Kundenzufriedenheit: Ausgewählte Branchen im Mehrjahresvergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kundenzufriedenheit: Ausgewählte Branchen im Mehrjahresvergleich"

Transkript

1 Forschungsprogramm UNIVOX Teil III D Konsum / Trendbericht Kundenzufriedenheit: Ausgewählte Branchen im Mehrjahresvergleich Thomas Bamert (Autor) Prof. Dr. Hans Peter Wehrli (Verantwortung) Ursula Raymann (Projektleitung UNIVOX) Hauptergebnisse Die vorliegende Studie behandelt den Themenbereich Kundenzufriedenheit im Konsum. Hierzu wurden entsprechende Erhebungen in ausgewählten Bereichen vorgenommen (Leistungen der Hauptbank, Versicherungen, Lebensmittelbranche, öffentlichen Verwaltung Pensionskasse und im Ferienaufenthalt). Die Resultate aus den einzelnen Bereichen sind uneinheitlich; zwischen dem geringsten (Öffentliche Verwaltung) und dem höchsten Indexwert auf der Zufriedenheitsskala (Lebensmittelhandel) liegen rund 2,7 Punkte (27 ). Bei der Datenerhebung im Rahmen persönlicher, standardisierter Interviews fiel auf, dass sich die Resultate aus den Vorjahren stabilisierten. Im Fünfjahresvergleich fällt das kritischere Antwortverhalten auf, d.h. die Werte im mittleren Bereich der Skala nahmen im Durchschnitt zu. Kundenzufriedenheit Banken Nach einer Schwächephase im Jahre nimmt das Niveau an Zufriedenheit wieder leicht zu. Die nachfolgende Abbildung zeichnet diese Entwicklung nach. Die Gründe hierfür können in der Stabilität der Verhältnisse in der Kundenbeziehung liegen. Dennoch bietet der Anteil nicht wirklich zufriedener Kunden mit rund 21 Potenzial für Verbesserungen und ist vergleichbar mit den Ergebnissen aus den Vorjahren, d.h., Verbesserungen wurden nicht gemacht oder wenn sie gemacht wurden, dann wurden sie nicht wahrgenommen (vgl. Abbildung 1).

2 Kundenzufriedenheit Hauptbank Abbildung 1: Zufriedenheit mit den Leistungen der Hauptbank Mit Blick auf die Resultate für resultiert ein Zufriedenheitsniveau von knapp 77, d.h. 7.7 auf der Skala von 0 bis 10. Hierbei unterscheiden sich die Befragten mit ihren Einschätzungen insbesondere in den Merkmalen Alter, Bildung, Sprachgebiet und Siedlungsart. Vor allem junge Personen mit hoher Bildung, wohnhaft in der Agglomeration, aus der Romandie oder aus dem Tessin zählen zu den allgemein unzufriedeneren Kunden. Dieser Umstand steht möglicherweise mit den spezifischen Erwartungshaltungen der Betroffenen in Zusammenhang oder ist Ausdruck alters-abhängiger Beurteilungsmassstäbe (Virtualisierung; Internet- Banking). Allgemein zufriedenere Kunden sind dagegen Personen mit mittlerem Bildungsniveau, welche der Altersgruppe Jahre angehören. Kundenzufriedenheit Versicherungen Ähnlich dem Bankenbereich geht es bei Versicherungsleistungen generell um erklärungsbedürftige Tatbestände, die ein gewisses Betreuungsniveau erfordern. Der Fünfjahresvergleich - offenbart in diesem Jahr eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr (): Die Kunden waren in diesem Jahr zufriedener als aber immer noch nicht so zufrieden wie in den Vorjahren (vgl. Abbildung 2).

3 Kundenzufriedenheit Versicherungen Abbildung 2: Zufriedenheit mit den Leistungen der Versicherungen Lediglich 66 der Befragten sprechen eine überwiegend positive aus. Wie im letzten Jahr bleibt die Tatsache bemerkenswert, dass knapp 23 durch den bisherigen Leistungsumfang nur knapp ausreichend bis mässig zufriedengestellt werden, etwa 5 sind gänzlich unzufrieden. Diese Kunden sind oftmals durch die Konkurrenz zu einem Wechsel der Geschäftsbeziehung zu bewegen. Den Instituten entstehen hierdurch vermeidbare Wechsel- und Akquisitionskosten. In merkmalsorientierter Hinsicht zeigt sich, dass eher weibliche, ältere Personen in gesicherten Lebensverhältnissen, aus ländlichen Regionen die gezeigten Leistungen honorieren. Befragte aus der italienischen Schweiz zeigten vor deutsch- und französischsprechenden Schweizern die höchste Zufriedenheit. Kundenzufriedenheit Lebensmittelbranche Der Lebensmitteleinzelhandel stabilisiert sich auf hohem Niveau. Bei einer leichten Zunahme der unteren Bereiche auf der Skala kann das gute Ergebnis aus den Vorjahren behauptet werden (nachfolgende Abbildung 3). Die Verbraucher zeigen sich in den Jahren, und gegenüber der Befragungswelle von kritischer.

