklen Frauen leitet. Sie sind die selben Göttinnen, die alle Frauen vor uns

Mehr

(Norman Vincent Peal)

(Norman Vincent Peal) Inhalt Das Gestern können Sie heute nicht mehr ändern 7 Bewahren Sie stets eine positive Einstellung 10 Mit engagiertem Arbeiten vertreiben Sie schlechte Laune 13 Lernen Sie staunen: nichts ist selbstverständlich

Mehr

Kontakt: 0160/

Kontakt: 0160/ 1) Zu meiner Person 2) Kampfkunst/ Budo 3) Budo-Pädagogik 4) Die 5 Säulen der Budo-Pädagogik 5) Der Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport 6) Das Konzept 7) Der Hintergrund 8) Persönliche Zielsetzung

Mehr

Kommunikation mit Schmerzpatienten

Kommunikation mit Schmerzpatienten Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Leichter leben

Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Vorwort.................... 11 Danksagung.................. 13 I. MEDITATION Was ist Meditation?................ 16 Achtsamkeit.................. 16 Merken, was geschieht

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Eine starke Gemeinde (2)

Eine starke Gemeinde (2) Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

DOWNLOAD. Englisch in Bewegung. Spiele für den Englischunterricht. Britta Buschmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Englisch in Bewegung. Spiele für den Englischunterricht. Britta Buschmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Britta Buschmann Englisch in Bewegung Spiele für den Englischunterricht auszug aus dem Originaltitel: Freeze Hör-/ und Sehverstehen Folgende Bewegungen werden eingeführt: run: auf der Stelle rennen

Mehr

Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop

Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Datum: 14.09.2010 Ort: Teilnehmer: Seminarhaus der Eben-Ezer Stiftung, Spiegelberg

Mehr

Britta Karstein-Weenen. Heilpraktikerin - Psychotherapie. Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk

Britta Karstein-Weenen. Heilpraktikerin - Psychotherapie. Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk Britta Karstein-Weenen Heilpraktikerin - Psychotherapie Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk Therapeutische Haltung und Arbeitsweise - Was erwartet Sie bei mir? Als Erzieherin und Heilpraktikerin für Psychotherapie

Mehr

Management-Team - Performance: Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams.

Management-Team - Performance: Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams. : Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams. Zürich, Februar 2014 Fröhlich Executive Coaching Hornbachstrasse 50 CH 8034 Zürich www.froehlich-coaching.ch www.dd-days.ch If your

Mehr

English grammar BLOCK F:

English grammar BLOCK F: Grammatik der englischen Sprache UNIT 24 2. Klasse Seite 1 von 13 English grammar BLOCK F: UNIT 21 Say it more politely Kennzeichen der Modalverben May and can Adverbs of manner Irregular adverbs Synonyms

Mehr

Brüchige jüdische Lebenswelt am Ende der Wiener Moderne:Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"

Brüchige jüdische Lebenswelt am Ende der Wiener Moderne:Arthur Schnitzlers Traumnovelle Germanistik Peter Klimitsch-Rathenböck Brüchige jüdische Lebenswelt am Ende der Wiener Moderne:Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" Studienarbeit Fernuniversität in Hagen Institut für neuere deutsche und

Mehr

Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie

Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Birgit Kleim, PhD Universität Zürich München, 20. Juni 2012 6/25/12 Title of the presentation, Author Page

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt

Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend

Mehr

Was unser Baby sagen will

Was unser Baby sagen will Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar WIR SPRECHEN DEUTSCH Alle sprechen Deutsch miteinander. Dies ist die Regel für alle Schüler und Lehrer auf der Herbert-Hoover-Schule in Berlin. Mehr als 90 Prozent der Schüler sind Ausländer oder haben

Mehr

Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15. 1 Ein Kind verlieren 25. Bindung und Verlust 26

Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15. 1 Ein Kind verlieren 25. Bindung und Verlust 26 Inhalt Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15 Einführung 17 Teil I: Trauer verarbeiten 23 1 Ein Kind verlieren 25 Bindung und Verlust 26 Trauern ist ein Prozeß 27 Die Trauer sucht sich ihren Weg 27 Stufen

Mehr

Analyse der Tagebücher der Anne Frank

Analyse der Tagebücher der Anne Frank Germanistik Amely Braunger Analyse der Tagebücher der Anne Frank Unter Einbeziehung der Theorie 'Autobiografie als literarischer Akt' von Elisabeth W. Bruss Studienarbeit 2 INHALTSVERZEICHNIS 2 1. EINLEITUNG

Mehr

Vermarktungsstrategien

Vermarktungsstrategien Vermarktungsstrategien Wie bereits angedeutet, ist das Gewinnen von Menschen, also die direkte Interaktion mit potenziellen Klienten und Personen, die eine Quelle für Empfehlungen darstellen, die wichtigste

Mehr

a lot of, much und many

a lot of, much und many Aufgabe 1, und In bejahten Sätzen verwendest du für die deutschen Wörter viel und viele im Englischen Bsp.: I have got CDs. We have got milk. There are cars on the street. Bei verneinten Sätzen und Fragen

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg

Mehr

Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit

Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit

Mehr

Lukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot

Lukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus

Mehr

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen

Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Informationsbroschüre Thema Ich Wir Kurt Lewin Institut für Psychologie, FernUniversität in Hagen Impressum Herausgeber/-in:

Mehr