4 Kundenzufriedenheit Lebensmittelbranche Abbildung 3: Zufriedenheit mit den Leistungen der Lebensmittelbranche Im Jahre resultiert für knapp 80 aller Befragten eine (mehr) als zufriedenstellende Beurteilung der Lebensmittelbranche im allgemeinen. Bei der Struktur zufriedener Kunden fällt auf, dass insbesondere ältere Personen, der deutschen Schweiz aus ländlichen Gebieten dieser Gruppe angehören. Möglicherweise besteht dort ein direkter Zusammenhang zwischen der Art des Bezugskanals, der persönlichen Komponente und der relativen Qualität des Warenangebotes. Typische Beurteilungs- und Verhaltensmuster stehen somit in enger Verbindung zum Lebensalter. Kundenzufriedenheit Öffentliche Verwaltung Der Fünfjahresvergleich zeigt ein kontinuierliches Anwachsen der mittleren Bereiche auf der sskala über die letzten Jahre (Abbildung 4). Ob die (allgemeine) Verschlechterung des Zufriedenheitsniveaus den Massnahmen der öffentlichen Verwaltungen zuzuschreiben oder Ausdruck eines gestiegenen Anspruchsniveaus seitens der Befragten ist, bleibt weiterhin offen.

5 Kundenzufriedenheit öffentliche Verwaltung Abbildung 4: Zufriedenheit mit den Leistungen der öffentlichen Verwaltung In zeigen sich knapp 55 generell mit der öffentlichen Verwaltung zufrieden bis sehr zufrieden. Wenngleich der Anteil entschieden unzufriedener Personen mit knapp 6 gering anmutet, so zeigt sich im Vergleich mit den zuvor behandelten Branchen ein deutlich schlechteres Ergebnis. Bemerkenswert ist die Erhöhung der Zufriedenheit auf über 50, nachdem der Wert unter 50 gefallen ist (: 49%, : 52%, : 52%, : 56%). Insbesondere die Gruppe der Jährigen, aus städtischen Gebieten ist vergleichsweise weniger zufrieden. Mit höherem Lebensstandard, respektive höherem verfügbarem Haushaltseinkommen resultiert eine positivere Beurteilung. Kundenzufriedenheit Tourismus Auf der Basis einer Erhebung von Relevanzfeldern und Präferenzen von (potentiellen) Gästen () wird seit die Kundenzufriedenheit mit Blick auf die einheimische Tourismuswirtschaft (Ferienaufenthalt) erhoben. Die Erhebungen der Jahre bis sind in Abbildung 5 zusammengefasst. Die Daten aus dem Jahre zeigen auf, dass sich eine überwiegende Mehrheit der Feriengäste mit dem Ferienaufenthalt in der Schweiz zufrieden zeigt (72 ). Der Anteil unzufriedener Gäste liegt bei lediglich 0.9, wenngleich hier eine überdurchschnittlich hohe Verweigerungsquote im Antwortverhalten zu verzeichnen ist (18 ), welche das gezeichnete positive Bild möglicherweise in Richtung mittlere Skalenwerte verändert.

6 Zufriedenheit mit dem letzten Ferienaufenthalt in der Schweiz Abbildung 5: Zufriedenheit mit dem letzten Ferienaufenthalt in der Schweiz In merkmalsorientierter Hinsicht steigt die Zufriedenheit mit dem Alter und dem Einkommen. Deutschschweizer und Tessiner sind tendenziell zufriedener, dagegen zeigen sich Befragte aus der Westschweiz häufiger kritisch. Einwohner der ländlichen Regionen haben ebenfalls eine höhere Zufriedenheit. Trendbarometer Kundenzufriedenheit Im Fünfjahresvergleich zeigt sich ein undeutliches Bild an Zufriedenheit in den einzelnen Branchen. Es lässt sich dabei nicht zweifelsfrei feststellen, weshalb diese Entwicklung zu verzeichnen ist. Auf der einen Seite werden die Kunden zunehmend anspruchsvoller, respektive kritischer (Krick/Wehrli 2000), andererseits steigen die Leistungsvielfalt und die Komplexität der Angebote. Gleichwohl stellen Kritikfähigkeit und Dialogbereitschaft auf Seiten der Kunden eine gute Basis für Anbieter in sämtlichen (untersuchten) Bereichen dar. Die Kunden setzen sich vermehrt mit dem gewonnenen Eindruck und den spezifischen Leistungen der Unternehmungen/Institutionen auseinander. Die Chancen für eine kundenindividuelle Gestaltung der Markt-, respektive Austauschbeziehungen sind vorhanden. Allerdings müssen die Unternehmungen hierzu selbst die Voraussetzungen schaffen (Strategie, Struktur, Kultur). Der Vergleich über fünf Jahre bietet Ansatzpunkte, um genauere Kundenprofile in Abhängigkeit bestimmter Merkmale zu zeichnen. Regelmässig erweisen sich hierbei das Alter, die Bildung und die Ansässigkeit als besonders signifikante Grössen.

7 Forschungsprogramm UNIVOX UNIVOX ist eine umfassende Langzeitbeobachtung unserer Gesellschaft, die das GfS- Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit rund 20 spezialisierten, zumeist universitären Instituten von 1986 bis jährlich und seither alle zwei Jahre realisiert. Gesamtverantwortung und Koordination: gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Ursula Raymann (Projektleitung UNIVOX) Modul Konsum Autor: Thomas Bamert Verantwortung: Prof. Dr. Hans Peter Wehrli Universität Zürich Lehrstuhl Marketing Plattenstrasse Zürich Telefon: +41 (0) / 0842 MARKET Fax: +41 (0) market@isu.unizh.ch Methodischer Steckbrief Die Grundlage für die vorliegende Analyse bildet eine durch das GfS-Forschungsinstitut zusammen mit drei verschiedenen Hochschulinstituten im Jahre durchgeführte Befragung. Die Befragung wurde nach der bei UNIVOX üblichen Befragungsanlage realisiert. Ein Interview dauerte im Schnitt 65 Minuten. Befragt wurden Stimmberechtigte, die mit Hilfe eines kombinierten Random-/ Quotaverfahrens ausgewählt wurden: Aufgrund der effektiven Verteilung wurden in einem ersten Schritt Deutsch-, Westschweiz und Tessin sowie agglomerierte und ländliche Gegenden ausgeschieden. Innerhalb dieser Gebiete erfolgte die Ortsauswahl nach einem gewichteten Zufallsverfahren. Dabei wurden ca. 70 Gemeinden (sampling points) ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurden innerhalb dieser Gemeinden die Zielpersonen für die Interviews nach dem Quotenverfahren bestimmt. Die Personenauswahl nahmen die BefragerInnen selbst vor. Sie hatten sich dabei bei jeweils 10 Interviews an Quoten für das Geschlecht, das Alter und den Beruf zu halten. Die so realisierte Stichprobe umfasst damit 910 Befragte, davon stammten rund 72 aus der Deutschschweiz, 22 aus der Romandie und 6 aus der italienischen Schweiz. Die Grösse der Stichprobe ergibt bei einer Verteilung der werte von 50:50 ein Vertrauensintervall von +/ Das heisst, ein Tabellenwert von 50 liegt für die Gesamtstichprobe mit 95%iger Wahrscheinlichkeit zwischen 46.2 und Je näher die werte an der 50 -Marke liegen und je weniger Fälle die untersuchte Einheit aufweist, desto grösser ist das Vertrauensintervall.

Kundenzufriedenheit: Ausgewählte Branchen im Mehrjahresvergleich

Kundenzufriedenheit: Ausgewählte Branchen im Mehrjahresvergleich Forschungsprogramm UNIVOX 2002/2003 Teil III D Konsum 2003 / Trendbericht Kundenzufriedenheit: Ausgewählte Branchen im Mehrjahresvergleich Thomas Bamert (Autor) Prof. Dr. Hans Peter Wehrli (Verantwortung)

Mehr

UNIVOX Teil IF Freizeit 2009/2010

UNIVOX Teil IF Freizeit 2009/2010 gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) Riedtlistrasse 9 800 Zürich 044 30 40 info@gfs-zh.ch www.gfs-zh.ch

Mehr

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August

Mehr

Univox 1999 - Fahrerlaubnisse, PW s und Abos: Die Dynamik von Erwerb und Nutzung. Kay W. Axhausen

Univox 1999 - Fahrerlaubnisse, PW s und Abos: Die Dynamik von Erwerb und Nutzung. Kay W. Axhausen Univox 1999 - Fahrerlaubnisse, PW s und Abos: Die Dynamik von Erwerb und Nutzung Kay W. Axhausen Travel Survey Metadata Series 33 July 2013 Travel Survey Metadata Series Univox 1999 - Fahrerlaubnisse,

Mehr

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Repräsentative Befragung zum Thema Beziehung und Treue in der Schweiz: Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs Zürich, Juni 1. Fast

Mehr

Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten

Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten Selbstbestimmen bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten. Oktober 7 August 6, HIS Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten Das seit 3 gültige Erwachsenenschutzrecht gibt den Menschen in

Mehr

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring)

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Universität Zürich Psychologisches Institut, Sozialpsychologie II H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Zusammenfassung des Jugendberichts

Mehr

Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung)

Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Tabak: Einstellungen zu Werbung, Preiserhöhungen und Verkaufseinschränkungen (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum

Mehr

Arbeitszufriedenheit 2008 Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen

Arbeitszufriedenheit 2008 Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen Arbeitsheit 2008 Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen TransferPlus AG Market Research, Stansstad - Patric Stocker, lic. phil., Mitglied der Geschäftsleitung Oktober 2008 Die meisten Schweizer

Mehr

Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner?

Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner? Arbeitsheit in der Schweiz 12 Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner? % der Schweizer Berufstätigen sind mit ihrer aktuellen Arbeitssituation weitgehend bis sehr. Betrachtet man hingegen

Mehr

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.

Mehr

Wirtschaftskrise ist bei vielen Schweizer Erwerbstätigen nicht der Zeitpunkt für bahnbrechende Karrierepläne

Wirtschaftskrise ist bei vielen Schweizer Erwerbstätigen nicht der Zeitpunkt für bahnbrechende Karrierepläne Arbeitsheit 2009 Wirtschaftskrise ist bei vielen Schweizer Erwerbstätigen nicht der Zeitpunkt für bahnbrechende Karrierepläne TransferPlus AG Market Research, Stansstad - Patric Stocker, lic. phil., Mitglied

Mehr

Gewitterwolken am Wirtschaftshimmel kratzen am beruflichen Selbstbewusstsein

Gewitterwolken am Wirtschaftshimmel kratzen am beruflichen Selbstbewusstsein Arbeitsheit 11 Gewitterwolken am Wirtschaftshimmel kratzen am beruflichen Selbstbewusstsein TransferPlus AG Market Research, Stansstad - Patric Stocker, lic. phil., Mitglied der Geschäftsleitung August

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 24. Februar 23 UNIVOX Umwelt Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima Projektleiter:

Mehr

Studie WWF: Wald Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich. Februar/März 2011

Studie WWF: Wald Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich. Februar/März 2011 Studie. WWF: Wald 0 Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich Februar/März 0 Studienbeschrieb Studie. Methode: Universum: Stichprobe: Quoten: Gewichtung: Online-Befragung (Visual Bus) LINK Internet-Panel:

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Weitere Ergebnisse 2017

Weitere Ergebnisse 2017 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Presseinformation 2016

Presseinformation 2016 2,21 1,96 3,01 2,23 3,04 2,80 1,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,12 2,10 2,51 1,77 2,14 2,70 2,37 2,37 1,97 2,52 3,01 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05 1,77 3,78 3,22 1,93 2,03 3,52 1,89 3,19 3,16 3,52 3,68 1,81 3,51

Mehr

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten

Mehr

Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird?

Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Institut für Politikwissenschaft Altersvorsorge 2020 Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Prof. Dr. Silja Häusermann Dr.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Die Akzeptanz des Wolfes in der Schweiz

Die Akzeptanz des Wolfes in der Schweiz Faktenblatt Zusammenfassung der Resultate der gfs-umfrage Die Akzeptanz des Wolfes in der Schweiz Oktober 2014 Wölfe sollen auch in Zukunft in der Schweiz leben können, selbst wenn sich Konflikte mit Nutztieren

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Weitere Ergebnisse 2016

Weitere Ergebnisse 2016 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Bekanntheit und Nutzung von SchweizMobil in der Schweizer Bevölkerung

Bekanntheit und Nutzung von SchweizMobil in der Schweizer Bevölkerung Bekanntheit und Nutzung von SchweizMobil in der Schweizer Bevölkerung Auswertung der Bevölkerungsbefragung 2011 September 2011 Angela Gebert, Adrian Fischer, Markus Lamprecht Lamprecht und Stamm Sozialforschung

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

Banken und Sparkassen 2016

Banken und Sparkassen 2016 2,21 1,96 3,01 2,23 3,04 2,80 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,12 2,51 1,77 2,14 2,70 2,37 2,37 1,97 2,52 3,01 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05 1,77 3,78 3,22 2,03 3,52 1,89 3,19 3,16 3,52 3,68 1,81 3,51 2,64 3,49 2,90

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

Alkoholkonsum und Schwangerschaft Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.

Mehr

Intellektuelle essen gesünder

Intellektuelle essen gesünder Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Biolebensmittel 15.02.2017 Lesezeit 3 Min Intellektuelle essen gesünder Es ist längst nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, das die Bundesbürger

Mehr

Arbeitszeitmonitor 2016

Arbeitszeitmonitor 2016 Arbeitszeitmonitor 2016 Eine empirische Untersuchung über Arbeitszeiten, Überstunden und Urlaubsansprüche in Deutschland Hamburg, Mai 2016 Agenda 1. Zusammenfassung und Einleitung 2. Die Datenbasis 3.

Mehr

bonus.ch: fast zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung befürwortet eine Einheitskrankenkasse pro Kanton.

bonus.ch: fast zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung befürwortet eine Einheitskrankenkasse pro Kanton. 6.1% 6.6% 5.3% 2.7% 1.7% 3.5% 7.4% 8.9% 6.1% 9.3% 9.2% 8.8% 11.7% 26.1% 25.3% 22.2% 23.0% 42.4% 49.2% 6.6% 4.7% 4.2% 10.8% 9.3% 23.3% 41.1% bonus.ch: fast zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung befürwortet

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Sonderangebote / Preisreduzierte Ware Eine Befragung der Dialego AG Januar 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.

Mehr

II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 )

II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) 1 II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) Initiiert vom Österreichischen Skiverband und durchgeführt vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck Projektleitung: Univ.-Prof. DDr. Martin Burtscher

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter

Mehr

Befragung Bürger und Stadtverwaltung

Befragung Bürger und Stadtverwaltung Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt

Mehr

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart

Mehr

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Langfassung September 2016 Zentrale Aussagen 1. Im Meinungsbild der Deutschen

Mehr

Business-Software-Studie 2016 KMU stellen ihrer Business Software ein sehr gutes Zeugnis aus

Business-Software-Studie 2016 KMU stellen ihrer Business Software ein sehr gutes Zeugnis aus Business-Software-Studie 2016 KMU stellen ihrer Business Software ein sehr gutes Zeugnis aus Schweizer KMU haben laut einer wissenschaftlich fundierten Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz die Vorteile

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten MONITOR www.cima.de 2016 Zahlen, Daten, Fakten Repräsentative telefonische Befragung liefert Erkenntnisse rund um das Thema Stadt. cima.monitor 2016 1 2016 cima.monitor cima.monitor 2007 und 2009 Zahlen,

Mehr

bonus.ch: trotz der ständigen Erhöhungen der Krankenkassenprämien sind mehr als drei Viertel der Deutschschweizer mit ihrer Krankenkasse zufrieden.

bonus.ch: trotz der ständigen Erhöhungen der Krankenkassenprämien sind mehr als drei Viertel der Deutschschweizer mit ihrer Krankenkasse zufrieden. bonus.ch: trotz der ständigen Erhöhungen der Krankenkassenprämien sind mehr als drei Viertel der Deutschschweizer mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Die Schweizer und Schweizerinnen scheinen nach wie vor

Mehr

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,

Mehr

Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013

Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013 78 Beiträge aus der Statistik Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 213 Überblick und Entwicklungen seit dem Jahr 28 Dipl.-Kfm. Christoph Hackl 627 93 Menschen waren Mitte 213 im öffentlichen Dienst

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland

Zusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland Zusammenfassung der Ergebnisse der befragung Glarnerland Autorin: Escherstrasse 16 8752 Näfels Handy: 079 407 90 73 E-Mail: schindler.jasmin@bluewin.ch Einleitung Der Fragebogen zur befragung Glarnerland

Mehr

2 Allgemeines Verständnis, Bedeutung und Ziele der Integrierten Kommunikation

2 Allgemeines Verständnis, Bedeutung und Ziele der Integrierten Kommunikation 2 Allgemeines Verständnis, Bedeutung und Ziele der Integrierten 2.1 Verständnis der Integrierten Die Frage zum Verständnis der Integrierten zu Beginn der Umfrage dient dazu, die Umfrageteilnehmer in die

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern 2.2.. Entwicklung von Unternehmenskennzahlen 2.2..1. Antwortprofile Im folgenden sollen die Ergebnisse hinsichtlich der Fragestellung, wie sich einige Kennzahlen des Unternehmens im Bereich Versandhandel

Mehr

Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene

Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Sitzende Tätigkeiten sind in der heutigen Zeit weit verbreitet, sei es bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit oder beim Transport. Langandauerndes Sitzen

Mehr

Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012

Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012 Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße

Mehr

Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016

Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 23. Juli 2012 18. Befragungswelle 2. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Bettina Schneiderhan

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

IMAGE UND BEKANNTHEIT von UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP, WMS, TMS,) 2016 in Deutschland

IMAGE UND BEKANNTHEIT von UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP, WMS, TMS,) 2016 in Deutschland GMP GESELLSCHAFT für MARKETING und PUBLIC RELATIONS IMAGE UND BEKANNTHEIT von UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP, WMS, TMS,) 2016 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP Kurfürstenplatz

Mehr

Gesetzliche Krankenkassen

Gesetzliche Krankenkassen 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17. PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus

Mehr

Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer

Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Bewertung von Banken und Asset Managern aus der Sicht institutioneller Anleger Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Studienverantwortung: Studienbeschrieb

Mehr

Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten

Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten Auszug aus der F&C-Studie Nr. 19 (Oktober 2014) 1 Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten Voraussetzungen Dies zeigt eine Studie des Internationalen Centrums für Franchising

Mehr

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern?

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? ÖIF Fact Sheet ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? Je kürzer die gewählte KBG-Variante ist, desto jünger ist das

Mehr

Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016

Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Dezember 2015 Design der Studie: Ansprechpartner Bruno Chiomento CEO bei EY Schweiz Martin Gröli Leiter Retail & Consumer Products

Mehr

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Ulrike Stoll Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Ulrike Stoll ist Referentin im Referat Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, Rechtspflege des Statischen

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Wellness Eine Befragung der Dialego AG Januar 2007 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

Gesetzliche Krankenkassen

Gesetzliche Krankenkassen 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Zugereiste oder Einheimische?

Zugereiste oder Einheimische? Beiträge aus der Statistik 561 Zugereiste oder Einheimische? Die Herkunft von Erstsemestern an bayerischen Hochschulen Dr. Raimund Rödel Das Abitur am Gymnasium stellt den klassischen Weg dar, um ein Studium

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 21. April 2010 9. Befragungswelle 1. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen

Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp

Mehr

Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen

Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Soziale Arbeit Forschung und Entwicklung Evaluation der Schulsozialarbeit in der Stadt Zürich Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Ergebnisse der Befragungen von Schulleitungen, Lehrpersonen,

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens

Mehr

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls

Mehr

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)

Monate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten) Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere

Mehr

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...

Mehr

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht:

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen

Mehr

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Medienmitteilung 3. April 2012 Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern IV-Rentner leben

Mehr

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2016 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

"Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung)

Rauchen schadet.._: Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Hans Krebs Kommunikation und Publikumsforschung "Rauchen schadet.._": Begleituntersuchung zur Kampagne 2003 und 2004 (Zusammenfassung) Tabakmonitoring Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum Im Auftrag

Mehr

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2015 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler RECOMMENDER 2016 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG

Mehr

Diskriminierung von Konsumenten * in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung

Diskriminierung von Konsumenten * in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Diskriminierung von Konsumenten * in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Prof. Dr. Michael Paul Sarah Germer, M.Sc. * Alle Darstellungen beziehen sich stets auf beide Geschlechter. 1

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene

3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene 3 Ergebnisse 3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene 3.1.1 Altersabhängige Genexpression der AGE-Rezeptoren Es wurde untersucht, ob es am menschlichen alternden Herzen

Mehr